Suche löschen...
Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.01.1883
- Erscheinungsdatum
- 1883-01-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188301284
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18830128
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18830128
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1883
-
Monat
1883-01
- Tag 1883-01-28
-
Monat
1883-01
-
Jahr
1883
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.01.1883
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
472 Feuerwehr nickt weiter in Tätigkeit kam. — In vergangener Nacht belustigte» sich in der Langen St ratze zwei >unge Herren bannt, fremde Hau-klingeln unbefugter Weile in Bewegung zu setzen u»v die Hausbewohner dadurch an der Ruhe auszuschrecken. Hierüber betraf sie ein Schutzmann, der die nächtlichen Spaßvögel arrclirte und zur weitern Berantworlung mit nach dem Naschmarkt nahm. * Leipzig, 27. Januar. Bon der vierten Straf kammer de» hiesigen königl. Landgerichts wurden in den heutigen Hauptverhanklungen verurlheilt: l) der Schau spieler Otto Emil Roloss au- Braunschweig wegen ver suchter Nöllngung zu lO-ä! Geld-, evcnt. L Tagen Gesängniß- strase. 2^ der Handarbeiter Wilhelm Theodor Bierbuser au- Grimma wegen Forstdiebstahl» und Bestechung zu 9 Tagen, 3) die Tienstmagd Amalie Charlotte Emma Ronneberg auS Halle wegen Rücklall-diebstahlS zu lO Monaten, 4) der Commis Ernst Bernharo Thiele auö Gollschütz wegen Urkundenfälschung und Betrug» zu 3 Jahren und 5) der Bäckergeselle Job s Psallcr anS Eckart-Hofen wegen RücksallS- diebstahlS zu 1 Monaten Gcsänguiß. * Eutritzsch. 27. Januar. Der vor nunmehr einem Jahrzehnt hier von ehemaligen Kriegskameraden der Jabrc 1866 und 1870—71 i»S Leben gerufene „Krieger-Verein Eutritzsch und Umgegend" faßte auch gleichzeitig die Gründung einer Kranken- und Begräbnißcasse in- Augc und bei dec kürzlich stattgefundenen (Generalversamm lung kcS Vereins konnte auS kcni NeckenkchastSberichte init- getbeilt werden, daß der Verein, bei N3 Mitgliedern, ei» Vermögen von 3020 -Xl besitzt und im verflossenen Jahre 23!» Kiankenunlerstiitziing, sowie 140 .X Begräbnißgelder gezahlt Kat. Tw Generalversammlung genehmigte den ver- getrageneu Bericht, ebenso die vorgcschlageue Erhöhung de» TodtenopserS i» dem Falle, wenn cm Mitglied länger als zebn Jahre dem Verein angehört hat. Endlich wurde der Anlrag angenommen, der Wittwen und Waisen verstorbener Kameraden durch eine Ebristbesckeerung zu gedenken. Meißen, 27. Januar. Der königlichen Por zellan in a nu s a et u r siebt in nächster Zeit voraussichtlich ei» empfindlicher Verlust bevor. Der Malcrvorsieher, Herr Sturm, ein sehr begabter Künstler und bei seinen Unter gebenen außerordentlich beliebter Vorgesetzter, soll gutem Ver nehmen nach um seine Entlassung gebeten haben. Er isi seiner Zeit von München hierher berufen worden und hat die ihm iiulerstcllke Ablhei'.ung der königl. Porzellausabrik nicht nur um mehrere sehr tüchtige Kräfte bereichert, sondern auch ihre GesammlleislungSfähiakeit aus eine ganz bedeutende Höbe gebracht, lieber die Urlackc», welche den Geiiannlen. der sich auch in der Bürgerschaft ungctbeiltesier Hochachtung erfreut, veranlaßt habe», ui» seine Enthebung von seinem Amte ein- zukoinmen. circuliren die widersprechendsten Geruckte.fest scheint aber zu stehen, daß dem Künstler Sturm die Verpflichtungen nickt conveiiircn, welche mit terStcllungeine»Beamte» verbunden zu sei» pflegen. Iw Interesse der königl. Porzetta»mai»isactilr wäre aber dringend zu wünsche», daß diese anSgezeichnetc Kraft dem altbewährte» Etablissement auch fernerhin erhalten bliebe. — Der conservalive Verein, welcher infolge der Wahl de» Baumeister- Kämpsser zum Reich-tag-abgcordneten sur den diesseitigen Amtsbezirk z» gründen nntcrnomnien wurde aus Grund sehr allgemein gehaltener Statuten, hielt gestern Abend im Gastbose zur „Sonne" eine außerordentliche General versammlung behufs definitiver Eonstituirung ab. welche ziemlich zahlreich besucht war. Der Verein, kessen Geschäfte seither interimistisch vom Handel-schulkirector Messien geleitet worden sind, zählt bereit- über 230 Mitglieder, die keineswegs alle der conservativcn Richtung strengster Observanz angehören. Die gestern vorgcnowmcne Wahl de- aus 8 Mitgliedern be stehende» Vorstände- ergab folgende- Resultat: zum Vor sitzenden wählte man den Kammcrhcrrn v. Earloivitz ans Proschwitz, und zu VorstankSmitglidern die Herren Kaufmann Schumann. Handelsschnldirector Messien, Mühlenbesitzcr Streller, Gutsbesitzer Donath-Sönitz und Amlöhauplmann v. Bosse. Nach Beendigung de» Wahlaktes gab die Ver sammlung noch ibr volles Einvcrslänvniß mit dem von Großenhain auS an den Vertreter de- hiesigen NeichStagS- wahlkreise-, Baumeister Kämpsser, erlassenen Mißtrauensvotum zu Protokoll. h Dresden, 27. Januar. Dem durch verschiedene epochemachenden Ersindungen in den weitesten Kreisen be kannt gewordenen Großindustrielle» Ingenieur Friedrich Siemen- in Dresden ist eine schon ihrem Ursprung-ortc nach ebenso bcachttiche als wohlverdiente Auszeichnung dadurch zu Theil geworden, daß keinselben la Sociöto cl'onoau, ngomon» rx>ur l'lllclv«trlo Xaticmala L ?an8 für seine Erstndung des Regenerativ - Gasbrenner» die große goldene Medaille zu- erkannt hat. "Drc-den. 27 Jannar. In Bezug aus die von dem Maurer Friedrich Wilhelm Kubn aus Krcyer Revier verübte Ermordung seiner Tante, der 53 Jahre alten Rößler, sind wir in der Lage, noch Folgende- mitzuthcilen. Zweifellos erscheint c- zunächst, daß K . wenn auch nicht >>n hohe» Maße, geistig gestört ist. Derselbe wobnte mit seiner Tante zusammen und hat überdies auch eingrräumt, früher eine Feime angezündet und in seiner Wolmung einen, glücklicher Weise noch rechtzeitig an der Wcilcrvcrbreilung gebinderte» Brand verursacht zu habe». An einem Abende, kurze Zeit vor dem Morde, wurde Kuhn von seine Tante, als er zum Fenster binanSsak und den Mond anzulachcn schien, befragt, warum er eigentlich lache. Er gab damals eine ausweichende Antwort, giebt aber jetzt zu. daß er an den» betreffenden Abende eine Feime angezündet und den auS der Ferne er sichtlichen Brand beobachtet habe. Al» Motiv zu dem Ver brechen deS Morde- fiibrt Kulm an. daß seine Tante andern Tazs den Vorgang vom Abend vorder im Dorfe erzählt habe; hierüber sei er ärgerlich geworden und dazu vcr- ichrilten. die Rößler todt zu machen. An dem er wähnte» Freilag — gestern vor acht Tagen — begaben sich Beide bchus» HolzlesenS von Kötzschenbroda au- nach dem Kreyer Revier. AlS die Rößler in bester Arbeit begriffen war und sich diesem Behnse in einer gebückten ElcUung befand, nabte nck ihr Kulm von hinten unk legte ihr. den zum Znlaminciibindc» de» Holze» bestimmten Strick schnell mehrere Rial uni drn Hal». bez. uni da» darum geschlungene Tuck', woraus er au beiden Enken so lange zog. dis die Frau culseelt zu Boten sank. E»e» Grund, warum er um den eine» Fuß de» Leichnam- Bindfaden gelegt hatte, weiß der geistig gestörte Mann nicht anzngeben. Ebc K. den Schau platz de» Verbrechen» verließ, schleifte er die Leiche ein Stück und deckle dieselbe dann mit Laub zu. ff Dre-vcn. 27 Jannar. In einer Wohnung ans der Ferdinankslraße entstand vorgestern ftuk. wahrscheinlich durch ein in den Holzkorb geworfene- neck brennende- Streichholz, ei» Sckadenseuer. das jedoch durch die schnelle Hilfe der F »erwehr bald wieder gelöscht wurde. — Al- vorgestern Abend in der Friedrichstart ein Gelcbäslsinbaber damit be schäftigt war, seine Ga-leitung mit brennendem Spiritus zu wärmen, kam sein 4'<» Jabrc alter Sokn dazu und er- grisj da» dazu benutzle. auf einem Stuhl stehende Gesäß woraus ibm ein Tbcil de» brennenden Spiritn» über da» Geücbt stoß. Der arme Kleine erlitt im Gesicht und an den Händchen bedeutende Brandwunden. bürg und Graf Münster in London die nachgesuchten I keinerlei Färbung; die emporzuckenden Strahlen hatten da» Audienzen. Um 5 Uhr wird der Kaiser an der Familien- I Aussehen ungeheurer Kometenschweife, laset theilnehmen. welche heut« im kronprinzlichen PalaiS > — London. 26. Januar. Ein entsetzlicher Sturm statlsindet. —Am Nachmittag stattete sodann der K r o n»l mtithet unausgesetzt seil gestern Nacht. Jiiobesvnterc im Prinz bei den zur Zeit hier wcilendrn fremden Fürstlich-1 Norken Englands, sowohl in, Inland, al- auch a» der Küste, leiten Besuche ab und um 5 Uhr nahmen die kronprinz-1 s,„d «ne Reihe Unfälle schon bekannt, andere werke» be- licben Herrschaften mit den Prinzessinnen Töchtern Victoria, I sgrclftet. Bor Liverpool sanken i»> Hasen drei große Schisse, Sophie und Margarethe an der Fainilientasel im kaiserlichen I darunter da« deutsche Barkschiss „HvffnungSstern". au- W>l- PalaiS theil. Zu derselben Zeit fand dann auch im krön-1 mington komniend. dessen Mannschaft durch daS Leuchtschiff prinzlicken PalaiS eine Marschalltasel von circa I gerettet wurde. Namen und Schicksal der anderen Schisse 70 Gedecken statt. — Bei den Majestäten fand gestern I „,,v ihrer Mannschaften ist »och unbekannt. Der Sturm Abend zur Feier der silbernen HockzeitSseierlichkeit de» I verhindert da» Nabe» von Booten. — In Bradford kronprinzlichen Paare» ein größerer Thee statt, cm I s,grzlc heute Morgen wieder ein hoher Fabrikschornstei» ein. welchem der Kronprinz und die Kronprinzessin. Prinz und I Glücklicherweise erreichte» die Arbeiter noch unbeschädigt die Prinzessin Wilbelm. Prinz und Prinzessin Albrecht, die I Straße, die ganze Krone deö Schornsteins siel al- eme Masse Erbprmzessin von Sachsen . Memmaen. d,e großherzoglich I <,»s die Gebäude und Kestel. deren Röbre» barsten. Die Auf badischen Herrschaften, Großfürst NicolauS von Rußland, I regung ist furchtbar. Eine große Menschenmenge eilte Her- Her,og und Herzogin von Edinburg, die großherzoglicb l pei. Eltern suchten ihre Kinder, dock war kein Menschen- mecklenburgischen unk sächsischen Herrschaften. Prinz Arnuls I,eben zu beklagen. Ter Wcststiirm wüthet seit zwölf Stun- von Bayern. Pnnz Chriitian zu Schleswig-Holstein. der xen so anhaltend, daß die Themse hier fast wasierlecr Erbprinz und der Prinz und die Prmzessm Friedrich Von I ist, selbst pie kleinste» Pcnnydampser mußlcn ihre Fahrten Hohenzollern, Prinz Hermann von Sachsen-Weimar rc. theil ' nahmen. der Tarisbill derart zu beschleunigen, um die Annahme de» Enlwurs ui der jetzigen Session z» siche»». Eine Versamm lung von Tcmokralen beschloß AehnlicheS. Somit ist die Annahme der Bill im Lause der Session in Au-sichl gestellt. cinstcllcn. Literatur. — Der Kaiser auf der „Cimbria". Die gesunkene ..Cimbria" führte, wie da» ..Kl. I" erzählt, im Sommer 1868 den Kaiser an Bord. Der Monarch unternahm f. Z, I . G Freiherr von Hodenberg. Oberst: La- königl. als derselbe die Provinz SchleSwig-Holstein besuchte, eine Fahrt I sächsische 1. <Lkt-->Grenadier-Negii»ent Nr. lvv in sei»?,, von Hamburg nach dem nahe bclegenen Blankenese, dinirte an I bcrvorftechenden Erlebnissen »nd Thaten. Dresden 1883. Bord, hatte aber auf der Rückfahrt da» kleine Malheur, daß I ^ ^ unbezeichnetc und 111 numeririe selten in Groß- d», richtigen Brücke landen konnte. ° Befehl und für da- Regiment bearbeitet", lautet ein Zusatz ^-Majestät mußte vielmehr cm dcr Brücke auSsteigen, an I g„s tzem Tiirl. Er war ein sehr glücklicher Gedanke und dabei ward der sonst die Ein- und Au-ladung von Gütern und anderen I er ganz vortrefflich auSgesührt. der Gedanke, einen Auszug auS den Transporten re. stattsand. I gedruckten und ungedru ten Geschichten de- Regiment- zusammenzu- — Am 23. d. M. erhielt der Vorstand de-Hamburaer I stellen zu Nutz und Frommen der Regimentskameraden, namentlich Vaterländischen Frauen - Hilf» - Verein- nachstehende- Tele- °"ch d.r,enigen die ,n die Reserve treten oder «..lassen werden. ^ I und zur Unterlag« bei den Insiruction-lilinden. Die beiden ge- grainn» r aeaiierin. I Geschichiswerke über da» Regiment wurdcn von Han» Oiw „Ich ersalire mit t,klein Mitgefühl da- rntsezllichr Unglück, I Schimpfs (Dresden 1877) und von Hauplnia»» Kurt von „da- unsere Sch.sssahrt betroffen und bitte den «ere.n I°s°rt Ej^j.vel (Bautzen 1860) geschrieben. ErstcreS Werk ergänz, da» Gabe zu Gunsten Derer zu vcnvcnden, denen I frühere. Tie ungedrucklcn Ouellen sind acht von Osficiercn „gehotsen werden kann. «I de- Regiment- verfaszte historische Arbeiten und Studien. Die erwähnte Gabe >m Betrage von 1000 wurde tnrch I GeschichtSüdcrsicht des Obersten und VataiUon-cominandeurS die Eommcrz. und TlSco»tobank in Hamburg auSbezahlt. > von Hodenberg zersüllt in cme größere Anzab, Skizzen, die an — Berlin. 26. Januar. Da» Privalvermögen deS der- r»°'-n nnd Sch-ckjale deS R.g.menis unier de» »>:. i.n.... „77«.» Krieg-Herren seit 1670 (Kunurst Johann Georg II. — König irrbenen Prinzen Karl ist, nie wir hören, nicht unbedcu I ^^ert) a»k»üpsen. Von den 42 Emzelichüdcrungen hat die de- tend, denn eS beläuft »ch aus 27 Millionen Mark, die freilich I ^^EsatzeS von Wien 12. Scplcmocr 1683 ai- einet heurigen in viele Hände gehen, so dag von den erbenden Prinzen und I Jub.lorereignisseS besondere- Interesse. Prinzessinnen jeder nur rin leidlich anständige- Vermögen I Da- Leidregimcnt nahm ebenso wie da- Gardereiterregiment erbt. E» kommt hinzu, daß aus die Erben nach der Quote I ruhmvoll an der Krieg-lhat Antheil, e« war erst 13 Jahre vorher ihres ErbanlhcilSVerpstichtungenübergehen, dennbieBeiträae de-! errichlct worden, wurde aber der Ehre theühast, mit ienien 6 Com- Prinzci, Karl an milde Stiftungen'und gemeinnützige Jnsti- p"Smen '»« erste Treffen gestelll zu werden D:e Lachsen sochle» Inte werken auch weiterhin geleistet, so daß hierdurch die > § I waren mit den Bayern, Schwaben und ^ranken, den Österreichern Zinskn-Einnalmic sur die Erben nicht ganz unwesentlich sich -^ gOO Mann stark; die verbündeten Polen zählle» nur I8,o00Mann verringert. Ter gesammte Hdsstaat de» Prinzen sungirt I x,wa den vierten Theil der ganzen gegen die Türken ausgeboicue» weiter bei nur geringer Einschränkung, wodurch von vorn I tzirt,,kräjte und leisteten in der Schlacht ennchicden weniger, al- berkin ein beträchllichcr Antheil consumirt wird. Prinz I hie 11.000 Sachs-.',,, von denen die Geichichl-ichrcibcr leider kaum Friedrich Karl, ans welchen allein 9 Millionen Mark entfallen, > sprechen. Die Sachsen erössnetcn d:e Schlacht und »ahmen ,st bisher so gut wie mittellos gewesen und hatte sich schon I mit den Oesterreichern den Roßberg in heißem Rnige«. Nachini» uin deswillen sein Leben ganz einfach eingericblcl, da- er ft, I lag- stürmie der linle Flügel da- stark befestigte Döbling, daraus dieser We.se allerdings auck sorlsrtzen wird. Sein valer war d" S-chien allen, eine groye Schanze mit 10 Geichützen be, Wüh- -m Stande, sich eine.? M.nsmll zu ^halten in welchem weh. « al« 70 chvne Wagen- und Re.tp,rrde standen; der Mar,lall Bersolgung kam d^r Kurfürst in periönttche Ge,°hr. auS der ihn wird also wobl zunächst eine Reduktion erfahren. Die Wa„cn-1 nur jener Obeistlieutenant von Minckwitz rettete sammlung bleibt erhalten al« ein historische» Object von I „Merken wir uns... den 12. September 1683 al- einen dcr höch großem Wcrlh und duldet, »ach tcstamrntarischkr Vorschrift, I sten miliiairischen Ehrentage sür dal Hau- Wemn, wie sür die kaum keinerlei Verringerung. Die 27 Millionen haben einen große» I geschaffene sächsische Armee — so Ich,jetzt die Sttzze — und freuen Namen; sie bedeute,, aber „ach ihrer Vcrthcilung nickt »icbr I »ir uns, daß auch unser Regiment den Namen „Wien" al- erste allzu viel. Prinz Karl war, wenn man seine Bebürimsie l und sthöne» Denkmal tapsercr THalen, seiner Gcich.chle °°r,chre,ven al- Prinz in Rechnung zieht, ein gut situirter Mann, dessen I^ Vermögen weitaus nicht concurriren kann mildem Vermögen! nnsrrer größlcn Bankier- und Fabrikanten. Borsig hinterlirß I L>Uö VLM Vksu)llslöVtkntFk» 23 Millionen Thaler und Heckmann besitzt 27 Millionen I ^ <gvr Kurzem ist das drin Straße,ilarm zwar etwa» entrückte, alter Wahrung, er ist also drei Mal so reich wie der Prinz »aber darum gerade ganz angenehme Restaurant in der Ledig, bei etwa zwanzig Mal geringeren Verpflichtungen. Diese I Passage. Peier-stratzc 20, >n den Besitz des Herrn E. vnsir». Erläuterungen sind vielleicht nicht überflüssig, weil andern-1'meS durch seine jahrelange Thatigkcit ,» den eisten hiesigen Hotel- sali» die Vorstellung auskommen könnte, der verstorbene Prinz I wohlbekannten tüchtigen W>riheS. übcrgegangem Ei» in jeder Be- ÜL "L «.ASM ML ««LS'L'W!» niclst. Aber allerdings ist er wohlbabender gewesen, wie I ^ Restaurant und laffen dasselbe angelegentlich empfehlen. D- unser Kronprinz und die meisten übrigen Prinzen. ^ Reich ist je nachdem einmal Prin» Albrecht nach dem Tode einer noch lebenden Mutter. Unser Kaiser hat, wie man hört, ein ganz mäßige» Privatvermögen, das auch nur da durch möglich geworden ist. daß er sein Lebtag sehr einfach gelebt hat. ES halte größer werden können, wenn nickt gar Viele- wäre weggegebci, worden. E- geben Huiiderttansende jährlich draus durch die reich bemessenen Spenden an Verun glückte. Verarmte, Ueberschwemmte u. s. w. — Berlin, 26. Januar. Der Justizminister Or, Friedberg feiert an diesem Sonnabend, den 27. Januar, eine» siebenzigstk» Geburl-tag. Er ist am 27. Januar >813 geboren und an, 14. April ^ . . wird also in etwa drei ^^ . I Baron WallcrSkirchen und Hofrath Doczy, im Ganze» * Gera. 26. Januar. Prinz Heinrich XVIII. Reuß, I z? Personen. Theil. auS einer Seitenlinie de» dem regierenden Hause Rcuß j. L. nahe verwandten Fürste,igescblechtS Rcnß» Köstritz ent- vricskastcn. Wir können von diesem Grundsätze nicht abgkhen. L. Anonyme Zuschrislen finden keine redaktionelle Berück sichiigung. —3l. Da- ist eine Privatangelegenheit» welche nicht in die Oeffenttichkeit gehört. X. tn Vk. Sehr angenehm! Telegraphische Depeschen. «aaa I * Wien, 26. Januar. An dem heule bei dem Grasen -i Jibren sei» lünsnii'ikriie-^Diensi Ehren de» Minister- Gier- statlgebablen Diner ^"^men auch der Ministerpräsident Gras Taaf e. der NeickS- der b,-herigkn preußischen I „ o.c.,v /d e See,.onSchei« Gral .O.ono» stammend. ist zum Flügel-Adjutanten de* deutschen Kaiser« ernannt worden. Der noch nickt ganz 36 Jahre alle Prinz ist Rittmeister im Garde-Kürassirr-Regiment. * Au» Thüringen. In Schmiedeseld bei Wallen- tors ist jetzt kürzlich eine Familie von S Personen, Mutter, Sohn * Wien. 27. Januar. Die socialpolitilchen Negierung- Vorlagen gehen ihrer Vollendung entgegen. Tic Entwürfe eines Haftpflicht- und Unfallversicherung-gesetzeS werden gegen wärtig von der Ministcrialcommission beraibe» und dürsten dem Äbgeordnetcnhause in, Lause deS nächsten Monat- zugehen * Pari», 26. Jan. Prinz Napoleon ist wegen Mangels und' Tochter/ in Geistesstörung verfallen, und haben I der GN'-ingnißarzt besuch. müsim^ÄI^ ^ckt wAen/- Ten. großen d.Plomasischen dekr.reL^n'^L'!il' u2 wegen der hätten, welche ihnen jedoch verweigert seien. Dafür hätten! ^ Berliner HoscS >„ck l an. die Zigeuner den Leuten drcisacke« Unglück prophezeit. Tie! London. 26. Januar. Davitt. Hraly und O»mn in dortiger Gegend dem Aberglauben „ock sehr huldigenden I wk'g'rn sich, die verlangte Caiilioi, z>, stellen und erhalten Landbewohner glauben fest, daß die Zigeuner e» den drei I dieselben daher je 6 Monate Gesängniß. Personen „angcthan" haben. I " Nom. 26. Januar. Dcr „Moniteur de Rome" der — Karlsruhe. 26. Januar. Die Neckarthalbahnl^""'^'t rin Eominnniquö über das Verbällniß der Enric von Heidelberg nach Ncckarel, ist nunmehr wieder so weit IPolen. In demselben wird erklärt, daß bezüglich deS Ge l ergestcllt. daß der Durchgangsverkehr mit TageSbetrieb I draucke« der rusiischcn Sprache », der Knchc „ock nicktS^al' übermorgen nach einem provisorischen Fahrplan wieder aus-! gemacht sei. ^er Papst werde die vacankcn bischöflichen .Litze gcnoniincn werken wird. — Die „Zeitung sür Hinterpommern" beginnt ein Referat über „Othello" wie folgt: „Keine Tragödie de» großen britischen Dichter« macht einen so traurigen Eindruck, wie gerade „Othello" . . Rach Schluß der Redaktion elnfltflange«. * Berlin, 27. Januar. Der Kaiser hatte gestern eine längere Eonscrcnz mit BiSniarck "Berlin. 27. Januar. Dcr Reichstag lehnte, ent gegen dem EominissionSanIrag, die Forderung für den Kaserncnbau in Sagau ab unk genehniigie in namentlicher Abstimmung die Bauratc sür die evangelische Garnisvnkirche Neiße. Die sür die Unterofsiciersckule in Neubrcljact» ge orderte Post wird »ach längerer Debatte, wobei der Krieg-- minister warm sür die Bewilligung eintrat, mit NO gegen 93 Stimme» abgclcbnt. (Fortsetzung der Berathung Montag. * Paris, 27. Januar. In dem gestrige» EabinctSralk unter Grevy berieth man die der Kammer gegenüber einzu- nchincnde H>rltung. Bis jetzt dcmissionirte nur der Marine- minister. Duclkrc ist noch krank und nahm weder gestern noch heute Besuche an. * Pari-, 27. Jannar. Der Ministerrath beschloß gestern, aus der Basis deS Antrags Fahre eine Verständigung z» aceepliren und den Anlrag desselben zu rcproduciren. Dem RcgicruttgScntwurs wurde da« Verbot hinzugcsügt. daß die Prinzen keine Wahlsunctionen anSüben und ivedcr Acmter »och Stellungen in: Civil- oder Militairdicnst bekleiden. Dcr Marineminister dcmissionirte baraushin. Der Krieg-minister erklärte, daß er eS ablchnen müßte, in eine solch« Maßregel einzittvilligen. doch wolle er provisorisch das Portescuille bc- ballcn, uni nicht eine Ministerkrisis zu veranlasst», lieber die Ansicht Tuclcrc'S, welcher krank ist und Niemanden empfangen kann, ist zur Zeit noch nichts bekannt. Die Com- niissio», von kein Beschlüsse deS CabinetS insormirt, nahm mit 6 gegen L Stiminen Kabrc'S Antrag an. Ter Bericht erstatter Marion temissionirle als solcher, woraus Fabre zum Berichterstatter gewählt wurde. Fabre wird den Schluß deS Berichts in heutiger Sitzung einbringen. * Paris, 27. Januar. Tie Kammer lehnte den ersten Artikel deS Con.missionsrntwnrsS. betreffend die richterlichen Beamten, welcher die Unabsctzbarkeit der Richter aushedt und die Wahl derselben einsührt, ab. Fabre verla- einen Bericht der Commission, betreffend die Maßregeln gegen dir Piälendcntcn. Der Bonapartist BorgeoiS prolestirle dagegen und beantragte, eine Vorfrage zu stellen. Ter Bonapartist Cuneodornano prolestirle ebenfalls. Die Vorfrage wurde mit 440 gegen 93 Slumnen abgelchnt und die DiScussion de» Berichts aus Montag sestgcictzt. Line Versammlung der rechten Kammer beschloß, alle Anträge bezüglich der Mit glieder früherer Herrscbcrsamilien abzulehncn und keinen Antrag aus geheime Abstimmung zu unterstützen. Ter France" versichert, der Jnslruclionsrichtcr sür die Borunter- uchnng gegen den Prinzen Napvlevn erstatte beute Vor mittag der Anklagekammer Bericht und letztere würde binnen »ns Tagen Beschluß fassen. Ji» „PavS" erklärt Cassagnac, die Kaiserin hülle ihn ersucht, seine Politik gegenüber dem Prinzen Napoleon nicht zu ändern. Cassagnac lagt. Die jenige», welche bchanplcteii, die Kaiserin einigte sich in poe tischer Beziehung mit kein Prinzen Napoleon, beleidigten dieselbe, deren Reise einfach ein Act der Fainilicnsolikarilät und der Großinulb gewesen sei. Tie Kaiserin verlangt« weiter nichts, at« den Prinzen Napoleon besuchen zu dürfe». * London. 27. Januar. Die „Pall-Mall-Gazette" er wähnt daS Gerückt, daß drr engli'che Botschafter in Rem, Paget, binnen Kurzem zur Disposition gestellt und durch Layarb ersetzt würde. Meteorologische ücobochtmitzen I»uk Ser kteiilirnrte In Tell-irir. Ibnlie: l 18-lerer aber Sem tleee. 2eit äer keobirvbtuvir > Li om. l'kenmo- »uf u,fi >ioS- ri-lilnue ». !it»> K, Mwmsl» Lmil-nt 26.ck»n. 4>>. 8!Iür 7400 i— 1.0 82 i88W 3 blnr öiiu. 2 - 748.L 74 !>V 3 la-it trüb« -s- 2-5! Kiniwuw äer Dein»»-«»'»« — — 2'.0 ünrimvm »»»»s- T 9 ftdlie äer TiieSereclillür« --- 0.1 mm. Wetterbericht nacli Xncrni-e äer 8ee«nrt« un,I eigenen Nepsecüen rem L7. 6 reep. 8 VI>r -lurgen». in Polen, insbesondere Warschau. Sandoinir. Lublin. Plocko Düna. Zvlomir besetzen. Den Seniinarrn der Diöccsen solle möglichste Freiheit zurückgegcbcn und die sireiigen Ntaßrcgeln sollen Nack und nach gemeldet werten. DaS Blatt erwähnt nicht, ob sich Rußland beim päpstlichen Stuhle vertreten lasten , wcrde. — In der Depntirlenkamnier stellte die äußerste Linke — Am DicnStagMorgen fand im MooSwalde (sog. „Matte I hgz Verlangen, den Ministerpräsidenten über die jüngste, be, Freiburg B- />" d'stviknvuell Zwilchen zwei i Hnnr^pungen zu interpellircn. welche zu Repressivinaßregel- Ltlidirenden der Hochschule statt. <cr AuSgang de- Duell» I ^ politischen Processen Veranlagung gaben mar rin unglücklicher; -tack, moä Bclgardt au» Berlin erbielt I «, ^ gehört« der Burschenschaft „Alemannia" an. war jedoch in!E duarde. Zwei ss.,ricnen wurde> verhaftet, letzterer Zeit inacliv. da er sich sür- Gramen vorbereitete. I "Sofia. 26. Januar. Ter Fürst bat die Demisnon Vermischtes. — Berlin. 26. Januar. Se. Majestät der Kaiser ließ sich beute Vormittag von den Hosmarschällen und dem Polizeipräsidenten Vorträge hall-n, arbeikcle mit dein Müilair- und später »nt dem Civücabinet und rmrsinq später den Militairbcvollmähtigtcn bei der kcutschen Botschaft in Paris Major v. Vülauiue. Nachmittag- unternahm der K:,ker eine Spazierfahrt. Nach der Rückkehr crlbeilke der Kaiser ten Bot'chaftcrn General p Schweinitz in PelcrS- be» Minister- de» Auswärtige», Voulekovitsch angenommen Dauer, ^al» durch di? GroßaNigkei? s!i.,er^E,sch.?nung au». ^1"" gebildete Mimsteriu.» bestebl au- General Sobolefs zeichnete, wurde an. Mittwoch Abend in Geeste M it nde Mu"st"vra,.tenl >.nd Mm.ster de, J".',rn Genera Kau,bar- beobachtet. Bei ganz klarem Himmel und Hellen. Mend- ^'^win.ster. Greeofs Jn'..zm„uster. Sioiloss Mm.ster de schein lrat geaen halb 8 Nl,r am nordöstlichen Horizonte ^'sth", 'ch jrman;m.n,s,er »nb Leiter de» balbkrei-sörmsizer Schein, einer großen Wolke ähnlich, bervvr. ^".ster,um» der vftenU.chen Arbc,:cn. ^hcobaroff Mlnsilcr Au» diesen, Gebilde schoflen gleich daraus, fächerförmig auS-1 ^ onrerncylS. kinandergebend. Iickle Streift» über den Hinimkl dabi»; der! * Tunis. 25. Januar. Der Effectivbestand de- sran- mittlere dieser Slrciftn erstreckt« sich fast bi» zum slldwest-l loschen Oceupation-corp» wirk ans 20.000 Mann verminderl licken Horizont und blieb unbeweglich zwei Stunden lang in« werden: 9 Bataillone sind dereil» nach Frankreich zurückgesübrt. derselben Länge sichtbar; Größe »nt Heflizkeit der übrige»! " Washington, 27. Januar. Eine Versammlung von Lichtstrahlen wechselten unausbörlich. Die Erscheinung zeigte I dreißig Republikanern und Senatoren beschieß, die Debatte Stntiooen. L- rb' ? „ -t ^3 r Wlock Wett« E Cr-eSea .... ^irrau 756 W mä«ig 7 bä 8 tri-cl» Xeb«I linlb keileebt') -s-1 - r 2 I'lauen 757 8W leiekt beiter') - r .^nnnnere - - - 756 XW 8k»rlc Seknes') - 2 2 s «> Olieinilitr . . . 756 W8W eebirereb beäeolrt') -b 1 ksrü» 750 3W etill deSeclrt') kalb üsäoollt beilselct -s- 1 - 1 0 Iliiueben.... 760 W mitsenz lvnrierniie . . . N.--»»»Sen. . . Zl-m-i-r .... 759 SW krieek 758 SW j-icbt 753 WSW »ceik beSeolrt") IreSeolrt 9 beilscbl ^ -s-1 ileiäer 750 WSW (rinb «enllrilr st- 4 -rlt Ilumlnirec. . . . 743 SW »tarll kez-en ") be,leckt ff- r 749 8W etilrm. ff- l S'-ineiiiiinS«. . 75! 8 »ek«-a«k beä-esit^ o »uiuüriraeeer. 754 8 »ebn-acb -enikiir - r Kemel 75li 8 ftirek be-Iecirt - Z Sto<-li!>olm . . . 746 830 mk«ig Sckn«« o Ilninirunii». . . 753 8 lsiebt be,Ie>-lit -10 -r i'IirietnuiüuuS . lvnveniilure» . . 735 80 miieeie 746 SSW mä»hp «, allein beirsr u llnllauinnnre. 738 880 Kteif Kegen ff- 6 gberiieen. . . . 742 SSW eii» irsibenloi ff- 1 Orlc 746 W „eis kec-so -j- 6 2 r kreet 762 XW „arlr l»e<!ec>rt ff-10 ! Ile S'.4n. . . . 768 X W mätioig Mcstkenln« ff-10 ^ Karl' 763 SW leicbt «ollrenlo» ff- s F- l Wien 760 .tili heSeolrt — 5 ! l'riest 759 j liki» Xebel ff- 1 ! Xlr/a 76 l WXW «teis -eollcenlo« ff- b I'erersnuri-. . . 759 880 b»ld keäeelrt — 13 F - 2 > Kneicitll 767 ,tiü Molbeulae — 22 ') Xuelimikteg» ?ebnee. ^ Xaebmittaos Scdne«. ") X»ebmitt»^» bnee. ') Xacor« 8<dne«. ") X»cbwiit»ir» Sekne«. ") Oe-rern mä Xsrlit» Kegen. *) 6->»t«ni 8cbne«. ") LkUrmiecb. 8cbn«. ) Xnekt« Sturm, Kegen. ") Xbeoä» unä (rllb Scboee. I7«d«r»Iebt S«r Wltrerung. v»» Ainimnm, Melebe, ge^rn »v Ser <>»tt>chott>«ed«» Xtlrt» lag. i«i oaliviirrs bi» n-n k LliSnormegen tart^e«U»r>tt«u, »m >>>ager»k »kllrwieeh« »Nilllcdo, im nnrst»e»rliehev I)eui»eü1»vä in-csio bi» »tllnnftehe »lläive-itliehe IVinä« be-lingeuä. küa« neu« >>epre«iao i-t 'restlieb rnn 8ebc>ttlanä er-etnenev, onrer ä«r»o I'inöins »uk Sen 5eülv» 1Ve,k«rurm benscht, sbbrevä «ur^akt- Irnclrmiirimum Uber »liäscsteurov.r -icb »u^edüävt b»t. 0«ber Onkrnlenrnv» ün ä», Wetter meint «rtlb«, rrelfseb. inrbesonäer« im k-iläen. tiiimwen Kegen oSer 8ebneelTII« vor. In Veut-cblevä i,t Sie Tem,>er»tur erkebltcb ^»tlexen. ln Ser Lrst»gn» t»»S» Xrckt» Osvitt-r »tntt. Vitlornnflss »r»O 8«»i»r»I»U «1»rr R8. RUerlrer 8l>S^e»t. rreeb^IaSe verrlklbunF, >'leS«r»»bI>U«, Temperatnr rvenlr rerllnSert.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)