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H jedoch alles hülstoS. Sltrhlgnng schlecht. 2 Tage öfter- und ^ hart, die Schnicrzen im Rucken und in den Miedern waren immer dieselben, schlaflose Nächte blieben. Jedoch in den ersten acht Tape» beim Tragci« der Ketten änderte sich schon alles. Stnl)lga»g erfolgte gleich in der ersten Nacht, der Schlaf kam wieder, di« Schmerzen im Nucken und in den Miedern hörten langsam am. so daß ich jech keine Spur von Schiurrz mehr empfinde x. rc. Mit Dichtung Jakob Knllertz. «Seehrter Heer Winte«! Leit »«eriv, 7. November 1878. Die Mchtkette, wclclie ich als Probe Ende August von Ihnen zugesandt erhalten habe, ist in Wien abprobirt worden, es war zufällig meine Schwester aus Wien zum Besuch bei mir und diese sehr leidend an Gliederreißen, Magenkrampf, bestän digen« Kopfweh, Schwergesiihl im Leibe nnd die Hüne bis zum Knie geschwollen, sie sagte der Heit zu mir: lasse mir diese Kette zu. ich werde sie probircn, wenn sic mir Hilst, so Hilst sie Men und ich werde Dir das Resultat wahrheitsgetreu mitihcileu. Nach 4 Wochen beschrieb sie mir die Eigenschaft der »kette und ihr Wohlbefinden sehr lodend. waS aber «rob ben, meine Bekannten in Zweifel erhielt: sie meinten, die Natur der Schwester hat sich vielleicht selbst gebessert und letztere der »kette daS Per dienst irrthnmlich zngeschrieben : man beschloß noch einige Zeit zu warten, ob bei der Schwester kein Rückschlaa der Krankt»eit»z»stände erfolgen würde. Dieser Tage fragte ich wieder brieflich an, wie es jetzt »ach acht Wochen mit der Kette und meiner Schwester Gesundheit steht: sie schrieb mir wörtlich wie folgt: „Lieber Bruder! Da Du wegen der Kette noch ein- nnl fragst, so bi» ich bereit zu wiederholen. Von dem Tage an. wo ich die Kette anlegtc, fühlte ich eine Besserung, die jeden Tag zunimmt. Wie Du weißt, hatte ich keinen Schlaf, jetzt schlafe ich sehr gut und wenn ich früh erwache, so bin ich stark nnd kräftig, nicht wie früher müde und matt: ich mache meine Arbeit jetzt spielend, wo mir ein jeder Handgriff früher schwer sie!. Ich empfehle Jedem, der so leidet, «vie ich gelitten habe. s» diese Kette ans das Wärmste und Driirglichste nnd ich würde - denjenigen vom Munde des Herzens bedauern, welcher sich § 2 durch bloße Zweifel abhaltcn Uetze, dieses so heilsame Mittel S -2. zu gebrauche», welches einen, das Leben erheitert. Ich per- Z rr?', TZ -s L rr «» L « rr r» -4>» s r- »lL - IL' - .L^ L,- '—' LK Z-b S r-.n --L »- SL v: L versichere Euch. man »vird ei» ganz anderer Mensch. Die schwere Last ist aus meinem Körper verschwunden, das Reißen antz den Miedern ebenfalls, auch Kopfschmerzen habe ich keine mehr. Ich versichere Eucb. laßt (such nicht avhalten von diesen, herrlichen Mittel, Ihr würdet cs gewiß nicht bereuen, nur müßt Ihr die .Kette nach der Vorschrift tragen. Hätte ich das Mittel früher vor Jahren schon gekannt, so könnte ich viel UlO Milden in der Tasche habe», die ich blos für Linderung meiner Leide» habe ansgcbcn nüissen, weil ich sonst nicht hätte leben können, da ich nicht dienstfähig gewesen wäre. Ich schreibe Euch das Alles nieder mit frohem Herzen und dem lieben (hott dankend, das; er mich noch einmal erlöst hat von meinen, gros.cn Leiden! — Auf dieses hin, geeintester Herr, ersuche ich Sic freundlich, mir gegen Nachnahme «; Stück dieser »ketten mit Ge brauche-,, »Weisung baldigst zukomine» zu lassen rc. rc. Mit aller Achtung Wenzel Bachmann, Mühlstr. 348.! Altsaalfeld. b. Saalfeld i. Thür. ! Geehrter Herr Winter! Da die mir übersendete Mchtab- ^ lcituiigskettc lehr gure Dienste geleistet, so bitte ich tHv. Wohl geboren um geft. ileberscndiing «gegen Poslvorschuß) einer! ,weite» »kette. Mil Achtung Schultheiß <?»gclnia«n. Sponsheim, »kreis Bingen, 14. Juni 1878. Die von Ihne» bezogene Mchtkette hat sich gut dewähtt, so das; ich in 8 Tagen vollständig geheilt war nnd ich jetzt wieder gut arbeiten kann. Ich bitte Sie, mir noch 7 Stück für an dere Leidende zn sende». Joh. Graf tl.. Schmicdcmeister. ! Stunden war Linderung zu spüreu: nachdem sie die Sette 4 Mal gebraucht, hat sie keine Schmerzen mehr, so daß sie die Sette seit längerer Zeit nicht mehr angelegt bat und ist kein > Rückfall vorgekonimen. Bitte Sie daher, mir nochmals 3 Ketten per Postvorschus; gefälligst zuzusende». Die Kette» sind bisher liier noch ganz „„bekannt gewesen und werden sich des beste» tttnscS erfreue». Mit größter Hochachtung Schönsee. Alt »Sried bei Memmingen, de» IS. Mai 1878. Da sich dieie vo» Ihne» bezogene Mchtkette bei mir gut be währt hat und die Schmerzen in einer Nacht gewichen sind. j sage ich Ihne» meinen aufrichtigsten Dank. Ich ersuche Sic freundlich, mir wieder durch Postvorschnß 3 Stück solcher Kette» zu senden, laut MbrauchS-Anwcisung 3 Stück zn 20 Mk. Ich > brauche eben für eine Person 2 Stück, eine des Nachts und ^ eine de« Tages über, den» dieselbe ist schon 10 Jahre niit diesen, Nebel behaftet. Freundlich grüßend zeichnet Achtungsvoll Joh. Georg Vreher» Güterhändler. ! Geehrter Herr Winter. Alt-Reddewitz bei Middelhagen. , Ihre Gichtketteu, die Sie mir geschickt, haben ziemlich gut > gewirkt. Da aber die Leiden meiner Frau, ebenso meines ^ Schwagers bereits über 20 Jahre gewütchet habe», so finden > sie sich genöthiyt. bei Tage auch eine Kette zu tragen rc. So bitte ich. Sie möchten die Güte haben und mir noch drei Ketten mittelst Postvorschnß zusenden. Achtungsvoll Marti» Ptsch, Büdner nnd Fischer. Johannisbürg O.-Pr., den 17. März 1878. Vor 14 Tagen richtete ich durch Postanweisung die Bitte an Sie, mir eine von Ihren Gichtketten gefälligst übersende» zu wollen, was denn auch umgehend geschah. Mein Bruder leidet seit langer Zeit, nun schon seit Jahren, an einem schmerzhaften Mllskelr.icumarismuS und seit dem Gebrauch der »kette fühlt er eine bedeutende Erleichterung, und so habe ich die Uebcrzeugimg gewonnen, daß Ihre Anpreisung auf Wahrheit beruht, und bitte mir drei Ketten für arme Leidende, bei denen das Won arn, in doppelter Bedeutung angewandt ist. für beifolgende 20 Mark gefälligst übersenden zu wollen. Es ist wohl möglich, daß ich ,» kurzer Zeit „och eine Sendung erbitte, da ich allen meinen Bekannten und leidenden Verwandten von der vorzüglichen Wirkung Ihrer Ketten Mitkhcilnng gemacht. Hochachtungsvoll Bertha Meyer. Znaiin. Mähren. 12. Iimi 1878. Die mir frcundlichst übermittelte Gichtkette wurde sofort nach ihrem Erhalt, d. i. am :!0. April 1878, gegen »kopf-Rlicuma- tismus und eine seit einigen Jahren entwickelte beiderseitige Schwerhörigkeit in Gebrauch genommen und hat de», Leiden unbedingt Schranken gesetzt. Mir Achtung G. Stach, k. k. pcns. Oberst. Bern i. Schweiz, 3. Oktober 1878. Die Unterzeichnete uiimnt sich die Freiheit, Ihnen ergebenst anzuzeigcn. daß sie die vo» Ihnen gesandte» Rheumatisninö- kettc» richtig erhalten bat und ihr »ngemeiu gut gcthan haben nach langem schmerzlichen Leiden? Mit achtungsvollem Gruß Frau Balsiger» Postg. 34. Main bürg, Bayern, 4. April 1878. Da Ihre Mchtkette,, sich sehr gut bewährt, ersuche Sie, wir umgehend weitere 3 Stück für de» ermäßigten Preis von 20 Mk. per Postvorschuß zu übersende». Hochachtungsvoll Friedl, Buchhalter. Scheibcuberg i. Sachsen, 10. April 1878. Hochgeehrtester Herr Winter! Ihre untern, 20. v. M. mir zugesendcten Gichtkette» haben mir schon mein 20jähriges Kgl. Mstül Grad in, 22. August 1878. , rhenmalischcs Leide» sehr vermindert, wofür ich Ihne» Da es meine Absicht ist, die von Ew. Wohlgcd. savricinci, nicht genug danken kann, Mt, helfe weiter. Da meine Leidens gefährten die ausfällige Besserung an mir wahrgenommcn haben, so bitte ich Sie aus meine Empfehlung hin, für diese auch vier Gichlkettcn durch Posriiachnahmc mir baldigst zu senden. Hochachtungsvoll Gust. Fleunning, Friedensrichter. »nd von mir bei Menschen mit Erfolg angewandte» Rheuma- tismus-Kettcn auch bei Pferden gegen diese Leiden in Anwen dung zu bringen ec. Ter Kgl. Laiidstallm. Graf Lehndorf. ^r- Dt v »W 2 2 t! Günthertzdorf, Kr. Ohlau (Schl.), 23. Octbr. 1878. Geehrter Herr! Gelegentlich bezog ich Ende August d. I. von Ihnen eine Mchtkette, welche sich bei meinen, rheumatischcn Leiden sehr gut bewährt hat ec. rc. P. Larisch, Lehrer. Herrn E. Winter. Gelscnkirchen, 24. Octbr. 1878.! Da die mir von Ihnen zugesandte Mchtkette ihre Dienste > nicht versagt hat, ersuche ich, mir noch 2 von denselben z» , senden rc. Mit Achtung Hnndcrtmark. Vcrcnistr. Bieder, am 21. März 1878. ! Ich tbcilc Ihnen mit, das; imel, dreiwvchciillichem Gebrauch Ihrer Mchtkette die Schmerzen meiner Mutter fast ganz auf- ^ gehört haben. Der Stuhlgang, welcher vor Gebrauch der Kette ^ immer verhalten war, ist setz, regelmäßig. — Ich bitte um Zusendung von 2 weiteren Gichtkctlcii. H. Kaufholz, Pfarrer. Heinersdorf b. Mi'iiibcrg i. Schl., 8. Mai 1878. Geehrter Herr Winter! Hierdurch mache Ihnen die Mit- tlicilung, daß ich durch den Gebrauch Ihrer Mchtkette zn n,einer Freude von meine» Kopfschmerzen gänzlich befreit bin. So habe ich hier den Leidenden berichtet und die Mchtkette» als ein gutes Heilmittel empfohlen! Bitte deshalb »och unter Postvorschnß z„ sende» an Gottlob Hanisch. Vcrvieis, 21. März 1878. Durch de» Gebrauch Ihrer »leite spüre ich wirklich Besse rung, und hoffe, daß durch den weitere» Mbranch derselben mein Ucbel gänzlich verschwinde» wird. Da ich nun volles Zutrauen zu der Heilkraft Ihrer Kette» habe, ersuche ich Sic, mir noch drei Skück gegen Postnachiiahme von 20 Mark z» senden. Ich bestimme dieselben für eine Anvenvaudle. welche schon mehrere Icibrc wegen rheumatische, Leiden in einem »trankeiihanse ist. Ich grüße Sie acthungsv.U. O". Schippcnftc's, I'I.xw >Iu Llurrz» 120. — ! P lehne», R.-B. Königsbeig i. Pr.. 14. Mai >878. Zuerst groste» Tank vo» Denjenigeii, die Ihre Kette im Gebrauch haben, besonders von meiner Frau. Diese hat scit j ungefähr zwanzia Jahren in Folge einer Entbindung sogenannte Bruchadcn, an, . ist, «vo sic dann im»,er Schmerzen hatte, die sich in den letzteren Jahren so steigerten, daß es ein Jammer war, das tägliche Wchcklage» anzutiürcn: wie manche schlaflose Nacht hat sie '.„bringen müssen, besonders bei ungünstiger Witterung; zuweilen zeigte sich eine kleine offene Wunde, die,! wenn sic zugehcilt wurde, den Schmerz nicht verminderte, j sondern im Gegcnllicil vergrößerte. N.ch Gebrauch der .Kette war der Schmerz in der ersten N. cht vorüber, ja binnen 2 ^ Wed dingen, de» 24. April 1878. Geehrlcstcr Herr Winter! Durch die vorzügliche Wirkung Ihrer Mchtkette,, fühle ich mich genöthigt, Ihnen meinen Dank ausznsprechcii. Bitte mir »och eine solche Kette (am Tage zn tragen) per Postvorschnß zu senden. Hochachtungsvoll H. Jordaa, Oekonom. Brügge b. BordeSholm i. H., den 11. -lpril 1878. Geehrter Herr! Die von Ihnen bezogene Gichtkette hat bei dem rheumatischen Leiden meiner Fra» einen wunderbaren Erfolg gehabt, worüber ich Ihne» hiermit meinen wärmsten Dank aussprcche. Achtungsvoll I. Gnuvmann. Herrn Winter. Wrestedt b. Uelzen, den 3. Juli 1878. Bitte mir eine von Ihre» Gichtavleitnngskctten zu schicken, die vorigen beiden haben sich sehr gut bewährt, ich bin jetzt von einer anderen Person ersticht worden, für sic eine kommen ^i, lasse». AchtnngSvoll Fr. Heuer, Auktionator. Geehrter .Herr Winter, Berlin. Shke, de» 28. März 1878. Aus Anregung mciiics Freundes, der durch Ihre Ketten her- gcstcltt worden ist. ersuche ich Ew. Wolilgeboren, mir per Post- vorschust von Ihrem werthcn Fabrikat ebenfalls eine Gicht- kette gefälligst senden zn wollen nebst Anweisung. Hochachtungsvoll I. P. Wessel, Bürger u. HandelSm. Wandersleben bei Nendietciidorff, den 26. April 1878. Die von mir. für Herrn IunklaiiS hier bestellten 2 Stück Mchlletlen haben NcbcrrasckicudcS hervorgcruscn, indem sein rheumatisches Leiden, was lange Zeit im Halsgenick seinen Sii hatte, beim Gebrauch der »kette nach kurzer Zeit verschwand und er vollständig wieder- hcrgestellt ist. Es wünschen nun 3 Herren von hier 3 Stck. Nachtketten. P. Orschel. Schneverdingen, Pr. Hann, den 26. April 1878. Geehrter Herr Winter! Die von Ihnen vor 14 Tage» durch eine» Bekannten bezogene Mchtkette hat bei meine», rheu matischen Leiden einen wuiiderbarcn Erfolg gehabt, so das; ich „ach acht Tagen wieder gehe» konnte. Deshalb ersuche ich Sie freundlichst, mir »och 2 Gichtketteu mit Flnßableitiing ;» schicken gegen Postvorschnß. Ihrer Sendung bald cntgcgcnsehend. Achtungsvoll <?h. Wesseloh, Tischler-meister. Geehrter Herr Winter! Darmstadt, den 6. Sptbr. 1878. Da die Gichtkettc, d st von Ihnen Hab«, von gutem tfrfolg ist, so bitte ich für einu.ge.idc 20 Mk. um noch 3 Stück. Achtungsvoll L. Schütz, Rendant r. P., Stiststr. 46. Druck von Ihr'-a ktz fHchreicholtz. Berlin 8., Prinzensttaße 71. Geeluter Herr E. Winter! Hat dingen. 24. März 1878. Wohlheuisklben meinen he,glichen Dank für die zu Anfang d. Nt. zugesendete Gichtableitungskette. welche sich während dieser kurzen Zeit sehr gut bewährte, indem seit 8 Tagen von Rheumatismus gänzlich befreit bin. Ich wünsche deshalb. Sie möchte» die (tzüte haben, mir „sch zwei weitere Ketten gegen Postvorschnß wohlgefälligst zu übersende». Fr. Br. Hütter. Lieber.Herr! Osteel, Ruit Norden, in, Juli 1878. Herr UlfertS dankt herzlick, für die ihm neulich von Ihnen zngesendetc Mchtkette, indem die Müller jetzt vollständig »vicder hergcstellt ist rc. rc. Achtungsvoll P. O. Frauzcu. Geehrter Herr Winter! Dem »ringen, 28. Mai. 1878. Da sich Ihre Gichtketteu bei mir gut bewährt haben, ist hier ein wahres Verlangen »ach denselben. Bitte mir 8 Stück per Poslvorschnß zn schicken. Eine baldige Nachbestellung ist voraussichtlich. Achtungsvoll Martin Miller. Geehrter Herr Winter! Neu- Ulm. 27. Octbr. 1878. Da mir Ihr« Kette gute Dienste geleistet, und ich sie schon mehreren Freunde» empfohlen habe, so bitte ich Sie so schnell als möglich eine weitere Kette a» unten genannte Adresse zu schicken. Achtungsvoll Math. Bosch, Oekonom. Herr Winter! Ober-Ingelheim. 1. Nov. 1878. Da ich von Ihnen seit Kurzem eine von Ihren bewährten Gichtketten krage, wovon mein Leiden bis jetzt zur Zufrieden heit ist, so übersende» Sie gefälligst »och eine derselben, auf Postnachiiahnic an unten stehende Adresse baldigst. Achtungsvoll Johann Priester. Geehrter Herr Winter! Baderst eben, d. 25». April 1878. Da die von Ihnen bezogenen beiden Gichtketten so gute Wirkung thim, so bitte ich Sie, mir noch 3 Stück per Post- vorschnß zu schicken. Heinrich Kenne. Geehrter Herr Winter. Harburg, d. 24. April 1878. Da Ihre Kette» gaiyz ausgezeichnet wirken, so bin ick, soeben beauftragt. Sie zu bitten, mir noch eine Mchtkette mit Fluß- ableitung zu schicken, gegen Postvorschnß. Da der Mann sehr leidend ist, so möchte ich noch bitten, die Kette so bald wie möglich zn senden. Achtungsvoll P. Kistenbrügger. BahnhoßSarbeitcr. Lieber Herr Winter! Graicha, d. 31. März 1878. Da Ihre Gichtkettc meiner Frau so sehr wohlgetha» hat, daß sie schon jetzt wieder ihre Arbeit ganz gut machen kan», so sind Sie so freundlich und schicken mir für mich noch ztvei Stück, daß ich eine bei Tage und eine des Nachts bade. Es ! weiden bald mehrere Bestellungen Nachfolge», da ick, Ihre Gickitkeiten jedem Ojichlleidendci, emvschlc. Melchior Franke. Sylvensthal b. Psnllendocf in Bade», d. 4. Juni >878. Sehr geehrter Herr Winter! Da mm die Gichlkclte, welche ! ich an, 6. März d. I. von Ihnen für meine Frau erhalten habe, sehr guten Erfolg leistete, »nd ich selber auch schon eine Zeit lang mit Kopfschmerzen, Glieder-reißen an Hände» und Füßen, sowie mit Husten und Heiserkeit behaftet bin, so er- ! suche ich Sic gehorsamst, Sic möchten so gut sein und mir a»ch in Bälde eine solche Gichtkettc gegen Postnachnahme schicken. Hochachtungsvoll Loreuz Reuther. Geehrter Herr Winter! Gotha, den 2. Mai 1878. Der Zustand meiner Frau, welche an Rheumatismus litt, hat sich in de» wenigen Tagen nach Gebrauch der Kette schon bedeutend gebessert. Da sie jedoch gänzlich davon befreit sein möchte, so ersuche ich Sie, mir noch eine solche Gichtkette zu übersenden, damit sic auch eine solche bei Tage tragen kan». Den Bettag rc. Hochachtungsvoll C. Baumbach, Lehrer a. D., Quergasse 18. Geehrter Herr Winter. Gerstewitz bei LLeißcnfelS, 28.5». 1879. Die zweite Gichtableitungskette, welche Sie mir zngeschickt. hat bei meinem Manne große Wirkung gehabt, der mehrere Jahre hindurch sehr an Rheumatismus litt. Aber so lange er die Kette gebraucht» befindet er sich sehr wohl. Ich ersuche Sie freundlich mir noch 3 Stück Gichtableitungskette,, zu sammen zu lassen rc. Achtungsvoll A. Putzmann. Geehrter Herr Winter. Wobeck b. Schöinngen. 17. Mai 1878. Das Leiden meiner Mutter hat sich nach Gebrauch Ihrer Gichtkette schon nach der ersten Nacht gebessert, sie spürte schon nach kurzer Zeit eine angenehme Wärme; doch trug Mutter dir Kette im Rücken, weil sie daselbst die meisten Schmerzen hatte. Achtungsvoll L. Behte. Geehrter Herr. Forst i.L., den 12. Mai 1878. Da die erste »kette gute Wirkung aethan hat, so bitte ich Sie. noch eine Nacht - Gichtableitungskette, gegen Postvorschub zu schicke». Um baldige Erledigung ersucht der Unterzeichnete, für die Wirkling der ersten »kette sogleich meinen verbindlichsten ! Dank. G. Bartusch, Schuldiener, Lindenstr. 38. Rittergut Glaubitz bei Laugenbcrg in Sachsen. Da die mir zugesandte Kette sich bewährt hat, so bitte ich, mir noch scrnere 3 Stck. zn senden, ich werde nicht verfehlen, alle Leidenden darauf aufmerksam zu machen. Vorläufig den besten Dank. Achtungsvoll Hciur. Lieber. Herrn Winter. Fi sch ach b. Augsburg, den 2. November 1878. Da Ihre Mchtkette, welche ich durch Herrn Bräumeistrr Riegele in Mülhausen bezogen habe, bc, mir sehr gute Dienste geleistet hat, aber mein Leiden schon von sehr langer Dauer »nd tief eingewurzelt ist, so bitte ich. Ihrer Gebrauchs- Anweisung folgend, mir eine zweite »kette baldgefälligst zusenden z» wollen. Ich werde nicht ermangeln, die Vorzüglichkeit Ihrer Gichtkett.n hei alle» Bekannten und Leidenden ans das Beste zu empfehle». Achtungsvoll F. Beerk, Aufschlag-Einnehmer. Mehner .Hern Winter! Hondingen, 25». April 1878. Die Gichtkettc. die ich für meine» Mann von Ihne» bezo» gen habe, ist von gute, Wirkung. Sic schaffte ihn, groß« Linderung des Nachts. Weil nun seine Leide» schon Jahre alt und seine Nerven geschwächt sind, so will er »och eine des Tag» tragen. Ich bitte Sie deshalb, sehr geeinte« Herr, mir noch drei »ketten zu schicken rc. rc. Theresia Heiuema». Geehrter Herr Winter. Zschopp ach b. Lcisnig i. Sachse». Da die mir übersandte Mchtkette bei meiner Frau sehr gewirkt hat und ich davon anderweuig gesprochen habe, so ich beauftragt worden, eine solche nir Frau Hudler z» be sorgen re. Achtungsvoll Friedrich Gii»1her. M-iae Ketten find gesetzlich geschützt, «nd daher nur diese acht! Alle andrerseits etwa ofserirten Gichtkelten sind «nacht und wirknngSlo-, denn das Geheimnis der richtigen Conftruction ist nur dem Grfinder G. Winter bekannt!