Suche löschen...
Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 15.03.1885
- Erscheinungsdatum
- 1885-03-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188503154
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18850315
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18850315
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1885
-
Monat
1885-03
- Tag 1885-03-15
-
Monat
1885-03
-
Jahr
1885
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 15.03.1885
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
14SS Wagner hätte dasjenige erhalten, was er beanspruchen konnte. Unter dieser BorauSsktzung wäre die Ausdrückung eines unwahren, aus 800 Tbcile Feingehalt hinweisenden Stempels nach Lage der Dache strafrechtlich nicht von Belang and die in dieser Richtung sestgestellte Täuschung konnte nur etwa den Zweck habe», Wagner glauben zu machen, es werde ihm noch eine bessere Waar« als dieirniae, welche er bcauspriichen konnte, geliefert. Allein dadurch, daß ju Folge dieser Täuschung Wagner di« in Wirklichkeit seinem rechtlichen Ansprüche entsprechende Waare alt eine vermeintlich werthvollere in Empfang genommen, ist sei» Bermögen nicht beschädigt worden. ES ist denkbar, daß der Angeklagte bei der soeben berührten Täuschung die Absicht hatte, Wagner durch seine scheinbar liberale Handlungsweise für die Zndtnft zn weiteren Bestellungen zu veranlassen und für eine solche Auuahme scheint auch die Feststellung des UntergerichtS zn sprechen: der Nugeklagte habe den Zweck verfolgt: „den Absatz der Waare sich zu sichern"; allein dieser GesichtSpnuct kann für die Lonstruction eine» Betrug», beziehungsweise eines versuchten Betrugs nach Loge der Lach« nicht verwerthet werden. Tie Ausdrückung ei»rS unwahren Stempel» au sich aber ist zur Zeit nicht strafbar. Lachsen. * Leipzig, 14. März. Nach dem eliten Verzeichnis der bei dein Reichstag eingegangenen Petitionen liegen au» dem Königreich Sachsen nachstehende Gesuche vor: Ter ehemalige Briefträger Gustav Schütze i» Dresden bittet um Wiederanstellung im Postdienst, bezw. uni Gewährung eine» Ruhegehaltes; die Hauptverwaltung de« deutschen Kellnerb unde» m Leipzig bittet, dahin zu wirke», das; die Kellner in Zukunft zu den Gcwerbegehilsen gerechnet werden; die Handels- und Gewerbekammern zu Plauen. Dresden, Chemnitz und Zittcm sprechen sich gegen die Ein führung von Postsparkassen aus und wünsche», eS möge dahin gewirkt werden, daß der Verkehr mit den Connnunal- sparcassenverwaltungen durch die Postanstalten vermittelt werde; die Stadtgeuieinde zu Schöneck petitionirt gegen Einführung von Postsparkassen. — Für die BiSmarck-Spende sind in Sachsen ferner ein« gegangen: In Schellenberg >46 40 Xl von l85 Gebern, in Limbach 700 in Hainichen 500 in Löbau 845 von 485 Gebern, in Mylau 444 in Oelsnih 550 uk. in Döbeln 842.60 ^kl von >483 Gebern, in Bischofswerda 402.95 in Bnchbolz 565.40 -L von 346 Gebern, i» Schlettau 36.19 „L von 65 Geben«, in Markneukirchen 215 Mark von 247 Personen, in derAmtShauPtmannskbast OelSnitz 1441.73 -E von 3007 Gebern, in Lcngenseld 373.70 ^tk von 108 Gebern, in Berggießhübel 48 ^ von 241 Gebern, in Hohnstein 45 -ckk von 90 Gebern, im Amtsbezirk Riesa 984.43 von 1062 Gebern (Riesa 380 52 ^k). — Durch gütige Vermittelung des Herrn Rechtsanwalt vr. zur. Colditz. Direktor- der Leipziger Immobilien-Gesell- schast, ist dem „Museum für Völkerkunde" soeben eine Seuduna von dem jüngst von einer Orientreise zurückgekehrten Herrn I. G- Dieye. früher auf Pomßin, jeyt in München wohnhaft. Welche derselbe dem heimischen Institute zu», Ge- schenk gemacht hat, zugegangen. Dieselbe enthält Gegenstände von den Küsten deS Rothen Meere», insbesondere von Suatim, sowie von Trinkitat und Tokar und bat namentlich durch eine Anzahl von Waffen der Aufständischen im Sudan ein besondere» Interesse. —r. Die Gesang-Abtheilung de» Verein» „RathS- sreischüler" bält heute Abend im Trietsckler'schen Saale ein Concert zum Besten der Confirmcinden-Prämien-Casse de» Verein» ab. Dem Eonrert, aus welches wir an dieser Stelle aufmerksam machen, ist ein gewählte« Programm zu Grunde gelegt und wünschen wir dem Unternehmen in An betracht seine» guten Zwecke» den besten Erfolg. Lindrnau-Plagwitz» l2. März. Am Dienstag fand die erste Sitzung der in der letzten Versammlung des „Ge- werbevereinS" gewählten Commission für die Errichtung von gewerblichen Fachschulen statt. Die Commission wählte Herrn vr. Heppe, den Vorsitzenden de« Gewerbevereins, ein stimmig zu ihrem Vorsitzenden und erging sich dann zunächst in freier Discussion über die gewerblichen Fachschulen. A»S der Discussion hebt da» hiesige „Wochenblatt" hervor, daß mm» an dem Beispiele der vom Lindenauer „Gärtnerverein" vor zwei Jahren begründeten Gärtnersachschule nachwies, daß die Begründung solcher Schulen leichter sei, als man sür den ersten Augenblick glaube, und daß die Begründung und Erhaltung von derartigen Schulen vor Allem nicht übermäßige pekuniäre Opfer bedinge. Die Gärtner- sachschule, die jetzt neunzehn Schüler zählt, braucht zu idrem Unter- halt nichts weiter alt das doppelte Schulgeld pro Schüler, ein kleine» Opser im Gegensätze zu den höchst respektablen Erfolgen der selben. All« Mitglieder der Commission gaben zu erkennen, daß sie wie auch die Gewerbe, die sie vertreten, dcm Gedanken der Grün- dnug von Fachschulen äußerst sympathisch gegenüber stehen. Nach Beendigung der allgemeinen Discussion machte Herr Schuldirektor Pache-Lllidenau Vorschläge über die Begründung und Leitung der fraglichen Schulen. Drei Wege seien hierzu möglich: 1) Gründung und Leitung der Schulen durch den „Geiverbeverein", 2) durch die einzelaea Innungen und Gewerbe uud 3) durch die Schulvorstände unserer Orte. Am empsehlenswerthesteu sei eS, wenn der „Gewerbe Verein" die Sache in die Hand nähme. Da sich die Versammlung hiermit einstimmig einverstanden erklärte, so gab Herr vr. Heppe Namen» de» „Gewerbevereins" die Erklärung ab» daß e» sich der Verein jedeusall» zur besonderen Ehre schätzen werde, seine Hand zur Gründung uud Leitung der Fachschule» bieten za dürfen. Hier durch werde hoffentlich der„Gew«rbevereiu" da» werden, was er sein soll et» Sammelpunkt für die Gewerbetreibenden aller Branchen in unseren Orte». Natürlich müsse in Bezug hieraus erst noch ein vereiuSbrschluß herbeigeführt werdeu, doch werde derselbe onzweisel Haft dem Anträge entspreche»») aussallen. Herr Direktor Pachc »heilte sodauu Einiges über die finanziellen Erfordernisse nler der Grün düng von Fachschulen mit. Wie schon erwähnt, decken sich die Kosten der Gärtnersachschule zu Liudenau mit 20 Schülern uud 2 Fach lehren» bei Zahlung des doppelten Schulgeldes. Für die aewerb liche» Fach-, resp. Fortbildungsschulen liegen die Verhältnisse inso fern viel günstiger, al» den obligatorischen Fortbildungsschulen, deren Llassen im Durchschnitt immer ca. 32 Schüler zählen und einen IahreSauswand von 240 X beanspruchen, eine größer« Anzahl von Schülern entnommen werden. Die Schulvorstände unserer Orte müßten daun zu dem Beschlüsse angeregt werden, die durch Begrün, dnug von Fachschulen gemachten Ersparnisse an den Fortbildung» schulen den Fachschulen wieder zuzuwenden. Es sei zu hoffen, daß sich die Schulvorstände bereit erkläre», jährlich so oft 240 u» sür die Fachschule» auszuwendeu. so viel mal 32 Fortbildungslchulpstich- tige n» die Fachschulen eintreteu würden. Außerdem sei eine Sud- veutiou der Fachschulen seitens des Ministeriums des Innern mit Sicherheit zu erwarten. Zum Schluffe schlug Herr Direktor Pach« vor. drei Fachschulen zu gründe» uud zwar 1) eine sür Fleischer und Bäckerlehrlinge mit Hinzuziehung der Kellnerburjchen, 2) eine sür Schlosser und die übrigen Gewerbe der Metallbrauche und 3 eine solche sür die anderen Gewerbe. Der Unterricht soll bei diesen Gruppen so weit als thunlich gemeinschastlich stattfiadea, aber nach einzelne» Gewerbe» getrennt in Speeialiäcbern. — Der nächsten LominissioaSsitzung sollen genaue statistische Unterlagen über die in oeu einzelnen Gewerben beschäftigten Lehrlinge unterbreitet werde» Außerdem sollen zu derselben noch die Herren Gemeiudevorstände Qurck und Uhlig und Herr Schuldirektor Böhm-Plagwitz eingeladen werden. Hieraus besprach man auch noch die geplante Errichtung eines Lehrlings daheimi-, durch welches die Lehrlinge dem Verkehr in Kneipen und Tanzsälrn uud den hiermit sür dieselben verbünde- neu Gesahren entzogen werden sollen. Man beschließt auch die Er- richtnna eine« solchen nach Kräften betreiben zu wollen. Im Lause der Debatte über diesen letzten Gegenstand wurde auch, eines Mist- ftanbeS gedacht, der durch die Turnvereine hcrangezogen werde. Mau bemängelte nämlich die bei säst allen Turnvereinen geübte Begründung von ForidildungSschülerriegen und zwar namentlich deshalb, «eil auch diele Riegen nach dem Turnen regelmäßig ge- meiuscdastlich zur Kneipe gingen. Die versammelte Lommission gab hierzu dem Wunsche Ausdruck, daß an maßgebender Stelle Brseiti- tz»> diese- UedelstaadeS angeregt werde. I. Gchneeberg, 13. März Nachdem die diesjährigen Abgaugiprüsungen am hiesigen Seminar beendet worden sind, fand heute die Entlassung von 27 hier vorgebildeten Candidaten in feierlicher Weise statt. Es konnten in den Wissenschaften 3 Candidaten die 2., 15 die 3., 7 die 4. und 2 die 8. Censur. in den Sitte,, 26 die 1. uud 1 die 2 Censur ortheilt werden. An der iiiusilalischen Prüfung belheiliglen sich 20 <ha»ma»drn. welche auch sämmtlich die Berechtigung zur Annahme einer Kirchschulstelle ohne Nachprüfung erhielten. Freilich werden auch in diesem Jahre mehrere der Caudivalen gezwungen sein, eine längere Zeit aus Anstellung warten zu müssen; denn c» ist nicht möglich gewesen, alle jungen Lehrer de» vorige» Jahrganges im Lause de» verflossenen IahreS nnterzubringcn. Trotzdem aber haben sich zur Ausnahme inS hiesige Seminar dieses Jahr bedeutend mehr junge Leute an- gemeldet al« im verflossenen. Die Ausnahmrprüsung findet am nächsten Montag statt. Königlicher PrüsungSconiniiffar bei den Candidatenprüsungen war Herr Senimardirector Henne, als Vertreter des königl. LandeScvnsistoriumS war .sserr Superintendent Noth von hier abgeorvnet. — In Zelle ertränkte sich gestern früh in einem Anfall von G-isteSgestörlheil die Frau eine» hiesigen Bäckermeister». Die selbe war in früheren Jahren schon lange Zeit geisteSkranl gewesen. Glauchau, 13. März. Wie wir noch nachträglich er- sabren, bat der hiesige „Deutsche Kriegerverein" aus Anlaß der von Sr. Maj. dem Kaiser dem erblindeten ehemaligen Artilleristen Gustav Beyer hier gewährten lebenslänglichen Unterstützung folgende Dank» und CrgebenheitSadresse ab- ges.iiidt: Allerdurchlauchtigster, aroßmächtigstrr Kaiser! Allerqnädigster Kaiser uud Herr! Ew. kaiserliche Majestät wolle dem Ew. Majestät mit inniger Liebe treu ergebene» und allerunterthänigsten Deutsche» Krieger- verein zu Glauchau liuldvollst gestatten, Ew- Majestät den tiesgefühl- testen Dank auSsprcchcn zu dürsen sür die durch Ew. Majestät dem jetzl crblmLclcn ehemaligen Fahrer im 1. königl. sächs. Feldartillerie- Regiment Nr. 12 Iuliu» Gustav Beyer in Glauchau bewilligte monatliche Unterstützung von 65 .4t Durch Ew. Majestät Gnade und väterliche Güte ist die Familie unseres braven Kameraden Beyer von ichnierem Kummer und drücken- den Sorgen befreit worden. Dankersüllt blickt diese Familie hinaus zu Ew. Majestät und bittet, daß der liebe Gott Ew. Majestät ver gelten möge. Ew. Majestät allerunterthäuigster Kriegerverein schließt sich diesem innigen Wunsche von ganzem Herzen an und versichert Ew. Majestät aufs Neue ianigstr Liebe uud unwandelbare Treue. Ju tiefster Ehrjurcht Ew. Majestät allernnterthäaigster Deutscher Kriegervereia. gez. Winckler, Vorsitzender deS Deutschen KriegervereiuS zu Glauchau und deS XV. Bezirks de- Deutschen KriegerbundeS. Glauchau im Königreich Sachieo, dea 27. Februar 1885. -r- Adorf. 13. März. Der Haushaltplan für die Stadtcasse konnte erst jetzt fertig gestellt werden, da ein neuer Plan sür die Waldnutzung ausgestellt werden mußte, der jetzt erst vollendet wurde. Die Erträgnisse au» dem Stadtwalde, welche vor einigen Jabren noch gegen 10,000 betrugen, sind sür da» lausende Jahr nur auf etwa» über 4000 veranschlagt; e» bleibt also ein Fehlbetrag von 6000 zu decken. Durch den Verkauf größerer Wald- parcellen an den Staat hat die Gemeinde über 60,000 >F erbalten, welche circa 2400 Zinsen ergeben. Immerhin bleibt die Einnahme au» den Waldungen noch weit gegen die Vorjahre zurück. Bor etlichen Jahrzehnten zahlten die Bürger von Adorf gar keine Gemeindeanlagen, jetzt hingegen müssen 20,000 durch Anlagen ausgebracht werden, nämlich 9000 ür die Stadt-, 8000 für die Schul- und beinahe 3000 -ckl ür die Armencasse. Die seit dem Jahre 1882 erhobenen »2 Aolagen-Einheiten (früher wurden nur 9 Einheiten erhoben) werden also in den nächsten Jahren nicht herabgesetzt werden önnen. — In der Fülle der Gaben, welche dem Kaiser Wilhelm zu seinem bevorstehenden 88. Geburtstag« dargebracht werden, wird auch Zittau durch ein ebenso seltene» al» kostbares Geschenk vertreten sei». Der Kunst- und Handel» gärtner Leidhold daselbst hat sich seit 13 Jahren mit der Pflege und Zucht von Beilchenbäumchen beschäftigt und ist e» lbm nach außerordentlicher Mühe und Sorgfalt gelungen, einige Exemplare von solcher Höhe und Fülle zu erlangen, wie sie nach dem Urtheile von Kennern in ganz Deutschland nickt ihre» Gleichen haben. Da« schönste Bäumchen, über Meter hoch, im Verein mit 6 anderen von Meter Höhe bilde» zusammen eine wunderhübsche Gruppe, welche aus einem passenden Gestell ruht und mit einigen Ausschmückungen dem greisen Kaiser überreicht werden soll, der, wie bekannt, r,n großer Blumenfreund ist und namentlich die blauen Blumen »n sein Herz geschlossen hat. Bürgermeister vr. Haberkorn hat die Vermittelung übernommen und vom kaiserl. Hos- marschallamte in Berlin die Annahme des Geschenks zugesichert erhalten. — Unseren Lesern wird die Notiz noch erinnerlich sein, wonach in Hirschselde bei Zittau vor Kurzem ein Meteor stein gefallen war. Obgleich die Richtigkeit dieser Sacke zuerst angezweiselt wurde, ist nunmehr doch von wissen schaftlicher Seite constalirt, daß die Fundstücke sogar wirkliche Steinmeteoride. nicht nur die gewöhnlicheren Eisenmeteore, sind. Herr Ossermann, auf dessen Grundstück die werthvollen Steine fielen, sowie der Nachbar Schwarz haben in Folge dessen bedeutende Kaussangebote erhalten und dieselben auch zum großen Theil esf'ectuirt. Der Preis für das Gramm dieser Steine ist bi» auf 1 >4 gestiegen, man kann also sagen, daß derartige Meteorsteine fast ,»il Gold ausgewogen werden. Prosessor Schuchardt in Görlitz hat die meisten Stücke zu diesem Preise erworben. Außerdem sind Untersuchungen angestelll worden über den kosmischen Ursprung in Dresden, Göttingen. Leipzig und Görlitz; demnach dürfte ein Zweifel über die Echtheit des Fundes nicht mehr besteben. Das Leuchten des niedergehenden MeteorS ist übrigens auch in entfernteren Orten, in Ostritz, Leuba» Dittersbach und Grunau beobachtet worden. Herr Offermann will, vielfachen Anfragen zu entsprechen, die noch in seinem Besitz befindlichen Steine für Jedermann zur Ansicht aoSsteüen und damit zugleich einem mildthätigen Zwecke nützen. ch Dresden, 13. März. Sicherem Vernehmen nach ist an Stelle des vor Kurzem verstorben Wirklichen Geh. RathS von Nostitz-Wallwitz zum königlich sächsischen Gesandten in Berlin der Geh. Rath Gras Richard von Könneritz auf Lossa bei Wurzen, ei» Vetter unsere» FinanzniinisterS, designirt worden. Der Genannte war bis vor einigon Jahren sächsischer Gesandter am belgischen Hose, wurde sodann von Sr. Majestät dem König zum Mitglied der Ersten Stände kammer berufen und bekleidete seitdem daS Ehrenamt deS zweiten SecrelairS der Erste» Kammer. — Zur Feier de» Geburtstage» unsere« allvercbrten Reichskanzler-, deS Fürsten Bismarck, wird in Dresden am Abend deS 3l. März im großen Saale deS Gewerbebause« ein solenner FestcommerS veranstaltet, an welchem sich Männer aller Parteisiellungen betheiligen werden. Die Festrede hat Con rector Professor vr. Kämme! vom Neustädter Gvmnasium übernommen. Nach dem uns vorliegenden Programm wird die festliche Veranstaltung eine überaus glänzende werden. — Die königliche öffentlich« Bibliothek in Dresden, resp. deren erste Einrichtung in ikrem jetzigen Locale, dem Japanischen Palais, begebt diese» Frühjahr da» hundertjährige Jubiläum der Errichtung dieser Lokali täten. Im Februar 1785 ergingen die ersten daraus bezüg lichen Verordnungen und begannen im März die Einrichtungen. Vor 99 Jahre» begann die Uebersietelung der Bibliothek aus dem Zwinger, wo sie in den Localen Uber dem Portale und in den 3 Eckpavillons — der vierte Eckpavillon diente be kanntlich Tbeaterzwecken — verlbeilt stand, nach dcm Japa nischen Palai«, woselbst die Ausstellung in erster und zweiter Etage (jetzt auch im Parterregeschoß mit dem Lesesaal) er folgte. Die Bibliothek zahlte damals circa 130,000 Volumina, worunter fick etwa 2000 Manuskripte befanden. Den Stamm lieferte .vor 330 Jabren der Gründer, Kurfürst August; er ließ >586 die Bibliothek von Annaberg nach Dresden dcransbringen Der kurfürstlich« Bücherschatz er hielt in de: Folge durch Ankäufe» Vermächtnisse und sonstige Erwerbungen bedeutenden Zuwachs. ES wurden ein gereiht u. A. die Bibliotheken: Christian von Brandenstein'S 1588, von Wertster'» u»o de» Meißner Rector» Fadriciu» 1590, der Kurprinzeß Sybilla Elisabeth 1606. der Kursnrstin Hedwig 1643. der Wittenberger Professoren Frievr. und Christ. Taubman» l65l, des Herzog» Moritz W-lhelm von Sachsen- Zeitz l7l9—22, der Fürstin Anna und deS CereinonienmcisterS v. Besser l733, deS HosrathS Dav. Brau» in Elbingen >737, deS Grasen Heinrich von Bunan aus Nöthnitz und Ober bibliothekar Samuel Engel in Bern 1764, des RcickSgrasen und Premierministers Heinrich von Brübl und des Kammer herrn Grasen Chr. Heinrich v. Watzdorfs auf Psörvten 1768, deS Kamnrerherrn Grasen Chr. von Leubnitz 1773, deS kur- sürstl. Leibarztes Ioh. Hcinr. von Heucher 1778, des Kammer« ratk» von Hernecken 1792, der Gesellschaft der freien Künste und Wissenschaften zu Leipzig 1793, des LegatwnS-SecretairS Balte m Genua 1798, de» Hosnotisten Dcrcbselt in Dresden l804. de» sächsischen Gesandten v. Forell in Madrid 1806, deS König- Friedrich August deS Gerechten Privatbibliolhet 1807, d«S Oberbibliotbekar« Beigel in Dresden 1837 u. s. w. Die jüngste Erwerbung bürste der seit 1806 rubig bestandene Avclung'sche Nachlaß von bedeutendem bibliographischen Wertste sein. Ihrer Vollausstellung nach, um 1850, entbielt die U8M publica puton», dem Gemeinwohl gewidmete Biblio thek über 300,000 Werke, 2800 Manuskripte, 182,000 Disser tationen, 2000 Inkunabeln, 20,000 Landkarten rc. Ihre frühere Ausstellung war l586 bi» 170l im Residenzschlosse. l 170l bi» 1728 im Klepperstalle, sodann im Regime»tSbanio > am Iüdenhofe und zuletzt bis 1786 im Zwinger. Die Er öffnung resp. voll beendigte Ausstellung im Japanischen Palai» erfolgte im Frühjahr 1788 und nahm sie seitdem 27 geräumige Säle und Zimmer ein. Sie ist besonders reich im historischen Fache (deutsche und sächsische Geschichte rc.), in neuerer Literatur. Literaturgeschichte. Theologie und an alten Elassikern und zählt die größten Seltenheiten, nament lich auch herrliche und kostbare Einbände in ihren Reihen. ch Dresden. 13. März. Bon dem Dresdner Reich»- tagSabgeordnete». Stadtverordneten und Baumeister Hartwig war vor Kurzem gegen den verantwortlichen Redakteur der „Dresdner Zeitung" auf Grund des tz. II de» Preß- gesctze» Strafantrag gestellt worden, weil dieser sich geweigert batte, eine umfängliche Berichtigung Hartwig'» auszunehmen, welche über daS Maß einer thatsächlicken Berichtigung im Sinne deS PreßgesetzeS hinauSgiag und sich vielmehr al- eine Polemik darstellte. Die Erhebungen der königlichen Staats anwaltschaft haben jedoch nicht dazu geführt, rin strafrecht liches Verfahren gegen den Redakteur der genannten Zeitung anzustrengen, e» ist vielmehr der Kläger unterm heutigen Tage mit seinem Strafantrage abgewiesen worden. — Die „Dresdner Nachrichten" schreiben au» Dresden: Vor wenig Tagen erst brachten wir eine Warnung sür die Träger von künstlichen Zähnen, sich durch geeignete Vor sichtsmaßregeln vor dem Verschlucken derselben zu hüten — da geschieht e» in unserer Stadt vorgestern, daß einem 25 jährigen Mann ein bergt. Unglück pasfirt. Derselbe trug schon seit einiger Zeit eine obere Zahntour mit 8 künstlichen Zähnen uud glaubte nicht» zu riskiren, al» er diese Tour auch de» Nacht» während de» Schlafes im Munde behielt. In einer der vergangenen Nächte nun rutschte ibm in Folge Tiefathmung im Schlafe da» Gebiß mit den Silberklammern zu beiden Seiten nach hinten, blieb in der Luftröhre stecken und benahm dem Schläfer plötzlich dermaßen den Athem, daß er erwachend kaum noch etwa» Lust schnappen konnte. Diese AthmungSbeengung und der durch die im Kehlkops eingehakten Silberklammern verursachte Schmer, und Todesangst ver- anlaßten ihn. daS Zahnstück mit Gewalt weiter hliiuntcr- zudrängen, wa» auch nach gewaltiger Anstrengung gelang und waS ihn wieder zum Freialhmen brachte; da» Kautsckukstück mit 8 Zähnen und den Silberhaken liegt aber nun im Magen und verursacht ihm große Schmerzen. WaS nun weiter ge schehen soll, erhofft der bevauernSwcrthe junge Mann von der Geschicklichkeit der Herren Aerzle in diesem Fache. Wer könnte hier wohl L l» Billroth erlösende Hilfe bringen? Si Gera. 13. März. Zerbrochene Fensters-«;», — vier Jahr Zuchthaus. Mit welcher LcichtsertiM zuweilen vor Gericht Zeugniß abgelegt wird, wurde wudn einmal i» eklatanter Weise durch die heutige Verhandlung de« hiesigen Schwurgerichts dargethan. Unter der Anklage d«S wissentIichen Meine > kS erschien der Fleischer Lumpe Grvßvippach vor de» Schranken des Gericht». Der La geklagte, ein bis dahin noch völlig unbescholtener Mann „ab Vater von 4 Kindern, war in einer am 4. November 1884 vor dem großherzoglichen Schöffengerichte in Großrudestedt verhandelten Anklagesache wegen Sachbeschädigung al» Enl. lastungSzeuge vernommen und halte, um einen der Zer trümmerung einer Fensterscheibe beschuldigten Genossen »or Strafe zu retten, anSgesagt, er selbst habe die betreffend« Fensterscheibe aus De.seben cmgestoßen. Wie durch die heutige Verhandlung sestacstelll wurde, war an dieser eidlich bekräftigten Aussage kein wahres Wort; Lumpe Halle sich lediglich au» Gutmüthigkeit dazu verleiten lassen. Der Gerichtshof ver- bängte gegen den von den Geschworenen für „schuldig"de- sundeneiiAngeklagteneine Zuchthausstrafe von 4 Jahren und 5 jäbrigen Ehrverlust. Gleichzeitig wurde der Angeklagte für unfähig erklärt, jemals wieder al» Zeuge oder Sack verständiger vernommen werden zu können. Schach. Aufnabe Nr. 7V7. Von Illux I'ee-tulorri in Zkrtch. Kelivorr. z ö Ö Ö L k S S « .48008 S IVel»«. Weiß zieht an uud letzt in drei Zügen matt. Lösung von Nr. 704. 1. vckl-13 2. Ttiö—c5: matt. 8^5—13: 1 2. Dä4—ot: matt. Lo5-c6 2. 013—o3: matt. L-5-44: 1 2. 013—»3 matt. Lek-d4 1 S. V13—c3: matt. «4-e3 Lösuu, »,« Rr. 70S. 1. DckS—K3 Lo4-b3: 2. Täb—Ü4 matt. 1 813 zieht. 2. 8«4—ä2 matt. 1 l»7-eb(ck4) 2. Tck5-»ck6 matt. Vermischtes. — Berlin, 13. März. Der Kaiser conserirte am jeutigen Vormittage mit dem Oberst-Kämmerer und stell vertretenden Hausminister Grafen von Stvtberg-Wernigerode. ließ vom Hosmarsckall Grasen von Perponcker, dem Polizei präsidenten von Madai und dem Gebkimen Hosrath Bork ich Vortrag halten und arbeitete Mittags längere Zeit allein. Später unternahm der Kaiser i»i offenen Wagen eine Spazierfahrt durch den Thiergarten, und nach der Rückkehr von derselben war der Reichskanzler Fürst BiSmarck zum Bortrage nach dem königlichen Palai» besohlen. ---- Berlin. 13. März. Zur BiSmarck-Feier ver anstaltet der Buchhändler-Verein „KrebS" eine Aus stellung von Literatur- und Kunst-Erzeugnisse», welche sich aus da» Leben und Wirken des Reichskanzlers beziehen. Der Gesammt-Buch, und Kunst-VcrlagShandel Deutschlands soll zur Beschickung eingeladen sein. Einsendungen seltener Gcgcn- 'tände aus Privatdesitz werden ebensall» ausgenommen werden. Die Ausstellung findet im Architektenhause statt und beginnt bereit» am 24. März, weshalb eS sich empsiehlt, Anincldunge» ohne Verzug beim Comite, Withelmstraße 92. schriftlich zu bewirken. --- Zn diesen Tagen ist zu Hannover in dem hohen Alter von 86 Jahren eine früher viel genannte Dame, die StaatSdame Gräfin Caroline Grote, gestorben. Infolge ibrer sreundschastlichen Beziehungen zu dem Könige Ernst August schrieb man ihr während der Regie diese« Monarchen einen ziemlich wirksamen politischen Eiw zu. Die Gräfin entstammte einer kurhesstschen Adelssamilie von Schachten, wurde nach dem frühen Tode ihrer Mutter bei ihrer älteren Schwester erzogen, die mit dem damaligen kurhessischen Gesandten in Wien von Münchhausen aus dem Hause Aplern verheirathet war. Caroline von Schachten ver mählte sich noch sehr jung mit dem weil älteren, Hannover scheu Gesandten in Paris, Grasen Grote, mit dem sie viele Jahre in Paris, später in Nizza lebte. Nach dessen Tode zog sie sich zunächst nach dem Gute Brese zurück, siedelte dann aber nach Hannover über. In der großen Welt bekannt, geistreich und klug, erregte sie bald da» Interesse de« König» Ernst August, dem sic eine säst unentbehrliche Rathgeberin wurde. Nach dein am 29. Juli 184t erfolgte» Tove der Königin Friederike wurde sie mit einem Gehalte von 2000 Tbaler» zur erste» StaatSdaine ernannt. König Ernst August suchte die geistreiche Dame sehr oft in ihrer an der Georgstraße belegenen Wohnung aus. und Abend» machte sie im Palai» die Honneurs bei dem Thee deS König». Später ging ein Hau» an der Langenlaube in ibren Besitz über, wie man sagte, als Geschenk deS Königs. Ihren politischen Einfluß soll die Gräsin namentlich während der durch die Bewegung de» Jahres 1848 hcrvorgerusenen Wirren betbätigt baden. Man schrieb ihr bei der ersten MinisterkrisiS im Iabre 1849 da» Verbleiben Stüve'S und Lebzen'S im Ministerium zu. auch soll sie bei der einige Monate später erfolgenden Neubildung dcS Ministerium» durch den damaligen Kammerrath von Münchhausen nickt ohne Einfluß gewesen sein. Nach dem Tode Ernst August'» trat sie von dem Sckauplatze ihre» Einfluges zurück und erschien nur selten noch an dem Hose Georg'S V. In ihrem Privatleben galt die kenntnißreichc und kluge Dame als sehr wohlwollend und wohltbätig; sie spendete der Armutb gern und viel. Die Gräfin bmterläßt au» ihrer Ebe mit dem Grasen Grote de» LegationSrath Gras A. Grote, der jüngst al» Bevollmächtigter dcS Herzog» von Eumberland sungirte, und zwei Töchter, von Venen die eine mit ikrem Ncsjen, dem schon erwähnten Minister a. D. von Münch hausen. die andere an den Gebeimen Finanzrath von Alenck, der im Juni l866 di« 18 Millionen de» DominialablösungS« kond» nach London flüchtete, verheirathet ist. Stngrlaufene Lös»»»», gelöst von Alb. Barbe. Paul Zierold. Bruno ' "^-stau. Paul Zierold, Brun, N. 704 wurde Krllitz, E. Nicolas in Dessau. Nr. 705 wurde gelöst von Alb. Barbe, Aeitttz, E. Nicolas in Dessau, P. Sch. Sir. 703 wurde ferner gelöst von Feodor Schaab. Lösung des Rösselsprung» «r. S87. Im Buchen Hain. 1. Al» einst im Buchenhaiue Ihr Liedchen mich entzückt» Da hat die liebe Kleine Mich saust an» Herz gedrückt. 2. Da steckte beiß in Flammen Amorchen Herz um Herz, Die loderten zusammen Und schlugen himmelwärts. 3. Dort haben dir Liebengelei» Die Flamme «iugesenkt; AlS Symbol uu» ein Sternlei» Am Himmel au-gehäugt. DaS schaut aus on« hernieder Und leuchtet nah' und seru, Ist unireS Glückes Hüter Und unsrer Liebe Ster». Der Briefwechsel, nächste Rösselsprung « I sistalt -D.v Viugelansene Lösungrn. Rösselsprung Nr. 287 wurde gelöst von Aaua Blnmhosf, Richard Dietzmann, Eugenik Diettrr, Sophie Franz, G. Gabryelsti, Bruno Goldammer in Geringswalde, Elise von Hagen, E. Hsth. in Uukel am Rhein, Max Hübner, Kurt Kretzschmar, Georg Janzen i» Schkeuditz. Gretchen Jacobi, A. Liebsch, Frl. Marga aus Weimar, Antonie MattheS, Anna Nagel, Alson» Radeseld, Margarethe Steg- lich in Rochlitz. Carl Schmidt in Reudnitz, Jenny Sturm. Maz Tbiele, Dora Bogelgesang in Gohlis, Ioh. Boigt, Emma Weinvldl, Gustav Werner, Willi Richartz in Reudnitz, F. W. Fischer, Minna Hertel in Reudnitz, Hedwig Genier, Paul Schmidt, Therese Engel, mann, Fritz Honigmann. Anna Weymaan in Gohlis, Anna Fleck in Knautkleeberg, Carl Steckncr, Carl Dietrich, Hermau» Gebert, Johannes Kreikenbaum, Martba Johannseu» Auguste Kohlmau«, Selma Schneider, H. Nitzjche in Neustadt. Rr. 286 ferner von Emil Schröder, Willi Richartz in Reudnitz. solgt z» Kaiser- Mttthellnng. Geburtstag. X. 8el>. in R. Wir haben einen Text gesunden. L. 8. Diesmal verwendbar; gelegentlich. IV. k „Da Sie als Nauimannslehrling Herrn kS. N. sür eiue» sehr anständigen Mann halten, so rc. rc.": Da» ist ein gut« Grund! Nun, erkundigen Sie sich bei jenem Herrn selber, v. V. »n GohliS. Gelegentlich gewiß. r — 2v'p s« ist - Fall. Ist 2n'p r? —- l In lyr- 50,t I-rithm Zellen kdcr auc ia den Krcnipla I selben Z z mit ! ,n Empi V> xividenl D' »biger L« tcr Aktion dier statt. s»a,t, Lö io Empsaii Da, II Uhr ge Ta «rSnnna Lrkionar Lei Auflösung der ariilnnetlschen Aufgabe Nr. 895. Bo» verschiedenen Seilen erging a» uns die Bitte, di» Auslösung dieser Ausgabe: „Für x, 5, e ganze und positive Zahlen von der Beschasseuheit zu finden, daß x* -i- > ' --- r'" vollständig zu veröffentliche». Diesen Wunsch können wir hier nur durch Wiedergabe der Resultate der Rechnung , nullen. Es seien p und n beNediw positive und rationale Zahlen (ganze Zahlen oder gemeine Bnick '). 1. Falb Ist 8n —positiv und setzt man diese Differenz—», l-b. wen» mau rr ganz und »nimmt. Z.B. » —1. 5 - 8rr —1>' negativ und setzt man p' 4nr d ' r " V Für beide Fälle ist x -- r' — vy oder r>F —»*. ft »achde« r' größer oder kleiner als n>. x, 7, r erhält man in ganzen Zahlen, für p einen passende» NähermigSwerth von / E« ist /8.1 nahe --- und8n-p» —8.1 —(V? — — x'r- Der 2. Fall giebt mit p — V. d — u'x: » —2.1'-V: x'x - 204; 7—4.1.204: V —»A Ferner ist e' --- 41616, o> — 288, daher x 41616 — 288 — 41328. Folglich ist 4132«' ch- 288' --- 204«. Ma» kann aber auch jede Auflösung in gebrochenen Zahle» in «tue ganzzahlige verwandeln, wenn man die Glrtchuug mit einer passenden Potenz multiplicirt Mit v — x. t> — 8 erhält mau z B. Dies mit 3" nuiltivltcirl: 648' ch- 108» — 36*. Man vergleiche übrigens: Lehrbuch der Arithmetik vo, R. Schnria. 3. Theil. S. 406. ^ Lolawech äastenbci Gfsecteiib J»oentlir- Hierzu > Hypothek Hierzu der 1 Trundsti Buchwei Methzin am 31. noch »uthapc ». hei t d. - ü L»»r«tai Buch«« Abschrei trucksoch
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)