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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 11.09.1884
- Erscheinungsdatum
- 1884-09-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188409111
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18840911
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18840911
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1884
-
Monat
1884-09
- Tag 1884-09-11
-
Monat
1884-09
-
Jahr
1884
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 11.09.1884
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477V geduldet werden, daß die auf schweizerischem vode« über getretenen Anarchisten das Asylrecht mißbrauchen, um unter dessen Schutze gegen die Ruhe der politischen und bürgerlichen Gesellschaft zu conspiriren. Diese Mahregel de- schweizerischen BundeSrathS wird sicherlich von aller Welt, ausgenommen natürlich von den Aposteln de» Dynamit-, mit aufrichtigster Genngthuung begrüßt werben. * Wenn die italienischen Eyoleraberichte. wie der Telegraph sie Tag für Tag überliefert, einerseits leider er kennen lasten, daß die Gewalt der Seuche noch ungebrochen anhält, so darf man ihnen andererseits koch auch die Wahr nehmung entlehnen, daß in dieser Epoche schwerer nationaler Ealamität da» Berhältniß de« KönigthumeS zu dem Bolle eine neue Festigung und Weihe erhalte» hat. König Humbert zeigt durch sein Verhalten während der gegen wärtigen Krise, daß, so wenig er zögern würde, einem äußeren Feinde an der Spitze seine» Heeres Stand zu halte», er auch kein Bedenken trägt, dem inneren Feinde die Stirn zu bieten. Indem König Humbert wiederholt in Neapel erlcheint, d. h. an demjenigen Orte, wo die tückische Krankheit in ihrer mörderischsten Form auftritt, bekundet er eine» Grad mora lischen MutheS, gepaart mit einer Willensstärke und einer Unbeugsamkeit des Pflichtgefühls, welche wohl geeignet sink, ihm die höchste Bewunderung der Nalion einzutragen. Der Telegraph meldet denn auch, daß der Einzug de» König» in die verseuchte Stadt, trotz der trübseligen Situation, einem Triumphzuge glich. Die versammelten höchsten Spitzen der staatlichen und städtischen Behörden grüßte» in dem Mon archen den „Vater des Vaterlandes", die Bevölkerung brachte ihm enthusiastische Oralionen dar; auch die hauptstädtilchen Blätter habe» für den König nur Ausdrücke lebhaftester An erkennung und heben mit ganz besonderem Nachdruck hervor, daß König Humbert auch diesmal im Palast abgesticgen sei. trotzdem in demselben jüngst zwei Chvlerasälle cönstatirt wurden. Man kann nach alledem wohl sogen, daß, wenn die jetzige Choleraheimsuchung für Italien im Allgemeinen und für Süditalien insbesondere eine schwere Geißel ist. sie dennoch auch als positiver Factor inS Gewicht fallen wird, indem sic die Wurzeln dcS nationalen KLniglbnmS. die gerade in Süditalien bislang noch immer am oberflächlichsten hasteten, tief genug in die Herzen deS Volke» eindringen macht, um dem italienischen Patriotismus für die dem materiellen Wohl be händes geschlagenen Wunden idealen Ersatz zu gewähren. Die Aushebung der italienischen Quarantainemaßregeln an der schweizer und tiroler Grenze ist erfolgt. Nachdem durch den Gang der Ereignisse die Nutzlosigkeit de» Absperrung»« systeiuS di» zur Evidenz erwiesen, hätte di« Beibehaltung desselben gegen bislang seuchenfreie Länder in der Thal keinen vernünftigen Sinn mehr gehabt. * Canterbury ist von einem Einsall der Heilsarmee bedroht und gedenkt sich durch Annahme eine- Ausnahme, gesetze» gegen die Ruhestörungen zu schützen, wie sie oft die An Wesenheit der Heilsarmee rn anderen Städten im Gefolge gehabt hat. Die neue Verordnung macht e« zu einem mit einer Geldbuße von nicht über 5 Lstr. zu bestrafenden Ver gehen, wenn irgend Jemand auf der Straße oder io der Nähe von Häusern innerhalb der Stadt auf einem musi kalischen Instrument bläst, spielt oder Lärm macht, und davon nicht absteht, nachdem e«n Hausbewohner oder Constabler die den Lärm verursachende Person dazu aufgefordert hat. » * Mit Bezug auf die Nilexpedition wird der .National- zeitung" geschrieben: Die Schwierigkeiten, welche die Truppen am Sarra« nun zu überwinden haben werden, lassen sich gar nicht berechnen. Oberhalb diese» Punkte« ist da» Fahrwasser durch verichieden« Stromschnellen unterbrochen» welch« zusammen eine Ausdehnung vo» etwa 26 deutsche» Meilen haben. Durch eiaige derselben kann man mög- lichrrweise die Boote rudern, ziehen oder stoß.«, drei davon sind aber sehr schwierig, und um sie, wie vielleiä tlgwch um einige andere» werden die Boote mit allem Gepäck beruf,cheiragen werden müssen, eine Arbeit, welche die Truppen stark,rni»ehmen dürste. Boa Hauureck, etwa 36 deutsche Meilen obe> alb von Sarra» gelegen» an treffen die Truppen klare» Fahrwasser auf eine Strecke von etwa 44 Meilen, also bi» hinter Merawi. Bon hier au kSunt« die Fahrt durch die Verwendung von Schleppschiffen bei günstigem Wind« oder von kleinen Dampfer» beschleunigt werden, aber der Transport der nSthigen Kohlen wird sich kaum bewerkstelligen lassen. Jenseits von Merawi bis Berber, also aus einer Strecke von 48 Meilen, kommen noch 12 Katarakte, von denen einige große Schmie- rigkeite» biete», die meisten aber ganz unbekannt sind. Die 41 Meile» zwischen Berber und Khartum biete» dana der Schifffahrt keiae besonderen Hindernisse mehr, und Gordoa dürfte wohl in der Loge sei», der Expedition bi» zum siebente» Katarakt Dampfer ent gegenzuschicken. ES wäre noch möglich von Debbah, oder, etwa» weiter strom aufwärts, von Ambukol an durch die Baguda-Wüste direct nach Khartum oder nach Scheudy zu marschiren. Der Weg von Debbah nach -Hartum ist 48, der von Ambukol nach Schendy 36 Meilen laug, aber beide sind ohne Zweifel ganz oder annähernd wasserlos, und die Truppen, welche vom zweiten Katarakt an von den HilfS- Mitteln Unteregyptens und England» io gut wie abgeschnitten sind, so daß Nachschub von Proviant, die Bergung der «ranken re. un- mvglich wäre, können sich für einen solchen Wüstenmarsch nicht in de» nöthiqen Stand setzen. Wollte man einen solchen überhaupt riSkire», so könnt« natürlich nur von der Straße Suakim-Berber die Rede sein, wo die Expedition in Suakim die ausreichendsten Depot» im Rücken hätte. Indem die Regierung sich für die Ni krönte entschied» rechnete sie offenbar aus den großen moralischen Eindruck, welchen da» Er- scheinen englischer Truppen auf der ganzen Nilstrecke bis Dongola Hervorrufen muß. Sie erwartet, daß sich unter diesem Eindrücke hie Kebbalisch-Stämme den Engländern anschließeu und am Ende selbst die Vertreibung der Bedränger Khartums übernehmen werden, so daß die Stromsahct für die letzten 120 deutschen Meile» über Haupt erspart werden würde. ES fragt sich natürlich, ob diese Berechnung nicht täuscht. ES ist wohl möglich, daß die Sudanesen Dongola besetzen und befestigen, so bald sie von dem Herannahen der Engländer hören. Auch sonst können die Araber die in langer Reihe aus dem Nil mühsam daher kommenden Boote auf die verschiedenste Meise hemmen, bedrohen und gefährden. Eine starke Flankendeckung für die Boote am User entlang marschiren zu lassen, dürste kaum angehen, da es in diesem Falle an Mannschaften zum Rudern mangeln würde; schwache Ab theilungen aber könnten durch einen ernsten Angriff so inS Gedränge gebracht werden, daß die Boote, um ihnen Hilfe zu bringen, landen müßten. Sind die Araber am Nil annährernd so kriegerisch wie die, welche bei Teb und Tamai gefachten haben, so können sie der Expe- dition immense Schwierigkeiten bereiten und wenn sie nur eia paar Tausend Mann stark sind, wäre dann sogar eine Landung schwierig auSzusühren. Die Annahme, daß er bis Berber nicht zum Fechten kommen werde, erscheint jedenfalls lehr optimistisch. In der „Times" erklärt ein höherer Osficier, die Vermeidung eine» Gefecht» bei Suakim, die Thatsache, daß die Versorgung eine» Mannes in der Wüste mit Wasser sünsmal so viel koste als die Lieferung der übriger. Lebensmittel, und die Hoffnung aus die Gewinnung der Kebbalisch-Stämme könne die Wahl der Nilroute an Stelle der Straße von Suakim nach Berber kaum rechtfertigen. Sollte die Nilexpedition, was keineswegs ausgeschlossen sei, in Roth kommen, so werde man ihr doch nur auf dem zuletzt erwähnte» Wege Hilfe bringen können. Schließlich unterliege rS gar keinem Zweifel, daß man sowohl diesen als auch Khartum dauernd in Besitz nehmen müsse, wenn man eine ruhige, gedeihliche Entwickelung Egyptens wolle. vermischtes. — Ueber eine in bedeutsciiner Zeit stattgehabte Begeg aung unsere» Kaiser» mit dem kürzlich verstorbenen General Herwarth von Bittenfeld lesen wir in der .Rheinisch-westsälischen Zeitung": Am Tage vor der Kriegs erklärung Frankreichs besuchte der König da» ihm zu Ehren in den Rheinanlagen bei Coblenz veranstaltete Concert, welche» sich zu einer glänzenden und herzliche» patriotischen Demonstration gestaltete. Dir bochbegriilerten weihevollen Stunden werden jedem im Andenken bleiben, vorzüglich aber «in Moment. Ehe der König die bereilgehaltene Equipage bestisg. trat er aus die anwesenden Ofsiciere de» VIII. Eorp» zu, welche sich um ihren CorpScommandeur, Herwarth v. Bittenseld, geschaart hatten. Der König, welchem man di« tiefe Bewegung ansehen konnte, ergriff die Hand Hrrwarth'« nnd sagte mit lauter, fester Stimme: .Nun. alte, Krieg»- kamerad, wir wissen, wa» wir zu thun haben, ich kann mich aus Sie verlassen." Hcrwarth wollte dem König die Hand küssen, aber der König kam ibm zuvor und umarmte den alten KriegSgefährten nnd persönlichen Freund. Ta» Bild: die beiden alten pflichtbewußten Helden zu sehen, den General von seinem König lo geehrt, der König sich verlassend nicht allein auf dessen Tüchtigkeit, sondern auch auf die engen Bande, welche lange Jahre im gleichen Streben um sie ge wunden hatten, mußte die jungen Ofsiciere begeistern, und gewiß schwur jeder bei sich im Herze», für einen solchen König in den Tod zu gehen und die Pflicht in jeder Weise zu thun. — Frankfurt a. M., S. September. Die »Frankfurter Zeitung" meldet: Wir hatten kürzlich über Funde von Holz gegenständen. die in einem Brunnen vor dem Castell Saal burg gemacht wurden, berichtet und verschiedene eichene Haß-Dauben und Böden erwähnt. Herrn KUfermeister Hritz Sadticr ist e» gelungen, ein Fäßchen wieder voll- iändig zufammenzusetzen und bildet dasselbe nunmehr einen hochinteressanten Gegenstand unseresSaalburg-MuseumS. Setzt man auch die Entstehung dieser Arbeit in die letzte Zeit der Anwesenheit der Römer aus der Saalburg. so hat da» Fäßchen, daS. wa» Form und Ausführung anbelangt, unseren heutigen Küserarbeiten entspricht, immerhin ein Alter von nahezu 1700 Jahren. nivn klirtkn wrXoiiMr bei Mnleeker, Mtterstranz« dlo. 41. kirul voxer, Zeitzer Straße 13d, empfiehlt leinen LvitsvluMsa -I-vsvrirkvl. Kötel Aslltsckvl, Rotzplatz, empfiehlt seine elegante» Zimmer von 2 an. eianvlvttv- mü Uarmviilllm-MMlii voll 8eI»I«i«aiIvr, ist» «ler LNelssv 4, T. Verdank vllä Vermietkonx voll klvxelll, kiaoioo» uuck Harmonium». Depot cker kllüxel u. klanina« von 8te1»w»x 6k 8»u», New-Vorlr, Kpollo-Vroeäen, ck 6. Vox« I L 8oda, kl»««» et«. VuelL« «ILÄ SuKsKLlLS i» großer u billigsten Preisen empfiehlt L. Kleine Kletschergasse. Fenfter Von 3 SV ^ an, »übelntaae. Meter 1'/. »iS 8 sowie einige prachtvolle größere Posten rvVVtvI»«, TIsoLtcksoKs», 8otrink-, u. 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Tageskalenver. gtotnorNot»« 1. K- Haupt-Teleqravkenamt im 4. K. Pokamr 4 (Müblgaffel Postgebäude amAugui'iu-vIay. 2. K. Postamt 2 (Leipzig-Dresdner Labnbof). 3. K. Postamt 3 (Bairischer vahu- bos). 5. K. Voftami 6 (Wiesenüraße 10). 6. K. Postamt 7 (Raustädter Stein weg). 7. K. DoNami 8 (Eilend. Babnb.). 8. K. Postamt 11 (Körnerstraße). 1) Bei de» Postämter» b (Rcuinarkt. Hohmann'S Hos) and 10 (HoSpitatstraße) findet Tetegravhenbetrieb nicht statt; daS erster« Amt »innm jedoch Telegramme zur Besorgung a» die nächste Tclegrapdenanftalt an. 2) Bei den Postämtern 2—8 und 11 sind Post- und Telegraphen dienstslunden übereinstimmend (Wochentags von 7 bez. 8 früh bis 8 Uhr Abends. Sonntags und an den gesetzlichen Feiertagen von 7 bez. 8 früh bi» 9 vorm, und von 5 bi» 7 Uhr Abends). Die Postämter 2 und 3 sind für die Annahme re. von Tele gramme» außer während der Postdienststundeu aa de» Wochen tagen auch vo» 8 bis 9 Ubr Abends geöffnet. vrt« Haupt-Telegraphrnamt werden immerwShren», guch t» »er Nachtzeit. Telegramme zur Beförderung gugen«»»en. Bei dem Postamt 1 am AugustuSplatze findet überdies an den Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen auch io der Stunde von 11—12 vorm, eine Ausgabe vo» Briefe» o» regelmäßige Abholer statt. 3) DaS PoftamtNr.9(Raschmarkt,VSrsengebSnd«1 ist aur an Wochen, tage» von 11—4 Ubr zur Annahme von Telegrammen geöffnet. An»kn«ft»fte>e der königlich prentzische« StaatSeiftiibahn- »erwaltiing, Goetheftraße 9. parterre im Laden, geöffnet täglich außer Sonntag», giebt unentgeltlich Auskunft ». im Person en-Brrkehr über Ankunft und Abgang der Züge, Zuganschlüsse, Reiseroute», Billetpreise, Reiseerlrichteruuge», Fahrpreisermäßigungen re.; l». im Güter-verkehr über allgemeine Tran-poribedinguage», Frachtsätze, Kartirungen ,c. L»»d»«dr-V»re»» ,m Schlöffe Pletßenbnrq. Tburmdau«, 1. Etage links (über der Waedr befindlich). Meldestunden sind Wochentag» vo» 8 Uhr vormittags bi» 2 Uhr Nachmittag-, So»»- »»d Festtags von 9 bis l2 Ubr vormittags. veffentlickr Bibliotheken: Stadtbibliothrk 11—1 Uhr. Volksbibliothek II. (I. Bürgerschule) 7'/.-9'/« Uhr Abend» «olksbibliothrk IV. (Vl. Bürgerschule, 7V.-9V. Ubr Abend« «vlkSblbNvthrk V. (Posiftr. 17. i. Hofe lks.) 7',.-9'/. U. Ab. Pädag»,tlchr Eentraldidliothek (Lomeniuskistung) LehrervereinS- bauS, Kramerstr. 4, geöffnet Mittwoch und Sonnabend v. 2—4 Uhr. Städtisch» k»arr»ffe: Expeoition-zeik: Jede» Wochentag Eni» zadlunge», Rückzabluaqe» und Kündigungen »o» irüd 8 Ubr »»unterbrochen b»S Nachmittag» 3 Ubr. — Effecien-Lombarbgeichäit 1 Trevv« doch. — Filiale für Einlagen: Vernnarv Wnqn-r. Schily-nftraßr 17/18: Gebrüder Svilliier. Windmnble.iuiaük 30 Heiiirich Unruh, Vrftstraße 17: Julius Hoffman», PcierSstei». «eg 3: Julius Zinck, Querstraße 1. Eingang Grimm. Ltemweg EtädtiicheS Leihhaus: Ervedition-teit: Jeden Wochentag von irüh 8 Ubr naunierbrochen bis Nachmitt. 3 Ubr, während der A»c»on nur bil 2 Ubr. Eingang: i»r Piänderveriap >i»d Herausnahme vom Weagevla», für Einlöiung und Prolongation von ver Nordsttaße. I» dieser Woche verfallen die vom 8. Trcembrr bis l4.Terr«»rr 1888 versetzte» Pfänder, dere» später, El»kös«»g »derProlongatlo» nur unter der Mitenrrichiung der AuctionSgebübren ftattfindeu kann. Ltadt-Lre»er-8»»uadmk. Expedition-zett: Vormütag« 8—12. Nachmittags L--4 Ubr. K. käcki. Tlaudrsamk. Schloßqasse, 6aII«sinm öarickieom, Eingang links vo» drr Lediq-Pasiage. ErvediiloaSzeit: 9—1 und 3—5 Uhr. An Sonu-uadFcsttaqen ledoch nur zur Anmeldung von lodlgeborenen Kindern und Srerbeiaüen von 11—12 Udr. Herdrrge zur Heimaty, IllrichSgasjr Nr. 7», Nachlguanier 25. 30 und 50 H. MillagStiich 30 »Z. Daheim s»r Artri»rri»nrn. Braustraße Nr. 7, wöchentlich 1 ^ für Wohnung. Heizung, Licht und Frühstück. Hrrderge für DieiittmäScheu, Kohlgancaftraße Nr. IS. 30 -4 für Kost und Nachtauurtier. Während der Herbstlerien (vom 11. August »i» 18. Octdber) sind die Polikliniken, UuiversikäiSstraße 20: chirnr-,Ische vo» '»,11 bis 12 Uhr 1 nur aa de» Markttagen ßucdiriittsche von '/,2 bi» 3 Uhr 1 (Dien-tag. Donnerstag für LNtriikvauke von 12 dis 1 Uhr 1 und Sonnabend), für KclilkopsNaitke von 12 bis l Uhr nur Donnerstag» geöffnet. Polikliniken Sc» Albert-Zweig-Verein» Möckern, Lange Llr.3S, Markttags 9—10 Uhr vorm, für Augenkranke, '/,II —12 Ubr BormiitagS für anderweite Kranke, »ud von 2—3 Uhr Nach mittag« für Nervenkranke. kindei-Poliklinik. Leplaqstraße 2 (nrbe» Kurprinzftr.) für kranke Kinder Unbemittelter offen Markttag« S—4 Uhr. Poliklinik s.Frlttirntranktz., ebendas., Mont., Miliw., Freit.S—4U. Poiikiintl für vattt-u.Harnkranke. Unentgeltliche Behandlung Nn- bemittelter täglich 9—'/,11 Uhr. Kramerstr. 7, I. l)r. meä. Ilile. ltzauitätswnche des Samariter-Vereine», Hainstraße 7; geöffnet v. 9UhrAbdS.bis 6Uhr sr. Borst.: ttr. weck. AßmuS,Parthenstr 4. Städtische Anstait für ArbettS-Nachweisung (Mühlgaffe Nr. 7, parterre), werktäglich geöffnet vormittag- vo» 8 — 12 Uhr, Nachmittag» vo» '/,3—'/,7 Uhr. Städtischer Lagerhof. Expeditioo vahnhosstraße 17. Lagerung towohl unverzollter, als im freie» Verkehr befindlicher Güter. Stadtbad rn» alten Jacob-Hospitale» a» den Wochentagen von früh 6 bi« Abend» 8 Ubr nnd So»»- »ud Feiertag» von srüh 6 bis Mittags 1 Uhr geöffnet. Nene» Theater. Besichtigung desselben Nachmittag« vo» 2—4 Udr. Zu melden beim Tdearer-Fnivecior. Del Vecchio'» Kunst-AuSstellna», Mark» Nr. 10. Kaufhalle, ge- öffnet Wochentag» von 9—S Uhr, Sonn- undFesttag» von 10—3Uhr. Patentschriften liegen au» Nenmarkt Nr. 19,1. (Handelskammer, 9-12, 3—5 Udr. Kunftgewrrbe-Rusen«. Die Sammlungen bleibe» wie alljährlich vom 1. August bi» zum 1b. September geschloffen, dagegen bleibt da» AuSkunstSbureau zur Erledigung kunstgewerblicher Anfragen bez. zur Entgegennahme vo» Aufträge» an jedem Wochentage vou 12—1 Uhr geöffnet. Di« vorbilderiammlang für Knnst-Vrwerbe, JohauaeSplatz Nr. 7. ist bis Ende September geschloffen. Unterricht im kunft- oewerbüche» Zeichnen für ErwachseueweiblicheaGeichlechiSam DieuSiag und Donnerstag 12—2 Uhr seiten» de» Inspektors, Professor A. Scheffert, für 10 -ckl aus- Halbjahr. Unentgelilichrr Uutrrrichi im Freihaud- uud Oruameaizeichaeu ouicr Leitung de» Ebengeuaanteu für Erwachse»« möunliche» Geschlecht- Moutag, Mittwoch uud Frettag Abcud» 7 bi» 9 Uhr im Wiuter- lemester Musen« für Völkerkunde, Iohaane»platz 8. geöffnet Sountags, Dienstag» uud DounerSkag» vou 11—1 Uhr. Zoologischer »arte». Psaffendorser Hok. täglich geöffnet. Krystol-Palast. Täglich «öffnet gegen EiotrittSgeld vo» 25 ^ SchtllerdanS t» Gohli» täglich geöffnet. Hauvt-Feuerwehr-Tepot: Fleiicherplatz Skr. 7. 1. Bez..Fe«erwacheRatbb. (vis 4 vis Börte). 2. «- » LoSsvttalstr. 2. - » Zeitzer TdorhS. Hauvt-Telegraphen-Stattoa (Raih- hauS-Durchgang), Polizei-Haupkwache (Naschnmrkt). Magazingaffe Nr. 1. Schietterstraße 1b (S. Bürgerschule). Leihhaus. Neue» Theater 1. Polizei-Dache Naschmarkt Nr. 1. 2. - » Gartenstraße Nr. 4. 3. » » IohanueSplatz 8. 4. » » NürnbergerSir.48. 5. - - HärielstraßeNr.4. 6. Polizei-Wache Slcranderstr.28. 7. » » Franks. Straße 47. 8. , » Eutritzicker Str. 98. 9. » » Zeitzer Sir. 28. 10. - - Plagwitzer Str. 38. I» dem Krankenbauic(L>ebigstraße). der Gasanstalt 1 (Euir. Str.). - SaSaastalt ll (Südvorst.), dem Neuen IohanniShoSvital. d. Weftftr. 2S(BlüIbner'S Fabr.) der Fregestraße Nr. 6c. der ThomaSmüble. dem Dresdner Thorhause. « Malchinenh. de-Wassens. » Aächterhauie dct Hoch, relervoir. Probsthaida. Aus dem Nicolaitburm. » Thomaslburm. I» den neuen Militairbaracken. v «LL«»»» Uaslltallen-, Inotrnmsnte»- uuck 8lllte»-A»»äIullr v^»»ck«ll Tolprlg vkswuitn s/laxustuRtr. 3). (k^eumarlit, 14). (Itos»m»rlrt). älllbllnlleo - Sortiment nack Lell>»o»talt kllr älusllr. Lermoneots Konntellllox V0U klllkslo, kiovillos, Orgeln, Hurmollillw» llllä keckulsll (rum 8tuäium sllr Orz-olspielor). Vorkllllk ullck Vormletdullg. ^nr«1 »Irieiiil«!», Kntlstll»rl»t »vä vueblinocklllllK, Nonniorltt », «virenOder «lein <Sew«i»ck1>«»v»e. l-»K«r alter unck neuer Hücker — OolexellkeitsIUiuks. lk. r. Go»4 Ni»el»r., Orimm»locker Steiuves S, oaks cksr llouptpoet, Ilkr«», ckllvreleo, Oolck- uuck 8M»ervv»»rell. Verdouk. Ltollouk. Telprlger Posodluell- »nä v»mpk>le,»«I-Krw»t»r«o-k'»l»rUl 8v1»nm»»ni» S» I4»epp«, 8peci»lk»dnli»tioa »Lmmilieker Armaturen kür Unscklllcll, vampilleseel savie xeverbliek« 2teee>i«. kudnlr: veuckoltrer 8tr. 4. Verhautsztelle: kuebkokstr. 1—2 «st»m»,nt»VVl»»rvn-U»»»>»r L ?erer!«rr»«s ö. 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Marianne, seine Tochter Frl. Petri. Adelheid, Bredo'» Schwester . Fr. Baumeister. Fritz vo» Strehseu Herr Miller. Han« Werner Herr Baxmani». Sill elnnkner Platz 2 » bO^s. Zweiter «o»g: Mitkekpkotz, Tperrsstz 1 7o Seitenplatz. Sperrsitz 1 ^l 2Ü -ch. Stehplatz 1 u». Dritter Rang: M>t«elplatz 75^, Srilea- «ud Stehplatz bO^, Pro- centums-Logen im dritten Rang 1 Eiitlaß '/.6 Uhr. Anfang V,7 Uhr. E»d« S Uhr. Lopertolr«. Freilag, 12. Seplember. (249. LbounemrutS-Bor- stellung, 1. Serie, grün.) Der Trompeter »ou SLMuge«. Oper in 3 Acten, nebst einem Vorspiel. Mit autoristrter theilweiser Beuupung der Idee uud einiger Original-Lieder au» I. Victor vou Scheffel'» Dichtung vo» Rudolf Bunge. Musik vo» Victor E. Siebter. Der villet-verkauf für de» laufenden Log findet a» der Tage». Tasse von 10 Uhr Vormittag» bi» 1 Uhr Nachmittag», der vor» verkauf kür den nächstlolgenden Tag (mit Aufgeld vo» 30 Pfe»»i») von 1 bi» 3 Uhr Nachmittag» statt. Garderobc-AbonnemeutSbücher, 2S Billet» enthaltend, Verde» a» der TageS-Eaffc L 4 Mark verkauft. Alles Theater. Donnerstag, 11. September. Anfang 7 Uhr. "WU Ul« LirtU«. Ländliche» Lharaktcrbild in b Acten. Mit theilweiser Benutz»»» einer Erzählung von Georg« Saud, von Lharlotte Virch-Psnffer, Regie: Regisseur Borchcrdt. Person«»: Vater Barbeaud, Mutter Barbeaud, Didier?' / Lwillingsbrüder, ihre Söhne, Mariineau, Eiiennr, Collin, Pierre, Die alte Fanchon ta» Bauern auSderPriche rr Treutlcr. rl. Buke, rr Hosmann. rr Hänseler. rr Herzseld. err Vager. Aärwinkrl. err Reimer». Frl. Truhn. Frl. Flössel. Frl. Kuutichma»». Herr Herbst. Frl. Schneider. Frl. Wickmann. Frl. Schubert. Frl. Pestner. au» Tyrol adet, >dre Eukekla, Manon, deren Pathr, Vater Laillard, Madelon, seine Tochter, Suseite, Mariette. Annette, Bauernmädchen und Burschen. Der letzte Act spielt ein Jahr später als die früheren. Ort: Cosse uud La Priche, Dörfer im südlichen Frankreich. Nach dem 3. Act findet eine längere Pause statt. Preise tzer Plötze. Parterre 1 25 /ck; Parquet 2 SO /L; Proscenlum- Loae: Ein einzelner Platz 2 -M bO -H; Kl. Prosccnium-Logea 4 Loge 10 ^l; Parterre-Logen: Logensitz 2 ^l bO Sperrsitz 2 »h Stehplatz 1 bO Amphitheater: Sperrsitz 2 ^l bO Amphitheater: ungespcrrt 1 7ö Erster Rang: Sperrsitz I. Reihe 2 ^l bO ^ II. Reihe 2 ^l; Erste Rang-Logen: Ein einzelner Platz 2 ^l; Erster Rang: Stehplatz 1 SO -H. Zweiter Rang: Speirsttz 1 25 Zweite Raag-Logen: Eia einzelner Platz 1 ^l 2S Dritter Rang: Miltclplatz 60 Dritter Rang: Seitenplatz 30 Einlaß',.7 Uhr. Anfang 7 Uhr. Ende'/,10 Uhr. Uepertolr«. Freitag, 12. September. Anfaug 7 Uhr. Aeöor«. Drama in 4 Aufzügen vo» Bictoriea Sardou. Deutsch vou Paul Lindau. Der Billet-Berkauf für de» laufende» Tag findet an der Tage». Casse vou 10 Uhr Vormittag« bi« 1 Uhr Nachmittag», drr Vor- verkauf für den nächftsolgrnden Tag (mit Aufgeld von 30 Pfennig) von 1 bi» 3 Uhr Nachmittags statt. Soun- und Festtags wird die TageS-Laffe erst um 10'/, Uhr geöffnet. vlo vlreetlo» ckon 8t»4ttli«»t«r». Frl. Sieger. (Herr Rohland. «Herr Prost. >FrI. Kunischmau». sHerr Lanqenha». Frl. Wilkelm. Herr Müller. Herr gövisch. der 3. Act spielt in elma, Kainmerjiingfrr bei Bredo Joseph Stemmbacher ' Stemmbachrr, deffea Vater, Broni Steiner LoiSl Heiniburger 1 Vera Samiroff, Studentin der Medici» in Zürich Ludwig. Diener bk« Bredo Eia EommiS Der 1., 2. und der 4. A t sviclen in Berlin, Tyrol, am Achenicc. Zeit: Die Gegenwart. Nach dem 2. Act finvct eine längere Pause statt. Preise der Plätze Parterrel.ckläOal. gesperrte-Parterre2.<*, Parquet3.H, Parterre- Logen: Ei» einzelner Platz 2.8150^,ProlceniumS-Logen im Parterre und Brlcon: Ein einzelner P'atz 5 M>ttelbalcon: varderreihen 5 ^!t, Milielbalcon. Miltelreibe» 4 -ckl, Hinterreihen 3 Seiten- balcon 4 Valcon-Logen: Ein einzelner Platz 3 .ckl, ProlceniiimS- Logen im ersten Rang: Ei» einzelner Platz 3 Amphitheater: Sperrsitz 3 ^l, Stehplatz 1 ^l bO^ Loge» de« ersten Range«: «lev aus der Berlin-Anhaltischrn vahu: Linie Leipzig-Brrlin: *4.22 fr. — 7. 20 B. — «9. 10 B. — 11. v. — 2 R. - »5.32 N. — «. b N. — *8. -7 «. S. Linie Leipzig-Zerbst-Magdeburg: 4.22 fr. — 7. 20 v. — *9. 10 v. - 2. N. - 6. b N. — *8. b? «. (bis Zerbst). Miigdebnra-Hatberstädter vahti: b. bO sr. nur bis Halle). — 6. 35 V. — S. B. — 10. B. (nur bi» Halle). — »11. «. — 12. 40 Sk. — 2. N. — 3.20. N. (nur bis Halles. — 4.4b N. — 7. 40 N. — 7.46 N. (nur bi» Halle). — *9. bö «. — 11.30 N. (nur bis Halle). Sächsische StaatSbahnrn: 1) Bayerischer vahahof: X. Linie Leipzig-Hos: 4. bO ft. — *6. 3S L. — 9.10 v. — 12. 30 N. — L 25 N. — 4. 40 N. (bis Gaschwitz). — '6. 20 N — 6. 40 N. — 10. 55. A. (bi» Zwickau). — *11. Ü4 N. 8. Linie Leipzig-Borna-Cbemuttz: S. 8b ft. — 8. 40 B. — 11. 20 «. — 3. 5 N. — 8. 20 N.- 0. Linie Leipzig-Galchwitz-Meuselwitz: 9. 10 8. — 12. 30 N — 3. 5 N. — 6. 40 N. — 10. ü- A. (nur an Sou», nur Festtagen). v. Linie Leipzig-Gößnitz. Glauchau »Ehemnitz: 4. bO ft. — *6. 3S B. — 9. 10 B. — 12. 30 N. — 3. 25 N. — 6. 40 N. L. Linie Leipzig - Gößnitz - Ronneburg » Gera: 4. bO ft. — *6. 35 B. — 9. 10. B. — 12. 30 N. — 3. 2b N. — 6. 40 R. 2) Dresdner Bahnhof: ä. Linie Leipzig-Riesa-Dre-den: b. b sr. - *8. 15 B. - 8. 30 B. - 11. 25 — 3. b R. — *6. S N. - 7. 5 N. - *10. IS «. 8. Linie Leipzig-Döbeln-DreSden: 7. 20 v. — 11. 4L B. — 2. 15 N. — 4. 50 N. — 8. 30 N. (nur bis Rosten). Thüringische» Bahn: -- Linie Leipzig-Eisenach: *1. b ft. — b. 25 ft. — 7. v. (an Sonn- und Festtagen Personen-Extrazug nur bis KSsen.) — *7. 35 B. — 9. bb «. — *11. 25 «. — I. 40 N. — 5.50 N. — 9.20 «. (bis Erfurt). — 10.45 «. (bi» Corbeihas. 8. Linie Leipzig-Zeitz-Bera-Eichicht: S. 46 v. — 11. bS v.— 4. 15 N. — 10. ü A. (bis Gera). Lcipzig-Silkitdurger Bahn: X. Linie Falkenberg-Rohland-Kohl- surt-Breslan-Hirschberg: 8. 41 B. — *1. b9 N. 8. Linie Falkenberg - Tottbu» - Guben - Sora»: 8. 41 B.— 1. 15 N. (an Sonn- und Festtagen nur bi» Eileuburg). — *1. 59 N. — 7. 25 N. (bis Finsterwalde). Plttgwilzer vahnhof: Nach Gaschwitz: 10. 40 B. — s. 45 N. 8. Nach Zeitz Äera-Eichicht: 7.8 v. — 12.17 N. — 4. 37 «. — 10. 26 A. ttzvlenntt ck«r auf drr Verlin-Anhaltischk» Voh«: Linie Berlin-Leipzig: 3.54 ft. - 10. 12 V. — *1t. 38 B. — 5.19 N. — *5. 35 N. — *11.16 «. 8. Linie Magdeburq-Zerbst-Leipzig: 8. 34 B. (von Zerbst). — 10. 12 V. — 2. 30 N. — *5 35 N. — 11.16 «. Mügvrdiirg-valbr,stärker Vovu: 4. ft. — 5. 31 ft. (nur vo» Halle). — *6. V. — 9. 36 B. (nur von Halle). — 11. v. — 12. 41 N. (nur von Halle). — 2. 30 N. — *5. 45 R. — 7. 1 N. i»ur von Halle). — 8. 6 N. — 9. 52 A. — 11.11 N. (nur vou Halles. — *11. 26 N. Sächsische StaatSbahnen: 1) Bayerischer Bahnhof. ä. Linie Hvj-Lkipzig: *3.53 sr. — 6.4b B. (von Alienburg). — 8. 2 V. - *8. 21 B. — 10. 3 V. (von Zwickau). — 12. 35 N.— 4. 1, N. — S. 54 N. — *8. — 8. 45 A. (vou Gaschwitz). — 10. 13 «. 8. Linie Lhemnitz-Borna-Lcipzig: 9. 35 V. — 11. 4? B. — 2. 45 N. — 5. 56 N. — 11. 38 «. 6. Linie Mcusclwitz-Gaschwitz-Leipzlg: 8. 2 B. — 11. 47 B. — 2. 45 N. — 6. 54 N. — 10. 13 A. (nur o» Soun- u»d Festtagen). v. Linie Lhemnitz-Glauchau-Gößnitz-Leipzig: 8. 2 B. — 10. 3 «. — 12. 35 N. — 4. 11 R. - 6. 54 N. — 10. 13 «. L. Linie Gera-Ronneburg-Gößnis-Leipzig: 8.2 v. —10.3 B. — 12. 35 R. — 4. N N. — 6. 54 N. - 10. 13 «. 2) Dresdner Bahnhof: X. Linie Dresden-Riesa-Leipzig. 1. 51 fr. — *6. 20 sr. — 9. 34 «. - 10. 44 B. — 2. 41 R. — 5. 23 N. — 9. 2 A. — *9. 40 «. 6 Linie DreSden-Döbeln-Leipzig: 7. 54 v. (vo» Ross«»). — 12. M. - 4. 15 N. — 6. 55 N. — 9. 30 «. Thüringischen Bahn: Linie Eisenach-Leipzig: *4. 44 fr. — 6. 3 ir. (von Eorbetho). — 7. 30 v. (von Erfurt). — 10. 56 B. — 1. 49 N. - 5. 31 R. — *5. 45 N. - *9. 20 «. — 10 30.«. (an Sonn- undFesttagenPerlonen-Exlraztig von Köscn.)— 11.19U. 8. Linie Eichicht Gera-Zeitz-Leipzig: 6. 40 B. (von Ger«), — 11. 6 « — 4. 35 R. - 9. ZI «. Leipzig-Eil,»hurgrr Bahn: Linie Hirschberg i. Gchl.-Bre«la» Kc-hlsurt-Ruhland-Falkenberg: 7. 16 L. (von FinsierwaldeX — 12. 35 N. - *6. 42 N. — 10. 21 «. (»ur a» S-n». «ad Fest- tage» von Ellenburg). PlagwiNrr Bahndos: ,1. Bon Gaschwitz: 9. 23 B. — 4.4? — 8. «o» Eichichl-Gera-Zritz: ». 19 ft. - 10. 4? «. - 4.14P. — 9.9 A. Da« * bede»M die Eilzüge.
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