Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.12.1884

• Erscheinungsdatum: 1884-12-16
• Sprache: Deutsch
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«dffcher «tungen r» «ar chShung rtrn di« «»folge »ent zu imender f Hanr- Märkte >uf aus- nTff^ markt Grenzen, s nach« ht ua« e kleine Waare norden, chwache objchon en Ge- -rch die jöht. - mehr« immer wozu n mag, en und in un- Nangel Platze r Hecht illender hohen rsehen. ioraus- Waare schwer vurden ht zur lebende waren Kilogr. SO ' Hecht 30 >k. «.60 ^l lebende Hrchtc erkbar, utreten eichen, a Zu« rtigem anders »urdcn S an« jiesigcr neinen isaneu Nach- iS Au- -wärtS » ganz 'Hirsch lgende :pfen ähne asel- r 2.50 a pro killen do. elostg. ek-, So. o. vr., ».der. üuml» a. Sr., «00 dl lnver- kto. 0 »««Ul »re «eure, m«dr » e»»r äuicd ! r»ts nptet. I7>» « dl, M A.. o »»a -0 Ll.. tter- «8. sa.ro «r« m» lebt.) 4prU ville cin dien- lische > der r >n chs-r > der west- Erscheint täglich früh S'/.UHr. Lkdarlion und Lrpeditisa JohanneSgasse SS. -Pkechkun-rn der NkdartiAu: vormittag- 10—12 Uhr. Nachmittags 5—6 Uhr. «nuahme »er für die «Schftfolgen», Ru««er bestimmten Inserate an Kachentagen bi« S Utzr Rachmitta««, au Sann« un» Fefttage« früh bi« '/,S Uhr. Zn den /Malen fnr Zns.-Annahme: Otto Ulemm, UniversitätSstraße 21, Lauts Lösche, Katharinenstrabe 18, p. nur bis '/,» Uhr. UchMer.TlWlilatt Anzeiger. Organ für Politik, Localgeschichte, Handels- «nd GeschiistSverkehr. 351. Dienstag den 16. December 1884. Anflago 18,780 Äbonnementsprris viertelf. 4'/, Mlt incl. Bringerlohn b Rk., durch die Post bezogen 6 Mk. Jede einzelne Nummer 20 Ps. Belegexemplar 10 Ps. Gebühren sür Lrtrabeilagra (in Tageblatt-Format gesalzt) ohne Postbesörderung 30 Mk. Mit Postbesörderuug 48 Mt. Inserate Ogespaltene'Petitzeile 80 Pf. Größere Schriften laut uns. PrciSoerzeichniß. Tabellarischer u. Ziffernsatz nach höherm Tarif. ilrclamrn unter dem Redactionsstrich die4gespalt. Zeile 50 Pf., vor den Fa milien Nachrichten die Ogespaltcne Zeile 40 Ps. Inserate sind stets an oie Erpc0ltion zu senden. — Stabalt wirb nicht gegeben. Zahlung praenumernmlo oder dnrch Post- nachnadme. "" 78. Jahrgang. Amtlicher Theil. IWa« sollen da nicht für Fragen beantwortet werden: Wie I Staatth«, «p in diesem Falle nicht Zweck, sondern lediglich I inDienstgestelltund zwargeae,^ Kieles d>'"Z-r- Versammlung der Herren DistrtetS-Borsteber ^ ^ ^ ^ ... , , . . ^ an dem Gerücht Uber die Erschütterung I sechs geslelli. 'ES ttchnt'nicht."sie hier"nöch einmal"',ü"wiedei> I wort ebenso wenig'öngcbracht.' wie da«"der Verstaatlichung I der Stellung LeS Finanzministers von Scholz werden, so deute Di.Eaa de« ,« D.e.Eber I holen; wer sich in sie Vertiefen will, lese den Bericht nach. I de« Seewesen«, mit welchem die Socialdemokraten sich au« schreibt mau der ..Natlonal-Zeitung" in parl amenta« Nachmittag « Uhr, nn Saale der ersten Bürgerschule. 1 "^cher^ in der siebenten Beilage^ der SonntagSnumm« ab-^ der verlegen^it ziehen wollen^ Man kann cbennlchtAttesj rischen Krisen nicht ' "" - - Tagesordnung: ^ " ^ ^ , , ^etheilt. vielmehr will man den ^ ^ - . kskdruckt ist. ' Gemeinsam' is allen'diesen Ansrägm die Te^z. > Über^ein'en"Kamm" scheeren, mit der socialen Frage hat die I Gerüchten thatsüchlichen Anhalt nicht absprechen. Man be« »Beratbuna d7s Aitwurs« der ?evidirten Instruction Gründe zu finden, um die Vorlage ablchnen zu können. Der Dampkervorsage nicht« zu thun. Höchsten« insofern al« d,e schüft,gt sich soaar bere,t« mit der Per.on de« möglichen rur Lec^menorrnu" a ^ ° revtvirken >1n, ruck on Abgeordneter Racke, leitete seine Fragen ColonÜfrage mit der Frage im Zusammenhang steht, ob Nachfolger« und nennt al« solchen u.A dctt Neg.cr.mgS- » Antraa deS^ft Districte» betr die versönliche Abaabe der Erklärung ein. daß er für Selbsthilfe sei. Idie «cheitrr Arbeit haben, und ob für den Ueberschuh der Präsidenten zu Frankfurt a. O. von Heyvcn-Kadow, ' des llm-uaSsv-mularSvon ScttcndesArm?n an den I <Uso für da» Arcanum, mit welchem die Deutsch- Bevöllrrung ein Abfluß nach überserischen Ländern möglich ,st. Mitglied de« Abgeordnetenhauses und dcö SlaatSratheS. neuen Pfleaer ! freisinnigen alle Schwierigkeiten der Gegenwart gleich I Mit solche» künstlichen Gebilden bat es aber der Reichstag I * „ReickS-Gesehblatt" und „ReichsxAnzcigcr" publi- 3) Antrag dcffelben DistricteS, betr. die Offenhaltung der I Alexander dem Großen zu lösen pflegen, welcher den Gordischen f nicht thun, diese Körperschaft .Ü"^diclmehr^die^ibm ^zur ^ Gesetz vom 8. Deceinber 1884, wodurch der tz. 100o städtischen Speiseanstalten auch an den Sonntagen. Da» Armendirectorium. Ludwig Wolf. , denen man sich nur bemüht. daS, wa« an sich klar I Berathuugen der Commission Über die Dampservorlage als I Ärbeltgeber der unter Nr. 1 bezeichneten Art von einem bc- I ist, zu verdunkeln? Da toben wir uns den Ministerv. Bötticher, I wcrthlose» Plunder bei Seite zu werfen und die Frage ohne I Zeitpunkte an .Lehrlinge nickt mehr annehmen vrtlUNIlllNUMNA. I welcher daS künstliche Gewebe öder Protestmacherei mit der! Rücksicht darauf mit Ja oder Nein zu beantworten. Soll > ^fen." Die Anfertigung und Anlieferung von 200 gußeisernen »kurzen aber schneidigen Antwort zerriß: Die deutsche Rhederei I Deutschland nach seinem Wunsche die blSherige Rolle m über-1 * Zchleußendeckcln sollen an einen Unternehmer in Accord der-1 kann solche Linien nicht ohne Staat-zuschuß Herstellen. Die l seeischen Ländern weiter spielen, welche ihm den Pl"h h'"l" I ^Eaalsminister 'a D Ernst v Gehler ein Bruder geben werden, , . . > Errichtung derselben ist nötbig nach Lage der Industrie und England angewiesen hat. nun gut so mag er d.e Vorlage ^ ^^nwärtigen EultuSmmisterS. an der Lungenentzündung weil d.e fremden Lmien zu tbeuer sind für deutsche Frachten. ableham.L er aber der Ansicht daß Deutschland m Utten Lebensjahre gestorben. Der Verstorbene, vorher Damit Basta. Schriftliche Antwort wird nicht aus eure und «utzalien den ,hm gebührenden Rang -'"nehmen soll, ^ctor im Departement des Innern, übernahm bei der «"LN'!?.'..- ist den in einer .... .... können. Wozu diese Winkelzüge? Man verlange ke,ne I Reich« de» AuSlande gegenüber aufrecht zu erhalten. ziffermäßigen Nachweise, oder wenn die Poslintrreffen be-1 friedigt seien, brauche man keine Postschisse. Unsinn! E« Leipzig, 16. Dtkembtt 1884. bandelt sich hier ebenso wenig um Postinteressen, wie um Post-1 ^ ^ i'o o« , . . .r». schiffe, es handelt sich darum, daß deutsche Interessen durch I . * D»rch die seit dem Jahr« 1881^ erfolgte Ausbildung Die Bedingungen für die Lieferung liegen in unserer Tiefbau-Verwaltung, Rathhau«, 2. Etage, Zimmer Nr. 14 au« und können von dort bezogen werden. Bezügliche Offerten sind versiegelt und mit der Aufschrift: „Lieferung gußeiserner Gchleußeudeckel" versehen ebendaselbst und zwar bis zum 10. Januar 1885 Nachmittags 5 Uhr einzureichen. Leipzig, am 12. December 1894. De» Rath» der Stadt Leipzig Straßenbau-Deputation. Bekanntmachung. Die Lieferung der zu den städtischen Schleußenreparaturen im Jahre 1845 erforderlichen Materialien an Graukalk, Cement, Minister v. Sick zu einem so großartigen Unternehmen sich gestaltete, in Angriff genommen. Ebenso wurde während seiner Amtsführung, im Iabre 1868, da» politische Stimm recht in Württemberg. daS ehedem an einen CensuS gebunden war, zum allgemeinen erweitert. Am 24. März 1870 ^chL?4'^.?^g^«'«'2"ve^'en und nicht durch englisch^ j l „folgt/ der Rücktritt v. Gehler'« von seinem Posten; er Soll Fürst Bismarck den Herren vom Centrum und vomldeutscheu Heere eine nickt > ^ , deutschen Freisinn vielleicht erst Unterricht im ABC der I Me vekiwnt, wird die übungSvflichtige Ersatzreserve zu einberusen, zu einer Uebung von zehn, zu eine: vier einer von m, Satire i vva -rs°rv-rim>en Matena ,en an Graurait, iLemenl. gewärtigen Politik ertheilen? Soll er ihnen klar machen, daß Ueb«»e» einben „ - - - » ^ , "^""1 e« für Deutschland nickt angemessen ist, seine Briefe und Maaren vi«, Wochen und zu je zwei von vierzehn Tagen. Im Jahre Untemebmer in Accord vergeben werden. I durch englische Schiffe befördern zu lassen? Soll er ihnen! 1881 »«»den zum ersten Male Ersatzreservisten zehn Wochen D,e Bedingungen für d.e L.eserungen liegen ln unserer ^'ß c« in übnseeischen Ländern keinen guten Eindruck lang Mbt. bei den preußischen Truppentheilen ast 30.000 Llefbau-Derwaltung, Rathhau«, H. Etage, Zimmer Nr. 14 ! machen kann, wenn eine Macht von dem Range Deutschland«! Man», bei den Truppentheilen de« 12. (königlich sächsischen). machte v. Scheurlen Platz. Seit 1861 gehörte der Ver storbene der Kammer der Standesherren an, in welche er durch daS Vertrauen de« damaligen Königs Wilhelm berufen worden war. * Wie vorauSzusebcn war, haben sich sowohl Polen als sich der Beihilfe von Nationen bedient, welchen"daS Aufblühen Id«» IO. (württembergischen) Armeecorps und den zwei baye-> Czechen deS neuen OrganisarionsstalutS sür die öfter- .und Heranwachsen de« deutschen Einflüsse« in diesen LändernIrlsch« vorp« fast 10,000 Mann, im Ganzen also ungefähr I reichischen Staat«bahncn zu agilatorischeu Zwecken de« ein Dorn im Auge ist? Man sollte meinen, daß die Gründe!äv,OOÜ'^qmi. Im folgenden Jahre wurden zu einer ersten I mächtig». Trotzdem da« neue Statut den söoeraliitischcn für di« Bewilligung der Forderung für di« Dampfer-! Uebung von zehn Wochen im ganzen deutschen Heere 20 bi« I Ansprüchen in der bedenklichsten Weise entgeqengekommen ist, subvention so handgreistich wären, daß sie ein Blinder mit 121.000 Mann einberusen, außerdem aber noch ungefähr I wollen die slawischer. Führer die Decenkralisation des Eisen der Krücke herauSsÜhlen könnte, aber wa« man nicht sehen! 16.000 Man« zu einer zweiten Uebung von vier Wochen 1 bahnwesen« selbst in den kleinsten Detail« ihren Wünschen will, da« sieht man eben nicht, und Derjenige, der Nickt«! beordert. Dasselbe geschah auch 1883 und 1884; im I entsprechend gestalten. WaS Polen und Ciechen bezwecken, geben will, weiß stet« Vorwände zu finden, um seinen Geld-! laufenden Iabre wurden überdie« auch noch 10,000 Mann I da« zielt aus eine gänzliche Zerrüttung de« Systems der ein- schrank geschlossen zu halten. Da pflegt man zu sagen: „Ich! zu einer dritten Uebung von 14 Tagen einberufen. Es I heitlichen Leitung de« Eisenbahnwesens ab, aus eine Ver gabe keine Zeit" oder man beklagt sich darüber, daß man in I vaben somit im ganzen deutschen Heere jetzt schon über I längerung desselben nach rein nationalen GesicktSpuncten. In Gemößheit der Verordnung de« königlichen Ministeriums I Ruhe aestört wirb. Die Herren vom Eentrum und 1 100,000 Mann Ersatzreserve entweder 10 oder 14 oder I Nicht da« technische Wissen, sondern die Protection der pol de- TultuS und öffentlichen Unterrichts und der Justiz vom! -- . I ,o ..n. 10. Februar 1870 wird hierdurch bekannt gemacht, daß der unter. aus und können von dort bezogen werden. Bezügliche Offerten sind versiegelt und mit der Aufschrift: „Ltef«r»«s »«» Schleuß-aban-Materlalte»" versehen ebendaselbst und zwar bi« zum 80. December 188«, Nachmittag« S Uhr einzurerchen. Leipzig, am 12. December 1884. De» RathS der Stadt Leipzig Straßenbau. Deputation. Bekanntmachung. vom I 22M Freisinn "sind nun nicht einmal in der Lage von zu-! 1k Wochen lanA geübt und die erste militairische Ausbildung I Nischen und czechischen Führer, die glücklich bestandene Probe geknöpften Capitalisten, die ihren Gcldschrank nicht ausschließcn k ' wollen, sie wollen nur politisches Capital au» der Dampfer- 2) ana ^ , .... geknöpften Capitalisten, die ihren Geldschrank nicht ausschließcn I empfangen. Für lebe« der 152 Linien-Insanterie-Regimenter I im Dienste der slawischen Sache sott sür die Besetzung der wollen, sie wollen nur politisches Capital au» der Dampfer-! de« deutschen Heere« sind jetzt circa 600 Mann auSgebildeter I Beamtenstellen ausschlaggebend sein. Es unterliegt bei dem Vorlage herausschlaaen, und deshalb geben sie sich die größte! Ersatzrcservisten vorhanden, für jede« Iägerbataillon ungefähr l gegenwärtigen Staude der Dinge keinem Zweifel, daß die Mühe, um der Regierung Schwierigkeiten zu bereiten. ! 100 Mann, für jede« Fußartillerie-Bataillon 250 und sür > Polen mit der Zeit die völlige Polonisirnng der staatlichen Die Verweisung der Dampservorlage an eine Commission! jede« Pionnierbatalllon 190 Mann. Für da« kommende Jahr I Eisenbahnlinien in Galizien erlangen werden, wie auch, daß war nichts al« der AuSdruck des Widerwillen» der Opposition.! 1885 ist allein bei der preußischen Armee die Ausbildung von I die österreichische Regierung den Czechen nach und nach einzugestehen, daß die verlangte Summe bereit« im Juni! 15,498 Mann neuer Erfatzreserve in Aussicht genommen; I weitere Zugeständnisse aus dem Gebiete der Dccentralisatiou hätte vom Plenum bewilligt' werden müssen; eS soll den I bei den bayerischen, württembergischen und sächsischen Truppen I der Eisenbahnen mache» muß. wenn sie der Unterstützung Wählern Sand in die Augen gestreut werden, damit sie! werden den Verhältnissen entsprechend etwa 4—5000 Mann I ihrer Politik durch die czechische Fraktion nicht verlustig glauben, e« hätten wirklich ernste Gründe Vorgelegen, um die! rum ersten Mal« zehn Wochen üben. Wenn nun in jedem I gehen will. Vorlage abzuweisen. Ersieht fast so aus, als wollten die! der nächsten Jahre die gleiche Zahl Ersatzreservisten auS-I . Der Deutsche Handwerker-Verein in Prag Widersacher der Vorlage die Mehrzahl des deutschen Volke«, Igebildet wird, so wird da« deutsche Reich im Jahre 1890 l veröffentlicht folgenden Aufruf: welche ihr Urtheil in dieser Sach- längst gesprochen hat, um-! Uber rehn Jahrgänge oder 220,000 Mann geübter Ersatz-1 reutschc SiainmeSgenossenl Der Deutsche Handwerker-Verein stimmen. Aber um diesen Zweck zu erreichen, konnte man I "servtsten Verfügen. Da- ist eine werthvolle mit verhältniß-1 erlaubt sich hiermit seine am 16. November 1884 ersolgie Ton- kein schlechteres Mittel wählen, al- Fragen zu stellen, die! mäßig geringen Kosten erreichte Verstärkung de« deutschen I stitnirung anzuzeige». Trotz der vielen deutschen Vereine, die wir Niemand beantworten kann und deren Absichtlichkeit und!H«re«, die im Falle eine« Kriege» gewiß auch die Aus-s haben, befiehl kein ähnlicher neben ihm. dessen Zweck von.so großer Künstlichkeit auch dem Einfachsten einleuchtet. ! stellung von zahlreichen Rrservesormationen ermöglichen wird. Wenn Franzosen und Engländer den Bericht über di«! Die Rana- und Ouartierliste der kaiser- CommissionSsitzuug vom 12. December lesen, dann tverden siellicben Marine für 1885» welche soeben im Verlag von mit Recht sagen, daß die Vertreter de« deutschen Volke« noch I E. S. Mittler ck Sohn erschienen ist, ist am 1. November desjenigen Stolze« entbehren, auf welche eine große Nation I lo84 abgeschlossen worden, enthält mithin sämmtliche Personal- , , und eine solche, die in der Welt eine Rolle spielt, nicht ver-1 Veränderungen, welche durch die Entsendung de« wrstasrika-1 Ziel zu erreichen, das den Hauptpuncten nach in Folgendem besteht: zichten kann, ohne sich zum Gespött der übrigen Nationen zu I nischen Geschwader- bedingt waren; dieselbe wird im Mai! 1) Schaffung eines Miiielpuncies sür die Geselligkeit unter den machen. Wir haben wiederholt an dieser Stelle die Ho,f-I k. I. durch einen Nachtrag ergänzt werden. Welcher die Per-1 deutschen Kleingewerbetreibenden, Ächilsen und Bediensteten aller — c,,- ^ I Art, war wir durch Einrichtung einrs eigenen Bereiiislocale». das ommeroientt minveul. ^>e Mitgliedern jederzeit zur Versagung steht, erreichen wollen. bemerken«werthrn Ver-1 ^ Schaffung der Mittel zur Weiterbildung sowohl im Allgr- vkayrgang au«. Da« I ^„bn als auch in den speciellen Fachkenntnisse». Zu dem Zwecke eichnete Kirchen-Vorstand zu Tt. Petri hier jetzt aus solgrudcn Kitgliedern bestellt: 11 Herr Pastor Conststorialrath Professor v. Gufta» Adolf Art»«, Vorsitzender, Oberstaatsanwalt Carl Theodor Hoffman«, stellver tretender Vorsitzender, Buchdruckereibesitzer Johann »uftatz VLr, Hosbaumeister Otto Vrückwald, Director vr. jur. Ludolf Coldttz» ArchidiakonuS l-ie. tllool. I)r. VrttN« Hart»»«, ?lmtSrichier Richard Knoth» Lommissioiisrath Christian Friedrich Rahat» Kaufmann Iuliu» Meißner, Schuldirector Professor vr. Wilhelm NIldeke, LandgerichtSdirector Robert Otto Hermann Prtber, Schlllvirector Carl Traugott Reimer, Kaufmann Ferdinand Bruno Seile» 141 - Baumeister Daniel Gottlob Bogel» 1b) - Zimliiernieistcr Carl Ludwig Wa«N«r. Leipzig, de» 15. December 1884. Der Kircheuvvrstand z« St. Petrt. v. Fricke. Viebllahls-Dcliannlkichllir. Gestohlen wurden allbier erstatteter Anzeige »usolge: 1) ein schwarzskidrner Regenschirm mit schwarzem Naturflock uud Hakengriff, daran eia gelbe» Plättchen, ouS einer Piece am PeterSsteinweg Nr. 56, am 9. dss. MtS. vormittag-; 2) ein Portemonnaie mit ca. 35 .4!, eine schwarz-und braun ^ „ . . . . , , » » « ^» ^ »mrm gesprenkelte Tnchhose. cin Paar gestickte HoskNtrSger. ein sast I Commission zur B-rathung der Dampfersubventionsvorlage See°ssic,«rcorp» besteht ans 1 Ä.ceadmiral, 7 Contreadmiralen. wird eine Bibliothek mit einem Lesezimmer bestehen, wo Tagesdlülter neuer schwarzer Ftliyut, s vchlussel und dnvzusdeurel, I und aus den Reichstag bleiben werden, aber wlr haben un->24 Eaprtains zur See, 51 EorvettencapitainS (zusammen I und ^achzeitschristeu ansliegen werden. Auberdeni soll durch popu- a ^ okk Peter-stratze, m der Naqr vom I dieser Hoffnung getäuscht; denn die Commission hat den I8S Flagg- und StabSofficiere). 95 CapitainlieutenantS. 161 I lüre und ^achvorträge den Mitgliedern Gelegenheit zur Fortblldung m ».I» RI.* „ 1» Mi.» ! Zusammenhang der Dampservorlage mit der Colonialpolitik I Lieutenant« zur See. 11k UnterlieutenantS zur See und I geboten werden. g.. L L,u?r U 747 v°n e!^ w°!cher v°! dem sÄ! d-« deutschen K-icb-s noch gar nicht begriffen, sonst würden 7 Osfieier« » I. .°>t«, zu deren Ergänzung 78 See -- - - - ^cahlmannstrahe Nr. 2 gestanden hat. am'lO. ^ M. AbendS; Commlssion nicht solche unnutze Fragen l cadotten und 40 Eadetten vorhanden sind. Da« See 4) eine silberne Cyliuvcrubr mit Secundenzelaer und der > stellen, di« nur geeignet sind, die Fragesteller zu compromittiren I batalllon zählt 32 Officiere. ferner sind 13 Feuerwerks-, Fabriknummer 6785, aus einer Werkstatt in Nr. Id der Dörrten-1 und ihre Unfähigkeit, die Bedürfnisse einer Großmacht zu ver-18 Zeug- und 7 Torpedo-Osficiere, 69 Aerzte. 42 Maschinen- straße am 11. d. M. Nachmittag«: I stehen, zu beweisen. i Jngenwure bezw. Unter-Ingenieure, 2 Torpedo-Ingenieure, 5) zwei Säcke von grauem Zwillich, mit der Firma „Hosmühle I Die Geduld der Wähler ist nach solchen Erfahrungen nun-142 Zahlmeister. 7 evangelische und 1 katholischer Pfarrer. ^ «schöpft. die Comission wird hoffentlich gestern Abend! 5 Auditeure. 9 Intendantur-Beamte und ein zahlreiches GetteideivcicherimRaqon deS DresdnerBahnhosSv.9.-10.dsS.MtS.. I s-.^ «„.schivssen haben, ihr Urtbeil ru fällen, damit der Reicks-' ' Wichttgkeit sür unser arg bedrängte« Deutschthum i» Prag wäre. AuS diejeni Grunde wagen wir eS an Jeden, der die schwere Be drängnis, unseres Volkes sühlt und das Bestreben hat, so weites an ihm gelegen ist zu Helsen, mit der Bitte heranzutrrten, das begonnene Werk, da- ein Hort deutschen BolkSthums werden soll, noch Möglichkeit zu fürder», um so durch cinmüthigeS Handeln unser bloffen haben, ihr Urtheil zu fällen» bannt der Reichs-1 höhere- Personal im Dienste der Garnison-Verwaltung, der I Der lich in die Lage kommt, zu sagen, ob er mit der I Werkte. Die Zahl der Officiere deS Veurlaubtenstande» der! Dra Vorlage einverstanden ist oder nicht. Wohl selten ist I Marin« hat sich etwa« vermehrt. Die Schifs-liste weist einen ! Ar' 3) Unterstützung de« deutschen Kleingewerbes durch Zuwendung von Arbeit. Wir sind gern bereit, die unentgeltliche Vermittelung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu besorgen und wird auf Wunsch jede verlangte Auskunft über die nähere Durchiührung dieses Puncte« bereitwilligst und kostenfrei ertheilt mit dem Wunsche, Misere dentlchen Stammesgrnossen mögen hiervon den ausgiebigsten Gebrauch machen. 4) Heranziehung deutscher Gesellen und Bediensteter jeder Art. : Unterbringung deutscher Lehrknaben bei deutschen Meistern in Prag werden wir unsere besondere Aufmerksamkeit zuwcnden; die Errichtung der im Principe bereits beschlossenen HSrberge sür deutsche Wanderburschen soll den jetzt ganz eingestellten Zuzug deutscher Arbeiter nach Prag wieder belebe» und zur Heranziehung deutscher 8) eine Visltne in einem schwarzen Hslzkaften. an- einem ^ Gardrroberaum im Krystall-Palast am 12. dsS. MtS. Nachmittag«. Ltwaige Wahrnehmungen über den Verblieb der gestohlenen Sacken oder den Thäter find ungesäumt bei onserer Lrimiual- Abtheilung zur Anzeige zu bringen. Leipzig, am 1b. December 1884. D«s P«lt»et-A«t »er ktatzt Lei«»in. Bretschneide», vr. Hohlseld. j Nichtamtlicher Theil. 6) eine kleine Cafsktte von Eisenblech mit ca. 68 >1 tu Gold I U und etwas kleiner «Kunze. — ferner zwei Porte«<nnate» mit I cnoucy , Kunftaewerbeau-stell-ng, an» einem RestauralionSlocale in Nr. L4!'" Commission-Verhandlungen so viel leere« Stroh gedroschen Bestand von IS Panzerschiffen (davon 1 ,m Ban). 14 Panzer-, oeunmer der Sidonienstraße am 11. ds«. MtS. Abends; ! worden, al« in denen der Dampsercommission. man ersieht! ahrzeugen. 9 Kreuzer regatten (1 im Bau), ll Kreuzer- D -nshoten^Miten w r ün« d e B.ndeSacn^ deutsckcn 7) ein Lastwagen mit Kastenaufsatz und de, »afschrlft au« der ganzen Art und Weise, wie die Sache behandelt wird, corvetten (2 im Ban). 5 Kreuzern, 4 Kanonenbooten, 8 Aviso», Nr°ü'n Bundesgenossen,-,,-.,t der deutschen tjO.htkiwI' veip-j« Xo 25" aus dem Rahon deS Bayrischen n», die Absicht, die Ablehnung der Gegner zu begründen. 9 Schulschiffen 1 Vermessung«-, 2 TranSvort- und 11 zum Indem wir aus die echt deuffch-nationale Tendenz unseres Vereines Bahnhof« am SO, vor. Mts. > Aber diese Absicht wird nicht erreicht werden. Venn mit den I Hafendienst bestimmte Fahrzeuge. 4 Lootsen-Fahrzeuge und j hinwrisen, glauben wir mit Zuversicht auf die ihalk.äsügc Unter- Einwendungen und Bedenken, welche in der Sitzung vom I 5 Feuerschiffe auf. Ein namhafter Theil der deutschen Krieg«-1 stützuug unserer deutschen Stammesgenossen rechnen zu dürfen. Möge 12. December erhoben worden sind, läßt sich die Abtehnung I schiff« ist in Dienst gestellt, um die HandelSintereffcn zu I diesmal die ost geschmähte dcuische Einigkeit ein Bild deutscher nicht begründen, sie dienen nur dazu, die Abneigung der I schützen oder aad'erwettigen Zwecken in fremden Meeren ! »nd deutscher Ausdauer sein, damit sie unserem jungen Vereine Fragesteller gegen die Bewilligung darzuthun, und da« dürfte! zu dienen. Unter Eammodore Pascken ist auf der ost- Segen utzd durch ihn unserer allgemeinen deutschen Sache zum der Mehrzahl der Wähler doch nicht genügen. ! asiatische» Station ein Geschwader gebildet au« zwei Kreuzer. I «r»»'i188» D-, Die Stellung, welche die Socialdemokaten zn der Vor-! fregatten („Stosch" und „Elisabeth"), dem Kreuzer „NauliluS" ! ? ^ läge emnehmen. deutet daraus hin. eine Form zu finden, um ! und Kanonenboote „Jlti«", ebenso unter Contreadmiral Knorr I ^ „Politlschen Correspondenz aus .'LAS r Ä" L',' S«w-sen« bedeutet. Hieran ist wieder einmal I Stattonb« lndrn sich d.e »reuzercorvett« „Marie", der Kreuzer der Opposition im verlaufe der Abreßdebatt« erschöpft zu werden ^ erkennen, wohm eS führt. wenn man die StaatSausgaben I „Albatroß" und daS Kanonenboot .Hyäne", auf der ostameri-! pflegten, diesmal anläßlich der Budgetdebatte vorgebracht wurden. Vre Bammervorlaae. I -wem bestimmten Schema beurtheüt, statt icder Sacht I kanlschrn Station da» Schiss»jungn^Schuls»iff „Nymphe", I Ferner war in dieser Richtung auch der Umstand von Einfluß, daß S'k s I ihre eigne Natur und ihren Zweck zu lassen. Wa« hat die lauf der westamerikanischen Station di« Kreuzerkegatte PrinzIin der Leitung der äußersten Linken eine Aenderung rintcat, in Die Art »nd Weise, wie die Dampservorlage in der I Dampservorlage mit der Brrstaatltchung de« Seewesen« zu I Adalbert" (Seecadetten - Schulschiff), im Mittelmeer der I ^ jungen dir Führung den Alien aus den Händen Commission behandelt wird, erinnert an La» Goethe'sche > thun? Wenn di« Dampferverbindungen mit Ostasien und! Aviso „Loreley", an der wrstafrttanischen Küste der Kreuzer I ''"cn Ton anschlugen, den d.e ge- WorN „Mit Worten läßt sich herrlich streiten, mit Worten 1 Australien Würde der den Unternehmern eine «in Sy^em bereiten" oder an das verwandte: „Grau, Freund, ist alle Theorie und grün de» Leben- goldener Baum ohne Staat«t»lse zu ermöglichen wären. dan»!„Mvwe" und im nördlichen Theil« de« Atlantischen Meere« !??""' äußersten Linken b-rc.ttabgelcgt n^°^^ L7e L«Bn '?d°^b (FreLill^.Schulsch1ff)°^7hei^^ LL Kch'r^^LaÄ LKZLßf'LT'K nekmern „ne Unterstützung zuzuwenden. Die I Gewässern sind während de« Winter« stet» nur wen,ge Schiffe' Geduld des E-binetspräsidenic!: wurde ans eine stark: Probe gesetzt.