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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 19.01.1883
- Erscheinungsdatum
- 1883-01-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188301195
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18830119
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18830119
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1883
-
Monat
1883-01
- Tag 1883-01-19
-
Monat
1883-01
-
Jahr
1883
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 19.01.1883
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2SS «ck vgtz ALsrtz«, nicht mit ,iz«n«, Hand auSaefsthrt hatt» und nebst den Tran-portanten di« zu dieser Aus führung zur Hand geblieben war. ein Verlassen de» Wagner in hilfloser Lage hat gesunden werden können, wenn in der Ausführung ber Anordnung, dem Liegenlassen teS abgesetzten Wagner im Gebüsch und dem Fortgehen der TranSportanten ein ssotche» Verlassen nicht zu finden war. El steht aber auch kein thatsächliche« Moment fest, welche« den Thatbestand einer strafbaren Aussetzung nothwendig au«- schlösse. Der Umstand, daß eine große Anzahl von Menschen da» Absetzen ve» Wagner im lKebmch mit ansah. reicht hierzu nicht au». Denn so lange nicht darüber kein Zweifel mehr herrschen kann, daß sich, wie dem Angeklagten bekannt, unter diesen Menschen Jemand befand, der Willen« oder ver pflichtet und zugleich befähigt war, sich deS Wagner an- zunebmen und die Gefährdung der Gesundheit und de» Leben» desselben abzuwenden, war es trotz der Men^e von Zuschauern nicht nur möglich, daß dessen Lage eine hilflose, sondern auch, daß der Angeklagte hierfür verantwortlich blieb; nicht schon die Kloße Möglichkeit, daß Andere Helsen könnten, sondern erst die durch thatsächliche oder rechtliche Gründe gestützte gerechte Erwartung, daß die Hilfe werbe geleistet werden, würde hier den strafbaren Vorsatz der Aussetzung beseitigt haben und objecliv da« Merkmal der hilflosen Lage erst daun widerlegt sein, wenn seststände, daß sich ein dazu Befähigter sofort, so daß eine Zeit der Hilflosigkeit gar nicht eintrat, de« Wagner ange nommen, aber, waS bei dem eingetretenen Tode desselben wahrscheinlich sein würde, nachher ihn wieder ver lassen hättL Lachsen. * Leipzig, IS. Januar. Am vergangenen Montag und Dien-tag fand durch einen Polizeibeamten und den Vorsteher de« Droschkenverein» eine Revision der Droschken station «Plätze statt, welcher zum Theil auch Herr Polizei- director Bretschneidcr beiwohnte. Wie un» mitgelbeilt wird, handelte e» sich hierbei in der Hauptsache um Feststellung der künftig auf den einzelnen Stationen aufzusahrenden Droschken, sowie um Einrichtung einiger neuen Stationen an geeigneten Puncten der Stadt. Bei dieser Gclegenl>eit wurden die angetroffenen Geschirre, al» auch die Dienstkleidung der Führer derselben einer Durchsicht unterworfen, die, mit wenigen Ausnahmen, zu erheblichen Ausstellungen keine Ver- anlastung bot. — Der edle Wohlthäter, welcher dem neubegründeten Kirchenbauverein für Leipzig die Summe von 10.000 .ckl zur Verfügung gestellt hat. ist nicht, wie in unserem Referat« angegeben war, Herr Eugen Ferdinand Felix, sondern der Bruder de« Genannten: Herr Amh Wilhelm Felix. * Adorf, 17. Januar. Der hiesige Kirchenvorstand hat in seiner gestrigen Sitzung beschlossen, da» neue Landes- gesangbuch. welche» nach einer Verordnung de» kgl. Eon- sistorium» Mitte Februar d. I. erscheinen wird, am nächsten Palmsonntage zum ersten Male in Gebrauch zu nehme», weil dieser Tag sich dazu am besten eignet, insosern die Confir- manden meist mit neuen Gcsang-büchern auSgestattet werden und dieselben an diesem Tage gleich benutzen sollen. Um die Einführung de» neuen Gelangbuche« zu erleichtern und den Armeu die Anschaffung desselben möglich zu machen, soll eine Petition a» da« Eonsistorium erlassen werden, damit dasselbe für die hiesige Parochie, zu welcher einige ganz arme Ge meinden gehören, eine Anzahl Exemplare unentgeltlich resp. zu einem ermäßigten Preise ablasten möchte. AuS der Casse de« «kirchenärar» wurden zum Zwecke de« Ankaufs mehrerer zu verschenkenden oder zu billigem Preise abzugebendcu Ge sangbücher 200 bewilligt. — Die Adorfer Pastoren- conferenz. welcher vie Geistlichen der ehemaligen Ephorie Markneukirchen angchvren, hat nach eingehenden Beralhungen ein Statut über da» Begräbniß von Selbstmördern ausgestellt, welche» Gesang, Musik und Glockengeläut« in allen Fällen ausgeschlossen wissen und die Begleitung des Geistlichen nur dann zulassen will, wenn durch ärztliches Zeugniß oder Zeugenaussagen nachgewiesen wird, daß die Thal im Kieber- wahnsinn oder in Folge geistiger Gestörtheit verübt ist. Diese» Regulativ wurde für die hiesige Parochie angenommen, da e» mildere Bestimmungen enthält, als das bisher hier in Gel tung gewesene Statut. — Zur Vergrößerung deS Gottes acker« wurde ein Feldgrundstück zum Preise von 1800-ckl an- gekauft. — Der kürzlich verstorbene Rentier Busse hier hat der Kirche 300 ,6 vermacht, welche in hiesiger Sparcasse an gelegt werden sollen. Meißen, 17. Januar. Gegen die Flußreguli rung in der Art, wie sie am Elbstrom bereits theilweiS durchgesührt ist und für verschiedene Flüsse in Preußen geplant wird, erheben die „Neuesten Nachr." in einem interessanten, „Ueberschwemmungen und Flußrcgulirungen" übcrschnebenen Artikel ihre Stimme. Da» Blatt hält den von den Wasser- bautcchnikern vorgeschlagenen und bisher befolgten Weg nicht für geeignet, um die Anwobner der Flüsse vor Ueberschwem- inuiigsgefahr zu bewahren und fährt dann fort: „Die ganze Weisheit der Wasserbautechniker besieht nur darin, die Fahrrinne zu verringern, um dadurch eine größere Tiefe herbei- zusühren. Dteie« Fiel wird vorzugsweise durch sogen. Buhnen zu erreichen gesucht, d. h. durch künstlich« Damme, welche in das Flug, beti hineingcbaut sind. Dag aber durch diese» Buhncnsystem die Beseitigung der Schlamm- und Sandmasscn, welche der Fluh mit sich führt, erreicht wird, kann doch wohl schwerlich Jemand behaupten. Ls ist vielmehr eine Thatiache, daß diese Massen sich im Fluhbette sestlageru und daß dadurch eine Lrbühung desselben eintritt, welche jür die Zeit der Hochsluth die allergrößten Äesahrxn nach sich zieht. Denn die Fortschafsung de« Sande» und der Geiöllniasjen kann durch die Einengung des Stromprofils immer nur aus kurze Strecke» und nur in dem Falle bewirkt werden, daß unterhalb derselben ein genügender Ablagerungsraum für die festen Bestaudtheile vorlicgt. DaS jetzige Reguliruagsshstcm hat daher die allergrößte» Gefahren in seinem Gefolge; eS haben sich daher schon sehr hervorragende Stimmen gegen dasselbe erhoben. Es sind z. B. für die Strom, reguliruna der Elbe bereit» 60 Millionen Mark au-gegeben. ohne daß die Berkehrsstraßc auch nur im Geringsten gebessert ist. Es ist sogar nachgewiesen, daß sich die Sohle der Elbe in ihrem unteren Laufe durch die Versandung erhöht Hai, also in längeren Zeitperioden die Gefahr der Hochwasser und damit die jenige der Durchbrüche zunimmt, mithin die Landbesitzer in der Zu kunll eine fortdauernd steigende Deichlast zu gewärtigen haben. Doll «irkiich jede Gefahr für die Zukunft beseitigt werden, so muß mit dem bisherigen Regulirungsjysicm gebrochen werden. Es darf das Strombett nicht eingeengt werden, sür die Vertiefung desselben kann trotzdem durch eine regelmäßige Baggerung mit großen Dampsmaschinen gesorgt werden. Außerdem aber empfiehlt es sich, ein doppelte» Deichsqstem einzusühren, ein engere- sür den eigen« lichcn Fluß und ein weiteres für die Ueberschwemmung. So würde cs allein möglich sein, größere Ueberschwemmungen fern zuhalten und die Wassermassen zu vertheilen. Um aber die Schiss barkeit der Flüsse zu erhöhen, würde am zweckmäßigsten die Liiisüdrung der Lanalisation durch Nadclwchre sein, welche bei Hochsluth leicht sich benutzen lassen, bei gewöhnlichem Wasser- stände aber die Tiefe bedeutend erhöhet,. Endlich aber ist ein größeres Augenmerk wie bisher aus die Förderung des Waldstaiidcs, namentlich aus die Bewaldung der Berge und Höhenzüge zu richte» Aue wenn hier in großem Maßstabe vorgegangen wird, ist eine bessere Vertheilung der Wassermagen möglich und eine Verhütung de: zv plötzlichen Anschwellung der Flüsse — daß Etwas geschehe» muß. Hot sich wieder letzt bei den allgemeinen Ueberschwemmungen zu deutlich gezeigt, als daß noch länger gezögert werden dürste." Dresden. 17. Januar. Für den mehrtägigen Ausent kalt unseres Königspaare- in Leipzig, welcher Anfangs Februar staltsinden soll, werden vom hiesigen Hosdeparlement bereits mehrfache Vorbereitungen getroffen. Außer dem bereits erwähnten. zum Besten deS Ätbert-VereinS stattsindenden EubscriptionSball im Leipziger Neuen Theater ist auch ein größere« Diner im dortigen köaigl. Paiai« in Aussicht ge nommen, zu welchem die hervorragendsten Persönlichkeiten zugezogen werden sollen. — Dem kranken Prinzen Albert ist zum Weih »chi-feste in sehr sinniger Weise von den Kindern der Etrohflechterrk zu Hohnstein ein, herzliche Areud« he reilet worden. Die Kinder sandten dem jungen Prinzen in ein Krankenzimmer ein mit Waldblume» reich gefüllte» Körbchen mit einem hübschen Gedicht, da« in herzlicher Weise die baldige Heilung Ve« Prinzen herbeiwünscht und mit den Versen schließt: Aus daß Du, wie der Wald, der junge. Dann stark, dem Sachsenland zur Zier. Heranrrifst ritterlich und edel: Zum We»hnacht«fest, da« wünschen wir!" * Dresden, 17. Januar. Se. Majestät der König hat geruyl, dem Temeindevorstaud Fordiger zu Neu- m ark und dem Kirchschullehrer Metz in Pappendors da« !llbrechl«kreuz zu verleihen, sowie dem Schriftsteller und Redakteur Richard Poht. z. Z. in Baden-Baden, die Erlaubniß zur Annahme und zum Tragen der demselben von Sr. Majestät dem König Ludwig von Bavern verliehenen Ludwia» - Medaille für Wissenschaft und Kunst zu ertheilen. — Aus Ansuchen der Grafen Fritz und Wilhelm von Hohenau in Berlin hat da« königl. Eullu»ministerium seine Genehmigung dazu ertheilt, daß die im Garten de« Schlosse« AldrechtSburg an der Elbe bei Dresden im März 1879 interimistisch errichtete von Hohenau'sche Begräbniß- capell«, m welcher bekanntlich die Gebeine der Wittwe des Prinzen Albrecht von Preußen, der im genannten Jahre verstorbenen Gräfin Rosalie Wilhelmine Johanna von Hobenau geb. Rauch au» Berlin, sowie die eine« Enkel« derselben, rnhen, auch fernerhin al« Mausoleum der Familie von Hohenau benutzt werde. Die Grafen Fritz und Wilhelm von Hohenau sind die Söhne de« gleichfalls verstorbenen Prinzen Albrecht von Preußen. — Die Dresdner Kauf mannschaft hat an ihre Mitglieder ein in kerniger alt deutscher Schreibweise gehaltenes Circular versendet, in lvetchem »e zur Theilnahme an einer am 5. Februar in Meinhold'» Sälen abzuballenden „Leipziger Judelmesse" eintadet. Inder betreffenden Einladung heißt eS: „Tie Lauste der Zeiten sind heute gar schwierige sür un» Geschäftsleute und e« stehet zu befürchten, daß unsere alten kilviligia ber Messe zu Leipzig aufgehoben und sie verleget werde gen Berlin der großen allinächtigen Stadt de» Reiche-: Darum, lieben Freunde, hat der Vorstand unserer Gesellschaft beschlossen, noch eine Jubel- uicsse abzuhalten, um sich nochmals zu erfreuen au den großen glänzenden Tagen der alten guten Zeit, so die Messe vor 100 und mehr Jahren Üvrirvt. Da nun an solchen Messen ein gar fröhlich und fidel Leben gemeiniglich obwallct und unsre Jubelmesse in den Fasching fällt, so soll es auch gestattet sein, daß Ihr den Maskenschen, den Ihr eliva aus dem Herzen und zu dem wir Euch. Ihr lieben Zunstmitglieder, mit Weiblein. Töchtern, Söhnen und Freunden bereit» animiret, auch auSsühret." In den belheitigten Kreisen verspricht man sich von diesem Arrangement viel Vergnügen, da in zahlreichen Vorführungen die alten Bräuche der Leipziger Messen veranschaulicht werden sollen. — Die Dresdner Liedertafel, unter Direktion de« «rrn Ed. von Welz, veranstaltet am 26. dss. MtS. zum testen der Wassercalamitosen in den Rheinlanden ei» große» Concert. unter Mitwirkung hervorragender Künstler. — Nächsten Sonnabend eröffnet der königlich« Hos- chauspieler Carl Sonntag ein längere» Gastspiel im hiesigen Residenzthealer. Demnächst wird auch die beliebte Soubrelte Ernestine Weguer au» Berlin im Resikenzthealer als Gast erwartet und zunächst al- „Niniche" exceüirrn. — Dresdner Blätter melden übereinstimmend, daß vor einigen Tagen der dasige Rechtsanwalt Seubich gefänglich eingczogcn wurde und gegen ihn die Untersuchung wegen Be trug» eingclcilel worben ist. — In Löbau wurden von dem Fleischbeschauer I. T- Müller bei einem daselbst geschlachteten selten, < Centnrr ckweren Bachoner Trichinen entdeckt und da« Fleisch de« Schweine« unter polizeilicher Aussicht vergraben. KesclM kör kirnst not kmisteeverd«, (recklt-^iwlult, 6ov1kie!»tr»»i»« Ao. K rillst!« Ittr nn«1 t.recklt-^uot»lt, LrUül 7to. 44,4». SszrusL.PSstöLsrt ILui*ei»U», IUvrsttr. LL Kpvelitlltät: Ooternnehunir ron Vumplüesoel- nvck vnwpkwnsodlneu-äK- Inxeo auf Oekonamle onck Tet^tuna- ^anfilkruoireanipI.llumpkkieüsel-o.vuinpsiuuoobkaen-XnlRxou. ttpelae^nooor-IlelnltruogiNtolnxvu, 8xstew Uoüllx-Kexn«. I»uiupklielru»g>»nl»ieoo. Trunomloaionounlaxon (8x»1om 8ellor) noä 8etltrl«d«> Leipzig. vrtinn» -x tztttii^l, Renmarkt 7. Dampssärberet, Lhem. Re>nig»ngsnnst.s.Gardrrobe,Sammet,Seid« ,c Atiiiahmcstcllrn: XUlme, Alexanderstr 12, köounor, Südstr. 2, Lornuuw, Plagwitz Wan, alten vkorädLassr Lonldr«uwtv«1o bet » Liter t si » Vakßtt, Grimmaischer Dteinweg Nr. 9. Tageskaleuder. « let»« T 1. K. Telegravben-Amt 1: Kleine 5. A. Postamt 1 (Müdlgasse). Feiicdergasje 5. 6. K. Postamt 6 (Weststraße). 2. K. Postamt 1 iAuguftusvlatz). 3. K. Postamt 2 (Leipzig-Dresdner Babndof). 4. K. Postamt 3 (Bairiich. Babnb.). 8» dieker Woche verkotke» die o»m tP. April »«« -1. April § 1884 verletzten Pfänder, deren später« Einlöiung oder Prolongation »nr unter der Milenkrickitung der Auctionsqebühren statlfindeu kann l!tatzt-Sir»rr-Pinuah«e. Expedition»,«»: Vormittags 8—12, j AachmittagD 2—4 Uhr. . Lachs. Staude»««». Schloßgafie, OolI«ximo 3ariüio>uu, Sinaang links von der Ledig-Pasjage. Expebitionszeitt 9—1 und 3—b Uhr An Loa», und Festtagen ledoch nur znr Aamelbüng von todtgeborrnen Kindern und Sterbelällen von U—lL Uhr. Ltätzttsche Anstalt f»r ArdettS-Nachwrism»« (Mühlg-sse «r. 7.! parterre), weikiöglich ge«ssnet Vormittag« von 8 —IS Uhr, Nachmittag« von 'l,3—^/,? Uhr. l »erderge zur Heimattz, UlrichSgass« Nr. 7b, Nachtquartier Sb, «> und öü^z. Mittagsnlq 30 Herder,« sür Ltenst«i»chea, Kohlgartenstraß» Nr. 19, SO ch j snr Kost und Nachtauartier. l iahri« sür Ardeiterinnen. Branstraße Nr. 7, wöchentlich 1 ^ für Woünung, Heizung, Licht und Frühstück, l kaliNinikrn Sc« Albert-Zweip-Verrln» Mäckeru. Langektr.3«. Markttag« S —10 Uhr Vorm, für Augeukrante, V,11 —IS Uhr ^ Vormittags für anderweiie Kranke. Ltatztda» i« alten Aa,ad»ho«pttale. an de» Wochentagen von früh 6 bis Abend« 8 Uhr und Sonn- und Feiertags von früh 6 Altes Theater. Hr. Hetz, vr. Herbst. Hr. Atüller. Frau Baumeister. Frl. Easpari. Frl. Buie. Frl. Heußner. Hr. Siöckel. 7. K. Postamt 7 (Raastädter Stein- weg,. 8. -. Postamt 8 (Eilend. Bahnh.). 9. K. Postamt 11 (Köruerstraße). bi« Mittag« 1 Uhr ae-ffaet. Nene« Theater. Besichnqunq defirlbe» Nachmittag« »oa S—4 Uhr. Zu melden beim Tdeater-Jusveetor. ! itidtische« Museum. qeSssuet von 10—S Ubr nnentgelilich. l!e> verchla'« Kunst-AuasteSnna, Markt Nr. 10, Kaufhalle, Sfinet Wocheniag» von 10—4, Sonn- und Festtag« von 10—3 Uhr. ' katentschriftrn liegen an« Neumarkt Nr. 19, I. (Handelskammer, 9—IS. 3—ö Uhr. Kuustgrwrrdr-Musru«. Thoma«kirchhof Nr. SO. l. Die Damm- lnngen sind Sonntag« '/,N—1 Uhr. Montag«. Mittwoch« und FreuagS ll—l Uhr unentgeltlich geöffnet. Unentgeltliche AuS- knast über kunstgewerbliche Fragen und Entgegennahme von Ans. trägen aus Zeichnungen und Modelle sür kunstgewerblich« Arbeiten au alle» Wochentage» tS di» 1 Uhr. Hardilhersammlun- für Kunft-Gewerße, Grimm. Stein«. 17, Sonntags, Monlaq«, Mittwochs und Freitags je von 11 bi» 1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unterricht im kunstgewerblichen Zeichnen für Erwachseneweiblichen Geschlecht» am Dienstag und Donnerstag IS—L Uhr seitens de» Inspektor», Proieffor A. SchcsserS. für 10 ^l aus» Halbjahr. Unentgeltlicher Unterricht im Freihand- und vrnamentzrichnen unter Leitung des Eden- genannte« für Erwachsene männlichen Geschlecht» Montag, Mittwoch und Freitag Abend» 7 bi» 9 Uhr im Wintersemester. Bibliothek de» Verein» sür Erdkunde, Brüderstr. 23, III. geöffnet Dien-tag und Freitag Nachmittag« 4—7 Uhr. ioologisckrr warlen. Psaffciidorfrr Hof, täglich geöffnet. Lchtüerhail» t» wotzli» täglich geöffnet. Hanpt-Feuerwehr-Tepot: 6.Polizei.Aache Alexanderstr. SS. Fleischerplatz Nr, 7. 7. - - Tauch. ThorhauS. I.Bez.-FeuerwacheRalhh. (viaävio 8. - » EutritzlcherStr.98. Vörie). S. » - Plagwitzer Stt.38. Ho»i'vitalstr. 2. In dem KrankenbauselLiedigstraße). Zeitzer Th»rh».> - der Ga-cnftatt 1 (Euer. Str.). Hauvt-Telegraphen-Station (Rath-^ Haus-Durchgang), tzäprtt» I'piett». Poffe mü Gesang in 3 Acten von H. Willen und O. Jusitnu». Musik von Gustav Michaeli». Regle: Regisseur Borcher». Direktion: Musikdirektor Ewald. Personen; Peter Lietzow, Stadtkämmererj and Gewürzkrämer Piepenbcrg, Apotheker, Rux, Bäckermeister, ! Khritze, Eulalia, l Theudelind«, > derrn Frauen, Ulrike. I Emil Thülecke, Secundaner, Lietzow'» Neffe Ebert, Ingenieur Frau Sollmann, Besitzerin de» Hotel» „Zum goldenen Löwen" >n Berlin Frl. Salbach. Susann«, ihre Nicht« Frl. Petri. Klobig. Stadlmusiku», 1 sHr. Robland. Schweselmann, Schneider, > Pyritzer . . . .sHr. Bücher. Nanke, Barbier, j sHr. Borcher». W «SL,! - «- - .ILW-" Börner, Studioiu» Hr. Reimer». Jeltchen, Schenkmüdchen in Khritz Frl. Solle. Ein Kegeljunge Hr. Hierouhmi. Herren und Damen in Khritz. Nach dem 2. Act sind« eine längere Pause statt. Preise Vrr Plätze. Parterre 1 >l 2S Parquet 2 .öl öi) Prosccnium-Loge: Ein einzelner Platz 2 ^l 50 Oi: Kl. Pevsceniuiii-Loqen L Loge 10 Orchester: Ein einzelner Platz 2 Parterre-Logen: Ein cinzeliicr Platz 2 .4: Amphitheater: Sperrsitz 2 .6 50 Amphilhcalcr: ungespcrrt l 75 Erster Rang: Sperrsitz 2 sl 50 Erste Rang-Logen: Ei» einzelner Platz 2 .Al; Erster Rang: »»gelverrt I .»l 50 Zweiter Rang: Sperrsitz 1 .<< 25 Zweite Jianq- Logea: Ein einzelner Platz l »i 25 Dritter Rang: Millelpla- 60 ^1; Dritter Rang: Sellenplatz SO Einlaß V.7 Uhr. Anlang 7 Uhr. Ende nach ',.10 Uhr. Loperloir«. Sonnabend, 20. Januar, geschloffen. Sonntag, 21. Januar. Aus allgemeines Verlangen. Anfang 3 Uhr. Zu ermäßigten Preisen: Aschenbrödel, oder: Ter gläserne Pantoffel. Ter Billetverkaus für den lausenden Tag findet an der Taaes- Tasse von 10 Uhr Vormittag» bis 1 Uhr Mittag», oer Bor- verkauf sür den nächstiolqende» Tag (mit Aufgeld von 30 Pfennige) von 1 di» 3 Uhr Nachmittags statt. Sonn- unv Festtag» wird die TageS-Casse erst um 100, Uhr geöffnet. vlo Vireolloo äe, 81nät-Tt>e»ter,. Polizei-Hauviwache (Naschmarkt). Maqaziiigasse Str. 1. Schlctterstcaße 1b (b. Bürgerschule). Leihhaus. Neues Theater. 1.Polizei-Wachr(Gr>mm.Steii,w.46 Härtelstraße Nr. 4. Franks. Straße 47. Zeitzer Thorhau» Ulrichsgasse Nr. 65. Gasanstalt II (Südvorst.), dem 'Reuen Johannishospilal. d. Weststr.'SSiBlüthner'sFabr.). der Fregestraßc Nr. 6e. der Thonia«müble. dem Dresdner Thorhause. - Maschinen!,, des Wassert». - Wächterhause de» Hoch« reservoir, Probsthaida. Auf dem Nicolaithurm. » - Thomasthurm. Ju den neuen Milllairbaracke». Inetrnmeoteo- auü 8»It«u-8»aäI»»U <14. dtvumnrlit. 14). Wn»IK»Iien -8ori>m«,t unä l.«iti»n»1»Ii Air Nuvtzz, kornnnovoto TveeteUuux von K1»r«1n, kinaiuoe unä llarwoolnw» Vorbnuk unä Torwletbnng. Nnilllntten- Vrovvo» Vsrblivvi«' unä Wkiiliieiil' von Tutlgnlttlten, Allüren «io. bei 2»öklv,«!b« ch Köster, 25 Köniisssrr 25. 5 Leler«lra«s b. 6ninm1- unst Oottn-Kerekn-A »ai on-l-a-rer, l-estertrotbrleweu vnst Vvstnrleurilbsl für An!>eliiu«ukvtlied bei 18 8ctllitn«iimr»«se. <->«»»1r»v lärtvU. ätzak»«»-« äätvlel«, Königl. Stlode. Hostiekersnt, Ilgkwne edioen-b'adrile, Oeiprig, Tnrovretrnee» 4. Vorrllgllod« Xükmnüvlilneo silr v«,rerd« unst knmille. Neues Theater. 19. tzlbonnenientS-Borstellung, III. Serie, weiß. Einmalige» Gastspiel de« Fräulein Terrsina Tun. Lustspiel in 1 Act von Wilhelm Henzeu. Regie: Regisseur Grube. Personen, Prosessor Graham Hr. Grube. Lucy, sein» Tochter Frl. Petri. Iosuah, sein Famulu« Hr. Borcher«. James Macpherio» Aaron, Bedienter im HauS des Professors . Ein Träger . . . Da» Stück spielt um die 70«r Jahre deS Edinburgh. 18. Hr. Schönfeld. Hr. Prost. Hr. Ott. Jahrhunderts bei 1) Concert 1» a wall von Dtax Bruch, mit Orchester, Lerosina Tun. ri» »«kvüeisr Vrwnrn. Solo-Scherz von I. Krüger, vorgetragcn von Fräulein Flöffel. 2) ». voasteller» au« der lll. Suite von F. Ries, mit Piano, d. kolvnnlv« von WieniawSly, mit Piano, Terefiua Tun. 1) Bei den Postämtern 5 (Neumarlt, Hohmanu'» Hof) und 10 (Hosvllalstraße, findet Telegraohcnbettieb nicht statt: das erste« Amt nimmt jedoch Telegramme zur Besorgung an die nächste Telearavhenanstali an. 2) Die Postämter 1—4, 6—8 und 11 sind für die Annahme re. von Telegrammen außer während der Pvstdienststunden (Wochentags von 7 bez. 8 früh bis 8 Abend». Sonntags von 7 bez. 8 früh bi» 9 Vorm, und von b bi» 8 Uhr Abend«) auch an solgeudeu Stunden geöffnet: n. a» de» Wochentagen: die Aemler 1, 2 und 3 von 8 bi» 9 Ubr Abend», die übrigen Aemter nur während der Postdienststunden; d. an den Lonittagrn. das Amt 1 von 10V, bis 12'l, Borm„ die Aemter 2—4, 6—8 und 11 von 11 bis 1 Vorm.: o. an drn Feittageil sind Post, und Telegrapbendienststunden übereinstimmend nur wird da» Postamt 1 über Mittag sür den Postdienü von 11 bi» 1 und sür den Telegraphen dienst von 10'/, bi» 12'i, Uhr osten gehalten. 8) Da» PostainrNr.9(Naschmarkt.Börsengebäude, ist nur anWochen. tagen von 11—4 Uhr zur Annahme von Telegrammen geöffnet. LanSmrhr-Burea» un Schlosse Pleißenourg, Tdurmdau». I. Etage link» (über der Wawe befindlich). Die Lureauzcu ist Docheiilaqs von ^ Ubr Vormittags bi» '/,5 Uhr Nachmittag», Sonn- und Festtags voi 9 bi» 12 Uhr Vormittag». Leffrntilaie Bibliotheken: Univerii»ä»«bibliatdek 2—4 Uhr. Stadtbibliothek 3—5 Uhr. Volk-bibliotdek l. (V. VezirkSlchule) 7',.—9',. Ubr Abend«. Volksbibliotdek lll. lalle Nicolaiichulei 7'i,—9'/, Ubr Add«. Pätagogische Crntralbidliottzek (Lomcniu«stisiung) Sidonien- strane 5l, geSstnct Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Uhr. Städtische Lpareaft«: ExpeduionSzeit: Jeven Wochentag Ein- zadiungen, Rückzabiungen und Kündigungen von srüh 8 Uhr ununterbrochen b>S Nachmittags 2 Ubr. — Essecten-Lombardqeschäit I Irevve doch. — Filiale iür Einlagen: Berndard Wagner, Schiiyenstraße 17/18: Gcbiüder Soillner, Windmüdlenstraß« 30: L. Hcinr. Unruh. Westfteaße 17: Julius Hoffman», Pklersstein- weg 3: Louis Avitzich, Querstraße 1. Eingang Grimm. Siemweg. StäStischr» Leihhaus: Eroevitionszeii: Jeden Wochentag von irüh 8 Ubr »numerbrochen bis Nachmitt. 3 Ubr, wädrend der Aucrion nur bis 2 Ubr. Eingang: sür Pianderveriay und Herausnal me vom Waagcvlatz, jur Einlviuvg und Proionganon voa der Nocdstraße. HVeuw rrau«^i» Lustspiel t» 1 Lei. Frei nach dem Französischen von A. v. Winterfell». Regie: Lber-Regiss«lr Gctlke. Personen: Herr voa Stein Hr. Schönfeld, Bertha, seine Fra« Frl. Hahn. Albert von Roden Hr. Teucher. Lloiilde, seine Frau Frl. Flößet. Ein Kellner Hr. Hoßscld. Ort der Handlung: Baden-Baden. Zum Schluß: 3) Klr» douxral» von H. W. Ernst, Terrfina Tua. (lloncertflügel 8«1tr.) Nach dem 2. Conceristück findet eine längere Pause statt. Preise der Plätze. Parterre 1 50 Gciv. Parterre 2 Parguet 3 .X, Parterre- Logen: Ein einzelner Platz 2 -sk 50 Prosceniums-Logen im Parterre und Balcon: Ein einzelner Platz 5 s«, Mlllclbatcon: Vorderreihen 5 ->l, Mitlelbalcon 4 Hinterreihen 3 ./l, Seiie»- balcon 4 ^t, Valcon-Logen: Ein einzelner Platz 3 Proiceniums- Logen im ersten Rang, ein einzelner Play 3 Amphitheater: Sperrsitz 3 >!i, Stehplatz 1 .>! 50 Logen de» ersten Ranges ein einzelner Platz 2 50 Zweiter Rang, Mittelplav, Sperrlitz 1 »k 75 Ff, Seitenplatz, Sperrsiv 1 -si 25 Stehplatz I Dritter Rang, Mitielplay 75 Leiten- und Stehplatz 50 /tz, Pro- ieeniums-Logen im dritte» Range 1 -sl. Einlaß '/,6 Uhr. Ansang '/,7 Uhr. Ende nach 9 Uhr. kopertolr«. Sonnabend, 20 Januar. (20. AbonnementS-Vorftellung. IV. Serie, gelb.) Tad bemooste Haupt, oder: Der lange Israel Schauspiel »I 3 Actea von üioderich Bencdix. Musik von verschiedenen Eomponisten. Der Villet-Berkaul sür den lausenden Tag findet an der Tages- Lasse von 10 Uhr Vormittag« b>» l Ubr Nachmittags, der Vor- »«rkaus sür den nächstiolgendra Tag imit Ausgeld von 3<> Pfennige) von 1 bi» 3 Uhr Nachmittag» statt. Sonn- und Festtag- wird die TageS-Tasse erst um 10'/, Uhr geöffnet- Garderode-Abonnemeiits-Bücher. 25 Billet« enthaltend, werden an der TageS-Easse, ä 4 verkauft. Carola-Theater. Freilag. den 19. Januar 1883. Der Carneval in Nom. Komische Operette i» 3 Acte» von Joh. Strauß. Graf: Herr Pagay. Gräfin: Frau Wegler - Krause. Hesse: Herr Graß!. Rasaeli: Herr Felsch. 'Marie: Frl. BielSta. Briik: Herr Wilhelm»,. Sinlaff '/.7 Uhr. Anfang 0.8 Uhr. Ende 10 Uhr. Krystnll Palnft-Tkeater Freitag, den 19. Januar 1853. Anfang 0,8 Uhr. Ansang '/,8 tthr. Vuotsplel Hi« I^I>»Itv« < erst« amerikanische GroteSque-Tänzer und Pantomime»-Gesellschaft. Lt»»« Lustspiel in 1 Act nach dem Französischen von E. Reumann. (Regie: Herr Oswald.) ri»« l.«, Oloäaodv, Liieontrigu« UN» komtfch« Parodie». GroßesBalleldivertisiemei:t auS »erschiedenen Opern zusammengesetzt mit neuen Costümro, Dekorationen und Requisiten, arrangtrt und iuscealr» vom Balletmeister Alexander Gens«. SO Minuten Panse. H»« L^I»ottv»r Große Pantomime: kllp - k7»p - kiop, oder: De« TensrIS Schatzernatt. Preise der Plätze: Num. Parquet 2 ^l. Pargue» l 50 Mittel-Baleou 1 -Ah Teitenbalcon 75 -j. Programm ä 10 Psennige. Oe r I'e»rt«»rr« -G-e»I ist zu Restaurationszwecken jjM- ohne Vntrse gedff:.e». Bor und nach der Vorstellung „NntrrhaltnngSmnslk". Eaffcnoffuttiig fi llllr. Anfang '/,8 UI«r. <i»1ui>rt «I«r OwnupOrrrrp;«!» aus der Bcrlin-Anhaitischru Bahn: A. Nach Berlm: *4.15 fr. — 8 V.— *9. 10 V. — 2. R. — *5. 32 N. — S. 12 N. — *9 57 A. v. Nach Zerbst und Magdeburg: 4.15 sr. — 8 B. — *9.10 B. — 2. N. - 6. 12 N. — *8. 57 A. Magdebittg-Halbcrstädter Bahn: *6. 45 V. — 7.V. — 7.30 V. (bis Halle). — -ll. B. - ll. 10. B. (bi- Halle). — 12.30 N. 2. N. — 3. 30 N. (bi» Halle). — 4. 50N. — 7. 20 A. (bis Halle). — *8. 45 A. — 10. A. Sächsische TtaatSduhnen: I) Bairischer Bahnhof. .4. Linie Leipzig-Hos: *12. 10. N. — 4. 45 sr. — *6. 25 B. — 9. 10 P. — 12. 30 N. — 3. 25 N. — *6. 20 N. — 6.40N. — 10.55 A. (nur b»S Zwickau). L. Linie Leipzig-Borna Ebemnitz: 5. .35 fr. — 9. 10 B. (bis Geithain). — 11. 20 V. — 3. 5 N. — 8. A. O. Linie Leipzig-Gaschwitz-Meuielwitz: 9.10 V. — 12.30N. — 3. 5 N. - 6. 40 N. 1) . Linie Leipzig-Gößnitz-Glauchau-Ehcmnitz: 4. 45 früh. — »6. 25 «. — S. 10 V. - 12. 30 N. — 3. 25 N. — 6. 40 N. 2) Leipzig-Dresdner Bahnhof: .1. Linie Lcipzig-Riesa- DreSden: 5. 5 sr. — 7. 50 V. — *9. 10 V. — 11. 25 B. — 3. 5 N. — '6. 5 N. — 7. 5 N. — "10 A. II. Linie Leipzig-Döbcln-Drcsden: 7. 20 V. — 11. 45 B. — 2. 10 N. — 4. 45 N. — 8. 15 N. (nur bis Nossen). Thüringische Bahn: 3. Linie Leivzig.Eiienach: 5. 30 sr. — '7. 40 V. — 9. 55 B. — 1. 30 St. — 5. 50 N. — 8. 50 A. (bis Weißenfel»). — -10. 55 2l. — II. 5 A. (bis Markranstädi). ö. Linie Leipzig-Zeitz'Gera.Eichicht: 6. 46 srüh. — 11. 55 V. — 4. 15 N. — 9. 2-> A. (biS Gera). Lripzig-Elirnbittgcr Bahn: .4. Linie Falkenbcrg-Riihland Kohl- surl-Bieslau-Hilichberg i. Schl. 8. 25 B. — *l. 56 N. L. Linie Falkenberg - Cottbus - Guben « Sorau 8. 25 B. — *1. 56 N. — 7. 34 N. (bis Finsterwalde). Plagwitzer Bahnhof: .4. Nach Gasmwitz: 10.40 V. — 5. 35 N. «. Nach Zeitz-Gera-Eichicht: 7. 8 V. — 12. 17 N. — 4. 37 R. — S. 47 Ab. «1»r >dt»n>pr«»p;ri» auf der Berltil-Anhaltischen Bahn .4. Linie Berlin-Leipzig: 3.47 fr.— 10.12 V. — *11.51 B. — 5. 19 N. — *5. 35 N. — *N. 22 A. L. Linie Magdeburg-Zerbst-Leipzig: 8. 38 D. — 10. 12 V. — 2. 30 N. — *5. U N. — *N. 22 A. Magdebnrg-Halbrrstädtrr Bahn: 6. 41 früh (von Hall-V — *8 30 B. — 10. ll «. (von Holle). — 11. V. — 1. 41 N.lvon Halle). — 2. 30 N. - 4. 50 N. — *,5. l,. N. — 7. 1 2l. (von Halle). — 8. 6 A. — *9 40 A. — ll. 42 A. Sachs TtaatSbahnen: 1) BairgMer Bahnhof. ,4. Liuia Hoi-Lcipzig: *3. 38 fr. — 6. 45 sr. (von Alienburgh — 8. 6 V. — *8. 26 V. - 10. 3 V. (von Zwickan. - 12. 35 N. — 4. NN. — 6. 54 N. — *8 A. — 10. 13 A. U. Linie Lhemiiitz-Borna-Leipzig: 9. 35 V. — 12. 35 N. (von Gkilbein). — 2. 45 N. — 5. 56 N — ll. 4l A. 6. Linie McuselwitzllKaschivitz-Leipzig: 8. 6 V. — 12. 35 N. — 2. 45 N. — 6. 54 N. 2) Dresdner Bahnhof. 4. Linie Dresden - Riesa - Leipzig: I. 51 fr. — -6. 29 ir. — 9. 34 V. — 10. 44 B. — 2. 41 N. — 5. 20 N. — 8. 26 A. — 10. 29 A. L. Linie Dresden-Tobel».Leipzig: 7. 54 B. ''von Noise»). — II. 58 «. — 4. 18 N. - 7. 15. N. — 9. 35 A. Thüringischrn Palm: .4 Linie Lisenacki-Leivzig *4. 44 lr. — 5. 46 sr. (von Maikraustädi). — 7. 32 V. (von Na»:n'>iirg). — 10. 55 V. — 1. 43 N. — >. 46 N. — *9. 16 A. — ll. NA. V. Linie Eick>icki:.>tzera.Ze>tz Leipzig: 8 6. se. (von Gera,. — 11. 6 V — 4. 35 N — 9. 2? A. Lcipzia-tfilenburgcr Bahn: Lime Hmchberg i. Schl.-Breslau- Koblsuri-Ruhland-Falkenberg: 7. 20 V. (von Falkenberg). — lL. 28 N. — *6. 42 N. Plagwitzer Bahnhof: 4. Bon Gaschwitz: 9. 23 B. — 4, 17 N. L. Von Eickucht-Gcra-Zeitz: 7.47 fr. — U>. 49 V. — 4. 16 R. — ^ ^ A. Da« * bedeutet die Eilzüge.
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