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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 24.03.1886
- Erscheinungsdatum
- 1886-03-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188603247
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18860324
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18860324
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1886
-
Monat
1886-03
- Tag 1886-03-24
-
Monat
1886-03
-
Jahr
1886
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 24.03.1886
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1668 „Die kql. Ltaat-regierung zur Ertheilong der tzvropriattou». d-sugniß ru Gunsten einer aormaljvurigeu Eisenbahn von Adorf nach Roßbacki, iowie der dabe, für ersorderlich zu er« achtenden Aiischlusigeleije für die aus diesseitigem Staatt- gebiele gelegene Strecke zu ermächtigen" . Nach einigen befürwortenden Bemerkungen des Abg. Grahl be- ichloß die Kammer denigemäß Endlich beantragt die Deputation betreffs der projectlrtea Bohnen im fürstlich-reutzifchen Oberland«: „Tie Negierung zu ermachiigen. die Exvropriatioa-besuguiß zu Gunsten einer normnlspurigen Secundairtifenbahn von Schonberg nach Hirschbcr-, a. d. Saale, sowie der dabei etwa lur erforderlich zu erachtenden Anschlußgleise für die aus diesseitigen, Staatsgebiete gelegene Strecke zu ertheileu, sowie die Vereinbarung eines Bau- und Betriebsvertrags sowohl hinsichtlich der nurgenannten, als einer schmalspurigen Secun- daireiienbahn von ElSltergrun nach Lobenstein aus Grnnd der obeaerivahnten vorläufigen Bereindarungc» abzuichliesien." Die Kämmer erhob diesen Antrag zum Beschluß. Namens der Finanzdepulation > erstattete hieraus Abg. Uhle- iiia n» - Elvrlip mündlichen Bericht über den abweichenden Beschluß l er Erste» »no Zweiten Kammer, die Abtheilung II des Etats der äschüsse, Ministerium de» Eultus und osscntlichen Unterrichts, Cav. 101, die Petition des Professor- l'r. Weicker, Förderung des HandserligkeitSunter» richis betreff-nd. Die Zweite Kammer hatte beschlossen: unter den, Vorbehalt, daß die Hohe Erste Kammer dem Be schlüsse der Hohen Zweiten Kammer, die Petition de- Prof. I>r. Weicker betreffend, beitritt: in Eap. 101 Titel 6 kür Förderung des Handsertigkeits« Unterrichts, einschließlich etwaiger persönlicher Ausgaben, .7000 .si transitorisch zu bewilligen. Die Erste Kammer hat dielen Beschluß abgelehnt, jedoch be- 'chlolsen: in Eap 101 Titel 6: 10,000.6 einmaligeTisvosition-summe zur Förderung des HondfertigkeitSunterrichts, einschließlich etwaiger persönlicher Ausgaben 5000 -6 gemeinjährig, über tragbar zu bewilligen und einzustellen. Die Deputation beantragte: „die Zweite Kammer wolle dem Beschlüsse der Ersten Kammer beilreten." Der DepiitatwnSantrag sand debattenlos Annahme. Für dieselbe Devuiation rcserirlc Abg. v. Oehlschligel über den Beschluß der Erste» Kammer zu Cap. 52 de« Etat« der Zu» 'Hüffe. Wegebaitunterftutzungen betreffend. I>e Erste Kan„»er hatte aus Antrag de» Herrn von Schönberg (Mockritzt beschlossen: die Staatsregierung für die nächste Finanzperiode um Er- Wägung der Einstellung eine» höheren als des von der Depu tation befürworteten Betrag» zu Wegedauunterstützungeu an Commlinen und private Grundbesitzer zu ersuchen. Tie diesseitig' Deputation empfahl: „den, Be'chliiffe der Ersten Kammer beizutreten". Abg. Möbius ipläch seine Genugthnung darüber aus, daß die Erkenntniß bezüglich der Ueberlastung vieler Gemeinden de» Laude» mit Wegebai-l ster !, beiden .Kammern durchgedrungen ist. Abg. Horst liiiti rte sich gleichem Sinne. Es ward be'chloiien. wie beantragt. vierau schloß sich der Bericht der Beschwerde- und Petition-- Deputation über die Beichwri de, bcz. Petition der Loh- gerber-sli, nu »g z» Leipzig, Erinner»i,gen gegen ihr Statut betr. Neierent: Abg. vv'i Polenzs Ohne alle Debatte beschloß die Kammer nach dem Anträge der Deputation: ..die Eingabe der Lohgerber-Innung zn Leipzig, Erinnerung gegen ihr Statut betreffend, als Beschwerde aus sich beruhen zu lassen, als Petition aber der königliche» Staatsregierung zur Kenninißnahmc zu überweisen." Namens derselbe» Depntalion erstattete Abg. Jung»ickel münd- iichen Bericht über die ,» früheren Landtagen schon wiederholt be- bandclle Beschwerde und Petition deS Restaurateur- Ernst Richter, Besitze» des Wintergarten- in Schönau de, Cliemnitz, wegen beringter Erlaubniß znm allsonntäglichrn Tanzhalten betreffend. Die Deputation schlug vor: „Die Beschwerde bcz. Petition der königl. Staatsregierung zur Erwägung zu überweisen". Abg. v. Potenz erklärte, daß er dem DeputaticiiSanlrage nur deshalb zuglstimmt habe, weil der vorliegende Fall ein ganz excep- tioneller >ei. Abg. Möbius bäli das Tanzen für „einen idealen Zug" und stell! die Frage: „ist denn Tanzen eine Sünde?" Redner dezeichnete es als höchst wünscheuswerlh, daß die Verhältnisse, wie sic bezüglich des Taiizabkällens in C-bemnitz gelten, auch für Schönau niaßgebend »ein möchte». Das Unternehmen Richters verdiene alle Unter- üutzung im Interesse der Bevölkerung der Stadt Chemnitz und der Umgebung. Abg von Kirchbach sand rs bedenklich, der Entscheidung der geordneten Behörden entgegen zu treten, und stellte den Antrag: „Die Eingabe Richter'- als Beschwerde nnd Petition aus sich beruhen zu lassen." Abg. !>r. Stranmer glaubt, daß es wohl gerechtfertigt ist, in Nucksichi aus die Bertiältnisse und die Person des Petenten eine Ausnahme zu »lachen. Der Richtrr'ichc Wintergarten sei eine herr lich-' Schöviung, ein selten schöner Ort der Erholung, dessen Fort- Listen,z höchst wünscheuswerlh erscheine. <ffeh Ralh von Einsiedel erklärte, er halte es sür Anstands- wche seitens der Regierung, nicht Hoffnungen zu erwecken, die zu er- iüllen sie behmberi ist. Der Kreisausschuß und der Bezirksausschuß hatte den Petenten abfällig beschicken. Wo solle die iöffentliche Autorität hinkommen, wen» man über den Kops der geordnete» .Instanzen hinweg anders decreliren wolle? Ausnahmen von der Regel werde die Regierung nicht machen, selbst wenn die Kammer dem Vorschläge der Deputation beilreten kolllc. Gegen 1 Stimmen beschloß die Kammer: „Die Beschwerde Richter'- aus sich beruhen zn lassen." Dahingegen wurde mit 01 gegen 25 Stimmen beschlossen: „Die Petition Richters der k. Staatsregierung zur Er wägung zu überweisen. Abg. Daberitz reserirte über die Petition des Stadtguts beiitzerS Karl Friedrich Wilhelm in Oickiatz und we nosscn »nd 108 An schliißpetilionkn, die Holzversteigerungen ii» den fisralischen Forstrevieren betr. Es ward hierzu beantragt: „die Petition der königl. Staatsregierung zur Kenntnißr.ahme zu übergeben". Abg. Günther verbreitete sich über die Unzuträglichkeiten des jetzigen BersahrenS bei Holzaneiionen. Eine Aendcrung sei dringend zu emviebleii. Geh. Finaiizraih v. Witzleben bemerkte, daß den Wünschen der O chatzer Bevölkerung ihunlichst rnisprochrn werde, wies aber aus di? erheblichen Kosten hin, welche eine Aciiberung des jetzigen Verfahrens mii sich bringe» würden und die wohl in Betracht ge- zogen werde» »lüßicn. Was jedoch geschehe» könne, solle geschehen, »m den Wunsche» der Petenten zu entsprechen. Die Kammer trat dem Anträge der Deputation bei. Die Petition des vensionirlcn K oiscrirägers Siedel in Dresden um Erhöhung leiner Pension iResereni: Adg. Jung, nicke!) ließ man aus sich beruhen. SitzungSschluß 2 Uhr Nachmittags. Nächste Sitzung morgen Bormitlag 11 Udr. Tagesordnung: Petitionen, Erlaßvon'Auscntli-iIiSverdoien, Bildung von Zunftgrvossenschailen. Vermischtes. Heiß. 20. März. Das Hochwasser der Elster bat deute Morgen seine» Hokepunct erreicht und wird heute Nachmittag da» langsame Fallen desselben erwartet. Glück ltcherweise sind die Befürchtungen, dis Waller würde noch höher steige» als im Herbste t882. unbegründet gewesen, da Vas Wasser bi- in die Fabrikstraße, wo cS damals manchen Schaven onrichtete, nicht gekommen ist. Bernnglückiniaen lind nicht z» verzeichne», dagegen sübrten die schmutzigen Fluthen viel Holz, weiche» im Obrrlaiide sortqeschwemml wurde, mit sich. — Ler Fürstbischof von Breslau. De. Robert Herzog, welcher seit vorigem Iakrc von einem Magenleiden beim- gesuckt wird, soll ptzl, wie der .Kre»;zc>kn»g" geschrieben wird, in bedenklicherer Weise erkrankt sein. Audienzen ertheilt der Fürstbischof zur Zeit nur de« dringenden, wichtigen An- eleardr Bestich deS Dome« ist schon seit längerer erd!ie''eu E i Erfolg der E»r i,KalIwass«rcur). die i i ' lest vrrigen Zakres begonnen wurde, scheint sich nicht in erhoffter Weise demerklich zu machen. (Linaelandt.) Vor Kurzem wurde im „Leipziger Tageblatt" in dankeuswerlhec Weis« daraus hingewiesen, bi« Iohanniskirch« zur Parochial- kirch« umzugeftalien. Einsender hat damit gewiß vielen Be- wohnern der Oftvorstadt au- der Seele gesprochen, und wäre e« daher sehr erwünscht, wenn sich diejenige» derselben, »elche ein regeres kirchliches Leben aastreben, zu gedachtem Zwecke vereinigte». Man braucht nicht gleich, wie es der geehrte Einsender getha» bat, an einen Um- oder Neubau der Iohanniskirche zu denken. Es giebt an sich schon Schwierigkeiten genug zu überwinden, und dies« müßte» an erster Stelle in« Auge gesoßt werden. Einsender diese« Hot leinen Namen in der Expedition diese« Blattes niedergelegt, sür den Fall, daß sich Bewohner der Oftvorstadt finden, welche mit ihm in der besagten Angelegenheit in Verbindung trete» »ollen. (Eingesandt). Die stete Zunahme der Wassermengc unserer Flüsse und die damit verbundenen Ueberschwemmungeu lasten zwar »och nicht absehen, welche unsererLommunication-wege hiervon betroffen werden, immerhin möchte schon jetzt auf einen Weg hingewieien werden, der zur Zeit für die vielen Kinder, die ihn begehe», schon ei»igeri»aße» gefahrbringend sein kann. E< ist die« vee Verbin dungswcg vom Franksurter Thor nach der Schwimmanstalt. Nicht allein, daß die unmittelbare Nähe de« ziemlich reißende» Flusse« ge- fahrlich ist, auch die Brücke an der Schwimmanstalt scheint sür an- Ichwimmende Eisschollen nicht von allzu großer Daurrhastigkeit zu sein. Ehe aber rin Unglück geschieh», möchten wir eine strenge Be aufsichtigung diese- Weges seitens unserer Ausstchtsargane deswegen empfehlen, da solcher ei» vielbeantzter Schulweg ist und namentlich kleineren Kindern die Größe der naben Gefahr nicht immer de- kannt ist. 8. ff Dresden, 23. März. Se. königl. Hoheit der Prinz Georg. Herzog zu Sachsen, ist heule Bormittag lO Uhr 56 Minuten von Berlin wieder hier eingetrofsru. ff Dresden, 23. März, lieber den Wasserstand der Elbe liegen folgende amtliche Nachrichten vor: Budwei« 22. Marz 2 Uhr Nachm. 50 cm über Null, » 23. - b - srüh 150 - » - Eisgang und Regen. - 23. - 8 » Vorm. 180 cm über Null, Prag 22. » 1» « Mittag« 109 . « » 23. « 6 - früh 365 - - « Eisgang, 23. « 8 » Bonn. 308 « - , Melnik 22. - 3 « Nachm. 80 - « » - 23. - k O srüh 290 » - » 23. 8 . varm. gedrängter Eilgang, 306 em über Rull, Leitmer,- 22. , 11 - Abend« 24 - - - - 2». « 6 . srüd 174 - - « 2». Eisgang (Egereisgana aoch aicht eingttretea), 8 Uhr Vor«. 200 e« über Null. Aussig 22. » ü . Nachm. 8 » uuter - - 23. » 8 Bor«. 210 . über . - 23. « 12 - Borm. 280 - - » Vodevbach 22 - 6 Nachin. Nullwasterftand. 23. » 9.30 < früh 164 cm uuter Rull, Schandau 22 » 9.45 Borm. 138 - über - « 23. » 8 O Vorm. 88 » » » - 23. - 11 - Vorm. 5 , über Null, Ufereit geht ab. De» höchsten Wasterstand wird di« Elb« wahrscheinlich morgen Mittwoch, Nacht« mit 410 Centimeter über Null er reichen; Vieser Wasterstand kommt dem von 1878 nahezu gleich. Telegraphische Depesche». * Berlin, 22 März. Das .Kreuzergeschwader, bestehend aus Sr. Maj. Schissen „Bismarck". „Gneisenau", und „Olga", Geschwaderches Eontre-Avmiral Knorr, ist am 21. März c. von Sydney in See gegangen. * Darmstadt, 22. März. Der Großherzog empfing heute Nachmittag in besonderer Audienz den ncuernannten preußischen Gesandten, Le Maistre, welcher seine Akkreditive überreichte. * Bonn. 22. Marz. Ter frühere Regierungspräsident in Arnsberg. Friedrich Wilbelm v. Spankeren, ist hier gestorben. * München. 22. März. Die Königin von Sachsen und die Prinzessin Marie wohnten heute den« Familiendiner bei der Königin-Mutter bei und werden morgen ihre Reis« nach Meran sortselze». * München, 23. März. Die Gemablin de- Prinzen Ludwig von Bauern ist gestern Abend von eine» Prinzessin entbunden worden. Die Minister von Lutz. v. Fäustle und v. Crailsheim wurden zur Beurkundung de« GeburlSsaUeS von dem Festmahl zu Ehre» de« Geburtstags deS Kaisers Wilhelm, dein sie beiwohnten, nach dem PaialS de« Prinzen abberusen. Am Schlüsse des Festmahls wurde von dem preußischen Gesandten ein Toast auf den süngste» Sprößling de- WiltclSbacher Hause- ausgebracht. * Wien, 22. März. Zur Geburt-tagSscier deS Kaisers Wilhelm sand gestern ei» Fcstbanket deutscher Reichsange höriger statt. A» Stelle de« erkrankten deutschen Botschafter«. Prinzen Reuß. führte der baveriscke Gesandte. Gras Bray, den Vorsitz. An dem Banket »ahmen imle: anderen der Botschaslsrath Gras v. d. Goltz, die Gesandten Württembergs und Sachsens, inSgesammt 250 Personen, Thcil. Der bäue rische Gesandte toastete ans de» Kaiser Franz Ivsef, Dv. Ruffel aus Kaiser Wilhelm. Die Bcrsammlung sandte alSdami ein Glückwunschtelegramm an den Kaiser ab. *Wicn, 22. März. Das „Fremdenblatt" sagt: Oester reich-Ungarn denkt heute m pietätvoller Sympathie deS ehrwürdigen Herrschers des großen Nachbarreiche-, der unserem Monarchen i» inniger Freundschaft ebenso verbunden ist. wie das dentsche Reich der österreichisch-ungarischen Monarchie. Selten wurde einen, Monarchen so einmütbig von allen Nationen solche Verebrung und Snmpathie bezeugt, wie heute dem Kaiser Wilkolm. * Wien. 22. März. Die „Wiener Abendpost- sagt: Auch die Böller Oesterreich Ungarn- gedenken heute mit herzlicher Sniupatbie de- greisen Jubilar-, de- erlauchten Freunde- »nd Verbündeten unseres Monarchen und vereinigen ihre aufrichtigen Wünsche sür Vellen Wohlergeben mit denen der gesummten Bevölkerung de» befreundeten deutschen Nach- darrendes. * Prag, 22. März. Der Ei<gan«z der Moldau verursacht ^leberschwemmungsgeial'r sür die an der Moldau und deren Nebenflüssen gelegene» Ortschaften I» einigen Vororten Prag» sind die Felder überschwemmt Nikon tz 'lebt Ibeilweise »nter Waffer. einzelne Häuter sink v.rlgffe» * London. 22. März. Die meisten Morgcnblättcr wid men dem heutige» Grbu»l<lage des Kaiser» 'Wilhelm svinpallnlche Leitartikel, in welchen besonders die Erfolge des Kaisers in der Erkaltung des Weltfriedens rühmend hervor gehoben werke». — Bei dem kenlsckrrn Botschafter. Grasen Hatzfeldk. sand gestern Abend zur Feier des Geburl-tageS de- kaises ein Festmahl statt. — Der „Standard" eriäbrt. seitens der Regierung werde die sofortige Zuruckbernsung Sir Drummond Wolss's aus Kairo in Erwägung gezogen. * London. 23. März. „Davii News" ersabren. der Ver such. die Memungsverschiedenbeiten zwischen Gladstone und Ebamberlain und Trevelnan über die irische Landsrage zu beseitigen, blieb fruchtlos. Ebamberlain und Trcvelnä» debrrrlen ans dom Entschlüsse, an- dem Ladiner zu trete», wurden aber tri, Entschluß erst aussübren, nachdem Giadstone die irischen Vorlagen beim Unterhaus» eingebracht bade * London, 22 März, illnterban») Untcistaats secretair Bryce erklärte, daß. cbwobl Egvplen eine» Tbcil der .Koste» sür die Oecupationsarmee trogen sollte, die sinan» Zelle Lage doch die sofortige Zahlung diese- Betrage- nninög- lich mache. Diese finanzielle Lage Egvpten« bessere sich sort- iväbrenk, er hoffe. daß Egupten in nicht zu scrner Zeit seinen Verpflichtungen Nachkommen könne. — Aus eine Anfrage wegen der englischen Koblenstationen und der Bertbeidigung der Handels und Krirgsbäsen erklärte Woodall, die betreffenden Bauten kanerlen »»interdrockren iort: England s,j in, Stande, den Ananss der stärkste« Gemacht, ja sogar zive, vereint« Seemächte abzuveisen. Sr glaub«, a» Gide de« tausenden Finanziahrr« wurden auch die Handelshäfen im Stande sein, einem Invasion«geschwader entgegen zu treten. * London, 23 Marz. (Unterhaus.) Schließlich be gründete der Staat-secretair de- Kriege« da- sür die Heeres verwaltung aufgrstestle Budget und bemerkte dabei, die Regie rung wünsche und glaube, die Occupation-armee in Egypten ö bald wie möglich reduciren zu können, da« Land habe den nämlichen Wunsch; zu welchem Zeitpunkte und bi« zu welchem Grude dies möglich sein werde, laste sich aber noch nicht agen. Die Vermebrung der HeereSziffer um 9673 Mann ei durch die Verhältnisse in Indien bedingt, zum Zweck der Bertheidigung der Norkwesigrenze sei eine Vermehrung de« .Heere» in Indien um >0,000 Mann nothwendig gewesen. Hieraus wurden der Posten de« HeereSetat«, welcher den Präsenzstand de« -Heere« ans 151,867 Mann festsetzt, sowie der sür die Löhnung der Soldaten in den Etat eingestellte Posten genehmigt. * Rom, 22. März. Der König hat in seinem und im Name» der königlichen Familie an den Kaiser Wilhelm an läßlich testen Geburtstage- ein Glückwunschtelegramm gesandt. Auch der Papst bat dem Kaiser Wilbelm aus telegraphischem Wege seinen Glückwunsch zugeben lasten Die Milglieder der deuischc» Botschaft und der preußischen Gesandtschaft, sowie Vertreter de« deutschen archäologische» Institut« und zahl reiche Mitglieder der deutschen Eolonie wohnlen he»te emem cicrlichen Gottesdienste anläßlich de« Geburtstages VeS Kaiser in der hiesigen Botschaslscapelle bei. * Rom, 22. März. (Privattelegramm.) Zur Geburts tagsfeier de« deutschen Kaiser« yatte der deutsche Botschafter v. Keudell die gesammte vaterländische Eolonie owie hervorragende Fremde zu einer glänzenden Abend gesellschaft versammelt, welcher auch der vayerische Gesandte und Herr v. Schlözer beiwohnten. In markiger Rede brachte der Botschafter v. Keudell da« Hoch auf Kaiser Wilhelm au-, da- aus dem gastlichen Boden Italien« begeister te» Widerhall bei den eingeladenen Reick>«angehörigen sand. * Bern. 22. März. In der gestrigen Volksabstimmung im Canto» Tessin wurde das Kirchengcsetz mit ca. 16,000 gegen 9000 Stimmen angenommen. * Petersburg» 23. März. Bei dem gestrigen zur Feier de» Geburtstag- Kaiser» Wilhelm »n Äatschma stattgehabten Diner trug vrr Kaiser die Uniform de« preußischen Alexander-Grenadierregiment- mit dem Band« de» schwarzen Aklerorden«. Die Großfürsten, soweit sie der preußisch«« Armee angehören, trugen die Uniformen ihrer betreffenden Regimenter Der Kaiser trank aus da« Wohl Kaiser Wilhelm'«, wobei die Hoscapelle di« preußische Nationalhymne intonirt«, welche alle Anwesenden siebend anhörten. * Riga, 23. März. Der Geburtstag dc« Kaiser« Wilhelm wurde gestern von der deutschen Eolonie durch ein solennes Souper gefeiert. * Petersburg, 23. März. Eine Correspondeiizde« ..Regierungsanzeiger«- au« Varna vom 20. Februar (4. März) melket: Anläßlich de» Iahre-tage- de« Frieden» von St Stefano celebrirte der Metropolit Simeon da» Tedeum und führte in den Gebeten den Namen deS Kaisers von Ruß land vor dem deS Fürsten von Bulgarien an — wa» die An wesenden svmpatbisch berührte. Abend- zog eine zahlreiche Menge vor da« russische Viceronsulat. Eine Deputation von Sladträlbe». Beamten und Kausleulen sprach dem Liceconsul die »nverändert« Dankbarkeit und Ergebenheit der Bevölkerung sür den Kaiser von Rußland und die feste Hoffnung aus den weiteren Schutz Rußland« au». * Warschau. 22. März. Anläßlich des Geburt-tag- de» .Kaiser» Wilhelm fand heule in dem Osncierclud de« Petersburger Grcnadierregimcnls de» Kaiser» ein Festesten statt, an welchem auch der cemmandirende General Baron Krükener, sowie der Generalconsul Freiherr von Rechenberg theilnahmrn. - Moskau. 22. März. Die Feier de- Geburt-tagr- de» deutschen Kaiser- wurde heute durch einen Festgotte-- dienst in der evangelischen Peter-Paulkirche begangen, welchem Fürst Dolgorukofs. zahlreiche Militair- und Civil-Würden» träger, die Consuln von Deutschland. Oesterreich und Schweden, sowie Repräsentanten der deutschen Eolonie bei wohnten Abend- fand ein Festeste» der hier anwesendeu deutschen Reich-angebörigen im Slawian-kv-Bazar statt. " Belgrad, 22. März. Die hier wohnenden Deutschen beginge» den Geburtstag Sr. Majestät de« Kaiser- Wilhelm in festlicher Weise. * Belgrad, 23. März. Anläßlich der Rückkehr be st önigs war tue Stadt gestern Abend illuniinirt. AuS den Kreisen der Bürgerschaft wurde dem Könige ei» Fackelzug dargcbracbl, wobei der Gemeindeälleste eine Anrede hielt. Die Erwiderung LeS König- wurde von allen Anwesenden mit Begeisterung ausgenommen. * Athen, 22. März. Die hiesige deutsche Eolonie feierte den Geburtstag de- Kaisers Wilhelm di rch rin Banket unter dem Vorsitz deS deutschen Gesandten. * Washington, 22. März. Die Schisssahrts- coniniifsion de- Repräsentantenhauses bat mit 7 gegen 6 Stimmen einen Bericht angenommen, der sich sür die Annabme der B:ll anespricht, welche den freien Ankans im A»»lauke gcbauier Fahrzeuge durch Amerikaner gestattet. * Kairo, 22. Mär; Nu bar Pascha, welcher sich mit Ingenieuren nach Geb-el-Zevk zur Nntersuchnng der neu ent deckten Petroleninguellen begeben hatte, ist in Suez einge- trossen. Die geologischen Formationen deuten daraus bi», daß sich in Gcb-et-Zcyd Petroleumlager von größerer Aus dehnung befinden. Es wurde beschlossen, die Arbeiten z» be schleunigen »nd zahlreiche Bohrungen vorzunebmen Nach Schluß der Redaktion eingegauge«. * Berti», 23. März. (Reichstag.) Der Gesetzrntwur Über Abänderung der Gewerbeordnung. Verleihung der Rechte juristischer Persönlichkeiten an JnnungSrerbänrc wurde in erster Lesung erledigt. Der Gesetzentwurf, betreffend die Rechtspflege in den deutsche» Schutzgebiete», wurde i» zweiter Lesung nach den EeminisivnSbcschlüsseu genehmigt, wonach der Kaiser die Schutzgewalt Namen- de» Reiche» anSübt. Bnel balle die Ausübung der Schutzgewalt unter versas'nngSmäßigcr Mitwirln» z des Bnnkesratks beantragt Die Seeialdcme- kraten batte» die Mitwirkung des ReichStag-s verlangt. * Berlin, 23. März. Nach dem Berichte der Herren- bansconimilsion sink die wichtigsten Abänderungsvorschläge zur Kirch »Vorlage folgende: Zur Wiedereröffnung »nd Fvrt- sübriing kirchlicher Seminare sind dem Eultusminister die Statuten und der Lebrplan einzureichen »nd die Namen der Leiter und Lebrer nnlzutbeilen. Ler Lehrplan ist dem Universilät-Iehrpla» gleichartig zu gestalten und die vom Staat al» niinder genehm bezcichncten Leiter und L-Hrer sind nicht anstellbar. Die Seminare sind nur fllr solche Studirende bestimmt, welche dem Sprengel angehkren, für welchen das Seminar errichtet wurde. Die Wiedereröffnung der Seminare für Gnrsen-Poscn und Eulm wird durch königl. Verordnung bestiinmt. Tie kirchlichen Oberen können Eon- victe errichten. Die Statuten und Han-orknung, Namen, sowie Leiter und Erzieher, welche Deuk'che sein wüsten, sind kein Enltnsminister niitzutbeilen. Die kirchlichen Oberen können Prediger- und Pricsterseminare wieder eröffnen. Die Statuten und Hau-ordnung, sowie Namen. Leiter und Lebrer sind dem Eulln-ininister mitzutbeilen. Di: Statute» und Hausordnung »er Demeritenanstalten. sowie Ngnien »nd Leiter sind dem Eultusminister mitzuthrilen. Am Iahre-lch'.uffe ist demselben ein Verzei-bniß der Demerilen mit Aiigabe der Namen, Strafen, Zeit der Ausnahme und Entlastung cinznreichen. Bo» Verweisung in die Demeritrn - Anstalt aus länger als l4 Tage oder der Entfernung aus dem Amte ist der Oberpräsident gleich zeitig mit Zustellung an den Betroffenen zu denachrichtige». Di« Bestimmungen de« Gesetze» vom >2 Mai 1873 über die Bernsnnz an den Staat werden «msgehaben. insoweit e« sich nicht um die Entscheidungen der Kirchenbehvrten handelt. welche die Enlsernung au« dem Kirchenamt verhängen und womit der Verlust oder dir Minderung de« AintSeinkommeiis verbunden ist. Die Entscheidung steht dem Stoatewim sterium zu und erfolgt auf Antrag VeS Betroffenen nur beschränkt sich aus vermögen-rechtliche Wirkungen. Dar Verfahren wird durch königliche Verordnung bestimmt. Die Eommission schlägt fünf Zufatzartikel vor, darunter, daß die Versagung kirchltcher Gnadenmittel nicht unter da« Gesetz über die Grenzen de- Rechts zu dem Gebrauch kirchlicher Straszuchtmittrl fällt, daß die Bestimmungen über die Krankenpflegeorden auf Waisenanstalten, Asyle und Haut arbeil-schulen sür Kinder in nicht schulpflichtigem Atter und ähnliche Anstalten ausgedehnt werden. Der Vorsitz im Kirche,Vorstände soll, ausgenommen in den Orten des linken RheinuferS, der Psarrer haben. Da« Lesen stiller Messen und da» Spenden der Sterbesakramente in Nolb stillen ist straffrei. AuS dem Bericht der Commission »st hervorzuheben, daß der Eultusminister bei der Commissions- riScussion angedeutet und bei den Commissionsverhandlungen erklärte, wenn in der DiScussion angedeutet sei. daß betreffs der Vorlage ein Vernehmen zwischen der Regierung und der Curie stattgrfuaden habe, so könne er versichern, daß nichts zeschehen, wa- einerseits der Freiheit der preußischen G:setz ebunq, andererseits den Entschließungen der Curie zum ssachtheil gereiche. * Frankfurt a. M.. 23. März. Sämmtliche anläßlich der Friedhof« as faire Lerurtheilte» meldeten die Re vision an. * Wien» 23. März. Da« Abgeordnetenhaus beendete die Gndgetgeneraldebatte. Der Fiuanzminister hatte mit beifällig ausgenommener Rede die oppositionellen Wünsche und Ein Wendungen gegen den Voranschlag selbst erörtert und schließlich Namen» der aesammteu Regierung erklärt, daß dieselbe »ach rundlicher Erwägung der Grundlagen und der Stellung des Nmisterium« ohne Rücksicht aus di« Schwierigkeiten, welche man demselben bereite, «it gleicher Ausdauer wie bisher die Geschäfte sortsühre» werde. Selbst wenn die Regierung zurücktreten würde, könnte doch nicht die Minorität an- Ruder gelangen. * Prag. 2Z. März. Au« allen Tbeiten Böhmen» wird da« bedeutende Steige» sämmtlicher Flüsse und Bäche ge meldet. Hier sind viele Kanäle ausgetreten und mehrere Gasten bereit« überschwemmt. Lus der Kleinseite ist das Vaster in mehrere Häuser gedrungen. Im ganzen Heber- chwemmung«gebiete find bereit« Hilf-comita« unter persön licher Mitwirkung de« Statthalter« und Potizeidirector« in voller Tbätigkeit. * Meran. 23. März. Ihre Maj. die Königin von Sachse« «fl heute Lbead hier eiugetrofsen * Pari«, 23. März. Die Rechte beschloß, sür die iSudgetcommission keinen Eandidaten auszustellen, wird aber am Donnerstag «ine öffentliche Erklärung an die Steuer zahler ertasten. Mrteorolo-ische Leodachtun-e» ,»k «er,t«r»M»rt« 1» l-elpri«. Kiii»e: 11» Kerar über sei» Ile-, 2«it ser Seokacdtaag. »an»«. r«a. »ak -i-ttUU-i. rU»r>ao mtrval». Oraä«. Uaiatte, Vtuü- ?«,«>»- rtetlta», ». aaatol»' uau. 1. Starii«. 22 »l»ra5d. 8vdr 23.älirn1lorg.8- » sim. 2 - 7560 759.7 760.6 ff- 4» ff- 1.6 ff- 4.7 98 98 90 HW Ijtrüb«') 0 l'rrübe'- 0 2jtd«t trübe U^iuniw sar Temperatur — -j- 6°.0. Ilüumom — -j-0 .6 llSb« äer Niockaneblü»« — SO mm. ') Xedel. seiner Regen. ') blebsl. Wetterbericht M«, MH. ». vom LA. 8 vdr Ilorgene. Statiova-Ram« Richtung ans 8tttrd« 4» Wiml« Wettar j ! s k Los» 766 0X0 wäaaig beiter — 2 Ilaparaus» . . . . 769 »tili beiter — 20 vknseavaa . . . . 766 80 akarlr beseodt > 3 8tne1lkolm . . . 773 88W ieiodt beseelet > 1 Xopenkagen . . , 773 080 leiedk beseelet 0 Kemel 77.3 .KO leiekt Keiler 8wm«-muus« . . . 772 0 leickt «rolhenio» 0 8lr»gen 771 8 lsicdt beseelet 0 8xlt 770 80 leird» 5'ebel 0 771 Kebel ff- l ttelser 7 767 8 leicdt kiebei ff- 7 Liierbonrg . . . — — — — Urea» . 763 SO maaaig des seiet ff- 11 Kün-ler . . . . 769 W lciedt deseckt ff- 7 lisrlin . 771 0 leiedt beseelet ff- l l^ai-einlauiero . 769 stlll Xckel ff- 6 Hamburg . . . . 770 -tili Xebel ff- 3 >Ii1iirc>> . . . . 768 kW leicdt de.jecdk ff- 9 Ilüncbeu . . . . . 770 0 leicdt MvIIeiu o t b^mnitr . . . . 771 !,till Red«, ff- 2 Wieu 769 d.'W leickt Keiler ff- 4 I'rag , 771 ati» deseckt ff- .3 Krastau . 769 » W leick, ^csleiu 0 Ilmberg . . . . . 768 XW leickt keseciet — 1 l'eter-,burg. . . 772 KO atill MoUeeolor 14 llermiiiiwitast . 762 50 leicdt dasecdt ff- 4 Irieat 767 ati» revUesolo- -1- 10 > larmont . . . . 766 ö>W leiedt deseedt 7 t'ord ...... 7ö8 8 fn»ü» kesvo ff- 8 Überseen. . . . 759 8 acbmaad iMoUllir 8 Vvderaioht «ler Witterung. ka.-,t akoo l'llt«rdr«el,uog ernst« am Aontag ein« siedle: Wollieuse- de Reger» Kerub, "«Icker keaonsers iw Westen d'ack»«i>s „ns iw Rr/gekirge aekr ergiebig >v»r, so dass ^viclcaa innerhalb 24 dtiinsen 37.7. keir-ennain 25.4, Lianen 18.0 mm wesaen st minien Nücke uns klüaac eins erkedlick »ogeeckirollen. sa niick sie Tkaurritaaer «kort sein-elkeo ruatromev mneeten, -reit s, r Lisbosen meiat vock getrnrvu mar uns in kolgs seaaev sie k'cncdrürdeit nickt in »ick anknakm. Unter aolcksn V'erdtUtoiaaeo »rar au, b sie Versuo»r„--g 1«s«-Utens, ao saas sei, gavreu Dag übe» sicliter oäsacnser Xc>>«I sie l-utt erfüllte, lste Temperatur ial gegen svv 8ouol->g aeuig geitnsert. iür klirret kernigl ün au/cu 1-avse 3 kia 4". .Vacd h>»ckla über derracdt« uvgelskr icaelde Wärme, sonn krelkerx keokacdteto mit ff- 2G sie nies- rigate Temperatur von Sonntag die älontag älittag. Der Wins rrar i-ckrracd uns rredte meiat aas Weet. tVtttvrun^s N»r Mt«wa»«I» Vck. »Ae, Kerlaga R«MSI1l»»g aas meiat troodeae, Wetter bel lelobteu^^eedaelo-er^Vla-su^^saedtr^roat^^^^^^ ib«, A«w» Witter« <«e 8e«M»rt« », Hamburg. am 22. Mr, 1886, Rorgeo, 8 vdr. Statioaa-Hawe. -! y r o «8 L ' l - „ Liodtnag »vs 8tärle« sea Wins«. Watt«. »2 s § «-> Ilulliigkmore. . . . 758 >80 aekerack ieolleig ff- 8 Okni>ti»»i>nns . . . 764 0>'0 wä-aig beseelet ff- 1 Uoeliau 760 ^«tü> 8cdne« — 4 »ulakr^a-eer . . 760 ^«0 leicdt Xedel') 0 Xarl»ruhe 76.7 >8W leicht beseelet ff- 10 Wi-abase» .... 765 jatill b-se-'Ikid) ff- v Lre^au 761 -W «d»»ed Xcb. I -4- 2 768 -)70 »ckvacd Ouust ff- 0 ') 6e«t«r» Regen. Olatteia. *) Oe^er» Kegen, vaoat. »
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