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Kelallschlriskr au dem f».I it schieden ei« uuterscheinr gewöhnliche, t vererbt »ad en iu Leipzig Metallarbeiter luf den erste» gen Statistj. -1876 ausge. rr die Todäß- ,rt find, star- m Alter vo» ad, L'/i. von vom Buch, eicht--, Posi )en Buchbio- )'/»» vo» de» dsucht. Die «a,fjel<)0« ,wa- m Ber- m hoher Satz n warn» nur cht gckorbe», n LV„, vo» Müller» »^ tz, der seine, ng del rei» W-seattich ltniß bei der stiger bei de, ris euren »ich rt, daß diese l habe», i, stattgefmdev daß gerade ;es bedürfe,, der Eikru- >er die yoltz- rfltr gebe et, keine ErU- :ben ll a, war sog« indem 1k/, c genannt« so merkivür- ErwerbSon- eren Bervss- tnden dies« irf es n«ß rörterte mm ,ng in Be„s und schloß mmluvg, i» Arbeiter be- t entzegen- rerkung, die inknnge» sei rscheuswertß welche ml eicht gewisse die Lunge» ings-Schich- Ventilation dem Redner darleguma, ing z» «er. verbcu rnt- uwahl de» der ne» an- Zu Mit« ! Mheriga >erren Buch» delSkaana- pel, Stadt« icheuffler, >r. Wacht« Wieuer d. ldvorßüt ijerei«. igen Abend on über 800 n genannte» der Semn» r-.des schul- wohnten, lersam «lun- olle luftra, rden s«; « Schluß, vaß » lebhiftest« der Bürger- > mrmenklich chaften Herz« Blum dat : Soll das Ratde» er« ein Gvmna- . müsse man -icolal-Gy»- zlich war es ». AIS der ir schon ns lten Elasten daß sich die oberen vier hat sich nicht i ist dre Ein- 1 geworden; ' dritte Pa« wenn nicht lte, daß vo« tticksichtigun- l werde. ! schon Heu» > droht aber ^ch «ehr als ein solcher zu werden. ES tränt schon h«tt die Symptome einer Anstalt. welche überfüllt, ^lch« P» groß geworden ist. ES aiebt dagegen nur «« HÜIfSmittel, indem man daS Nicolai-Gymnasium vüder auf DaS zurückführt, waS eS nachdem ursprüng lichen Plane sem sollte: ein einfache- Gymnasium. Per Herr Referent ging nun zur ausführlichen Erleuchtung der hauptsächlichsten llebelstände über. Dw jetzigen Räume sind im höchsten Maße unzu- rrichend, tbeilweise sogar ungesund und dem jüngeren Mer geradezu nachtheilig. In dieser Lage war man I aus HülfSmittrl bedacht, die keineswegs passend sind, «hem man einzelne Räume deS Alten Johannis- he-pitalS (in denen die Heizung-- rc. Einrichtungen »angelhafte und gesundbeitSschädliche) herangezogen hat. so daß auch die Fühlung mit dem Hauptgebäude unterbrochen wird. Diese Bedenken gedenkt der Rath durch einen Er- uesirrungSbau zu beseitigen; eS frage sich aber, ob es nicht zweckmäßiger sei, an Stelle eine- solchen Er weiterungsbaues in der Südvorstadt ein viertes Gvm- zu erbauen. Es vereinigen sich für Letzteres gerade m diesem Momente so verschiedene günstige Umwände, wie sie sich nicht so bald wiederfinden dürsten. Gerade jetzt ist ein günstiger Platz im Be- itze der Stadt: Da- Areal deS alten Kohlenbahn- höseS. Für Diejenigen, welche glauben, daß dieser Platz zu weit nach Süden gelegen, werde wohl die billigst, Zöpfe von 78 ^ MR an werd. gef. AM" Hainstr. 3,1. swm Markt kerern rechts 8. HauS). Bemerkung genügen, baß aller Wahrscheinlichkeit nach dieser Punct in nicht zu ferner Zeit im Een« tium der Südoorftadt liegen dürfte. Ferner habe Herr Friedrich Böigt sich bereit erklärt, einen passen den Platz unter annehmbaren Bedinaunqen zur Ver fügung zu stellen; genug, eS dürfte kaum jemals wieder die Gelegenheit für den Arealerwerb eine so günstige sein wie jtzt. Eine Hauptsache liegt ferner darin, daß zufälliger Welse in diesem Moment auch die Möglichkeit ge boten wird, die ganze Hälfte deS Nicolai-Gymnafium- vollständig ausreichend und bequem zu domicüiren in den voraussichtlich noch für einige Jahre hinaus unbenutzt liegenden Räumen der Volksschule an der Arndtstraße. Der Redner faßte im weiteren Verlaufe seine- Be richte- noch die Schwierigkeit'N und Unzuträglich- keiten der bisherigen Verhältnisse in- Luge, nament lich die Schwierigkeit der einheitlichen Leitung bei der großen Anzahl der Schüler und Lehrer und dre Uebel- ftände der Zerfahrenheit in der Organisation de- Lehrkörper- rc. und betonte, daß der Rath ganz richtig urtheile, wenn er sich von der Entlastung der Stadt - Gymnasien mit dem Jn-lebentreten des Staat-- Gymnasium- nicht viel verspreche; denn, ganz abgesehen von dem zu erwartenden Zuzug der Kinder der ReichSgerichtSbeamten, würden auch verschiedene kleine Städte von den im Landtag« ihnen gemachten Verheißungen bezüglich der Freistellen im Staats-Gymnasium reichlich Gebrauch machen. Bei der rapiden Zunahme der hiesigen Be völkerung überhaupt könne man mit Bestimmtheit oorau-seyen, daß daS StaatS-Symnasium al-bald überfüllt sein wird und Rath und Stadtverordnete in der Nothwendigkeit sich befinden werden, zum Bau. eine- vierten Gymnasium- zu verschreiten. Der schwierigste Punct werde für Viele der finan zielle sein; allem man habe von dem G.sichtSpuncte auSzugehen, daß der heutige Erweiterungsbau der Nicolaischule eine unüberlegte Sparsamkeit oder, richtiger, eine nutzlose Verschwendung sein werde. Der Herr Referent stellte nun in dieser Beziehung eine »remlich detaillirte Berechnung auf, betonte, daß die Südvorstadt an die 40,000 Seelen zähle und daß die Wohnungen durchschnittlich viel billigere seien, als in allen anderen Stadttheilen. Zum Schluß empfahl Herr vr. Blum folgenden Antrag zur Annahme: an den Rath eine Eingabe »u richten, dahingehend, Derselbe wolle von einem Erweiterungsbau der Nicolaischule absehen und alS- bald ein Gymnasium in der Südvorstadt errichten. Die Debatte über diesen Gegenstand war eine sehr umfängliche. Herr vr. Kirchhofs glaubte sveciell wegen der Finanzlage von der Errichtung eine- solchen Gym nasium- abrathen zu müssen, und verwies im Uebrigen auf die großen Opfer, welche die Stadt Leipzig mrr allein in den letzten sechs Jahren für ihre Schüler gebracht bade: dagegen finde er eS gerechtfertigt, schon letzt an den Rath da- Ersuchen zu stellen, an die Borbereitungen für die Errichtung emeS Gymnasiums in der Südvorstadt heranzutreten. Herr vr. Blum erklärte, daß er mildem Vorredner eigentlich nur um ein Jahr aus einander ser; er gebe aber zu bedenken, ob in drei oder vier Jahren sich wieder eine so günstige Gelegenheit bezüglich oes Platze- finden werde. ES sprachen hierauf noch für und wider den An trag die Herren Dittrich, Schuldirector vr. Fischer, Frank. Jung u. A. Schließlich ward jedoch der Blum'sche Antrag angenommen. Herr Bär lenkt« die allgemeine Aufmerksamkeit noch auf einen llebelstand, auf die Bodenlosi^keit der Passage am Friederrci'schen Hause am Peler-itein- wegr und stellte den Antrag: den Ratb zu bitten, mit thunlichster Beschleunigung einen Uebergang an der bezeichneten Ste e, wenn auch nur Provisor »sch, Herstellen lasten zu wollen. Die Versammlung erkannte einmüthig dir gerügten llebelstände als thatsächlich vorhanden an und macht« den Antrag deS Herrn Bär zu dem ihrigen. Zßpfe, Puffen. Uhrketten werden bill. zesert, Haare gekauft Schrötergäßchen II. -kübtr Friseuse empf.s.Gellertstr.1 l,b.H?m. »lorreollvlävr wäscht, färbt, bessert auS, Mß auf Wunsch durch Karte abgeholt Königiplatz 4, III. ÜVmäeldoro. tvrrsnkl piispr bessert aus, modermfin, PMUlMvcl wäscht schnell und gut k. 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