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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 14.10.1877
- Erscheinungsdatum
- 1877-10-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187710140
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18771014
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18771014
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1877
-
Monat
1877-10
- Tag 1877-10-14
-
Monat
1877-10
-
Jahr
1877
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 14.10.1877
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«030 «»trag vor: .Herr Th'er« wird z»« Oberhaupt der vollstrcckenden Gewalt der französischen Re- pndlü ernannt. Er hat fein Amt nvter der Controle der Nationalversammlung »nd »nter der Mitwirkung der Minister zu üben, die er ernennt und über die er dev Vorsitz führt." E« war die- deiuahe gena» der Gräoy'sche Antrag von 1848. Wie Herr Grbvy dann noch neunmal in feiner Würde bestätigt wurde, wie er dieselbe kurz vor de« Sturze Thier«' niederlegte, die schlimmen Pläne der Majorität früher und mit größerem Scharfblick erkennend, als Thier« selber, da« Alle« lebt noch frisch im Gedächtniß der Zeitgenossen. Leiblich kerngesund, ein echter Sohn der Berge, und, was feine Gegner albern genug sind, ihm jetzt zum Vorwurf zu machen, ein gewaltiger Zager vor dem Herrn, steht Jule« GrLvy heute im Zenith seine- öffentlichen Ansehens »nd wäre der unter seinen Landsleuten äußerst seltene, vielleicht einzige Typus eine- Präsidenten der Republik nach amerikanischen oder schweizerischen Begriffen, wie Grwbetta treffend sagte, nicht als Genie, aber auch nicht al« daS Gegentheil eines Genie- gefährlich, ein Mann von erprobtem Charakter »nd durchaus zureichender Geschäfts ktnntniß, berufen z«m Wächter und obersten Diener des Gesetze-. Die neunte Kammer de- ZuchtpolizeigericbtS in Pari- hat am Freitag gegen Gambetta w'gen Verbreitung seine- Wahlmanifestes in eoatawaoim verhandelt »nd denselben zu 8 Monaten Ge- sängniß und 400V Franc? Geldbuße verurtheilt. Gegen den Drucker de- Manifeste-, LefLrre, wurde eine 14 tägige Gesängnißstrase »nd eine Geldbuße von 2000 Franc- ausgesprochen. Än AmienS wurden durch den Präsecten auf Bffehl de- Minister- de- Innern alle öffrnt Uchen Anschläge und sämmtliche Journale, die einen Aufruf au die Wähler der Senatoren Gaulthier de Rumilly und Dauphin enthielten, mit Beschlag belegt AlS Grund der Maßregel wurde die Verbreitung falscher Nachrichten an gegeben. Der Minister de« Innern, Fourto«, hat ein Circulair an die Wähler von Rrbäccrc gerichtet, in welchem e- heißt: Meine Gegner wollen an der Republik ein Werkzeug de- RadicaliSmuS machen; ihr Triumph würde da- Signal zu eine« unentwirrbaren Lonflicte sein, welcher b« drohlich wäre für die konservativen Principien, auf welchen alle Staaten Europas beruhen. Ich will ein regelmäßige- Functioniren der republi kanischen Verfassung unter der Präsidentschaft de- MarschallS Mac Mahon, welche- die Zunahme de- Wohlstände- durch die Sicherheit der Arbeit garautirt. Ihr werdet nicht zaudern. Die „Polit. Corresp." meldet au- Bukarest, es seien dort über einen angeblichen Einfall ungarischer Freischaaren verschiedene bi- jetzt noch «nbeglaubigte Versionen in Umlauf. Nach der einen hätte die Fahnenweihe eine- HonvrdbataillonS in Orsowa zu dem betreffenden Gerüchte Veranlassung gegeben, von anderer Seite werde behauptet, e- sei wirklich eine Anzahl ungarischer Freischärler über Clostani in Rumänien eingedrungen. Falls Letztere- sich bestätigen sollte, seien alle zur Entwaffnung der Eindringlinge er forderlichen Maßnahmen getroffen. Nachrichten aus Varna zufolge find die Wege durch anhaltende Regengüsse fast vollständig eusgeweicht und unpassirbar, so daß größere Operationen im Augenblick nicht «»-geführt werden können. Die türkischen Truppen haben den Lom entlang zu ihrer Unterkunft Erdhütten gebaut, zu eine« Zusammenstoß mit den Russen war e- nirgend- gekommen. Prinz Haffan von Egypten wurde in Varna erwartet. Ein der türkischen Regierung zugegangenes Telegramm a»S Orkhanie meldet, daß da- von Plewna abgegangene Detachement am Montag mit der Avantgarden Division von Orkhanie in der Nähe von Radomirzr zufammentraf. Eine neue Travsportcolonne ist in Plewna ein getroffen. Ehester Pascha sollte am 10. d. eine Zusammenkunft mit O-man Pascha haben. — Suleiman Pascha und Reuf Pascha signalisnen »abch«»t»de Scharmützel. — Sm Libanon ist zwischw den Maronitischen Mönchen und deren Oberen mt «ouflict au-gebrochen. Aus Ersuchen, der Ober« tutervenirte die türkische Behörde »nd verhaftete gegen 30 Mönche. Au« Konstantinopel, 12. Oktober, wird gemeldet: Mehemed Ali Pascha wurde gestern vom Sultan in Audienz empfangen. — I n vilajet Kossowa wird ein neue- Armeecorps gebildet. Mau schreibt der „Post" au« Konstantinopel: In Psortenkreisen verlautet, es sei dem Sultan der Vorschlag gemacht worden, solche Persönlich leiten de- Abendlandes, die der türkischen Sache freiwillig und unermüdlich dienen, in irgend einer Weife durch «ine Auszeichnung zu belohnen. In Folge dessen soll der Chefredakteur der „Neuen Freien Presse", Herr Michael Etienne, ent weder einen türkischen Orden oder den T'tel Ghazi (für erkämpfte Siege auf publicistifchem Gebiete) demnächst erhalten. Die Verleihung der Auszeichnung soll während de- jetzigen Bairam feste« bei einer paffenden Gelegenheit in feierlicher Weise erfolgen. * Leipzig, 18. Oktober. Al- Bevollmächtigte de- Königreich- Sachsen bei« Bundesrathe suugiren für die Session von 1877 bi» 1878: von Fabrice, Staat-minister de« Kriege-, General der Kavallerie; von Nostitz-Wallwitz, Staats- mtnister des Innern «nd der a»-wärtizen An gelegen heilen; Abeken, Staats-Minister der Justiz; vou Nostitz-Wallwitz, außerordentlicher Gesandter und bevollmächtigter Minister: Edler von der Planitz, Major; Wahl, Ober Zoll- und Steuer- Direktor; Held, Geheimer Iustizrath; Anton, Geheimer Iustizrath. vrr Fal>rik«mt «str Lehrer und Erzieher. Da- Leben eine« jeden Menschen soll ein Lernen und Lehren fein. Jedermann soll bi- an- Ende feiner Tage Kenntnisse und Erfahrungen eia- sammeln und gleichzeitig Andere durcd Unter weisung oder Betspiü weiter fördern. Auch der niedrigste Tagelöhner »der Handlanger kann diesem höchsten Berufe dienen, sobald er seine Arbeit durch Gewissenhaftigkeit, Treue und edle Gesinnung adelt und Taufenden von Mitarbeitern al- leuchtende- Vorbild dient. Wa- aber der bescheidenste Arbeitnehmer kann, ist in noch viel höherem Trade der Beruf de- Arbeitgeber-. Me ist in einem Aufsatze de- soeben erschienenen Hefte- de« „ArbeitersreundeS", Organ de« CentralvereinS für da- Wohl der arbeitenden Classen, in folgenden Hauptgedanken dargelegt worden. 4 In den Werkilätten der früheren Zeiten war der Meister oder Lohnherr selbstverständlich auch Lehrer «nd Erzieher seiner Arbeiter. Seine Autorität erstreckte sich noch über die Wnkiatt hinaus, da Gesellen «nd Lehrlinge in der Regel beim Meister mit wohnten und aßen «nd gewisser maßen zur Familie geoörten. Diese Familie.,bande zwischen Meister und Gebülfen haben sich gelockert. Die moderne Großindustrie oprrirt mit Masten von Arbeitern, die oft Stunden wert von der Fabrik entfernt wohnen und den Fal>ri*herrn zu« w-ilen Wochen lang nicht sehen. Obwohl der Kleinbetrieb »nd die HandwerkSinduürie noch keine-wegS auf den AuSsterbectat gesetzt sind und, wie die neueste deutsche Gewerbezählung beweist, immer noch weit mehr ArbeitSkcäfie beschäftigen, al- der Fabrikbetrieb, so ist der letztere doch rou- ar.gebend für da« Verhältniß von Arbeitgebern zu Arbeitnehmern geworden. Die Fabrikanten sind die Hauptträger der industriellen Entmicke- lung Ihnen ist viel anvertraut und darum muß von ihnen auch viel gefordert werden Eine ihrer wichtigsten Aufgaben besteht darin, daß sie ihre Fabriken mehr al- bisher zu praktischen Lehrställen der gewerblichen Jugend «mwandeln. Die Grundlage einer guten Fabrikation ist die Fähigkeit de- Fabrikanten, ein wirklicher Meister »nd Lehrer seiner Arbeiter zu fein. I: Kiffer die Arbeiter au-gebildet werden, um so mehr ge winnen sie Eifer und Fleiß für ihre Arbeit und gewöhnen sich daran, zu denken und den Zisam- menbang ihrer Beschäftig»!,« mit den Iluereffen de- Geschäft- und mit der Production im Allge meinen zu verstehen. Mit dem Denken beginnt dann auch ein verftäadnißoolleS Zusammenarbeiten > «nd der Ideenaustausch zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, wodurch der wirkliche Fortschritt und die allmäligc Vervollkommnung der Fabrikate erzielt wird. Bei diesem System findet der Fabri kant nicht nur seinen eigenen Vortheil sondern auch die Freude, seine Arbeiter nach Verdienst be lohnen zu können Der Fabrikant gelangt zu einem Fabrikate, welche- ihm nicht jeder be- liebige Unternehmer aus den Händen winden kann, weil demselbm ein tüchtige- Wissen »nd langjährige Erfahrungen zu Grunde liegen. Der Arbeiter wird mit feinem Lehrer, der ihn erhoben «nd zu einem tüchtigen Menschen heran gebildet hat» auch durch ein moralische- Band verbunden »nd nimmt an dem Gedeihen de- Ge schäft- ganz anderen Anlheil, al- der Miethling, um den sich kein Fabrikant oder Meister jemals bekümmert hat. Diejenigen Fabrikanten, denen die praktische Uebung in allen oder einzelnen Zweigen ihrer Industrie fehlt, sollten wenigstens oie von ihnen angestellten Handwerksmeister und Techniker an- halten, den Lehrlingen einen gehörigen Unterricht in ihrem Fache zu ertheilen und können im Urbrigen für da- physische, geistige und mora lische Wohl ihrer Arbeitnehmer in den verschie densten Richtungen wirken. Durch Sorge für gute Wohnungen »nd vernünftige Kost kann der moderne Fabrikant dasselbe leisten, waS die Fra» Meisterin früher leisten sollte. Ein Vorzug der modernen Jndustrieentwickelung besteht darin, daß der Arbeiter zeitiger selbstständig wird »nd am eige nen Heerde eher der Schmied seine- eigenen Glücke- werden kann. Die erzieherische Sorgc, welche die Meister früher nur wenigen Lehrlingen und Gesellen zu widmen brauchten, soll der Fabrikant j tzt auf eine größere Anzahl von Angestellten und Arbeitern ausdehnen. Welch schönen Beruf können sich alle diejenigen Industriellen schaffen, die diese Lebensaufgabe be greifen und sich entweder selbstständig oder im Bunde mit größeren Unternehmern der Belehrung und Erziehung ihrer Mitarbeiter zu widmen suchen! Die Vorbedingung zur Erfüllung diese- Beruses ist unausgesetzte Selbsterziehung. Wer über Andere mit Erfolg herrschen will, muß zuvor gelernt haben, sich selbst zu beherrschen »nd zu erziehen. Wie da- Haupt, so auch die Glieder. Die socialen Ucbelstände, an denen die Gegenwart krankt, sind die Frucht einer gemeinsamen Schuld von Reichen und Armen, von Herren »nd Dienern, von Arbeitgebern «nd Arbeitnehmern. Aber Die jenigen, welche die Intelligenteren hätten sein sollen und durch Geburt, Erziehung oder ma terielle Hülf-mittel berufea waren, Erzieher zum Guten zu werden, sind vielfach Führer zum Schlechten geworden. DM- »AwuwulUeB« -MW bei mir zeiebiuobtet« Lobveiu« verckeu rov llerrv S«»irk»-7'bi«r»rrt krietreeb »llk Eln-o-br»«» (k.S 52.) WM- rrutsrurrolrt. -MW o. r DistL8vilw»iw, 26. Oolvlllleäsmtr»»»«. — ?f»8«vstorter 8rr»„e 1. As'Lß/' - W»wr-4s«»wv«rt» I. Euai. »u Dsrwtum Lodvldo (». s. 43.) 1». 7sppIoL-I'»dllAI»s«r WoruLmrA SvrvrrA 35 ll«ieb88iru88«. 1. ktoxe. ketrr kiekt«?« kok, 8tet«r üiogavx van äenkeitell. 8edr billige koste» v»WL8t, Alp», klüsod, rsppiods, I-Lotorstokk«, a»ral«ioi», l'isobävvkvo, kvkeökvlivii, kkerüe-eeltev, UW WM l'epMe s z Ist. A k klMMkettvorliiLev NNAkl. I Unter kteter »8^ ' , r«1i»w<»1l. Id»ui»8« Tteterrr^I -M> DM- vrosss wollene vsoiLsou 3 ^8 SO MG ZM- vr«!,»« »d L 80 ^ -MW Vrvsse «enttelrt« Huetseteellen id » ^8 80 8vt1«I« sttOvlL 1 ^8 -MW Ibrett« I ttaterxtVir« Lleter 65 -MW Knaben Anzüge, Paletots, Kaiscrmäntcl. Joppen, einzelne Hosen bei lk. ItalmerÄt, Nenmarkt Nr 9. SL.WIK. MtevtLvev S1 LMklUMM M Nmi« üolrguluoterievture» - leger ei M M ei Nsil 81. -rlww» red« 8tr. l. Lt. 81. Zur gefälligen Beachtung. Meiner geehrten Kundschaft hierdurch zur schuldig« Nachricht, daß ,ch schon fett vielen Jahren Abonnement» für Unterhaltung elektrischer Klinget-Anlagen eingrsührt habe und auch jederzeit sehr gern bereit bin, weitere Abormement» abzuschlteßrn. Ich kann jedoch den be treffenden Inhabern von elektrischen Klingel - Anlagen nur rathen. die Auffüllung der Batterien einzeln zu bezahlen, indem fie dadurch bet reeller Bedienung nur billiger wegkvmmrn al< im Abonnement Hochachtungsvoll A. riawmsi. 'rslsxraplisn - Sau - Anstalt, SsIclsoUrarrlc- kadritc, Surrst- urrck Sauscrtrlosssrsi. FISK«- - 7»as«st»» N. vrot»olu>«lä«r, »'«tarulLtratrliaL Al«. 8 klacaie iu>«> kiiquoNen kabrlk. litkogr. 4o8iult 4-irtinm« L Stempel, lio »trasse 5 V«»ol»ütt8-saol»«r, Copirpreffm. Briefpapier und Couverts billigst bei babeet IL«ppt»eIi, RetchSstraße Nr 12 A kstroloiim ei» Er«» r»»«> ei» «t^tati emziLeblt billixit t). t^. 8«t»mt«tt AiaeliL., Ritterstr»«,« S«. Tageskalender» r«ter»»pt»«i»-^i»»t»It«»» t.k. Telegrapheu-Statiou: Kl. Kleischergaffe 5 2. K. Postamt 1 (RugustuSplatz). t. K. Postamt 2 (Leipzig-Dresdner Bahnhof). S. L. Postamt 3 (Bayerischer Bahnhof). 5. K. Postamt S (Eileoburger Bahnhof). Die K Telegraphen-Ttatidu iS ununterbrochen geöffnet; die vier anderen (Zweig-Mustalteu haben die selben D,«itzstundeu wie bei den Postschaltern. ikarlbwebr-Bnreau im GebLud« «m »mgang« »u den Baracken bei GohlrS. Krüh s bis Nach«. v,4 Uhr Oefsentltche «ibliotyeken: BolkSbibliothrk I. (lV.vürgerschnle)11—12«M. BolkSbivltothrk II. (l. Bürgerschule) tt-12Mitt. BolkSbibliothrk III.(«lt.Nicolaischulgeb.)11-12«ttt Ptädttsche Sparcaffe: ExpeditiouSzeit: Jeden «mheu- tag E'iizahiuugm, Rückzahlongru und Kündigungen von früh 8 Uhr ununterbrochen bi» Nachmittag» S Uhr. — Effecten - LombardgeschLft 1 Trepp« hoch. Filiale für Einlagen: Robert Schweuder, «chützeustraße 17/18; Drogueu-LefchLft, Wiudmühlru- skah- Nr. sa; Liudrn-Apothrk« Weststraß« Nr. 17». «täbtffches Leihhaus: Erpedttioayett: Jeden «och«,, tag von früh 8 Uhr rmmtterbrochm bi« Nachmttta-t 3 Uhr, »ährend der «ucliou nur 2 Uhr. Eingang: für PfSnderveriatz und Herausnahme »,» Mr^gtplatz, für Einlösung und Prolongation von de- Nordstraßr. Ja dieser Woche verfallen di, vom 15.-21. Januar 1877 versetzten Pfänder, deren spätere »mlösmr, oder Prolongation nur unter Mtterrtrtchtuug »er ruc,ion»gedühren stattfiude« kau». «tädttsche «»stall für »rbetts- unb Dieast-Aach- wetsnn-, Univerfitätsstraß« Nr.» (»noandhav« 1 Tr.), »erktägig geöffnet vom 1. April brS »v. September vor«, von 7—12 und Nachm, vou 2—4 Uhr. Herberge für Dienstmädchen. Kohlgarttrrska-c 1», 20 ^ für Kost und Nachtquartier. Herberge zur Hetmath, Nürab«rarr Straße »2. Nacht quartier 10—:«0 MittagSttsch 48 ^ Daheim für Arbettertuuen, Braostraß« 7, »Scheutlich 1 ^l für Wohrruag. Heizung Licht und Frühstück. Ttabtbab im alte« JacobSiwspttal. in dro Wochen, tagen von früh 6 bis Abend« 8 Uhr uud Soun- wtt Feiertags vou früh 8 bi« Mittag« 1 Uhr geöffnet. Reue« Theater, «estchttguag deffrlbeu Nachmittag» von 2—4 Uhr An melden bei« Lbeater-Jnfpeetor Städtische« Museum geöffnet v. jI > —S Uhrnnrmgelttich Del BecchtO « Kunstausstellung, «arv i», Kavs^a», !0—1 Uhr. Kuust-Temerbe-Museum und »orbtlbersammvam fstr Kunst-Gewerbe, ThomaSktrchhof Nr. 28 Sm, tag 18 bi» 1, Montag, Mittwoch u. Freitag 11 bi, 1 Uhr Mittag« m,«ntg«ltlich geöffatt. — Uneutgelll Unt« richt im kuustgewerbl. Zeichnen Montag, Mitt woch und Freilag Abend 7 bt« s Uhr. Uaent^eltl. Auskunft und Sntgegenuabme von Aufträgen a», Zeichnungen uud Modelle für kuastgrw. Arbeit« a« allen Wocheatagra Mittag« V,l2—V,t Uhr. Museum sSr «Slkerkuudr. »nmm, ichm SSetow«, Nr. 48, 2. Et., geöffnet Somttag«, Meost,^ uo» Donnerstag« vou II bi« 1 Uhr. Verein für Geschichte Leipzigs geöffnet Sonntag« Vormittag« vou '/,N bi« l Uhr. mit Trtanoagarte», dem »essW täallch von 9 Uhr Vormittag« »i« 5 Uhr «achmttt» * geöffnet Entrvi 58 ^ Echillerhau« in »ohlt« täglich g^ffutt. Ae«erw»»ldefte>e«, *trutralststion RatbhauS-Darchgang, Povzri-Haupt- wache. 1. Feuerwache Naschmarkt (StockhauS). *2. „ Magaz ngaff, Str. 1. *». „ Fleffcherplatz Sir. 8. *4. „ Alte» JohanniShoSpttal. *5. „ Schietterstraße Nr. IS (t. Bürgerschule' *8. .. Lethbau«. *7. „ Wiesrnstraßr Nr. 8. *2. „ Steur« Thratn. 1. Bezirks-Polizeiwache «rimma'scher Stein»«, (Alte« Jolc-rmiShoSpU«! *2. „ „ Windmühlenstraß« Nr. 1. *S. ^ Frankfurter St aß, Nr. 47. L. ., .. Braustraße Nr. 7. Eioga»: Brandweg. „ ., UlrichSgsffe Nr. 37. k. „ W stst.aße Nr. 77. *7. , ., Tauchaer Thorhaag. *8. „ ., Eutritzscher Sttaß, «r. 1» *». .. „ (Filiale) Plagwitz« Str. »r In der Wohnung de« BranddirectorS Meister (Wüw- mühlenstraße M. 13). ' „ dem Krankenhaus (WaisenhauSstroße). * ^ »er Gasanstalt. * „ de« neuen JohaunithoSpit-l. * „ der Dtarien-Apotdeke, Georgrnstraß« Ltr. 88. * ., dem Durchgang nach der Cölormadenstraß«, Boro- theenstraße Nr. 8—8. * der W-ststraßr Str. 29 (vlüthuer'S Fabrrk). .. ,, Fregestraße Nr. 7. „ dem Dresdner Tborhaus«. „ „ Mafchinenhaus« de« Wasserwerk«. „ Zeitzrr Thorhaust. „ „ Wärtnhaus« de« HochreservRr Pr»bstho'7a. * Auf „ Nicolaithmm. „ „ ThomaSthurm. „ „ Neuthurm. Die mit * bez'.ichnrten Dt-ldestelleu und Feuerwach!« stehen mittel« Sprechapparatr irr telegraphische Ber- itndnug; die ohne * vermitteln di, Meldung ans kür zeste« amtlichen Wege. WtttrwuSraplnot»« Markt 8, I. 9—7 Uhr. Entrse so Schülrr 2t ^ L /'erm-sate-aaas F. Srurunl- rirrcl Sutt»-I'srok»-^Leu7Sll-I«,E0r riQkl srrxl. Iisäsrhroidrisunsu d«i 18. Scüiitreoatrasee. stäantwv ^ttlw^utnet»« Vl»«»Ii»i»chIr»i>L roa lir«t^eiiwan» ck Kretsckel, L»td»rill«o,tn»H,« 18. n. Liwttwmi' von Antiquitäten nutz Münzen», bei Lsckiesed« L kölier, 25.KömgSstr.2t. s. Lehrer der Ramrheilkunde, erthetlt Rath in allen Krankheiten Sternwartenstraß« Nr- 1t, 1. St. Sprechstunden 12—4. Veulrwwrw. 4üoItt,8Ut»«n, «odt«ll 8t«tw«»,8vI»mii«lL»»«1»«i», Wttw»«», ^Iterttiüll»«rll bei k. k. 1 U8l.Orimm.Staiv v.4, natust. koai. ^ ^4 /V»-. 76, 7l7an»t/actu»',- T^a^rren, aüo»' 6o»/«a»onan »n «WLsr, Laüka IS^oü«. Loed äsut,eb«r allst kr»v,ö,i,ek«r Allast«. 1Sllig88tr»»8« 2, stltt»g8ti8ek von 1L'/,—s litz». „Literpe." 1. Abonnement-Ooneert «Rem IS. Ovloldvr 1877 rm WlM i öMMMe ri I-öiM. io 0 (8o. 2) rn „I-vooors". (k moll) kllr riuook mit Orokostor. Vorgvtrugvn von kr Latein Lred», küaigl. Lummsrvirtuosill »ns I-rssäso. (!io. 4, v moll) «. 8oI»1M»»»M. tllr ?i»nokorts: ». ?olon»isv (Op. 89). »vv1I!»«»v«». d Moi»turks 71 1ßr>1»1m»1«ii». o. L»pso<iis dollgroiss(^o 4). Vorgstrugoo'von k'rüuisin Ll»r^ Lrod». „!,» L«1»MB»8V s^mptic»- oiseks vioirtnog kür Oreksstsr (vou). «. 8»ßmt-8»«i kstr »Us 10 Ooveerte: gesperrt ch 20 -K, ongssporrt ä 15 ^ck, gesperrt ä 3 aogv- spvrrt - 2 sioä in äsr llok-lEasitc»ilvod»ock- ioog von 0 k. L»I»ot, 8sum»rstt 16, vnä lotr- tsr« 7i.d«n<is »o äsr 6»ssv so ir»dvn Lioluss 8 vstr —^ok»vg 7 vdr.—Lnäe 9 vkr. Vm» Vorolll VdLllL. Heute 8onut»s 14 October 1877 Lim 8«I»rr1tt vom» HEB««. Lustspiel io 4 ^etev von sickert. v»8 0»sseouimmvr rrirä am 5 Odr gsückoot. Lini»u - Mir. lukuog V»7 Oirr. S t7. Abonm Oper i sarastro önigin der i amlna, ihre Da !rste (weite )ritte s amino iapageno japagena . Sprecher. vionostatos Erster l Zweiter« Lrsier Zweiter Lntter weiter/ ll« itach dem Der Text I Gew Linlah jüli DolkS Trauerspi ManaffeV» Handel-hl Judith, seir Ben Jochai De S.loa, Radbi den Urtel Acostc Lsthrr, sein Rüben, l , Joel, Baruch Sp De S intos Ban der E Lin Ternp« Simon, M Diener Ei« Diener Trmpeldiev Ort d Gr Parten löge: Lin einzelner f Platz 80. gesperrt 8v Logen: E sperrt 70 Logen: Ei ^0 Sei, Einlaß Lusts Birkenstost Emma, s« Asti, ihre Sauerbrei verordn Rosalie, s Klara, de Arnold Ä Hugo Brr verficht Pieper, T Lma, sein Balliager Karner, Lehmann, Blechschm Moll. S< Hampel, i Frau Ba Pauline,! «arolive. Eine Mc Die Nach Gl Sinlt Grpeu Monta, IV. 8 t« 8 Dintta I S G-t Dcar Schl Dinx Gei L »BB »k All unter llorrei
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