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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 27.05.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882-05-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188205272
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18820527
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18820527
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1882
-
Monat
1882-05
- Tag 1882-05-27
-
Monat
1882-05
-
Jahr
1882
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 27.05.1882
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24 S2 und .überhaupt im Laufe des Sommers mit Familie einen größer en AuSflng zu unternehmen. Wir machen daher aus die in nächster Nähe befindliche, herrlich gelegene Moritz burg in GohliS aufmerksam, in welcher der rührige Wirlb, l^err Herr mann, nicht allein durch gute Küche und vorzügliche Getränke für Erwachsene, sonder» auch durch praktisch cr.igerichtcte Kinderspielplätze für die Jugend Sorge getragen ha.t- * Leipzr g. 26. Mai. Bon der zweiten Strafkammer deS diesigen kö'nigl. Landgerichts wurden in den heutigen Hauplvcrhandl ungen vcrurthcill: 1) der Handarbeiter Robert Balduin Fisch» r auS Groitzsch und der Agent Ernst Robert Schindler au»' Weideroda wegen Diebstahls, Erstcrer zu l Jahr ZuchthLuS, Letzterer zu 8 Monaten Gcfängniß; 2) die Händlerin Wilhelinine Al brecht auS Groitzsch wegen Unterschlagung ru 4 Monaten Gcsängniß; 3) Friedrich Einil Harzer auS Elsterthal wegen Diebstahls und Ucbcrtrctung re. zu 3 Monaten Gesäzigniß und >2 Tagen Hast; dahingegen wurden Franz Hermann Faust auS Plagwitz und Emil Gustav Otto Jülich hier von der Anklage der Bornahmc »nzüchtüzer Handlungen und Emma Friederike Bernhardt hier von der Anklage des unbefugten SchankbctricbcS frei- gesprochen. o» Lin denau, 2l. Mai. Daß angesichts der Festtage auch der kloützer deS hiesigen rcnommirten EtabliffcmcntS zu den „Drei Linden". Herr Brandt, »infasscnde Bor ket,rnngcn sirr eine angenehme Unterhaltung seiner Gäste treffen würdie, gilt wohl als selbstverständlich. Unter Hinweis auf die bezüglichen Inserate machen wir »och ganz besonder- daraus a»si»rrksam. daß am ersten Festtage zwei große Erkra-Eon Sorte veranstaltet werden und zwar LaS Nach mittags - Eon cort von der Capelle des 106. Infanterie- Regiment« nntcr Leitung deS königlichen MusikdircctvrS Herrn Bcrn, t. t, daS Abend - Concert aber von dem Schirmcr'sch'en Knaben - MusikcorpS »nter Leitung te-S Herrn Schiriner ('Neustadt). Die Nachmittags-Conccrke am zweiten nwd> dritten Festtage, denen jekcSmal großer lhcsellschastSball ßolgt, führt wieder die erstgenannte Capelle ans. Wir erininuru hierbei nochmals an die prächtigen Gartenaiilagen ,d«S genannten Etablissements und an die fortwährende gnnstrge' Fahrgelegenheit. — Einer der reizendsten Spaziergänge i» die Umgegend von Lcivzig ist gewiß der nach ccm erst seit Kurzem wieder orössncten Etablissement „Zum Waldschlößchcn" in Connewitz. Der jetzige Besitzer desselben, Herr Ernst Wicke, hat alles Mögliche ausgcbotcn, dem Publicum für die Psingstfciertage «ine angenehme Erholnngöstätte zu bieten. Den zahlreichen V>es»lchern von Connewitz sei dieses Restau rant bestens empsoh lcri. — Der reizend g rlegene „Kronengartcn" i» Connewitz dürste in nächster Nähe Leipzig« nur wenige Rivalen haben. Umrahmt von Fels, »gruppen, bestanden mit schattigen Kasta nien und anderen Ä Zäumen, ist dieser RestanrativnSgarten fast wie ein frischer, freier Wald. WaS die Bewirtbnng betrifft, so ist dieselbe eine slehr aufmcrksanie und preiSwertbe. Am 2. Feiertag wird, wie sich aus den» Jnscratciithcil crgicbt, in dem freundlich gelegenen Schaadc'schen Eta blissement in B öhlitz-Ehrenberg ein Frühconccrt stattfindcn, welchesv-onder Capelle de« 106. Jnsaiitcric- RegimentS unter Leitung deS königlichen MnsikdirectorS Herrn Berndt an !g-führt werden soll. ES ist dies die erste derartige größere mitfi kalischc Beranstaltung in diesem Etablisse ment und wir zweifeln nicht, daß bei der Frcguenz. deren sich dasselbe sonst erfreut, auch dieses Concert einen zahlreichen Zuspruch aufzuweisttz babcn wird. * Lausigk, 26„ Mai. Gestern fand hier noch eine Nachfeier der Einweihung und Eröffnung deS Herr in annS bade- statt» an welcher sich außer vielen Gästen zahlreiche Herren au« der hiesigen Bürgerschaft belhciligtcn. Ein solenne- Frühstück vereinte dieselben Vormittags aus der Esplanade vor dem c^urhause, wo das gut besetzte Orchester bei herrlichstem Wetla-r conccrtirte. In angenehmer Unter haltung blieb die Gesellschaft bis zur späten Nachmittags stunde beisammen. Für den Abend war ein Ball veranstaltet worden, der unter zabärcichcr Bethcilignng in befriedigendster Weise verlief. Frohburg, 2'i. Mai. Eine seltsame Geschichte bildet hier daS Tagesgespräch. Am vorgestrigen Nachmittage vernahmen die in der' Taubcrt'schcn Ziegelei hin der Nahe deS hiesigen Bahnhofs) arbeitenden Leute aus dem naben Walde ein Schreien «uv die Worte: „Pater laß' mich loS. Du willst mich häng-m, ich hole den Gendarm re." ES eilten daraus hin schnell einige Leute in den Wald und fanden dort im dichtem Fichtenbestanv den Weber K. und dessen Sohn, Letzteren am ganzen Leibe zitternd. Der mysteriöse Porsall soll bereits zur Kennlniß der Behörde gekommen sei». — Roß wein, 26. Mai. In unserer Stadt, welche durch den Eoncurs deS VorscknßvereinS und den Wegfall der Garnison bedeutende finanzielle Einbuße erlitten, hat sich ein Comitö zur Hebung der Industrie RoßweinS ge bildet. Wir freuen uns, mittbeilen zu können, daß cS der Thätigkeit diese- EomiteS gelungen ist, die Gravir- und Präge-Anstalt von Robert Brctschneider (in Firma: Hermann Lange) in Döbeln, welche ibr Tomieil eigentlich »ack, Berlin zu verlegen gedachte, zur Uebcrsiedelnug nach Roßwcin zu veranlassen, nachdem der Inhaber der Firma sich davon überzeugte, das; er auch von hier an- seine wcitaus- aebreitele >>»ndschasl zu behaupten im Stanke fei. DaS Ge'chäft beschäftigt zur Zeit 15 Arbeiter; eS gedenkt aber die Arbeilerzal'l durch bedeutende Erweiterung seiner Thätigkeit zu verdoppeln. Roßwein bietet zur Zeit durch billigen An kauf be;. Pacht geeigneter Leealitäten und zahlreiche ArbcitS- Iläite zu Geschäftsanlagen aller Art so günstige Evnjnnetnren, n e sie in anderen Orten kaum in dem Maße vorhanden sein dürsten. * Leisnig. Am Sonntag Erandi hielt der LeiSnigcr Zw ! " i.in zur Gustav Akols-S tis tnng sein Jahres i ss in Großweitzschen ab. Dasselbe gestaltete sich durch die Tb.'iliwl me der Ort.'gemeinde, der umliegenden Ortschaften und der Gäste aus LeiSnig und Döbeln zu einem sehr sröh- l dm. I» den» geschmückten Gotte-Hanse erbaute Pastor Se re! aiw Gable»; bei Chemnitz, welcher selbst 8 Jahre iii.r <ia'vora Gemeinde diente, die Zuhörer in besonderer W.-sse. L e I »gemeinde lauschte mit wachsender Andacht leinen, Here! len Zeugnisse. In der sich anschließenden Gencral- 'aer'ainnilnug, roelche im i^astl'ose ebenda abgebalten wurde, er illete der Porsti ende de- Z'.veigvereinS. Sup. Iw. Robbe LeiSnig. Pencht iiber die r batigk.nr de-PercinS im letzten Jahre. Hierauf eri Igle der Beitrag der Jabre-rechnung durch den Schatz- mnsier Der Perein hat eine Einnahme von 3.36.30 .< enie Ausgabe von lti)33i5 ,„,v cinen Casscnbestand von w.'.7I .verzeichnen. Die Kircheneolleele ergab 12 Die Bertheilnng erfolgte so, daß von dem zur Disposition stel'enten einen Dritttbeil der Gesanlnilsnmme die Gemeinden Fleißen und Lrumbnrg in Bölunen bedacht wurden. — Am 25 d LN sah eine Frau unterhalb deS MnltcnwchrcS in Fi schenk o rs zwei 16—12 Jahre alle Knaben mit den Welle» ringe». Ans geschehene Hilferufe stürzte sich der Gemeindevorstand Ruscher in die Mulde, schwamm ihnen nach und rettete sic auch. Der eine, obwohl schon besinnungs los, ivnrdc bald wieder in taS Leben zurückgernsen. Waldboim. 25. Mai. Am vorgestrigen Nachmittag hat sich der 75 Jahre alle GulSau-zügler L. in Höcken dorf durch Erhängen entleibt. Körperliches Leite» wird alS Motiv zum Selbstmord bezeichnet js Plaue», 25. Mai. Die Bcschlenßnng der Sura bildet schon seit tanger Zeit eine brennende Frage für „mere Stadt, und es sind darüber niehrerc Projekte an die Oeffent- tichkeit gelangt. Darunter waren auch 2 Dnnnel. der eine unter dem Schloßberg hinweg, der andere von der Aetien- brancrei ab nach den, Mühlgraben. Ter Staklrath halte nun in dieser Angelegenheit da< Gutachten de« Herrn Geh. Baurath Hcnoeb, de« Erbauer« unserer Wasserleitung und Ehrenbürgers unserer Stadt, gehört, und dieser hatte sich wegen der hohen Kosten gegen die Tunnelbauten, aber für eine Schleußt auS Steinzeugröhrea von <5 Centi- meter Weite ausgesprochen. Diese Schleuß« ist mit 12,400 zu erbauen und genügt vollkommen, da die der Syra ent steigenden Dünste dadurch unschädlich gemacht werden. Die Syrawässer gehen in den Mühlgraben, der sie mit svrtsührt. Eine Wcitersührnng der Schlcuße vom Knorr'schen Grund stück bis zur Actienbrauerei würde noch 25,300 kosten; doch wird diese Strecke, die 1700 Meter laug ist, vorläufig nicht gebaut. Nur der ersterwähnte Trakt kommt noch in diesem Jahre zur Ausführung. ß Dresden, 26. Mai. Ihre Majestäten der König und die Königin werden daS Pfingstfest auf Jagdschloß Reheseldc verleben und daselbst eiuige Tage verweilen. — (Hestern Abend starb hier nach kurzem Krankenlager der als Herausgeber deS „Elbthalbotcn" in weiteren Kreisen bekannte Bnchdruckcreibcsitzcr und Stadtverordnete FriedrichAlbanuS im kaum vollendeten 41. Lebensjahre. 4 Dresden, 26. Mai. Auf Verlangen einer ihm gänzlich unbekannten Frauensperson, weiche vorgegeben, sie diene bei der betreffenden Herrschaft und habe ihren Schlüssel ziini Ocssnen verloren, hat vorgestern Abend ein in der Sccvvrstadl ekablirtcr Schlosser die Borsaalthür zu einer Parterrewohnung in der Earolastraße aufgcsperrt und sich dann entfernt. DaS Mädchen ist unbehindert i» daS Qnarticr gegangen, hat nach Geld gesucht und da eS solches nicht sofort gesunden, eine Uhr mitgenommen. AlS der Inhaber de« Logis nach Hanse kam, fand er dasselbe unverschlossen nnd entdeckte sofort den Diebstahl. Ans er statteter Anzeige gelang eS am anderen Morgen, die Diebin zu ermitteln »»d sie, ungeachtet hartnäckigen LeugnenS, ihrem Vergehen zu überführen. vermischtes. . k Gera, 25. Mai. Die Saison deS hiesigen fürstlichen DbcatcrS, welche sonst die 6 Monate von Oktober bis März umfaßte, wird im kommenden Winter wegen vorzu- nchnicntcr ilmbauten deS Theater« erst später beginnen und nur etwa drei Monate dauern. — Eine große Annehmlichkeit, welche die ilebernahme der Thüringischen Eisenbahn durch Preußen den betheiliglen Orten, und unter diesen auch Gera, gebracht hat, gehört die Beförderung von Schülern und Schülerinnen (in Begleitung der Lehrer) zu den Preisen für Mi litair bittet«. Tie Thüringische Privatvcrwal- tnng hatte diese Pergünstigung nicht Angeführt. Dieselbe wird daber in ihrer Neuheit freudig begrügt und große Be nutzung finden. Weimar. Die Generalversammlung der deutschen Shakcspcarc-Gcscllschast. die ursprünglich am 4. Juni bier tagen sollte, wird erst am t l. Juni zusammentreten. Am Hostheater herrscht trotz der vorgerückten Jahreszeit noch große Thätigkeit in Bezug ans die Vorführung von Novitäten. Als eine solche ist auch (Grillparzer'« „DeS MccreS und der Liebe Wellen" zn bezeichnen, welche Tragödie hier vortrefflich gegeben ward »nd einen über Erwarten großen Erfolg davvn- triig, namentlich durch die Wiedergabe der Figur der Hcro. Demnächst folgt Wildcnbruch's „Harold". Wildcnbrnch ist dem hiesigen Publikum nicht fremd, insofern, als hier sein Erstlingswerk „Ans der Hochschule" gegeben ward, srcilich ohne Erfolg. Um so größer ist natürlich der Wunsch, den Dichter ans der Bahn der Tragödie, die er so sieghaft betreten, verfolgen zu können. lieber Moser'S Schwank „Reis - Reislingen", der dieser Tage zur Ausführung kam. ist nicht viel zu berichten. Bleibt er auch an drastischer Wirkung weit hinter „Krieg im Frieden" zurück, so fehlt cS doch nicht an ergötzlichen Momente», die zu voller Geltung kommen. (N. Z.) — Die Städte Eisenach und Halle haben beschlossen, in Perbindniig mit anderen Städten daS Reichsgericht über die streitige Frage entscheiden zu lassen, ob ein prnsionirtcr Ossicicr deS Neichohceres das Recht für sich in Anspruch nehmen kann, von der Entrichtung städtischer Abgaben ent weder ganz oder wenigstens zur Hälfte befreit zu werken. — In OscherSteben machte am Montag der Arbeiter Wenig seinem Leben ans eine furchtbare Art ein Ende, er dnrchschiiilt sich mit cinem Rasirmesser die Pulöadcrn bis aus die Knochen und hing sich zum Ucbcrslnß noch in der Wohn stube a» cinem Strick ans. Tie Thal scheint im Zustande der Schwachsinnigkeit verübt zn sei», da Anzeichen derselben schon vorher an ihm bemerkt wurden. — Ter frühere Landrath deS Kreise- Hcrzogthum La neu- bürg, Herr von Bennigsen-Förder, der bekanntlich eine Zeit lang als Hilfsarbeiter bei der Polizcidireetion i» Posen siiiigirt hat. soll nach dein „Kur. Pozn." zuin Tircctor des Zuchthauses zu Rawitsch ernannt worden sein. Die »Pvs. Z " bemerkt indcß, daß ihr die Nachricht wenig glaub haft klinge. — Pom Nbcin. 22. Mai. In der Versammlung der Mitglieder des liberalen SchulvcreinS, die gestern m Bonn abgehalte» wurde, erstattete zunächst Pros. Jürgen Bona Meyer den Verein-berickl. auS welchem bervovzu- heben ist, daß die Zahl der Mitglieder ans 877 gestiegen ist nnd die finanziellen Verhältnisse erfreuliche sind. Tlicma der ferneren Verhandlung war die llcberhürdnngSsragc in de» Schule». Nacktem Pros. Mener einen interessanten Rück blick ans diese Frage geworfen, schlägt er vor, nachstehende im Ausschuß vorberatt-ene Rcsclntion zu fassen und ans dem Wege der Petition zustchcilden OrteS zur Kcnntniß zu bringen: Die 3. Gcneral-Persammlnng des liberalen ScbulvereinS erklärt cS für wünschen-werth, daß unsere Regierung nach Art des »enc> dingS in Elsaß Lothringen von der Statthalterschaft eingcschiagenen Vorganges znr Berathnng über die Schulüberburkniig-srage rcsp. zur Ausstellung allgemeiner Grundsätze für die Gesundhcilspslcge in den Scknlen eine Ccntraleommission zusammcnhcrust, welche ans Aerzlen der verschiedenen in Betracht kommenden Spe cial-Disciplinc», a»S Schulmännern der verschiedenen Schnl- kalcgericn nnd auS Schulfreunden, die ihre Thcilnahme sür de» Gegenstand össenllich belhäligt baden, besteht. Professor RübleVonn wünscht die Ausnahme systematischer Körperpflege in die Schulplänc als Gegengewicht gegen die geistige An strengung. Direktor Schmclzer-Hamm wünscht freiere Ent wickelung der Jugend, intensivere Beschäftigung mit der deutschen Literatur, Bcscilignng teS NachmittazSunlerrichtcS. I>r. Beniner Witte» plaikirl sür längere Pausen, gemeinsame Spiele, weite Wanderungcn und Ausflüge. Anlcr-Montjcie betont die Ueberbürdung durch vielen Religionsunterricht. Mit der Annahme der obigen Resolution wird die General versammlung geschlossen. — Ein 13 Jabre alter Junge, der mit einer dcsecten Kleidung versehen war. sank kürzlich in Düsseldorf ein goldenes Medaillon, welches rin Herr von der Uhrkette ver loren balle. Der Junge erhielt so>ort von dein vermögenden Herrn alS Finderlohn einen completten Anzng, der gleich in cinem Garderobengeschäst gekauft wurde. — Bremerhaven, 22 Mai. In der Nacht vom 10. aus den 20. Mai verstarb luerselbst der Kaufmann A. Rose »tbat. ein estriger und opferwilliger Förderer der deutschen Polarsorschung. Schon in, Jabre 1860 be gleitete er die erste deutsche Nordtabrl. die ?)achl „Grönland" »nter KoldewevS Führung. Im folgenden Jabre sandte Rekenthal einen von ihm ans der Werst der Firma F. W. Wei.cke, deren Tbeilbaber er war. erbauten Echraubcndampser „Albert" ins Eismeer. Im Jabre 1871 sandte Rosenthal ton von ihm gecharterten Dampfer „Germania" von Neuem ins Eismeer. Es bandelte sich tarn»,, durch das Karilche Meer hindurch die M»»r»»g eines der großen sibirischen Ströme, Ob oder Jenisscj. zn erreiche». Die „Germania" kreuzte wiederholt längere Zeit vor dem einen und anderen der drei Zugänge zum Karstchen Meer, kam aber nicht in taS letztere und also auch nicht an ihr Ziel, die Mündung de- Ob und Jcnissej. Später gelang eS Rosenthal, i» Ham burg eine eigene „Deutsche Polarsischcrcigesellschast" zu gründen; die Gesellschaft übernahm den Tampscr „Albert" und baute in Bremerhaven noch verschiedene andere, u. A. den Dampscr „Jan Mayen". Allein eS gelang nicht, den Betrieb der Gesellschaft einträglich zu machen, vielmehr mußte sic liqnidiren. In der letzten Zeit war Rosenthal Direktor der Bngsirdampfer-Gesellschast Union in Bremerhaven. — Von der schleSwigschcn Westküste kommen, wie wir der „Wescr-Zta." entnehmen, lebhafte Klagen der Fischer über daS unrechtmäßige Eingreifen englischer Fischer in daS deutsche Fischereigeviet. Die Engländer respcctiren allerdings die deutsche Grenzlinie, aber diese sperren sie so vollkommen mit der enormen Zahl ikrrr Netze ab, daß die Fische.'nicht mehr in daS deutsche Gebiet kommen. Diese Nctzabsperrung ist um so gefahrdrohender für die deutsche Fischerei, als dabei Millionen von gischen ganz nutzlo- geopfert werden. So sangen die Engländer in ungeheuren Mengen die in ganz Deutschland beliebten kleinen Schollen, die ,n England aber nicht gegessen werden; die engli schen Fischer werfen sie deshalb bei der Sortirung de« FangeS alS unbrauchbar über Bord» vielfach sind die Thiere schon todt; diese verwesen natürlich und vertreiben auch die gesunden Fische, welche sich noch im deutschen Gebiete befinden. Tie Klage» kommen besonder« lebhaft von den friesischen Inseln und verdienen Untersuchung.... „Wenn alle Vorstellungen nichts fruchten, so wird Deutschland gezwungen sein, seine Fischcreigrenze viel weiter in taS deutsche Meer hinein zu verlege», schon jetzt dürste eS zu erwägen sein, ob das deutsche Fischcreigcbict an unseren Küsten nicht viel zu schmal ist, weil eS eine gedeihliche Entwickelung der deutschen Fischerei unmöglich macht", meint daS Bremer Blatt. — Ein japanischer Jurist, vr. Honda, der aus der Universität zu Göttinge» die Rechtswissenschaft studirt hak. ist aus Anerdnung deS preußischen Justizministers zu seiner weiteren Ausbildung dem Amtsgericht in Ripdorf über wiesen worden. — Die englische geographische Gesellschaft hielt am Dienstag in dem Theater der Londoner Universität ihre Jahres-Vcrsammluiig unter dem Vorsitz ikrcS Präsi denten, Lord Aberdeen. DaS Hauptgeschäft der Sitzung bildete die Bertheilnng der Medaillen. Die dem vr. Nachti- gal sür seine große Reise durch die östliche Sahara in 1869 bis 1875 zuerkannte große goldene Medaille deS Gründers nahm i» der Abwesenheit deS Forscher« der deutsche Botschafter, Gras Münster, entgegen. Ter Präsident hielt alsdann eine Rede über die Fortschritte, welche die Geographie im abgelaufenen Jabre gemacht. London. 24. Mai. Der Dampfer Great Western stieß heute bei der Ucbersahrt von Ehcrbonrg aus die deutsche Galcote „Hermann", die kohlciibcladen von Garston nach St. Petersburg fuhr und sofort sank. Die Mannschaft wurde gerettet. Der Zusammenstoß fand wenige Meilen ven Portlanv statt. — Die größte Glocke England«. Tie große, nahezu 18 Tonnen wiegende, sür die St. Paulskirche bestimmte neue Glocke ist in London cingctrofsen und soll sobald wie möglich im westlichen Thurm angebracht werden. ..Orc-at 1'anl", wie die Glocke genannt wird, wurde in der Glockengießerei der Herren Taylor in Loughborouczh gegossen nnd aus einem cigcnS dazu gebauten Rollwagen ans der Ebaussec nach London ge bracht, da man de« großen Gewichte« halber die Eisenbahn nicht z» benutzen wagte. „Orent I'nuG ist jetzt die größte Glocke England«: sie wiegt noch etwa 4 Tonnen mcbr als die i», östliche» Thurm deS ParlamentSgcbäudeS angebrachte „Uig UeiG und sell über 5000 Lstrl. gekostet haben. Telegraphische Depeschen. Riga, 26. Mai. Ein gestern in der Moskauer Vorstadt in Sckner'S Parquelfabrik an-gebrocheneS Feuer äscherte über 46 Häuser im Wertste von 'i, Million Rubel ein. Tic »leisten russischen Assekuranzen sind bcthciligt. Wien, 25. Mai. DaS Abgeordnetenhaus nabm ein stimmig daS heule cingebrachtc Gesetz an, wodurch die öster reichische Gesellschaft deS Rethen KreuzcZ zur Ausnahme eine- Lotterie AnIchcnS von 6 Mill. Gulden ermächtigt wird. Wien, 25. Mai. Ofsicicll. Um die Erivoscie auföNeue von den in den nördlichen Thcilen aus tauchenden Insurgenten zu säubern, wurden Streifungen gegen Bjctagora vorgcncmmc», wobei aut der Pazna 15 Jiourgcnlcn vertrieben wurden. In zwischen traf a»S Eettinje die LNillhcilung ein, daß am 21. d. die Insurgenten der ErivoScie. sowie diejenigen von Letenicc, Ubti und Orahowaz nach Montenegro libcrtraten, wo sic entwassnct und nach Niksik abgcsührt wurden; auch die In surgenten von Zubca und Kruzevica sollen am 22. d. nach Montenegro übergelreten sei», La aber eine Bestätigung von militairischer Seile noch fehlt, so werden die Streifungen fortgesetzt. Wien, 26. Mai. Tie amtliche „Wiener Zeitung" ver öffentlicht ein Handschreiben des Kaisers an den Grasen Veust, durch welche« dessen Bitte um Enthebung von dem Botschastcrpostcn in Paris und Versetzung in drn Ruhestand gcncbmigt wird. Gleichzeitig wird dem Grasen in de» schmeichelhaftesten Ausdrücken sür die hervorragenden Dienste, welche er dem Kaiser, dem kaiserlichen Hause und dein Staate geleistet, die vollste Anerkennung und der Dank deS Kaisers au-gcsprochcn. Pest, 25. Mai. DaS Unterhaus beendigte heute die Generaldebatte über die Bedeckung de« Pacisieationscrcdits. Paris, 25. Mai. Dem „TcmpS" wird auS Kairo ge meldet: DaS dortige Ministerium begünstige die mititairischen Vorbereitungen. Die Bakus« stellten Arabl Vcy 300,000 Lstrl. zur Vcrsügnng. Die Arbeiter-Eorporalionen seien sür mili- tairischc Arbeiten reqnirirt. Man bespreche wieder die Ab setzung deS Khcdive. Beim Ministerium lies eine Depesche ein, wonach die türkische Intervention nnverzllgtick bcvorstchc. Freycinet unterhält einen Dcpcsckcmvcchsel mit den auswär tigen Mächten behufs Feststellung de« Modus dieser Inter vention. Pari«, 25. Mai. Die Meldung einiger Journale, daß die Machte eine Intervention der türkischen Armee in Egvptc» beschlossen hätte», wird von der „Agcnce Havaü" als mindestens versrühl bezeichnet. London. 25. Mai. Unterbau«. Bourke richtet an den Uiitcrstaatssccrctair Dille die Frage, ob dieser ncch versichern könne, daß die von England und Frankreich vereinbarte Politik in Betreff Egyptens die Zustimmung der Großmächte und der Pforte haben werde, ob die Entsendung der Flottcn- ablheilnng nach Alexandrien von den Großmächten und der Pforte gebilligt werde; ob Frankreich die Entsendung türkischer Truppen nach Egypten beanstandet habe und auS welche» Gründe»? Tilkc antwortet, er würde die Anfrage Bourkc'S alS Vertreter der au-wärtigen Politik der vorigen Negierung gern vollständig beantworten, aber die Beantwortung der zweiten und dritten Frage sei mit dem Staatsintcresic unverträglich. In Betreff der ersten Frage erkläre er. daß beide Negierungen sort- sabren zu glauben, daß die von ihnen sür zukünftige Eurntualitäten vereinbarte Politik die Zustimmung der Großmächte und der Pforte erhalte» werke. —> Ans eine Anfrage von Nortbeotc antwortete Gladstone, daS HauS werde sich morgen bi« Donnerstag vertagen. — Zn der sodann fortgesetzten Debatte über die irische ZwangSbill 'nimmt Parncll taS Wort und erklärt, die gestrige Rede Tillon'S sei mißverstanden worden. Es sei nicht die Absicht Tillon'S gewesen, die Anwendung illegaler Gewalt bis zur Regelung der Bodensragc zu cnipsehlcn. Parnell betrachtete die Regelung der Pachtrückltandsfragc alS wichtig im Interesse deS Frieden« in Irland und bedauert, daß die Regierung nicht dabei stehen geblieben sei. denn er fürchte, die ZwangSbill werde den geheimen Gesellschaften in die Hände arbeite». Parnell beschwört die Negierung, rc» der ZwangSbill noch abzustchcn, und die Thür der Versöhnung mit der großen Masse dcö irischen Volkes nickt zu schließen. Konitanlinopcl, 26. Mai. Die Botschafter Marguis de NcaillcS und Lord Dusscrin ließen der Pforte als Antwort aus deren Rundschreiben vom 17. d. eine identische Mit theilung zugehen, in welcher e« heißt, England und Frank- reich hätten nicht die Absicht gehabt, die Reckte de« Sultans durch eine militairiscke Expedition nach Egypten zu miß achten. Wenn eS nöthig werden sollte, c n die souveräne Autorität zu recurriren, so wfrde man sich an die Pforte wenden. Bisher seien jedoch die Neckte de» Sultans nicht in Frage gestellt und demnach auch eine Jnlcrventien der Pforte nickt nöthig gewesen. BorkommendensallS werde die Pforte zur Mitwirkung aufgesordcrt werden. England und Frankreich Hessen damit das in dem Rundschreiben vom l7. d. angedcutctc Mißverständniß zu beseitigen. — Die Pforte hat dem Barrörc'schen Anträge zugestimmt, unter der Bedingung, daß die Vollmachten der Donaucommission ver längert werden und der Dclegirte Bulgariens Lurch Ver mittelung der Pforte ernannt wird. — Die au« Egvplen verbannten 42 tscherkessischr» Ossiciere sind hier eingelresse». Dieselben werden in den Kasernen intcrnirt, wo sic ihrem Range gemäß behandelt werden. Konstantinopel, 25. Mai. DaS Gerücht, wonach Gras Eorti dem Sultan wichtige Vorschläge in Betreff Egyptens gemacht habe, wird als unrichtig bezeichnet. Italien wird nicht getrennt von Deutschlaud, Oesterreich-Ungarn und Rußland Vorgehen. Kairo, 25. Mai. Die diplomatischen Agenten Frank reichs und Englands haben dem Eonscilpräsidenten ein Ulti matum übercicht, in welchem 1) die zeitweilige Entfernung Arabi Bey» unter Beibehaltung feines Ranges und seiner Einkünfte. 2) die Entsendung Äli'S und Abdallah'» nach dem Innern ebenfalls unter Beibehaltung ihre« RangcS und ihrer Einkünfte, und 3) die Entlassung de« gegenwärtigen Ministe riums verlangt werden. In der Note heißt cS ferner, daß England und Frankreich die Erfüllung dieser Forderungen, wenn cS nöthig werden sollte, durchsetzen würden. Bei ihrer Intervention hätten England und Frankreich als Zweck nur die Aiisrechterbaltung deS atRtnz guo und die Wiederherstellung der dem Khedive zustchendcn Autorität im Auge, ohne welche der «trttuz gua bedroht sei. Die Intervention habe in keiner Weise den Charakter einer Rache. Die Mächte würden daher die Gewährung einer allgemeinen Amnestie zu erlangen suchen und über die strenge Aussührung derselben wachen. London, 25. Mai. DaS isnterhauS lehnte im Verlause der Sitzung don Antrag Eowcn'S, welcher sich gegen die Be schränkung de« freien ÄuSdruckS der öffentlichen Meinung in Irland richtet, mit 314 gegen 47 Stimmen ab und begann die Specialdcbalte über die ZwangSbill, welche schließlich aus morgen vertagt wurde. Petersburg, 26. Mai. Der Empfang deS Grasen Loris-Melikofs vom Kaiser, sowie der Besuch de« Grasen Jgnatieff bei LcriS-Mclikoff werden ofsiciell bekannt gegeben. Oran, 25. Mai. Die feindlichen Tribu« haben sich in Folge Mangels an Lebensmitteln nach Sükwestcn zurück gezogen. Bou-Anicma soll 150 Kilometer westlich von Figuig lagern, Ei Sliman sich nach Tasilalct zurückgezogen habe». Nach Schluß der Redaktion einsscsiangen. Paris, 26. Mai. Ter NuntiuS Ezacki ist schwer erkrankt. Kairo, 26. Mai. Die englisch-französischen Finanz- coiitrolcure dürften ein Eollcctivschreiben an die Regierung richten, um Ausschlüsse über daS Budget ven nickt vrr- gcsebcncn, ohne Zuthun bc§ MinistcrccnseilS erksfnetcn Ercditen ersuchend. Meteorologische Leoblichtlingeil »ns cter 8tern^nrto I» l.etprlr. Höhe: 118 sleiei überüem ste-r 2eit äer Lcokaclltunr. Darom. r-(t. aut mrr.OstA. N-lsiiv» >»ueU- ii-k. 1tir<I- l Uimm-!'- l-tvdMnx ul Xll-ical Stark» j 2-5. slai 5l>. lOOKr 26. - slix.ä - - b>w. 3 - 747.3 752.2 753.4 W 17.4 .-l-16.5 -i-20.0 67 72 54 8 2 (äst trüb» 8ZV 4 beevöllcr S8ZV 3,fast trüb» slioimum äer "emperalur -- -h 13'.2. slarimum -j- 205ä blöke cler scisäernchlk^s 0.7 i»m. Wetterbericht «lO» 14. Si. !H§1o«»r«»l<»ki»ot»vu Inslltnte» vaek Lmgake äer Wewcerre unä mxenon Depeschen vom 2s1. Itlret 6 rerp. 8 dir slorge»». Ltatlonen L- 47 ^7 ß-t ZVinä Vetter -ick M Deipkix 763 8sV miissix- mollcic-') -i-ia Dicsäen .... 762 -till heäecbt ^ilk.an 764 80 leicht molkig') -H15 Dianen 763 8ZV mässiz tieäeckt -t-14 3miaber^ . . . 763 XsV „ill bciieclct') 8-13 lieriin 76 l 8ZV siill molliic-') 4-14 l.resinu 7«!3 8 «ti» heiter') 4-16 Zlüncnen.... 765 xo Dickt molliie; 4-16 ivarisruiis . . . 764 8ZV siill I>eäi?clit 4-14 ZVieshaäsn. . . 762 8sV still dsäeckt °) 4-14 slunsrer .... 761 3 mitssio; Iinik I>cäectit 4-15 Ileiäer 758 88ZV schwach kalk keä eckt 4-14 8xlt 758 8ZV fris-ä> Keiler') 4-14 Hamburg. . . . 761 1V8ZV »lässig; Kalb bcäeckt 4 16 «2 8näoemunäs. . 761 8ZV leickt ltettcu 4-1' X'eutalirn asser. 762 siill n-nlkiz') 4-15 sleniel 761 880 schwach heiter 4-10 8tocichoiin . . . 758 !8 leicht Iieäeckt 4-15 Ilapar.anäa. . . 763 XsV !>'i>g>t lieäeekt') 4-10 Niristiansunä . 755 080 Schmach Keiler 4-17 Koiienbacen . . 750 881V leicht heiter 4-15 k ^ stuli.acriimore. . 747 8 mDsig kalk Iieäeckt 4-N d - Zkeräeen. . . . 748 ^ leicht molkig 4-1-' Dork 718 8 mästicv molkig "0 4-N lirest <>a.a 88ZV mässicv heäeekl'') 4- 13 L ^ lie ä'.Zir.... 750 XXsV schmack molkig 4-N I'ari, 766 8^0 still heiter 4-13 - L ZVien 763 80 still Iieiter 4-1' 7'riest 765 still molkig 8-20 X'iraa — — Dckersi>ur^. . . — - - slosicau 766 -till 4-20 ') Xnehis ekcvnz bleuen. Du»«!, ') liefen. ' I'r»h 7tex n. .V>o i»I-> Doiuior »ml liefen. sx'm IinuU.'x--1> >!in"r unä Ite^ n. '> >tn>näs Oen'itter. ') 8kartcer 3'hnu. Halen isl oll >. ") SaezanK mäsrix. ") 8ce§anx hock. Dekerniekl äer IVttlsrnno:. Iickotrro äer Dussäniehaiinnkmo liker Ontraleiiropa »imi äii nneh Korännräivcsk crerlekkoken b>raäien!en crrö>»er unä äahri .->»ä've«rlieke IVinäc, Oker ZVesiMitteleuropa enksedieäen vor!>rr>- ackenl cremoräen. vetcko in äen Kiiskencrc kieken vielfach tios-Z im ltimmnlanäo m>ä.->t nur achivach »»6rei-n. Ober Central- onropa !»t än'IVetter /.ivinliek heiter, im Xoräen »arm, moki-ri I im 8tiäon nahe normale 75 mperalur herrscht. In Deul-cklaiiä fanäeii ue?ter» itkorall Xieäers>'HI:ic;e, i» äen östlichen unä svest- lieken Orenr^ediete» auch 6enitker statt. nns t4«ni»nk»«?n»> «I^I, 27. !Na1. krtlä'vest letetit, nknekmenäe venöllcun^, ndockwenäe Rleäersehlhxo. lemxerntur «evlx reräuäer».
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