Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 30.10.1877

• Erscheinungsdatum: 1877-10-30
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»an»«!, ra und n nach Pan« Frau. !m sich -striM rrschal aachen rrschall »ellder.. »erigeu »ß der »erztch- welch« Blatt senat fei zu a noch Klagen mthstt artero wird »st an «ater, tobt Sed ahnen P-w- ßarde- n «nd >e »ad )e des iel»et: ff b« »arten kaffosi chtuug eimau ückzug n de» »arfe» Änstl Keila« M Leipziger Tageblatt und Anzeiger. r«z. Dienstag den 30. Oktober 1877. 71. Jahrgang. Ber te zu «an n, tu »och fahre II ge. )ahr. nue» e »», IFr « . t . 2 ! - ;. An« ehe» S.L » an nev. sta«. «tri Herr berr ! >. kr« fr«« an» rdr 18 brm finanzieller Wochenbericht. Die Woche begann wenig erfreulich für die hantafien derBörfe. für die optimist«fchen vor- ände, welche sie ihrer Handlung-weise z« Grunde gelegt. Plewna war nicht gefallen; i« Gegevthetl ein nener vereinzelter Sturmversuch ar «»barschlage» worden In Frankreich dachte c Mahou vorerst nicht an ein BersöhnungS- Ministerium. DieMäuuer der moralischen Ord- n»ug wollten angeblich ihren Platz behaupten «ud den stampf gegen die Republ,ka»er fortfuhren Doch, wie wir gesagt, die Börse gla»bt selbst vicht an Da-, was sie vorweudet; e« ist vor Llle« die innere Parteiflell»ug an der Börse, welche über die CourSbewegung entscheidet. Dar»« ist die Pariser Börse - I» dunsss, weil de großen Spekulanten, welch« i« verträum a«s den Sieg der Regierung bei den Wahlen Rente lausten, Hausse brauchen, »nd ähnlich ist e« überall Es ist bezeichnend, daß ein Berliner Börsenbericht am Montag mittheilte, wie die Börse sich um den Mißerfolg bei Plewna durch aus nicht kümmerte, während sie doch gewisser» maßen schon vorher den Sieg der R»ssm eS- comptirt hatte. Bei dem ganzen Vörsentretbeo tändelt es sich blo« um taktische- Manöver; welche- allgemeine Interesse kann sich aber unter diesen Verhältnissen daran knüpfen, ob heute Credit 20 höher oder tiefer steht als a« Tage vorher? — Die Börsenverhältnisse bringen es zugleich mit sich, daß alle Bewegungen hinauf »ad herunter nur kurzathmig find und bald iu- Gegentheil ««schlagen. Ist ein paar Tage lang Baisse gewesen, so koumt wieder Hauste und um gekehrt Der Grund liegt auf der Hand. Die Baissier- sinnen bald wieder auf Deckung, sobald sie einmal ihr Werk au-geübt. Die Hausfier- daben zwar größere sträste zuzufetzen al- ibre Gegner, aber sie haben auch schon genug auf sich geladen «ud die Course siad denn doch zu hoch, al- daß die Grenze für eine LuswärtSbewegung nicht wett gesteckt sein kann. Außerdem steht der Ultimo bevor- So bleibt denn wenig von dem Gang der Börse zu berichten. Lin neulicher Erfolg der Rüsten bei Plewna wurde wieder al- Borwaud nach oben b mutzt. und so währte da- Geplänkel zwischen Haussier- und Baissier- fort. — Man redet voa de« großen Aufschwünge, de« die Course im Fall der Wiederherstellung de« Frieden- nehmen würden. Die- mag in Bezug auf verschiedene Staat-fond- der Fall sein, waS aber Acttrn betrifft, so hängt ihre Wrrthstelluug, abgesehen von schwindelhaften Operationen der Börfevparteicn, von der Ertrag- iähigkeit ab Wa- speeiell die Eisenbahnen be trifft, so hat gerade der Krieg denselben Trans- vortmassen zuqesührt, welche ihnen sonst entgangen wären, wenigsten- ,st die- bei den österreichischen »ud rumänischen Bahnen direct der Fall. Die Krieg- bedürsniste haben auch der Industrie, Beschäftigung ertheilt E- kommt als» in Wahrheit daraus an, wie sich bei Au-gang de- Kriege- die allgemeinen wirthschastlichen Verhältnisse gestaltet haben wer den. Wa- die Börse tu ihrer Ueberschwäogltch keit für Lour-ziffern productrm würde, wenn ein «al wtrküch Friede eiutritt, da- hat eventuell nur augenblickliche Bedeutuvg und bedarf der Bewäh ruug durch die Zeit. Außerdem ist die Frage, u« welche- sich bet de« Kriege handelt, eine so tief bedeutsame, daß eine wirkliche Lösung derselben von weitgreisendstem Einfluß sein müßte. Uebri gen- bat sich die Börse ja von jeder Besorgniß vor Complicatiouen durch Intervention anderer Mächte längst lo-ge sagt, »nd ergötzt sich bei jedem Anlaß mit Frieden-Vermittelung--Gerüchten, die theilweise notorisch von den größeren Finanz häeseru a»-geheu und leicht erkennbaren Zwecken dienen. In Wahrheit nimmt die Börse von de« Kriege, soweit e- nicht einige autrvärtige Foud- betrifft, durch»«- keine Notiz «ehr. Statt der verheißenen Hausse ist am Eisenbahn actieu markte vielmehr eine Baisse entstanden, welche bei Kölu-Mindeneru eine ansehnliche genannt werden kann Die Mindereinnahmen der Bahn find allerding- sehr bedeuleud«. Speciell hat auch die Hamburg-Benlo-Streck« noch lauge nicht di« Kraft entwickelt, welch« mau ihr durch AuLbTdung des Kobleuverkehr-. der allerdings nur mit äußerst geringem Gewinn arbeitet, zu verschaffen suchte ES ist sogar eine Stockung m der Frequenz ein- getreten, wie da- ktlo»etrische Mivul zeigt, wer det einer so jungen Bahn kein gar güastiae- Zeicheo ist. Da- ist nur ein neuer BewerS dafür, wie schwer der Eatwickeluua-gang einer neuen Bahnlinie ist. Die Aulagekosten der Beulo-Ha«. kurzer Linie stempelten sie von Hau- «»- zu einer keiae-weg- billigen, jwährevd sie ihre Revenuen bauptsäcdlich au- Trau-Porten suchen muß, di« wenig Netto-Nutzen gewähren. Die Schwierig keiten, mit welrber diese Linie zu kämpfe» haben werde, waren übrigen- dorau-zusehen Es ist >ben da- alte Schicksal, daß der Bau neuer Bahnen keu alten zum Nachthetl gereicht, auf wie lauge, ta- läßt sich freilich nicht bestimmen. Wir wollen hier auf die «Station zmcückkommen. welche behufs verkauf- der Berlio-Stetttner Bahn von bekannten Spekulanten, die a»ch io der Direktion »ad in dem A»-sch»ß der Bahn ver- netung gewonnen baden, getrieben wird. Es vandelt sich dabet lediglich um einen Lour-gewinn. lieber die eigene Lasche hinaus reicht der Blick "ieser Agiotagelüstrrneu nicht. Die Elle ist um so verwerflicher, al- die neuen Linien noch gar keine Zeit gehabt haben sich zu entwickeln, und die ungünstigen Zetteonjunctureu durch»»- nicht geeignet find, eine Serkaus-lranSaction zu Gunsten der Actionaire zu fördern, die al- Opfer jener Spekulanten fallen sollen, welche, die Brand- markuug der öffentlichen Meinung herausfordernd, eilig den Gtwivo tu di« Tasche stecken und sich daun davon machen. Auch die Eourse der Staat-papiere find nicht für alle Zeiten aefeit, und da- ist- ja allein, wofür die Actionaire allen größeren Erträgnissen entsagen sollen. Wir haben den Wechsel der Staat«. soudS-Course erlebt. ES hängt a«ch da Alle- von jeweiliger Werthschätzung, von dem Preise des Gelde- »ud von einer Menge von Berhältuiffen ab, die sich nicht übersehen lassen und Gelegenheit zu Täuschuogeu gewähren. Wahr ist, daß in kurzer Zeit zu viele Bahnen gebaut worden sind (gerade wie in Amerika) »nd daß die Eoncurrenz, welche dadurch entstanden ist, schwer auf den mit ver größertem Capital arbeitenden Unternehmungen lastet. Da- ist die erste Ursache der Calamitäten, unter welchen die Eisenbahnen leiden. Daß dte Berkehr-entwickelung so bald dahin gelangen könnte, um diese- Meßverhältniß wett zu machen, ist umffo weniger anzuvehmen, al- da- Anwachsen de-Staat-. bahvsystemS einen neuen drückenden Factor b-ldet, welcher sogar ganz naturgemäße direkte Verkehr-- linier» auf-Schlimmste schädigen kann.da er dieGüter auf längere Strecken ablenkt. Bon den eventuellen Einwirkungen der Tarifreform wollen wir nicht sprechen, da sie nicht zu taxiren find. — Trotz aller ungünstigen Einwirkungen haben sich die Dividenden der Eisenbahnen noch so ziemlich gut gehalten. ES giebt unter ihnen noch immer eine große Anzahl, welche höhere Erträgnisse gewähren, »nd wenn auch im laufenden Jahre größere Ca» pitale an denselben betheiligt find und demgemäß eine Abnahme der Dividende in Au-ficht steht, so ist doch dte Sachlage im Allgemeinen vicht danach angethav, die Actionaire zu veranlassen, schleu- rügst ihr Eigenthum wegzugeben und sich jeder Aussicht auf eine beßere Covjunctur für die Zu- kuvft zu entfchlagen. Sie könnten die- einst sehr bereuen! — Die Direktion der Böhmischen Rordbahn er- fährt in der „Reichcvberger Ztg." (da- Blatt selbst liegt unS nicht vor, sondern nur eine Notiz der Berliner Börfenztg) die heftigsten Angriffe. „Nicht mit der Ausführung der von der Direktion entworfenen Sanirungspläue, SuSpevdirung der Berloofung der Prioritäten »ud Einstellung der Zinsenzahlung in Gold könne der Bahn radikal g holfen werden, sondern nur durch die baldigste Beseitigung de- Direktor- mit seinen beiden Ad- laten und die Trennung der Nordbahu von der Turnau - Kraluper. WaS in dieser letzteren Hinsicht weiter gesagt wird, wollen wir, bis »u- der betreffende Artikel selbst vorliegt, unerwähnt lassen; Interessenten mögen e- indeß in der Börsenzeitung lesen. Wir find »u weit entfernt vom Schauplatze, um »ns ein Uriheil zu erlauben und die Personal-Verhältnisse zu kennen. Wie unsere Leser wissen, waren wir aberallerding-genöthtgt. kundgegebenen ausfallenden Auffassungen de- Direktor- aus- Entschiedenste eutgegeuzutreten Wir behalten »n- Weilere- vor, da wir es für unsere Pflicht halten, unsere Leser bei einem Unternehmen vollständig cuf dem Lausenden zu erhalten, da- ein so große- Interesse für da- einheimische Capital hat. Warten wir vorerst ab, wa- der angegriffene Direktor zur Widerlegung der gegen lhn erhobenen Beschul digungen thun wird. Au» de« Statu- der deutschen Zettelbavken Ende September erhellt, daß gegen vorige- Jahr die Credit-Iuauspruchnahme sowohl, wie die De- postieu bedeutend gefallen waren Der so scharf angegriffene Präsident de- Cura- torrum- der falliteu Pommerschen Ritterschast- bank, Rahm, erläßt eine Erklärung, worin er be tont, wa- vöir bereits erwähnten, daß er erst i« vorigen Jahre zu feiner Function gelaugt sei, nach dem Ableben de- Gehetmrath- Kretzdorff, der doch gewiß al- gewtffevhufter Geschäftsmann all gemein anerkannt gewesen sei. Selbst da- er fahrene Auge de- Direktor- Siegel konnte durch den gordischen Knoten, welchen die beiden ver storbene» Direktor« geschürzt halten, getäuscht werden, «nd derselbe bedurfte Monat« langer Arbeit, um da- trügerisch« Gewebe einigermaßen zu ent hüllen. Der Sturz der Bank wäre, wenn auch ein Jahr früher die Entdeckung eingetretev, immer hin »adermeidlich gewesen. Zum Schluß sagt der Herr, daß er sich durch eigennützige Motive Anderer nickt werde aus seinen Stellungen ver drängen lassen, da er sich dadurch gewissermaßen schuldig brennen würde, m»d zu einem solchen Be« keuntniß sei für ihn nicht die leiseste Veranlassung vorhanden. Heber den ungarischen Getreideexport schreibt man der „N Fr. Presse", daß auch der Mehl export nachgelassen hat Da- Wenige, was von Weizen zum Export kommt, beschränkt sich aus seine Sorten. Sollt« der Krieg sein Ende finden so dürfte der Export Ungarn- eine» empfindlichen Schlag erleiden Bereits sind viele hervorragende süddeutsch« «nd schweizer Firmen i« Beffarabieu vertreten »ud haben dort, begünstigt durch die Eutwerthuug de- russischen Papiergeldes, brträcht lich« Weizeneir.käufe effectuirt, dessen Rrndement ein wesentlich bessere- al- da- von ungarischem Getreide ist. Indeß wird dir- durch dte überau große» Trav-portschwierigkeiteu reichlich paraldfirt Ganz anders würde sich die- bei bergkstelltem Frieden gestalten, »ud die verbreiteten Frieden gerückte haben bereit- zur Folge gehabt, daß äugend! ickilch auch der Export von ungarischem Weizen über Triest gänzlich in-Stocken geratheu ist. ES wäre vielleicht bester gewesen, möchte man sagen, wenn der österreichische Finanzmtntster nicht dte Perspective eröffnet hätte, daß beim Beginn de- nächsten Jahrzehnt- möglicherweise da- Gleich gewicht zwischen Einnahme und Ausgabe im Staatsbudget hergestellt werden könnte Oester reich hat viel Unglück über sich ergehen lasten müssen. Wenn e- auf dem Wege war, seine Valuta wieder herzustelleu, so kam ein unglück licher Krieg »ud zerstörte Alle-, waS vorbereitet worden nicht nur, sondern verschlechterte die Lage ganz außerordentlich Auch ohne solche- außerordentliche- Ereigniß möchte die Hoff nung de- KluanzmiutsterS nicht in Erfüllung gehen. Die Krülk der ministeriellen Ausstel^ langen müssen wir den österreichischen Blättern überlasten. Da- fortwährende Deficit ist ein Vampyr, wclcher am Mark de- Staat- saugt, indem er die Staatsschuld »nd den ZinSbedars derselben um so enormer anwachsea macht, al bte Bedingungen, zu welchen der Kaiserfiaat Geld borgen kann, sehr theucr sür ihn find. — In glticher Weise geht e- Ungarn. Daß die Wiener Börse Vorgängen wie die Budgetvorlage des österreichischen Kinanzmiuister- uud dem Scheitern de- Handelsvertrag- mit Deutschland so gut wie keine Aufmerksamkeit w dmet. erregt den Tadel der dortigen Blätter. Da- Exposä des Fivanzministrr-, schreibt die „N. Fr. Äresse", belehrt uns, daß rund 9« M'll Gulden Nominal an neuen österreichischen Schuld- titre- »nd, wenn «an die Bedürfnisse im Eisen bahnwesen hiuzureckmet, ungefähr hundert Mil lionen aus den Markt gebracht werden müssen — Die „Presse" sagt, daß eine beispiellose Geschäfts- lofitzkeit an der Wiener Börse platzzegriffea Die Straße, vor Kurzem noch von einer Masse Spiel, süchtiger besetzt, welche sich aber seither die Fmger verbrannten, ist nunmehr wieder gesäubert, und an derBörfe herrscht zeitweise wieder eine Stille, wie vor der jüngsten Hausse-Epoche Mao hatte sich der unberechtigten Hoffnung hingegeben, daß oaS große Publicum vie trüben Erfahrungen bereit- vergessen habe «nd wieder al- Käufer am Markte erscheinen werde. Diese Erwartung erwte- sich jedoch al- trügerisch. Vlrecte persoueuwage« vo« rm- uach Leipzig. Für clle Diejenigen, welche gevöthigt find, weite Reisen zu »nteruehmen, insbesondere für Geschäfts leute. ist e- von wesentliche« Interesse, von den jenigen Elsenbahnrouten Keuntniß zu erlangen, aus denen Durchgang-Personenwagen courfiren, auf denen also da-, besonder- im Winter »nd zur Nachtzeit oft recht störende unangenehme Umsteiger» auf den Uebergana-stattoneu erspart wird. Im Nachstehenden geben wir eine Zusammenstellung solcher speciell aus Leipzig Bezug habenden di- recteu Personenwagen-Verbindungen, welche im Winterhalbjahr 1877/78 bestehen. Werkt»« MS,ch„ Aber Hof. Ab Berlin Nach«. 11.», in Leipzig Berliner Bahuh. Vorm 3ab Leipzig Bayr Bahnh vorm. - is, in Hof vorm. IO ,,, in München Nach«. 9 i. Ab München Vorm 6 s,. ab Hof Nachm. 4,« io Leipzig Bayr Bahnh Nachm. 87, abLetpzig Berl. Bahnh. Nackm 9 in Berlin Vorm. 12,, Werlt».M««che» iiber Gger. Ab Berlin Nachm. 8 » in Leipzig Berl. Bahnh. Nckm 11,, ab Leipzig B«chr Vahnb. Nacht-12 «, in Eger Vorm. 5in München Nachm. 12,» Ab München Nachm S,, ab Eger Nachm. 10 in Leipzig Bayr. Bahnh. vorm 3.41. ab Leipzig Berl Bahuh. Vorm 4 »». in Berlin vorm. 7 «z Werkt», Hof. Ab Berlin Nachm 11„, in Leipzig Berl. Bahuh. vorm 3 4,, ab Leipzig Bayr. Bahnh. vorm. 4 4«. in Hof Bor«. 10,, Ab Berlin vor». 8„, in Leipzig Verl. Bahuh. vorm. 11.„, ab Lnpzig Bayr. Bahnh. Nachm. 12.,,. in Hof Rach«. b„. Ab Hof Vorm. 7», in Leipzig Bayr. Bahuh. Nch». 12 4,, ab Leipzig Berl. Bahnh. Nchm. 2 in Berlin Rach«. 7 ^ Ab Hof vor». 1«in Leipzig Bayr. Bahnh Nch«. 4 ». ab Leipzig Berl vahnh Nchm. L tu Berlin Nachm 9,. Werkt» , «k» «her Hof. Ab Berlin Nachm. 2., in Leipzig Berl. Bahuh Nchm. b ab Leipzig Bayr. Bahuh Nchm. in Hof Nachm. 9 »7, in Ala Nach«. 9, Ab Ala vor« 8 „, ab Hof vor«. 4io Leipzig Bayr. Bahuh. Vorm. 8.4,. ab Leipzig Berl Bahnh. vor«. in Berlin Nachm. 12,». Werkt«,Mt»tz«» Aber Hof. Ab Berlin Rach«. 2,, in Leipzig Berl Bahuh Nach«. 5abLetpzig Bay:.Bahnb.Nachm.8 , m Hof Nachm. -»7, tu Lindau Nachm. 12.,« Ab Lindau Rach«. 2,. ab Hof vorm 4»», »u Leipzig Bayr. Bahuh. vor». 84, ab Leipzig Berl Bahnh. vor» 9 „, in Berlin Nach«. 12 ,» Werkt« . Gt«1tG«rt über Hof. Ab Berlin Nachm 2,, in Leipzig Berl. Bahnh Nchm. L,». ab Leipzig Bayr. Bahnh. Nch« 8 in Hof Nachm. 9,7. in Stuttgart vorm.9,» Ab Stuttgart vorm. L 4,, ab Hos vor«. 4», in Leipzig Bayr Bahnh. vorm 8 4,. abdeipzi Berl. Bahnh Vor« 9 in Berlin Nchm 12,4 Ab Cöla Vor«. 7 ° * Leipzig Magd. Bahuh. Nch«. 7 »», ab Leipzig DreSdn Bahuh Nch«.».»,, in Dre-oeu-Neustadt vorm 12 ,« Ab Cvln Nachm 8«, in Leipzig Magd. Bahuh. vorm 8 „,ab Leipzig Dre-du. Bahnh. vorm.9 „, in Dresden-Neustadt vorm 11,4 Ab Dresden-Neustadt Leipz Bahnh. vor« 4», in Leipzig Dresdn. Bahnh. vor». 8.,». abLetpzig Magd. Bahnh. vorm. 7.„, tu Cöln Nach«.? ^. Ab Dre-oeu-Neustadt Leipz Bahnh. Rach«. in Leipzig Dre-dn. Bahnh. Nachm. 8 ab Leipzig Magd. Bahnh. Nachm. 8 4». in Cöln Vor«. 8 H»«»»rs.Wt«» Sh«r Uelzr»-Gte»d»k. Ad Hamburg Nach«. 1in Leipzig Mazd Bahnh. Nchm 9 abLetpzigDre-do Bahnh Nchm 9 »«, in Dresden-Neustadt Leipz. Bahnh vorm. 12 ab Dre-deu-Altstadt Bor«. 1», in Wien Nord bahnhof Nachm. 3,». Ab Wien Nordbahnhof Nachm. 1.4,. in Dresden« Allstadt vorm 3 , ab Dre-den-Reustadt Leipz Bahn, vorm 4 in Leipzig Dre-du. Bahnh. vorm. 8,», ab Leipzig Magd. Bahnh. vorm. 10 „, in Hamburg Nachm L Valpjig-Wt«« über Lrlfche«. (Fuhr« auf »er ktricke D»«dk»«irn eincn dtr«k>k„ Schlaf»«,», ) Ab Leipzig Dresdn Bahnh Nachm 3,, in Dresden- Neustadt Leipz. Bahnh. Nachm. 8 ab Dresden- Altstadt Nachm. 8 «, in Wien Nordwestbahuhof vorm. 8,,. Ab Wien Norowestbahnh Nach«. 8 4». in Dresden- Altttadt vorm. 9,, abDreSden-Neustadt Lefty Bahuh. vorm. 9 so, in Leipzig Dresdn. Bahuh. Nachm 12,,. KotprtA-Bre-ka« über Wtesa-Dre-be». Ab Leipzig Dre-vn. Bahnh. Nachm. 9 in Dresden- Neustadt Leipz. vahnh. Bor«. 12 „,ab Dresden- Neustadt Schlef. Bahnh. vorm. 12 in Breslau vorm 8 z. Ab Breslau Nachm. 10,, in Dre-deu-Neustadt Schles. Bahuh. Bor« 3 47, ab Dre-deu-Neu- stadt Lechz. Bahnh. vorm. 4.,. in Leipzig Dre-dn. Bahnh. vorm. 6 ,z. Rrttzzk« - Warschau über Wies».Dresde».Görlitz. Ab Leipzig Dre-dn. Bahnh. Nachm. 9„, in Dresden- Neustadt Leipz. Bahnh. Bor«. 12.,,. abDre-den- Neustadt Schles. Bahnhof vorm. 12.,,, in Warschau Nachm. 8 ,„ Ab Warschau vorm. 7,, in Dre-den-Reustadt Schles. Bahnh. vorm 3 47» ab Dresden-Neu- stadt Lechz. Bahnh. vorm. 4.,, in Leipzig Dre-dn. Bahnh. vorm. 6„. «-tpzts.Ara»kf»rt a/W. («eskbab»bof). Ab Lechzia Thür. Bahuh. vorm 7 .., in Frank furt a/M. Nachm. 4. Ab Leipzig Tbür. Bahnh. Nachm ia.4,. tu Frank furt o/M. vorm. 7,» (führt ab Corbetha einen directen Schlafwagen bis Frankfurt o/M.). Ab Frankfurt a/M Nachm. 12„, in Lchrzig Thür. Bahnh Nachm 9„. Ab Frankfurt o/M Nachm. 7 4,, in Leipzig Thür. Bahnh. Vorm. 4 44 (führt ad Frankfurt aM. bis Corbetha einen directen Schlafwagen). <etpzig De»tz über Glbeiefekb. Ab Leipzig Thür, vahnh. vorm. 7 4,, in Deutz Nach«. 9 „. Ab Deutz vorm. 9 in Leipzig Thür. Bahnh. Nachm. 9„. Leipzig-»ach«« üb«, Elberfeld. Ab Leipzig Thür Bahuh. Nachm. 10 4,, io Aachen Marsch-Tb Nachm 444. Ab Aachen Marsch -Th. Vor«. 8.^, tu Leipzig Thüringer Bahnhof vorm. 4^4. Leipzig. Ha»»»»e, über Aerbst. Ab Leipzig Berl. Bahuh. vorm. 4tu Hannover Mittag« 12,. Ab Leipzig Berl Bahnh. vorm. 9„, in Han nover Nachm. 5 b, Ab Leipzig Berl. vahnh. Rach«. 2 „, in Han nover Nachm 11b. Ab Leipzig Berl. vahnh. Nachm. 8.4«. in Han nover Vorm. 1 Ab Hannover vorm. 8«, tu Leipzig Berl. Bahuh. Nachm. I4, Ab Hannover vor«. 11 in Leipzig Berl. vahnh. Nachm. 5„ Ab Hannover Nachm 2,, in Leipzig Berl. Bahuh. Nachm 11 „ Ab Hannover Nachm 11 ,s. in Leipzig Berk Bahnh. Vorm 1v,e r. Verschiedenes. Pk-o -ra-, 29. Oktober. (Original-Tele gramm.) In der heutigen Feilbietung der Strousberg'schen Zbirower Eisenwerke erstand die „Wiener Hypothekeucaffe" dieselben sür 380.000 fl , der Au-rus-prei- war 704.080 fl. n- Lrttytg, 2» Oktober. Die gestern in Grimma stattgefundeue Generalversammlung der Actionaire der Maschiuenbauaustalt Höl zern (vormals Gottschald L Rötzli) zu Golzern war voa nur 14 Person« besucht, welche 791 Stimmm vertraten. In Punkt 1—3 der Tagesordnung wurde die einstimmige Geneh migung ertheilt. Punkt 4, betreffend Ab änderung der Statuten dahin, daß der Reserve fonds tu erster Liuie zur Abstoßung der aus dem Unternehmen haftende» Hypothek Anwendung finde, mußte von der Tagesordnung abc»esetzt werden, da zur Beschlußfassung hierüber nicht die statutarisch erforderliche Stimmeaaazahl vertreten war Es wird daher demnächst eine außerordent-