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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 23.11.1884
- Erscheinungsdatum
- 1884-11-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188411235
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18841123
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18841123
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1884
-
Monat
1884-11
- Tag 1884-11-23
-
Monat
1884-11
-
Jahr
1884
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 23.11.1884
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6238 180 Meilen fällt aus wüste Küste, der »»der« Theil mnfl sich erst enttvickelu, ES kommt jedoch aus die Ausbeute an, und hier hat sich Deutschland erst zu bewähren. Freilich erscheint »« bei der «er. theiluug der Erde zuletzt. Aber eS fragt sich, wer an» besten der- steht, den Besitz zu verwalten und zu verwerthea. Eine weitere Lntwickelnng ist zu hoffen. Hiermit schlag die Sitzung der Hauptversammlung. Die An- wescuden aber versäumte« nicht, dem Vorsitzenden für die lehrreiche Unterhaltung ihren Dank auSzudrücken. Die Kirche zu Thosseu im sächsischen vogttan-e, et« Denkmal a«S heidnischer Borzelt. Im sächsischen «ogtlande, an der Straße, welche von Plaue» über Strußberg und Reuth nach Gesell geht, liegt da- etwa 550 Seelen zählende Dorf Thossen, rin Filial von RoderSdorf. In Thossen befindet sich nun eine der ältesten und interessantesten Kirche» de- Vogtland«-, wenn nicht Sachsen- überhaupt, und e- dürste wohl nicht zweifelhaft sein, daß diese Kirche sich au- einem ehemaligen heidnischen Heiligthum entwikkelt hat. Biele Anzeichen spreche» dafür, daß daselbst einst heidnische Götter, und zwar wahr- scheiulich Tbor und Hertha, verehrt und nach Einführung des Christen- thums die heidnische» Altäre zu christlichen umgeivaiidelt worden find. Vielleicht e»Iser»te man lediglich die Götzenbilder und richtete an deren Stelle aus dein unverändert gebliebenen Opsersteine jene Standbilder von christliche» Heiligen aus, welche noch deute auf dem Altar zu sehen sind, und welche ursprünglich dazu bestimmt waren, den heidnischen Bewohnern, welche das Cbrlsteiithiim angenommen hatte», ihre seitherigen Gottheiten zu ersetzen. So scheint »>a» au Stelle des Gotte- Thor den Biichos Martin, als Schutzpatron der Kirche, gebracht zu haben und für die Göttin Hertha substituirte man, um te» liebergang leichter zu machen, die heilige Jungfrau mit dem Jesuskinde ans dem Arme. Daß Solches auch andcrwärl- geschehen, ist unzweifelhaft. Hier aber in Thossen tritt »och ein ganz besonderer Umstand hinzu, welcher, wenn die Deutung der nach, folgenden Jnschrislen auch mir annäbcrnd richtig ist, als lebendiger »ns beredter Zeuge der Einführung des ChristenihumcS in» Bogt- laude zu gelten hat. Auf dein Saume des Gewandes vom Bischof Marti» jst nämlich in lateinischen Buchstabeu, die den Charakter des XIII. Jahrhunderts tragen, zu lesen: „Dur e IVur kloll" und mau hat solches übersetzt: „Dlior est vaster, noster" d. h. dieser (der heil. Marti») ist euer und unser Thor! Ebenso trägt auch der Saum des Kleides der Jungsrau Maria eine ahn- liche Inschrift: „Ilaria vn» war ö, noia s wotra", welche gedeutet wurde: „älaiia Oni (?) vostra est, Nertb» (Vr?) nostra et vostra." und mithin z» verdeutschen sein würde: „Maria, — die heilige Inngsra» —, ist eure t>m (?) llnsere nnd eure Hertha!" Das llrtheil über die Nichtigkeit dieser Deinungen müssen wir den Archäologen überlasse» und füge» unserer Skizze nur noch bei, daß aus dem Haupl-Kirchenallar zu Thossen, welcher 2 Flügel besitzt, auster den erwähnte» beide» Figuren noch die Statue des heiligen Stephanus steht, während auf dem rechte» Flügel diejenige der heiligen Elisabeth und auf dem linken Flügel die der heiligen Anna zu erblicke» ist. Elftere hält mit der einen Hand einen Korb mit Obst, mit der andere» reicht sie einem Bedürftige» ei» Brod. Das Weihesicgel, denn als solches must dasselbe wohl auf- gefaßt werde», befindet sich aus der geschnitzten Halst,Ile der heiligen Jiiiigsian: eü ist von rothem Wachs nnd zeigt einen in 4 Felder geiheilten Schild mit deutlich erkennbare», gekreuzten Bischossstäbe» i» der rechten obere» Ecke, sonst aber verwaschenen Emblemen. Da die Kirche zu Thossen und insbesondere der erwähnte in teressante Altar deiunächst einer gründliche» Nenovalio» unterzöge» werden soll, so glaubte» wir nmcrc Leser ans dieses Denkmal einer längst vergangene» Zeit ausnicrksani machen zu sollen und werde» unvergessen sein, etwaige Momente von allgemeinem Interesse, welche sich bei der Restauration ergeben würden, zu veröffentliche». 1'. Entscheidungen -es Reichsgerichts. (Abdruck ohne Angabe der Quelle wird gerichtlich verfolgt.) lieber den Begriss der Bcrinspslicht in sj. gM Abs. 2 Sir.« G.-B. hat sich das N.-G., II. Strass., am 10. Juni d. I. in der Strassache wiscr den Kutscher H. zu Berlin ansgesproche». Das Landgericht hatte bei der Berurlbeiumg scstgestellt, dass der Auge- Nagte zu Berlin am LS. Decemder t883 durch Fahrlässigkeit die Körperverlctziing des Maschinenbauers Brüsthnver verursacht hat. und zwar: indem er zu der Aufmerksamkeit, welche er aus den Augen setzte, vermöge seines BernsS als Kutscher besonders verpflichtet war. Bei der Verurtbrilung »ahm das Landgericht als erwiesen an, der Angeklagte, welcher von Berns Kutscher sei und als solcher schon Jahre lang fahre, sei am 29. December 188! im angetrunkene» Zustande mtt seinem Eiiispinnerwagcn, kesse» Pferd er nicht in der Gemalt gehabt, in schnellster Gangart durch de» Grüne» Weg in Berlin gefahren und habe am Kreuznngspiinkte des Grünen Weges und der Koppen-Slrnße den von ihm vorher nicht bemerkicn Maschinen bauer Brüßhavcr beim Ueberschreitei! des StrastendauniieS durch seine» Mage» z» Bode» geworfen, dabei habe Brüsthaver sich de» rechten Arm verstaucht nnd erhebliche Quetschungen des linken Unterschenkels erlitten, so Last er in Folge dieser Verletzungen mehrere Tage arbeils- unsähig gewesen sei, längere Zeit Schmerzen am Bein und »och am 28. März 1884 Schmerzen am Arm gehabt habe, bei Anwendung der schuldigen Vorsicht und Sorgfalt hätte der Angeklagte sein Pferd in seiner Gewalt halte» und de» Bensthaver vorher aus dem Straken- damm wahriiehiiic» müsse», also die Collision des Fuhrwerks mit dciuselbe» durch Warnnngsruft oder Herumr-äßen de» Pferdes ver meiden könne» und ebenso sich sagen müsse», Last er bei dem unsinnige», übertriebe» schnelle» Fahren sehr leicht mit dem Publikum aus den Slroß'nübergängen cotlidire» konnte. Die von dem Angeklagten gegen seine Berurtheiliing eingelegte Revision ist von, R -G., II. Sirassenat, am 10. Juni d. I. ve» morsen und dabei ansgesührt. Es sind die Begriffsmerkinalc der fahrlässigen Körperverletzung genügend dahin sestgestellt, daß der unbeabsichtigte verletzende Erfolg durch den Mangel der schuldigen Vorsicht icitenS des Angeklagten bei seinem Fahren verursacht ist, obwohl der Angeklagte die Möglichkeit der Körper verletzung bei Anwendung jener Vorsicht hätte vor her sehen können und demgemäß de» Ersolg hätte vermeiden müssen. Auch die Feststellung, daß der Angeklagte zu der Nnsnierkjamkeit, welche er a»S den Augen setzte, vermöge seines BernsS besonders ver- pslichtet war, welche ans der Annahme süßt, daß der Allgeklagte von Berus Kutscher (nämlich eines Lohnsuhrherrn) ist und als solcher schon Jahre lang fährt, verstößt nicht rechtsgrundlätzlich. Denn das Reichsgericht bat wiederholt anerkannt, daß der Grund der im 8- 230 Absatz 2 Str.-G.-B. a»Sgesproche»en Straferhöhung für fahrlässige Körperverletzung in der in de» Motiven angegebenen und in der allgemeinen Fassung des Gesetzes z»m Ausdruck gelangten Erwägung liege, daß Jeder, welcher ein Amt, einen Beruf, ein Gewerbe als hauptsächliche Lcbensthäiigkeit erwählt, auch die Aufgaben derselben mit größerer Vlnfmerksamkeit, als Andere, erfüllen müsse, und daß von einem Solchen bei Ausübung eines mit Gefahren sür die körperliche Integrität Anderer ver bundenen Berufes re. auch erwartet werden müsse, daß er die vor- handcneii Gefahre» richtig erkenne »nd die zur Abwendung derselbe» sür Andere nöthigen Maßnahmen gehörig anwende, und daß dieser gesetzgeberische Gedanke eine Beschränkung de» Strafgesetzes aus solche Bernssarten, welch« eine besondere Ausbildung oderKnnst- fertigkeit zur Boraussetznug haben, au-schließt. Es bedars deshalb nicht noch der Erörterung, ob denn überhaupt auch davon die Rede sein könnte, daß der Beruf eine- Kutschers eine besondere Sachkenntniß und technische Fertigkeit nicht erheischt. Sachsen. * Leipzig, 23. November. Heute Abend 6 Uhr wird der Verein für in ne re Mission in Leipzig im großen Saale de» Verein-hauseS (Roßstraße S) sein 15. JahreSfest seiern. Mit dem gestberickl von Director k. Zinßer wird ein Bortrag von Professor vr. Kuntze zur Erinne rung an Pastor v. Ahlfeld verbunden sein. Nach der Hanptseier versammeln sich Mitglieder und Freunde de» Verein- zu einer Nachfeier im kleinen Saale um 8 Uhr, um brennende Fragen der Innern Mission eingehend zu be sprechen. Die Werke der Barmherzigkeit, welche von dem Verein-Hause auSgehen, gelten unserer Stadt Leipzig und sollen dazu mithelsen, der sociale» Noth zu steuern »nd christliche- Leben zn fördern. Veit hat da- Werk nicht un- gesegnet gelassen. Soll aber dasselbe de» Anforderungen der Zeit und der immer wachsenden Größe unserer Stadt ent sprechend weiter geführt werden, so bedars r- auch immer größerer Theiliiahme und der nachhaltigen Unterstützung weiterer Kreise. Wem die Roth unsere- Volkes am Herzen liegt, der komme heute Abend und höre von den Arbeiten der bewahrenden, helfenden und rettenden Liebe. Da- Evan gelium von dem göttlichen Erbarmen, da- heute am Todten- seste so vielen Leidtragenden die einzige Trostquelle gewesen, hat sich auch aus deu ArbeilSgängcn der Innern Mission als die einzige Hilfe und Rettung für alle Elenden erwiesen. Die Berichterstattung am JahreSabend wird als ein Rück blick in eine thränrnreichc Geschichte, in Noth und Tod — aber auch al- rin Triumpblied von der Liebe stiller Arbeit, die in der Kraft de- Evangelium» zur Freudenernte führt, sich darstellen. So möge denn die still« Feierstunde am Abend de» Tovtensonntag» gesegnet sein. — An» dem 22. Reichstag-Wahlkreise wird un geschrieben: Bei der lebhaften Aufregung, die der traurige Ausfall der Reichstagswahl in unserem Wahlkreise hinterlassea hat. ist e- natürlich, wenn derselbe in der Localpresse noch vielfach besprochen wird, und daß dabei die conlervative Partei die ihr zuqemessene Schuld möglichst zu mindern sucht, ist nicht minder erkläclich. Nur ollte man, wo Zahlen so unwiderleglich spreche«, etwa- vorsichtig mit seinen Behauptungen sein, und in dieser Hinsicht veranlaßt uns eine Erklärung des conservativen Vereines zu Herlasgrün, sür einige richtigstellende Bemerkungen nochmals um Raum in den Spalten Ihres Blattes zu bitten. In ihrem vollen Wortlaute liegt uns diese Erklärung nicht vor; sie ist augenscheinlich sür die „Dresdner Nach- richlcn" bestimmt gewesen, von diesen aber nur theilweiie wieder- legcbc» worden, ebenso bringt der „Vogtländische Anzeiger" nur vruchstücke von ihr. Diese enthalten aber die Behauptung seitens der „p-Untcrzeichner", daß — von einzelnen Ausnahmen abgesehen — von Seite» der Conservativen Kayser Stimmen nicht erhallen habe. Dem muß aus das Vestimmlcste wider sprochen werden. Gewiß hat die große Mehrzahl der Conser- vatioen sich bei der Stichwahl patriotisch und correct verballen, ebenso zweifellos aber balle ein Theil von ibncn sür de» Social- dcmokralen gestimmt. Der Mangel an Zusammenhalt »nd ge- chlosscnem Vorgehen seitens dieser Pariei, die »och im Juni d. I. in einer Zuschrift a» die nationalliberale Berirclung „sich gegen- wärtig nocti mehr als bei den srüberen Wable» als eine einheilliche und geschlossene bezeichne» z» dürfen" glaubte, wird am ichärsste» wohl durch die eine Thaliache beleuchtet, daß die conservalive Parteileitung die zu Gunsten des Eintretens sür Niethammer bei der Stichwahl verfaßte, vom Ansschnß des conservativen Vereins beschlossene Erklärung nicht »lit der Unterschrift des Vereins ver lebe», sonder» nur vom Ausschüsse des Vereins unterzeichnet vcr- össentlicbe» durste, da ihr sonst von ihre» eigenen Vereins», »gliedern mit öffentlichen Verwahrungen geprobt worden war. Wen» daun weiter in jener Erklärung unser Landvolk besonders belobt wird, das, da Niethammer sich überall gegen Getreidezölle ausgesprochen habe, bei seiner bedrängten Lage durch seine Haliung bei de» Wahlen eine» geradezu seltenen Beweis einer loyale» Gesinnung gegeben babc, so ballen wir sür de» weitaus größeren Tbeil unserer Landbewohner diese» Lob allerdings auch sür ein wohlverdientes. Denn daß bei der tiefe» Erregung, die bei den erste» Wahlen durch eine maßlose Agitation in diese Kreiie getragen worden war. eine Agitation, die Herr» Niethammer nicht nur als Gegner der Kornzülle, die ihn als Gegner der Landwirthschasl über banvl, als einen Mann bezeichnet?, „von dem die Unterstützung eines ans Besserung der bäuerlichen Verhältnisse gerichteten Antrages nimmermehr z» erwarte» sei", daß bei einer derartigen Verhetzung chüeßlich nur die dem Centn»,» dieser Agitation nahe gelegene» Dörfer zur Veimehrnng der socialdeinokratischen Stimmen aus Kosten der reichslrcue» beiqctrage», die Ortschaften der übrigen Amtsbezirke aber eine Zunahme dieser letztere» Stimmen gegenüber der ersten Wahl z» verzeichnen habe», ist gewiß ein vollgiliiger Beweis sür die gesunde Gesinnung unserer ländlichen Bevölkerung. In dem eine» Amtsbezirke Treue» allerdings haben die Doisjchasic» von 136 Stimmen sür Niethammer und 495 sür Opitz, zusammen alio 63l Stimmen, die sie bei der ersten Wahl sür die reichstccue» Caudidaten abgegeben hatten, bei der Stichwahl nur .Dl Stimme», die knappe Hälfte, sür Niethammer zur Urne gebracht, wahrend die iocialde,»okratischen Stimme» sür Kayser von 113 bei jener aus 525 bei dieser angcwachie» sind. Auch bei einzelnen Dörfer» des iiahegelegenen Neichenbacher Bezirkes kam der Einsluß jener Agitation noch deutlich zum Vorschein. So haben am Abend der Stichwahl Gutsbesitzers - Söhne aus eine»» fast nur von wohl« habenden Bauern bewohnte» Dorfe, daS bei der ersten Wahl 10 Stimmen sür Niethammer, 20 sür Ovitz »nd keine für Kayser abgegeben hatte, triumphirens das Resultat, der Stichwahl: 13 Sliminen für Niethammer, 15 sür Kayser dein socialdemokratischeu Hauptquartier der nächsten Stadt üdcrbracht. Daß daS Wahlergebnis! der Treucnsche» Dörfer zusammen mit dem in der Stadt Treuen selbst, wo die 27 und 562 Stimmen sür Niethammer und Opitz am 28. October aus 123 für Niethammer am 13. November znsa»ilne»gesc>>motzc», die 163 sociaidemokratifchen Stimmen von der ersten Wahl bis zur zweiten aber aus 658 an- gewachsen waren, ausschlaggebend gewesen ist, geht anS allen diesen Zahle» deutlich hervor, und daß conseivalive Wähler dieses Amts bezirkes es sind, die unsere» Wahlkreis der Socialdcmokratie über liefert haben, ist durch sie nicht minder klar erwiesen. Der Herr Bürgermeister von Treue» war es ja wohl, der im Leipziger Tageblatt Namens des conservaiiven Vereins das ge- flügelte Wort gebrauchte, man wolle nur bei de» ersten Wahlen ge trennt marschiren, um dann vereint bei de» Stichwahlen zn schlagen. Nn», die Erfahrung hat gelehrt, wie gerade die Treuenschc» Wähler dies „vereint schlagen" anffasscn und wie schwer es sür die Heer- sichrer ist, ihre Truppe» in der Hand zu behalte». Vielleicht aber hoffte man, daß dies Wort mir in dem Sinne einer Unterstützung des conservativen Candidatc» durch die »ationallibcralen Hilsslruppe» Anwendung finden werde und glaubte, ans deren Zuverlässigkeit und Patriotismus sich verlassen z» dürfen. Diese Rechnung würde aller dings sich nicht als trügerisch erwiesen haben. Gctviß sind diese Auseinandersetzungen herüber und hinüber nun, wo sie an der Sachlage doch nichts mehr zu ändern vermögen, nicht erfreulich; ii» Hinblick ans die Zukunst aber ist die Klarlegung der Verhältnisse doch unerläßlich. Der conservalive Verein verspricht am Schluffe seiner Erklärung, oder der uns vorliegenden Auszüge, aus dem Ausgange der Wahl die nöthigr Lehre sür dir Zukunft ziehen zu wollen. Das erste Ersordcrniß hierzu ist aber jedenfalls, daß man de» Thatsachen, aus denen man lerne» will, »»besangen und klar auf de» Grund sehe. Sucht nian diese schon heute, wo wir alle »och nnter dem bedrückenden Einfluß ihrer Folgen leben, zu verschleiern und zu verdrehen, so wird in einigen Jahren die in ihnen liegende Lehre schwerlich mehr ihre heilsame Wirkung üben. Und daS wäre im Interesse unseres Wahlkreises, im Interesse Aller, die treu stehe» zu Kaiser und Reich, sehr zu beklagen. '—o. ES liegt miS in Bezug ans die sächsische Fisch zucht vor 200 Jahren ein interessanter Bericht vor, welchen der kurfürstlich sächsische Kaniiiierjnnker. Oberküchenmeister »nd Oderlandsischincister, sowie spätere AintShanptmann der Aemter Wurzen, Leipzig und Mutzschcn, Wols von Lindenau aus Machern, Zeilitz, Gotha, Polentz, Losten und Eulenfeld und Besitzer der Mühle in Wurzen, an seinen Schwager und Gevatter, den Hof - Justizien- und Appellationsrath und späteren Oberconststcrial - Präsidenten, Geheimen Rath und Obcrhosrichtcr Gottfried Hermann von Bcichiing ans Zschorna Baselitz und Dallwitz in Dresden schrieb. Es beißt darin „Hoch und Wehl Edler gebohrener InsonderS Hochgeehrter Herr Schwager und Gevatter. Ich hoffe. Es wird» derselbe die ncniich von Hoycrßwerda auß übcrsckncktcn 6 Stück Karpfen zu recht überkommen haben. So ferne sic nun ihn aufs solche Arlh anständig, kann Er bekommen so viel alß Er verlanget, und kann Er nur ein klein Briesgen an den AmbtS-Berwalther zn Hoycrßwerda abgehen laßen, Sich aus mich beruffen, daß Er doch möchte von Karpfen, da er 24 bi» 25 aufs ein Centner gingen, soviel der Herr Schwager verlanget, übcrfchicken. E» gielt der Centner 4 Gülden 4 Groschen und werden Ihm dafür vor die Thürr gefichret. ES müßte aber Je eher Je beßcr geschehen. Da» Briefszen an den AmbtS-Berwalther kann er Er nur In die kleine Brüdergaße zu Hannß Görge Müllern, Paruckenmacher, Schlicken, da wird» alsobald nacher Hoycrßwerda bestestet werden. Ich habe den Teich zu Hoycrß- wcrva, welcher mit 80 Schock besetzet, fischen lassen und darauß 166 Centner Karpfen gefangen, welche meistentheil» 24 bis 25 einen Centner gezogen. Ich wiindsche von Hertzen, daß der Herr Schivager auß seinem großen Tjschornischen Teiche allemahl au- 80 Schock so viel Centner bekommen möge, »nd hoffe auf Gott, wohl Hetzer der Cammer eine solche Fischcrey zu liefern, so die vorigen um ein Ziemliche» in der Geld- Einnahme übersteigen soll. Sonst Erinnere ich mich, daß Seine Liebst, vormahl» in ihrem Hause (am Altmarkte) viel Fische verkaufte» und daran offter» einen großen Fortel gehabt. Wie Sie nun itzo keinen Vorath habe», auch besorget wird, daß die, so im Tzschornischen Teiche gefangen werden, nicht ar groß sein dUrfslcn, so stelle ich e» zu Dero Gefasten, ob Sie etwas von großen Karpfen, die kleinen um desto soviel eher, damit z» verkauften haben wist. So soll alßveun nach Dero Begehren willig gedienet werden. Weil ich zu Hotzcrß- werda solche große Hechte gefangen, daß ich davon die Zungen in ein klein Väßchcn cinschlagen können, auch bereits zu Hoycrßwerda den Verlaß genommen, daß Seiner Liebsten ein Väßchen von dergleichen Zungen sollen zugcsckicket werden, alß wiindsche ich. daß Sie beyderfeitS solche mit Kappern und Großen Nosinen genüßen mögen. Verharre «ehest Göttlicher Empfehlung samvt srrundlicher Begrüßung von mir und meiner Frauen an Ihm und Seiner Liebsten de» Herrn Schwagers Dienst Ergebenster Wols von Lindenau mpr Sig. Senfttenbergk de» l7. OctobriS tliSO. — Ter hiesige Club „Immervergnügt", welcher sich die Pflege der Geselligkeit und de» Humor« angelegen sein läßt, veranstaltet heute eine theatralische Abendnnterhaitung im Saale de» WaldschlößchenS in Connewitz. -o- Meerane, 2l. November. Bezüglich der sür de» 8. December festgesetzte» Ergänzungswahl der Stadt verordneten kann ich Ihnen heute miltheilen, daß sich für die diesjährige Wahl ein Wablcomitü von 40 Mitgliedern, usammengesetzt aus den verschiedensten Parteien, conslituirt >at, welche- demnächst mit seinen Vorschlägen an die Oeffent» lichkeit treten wird. Vorher lag die Ausstellung der Ean- didatcnliste in den Händen des hiesigen Städtischen Verein-, welcher in dieser Hinsicht die OrdiinngSpartci vertrat, abgc- ohen von den stets auch erfolgten Eandidaturc» der andern Parteien. Die seitens dcS RaihS ausgestellte Wahlliste zählt 987 stimnibercchtigte und wählbare ansässige und 53 stimm- bcrcchtigle, aber nicht wählbare ansässige Bürger, sowie 885 stimmberechtigte und wählbare unansässige und 30 limmbcrechligte. jedoch nicht wählbare u na nsässige Bürger. Im Ganzen 1955 slimmberechligte Bürger. Qtz nun noch von anderer Seile, als vom obenerwähnten combinirten Wahl- eomilt;. eine Candidatcnliste ausgestellt werden wird, bleibt abzuwartcn. Glashütte, 21. November. Zu deu Schülern der deutschen U hr in ach ersetz u l e, deren Zahl gegenwärtig nahe an 50 beträgt, zählt seit dem 1. November auch ein Amerikaner auö Ashland, Nebraska. Derselbe ist 35 Jahre alt und hat ;enseitö dcS Qec-anS bereits ein eigenes Geschäft betrieben. Dem Drange folgend, sich in seinem Fache recht gründlich auSznbilden, hat er nicht gescheut, Geschäft und Hcimath zu verlasse» und mit seiner Ehefrau die weile Reise nach hier zu unternehmen. Mehrere Jahre gedenkt daS Ehe paar sich hier auszuhallc», nni gleichzeitig auch die deutsche Sprache z» erlernen, von welcher die beiden Gatten bei ihrer Ankunft nicht ein Wort verstanden. — Der StadtgcincinLeratb zu Plauen i. D. hat be schlossen, daß de», Freiherr» von Schneider gehörige, an der Neictzenbacker Straße auf dem sogen. Neusacr Berg gelegene, iliigesäbr 50.000 Quadratmeter große Grnnvstück zu dem Zwecke der Erbannng eines Krankenhauses zu dem Preise von 00,600 Mark auf Anleihe anzukaufcn. wir hören, soll sich der Großherzog eben nicht sehr schmeichel haft über die betr. Arbeitsleitung ausgesprochen haben. — Hamburg, 20. November. Etwa fünfzig Arbeiter, größtentheilS Oesterreichcr und Belgier, welche gelegentlich der ReichStagSwahl für die Arbeitercandidaten Stimmzettel ver theilt hatten, ohne Reichsangehörige zu sein, wurden polizei lich anö Hamburg verwiesen und verließen heute da» Staatsgebiet. — Wien, 21. November. Der muthmaßliche Urheber de» Dynamitattentat» in dem Bezirksgerichtsgebäude zu Sternberg ist in der Person eine» Socialisten Namens Franz KrauS verhaftet worben. Bei dem Verhafteten wurde vor- gesundcn: ein sechSlänsiger Revolver, zwei Tiegel mit Dynamit, zwei Patronen au» Sprenggelatine, eine socialistische Zeit- schrist, sowie verschiedene gravirende Notizen. Petersburg, 2l. November. Gestern habe» der Kaiser und die Kaiserin daS in Schweden erbaute Kriegsschiff „Sivasck" besichtigt. — Aus der Neva ist starker Eisgang. Vermischtes. — Berlin, 2l. November. Heute Bormittag hörte der Kaiser den Bortrag des HosmarschallS Grasen Pcrponcher und des Polizeipräsidenten v. Madai, arbeitete mit dem Cbes des MilitaiirabinctS Gecierallieutenant v. Albedyll und stattete hierauf der Kronprinzessin zu ihrem henligen Geburtstage einen Gratulationsbesuch ab. Nack' der Rückkehr auS dem krpnprinzlichcn Palais hatte der Kaiser eine längere Con s?keu; mit dem Kriegsminister, Gencralliculcnanl Brousart i>on Echcllcndors, und demnächst eine llnterrednng mit dem Geheimen Hosrath Bork, erthcilte Nachmittags dem braun schweigischcu Gesandten am hiesigen Hose, I)r. v. Liebe, eine Audienz und nabm auch noch den Bortrag de» Chefs de- Civilcabinets Wirklichen GehcimratheS v. Wiimowski entgegen. --- Berlin, 2l. November. Wie die „Bossische Zeitung auS guter Quelle erfährt, bat die gesammte medicinische Facnltät der Berliner Universität in einen. Schreiben an den Professor Scknveningcr, auf Grund seiner ihr actenmäßig bekannten Münchner Vergangenheit, sich besten gcscllschast lichen Umgang verbeten. -!e- Lützen, 2l. November. Im hiesigen Gustav-Adolf Verein sollen auch in diesem Winter zun. Besten dcS Vereins 4 Borträge stallfiiidcn. ES werden sprechen am 9 December Herr Domprcdiger Albertz auS Haste: „Peter von Cornelius ii» Januar Herr RegiernngSbansiihrcr Jllcrt hier: „DaS neue RalhhanS zu Lützen nnd sein Stil", im Februar Herr Obcrpredigcr Saran auS Haste: „Die evangelische» Salz burger und ihre Vertreibung", im März Herr Pfarrer NeuenhauS auS Sctzcnkenberg über ein noch zu bestimmendes Thema. — Der hiesige Magistrat beabsichtigt für sämmtlichc, nach dem Gesetz vom 15. Juni 1883, betreffend die Kranken versicherung der Arbeiter, versicherungspflichtige Personen tlnserer Stadt, soweit dieselben nicht einer anderen gesetzlich zulässigen Krankencasse angebören, eine OrtSkrankencasse zu errichte» und hat sür diese ein Statut entworfen. Zur Berathung über diesen Eutwurs hat der Magistrat die be theilijsten Arbeitgeber und Arbeitnehmer ans Montag Abend zu eurer Conferenz im Saale des GasthosS „zum rvtheu Löwen" eingeladen. — Frankfurt a. M., 2l. November, lieber den neuen Eisenbabnunfall meldet daS „Fraukfurtcr Journal- folgende Einzelheiten: Der Stuttgart-Bruchsal-Frankfurter Nachtzug ist in der Nähe von Bletighcii» bei Stuttgart in Folge falscher Weichcnstcllung von rangirendcn Güterwagen in die Flanken gefahren worden, wodurch zwei Postwagen dcS Personenzuges entgleisten. Durch den Anprall stürzten in einem der Postwagen die Petroleumlampen zu Boden und brennendes Petroleum setzte Packetstücke sofort in Brand Der betreffende Waggon der württembergischcn Postvcrwaltung ist bi» aus die Eiscntheile total verbrannt. Ter ganze In ball desselben, bestehend auS ca. 600 gewöhnliche» und 90 Werthpostpacketcn. wurde durch die Flammen vollständig zcr stört. In den Werthpacketen befanden sich große Summen Geldes in Gold. Silber und Papier, sowie viele Gold- und Schniuckgegcnstände, wie sie die würltcmbcrgische Gold industrie producirt. Der Schaden ist noch nicht abgeschätzt, wird aber auf weit über eine Million beziffert, er beträgt vielleicht sogar annähernd zwei Millionen. Vier in dem Wagen gewesene Postbeamte halten in großer Gefahr ge schwebt. DaS brennende Petroleum verbreitete sich nämlich mit solcher Schnelligkeit besonders über den Fußboden, daß die Beamten gezwungen waren, um dem Tode des Verbrennen» zu entgehen, sich durch die von ihnen zerschlagenen Licht scheiben in« Freie zu rette». Einer der Beamten wurde ver letzt, indem ihn einer der Strahlen de» kochenden Master» welche die Lokomotive zur Löschung auf den brennenden Waggon abgab. traf und ihm eine Seite de» Körper» ver brühte. Bo» den Passagieren ist keiner verletzt. Der Schlaf wagen und «in bayerischer Wagen erster Elaste sind etwa» beschädigt. Die ganze Briefpost für Norddentschland und die Auflage von „Ucber Land »nd Mcer" rc. sind mit verbrannt. — Karlsruhe, IS. November. Einer großen Ge fahr ist der Großherzog gestern glücklich entgangen In der Näh« des Schlosse» brachen die Pferde der großber zoglichen Equipage in eine schlecht verwabrte, eben frisch auSgeworfene Grube bei den dortigen CanalisirnngSarbeilcn ein und nur einem sehr glücklichen Zufall ist e» ,zu danken daß der Wagen nicht ebenfalls zn Sturze kam. Ein schnell herbeigeeilter Hosbedienstrter schnitt die Stränge der Pferde durch und beseitigte damit jede nnmittelbare Gefahr. Wie Ansnabe Rr. SS«. Von ». llUken in Wittenberg, kebmarr. Nr. Lösung von Nr. 688. 1. Vcl-n3 Lc4—53: 2. I)a3—»3 matt. 1 Le4-Ü5 2. Ix:3—1>7 matt. I ä3-ck2 2. 8x4—k6 matt. Atunelaicknie Lösungen. 688 winde gelöst von Friedrich Tag, A. G. Nitier, Willi Nichartz in Steudnitz, K. W. Wmkler ebenda, F. E. Wcgwitz auS Werlitzsch, C. Nieniann (Thonberg). Nr. 687 wurde scrner gelüst von F. E. Wcgwitz in Werlitzsch. Briefwechsel. II. l,. in A. In dem tzeregten Dreizüger ist die Pointe nicht scharf genug hervortretend; ja wenn noch ei» Opfer damit ver- knüpft wäre, wie man DaS in so mancher Aufgabe ähnlicher Art findet! Der zweite Dreizüger, »lit etwas verbauter Stellung, ist der Idee nach ganz vortrefflich; aber: 1. 815, 8e8 nebst 2. De? matt! Was soll w. B. k2? (Alsdann parirt cms 1. 8k5 ic. l>3—l>2). Könnte mcht aus c5 schw. B. anstatt w. B. auf t>4 stehe»? Wie bitten Sie, die Stellung einer Revision zu unterziehen. l 8. Wir werden nun beide Probleme, auch den Bierzüger, Rösselsprung Vr. M. (Mitgclheilt von Gast, v Reifling in Stünz bei Leipzig.) xriis- Kein em Sott äie- Sott xruss xrüs- xrlls- SS äicb so SUVA «er reit anä- «Ott «lieb als srils- nenn de« «ler SS bet SS «lieb berbst- viel ler sruss keit rer bei xatt ber- passt Sott rer «üt s xrils- an xnrsz üew anä- so »l- äem nix- ckieb non so von Sru» den 86 xebt xlewbt io- kein lie- 2Q recdt (Die Namen der Löser werden veröffentlicht.) Lös»», de» Rösselsprungs Nr. 27S. An Grillen. „„Sei kürzer"! sprichst du, Grille:" „Schweig', Grill' — du bist nicht klngk Jst das dir kurz genug?' (Lessing.) Gingelausene Lösungen. Rösselsprung Nr. 279 wurde gelöst von Dora Bogelgesang ln Godlis, Paul Renner, K. W. Winkler in Reudnitz, F. E. Wegwitz in Werlitzsch, Helene Eidner, Earl Dietrich. Margarethe Hübner, I. Kreikenbaum, Auguste Kohlmann, Emil Schröder, Jenny Sturm, Gustav Wilke in Reudnitz, A. Liebsch, Gustav Reifling in Siünz. Rösselsprung Nr. 278 wurde ferner gelöst von Magarethe Dietz, Therese Engelmann, Max Hübner/, Gertrud Kayser. Augnstc Kohl« mann, Th. Oelschlegel, Gustav Reifling in Stünz, Mathilde Echmiicker, Emil Schieferdecker, Erwin Vogel. Bricswrchsrl. X. IQ Die Bescheidenheit wird ihren Lohn empfange»! v. K. in Tt. Kauft« Sie sich Portius. Schachspielkunst (Leipzig, I. I. Weber), oder Minckwitz, ABC des Schachspiels (Leipzig, Beit L Comp.). Beide Bücher sind sür Ansänger oder des Schuchs Un. kundige cmpfehlcnswcrth. Allsonntäglich können wir Rösselsprünge nicht bringen, vielleicht später. Auflösung-er arithmetischen Aufgabe Nr. 890. Bon der groben Zahl der Lösungen geben wir nur diejenige», welche in der Ecke link« oben die kleinste Zahl 0 und die gröflte Zahl 23. Jede Lösung enthält aufler dieser Zahl die 8 letzten der 1. Horizontalreihe, die 2 mittelste» der S. und die 3 erste» der 3. Reihe. Mit Or 8.13; 7. 10; 15, 1.12. b. 11; 7, 12; 1b. 1. 10. 11. 5; 7. 8; «, 8. 13. 13. 3; 7. «; «. 8. 11. Mi« 23: 17. 8; 18. 15; 12. 21. 10. 17. 8; 16. 15; 10, 1», 12. 8. 17; 16. 22; 20, 13, 11. Gelöst wurde die Aufgabe von R. B—r., Adv.; Ad. Gentzsch; Bernd, Kaucrtz; L. Kunath tu Lindenau; Fr. PetcrS; H, Seidel in Plogivitz. «rtttwrtischer vrieswechscl. B. KestrScker. Die von Ihne» eingeiandrc Eier-Ausgabe soll demnächst mit zeitgemäfler Aendrrung veröffentlicht werden, wiewobl sie große Aehnlichkeit mit einer schon vor längerer Zeit gestellten zeigt.
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