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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 01.03.1883
- Erscheinungsdatum
- 1883-03-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188303017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18830301
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18830301
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1883
-
Monat
1883-03
- Tag 1883-03-01
-
Monat
1883-03
-
Jahr
1883
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 01.03.1883
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wurde folgender Antrag gestellt, der zwar seiner ab geschmackte,, Form wegen nicht angenommen wurde, aber doch wiedergegebe» zu werden verdient, da er bezeichnend für die Rohheit der Gesinnung der Antragsteller ist. Er lautete: „Wir, die Maurer von Dublin, hasten und verabscheuen Carey wegen der Weise, in welcher er die kaltblütige Ermordung von Lord Fr. Cavendish und Herrn Burke leitete, und wir fordern hiermit die Regierung aus, ihn von dem Zeugentische aus die Anklagebank zurückzuversetzcn, damit er am 6. Mai (dem Jahrestage de« Doppeln,vrdeS im Phönix-Park) gehängt werde, seiner Leiche dann die Haut abgezogen und dieselbe mit Dornsträuchen auSgestopft und al« ein NationalitätS- Emblem an der Gesängnißinaner aufgehängt, sein verfaulter Körper wie der eine« Meuchelmörders begraben und aus seinem Grabe ein Stein gesetzt werde mit folgender Inschrift: „Der Hauptmörker (und später Angeber) deS Lord Fr. Cavendish und Herrn Burke^S, 6. Mai 1882". So lange diese groteske Brutalität de« Beisallsgebrüllc« der Iren sicher ist, werden auch die Verbrechen nickt aushörcn. Begegnet man doch noch immer in den Zeitungen Vorschlägen, durch Kohlenöl ganz London zu sprengen, und dergleichen mehr. Man mag dieses Gemisch von Ruchlosigkeit und Humor ja in Irland höchst belustigend finden; so lange eö sich indiß, wie neuerdings wieder, in den Verbrechen der Mondsckeinbanden in unmittelbarste Praxis umsetzt, werden die Engländer gut thun, mit der rücksichts losesten Strenge die Mörder abzuthun, deren sie habhaft werben können. Die Iren werden dann schon von selbst be ginnen. die Sache ernst zu nehmen. Der Polizeirickler Curran hat am Sonnabend in der Dubliner Burg jene größere Unter- suckung begonnen, von der man sich weitgehende Entdeckungen verspricht. Es ist noch nickt klar, ob sich die Untersuchung auf die Persönlichkeit de« vielgenannten „Numero Ein-" be zieht oder aus die Verbindung der Verschwörer mit den Füh- rern der Landliga und ihre geheimen Geldbezüge. Das gewerbliche Fachschulwesen in Preußen. >'1-0. Berlin. 27. Februar. Die Uaterrichtscommission deS Abgeordnetenhauses beschäftigte sich in ihrer letzten Sitzung mit een Baugewcrkschulen und faßte hierbei «inen Beschluß, der für die Entwickelung deS qesammten gewerblichen Fach schulwesen« in Preußen eventuell von hoher Bedeutung werden dürste. Den Anlaß hierzu gab eine Petition der Stadt Deutsch-Krone, woselbst im Jahre 1877 auf Anregung de» damaligen Handelsministerium« eine Baugewerkschule mit Staatöunterstützung errichtet worden war. Die Stadt soll jetzt außer der Unterhaltung-Pflicht de« Gebäude« und der Znventarien eine dauernde Last von 8000 im Jahr über nehmen. und petitionirt, da sic sich hierzu außer Stande fühlt, dleserhalb beim Abgeordnetenhause. Der Referent, Abg. v. Schenkendvrff, legte zunächst den Thatbestand eingehend dar. und ging deS Weiteren von der Ansicht au«, daß die Com mission nur Stellung zu dem Anträge nehmen könne, wenn sie zu der Frage der Lostenverthcilung zwischen Staat und Commune generell Stellung nehme, und hierbei insbesondere die Frage erörtere, ob der jetzt fast überall gebandhabte BertheilungSmodnS, wonach die Com- niune die Gebäude hergebe, und di« eine Hälste der durch das Schulgeld nicht gedeckten Kosten trag«, während der Staat die andere Hälfte gewähre, überhaupt ein billiger und gerechter sei? Referent mußte diese Frage für die Baogewerkschulen verneinen und stellte in seiner Beweisführung die Bortheile, welche die Commune und Einwohnerschaft von der Anwesen heit einer Baugewerkschnle habe, in Zahlen auSgedrückt. den erwachsenden Lasten gegenüber. Er bewies hiermit, daß die Bortheile und Lasten im Mißverhältniß zu einander ständen. Ein richtiges Lerhältniß sei etwa hergestellt, wenn die Com mune alle sachlichen Kosten übernehme, während der Staat die BerwaltungSlosten allein trage. Zu den sachlichen Kosten seien zu rechnen: die Hcrgabe und Unterhaltung der Gebäude nebst Inventarien, ferner Heizung» Erleuchtung und Beauf sichtigung der Räumlichkeiten. Eine Baugewerkschule recru- tire sich au« mehreren Provinzen, also au- einem größeren wirthschaftlichen Gebiet. So seien von den 119 Schülern in Deutsch-Krone nur 4 ortSangehörig. während 115 den Pro vinzen Oft- und Westpreußen, Posen und Pommern angr- börten. Die Stadt zahle ihre heutigen großen Ausgaben also für Fremde. Da- sei unbillig. Das Baubandwerk, wozu außer den Maurern und Zimmerleuten auch die Steinmetzen, Bauschlosser und Bautischler gekörten, sei über das ganze Staatsgebiet annähernd gleichmäßig vertheilt; da überdies der Staat hier auch in baupolizeilicher Hinsicht hervorragend interessirt fei, und er zugleich den größten Bauunternehmer bilde, so erwachse besonder» au» diesen Verhältnissen heraus auch seine Verpflichtung zur Unterhaltung der Sckulcn. Bei einem derartigen VertheilungsmoduS würden die der Ent wickelung dieser Schulen jetzt entgegenstehenden Hindernisse beseitigt werden; insbesondere aber würden bessere Lehrkräfte gewonnen und da« jetzt erhebliche Schulgeld wesentlich ver ringert werden können. Da- gleicke Mißverhältniß werde in Höxter, Idstein, Eckcrnsörde, Erfurt und anderen Orten empfunden. Nachdem Referent noch hcrvorgchoben batte, daß in Österreich, Bayern. Württemberg, Baden, Heften nnd Sachsen der Staat die Bangewerkschulen zum Thcil ganz allein unterhalte, zum Theil dort aber ein VertheilungS- moduS Platz greise, wie er ihn angedeutet, stellte er den Antrag, die Petition der Stadt Deutsch-Krone der könig lichen Regierung zur Berücksichtigung zu überweise». Der Geh. Rath Lüdcr» legte die Bereitwilligkeit der StaatSregierung dar, die BeilragSpflickt der Commune aus ein Viertel der ungedeckten Kosten herabzusetzcn: damit würden etwa 125,000 .-k für den Staat erwachsen; würde der Antrag de» Referenten angenommen, so würden die Kosten noch 45,000 im Iabre betragen. Abg. von Hammerstein stellte den Antrag, die Petition der Regierung nur zur Erwägung zu empfehlen. Bei der Abstimmung wurde jedoch der Antrag de- Referenten mit großer Majorität angenommen. Stimmt da- Hau» dem Anträge der Commission zu. so ist damit ein erster und wichtiger positiver Schritt zur Hebung de« Handwerk» gctban, dem l,öffentlich andere bald folgen werden. Hierbei sei bemerkt, daß der Referent auch die übrigen gewerblichen Fachschulen berührte und zu dem Schluß gelangte, daß nicht alle Fach schulen mit gleichem Maß gemessen werden dürsten. Im Allgemeinen müßte dasjenige wirthschastliche Gebiet hervor ragend zu den Kosten hcrangezogcn werden, da» den Vortheil von der Fachausbildung bat. So interetsirten die Webeschule in Creseld und die Maschinenbauschule in Remscheid den Westen deS Staate» mehr als de» Osten. Tie Commission beschloß schließlich schriftliche Berichterstattung. Ernennungen, Versetzungen rc. im öffentlichen Dienste. Departement per Finanzen. Bei der Postverwaliuna sind ernannt worben: Maxiinu» Victor Albin Weigel, zeither Postdirector in Schneeberg-Ncustädiel, al» Vorsteher de« BalmvostanitS Nr. 32 in Leipzig; Eduard Hugo Rost und Gustav Adolf Fichtner, zeither Postpraktikantcn. als Poslsecrrioire; Karl Bergmann. Gustav Louis Adels Geist, Karl Oscar Gustav Link. Georg Richard Edwin Ianke und Richard Otto Gr ei selb, zeilber gegen Tagegeld beschäftigte Postassisicnlen. al- etatmäßige Postassistenten; Johann Friedrich Christian Rauten- krau-, zeither Postanwärter, al- etatmäßiger Postassistent. Literatur. Spir, A.. Studien. Leipzig, 1883, I. G. Findel, brach. 1.20 Dnrs eine neue Schrift de« scharfen Denker- Spir schon an sich willkommen geheißen werden, so «m so mehr ihre» höchst zeitgemäßen Inhalts willen. Den Hauvtgegenstand der geistreichen Broschüre bildet eine Arbeit über „Versöhnung zwischen Wissenschaft und Religion", um die sich drei andere, mit ihr in Zusammenhang stehende Studien grawuren. Wie wichtig die Erörterung dieser Fundamental frag« ist, «ratedt sich schon an» de« kürzlich da« Hof- Prediger Stöcker in Verna arge» eine akademisch« Rede Du voy<- Reymond's gehaltenen polemische» Bortrag, in welchem der Darwi- ni-muS vom Standpunkte de- Glauben- au» verworfen wird. Die erste Abhandlung Spir'S „Zwei Ratnrsorscher über da« Natur- erkennen" beschäftigt sich mit Helmholtz und Du BoiS-Reymond und leitet t» ebenso tiefer wie volk-verständlicher Darstellung aus die Hauptfrage der Versöhnung von Glauben und Wissen über. Spir scheidet die beiden Gebiete in einer Weise, daß jeder Streit unter ihnen ausgeschlossen erscheint und eine Geist und Gemüth be friedigend« einheitliche Anschauungsweise, wie sie unserer Gegenwart Noth thut, gewonnen wird. Da der Bersasscr für alle seine Be hauptungen in seinen größeren Schriften, wie „Denken nnd Dirk- lichkeit", Beweise beigebracht, so kann man süglich lagen, der kritisch« Jdeali-muS Kant'» feiere in dieser kleinen Schrift seine Auferstehung durch einen ihm ebenbürtigen Weiterbildner seiner Lehre. Der materialistische Aberglaube hat bisher seine beste Stütze darin ge sunden, daß er die Religion als im absoluten Widerstreit mit der Wissenschaft hingestellt: hier gewinnt sie in geläuterter Form wisse» schaftlichea Boden und eiue dem Naturalismus unangreifbare Stellung. » « « Das neue Nürnberg und sein« internationale Bedeutung von Daul Dehn. München. G. Franz. Preis 80 >ij. — Die« Schriftche» ist ein Nachhall der bayerischen Kunst- und Gewerbe» AuSpelluag zu Nürnberg im Jahre 1882. Mit einem Rückblick auf da« alte .Nürnberger Gewerbe- und Kunstleben läßt der Verfasser dessen Weiterentwickelung in der neuen Zeit an un« vorüberziehea und untersucht die Faktoren, die zu dem Wiederaufleben desselben beitrugen. Nicht unverdienstlich ist in dieser Hinsicht dal, wenn auch noch jung« Gewerbemuscum, von dem die Organisation der gedachte» Anstellung anSging. Da- hierbei durchgesüarte System der Fach- gruppirung wird vom Verfasser in seinem Bor- und Nachtheilc be leuchtet. Im Anschluß hieran wird eine Uebersichi über Nürnberg» Ausfuhrartikel gegeben nnd die dadurch in Lhätiakeit gesetzten Industriezweige, ipeciell noch die graphischen Künste. Tadelnd bemerkt wird, daß aus der Ausstellung von Arbeiterwvblfahrt-ein» richtuagea fast Nicht-, von Arbeiterschutzmaßregel» womöglich noch weniger zu entdecken war. V7. * . Kußleibe« nn» rattonele Fußbekleidung oder dar Fuß- bckleioungZioesen vom ärztlichen Standpuncte a»S. Von Vr. BStich. Stuttgart. I. B. Metzler. Preis 2 ^ ES ist nicht zu leugne», daß >m Fußbekleidung-wesen ein unsäglicher Unverstand herrscht» hauptsächlich bedingt und hervorgerusen durch die liebe Eitelkeit der Schuh- und Stieseltragenden, aus möglichst kleinem Fuße lebe« zu wollen, und daß auch die weniger Vernünftigen von der dadurch her» vorgerusenen Neigung der Schuhmacher za leiden habe«, möglichst knappes Schuhwerk liefern zu wollen. Mit einiger Festigkeit de» Willen- setzt man ober diesen Künstlern gegenüber seinen Kops schon durch ohne anatomische Vorlesungen, einfach dadurch, daß man unpassende» drückendes Schnhwerk nicht annimmt. LobenS- werlh ist trotzdem allerdings da» Bestreben unter dem schuhtragendeu und schuhmachenden Publicum, vernünftige Ansichten in Schuh- angrlegcnheiten zu verbreiten und darum dem Büchlein des vr, Bötich die weiteste Verbreitung und Wirkung zu wünschen. Sieben beigegebene Tafeln illustriren den gesunden und die der- schiedenen kranke« Füße, sowie die Art und Weise, wie diese Miß bildungen durch mißgebildete» Schuhwerk erzielt werden. Daß wie bei allen Nothschreiea auch bei diesem der Verfasser schließlich StaatShilse gegen da- Schuhdrücken auruft, ist selbstverständlich. VV. Ldtövps, I-slVLlx, bülele4r»-4««ki»t»«livn üaroau, empfiehlt elvlLtrlsedeveleuelttvvMinrleNmiKeii mit H»«-ilui»g;n- und System 8>em«u» äk Kulrsto, vdinoo, 8re»o etc. I^evbon-tiilLxM Svstem Mieder. 1» «»erkannt sachgemäßer Ausführung. für inpuftrtelle Zwecke nnp Hansbedars. V«pptvll-n.vovßoll-rndiMIassr «»nie»-- « Itatlinrtn^nMtrnnu« «. LusserMvölulUvIl ureisvvrlk empfehle für die Frühjahr--raison stl»uiN,»-4s»r«11»en, Aenster von 4 75 an. kortitzren- anck MüdvIstvSe, Dsvvtolis, UsolrcksolLSn, Lvpdnckevßvll, Settcksvß«», 6rv88ei' 8t!e>ieielen-^u8vei'!iaut' zu ganz außerordentlich billigen Preisen bei » I,«ntn Kurprinzftraße IS Ssrwruw Svksidv, I-eipry; — ketsrü»tra«»e 13. Ls. ^ »»iinirtziLiL A Mtr bLNtk«, nii»1 ISswI«», <prchr»»itr1»urrro 4lnuuteIIi»»n«?r» ni.erut.h'rel»«»,) <ulOl»v »uoti ^II«aletn'n Kn^Iikaoli). chllOlnisren LdHpsttr TntvVrnttLtnntrwm»« IG Martini»«lork. kür IllLAVlllolllklläs llrrtlleb empk., lnnxPikr. 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K. Telkgravden-Amt 1: Kleine 5. S. Dostamt 4 (Mühlqafte). Feiildergafte ö. >6. K. Dostamt 6 (Weüstraße). 2. K. Postamt 1 lAuqustuSvlatzs. !7. K. Postamt 7 (Ranstädter Stein- 3. K. Postamt 2 (Leipzig. TreSSaer weq>. Badadvt). 8. K. Postamt 8 (Eilenb. Vobud.). 4. K- Postamt 3 lBoirikch. Balmb.).!S. L. Postamt 11 lüörnerstraßej. 1) Bei den Postämtern 5 (Reumarkt. Hohmonn'» Hof) und 10 (HoSpitalftraßei findet Teleqravdenbetrikb nicht statt: da- erster« Amt nimmt ,edoch Telegramm« znr Vesargung an di« nächste Trlegruphenanstalt an. 2) Di, Postämter 1—4. »-« nnd 11 sind für dO Ammh«« «. «« Telegramme« außer während der Postdienstftund«» (AochentaaS von 7 bez. 8 früh bi- 8 Abend«. Sonntag» von 7 b«». 8 früh bis S Vorm, und von d bis 8 Uhr Abend«) anch an folgende» Stnr.hr» geöffnet: a. au Pen Wachentaae«: di« Semter 1, 2 und 3 von 8 bi- S Uhr Abend«, die übrige» Aemter nur während der Poftdienststnndr»; d. an de« Lanntagrn. da« Amt 1 von 10'/, hi« IS»!, vorm., die Aemter 2—4, 6—8 »ud 11 von 11 bi- 1 vorm.: e. an den Aelttage« find Bost- und Telegraphendieuststunde» übereinstinnneud nur wird da- Postamt 1 über Mittag sür den Lostdienft »ou 11 bi- 1 und sür den Telegraphen- dienst von KL/, bi- 12'/, Uhr offen gehalten. S) Do- PostamtRr.SiNaschmarkt.Büriengebällde- ist nur «»Wochen, logen von 11—1 Udr zur Annahme von Telegrammen geöffnet Landmrhr-Vureau IM Schlosse Pleißcnburg, TdurmdauS. l. Etage link- (über der Wache befindlich). Die Bureouzeit ist Wochentags von 8 Uhr Vormittag« bil '/,5 Uhr Nachmmag-, Sonn- und Festtag« von 9 bi« 12 Uhr Vormittag-, vesteutliche vtdliothrke«: Stadtbibliothek 11-1 Uhr. «olk-bibltothek ll. (l. Bürgerschule) 7-/,—S>/. Uhr «beud». »olk-bibliothek IV. (Vl. Bürgerschule^ 7V.—SV. Udr Abev»^. volk-bibliothek V. (Poftstr. 17, i. Hose ltt.) 7V.-SV. U. Ab. Pädagogische Centraldidliothek (ComeaiuSsttftuug) Sidonien- strotze 51, geöffnet Mittwoch und Soanabeud voa 2—4 Uhr. Städtische Spareaffe: Expedition-zeit: Jeden Wochentag Ei». zahlungen, Rückzadlunqen und Kündigungen voa früh 8 Uhr unniuerbrocheu bis Nachmittag« 3 Udr. — Effectea-Lombarvgeichäit 1 Treppe doch. — Filiale sür Einlagen: Berndard Wagner, Schützeastraße 17/18: Gebrüder Svilluer, Windmühlenstraße 30: C. Hcinr. Unruh, Weststraße 17; Julia- Hvffmann, Peter-stein- weg 3: LouiS Apitzsch, Querstraße 1, Eingang Grimm. Steinweg. Städtisches Leihhaus: Expedition-zeit: Irden Wochentag von früh 8 Ubr ununterbrochen bis Nachmitt. 3 Uhr, während der Auctton nur bis 2 Uhr. Eingang: sür Psönberveriatz und Herausnahme vom Waageplatz, für Einlösung und Prolougaiion von der Nordstraße. In dieier Woche versallen die vom 26. Mai bi- A. Juni 1882 versetzten Psänder, deren spätere Einlöiung oderProlongaiioa nur unter der Miientrichtuag der Auciionsgebühren stallfinden kann. Stadt-Lteucr-Einnaüme. ExpeditioaSzcit: BocmüiagS 8—12, Nachmittags 2—4 Ubr. K. Sachs. Standesamt. Schloßgafte, Oollsginw cknridienm, Eingang links von der Ledig-Paftage. Expediliouszeit: 9—1 und 3—5 Uhr. An Sonn- und Festlagen jedoch nur zur Anmeldung von todtgeboreuea Kindern und Sierbesällen von ll—12 Uhr. Städtische Anstalt sür Arbeita-Nachwetsung (Mühlgafte Nr. 7, parterre), werktäglich geöffnet Vormittags voa 8—12 Uhr, Nachmittag» von '/,3—V,7 Uhr. Herberge zur Heimath, NlrlchSgaffe Nr. 7S» Nachtquartier 25. 30 und 50 Mitiagslisch 30 Herberge für Ticustmädchcu, Kohlgartrnstraße Nr. 19, 30 >4 sur Kost und Nachtquartier. Daheim sür Arbeiterinnen. Braustraße Nr. 7, wöchentlich 1 ^ sür Wovnung, Heizung. Licht und Frühstück. Die Kinder-Poliklinik, Leplaystraße 2, pari, (neben Kurprinzstr.) sür kranke Kinder Unbemittelter offen Markttag- 3 — 4 Uhr. Stadtbad im alten IacobShoSPitale, an den Wochentagen von früh 6 bis Abends 8 Ubr und Soun- und Feiertag- von früh ü bis Mittags 1 Uhr geöffnet. Nene« Theater. Besichtigung desselben Nachmittag- voa 2—4 Udr. Zu melde» beim Theaier.Imvector. Städtisches Museum, geöffnet von 10—3 Uhr. Eintrittsgeld 50 >4- (DaS im Erdgeschoß neben dem Larton-Saal befindliche Kupfer» stich-Cabinet geöffnet von 10—2 Uhr. — Eintritt unentgeltlich.) Del vcrchio'S Kunst-AuSstcllung, Markt Nr. 10, Kaushalle, ge- öffnet Wochentags von 10—4, Sonn- und Festtags von 10—3 Uhr) Patentschristen liegen au- Reumarkt Nr. 19, I. (Handelskammer. 9—12, 3—5 Ubr. Kunstgrwerbe-Musem«, Thoma-kirchhok Nr. 20, I. Die Sanon- lungen find Sonntags V,11—1 Uhr. Montags, Mittwochs und Freitags 11—1 Uhr unentgeltlich geösfnet. Unentgeltliche Aus- kunst über kunstgewerbliche Fragen und Entgegennahme voa Auf träge« aus Zeichnungen und Modelle sür kuustgewerbliche Arbeiten an allen Wochentage» 12 bis 1 Uhr. - > vorbilberlammlung für Kunst-Gewerbe, Grimm. Strinw. 17, Sonntag-, Montags, Mittwochs und Freitag» je von 1! bi» 1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unterricht im kunstgewerblichen Zeichnen fürErwachseneweiblichen Geschlechts am DienSiag und Donnerstag 12—2 Ubr seitens des Inspektors, Proiessor A. EchefferS, für 10 aufs Halbjahr. Unentgeltlicher Unterricht im Freihand- und Or»ame»tze>chnen unter Leitung de- Eben- genannten sür Erwachsene männlichen Gesd'lechis Montag, Mittwoch und Freitag Abends 7 bis 9 Uhr im Wintersemester. Zoologischer Karten, Psaffendorfer Hof, täglich geöffnet. Schillerhaus iu vohlt« täglich geöffnet. keuvrinvIelestSlI««. Haupt-Feuerwchr-Tepot: !6.Polizei-Wache Alexanderstr. 28. Fleftcherpliitz Nr. 7. ^7. - - Tauch. ThorhauS. 1. Bez.-Feiierwach«Rathh. (rieävis8. - - EuiritzscherSir.98. Börie). 9. - . PlagwitzerSir.3S. 2. » - Hosspiialstr. 2. In dcmKrankenha»>e(Liebigstrabe). 3. . . Zeitzer TborliS. - der Gasanstalt l (Eutr. Str.), Ha»pt-Telkgraph«»-Station (Ralh- haur.Durchgang), Polizei. Hauplwache (Naschmarkt). Magazingass« Nr. 1. Schlcttcrstraße 15 (5. Bürgerschule). Leihhaus, Neuer Theater. 1. Polizri-Wache(Grimm.Stemw,46 2. - - Härielstraße Nr. 4. 3. - - Franks. Straße 47. 4. - - Zeitzer ThorhauS. 5. - - UjrichSgasse Nr.65. Gasanstalt II (Südvorst.). - dem Neuen IobannishoSpital. - d. Weststr. 29<Blüthner's Fabr.). . der Frcgestraße Nr. 6e. - der ThomaSmüble. - dem Dresdner Thorhause. - - Maschinen-, deS Wasserw. - « Wächterhause des Hoch- relervoir, Probsthaida. Auf dem Nicolaithurm. - - Thoniasthurm. In den neue» Milnairbaracke«. v. ch. » Uuilbnllen-, lustrnment«»- und 8alt«n-8»»dln»tz (14. »umnrlrt, 14). bro»»o» Auelstnston-Sortiment und l.«stm»»1»It klle Rvelk. keemanent« ^ueetellung von klügeln, kiaaivoe und Lnrmoniumi. Verbnnk und Vermiet!»»»«. I. ch. 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Reinbold, sein Pflegesoha MalhiaS IustuS Joseph Hieronymus Tiftot I Hauptleute der französischen Deprcaux / Garnison in Danzig Hennecker, eia «estsälischer Bauer . . . Ein Knabe Frl. Pestaer. Menoniten und kranzöfische Soldaten. Ort der Handlung: ein Dorf bei Danzig. Zeit: 1609, während der Besetzung Danzig« durch die Franzosen. Rach dem 2. Acte findet eine länger« Paust statt. Preise »er Plätze. Parterre 1 SO-tz. Geis. Parterre 2 ^4. Paraaet 3 ^l. Parterre- Logen: Ein einzelner Platz 2 ^4 50 Proseeniams-Loqen im Parier« nnd Balcon: Ein einzelner Platz 5 ^4, Mitteldoleon: vordrrreihea 5 ^ Mittelbnlco» 4 >4, Hinterreihe» 8 ^4, Seiteo beleon 4 Velron-Loge»: Et» einzelner Platz 8 ^4. Prosteninms. Logen im ersten Rang, nn einzelner Platz 3 ^l, Amphitheater: Sperrsitz 3 >l, Stehplatz l 50 Loge» de« erstsu Ranges ein einzelner Platz 2 50 ->j. Zweiter Rang. Mittrlplatz, Sperrfitz 1 u4 75 Eeitenplatz, Sperrst» 1 ^4 25 Stehplatz 1 ^4, Dritter Rang. Mittelplatz 75 Seiten- und Stehplatz 50 -tz. Pro- secntumS-Loge» >m dritten Ronge 1 ^ Einlaß '/.6 Uhr. Ausaug '/,? Uhr. End« gegen V Uhr. Lepertalr«. Freitag, 2. März. (58. Abounementt-Vorstelling, II. Serie, rott>.) Loheugrt«. Romantische Oper in 3 Acten von Richard Wagner. Der Btlletverkauf sür den lausenden Lag findet an der Tage«. Casse von 10 Ubr Vormittag« bis 1 Uhr Mittag«, ver vor- verkauf für den »ächstiolgenden Tag (mit Aasgeld voa 30 Pfennige) von 1 bis 3 Uhr Nachimttaqs statt. Sonn- und Festtag- wird die Tages-Cafte erst um 10V, Uhr geöffnet. Garderobe-AbonuemeutS-Bücher, 25 Billet« enthaltend, werden a» der TageS-Laffe, 4 4 ^4, verkauft. Altes Theater. Zum 27. Male: Posse mit Gesang in S Aciea von H. Wille» mld v. Justin»-. Musik voa Gustav Michaeli«. Regte: Regisseur BorcherS. Directioa: Musikdirektor Ewald. Persone»: Peter Lietzow, Stadtkämmerer, und Gewürzkrämer ! Piepenberg, Apotheker, Rux, Bäckermeister, ) Khrttzer Eulalia, l Thcudelinde,) deren Fraoeu, Ulrike, j Emil Thülecke, Secundaner, Lietzow'« Reffe. Sr. vr. Hr. Frau Baumeister. Frl. LaSpari. rl. Bas«, rl. Heußner. Ebert, Ingenieur Hr. Stäckel. Frau «oltmann. Besitzerin de« Hotel» ,Lum goldenen Löwen" in Berlin Frl. Wilhelm. Susanna, ihre Nichte Frl. Perri. Klobig. SiadtmusikuS, 1 Schweselinonn, Schneider, > Pyritzer Nauke, Barbier, j S: LLL. s Börner, StudioluS r. Rohland, ^»r. Vilcher. ?r. BorcherS. Hr. Hoßseld. Frl. Pohl. Hr. Reimer«. Jetichen, Schenkniädche» iu Kyritz Frl. Soüe. Ein Kegcljnage Hr. Schweudt. Herren und Dame» in Kyritz. Nach dem 2. Act findet eine längere Pause statt. Preise »er Plätze. Parterre 1 ^l 25 Parquet 2 50 -H; Proscenimn-Loge: Ei» einzelner Platz 2 50 Kl. Proscenium-Logen 4 Loge 10 >4; Orchester: Ein einzelner Platz 2 ^!: Barterre-Logea: Ein einzelner Play 2 ^l; Amphitheater: Sperrsitz 2 ^ 50 Amphitheater: ungesperrt 1 .dl 75 Erster Raag: Sperrsitz 2 >l 50 »Zl Erste Rang-Logen: Ein einzelner Platz 2 >l; Erster Rang: »»gesperrt 1 ^l 50 Zweiter Rang: Sperrsitz 1 ^l 25 Zweite Rang. Logen: Ein einzelner Platz 1 25 Dritter Rang: Mittrlplatz 60 />t: Dritter Ranq: Scitenplatz 30 Einlaß '/«7 Uhr. Anfang 7 Uhr. Ende nach '/.IO Uhr. Loportolr«. Freitag. L Mär». Jourfir. Lustspiel in 4 Acten von H. Bürger. Der Billet-Brrkaus für den laufenden Tag findet an der Tage«. Tafte von lO Uhr Vormittags bis l Uhr Nachmittag», ber Vor verkauf für den nächstfolgenden Lag (mit Aufgeld von M Pfennig«) von 1 bis S Uhr Nachmittags statt. Sonn- nnd Festtag« wird die TageS-Lasse erst um 10'/, Uhr geöffnet. vi« Illreotlon de» 8t»dt-Dhe»tz«. Carola-Theater. Donnerstag, den 1. März 1888. Z» halben Preise«: Donna Juanita. Komische Operette in 3 Acten von Franz v. Snpp«. Pomponio: Herr Graßl. DouglaS: Herr Pagay. Olymp«: Frl. Großmanu. Rens: Frau Degler.Krause. Gasts»: Herr Wilhelmy. Pttrita: Frl. BielSka rc. Anfang V,8 Uhr. ckvr Idwinplorrrgvi, auf der Verlin-Anhaiti,che» Bah»: Nach Berlin: * *4.15 fr. — 88 — *9.10 V. — 2. N. — *5. 32 N. — 6. 12 N. — *8 57 «. L. Rach Zerbst und Magdeburg: 4.15 sr. — 8 B. — *9.10 B. — 2. N. — 6. 12 N. — *8. 57 A. Magdebnrg-Halbcrstädter Bahn: *6.45 B. — 7. B. — 7.30 v. (bis Halle). — »11. B. - ll. 10. B. (bi- Halle). — 12.30 N. 2. Sk. - 3. 30 N. (bis Halle). — 4.50 N. — 7. 20 A. (bi« Halle). — *8. 45 A. —. 10. A. SächsischeStaatSbahnen: 1) Bairischer Bahnhof. X. Linie Leipzig-Hosi *12. lO. N. — 4.45fr. — *8. 25B. — 9.10 V. — 12. 30 N. - 3.25 N. — *6. 20 N. — 8.40N. — 10.55 A. (nur bis Zwickau). L. Linie Leipzig-Borna-Lhemnitz: 5. 35 fr. — d. 10 V. (bil Geithain). — 11. 20 V. — 3, 5 N. — 8. «. 6. Linie Leipzig-Gaschwitz-Meuselwitz: 9.10V.—1S.30N.— S. 5 N. — 6. 40 N. v. Linie Leipzig-Gößnitz-Glauchau-Chemnitz: 4. 45 früb. — *6. 25 V. — 9. 10 B. — 12. 30 N. — 3. 2o N. — 8. 40 N. 2) Leipzig.Dresdner Bahnhof: X. Linie Leipzig-Rieja- Dresden: 5. 5 sr. — 7. 50 V. — *9. 10 V. — 11. 25 v. - 3. 5 N. — *6. 5 N. — 7. 5 N. — *10 A. 8. Linie Leipzig-Döbeln-Dre-den: 7. 20 B. — 11. 4b L. — 2. 10 N. — 4. 45 N. — 8. 15 A. (nur bi» Nossen). Thüringische Bahn: 4. Linie Lcipzig-Eiienach: 5. 30 fr. — *7. 40 B. — 9. 55 B. — 1. 30 N. — 5. 50 N. — 8. 50 S. (bi- Weißenfel-). — *10. 55 A. — 11. 5 A. (bi- Markranstädt). 8. Linie Leipzig-Zeitz Gera-Eichickt: 6. 46 früh. — 11. 55 B. — 4. 15 N. — 9. 25 A. (bi- Gera). Leipzig tzilrubiirgkr Bahn: rl. Linie Falkenberg-Ruhland-Kohl- sun-Breslau-Hirschberg i. Schl. 8. 25 B. — *1. 56 N. 8. Linie Fallenberg - CotibuS - Guben - Sorau 8. 25 v. — *1. 56 N. — 7. 34 N. (bis Finstenraldr). Plagwitzer Bahnhof: >. Nach Gaickwltz: 10.40 V. -- 5. 35 N. 8. Nach Zeitz^Acra-Eichicht: 7. 8 — 12. 17 R. — 4. 37 N. — 9. 47 Ab. rfiwIewiiN IdnmpT^nxer» aus der Verlin-Anhaltischen Bahn: .4. Linie Berlin-Leipzig: 3. 4? fr. — 10.12 V. — *11.51 «. — 5. 19 N. — *5. 35 N. — *11. 22 A. 8. Linie Magdeburg-Zerbst-Lcipzig: 6. 38 V. — 10. 12 B. — 2. 30 N. — *5. 35 N. — "N. 22 A. Magdeburg-Halberstädtcr Bahn: 6. 41 früh (von Halle). — 'S 30 B. — 10, ll P. (von Halle). — 11. V. — 1. 41N.(von Halle). — 2. 30 N. — 4. 50 Sk. — *5. 45 N. — 7. 1 «. (von Halle). — 8. 6 A. — *9 40 A, — 11. 42 A, Sachs, StaatSbadnen: 1) Bairischer Bahnbos. Linie Hos-Lcipzig: *3. 38 sr. — 6. 45 sr. (von Altenbnrg). — 8. 6B. — *8. 26 «. — 10. 3 v, (von Zwickau). — 12. 35 R. - 4. 11 N. — 6. 54 N. — *8 2. - 10. 13 A. 8. Linie Lbemnitz-Borna-Lcipzig: 9. 35 B. — 12. 35 N. (voa Geitbaiu). — 2. 45 N. — b. 56 N. — 11. 41 A. 6. Linie Meuselwitz-Gaschwitz-Leipzig: 8. 6 B. — 12. 35 N. — 2. 45 N. — 6. 54 N. 2) Dresdner Bahnbos. X. Linie Dresden - Riesa - Leipzig: I. 51 fr. — *6. 29 sr. — 9. 34 «. — 10. 44 — 2. 41 N. — 5. 20 N. — 8. 26 A. — 10. 29 «. 8. Linie Dre-den-Döbeln-Leipzig: 7. 54 v. (von Nossen). — II. 58 v. — 4. 18 N. — 7. 15. R. — 9. 35 «. Thüringische« vahn: X. Linie Lisenach-Leivrig *4. 44 fr. — 5. 46 sr. (von Markranstädt). — 7. 32 V. (von Naumburg). — 10. 55 B. — 1. 43 N. — 5. 46 N. — *9. 16 «. — 11. 11«. 8. Linie Eichicht^äera-Zeitz-Leivzig: 8 S. fr. (von Gera). — 11. 6 v. — 4. 35 N. — 9. 2? A. Leipzig-Eilenbnrger vahn: Linie Hirlchberg i. Schl.-BreSlau- Kohlmrt-Ruhland-Fallenberg: 7. 20 B. (von Felkenberg). — 12. 28 R. — *6. 42 R. Plagwitzer Bahnhof: X. von Gaschwitz: S. 23 v. — 4. 47 N. 8. Von Eichicht^rra-Zeitz: 7.47 sr. — 10.49 v. — 4.« R. - V. 7 ». Da« * bedeutet di«
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