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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 27.10.1885
- Erscheinungsdatum
- 1885-10-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188510274
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18851027
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18851027
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1885
-
Monat
1885-10
- Tag 1885-10-27
-
Monat
1885-10
-
Jahr
1885
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 27.10.1885
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beim Landtage wegen Ausnahme der Bestimmungen in st 10t I entdeckt« Hvhkengang. der Wege« der revibirten Stävteordnung (Prnssonsberechligung) ,n vie I wände da« größte Interesse erre Ordnung für mittlere und kleine Städte, sowie in die Land-s beträgt Nim. die Läng« der Hv gemrindeordnuug betreffend, so erfolgte die Mittheilung, daß von den an die Gemeinden a»«gesendeten >00 Fragebogen circa l8v Stück mit den nvthigen Auskünften der betreffende« Gemeinde zurückgelangt seien. Ta tz. 108 der revidirten Städteordnung nur von Gemeindeunterbeamten spricht. Bürgermeister und Gemeindevorstände darin jedoch nicht mit inbegriffen sind, so sprach sich die Versammlung dahin au«, daß der fragliche Beschluß m der Zittauer Generalversamm» lung sich auch auf die Bürgermeister und Gemeindevorstände, wie dies wohl auch von vornherein beabsichtigt sei, mit zu erstrecken habe und demgemäß die Petition abzusassen sein wird. /5 Mittweida, 26. Oclober. Unter ziemlich zahlreicher Betheiligung der Kirchengemeinde wurde gestern Vormittag 1l Uhr aus dem Friedhöfe die neuerbaute Leichenhalle geweiht. Nach dem mit Musikbegleitung stattgehabten Gesänge der drei ersten Stropbcn des Liedes 639 de« Landesgesangbuches hielt H rr Oberpsarrer Merb ach die Weiberede und über gab das Gebäude nach Urbcrrecchung des Schlüssel- seiten« des Vertreters des Raibscolleginnis zu seinem Gebrauche. Daraus sang der .stirchensanarrchor unter Begleitung der Musik das bekannte Lied: „Wie sie so sanft ruhn", woraus die ankern beiden Herren Geistlichen da- Gebet und den Segen sprachen. Mil rem Gesänge der 4. Strophe de« Lieder- 659 de» LantcSgesaugbucheS endete die kurze Feier. TieH lle ist einfach, aber würdig und trägt über der Thür des HaiiptriiigangeS die Worte: ..Herr, lebre unS bedenken, daß wir sterben müssen!" Vom H.upkcinge.iige tritt man ineinenRaum, rer zio-r s>ir eine groge Tranerverianimlung nicht auSreicht, aber zur Anfnahinc kleinerer vollständig hinreicht. Außer den o odlcnkaiiiuiern ist noch ein Geniach zur Vornahme von mögli b rwcise sich notl,wendig machenden Sectionen ein- gerichtet worden. — Am vergangenen Sonnabend fand die erste Trauung statt, bei welcher sich der vom Kirche»'atbe beschlossene Ausschluß der Oeffentlicbkeit zum erste» Male recht bemerkbar machte. Allseitig wird es iin! „renden begrüßt, daß durch die getroffene neue Ein richtung inanchenl bisher linlergelansene» Unfug innerhalb der >:>.che gesteuert wird; doch machen sich auch eine beach- tcuSwerlbe Anzahl von Stimme» geltend, und keineswegs etwa nur solche, die des IndiffercntiSmuS oder der Irre ligiosität zu zeihen wären, welche die getroffene Neuerung nicht gut zu heißen vermögen, weil eS dadurch vielen Familien schwer oder unmöglich gemacht sei, einer andern ihre Theil- nahme zu beweisen, während die durch die Neueinrichtung beseitigten Uebelstänke sich auch auf andere Weise hätten ver meiden lasten. — Gestern fand im Saale de- Hotel« zum deutschen Hause Hierselbst eine Gauversammlung de« mittel- erzgebirgischcn Verbände» der sächsischen Fechtschule statt. Dem Verbände gehören elf Städte an» welche zur Mehrzahl auch vertreten waren. Tie Tagesordnung bildete die Bcrathung resp. Beschlußfassung über die auf die Tages ordnung der zum 3l. Oktober nach Chemnitz einberus-nen Generalversammlung gesetzten Anträge. Der nächste Gau verbandstag soll im Februar oder März künftigen Jahres in Limbach abgehalten werden. 4 Plauen i. V., 26. October. Am Nachmittage des 24. d Mt», belustigten sich zwei hiesige junge ikansleute mittelst Schießens a»S einem Teschin. Hierber traf eine Kugel die 18 jährige Tochter eine, hiesigen Restaurateur« in den rechte» Oberschenkel. Die Kugel ist v--,m Arzte wieder entfernt worden, Gefahr für das Mädchen nicht vorhanden. — Ein gestern Abend hix- wahrgenommener intensiver Feuerschein bcit von einem Brande in Bergen bei Fallcnstein hcrgerührt, wo das W'.rthshau« abgebrannt ist. — I»i hiesigen Stadtgemeinde» ltathc wird in der-.Hihung «n 27. Oktober die Frage wegen geruchloser Entfernung der Fäcalstosfe in zweiter Lesung behandelt werden. Der hiesige Hausbesitzer verein macht gegen diese» Projekt Front und ist der Meinung, daß da» bisherige Absiihrwesen de« Dünger» noch aus lange Jahre genüge. -h Dresden. 26. October. Se. Hoheit der regierende Herzog von Sachscn-Altenburg, welcher am Sonn abend, den 24. d. M, aus dem Albrechtsbergc zu einem kurzen Aufenthalte eingctroffen, wurde gestern Nachmittag von Sr. Majestät dem König in der königl. Billa zu Strehlen empfangen. — Se. königl. Hoheit Prinz Georg, Herzog zu Sachsen, hat dem Möbleur Ferdinand Menzer, Inhaber eines Verleihmagazins, da» Prädicat „Hoflieferant" zu verleihen gnädigst geruht. 1° Dresden, 26. October. Einem Anträge de» Lande» culturrathe» entsprechend werden seilen» der königl. Staat regierung dem Landtage zwei Gesetzentwürfe betreffs Bit düng von Zucblgenossenschaften und Körung von Bullen für Len öffentlichen Gebrauch sowie betreffs Ent schädigung von Verlusten in Milzbrandsällen unterbreitet werden. ---- Dresden, 26. October. Die Sitzungen des königl. Schwurgericht» aus die IV. Onartalsperioor. denen diesmal Herr OberlandeSgericktSrath Leonharbi präsivirt, nehmen den 3. November ihren Anfang und finden bis zun» 13. resp. 14. November mSgesammt 18 Hanptverhandlnngrn gegen 24 Angeklagte statt, wobei es sich je 2 Mal um Anklagen wegen Meineid und Mord, je l Mal um Körperverletzung mit nach folgendem Tode, KindeSiörtnng. versuchten Todlschlag, Noth- zuckt und Unterschlagung in, Amte, je 3 Mal um Münz verbrechen nnv U,l mdensälscbung. 4 Mal um Verbrechen gegen daS Lebe» (fzS 218 und 2l9 de- R.-St.-G -B.) »nd 5 Mal um Vranlst.finng hantelt. Bon ganz besonderem Ittlercstc dürslrn dce Proteste gegen den 2tjährigcn Former Julius Mar Naumann aus Polscdappel, welcher geständiger- maßen seine Geliebte durch Messerstiche ermordete, und gegen den S lenimetzgel'ilfcn Friedrich 'August Johne au» HermSvors bei Nönigslein wegen Morde» sein. i Dresden, 26. Oclober. Heute früh hat sich iu seiner Wohnung ans der Lilirngasso ein 23jähriger Handlung-, co m m iS dadurch zu entleiben versucht, daß er sich die Pulsadern an de» Armen ausscbnitt. Der Lebensmüde er, reichte aber seinen Zweck nicht und wurde stark blutend i» daS StadikrankenlianS gebracht. — In der Antonstakt ist gestern früh ein aus Holz bergestellter. mit Dachpapve gedeckt gewesener Schuppen, in weichem sich Gärtnergeräkhschasten dcsanrc», lokal niedergebran nt. Wahrscheinlich hat Jemand unbei'ugt i» dcr B»de übernachtet und da» Feuer durch Fahrlässigkeit bcrbcigesüdrt. seiner weißen Tropfstein, t. Die Länge der Höhle 111 w, die Läng« der Hvble mit den Seitengängen 232 m. Vom Zugänge bi» zum Eingänge ist ein Fall von 8 w. — Auch Pros. MakowSky au» Brünn hat die Höhle eingehend untersucht und in der Octobersitzung de» natur- forschenden Verein« einen Vortrag über dieselbe gehalten, die in der vereinSzeilschrist .Allvater" zum Abdruck kommt. — In Wie« ist der Generalintendant der dortigen beiden Hoftheater, Leopold Freiherr von Hosmann. wie schdn erwähnt, am Freitag Nachmittag S'/« Uhr gestor ben. Der verstorbene war erst ln den letzten Jahre» seine» Leben aus jenen Posten gelangt, den er au-zusüllea berufen war; den» alt Stoai-mann bat ee sich nicht sonderlich hervorgethan, wenngleich er es bi» »um Reichefinanzminister gebracht hat. In den fünsziger Jabren wollte er e» mit einer Professur an der Wiener Universnät versuchen, trat aber dann in de» Stamsdienst. wo er rasch ausftieg. Bon Schmerling protegirt, wurde er Protokollführer de» Herrenhause-, dann Liviladlatu« de« Feldzeugmestters v. Gablen» in Schleswig- Holstein. Nach 1866 kam er wieder in seine alte Stellung im Herren hause» um sodann ins Ministerium de« Aeußern aberzutreten, wo er unter Beast die Preßleitung übernahm. Beust nnv Hofmann rr» schöpsten sich in den Nein«» Intriguen, bi» Ersterer dem Grafen Andrassh welchen mußte. Unter diesem Minister wurde Hosmann erster Sectionsches und blieb Preßleücr. Da fanden die Ungarn, daß Baron Hokinann'S Tätigkeit nicht ganz zuträglich nnd auch nicht mit den Anschauungen seine- Minister« zu vereinbaren sei. Hosmann wnrde Reich-finanzminister. Da ein Reich-finanz minister keinen eigentlichen Wirkungskreis hat, so wurde ihm die oberste Verwaltung Bosniens und der Herzegowina übertragen. In dieser Stellung blieb er aber nicht langt, den» er bat um seine Pensionirung. und an seine Stelle kam der jung», energische Kallay. Jetzt tauchte der Gedanke auf, eine Generaltntrudantur für die beide» Hostheaier zu errichte», dieselben dem Oberfthosmeifter» amle zu entziehen und in die Verwaltung der beiden großen Kunst- instüuie Ordnung und Sparsamkeit zu bringen und andererseits die künstlerischen Interessen estriger zu fördern. Für diesen Posten taugte Baron Hosmann wie vielleicht kein Zweiter. Er wurde Generalintendant, und als solcher suchte er zunächst bei der Oper die Ausgaben mit den Einnahmen einigermaßen ins Gleich gewicht zu bringen, ohne dabei die künstlerischen Zwecke zu schädigen. ' ahn wurde Direktor der Oper, Wilbrandt Direktor de-Burgtheatert, ,osmann administrirte, und zwar sehr glücklich. Seine Bekam,«- chaften in de» besten Kreisen und seine Beliebtheit brachten e- mit sich, daß er das Abonnement in der Oper zu einer ungeahnten She brachte, und seit seinem Eintritte gingen di« Geschäfte glänzend, ein Verdienst ist e-, daß er Eomponiftea anzog und daS Ballet hob; denn die „Melusine" und die „Wiener Walzer" sind heimische Producle und frischten da« Repertoire auf. Auch ränmte er in der Oper mit den Alten aus, und seine Engagements erwiese» sich immer als gelungen, webet er nicht erst viel fragte, woher die Leute kamen, sonder., was sie leisten konnten. AuS den Oprrrttea- sängerinnen Klein und Schläger wurden gute dramatische Sänge rinnen und dü Herren Stoll und Schrödter nahm er ebenfalls ans der Operette herüber. Dazu kamen die Engagement« erster Künstler, welche dem Hause zur Zierde gereiche». Im Burg- theater gestattete sich Hosmann weniger Einmischung, obwohl e« zwischen ihm und Wilbrandt auch da zu „Friktionen" kam, in«, besondere wegen der neuen Engagement-, die der Director zur Aujsrischung der alten Garde abschloß. Baron Hosmann war ein seingebüdeter und gutmüthiger Mensch. WaS er geworden, der- dankte er seinem gleiße, seinem Charakter nnd seinem entgegen kommenden Wesen. Er erlag, erst 63 Jahre alt, einem tückischen Nierenleiden, daS ihni schon viele Jahre die Freude am Leben ver bitterte. Hosmann war Geheimer Rath, und die Zahl seiner Orden ist Legion. AlS Bcwei« dafür mag gelten, daß Zar Alexander anläßlich dcr Kremsierer Enlrevue, wobei der Intendant eine Bor- ftcUnng arrangirte. nicht in der Lage war, Herrn von Hosmann einen Orden zu verleihen, da derselbe bereit« die höchsten russischen Auszeichnungen besaß. Hosmann mar überall, wo e« etwa« »u sch n gab; er war ein Freund der Theaterleute nnd der Schrift steller, und sein Ableben wird eine schwer au-zusüllende Lücke tu der Wiener Gesellschaft hiaterlassen. — Pari«, 22. October. Auf der Seinepräfeetur ist seit t873 eine Commission mit einer Anzahl Beamten an- gestellt, um die durch den Brand der Polizeipräsectur und de« Stadthauses zerstörten Stande-reqister wiederherzustellen, soweit die? möglich ist. Nach dem jetzt erschienenen letzten Bericht der Semepräsectur sind bisher >,589,460 Eintragungen wiederhergencllt. lieber den Umfang der noch verbleibenden Ausgabe hat man keine sicheren Anbaltepuncte, da niemals eine genaue Statistik der standesamtlichen Urkunden vorhanden gewesen ist; jedoch glaubt man, die Zahl der zerstörten Ein tragungen auf 5 Millionen schätzen zu müssen; cS blcfiben also noch über 3 Millionen derselben hcrzustellen. Die Ereig nisse von 1871 baden eine höchst zweckmäßige Einrichlnng hervorgerusen. Jede- Paar, welches aus einein Pariser Standesamt seine Ehe eintragen läßt, erkält unentgeltlich ein zweckmäßig ringetbeilte-, mit den nvthigen Rubriken ver sehenes Heftchen au« starkem Papier. Trauung. Namen der Eltern, Zeugcn, Wohnort und alle sonstigen Angabe» sind darin vermcrkl und mit dem Stempel deS StandeSamtc» be glaubigt. In derselben Weise werden die an» der Che ber- vorgehenden Kinder und die die Familie treffenden Todesfälle eingetragen. Es entsteht dadurch ein Familienregister, welche« überall al« öffentliche Urkunde gilt und sich auf die Nachkommen vererben kann. (Wir in Leipzig haben de kanntlich in den Familienstammvüchern dieselbe Einrichtung/ London, 23. Ortober. St. Alban« Abbey, die große uralte, im hochgolbischen Stile gebaute Kathedrale in batte, wodurch der kauf de» Gewehre« in seinem Innern iark beschädigt wurde. E« hatte daher «ur wenig gefehlt und »a» Gewehr wäre in der Hanv de« König« gesprungen. — Bei der herannahende«Kälte wird unsere Lebens weise ganz und gar verändert; wir schließen auch unsere Zimmer strenger gegen die Außenwelt ab. Vielfach aber ist noch die eigenlhümliche Ansicht verbreitet, daß eS der Ge lindheit zuträglich sei, auch im Winter während der Nacht die Fenster offen zu halten. Ta sind dann einige Bemerkungen am Platze, die vr Birchow gelegentlich eine« Vertrages in diesen Tagen in Berlin machte: DaS AuS- lrömen verdorbener Luft erfolgt nur bei Verschiedenheit der 'emperatur, eS unterbleibt, wenn die kalte Außenluft auch ereit- da» Zimmer erfüllt. Dann können jedoch bedenkliche srankheitserscbeinnngen eintrelen, und manche Personen haben an dieser irrigen Ansicht schon ihr Leben eingebüßt. Uebrigen» findet eine Ventilation auch bei geschlossenen Fenstern statt, nämlich durch die Wände und selbst durch die dicksten Wände. verkeh rswese n. * Leipzig, 26. October. Di« königl. Seneraldtrectlon der Schstscheil Staat-bahnen hat die vor einiger Zeit gegebene änordnilng, daß Reisende, welche im Besitze von Tage-vtllet- ind, welche für die Rückreise abzustempeln sind und diese Abstempelung unterlassen haben, ein Billet nachlösen müssen, zurück- enommen und Folgendes verordnet. Wenn der Inhaber eine» ketourbilleis, welches znr Rückfahrt abzustempeln ist, verabsäumt hat. diese Abstempelung vor Antritt der Reise in vorgeschriebener Weise vornehmen zu lassen, und genügende Zeit, um die Abstempelung sofort am Schalter noch nachholen zu lassen, nicht mehr vorhanden ist, so hat der fdieust- habend« Gtattonsbeamte der Abgangsstation da» Billet, wenn noch thuallch, auf der Rückseite mit dem Vermerk „Znr Rückreise, Datum uad Name." M versehe». Fall« Die« jedoch wegeu augenblicklicher Behinderung »e« StationSbeamien nicht angängig ist. so Hot die nachträgliche Abstempelung der Billet« aus der nächsten geeignete« Zwilche talion zu ersolgeu. In solchen Fallen sind also die betreffend«» Reisenden icht mehr zur Lösung eines neuen Billeis und eine« Zuschlag- billels zu veranlassen. — Ferner hat die königl. Gencraldirertion be- iimmt, daß bei Prolongationen von Abonnemeattkarten ins Zeit (mit Photographie) künftig für die Zeit, auf welche die Prolongation erfolgt, der gleiche Proccntsatz erhoben wird, der für die ursprüngliche Avonnementskarte zu berechnen war, dasrrn nicht etwa die Prolongatioaszeit länger ist und demnach für dieselbe eiae billigere Preisberechnung rinzutreten hat. vermischtes. -X- Lützen. 26 Oktober. De« durch feineTbätiakeit für den Gustav-Adels Verein, namentlich aber seit dem LÜtzener Iubelieste im Iabre >882 in den weitesten Kreisen bekannte Herr Diakonns RosenlKal hier iss all Obccpsarrer »ach G räseiibainchen unweit Wittenberg berufen worden. — lieber die kürzlich entdeckte Tropfsteinhöhle bei SanbSdors in Oeslerreichiscb-Schlesien bringt ein Bericht deS Präsidenten de» Gebirq-vereinS in Freiwalbau nähere Angaben. Ibm zufolge führt der Zugang über eine Stiege von 52 Treppe» z» einem geräumigen Vorhose. Die Höhle selbst ist durch eine Mauer, in welcher eine eiserne Tbür sich befindet, abgeschlossen nnd gestattet den bequemsten Zugang. Die Höhle ist ebne jede Gefabr z» begeben nnd sind alle Unebenheiten beseitigt. Tie Höblenböne variirk zwischen 1.6 m und 4 m. Einer der interessanteste» Punkte iss der von der Milte der Höl le nach Westen abzweigende Nebengang, an dessen nördlicher Wand sich rin 7 m tiefer Brunnen be findet. Von da au» gelangt man zu den zivei interessantesten Punclen: dem großen Saal mit einer Höhe von 2 m und vo» da in einen sogen. Damensaal mit einer Höhe von 3 m. Dieser letzte Raum bat leinen Namen davon, weil er nach seine» Umrissen die Gestalt einer Dame in modernem Anzug hat. Tie Schleis? rückwärts, welche 24 m lang, ist der neueste arc, Sr. Alban», wurde vorgestern, nachdem ihr Schiff mit einer Kostenaufwandc von 70,600 Lstrl. einer durchgreifenden Rcnovirung unterzogen worben, wieder eröffnet. Die von Offa, dem zweiten König vo» Mercia. im Jahre 7S3 zum Andenken an den Märtyrer Alban gestiftete Abtei bat bereit» viele Umwandlungen durchgemacht und e» bleibt zu ihrer vollständigen Wiederherstellung »och viel zu thun übrig. — AuS einem Kupferbergwerk der Grafschaft Cork, besten Erz sich durch großen Metallgehalt auSzeichnet, kennt man Stücke, welche die Eigenschaft haben, bei geringer Er Wärmung zu expiodiren. Diese« eigenlhümliche Verhalten zeigt sich m einem solchen Grade, daß einige Ladungen von Kiese» wegen dieser Eigenschaft weggrworsen werden mußten Die Untersuchung lehrte, daß die Explosionen von Kohlensäure herrübrtcn, die theil« mit Wasser, theil« allein in den Höhlungen de« Mineral» vorkommt und unter einem Drucke einaeschlossen ist, der so hoch ist, daß sie wahrscheinlich dadurch flüssig wird. — London, 23. October. In London ereignete sich dieser Tage ein Fall von Wiedererwachen vom Scheu tobe. Ein drei Monate alte« Kind war anscheinend a Krämpfen gestorben. Tie Leiche wurde eiugesargt und zwr Tage später ging tic Beerdigung von statten. Al» der Sarg in da« Grab binabgelaflen wurde, hörten die Anwohnenden einen Schrei, dem, al« der Sarg im offenen Grabe ruhte, ein zweiter folgte. Der Sarg wurde sofort beranigezogen nnd als der Dcckel lvsgeschraubt war. fand man, daß da« Kind lebte. E« wurde sofort nach Hause gebracht und be findet sich ans dem Wege der Genesung — Nu- London schreibt man der „Wiener Allgemeine» Zeitung": »Der bekannte SportSman Mr. Lowe kaufte vor einigen Tagen nm den Preis von 735 Lstrl. ein kostbare» Vollblut. Auf dem Wege nach Aldersbot begegnete dem Pferde und seinem Führer ein großer Ciephant einer wan dernden M -nagerie, da« Pferd begann bei diesem Anblicke am ganzen Le be zu zittern, stolperte rimae Schritte vorwärt« und siel, mit Schweiß bedeckt, todt zu Boden." -- König Humbert ist am 19. d. M., während er in der Umgegend von Monza jagte, fast durch ein Wunder einem schweren Unfälle entgangen. Lin Schuß versagte ihm. Der König entfernte die Patrone a»S dem Laus«. Die Kugel war von der Gewalt deS entzündeten Pulver» in de» Laus so binausgetrieben worbe», daß der König, als er zum zweiten Male l»d, nichts von ihrer Anwesenheit verspürte. Al» er dann abermals leSdrückle. da wurde ihm da- Gewehr wie durch ciucn Sloß au» der Hand geschlagen und weit wcgge schleudert. E» zeigt« sich nun. daß die erste Kugel durch da« ihr in den Weg gelegte Hinveruiß nicht lc-zugehen vermocht Pacificiru Seiten t« Briefkasten. N. L. Komme» Sie zu mir, um sich Antwort auf Ihre» Brief I zu hole«, da Sie vergessen, die Adresse anzugeben. Telegraphische Depeschen. * Berlin, 26. October. Se. Majestät der Kaiser empfing beute Vormittag 10 Uhr den Prinzen Albrecht mit dem Minister Grasen Gortz-Wri-berg in nahezu einstündiger ludienz. * Berlin, 26. October. Im Bürgersaale de« Rath ;ause« begrüßte heute Vormittag 11 Uhr Oberbülgermeister v. Forckenbcck die hier versammelten Mitglieder de« Deutschen Schriftstellerverbanve«. Braun-WieSbaden 'prach den Dank der vrrsammlung au» und eröffnete die mit geschäsllichen Miltbeilungen. Hieran schlossen ich Vorträge von Braun-Wiesbaden. Professor Gosche, Robert Keil. Nachmittag« 5 Uhr ist Festtafel im Saale der philharmonischen Gesellschaft. * Kaiserslautern. 26. October. Der Reichstag«, abgeordnete Buhl ist der „PsSlz. Presse" zufolge zum lebens länglichen Milgliede der Kammer der RcichSräthe ernannt worden. * Pari«, 25. October. Der „Temp«" spricht sich mit Entschiedenheit dagegen au». Tonkin zu räumen oder die Occupatio» aus da« Delta zu beschränken. ^ Pari«, 26. October. Die Steinbrüche von Ehancelade bei PLrigueux sind eingestiirzt nnd haben da» auf einem Hügel erbaute Dorf mit sortgerissen. Zwei vorübergehende P.-isonen sind getödtet, 8 Arbeiter des SteinbruchS, sowie viele Einwohner de« Dorfes wurden verschüttet * London. 26. October. Laut amtlicher Bekanntmachung erfolgt die Auslösung de» Parlaments am 18. November d. I. Rom, 25. October. Ter apostolische Vicar von Süd-Japan überreichte am 12. d. M. dem Kaiser von Japan ein Schreiben deS Papstes, in welchem um den Schutz der Christen in Japan nachgesucht wird. Der Kaiser sagte zu, den Christen dieselben Freiheiten zu gewähren, wie de» Japanern und wird einen außerordentlichen Botschafter nach Rom enlsenden. Rom, 25. October. In der Provinz Palermo kamen gestern 38 Choleraerkrankunqen und 30 CboleratodeS- sälle vor, davon in der Stadt Palermo 21 Erkrankungen und 19 Todesfälle. Bern, 25. October. Bei der heutige» Volk «ab stimmung wurde die Alkoholvorlage von 15 Cantonen mit 214,693 Stimmen gegen 7 Cantone mit 135,951 Stimmen angenommen, die dadurch bedingle Revision der Bundesver fassung ist somit genehmigt Kopenhagen. 25. October. Anläßlich de« Attentat« auf den Ministelpräsidenkcn Estrup fand heute eine groß artige Ovation der Bevölkerung für denselben statt. Gegen 12,000 Personen begaben sich durch die von einer zahlreiche» Volksmenge besetzten Straßen im Zuge nach der Wohnung de« Ministerpräsidenten und brachten demselben enthusiastische Kundgebungen dar. Estrup dankte und brachte ein Hoch aus La« Vaterland au». Die Cominunalverwallung hatte dein Ministerpräsidenten gestern durch ihren Präsidenten ihren Glückwunsch anSsprechen lasten. * Petersburg, 24. October. Der italienische Bot schafter Gras Greppi ist heute Abend hier «ingelroffen. * Moskau, 24. October. Dcr Minister de« Inner», Gras Tolstoi, ist beute zu mehrtägigem Aufenthalte hier angekommen. * Belgrad, 25. Oktober. Der österreichische Ge sandte hat sich nach Nisch begeben. Derselbe überbringt gutem Vernehmen nach die gemeinsame Vorstellung, welche von den Vertretern der Großmächte einstweilen bis zum Ei» gang weiterer Instructionen ihrer Negierungen festgeslellt sein soll. - DaS Journal »Bidclo", Organ der Regierungspartei, bringt einen sehr feindseligen Artikei gegen Bulgarien, in welchem ein kriegerische» Vorgehen in Aussicht gestellt wird. * Sofia, 25. Oclober. (Telegramm der,.Agence Hava«".) Die gestern Abrnd hier mit größter Bestimmtheit auslretend« Nachricht von einem Einniarsch serbischer Truppen bestätigt sich nicht. Nack» weiteren, heute Abend 9 Uhr 50 Minuten eingegangenen Meldungen ist von den Serben ledig lich ei» Zollpostei, in dcr Umgegend von Trn hart an der Grenze besetzt worden. * Nisch. 26. October. Bon kompetenter Seite wird die von Bulgarien au» verbreitete Nackricht, daß die serbischen Truppen di« Grenze überschritten Halle», al» gänzlich unwahr bezeichnet. * Athen» 25. Oclober. Ter Minister de« Auswärtigen, DelyanniS. erklärte in der Kammer, daS Programm der Regierung sei, »ul allen gesetzlichen Mitteln den durch die j Revolution in Rnmelien gcsäbroele» Helleni-mu» zu ver« theidigen. Lombards» billigte im Namen der Opposition kiese Erklärung. Die beiden Reden wurden mit lebhaftem Beifall ausgenommen. * Konstantinopel. 24. October. Die von Drum mond Wolfs mit der Pforte abgeschlossene Convention ist heute Nachmittag 3'/, Uhr unterzeichnet worden. englische« und eine« türkisch«, Eommiffar« zur eiugeheude» Untersuchung der Lag« Egypten«; die Reorganisirung der Justizverwaltung, de« Finanzwesen« und der Arme«; die ung de« Sudan«. d»e Räumung de« Lande« von der Engländer, sobald die innere Verwaltung wieder in normalem Gange ist. Die Unterzeichnung der Convention erfolgte, nachdem einige von der Pforte verlangte Aende- rungen vorgcnommen waren. Die hauptsächlichste dies« Aenverungen besteht in der Streichung der Bestimmuug. welche Egypten gestattete, Mannschaften zur Reorganisirung der Armee in der Türkei zu rekrutiren. An Stell« dieser Bestimmung wurde die Versicherung ausgenommen, daß die Türkei Egypten bei der Reorganisirung der Armee behuslich sein werke. Weitere Modifikationen sind nebensächlicher Be deutung. — Ein türkischer Commiffar für Egypten ist uoch nicht designirt. * Konstantinopel» 25. Oclober. Die meiste» Bot schafter haben bereit« ihre Instructionen für di« Eon- ferenz erhalten; die Instructionen für den englische» Bot schafter sind noch nicht eingetroffen. Dem vernehmen nach soll der französische Botschafter Noaille« instruirt sein in dem Falle, daß die Eonserenz beschließen würde eine Sommation an den Fürsten Alexander zu richten, gewisse Vorbehalte zu machen» da die« Sache der Pforte und nicht der Conserenz sei. Graf Corti erwartet gleichfalls für diese« Fall uoch Instruclionen. Nach Schluß der Redaktion eiugezaugr». * Pari«, 26. October. Eine Depesche Eourcy'4 vom 24. d. M. meldet: Der eine starke Stellung einurhmead« Ort Thanmai. nördlich von Honghoa, ist nach dreitägigen Operationen durch drei unter dem Befehl Iamont'S stehende Truppenabtheilungen eingenommen. Der Feind leistete an fangs tapferen Widerstand und floh schließlich, unter Zurück lassung einer großen Anzahl von Tobte», nach LakSsat. Der Verlust der Franzosen beträgt 8 Todt«. Courcy fügt hinzu, er sei nach der Einnahme Tbanmai« ausaebrochen, »» flch mit der Truppenabtheilung de« General» Nearier zu ver einigen. welcher augenblicklich zwischen dem BamvuSeanal und dem Stromschnellei,canal mililairiscke Operationen auSführ«. * Madrid, 26. October. Die spanische Antwortnote vom 12. d. aus die letzte deutsche Note sagt: Spante» halte die deutschen Ansprüche aus die Karolinen für uicht be gründet; e« wäre denn, daß eine neue Conserenz analog der ongo-Acte Bestimmungen für oceanisch« Gebiete träfe; so lange da« nickt geschehen, halte Spanien seine Ansprüche ,m Princip nach Maßgabe de« bisherigen internationalen Recht- aufrecht. * Konstantinopel, 26. October. England hat nun mehr die Einladung der Pforte zur Conserenz mit einigen sert Reserven angenommen. Meteorologische Leodachtuugen »nt ä«r 6,«unzart« t» klöne: 119 »lerer über <t«w »leer. Leit 6»r öeodaektnng. Sarom. r»ä. »llt »Nil»«. Tdermo wcr.l»». UraU». Uelatlv« p-uoN- ti»».»« ViN<t- rtedtaag »- Utar»«. I tnaloNc. 25.0ct. Kcbw.2 0. 741.4 -s-IILj 73 35V 2 and« - Xbevcti 8 - 740.9 4- 8.6 84 31V 1 tbar rrtt b« 26.0et.tlorg.8 - 742.2 6.0 82 5V8V I trüb« - Kekm. 2 - 788.1 -s- 8.9 58 85V S Molkig Maximum 6«r Temperatur >»»» -s- 11'.?. Minimum — 5'L. Avd« 6er Kie6er»ck >Lg« — OL mm. Wetterbericht Rl» 8. b>«i» tmutltwt«« vom AB. Vete»t»«r 8 vlir Iloruen». 3tatiou»-K»n>» pj kicbtung uo6 8tLrk« 6e» 5Vio6e» Vetter Z j 8o6ö 747 0X0 mLeeig vol Kenia» — 6 kkaparavä» .... 751 leiekt besteckt — 3 8ko6e»nil» .... 740 080 »türmiiek liest eckt 6 Zkockboiw .... 745 .-ti!l bestockt 1- L Xopeobageu . . . 745 8^55' leiekt llegoa 's ? Memel 748 880 ieiebt liegen -i- 7 8ivinemUnste . . . 749 85V n>it!»ig Keiler 4- 7 8kagea 743 »tili besteckt -i- s 8vlt 746 5V85V mila-ig Molkig e Itamburg 749 85V mLssig kalb bestockt 4- 5 !iel6er 744 8 mil«>ig besteckr 4- « Obcrdourg .... — — — Itreet 751 5VK5V mk«ig klonst 4- 12 Münster ..... 751 35V milsiig Kegen «erlln 751 5V »ckM»ck Molkig ? X»i«r»l»uteru .. 754 >5V85V ieiebt kalb besteckt 4- 4 Lamberg..... 755 85V aekM'ack bald bestockt 4- ältkirek . . , , . 755 85V leiekt bestockt Müucken 756 855' ackivack bestockt 4- « l'kemoita 754 i5V mäszig dalb besteokt 4- 6 754 55' Lck'vack besteckt 4- « 754 855' »ciiMLcd kalb besteckt -t- ? Xrabau...... 750 5V85V mil»»ig besteckt 4-10 l.emkerg 754 80 leiekt besteckt 4- s Petersburg .... 748 885V »till besteckt Herii.aun-raät . . 75« 885V leiekt besteckt 4- IS Trie,t 754 »till dosteckt 4- 1« Otermont..... 75« 8 »ekM»ck keitor 4- 1 6ork 743 5VX5V »lark Molkig 4- 1» Xbsr6eeu..... 731 5VK5V »edM»od bestockt 4- ? lagert« kleberliebt «1er 5VItr«rau?. Die diik-r ckis IVitternog beberwekenä« Depression am »lorqea cle» LS. October» »n cier ätlnieeben XU»te unck > Uber diorä- nncl Aitt«I<Ie»t«cIiI»nä »usqetdieokt« vsstlleb« bi» idä- ive»tllcb« kVIncke, weist trübe«, »tellenrrei»« regueriseke» ^Vetter, lieber Lacksen kracke« üer »üäveetlicdo l,nÖ»rrom iw Beeten beoUinclie «kerbe Trübung, cler 0«t«a batte «inen elrr», geringeren keecöliiuvgegre'l. km Vogtlanäe verlies äer ganre Tag trocken. M»bren<i im übrigen k-icvü« kurr vack 8ovneounterg»og »icb runäetx eia ieickle» Alt,een einstellt«, «ia» »I!mistig inten,iver «erckevii. in «tiirberen kiegentall überging. Die IvtevsiUlt 6er XieckerselilLes »t im Osten, vobio 6!s obeogemmate vei»re«oo »ick im k»use 6e» Tage» fort belegt bat. grösser gewesen »l, iw 1Ve,tev. vi« Temperatur Kat mck im »littet elivas gedobea. kn Ikeitrenbaio lag äi« tiekite Temperatur etviu, unter oem Oeücier- ponete, io 6a» 6ort vLkrenü 6er Kackt »ick kro,t eingestellt Kat ^Vlttvrnnes -^u88loI»t r«ir >><->> 27. Vrlaob« mitunter »larbs vertllek« Vinci«, r»o«bme»6« vevrT>lcaogb«>»talge»6er Temperatur, »pltter KleäeraoUI»». Ana «1«»« van 6er 8«««i»rt« ru Hamborg, am 25. October 1885, Ilurgeu» 8 vkr. Konstantinopel. 21. October. Die beute Unterzeichnete englisch-türkische Convention bezüglich Egypten- Hat den Firma» über die Reckte de» Sultan« aus den Sudan zur Grundlage und iss ein Präliminarübereinkommen. Die Hauptpunkte der Convenlien sink: Ti« Entsendung eine« Stat1oo»-Xame, " 2 ! Z » l kiektung uvst i Sttlrke ^ b st« 55 inste». -»I Vetter. i Mnlla^bmor«. . . . 749 >8 ft-ii-ek Kegen 1- I Ol>rla!>ai>«»nst . . . 75l !08» Ie:ckt beiter 4- 1 Moakau 772 l,lj» Molkeula» — 1, XeufabrM»»»«». . . 751 8 loicbc bosteekl'1 4- » Xarlsruke . Vi»-«k»6en. I!rs-il»n. . . Kirr» . . . . 754 753 753 752 85V «ckrrack Kegen 8VV teuer 2ug besteckt *) 830 «cdMack Molkig') 0 leiekt i klagen*) ') kloriaovt «Kr stunatig. *) Oa»tae» Mittag trüd Td«a. '> deegang mkMaob. t rö Seat» ovo»
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