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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 19.01.1883
- Erscheinungsdatum
- 1883-01-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188301195
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18830119
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18830119
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1883
-
Monat
1883-01
- Tag 1883-01-19
-
Monat
1883-01
-
Jahr
1883
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 19.01.1883
- Autor
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^MDWMWVWWWMMWWWMWWIW, >H '-U-j MDM. S04 l Verein für Familien- und Volkserhebung. I^eoiiw wr vLwso. Wissknjchatttiche Trhrcurse. Errichte» 18741 18. «ykluö 1883. Dcrute nutz die ,-ttliche -««-die. Herr vr Stroü-Slr^Ickalck. Freitag Von 4—5 Uhr. Beginn: Freilag, den IS Januar, (k ständiger LursuS.) Die vortröce finden im Saale der Ersten Bürgerschule statt. Billet« und Prosperte sind bei Herr» koruttued, Goethe straße 5, zu habe». ü> Äi!; litt MMMd«. Zum Bestens der durch Wasserdeict-änaien am Rhein wird Vr. extra von seiner Besitzung in Kötzschenbroda »ach Le>pzig kommen, um eine besonder« magische «o rte zu veranstalten und zwar Sonnabend, den 21 Januar. Die g> e Liiinohme ist nach Abzug der Tages kasse iiir die Lalamitosen bestimmt. Ansang '/^ Uhr. Ende '/.IO Uhr. B-Uei« zu 3. 2 und 1 .Al sind am Das« bei dm L stellan »nd Abend- an der Laste zu entnehmen. Nähere» die Programme. Den werthen Herren vom Stammtisch im Rest. Ioachimsthal unseren besten Dank sür dir reichliche Beicheerung »»lerer Kinder. Familien Hunger und Belfert. Giebt e< nicht einen ed-lb. Principal, welcher ei. gew., verh. Manu. 25 I., ged. Militair, irgeadwelch Beschäftigung gtebt? W. Adr. «nter L. 3. tt)S. in die Exped. d. Bl. erb. Ein verlassene» Mädchen bittet edetdenkende Herrsch, um eine Unterstützung, um etwa« lernen zu können W. Adr. ^40Exp. d. Bl. erb. Herr k. Pank wir» »ringend gebeten, feine Predigt vom v»rige« Tsnutag in Druck,n gebe«. rar ^ Eiu Weingutsbesiver am Rhein will in mehreren norddeutschen Städten Weinstube» errichten und sucht hierzu bestempfohlene rautwn-säbi-e Wirihe. Franco-Offerte» »ud L M 4S4 an W»»»«mnt«tm -f in Frankfurt (Main). Lm in Begleitung einer jüngeren hübschen kin Har in Mitte der 40er Jahre, der 8—8 Mache» »ach Amerika reist, sucht di« ttettuug einer jüngeren hübschen Dame v), Lousession gleich, welch« aus seine Kosten mit ihm reist; er begründet dann mit ihr «in k-usmänniiche« Geschäft in Amerika, wozu er Mittel hat. Ernstgemeint« baldige Anträge mit Photographie unter strengster Verschwiegenheit unter l-, 3. be fördert dt« Expedition diese« Blatte«. Richt canvenirend« »heften« retour gesandt. Die hondertsache» Gratulationen zu meinem GeiuNStag haben mich tief gerührt. Der Vorsänger der „Lo»»-Ul«»a". bitte Zusammentreff. nächst. Sonntag i. Nenen Schütze«-. Rachm. 3 b. ü Uhr. Bitte! (Weiß kein. and. Weg mehr). Unserem Schafkopfsbrnder H. Hertel zu seinem heatiarn 27. Geburtstag ei» 3 Mal donnernd«« Hoch, daß der ganz« Marstall wackelt. VImw „-Valuta 1" Wittwe U. 8. meine Wohnung. Adr. erbitte brieflich in der vereinigten Feitnugssvtdttenre sinket Sonntag, deu 4. Februar, in: Verein«!oral», Poststr-ße Nr. 13, statt. Anträge kötun» bi« zum 22 Januar mit Nameulunterschrift beim Vorstand« eingereicht werde». v. V. ck. r. Leltnaxenpeültanr«. k.0.20. Brs. lgt.w.gewöhal.Gr.v. Die größte Auswahl in Puder u. Schminken, Haarvuder in den schönsten Farben. Hasen- psoten und Puderquasten, Gold-, Silber- und Diamantftaub, Augenbrauen-, Lippen- und flüssige Schminken findet man in der Dro- gnerte zur Flora, Universiiätsstraße Nr. l. Cingesandt. enkleider besiert au«, m»d«rnisirt, wäscht schnell und billig r. Lllcklxer, Hainstraß« 5, 2'/, Dr. lSmpf.hlen.werth) II „ I «keä.-ilirmül. Ne Mte» »«röesux-Vel». ^ rein, unverfälscht, direct bezog.,«el. Fl. I.Sü^l, L/U » rein, unversälscht. direct bezog., ael. Fl. I.Sü^l, erhält man beim Hausmann Neumarkt 1. Vte Vlllme von -ulm-ach steht im schönst. Flor bei Lldreedt, Klosterg. 7. Cingefandt! Ans die tzente Freitag Abend von 6 Nhr ab Grimm. Stcinlvea 5 Pt. u «Ion rler ckadrenrelten", «r. S. 1 Dreppe uonor Uoaan Stoffen. Billige Be;ng«q„e>e7" Ako dankt man gut «rdalteu« getrnz-eus, «io »uck nou« -Legen mllntol u. kaletota, gstr. -Vnräerodejoä.ärt eteto am dillixeten? Lei: L. Lelnkarüt, Lelebeotr i, HI. vLMVII stattfindend« Auktion von Altrrthümern, Kunst- gegenständen, Raritäten rc. wird hiermit besonder« aufmerksam gemacht. Wobek. man Musterkarten, Lartonnag., sowie Papier-Arbeiten (Beutel rc^) scharll u. billig ge- liesrrt? A. Sternwartenstr. sO/SS,Hosgeb. 1k. l. Verein 1858 von in IlomdnrU. Unter llin'voie »uk 8 3 cksr Statute» neiden vir ckso Uitczlieckeru dierckurek an, «las, äiv älltglleäistni-teu pro 1882 io ulleerem Lüreou, veledetr»»»« Xo. 1, rur Linlüeunx bereit Uexsn. vi« Verwaltung. Unterzeichneter Llub erlaubt sich, s. l. a. ). a. H. und Ehrenmitglieder zu seinem am -«»»abend. drn 20. Januar, im Le- otanrnnt liillin, Kurprinzslraße 6, statt- fiadeoden Stiftungsfeste ergebenst einzuladen. Ar MM« Älüedclid, Lodert Xlee, »tuck. rer. nat., -chrisliührer. Min, Weid nnü KesanK. Wer nicht liebt Wein, Weib und Gesang, Schon Luther einstens sagt. Der bleibi eia Narr sein Leben lang, Ja, da- ist abgemacht. Der Wein erfreut de« Menschen Herz, In ibm soll Wahrheit sein, Verscheucht die Sorgen — Gram und Schmerz, Ihm huldigt Groß und Klein. Da« Weib und der Gesang uns sind Vom Herrn der Welt gegeben, In Beiden find't manch Erdenkind Viel Glück und Trost im Leben. Wein, Weib, Gesang uns sroh bewegt, Der Spruch gilt allezeit, Und wer nicht 8ta«rlc',ek« Stlokol» trägt, Drr thut mir wahrlich letdl krlockrlok Stnsrll, LS Vr-w»w»»tuok»«w 81«te»M«T IS. Ickluk». z»tteu, b'reäiie, l!I. 9 prilci» Oonernl- kor»»wll»»s i korenink-,Ioli»Iet Jeeburg- »traeee 6, keetaurant Oiapner. ltaxeonien: kor»-ltlg^el« re,p. Ve<it»x»Ise »l Lore. X/« UotUewiovr duolls inütez-vv» vootxroleen. Sanutag Ausflug. l'muilii'nRüchiicljlni. Statt besonderer Meldung. Die Verlobung meiner Tochter Clara mit dem Ingenieur Herrn John Lafreuz au- tzamburg beehre mich hierdurch ergebenst anzuzeigen. Zaschwitz b. Wctti» a/D-, im Januar 1883. Alwine Schreiber geb. Welltzaufe. Die Verlobung unterer Richte Luise Aechendera mit dem Kaufmann Herrn Richard Schmidt hier beehren wir un- ergebenst anzuzeigen. Leipzig, Januar 1883. W. C, Lavael und Frau. Zur Frage des Nrichsgerichts-Vomicüs. * Leipzig, 18. Januar. Wir haben bereit- in der letzten Nummer unseren Standpunct in Betreff der neuer« dingt wieder von einer Seite m Anregung gebrachten Ber. logung de« Reich-gerichtS nach Berlin zu erkennen gegeben und d»e Äenugthuung erfahren, daß un» im Laufe de- Tagrs auö verschiedenen Kreisen, besonder« auch au» solchen, die de, der Frage am Nächsten betheiligl sind, Zustimmung-- Er» klärungrn zugegangen sind. E- erfüllt u»S lebhafte Befrie digung. daß wir nachstrhend zwei Mittheilunaen a»t Berlin zum Abdruck bringen können, welche mit unserer Auffassung, daß auch dieser letzte Ansturm gegen Leipzig keinen Erfolg haben werde, völlig übereinstimmen. Bon wohlunterrichteter Seite wird un« au- Berlin Folgendes gemeldet: Die Verlegung de- Reichsgericht- von Leipzig nach Berlin, wovon in diesen Tagen hier und da viel die Rede gewesen ist, wird zweiseiloS nicht erfolgen. DaS frühere Votum, wonach der höchste deutsch« Gerichtshof in Berlin nicht errichtet werdrn sollte, war di« Folge dringender Vorstellungen des Bunde-rathS. di« der Reichstag für zu treffend erachtet halte, und hierbei wird eS so gewiß fein Be wenden behalten, al- dem Reich«tage nicht ln den Sinn kommen kann und wird, den vor einiger Zeit hervorgetretenen PerlegnngS-Neigungen de» Kanzler- Vorschub zu leisten. AlS dieser große Lust batte, da» deutsche Parlament von Berlin wcg- zuvcrlegen, wurde ihm mit dem stärksten Widerspruch be gegnet, und jetzt sollte der Reich-tag grneigt fei», seinerseits in Bezug ans de» jenen Wohnsitz de- Reich-zericht» nachträgliche Aenderungen vorzunehmen? ti» wird ihm nicht im Traum rin- fallr». Da« ReechSgerichtsungirl da, wo r-sich jetzt be findet, außcrordenttick exact, und es ist nicht ein einziger stichhaltiger Grund erfindlich, plötzlich von Leipzig zu Gunsten Berlin« adzuscbe». ..Mrin Leipzig lob' ich mir. e« ist ein Klein-PariS", und hieran ist grrad« jetzt zu erinnern, wo die Verlegungs-Fanatiker plötzlich gellend machen. Leipzig diele den Milgiiedern de» ReiLSgerichl- nicht genug Anregung, die -Herren stünden nickt genug im Mittelpunkt dcS Verkehrs, sie könnten nicht ausreichend das gelehrte wie daS geschäftliche Leben der Well aus sich wirken lasten Im Einzelnen ist gesagt worden, Richter und Anwälte de« höchste» deutschen GerichlShojS entbehrten in Leipzig des xlkeenau-Iauscho mit den Abgeordneten — ein Argument, daS nicht ernst zu »ehmen wäre, wenn e» nicht von sonst ernste» Männern ausgesprochen worden wäre. Denken sich die so Restec- tireiidcn die Mitglieder de« Reichsgerichts als Gäste im Foyer de» Reick-tageS? Glauben sic, Männer drr besten juridischen Intelligenz hätten nötöig, sich in den Vorzimmern de« Parla ment» liisormiren zu lasten oder etwa ri» Interesse sür ei»- zubrinqciide Amendement« an den Tag zu lege»? Erst wenn der NeichSqerichtSpräsident vr. Timson in Uebereinstim- Muug mit de», Reichsgericht an drn Kanzler da- bestimmte Ersuchen richtete, da« Reichsgericht von Leipzig fort nach Berlin zu verlegen, weil da« Reich-gericht unfähig wäre, in seinem jetzigen Dvmicil erfolgreich zu arbeiten, könnte der Verleg,ingSvorschlaz ernstlich diScutirt werden. Es ist aber hier drlamu. daß gerade gegentheilige Aeußerungrn versiegen, die aui Beachtung Anspruch machen dürfen. Leipzig hat sich al« Wohnsitz de» Reich-gericht» durchaus bewährt, und darum verbleibt e» da, wo e« sich jetzt befindet, aber in einem der Würde de- höchsten Gericht-Hof» angemestrn stattlichen Gebäude, und zu beklagen ist nur. daß nicht längst ein Iustizpalast fertig gestellt Morden ist. Endlich macht hierzu die ReichSrrgirrung Anstrengungen durch Nachsuchung der ersten Baurat«, d« im Etat nicht würde gefordert werden, wenn die Reick-justiz-Verwaltung auch nur den geringsten Anlaß hätte, mit dem Fungiren de« Reich-gerickkS in Leipzig auS sonst welche» Gründe» nicht zu frieden zu sein. Sie hätte, weil incompelcnt, die Leistungen de- Reichsgericht» ihrem llrlhcil zu unlerwersen, Vorschläge zu einer Verlegung nur macken können aus Grund eines reicbS- gerichllichen Gutachten», da- aber nicht abgegeben ist, weil hierzu in keiner Weise ein Anlaß vorlag. Es hat sich eine Agitation aufqetha», welcher alle und jede Berechtigung fehlt, die also unnöthig Beunruhigung erzeugt und die wahrlich im Interesse de« Reichs wie de» Ansehen» de» ReichSgcrichkS besser unterbliebe» wäre." — Sodann schreibt un» ein der Liberalen Bereinigung (Seceisionisten) angehörender Reich-tag-abgeordnetcr noch Folgende»: „Wir berichteten vor einiger Zeit, daß in der Budget commission de- Reich-tag» der Abg. Rickert den Antrag gesirllt habe, die für drn Bau de» Reich-geeicht- in Leipzig geforderte erste Rate zu streichen, da c» wtinschen-werth sei, da» Reich-gericht nicht in Leipzig zu belasten, sondern »ach Berlin, der Hauptstadt de- Reiche-, zu verlegen. Diese Nachricht, welche rasch die Runde durch die Presse machte, hat Anlaß zu mannichsachen Artikeln gegeben, in welchen die Rickert'sche Forderung mit mehr oder minder größerem Nach druck uutrrstützt wurde Insbesondere wird in diesen Artikeln Bezug genommen aus einen von der AnwallSkainmrr bei dein Reich-gericht dem Reichskanzler erstatteten Bericht, worin die Ansicht au-gesprochen wird, daß Reich-gericht und Anwalt schaft nur in drr Reich-Hauptstadt eine gedeihliche Ent wickelung nehmen können. Wir sind wohl nickt aus dem unrichtigen Wege, wenn wir annehmrn, daß der Abg. Rickert durch seinen FractionS- genosten Iuftizrath Karl Braun, welcher Anwalt bei dem Reich-gericht« ist, in den Besitz diese- Berichte- gekommen und so zu seinem Anträge veranlaßt worden ist, der zwar in der Commission verworfen wurde, im Plenum sicherem Vernehmen nach aber wieder ausgenommen werden soll. Ob der Antrag un Plenum jedoch von einem besseren Erfolge begleitet sein wird, als er in der Eomnnssion gehabt, möch ten wir bezweifeln. Denn weder di« Kraction deS Abg. Rickert, noch die Fortschritt-Partei und die Nationalsiberalen werden, wie rS irrtbiiiiisichcr Weise von einigen liberale» Blättern hingestcllt wird, einmitthig den Rickerl'schen Antrag »nterftützc», vielmehr wird sich ein sehr großer Theil dieser Fraktionen, wie im Jahre l877 schon, sich gegen denselben, also dafür entscheiden, daß der Sitz de- ReichS- gerichl« in Leipzig verbleibe. E- war in der Reich-tag-sitzung vom 3. December !88l, al- der Abg. I)r. Stephani die Bitte an die Rcich»- regierung richtete, der» Reich-gericht in Leipzig, das sich bisher in rineni drr städtischen Verwatlung gehörigen Gebäude interi mistisch brsiildct, endlich ein eigene- Heini zu beschaffen und ber Abg. Kutschbach bei dieser Gelegenheit die umlaufenden Gerückte zur Sprache brachte, wonach mit der Erricklnng eine- Reich-gericht-gebäude- in Leipzig feiten- der Reich-- regieruiiq gezögert iverd«, weil in-geheim die Absicht bestehe, da» Reichsgericht wieder von Leipzig zu verlegen. Der StaatSsecreiair de« Reich-jiistizamteS. vr. von Schilling, versicherte dagegen aus da» Bestimmteste, daß der Reichs- regierung eine solch« Absicht fern läge, und sagte zu, die Angelegenheit de- ReichSgerichl-baueS nach Möglichkeit zu beschleunigen. Diese Antwort wurde damals aus allen Seiten de» Hause- mit großer Befriedigung entgegen« genommen. Üi» so erstaunter muß man sein. wenn I zrtzt au» der Mitte der Abgeordneten wieder der Versuch I gemacht werden soll, eine Gcsctze-abänderung zu Gunsten I Berlin- zu erzielen. Die Argumente, welche dafür angesiihrt P««a Armer-Müller Anis» Lchnlttzritz. ) Verlobte. Durch die glückliche Geburt eiae« munter« Knaben wurde» hocherfreut Dhoaberg, den 1L. Januar 1883. F. L. Aaynig. Maria Jühu>> geb. Koch. Durch Sie Geburt eine« «untere« Knabe« hachersrcut Lullu, vllrku» uub Fra«. Leib,«,. 18. Januar 1882. Heule Mittag 12 Uhr schenkte uut Gott einen »weiten Knabe«. Leipzig, de» 18. Januar 1883. Aug. Härtel und Frau. Gestern Abend wurde un- eiu gesundes kräsiige« Mädchen geboren. Gohli», den 18 Januar 1883. Emil vernhar», Anua verntzarb geb. Gltzner. Die glückliche Geburi eine- munteren Mädchen« zeigen hoch erfreut an Carl Dietrich und Frau geb. Gchwtb. Leipzig, den 18. Januar 1883. Leut«X«u:dmitt»g:4'/,l)i>r reriehieä nach litruzuren Dicken unä rudig unser pcuter <-»lbe uoä Vater, cker Hotelbesitzer Ott« Lrrmä. Diekdetrükt reifen äie» mit cker Litt« um »rillen öeileick an I-llt-e», ckon 17. 3«nu»r 1883. ckle trauernckeo Lloterbllebeueo Verwandten und Freunden hiermit die Trauerboilchafi, daß heule unter inniggeliebier Vater, Schwieg-r- »nd Großvater, Herr Postamt--Calrnlator ««er. I. G. Müller nach kurzem Krankenlager im 81. Lebensjahre sanft enllchlasea ist. Leipz g, deu 17. Januar 1883. Familie ^ke««ttz. Heute früh '/,IV Uhr entschlief nach kurzem Krankenlager unser lieber Onkel, der Droschken- besitz» in seinem 08. Lebensjahre. Diel zeigen allen Verwandten und Freunden tirsbetrübt hierdurch an bte Hinterkaflene«. Leipzig, den 18. Januar 1883. Die Beerdigung find« Sonntag Vormittag 11 Uhr vom Trauerhause, Glockenftr. Nr. 4, au« statt. Lieben Verwandten und Freunden die schmerzliche Anzeige, daß meine gute Mutter, Frau Jahaune Christiane verw. Rector Hrchel, früher in Lausigk. nach längerem Leiden heute Vormittag 11V. Uhr saust und ruhig entschlafen ist. Um stille Theilnahme billet Leipzig, 18. Januar 1883. Brun« Lechcl. zugleich im Namen der übrigen Hinterlassenen. Die Beerdigung findet Sonntag Bormilt. 11 Mir vom Traucrhause, Georgenfiraße Ibck, au- statt. He>tt« früh L Uhr verschied «ach längeren, schweren Leiden unsere gute Mutter, Schwester und Schwägerin, Frau verltza verw. Dchrribrr geb H«blsrlb. Die« zeige» allen Verzvaiidtrn und Be- kannten mit der Bitte um stille- Beileid nur hierdurch an Leipzig und Dresden. »te tnmerttbr« Ht«krrlafle«e». Die Beerdigung findet Sonntag Mittag- V,12vom Drauerhause, Südstr. 27. au» km. Heute srüh 3 Uhr verschied nach schweren Leiden im b7. Lebensjahre unter gutrr Gatte und Vater, der Bürger und Taincnschncider Carl Ana«it Aurrbach. Leipzig, Grimma.Wurze». 18. Januar 1883. Die tra«rru»en Htntcrlaffe«en. Die Beerdigung findet Sonnabend Nach mittag 2 Uhr vom ,Drauerhause, Elisen- straße 37, au» statt. Gestern Abend V,8 Uhr verschied nach langen schweren Leiden unsere gute brave Gattin, Schwester, Schwägerin und Tante, Frau Bertha Ereile gkb.Kotte >m 43. Lebensjahre, wa< hierdurch tiefbettübt anzeigen Leipzig, den 18. Januar. bie trauernd»» Htnterlaffene«. Vriiachrichtigiiiig. Allen Freunden und Bekannten die ttaurige lachricht, daß mein Sohn, der Belbgießer «uauft »d«««d Mahr, in der Nacht vom 15. zum 16. huj. in Nürn berg verstorben und am 18. d. daselbst b«. graben worden ist. Um stille- Beileid bittet Leipzig, den IS. Januar 1883. Carl Drautwan« nebst Frau und Geschwistern, Für »ie üderan« herzliche Dteilnatzwe a« öe« Lade ««ö vrgrät«stz «eine» t««ig « gestellte« Prüder» Uerrmann Kr3vLer sage ich Alle« »e« »tesgefü hl teste« Dank. Oo«t»r Lraeger. Zurückgekehrt vom Grabe uiiscre- theueren Entschlafenen sagen wir herzlichen Dank für den Blumenschmuck, Dank auch Herrn Laplan Schmittmann für die erhebenden Wort« am Grabe, vor Allem aber herzlichen Dank sür die mehrmaligen Beschenke der Schlosser- krankencasse. Franz Hilde-Heim, im Namen der Hinterlassenen. für die vielen B weise herzlicher Dheil- naiime bei dem schweren Verluste uns-re- lieben TSchterchenS Louise sagen wir Allen hierdurch unser» innigsten Dank. Leipzig, den 18. Januar 1883. H. Lei«ert und Frau geb. Hartmann-Schueider. Für die liebe, herzliche Theilnahme, sowie sür den reichen Blumenschmuck bei dem so schmerzlichen Verlust unsere- lieben Marte» che« unsern tiesgesübltesten Dank. Leipzig, den 17. Januar 1883. -r. Wilhelm Dchulze und Fra, geb. Iah«. Am 15. diese- Monat- entriß mW de, Tod unsern lieben Lohn Dheadar kn Aller von I2Jadrrn. Herzlichen Dank alle» Freu», de» und Verwandle» sür den reiche» Plumrn schmuck dein, Begräbnisic. Dank de» Herrn vr. Leonhardt sür seine groht Mühe. Dank dem Herrn Pastor ve» Fetlttzsch, sowie seinen Mitschülern. Die trauernd« Famtlie H-cte». verladt: Herr Alexander Lester in Brotterode mit Frl. Emilie Pendel in Oellmtz. Herr I. G. Lcvison. Sprachlehrer i» Chein- nitz, mit Frl. Llara Körner das Herr Vr. plül. Loa Hering. Pastor zu üolmnitz, mit Frl. Dorothea Kuhn in Dresden. Herr Kerl Weitzel, Direktor de- Technicum in Mltstvi ida, mit Frl. Hedwig Koerner in Dresde». Herr Adolph Selbmann in Kirchberg i. S. »st Frl. Adelma Bräuer daselbst. vermählt: Herr Mmc Echönbera in Zauckeroda mit Frl. Lina Bachmanu daselbst. Herr I. I. Klinger in Köhra b. Letpzta mit Frau Sh. I. verw. Reichel geb. Mauersdergrr au« Lhrmnitz. Herr Willy Funk« in Dresden mit Frl. Margarethe Heinrich das. Herr Moritz May, königl. Untersürster t» Hoheneck b. Stollberg, mit Frl. ElSbeth Frrgr aui Dresden. Gedare«: Herr» Amt-richter vr. Hart- maan in Dobrilugk ei» Sohn. Herr» Earl Engelhaupt in Reichcnbach eia Goy». Herrn W. Feldmann in Limbach eiue Dmhter. Herrn Franz Arra» >u Sttehle» et» G«h«. Herrn vr. pkil. O-car Thiergen tu Dresden ein Sohn. Herrn Hugo Koblischkr in Dresde» ein Sohn. Herrn Paul Fischer, Kgl. Post vorsteher in Gorbitz ein Sohn. Herrn vr.jur. Georg Uhlemann in Annaberg ei» Sah«. Geftarde«: Fra« Lar»li»e Louis«Kllhdors geb. Berg in Greiz. Frau J«han»a Maria »er«. Seidel tu Meißen. Herr Iahaun Gottlob Waake i» Meißen. Herr« Axa-lrvdt'« i» Meißen Sohn Friedrich. Herr Aohan, Paul Weber ia Reichrnbach. Herr» Litton'» in Namnbnrg a. S. Sohn Otto. Schlüter'« in Plaue» Tochter Franz Louil Henne in Plauen? Rosine verw. Karthe geh. Do Borna. Herrn GulSbesitzer OberkobritzschT Julie Mala in Warze«. Herr Darl U»guft Schubert in Gadlenz. Herrn Schlostermstr. Prager'« in Lhemnitz Sohn Mar. Frau Johanne Sophie »erw. Gürtler ged. U-ßler in Lhemnitz. Herr Johann Maller, Pens. Hautdoist-sergeaiit in Lhemnitz. Herr Nictor «laake, Gastdofsbesitzer in Einsiedel. Frau Eleonore verw. Rößler iu Dresden. Frau Auguste Ziegeubaig geb. Köhler i, DrrMen. Frau Laura verw. Koch geb. Küknttt i, Dresden. Herr K. R. Sardoriu« in va«tze». Frau Magdalena Noack geb. Schreiher in Soculahora. Frau Emilie Müller geb. Heintz« in Dresden. Frau Ottilie »err ^ Scheidhauer >a Kötzschrnbroda. August Edelmann, Fabrikant i Frau Johanna veno. Bahuhosklspect« geb. Schmidt i» Dresden. V»rr« »«o» s ». «r» Joh. L obem« i, A»tz»«MP in sich Dochter Martha. Fra» «»guste Drauerhause rdiauna » Dre«d «er »err« rtratz« Pastamts-Ealenlatar A.«. IllL»«r fl«»«1 »«« 28. «,nnade«d Mittag p«»tt 2 Uhr «zg D«tt. vtruut-vaL, sifio Damea: DienSl..Doni,er«t..S»»»ab. v,v- «U . V.11. Moutag, Mittnwcü. Freitag 8l>KikHlj3l1 IkMII.WVWMM^D°men^D.eu-...D°nnerSt.. s-mwd, v.b. V.1L, Mz»»ag. Mittw.. Freitag Paststratze 7. Tägl. geöffnet von Morgen« bl« Abend«. Sonntag« bi» Mittag». WannencnrbSdrr genau nach ärztlicher VerorlMung. Speiseanft. l. u«g II. Sonnabend: Hirse mit Rindfleisch. D. V. Jentsch, v. Schktdler. werden, sind keine anderen al» die schon oft gekörten. Die Mitglieder de- ReichSgericbtS und der Anwaltschaft müßten gewissermaßen mit eigenen Augen sehen, wie das Reich-recht entstehe, sie müßten in der Lage sein, mit den Verlrelern der gesetzgebenden Körperschaften und den in Berlin befindlichen Autoritäten aus allen Gebieten der Rechtspflege i» Verkehr zu trete», auch erheische e- das Interesse der Reich-einheil, baß da« Reich-gericht nach der deutschen Hauptstadt verlegt werde. Len Sitzungen de- Parlament- dürsten »un aber die ReickSgerichlö- mitglieder u» Berlin nur sehr spärlich beiwohnen, so daß c- mit de» „eigenen Auge» scheu, wie da- Reich-recht entsteht", eine eigene Sache sein würde. Die Herren würden sich ibre In- sormationen immer wieder au- den stenographischen Sitzungs berichten schöpfen müssen, und da- können sie in Leipzig eben so gut wie in Berlin. Wa» den persönlichen Verkehr mit bcn Volksvertreter» und den wissenschaftlichen Autoritäten an betrifft, den angeblich die Reich-gerichtSinitglieder vermissen sollen, so wird sich derselbe allerdings in Leipzig nicht ersetzen lassen. Indessen sehe» wir nicht ein, welche außerordentliche Bedeutung ein solch subjektiver Verkehr sür die objektive Be- urtheilung einer Rechlösrage haben sollte. Gerade der Um stand. daß die ReichSgcrichlömilglieder in Leipzig persönliche» Einflüssen weniger auSgesetzt sind als in der Reich-Haupt stadt, läßt ihr Bleiben daselbst wünschenswerlh erscheine». Wenn sie aber Belehrung von dieser oder jener in Berlin lebenden Autorität zu erhalten wünschen, so wird ihnen diese im schriftlichen Verkehr gewiß eben so gern ert heilt werden al- i« mündlichen. Möge man doch nicht mit zu dunkeln Farben austragen! Wenn die Herren in Leipzig auf Ehr' und Gewissen nach ihrer Meinung gefragt würden, so würden sie vielleicht ru- geben, daß r- sich in Berlin angenehmer al- in Leipzig lebe (?). daß sie aber in Bezug aus ihre amtliche Thätigkeit bisher noch keinen Nacktheit durch ihren Leipziger Aufenthalt erfahren haben und in Zukunft auch nicht befürchten. Und wa- die Frage der Reich-einheit anbetrifft, welch« mit aufgeworfen wird, um die nationalgesinnten Abgeordneten sür die Ver legung de- Reich-gericht- nach Berlin zu stimmen, so dürste diese gerate die entgegengesetzte Wirkung äußern. Abgesehen davon, daß Leipzig eine gut deutsch und national gesinnte Stakt ist. welche, wie der Abg. Vr. La«ker in der Sitzung de-Reich-tag- vom 2l. März l877 treffend äußerte, „gerade in ihren nationalen Bestrebungen von keiner anderen Stadt übertrofsen wird, auch nicht von Berlin", so ist auch die Maß regel. die oberste Gerichtsbehörde de- Reiche« in die Stadt eine- MittelstaateS zu legen, viel eher geeignet, da« Interesse sür da» Reich bei den stleinsiaaten zu wecken, alS wenn in der Reick-Hauptstadt alle Behörden centralisirl werden sollen." Nachtrag zum politische« Tagesbericht. * Die „Norddeutsche All gemeine Zeitung bestätigt unsere an einer anderen Stelle unsere» heutigen Blatte- gemachten Mittheilungen, betreffend die Erkrankung zweier Reich-beamten, de- Herr» v. Bötticher und Burchard. Da- cfsiciöse Blatt schreibt vom Mittwoch: Drr durch Urberarbeitung hervor-erusrne Krauk- heitszustand de« Ttoat-secrerink- de» Innern ». v-tticher und de« Herrn Staat-secretair- de- Reich-schatzamt- Bnrchard läßt befürchten, daß dieselben noch länger« Zeit sich von deu Gelchästrn werden fern halten müsse«, und e« ist d«her eine kttrri- mistischr Regelung drr Stellvertretung dr< Reich-kanzler«, welcher selbst noch leidend ist. noihwendig geworden. Se. Majestät der Kaiser hat den preußischen Herrn Finanzminister für die Dauer der Krankheit de« Herrn v. Bötticher nut der generellen Stellvertretung dr- Reich-kauzler« in den Rcich-kanzler-Geichästcn bettaut. Fürst Bismarck Hot mit Herrn Scholl gestern eine längere Beiprechung über die Behandln» der ReichSge lz gefi schäfte gehabt. Herr v. Bötticher befindet sich zwar aus dem Wege der Besserung. Nach Ansicht der Aerzte kann «b«, «ine vollständig« Genesung nicht eintretea, wenn Herr ». Bötticher «icht für längere Zeit dk bisher eutbehrle Ruhe geuießt «ud sich von den Geschäften fern hält. * In der letzten Zeit waren (wie die „Nat.-Ztg." meldet) in sonst wohlinsormirlen Kreisen Nachrichten verdrertet, w-uach zwischen dem Statthalter der Reich-land« und Ber- iiner Stellen sich Differenzen ergebe» hätten, die bis zur Stellung der Eabinet-sraae gediehen wären. U»4 de» Un rede. welche Feidmarschall von Manteuffel an de» Laude»- au»schuß gerichtet hat, dar? man indessen schließen daß diese Differenzen vollständig beigelegt siud. * AuS Budapest, 18. Januar, wird «ns geschrieben: Den in Ihrem Sonntag-artikel au-gesproche»eii Zweifel de« züglich der Besetzung de» Pariser Botschaftrrposten» durch drn Grasen Andrassy kann ick. soweit meiue Informationen hier reichen, nur bestätige». Andrassy wird nicht nach Pari« gehen, sondern er wird hier bleiben. Thatsache ist soviel, daß man in höchsten Kreisen den Wunsch hegt, ans die Pariser Ist«, reichisch-ungarische Botschaft einen Mann zu schicken, der vermöge leiner Stellung in der Diplomatie und der Socielve den Nimbu- wieder herstelle, an welchen der BotschastSkörper der Monarchie durch den Selbstmord Wimpsien'S immerhin einige Einbuße erlitten hat. Daß aber dieser Mann nicht Gras Andrassy sein wird, kann al- aut- gcmacht betrachtet werden. Andrassy hat auch al-z»rück> getretener Minister in dieser Monarchie eine wichtige Mission. Al« aktueller Minister halte er mit Hilfe von Kolomau Disza da« deutsche Bündniß in diese Monarchie einzusühren, alt disponibler Minister hat er zu wachen darüber, daß nicht Andere verderben, woran er gearbeitet. Audrassy ist dein» Hof pvi-som» gruttssim» und zugleich der vertrauteste Rathgeber de« Kronvrinzen Rudolf. Seine Entfernung würde daher in allererster Linie schon der Hof nicht zulassen. Der Pariser Botsckafterposten wird ganz einfach besetzt werdrn und zwar aller Wahrscheinlichkeit nach durch einen der Sertion«- chrf« im Ballplatzhause. Man nennt in erster Linie den Grasen Hoyc«, der bekanntlich Gesandter in Bukarest war. Positive- läßt sich hierüber heute noch kaum sagen, da die Nothwendigkeit dieser Postenbesetzung viel zu plötzlich ackern- men ist. al- daß man über einen neuen Botschasler^vchub auch nur im entferntesten gedacht hätte. Positiv ist nur so viel, daß da» deutsche Bündniß in dieser Monarchie zum vorwiegendsten Theile aus den Schultern Audrassy'« und Ti-za'S ruht und daß Oesterreich-Ungarn in Pari- keine „Mission" zu erfüllen hat. um sich dort gerade durch drn Grasen Andrassy repräsentiren zu lassen. * Au- Kiew wird ossiciv- vom lü. d. M. geschrieben: „Die Annahme, daß die allmälige Rückkehr der in den Jahren 188l und 1882 au- Rußland au-qewiesenen oder fiLchtig gewordenen Juden in den Bevölkerung-Verhältnissen den früheren Zustand wieder hcrbeigesührt habe, ist Wenigsten detreff« der südwestlichen Provinzen und insbesondere der Statt Kiew durchaus unbegründet, wa- schon dir amtlich erhobenen Daten über die Anzahl der hier wohnhaften jüdi schen Familien ohne alle weiteren Eommentare erweisen. Im November vorigen Jahre» zählte man in Kiew 3749 jüdisch« Familien (ll,l77 Personen). Bor dem 13. Oktober 188l, d. i. vor der seinerzeit betreff« hiesiger Juden angevrdnrten Berificirnng ihrer Berechtigung zur Bewohnung Kiews, gab e» hier 8l38 Familien» also mehr al« da» Doppelt« de- heutigrn Stande»." * Zum Stande der armenischen Frage wird un» au- Konstantinopel vom 12. d. M. geschrieben: Di» öffentlich« Aufmerksamkeit fährt sort, fick anael-Helllichtst» Armenien zu beschäftigen, weil man weiL hp-«»ver nnlkrl 8l d«1 Berliner Vertrage», welcher von ABweniea spricht, im>«hr »cckd «uf da stle detriflt. m«, e« mit dabt haben, «« hau«, si, »k ah »uh verhafteten l kriegerische > jalivu unter Osficierr»: s liche Subscr drr Dtzatsac glirder der llirecht da, niitttrende« qegen die I «eriheidigm Di« Regier, Herab »n» de accevtire«. Distrikten , auch ettvai «endigket» I Jnsurrertta Patriarchen aus »»schul voa den: 2 aesetzi wert Ohschöu der eurvpö tteibungen menien ge Natur find geführt, w< worden we wurde, sün bezahlte di Frist adae Diitzeud V Knüttel« r wurde arg um de» an den llrheb« » Erzeru, dieser Gele mau di« t von «00 I daß diese Abrede, b brwitt, das erinnert d ähnlicher - uuttrzeichi demächliai »ohuer si da Hand ,»nächst ii uieu eiuzi Armenien nungrn a Völkern»- * Zv wird de b. 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