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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 11.09.1884
- Erscheinungsdatum
- 1884-09-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188409111
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18840911
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18840911
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1884
-
Monat
1884-09
- Tag 1884-09-11
-
Monat
1884-09
-
Jahr
1884
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 11.09.1884
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4788 Beschlußfassung über eine während der Oster»,esse 1835 in Leipzig abznhaltcnde Ausstellung van Robmaterialicn uns Maschinen zur Bürsten- und Pinselsabrikation; Gründung eines AuSkunstsburcauS und BcceiniguugSorteS für die Be sucher der alljährlich stattsiiidcndcii leipziger Oster- und MichaeliSmcsse. —^-Leipzig, 10. September. Nachträglich erfahrt man, daß bei der am 24.. 25. und 70. v. M. in Te plitz abge- haltenen Internationalen Hnndean-stellnng ein Preis, und zwar ein erster (österreichisch-ungarische Staats» Medaille in Silber) nach Leipzig gekommen ist. ES er- bielt diese Auszeichnung siir die deutsche AnSgnbe von Vero Shaw - »Jllustrirtem Buche vcm Hunte- der hiesige Vcilags- buchbändler E. Twirtmeycr. Letzterer erhielt bereits drei ähnliche Preise, darunter die köuigl. preußische StaatSmcdaille. ) Leipzig, 10. September. Gestern Abend in der neunten Stunde gab eS i» einer Wohnung der Hnmboldt- straße einen größere» Gardinenbrand, indem ein zu nabe daran stehende- brennende- Licht dieselbe» i» Feuer anfgehen ließ und der Brand sich auch te» Borhängen cinc-S zweiten Fenster- mittheiltc. Die Feuerwehr war ansgrboten. kan, jedoch nicht in Thatigkeit, da eS inzwilcben dem Wobnung-- inhaber selbst gelungen war. de» Brand wieder zu unter drücken und jede Gefahr z» beseitigen. — In großer Lebens gefahr schwebte gestern Nachmittag eine hiesige Kaufmann-- ehcsrau. alß sie an einem Neubau des Königs platze- vorüberging. In diesem Augenblicke siel nämlich ein großer Spitzhammer vom Baue herab nnd schlug so dicht vor der Frau aus den Boden nieder, daß dieselbe noch an eine», Beine verletzt wurde. — In der Kohlen st raße. am Ein» gang zum Bayerischen Bahnhvse. brach gestern Abend ein Postpacketwagrn in Folge Ablösen- eine- Hinterrades zu sammen. Der Wagen mußte außer Betrieb gesetzt werten und blieb läitgere Zeit am Platze liegen. — Denselben Abend wurden in der Friebrickisstraße zwei Pscide plötzlich scheu und gingen mit einem Kastenwagen durch. Tie scheue» Thiere jagten im vollen Lause durch die Sternwartcnslraße in die Turnerstraßc, wo e- zwei jungen Leute» gelang, die selben ansznhalten und da- Gefährt zum Stehen zu bringen, bevor »och Schaden angerichlet worden war. — In ver gangener Nacht wurde am Gvhliser Wege da- einspännige Geschirr eine- hiesigen FlcischermeisterS. testen Pferd von Möckern au- dnrchgegangcn war, im schwer beschädigte» Zu stande angetrossen und ausgehalte». TaS Pferd war über nnd über uaß und mehrfach, wahrscheinlich in Folge Hin- stnrzcnS, aufgeschlaac» und der Wage» gänzlich zerbrechen. Trotz de- lange» Wege-, namentlich durch da- ganze Dorf Gohlis, den da- durchgehende Tbicr genommen, ist von einem dadurch hcrbeigesührtc» Unglücksfall nichts bekannt geworden. — Gerade zur Zeit der Obsternten entstehen nicht selten MeinungSdrsfercnzen zwischen den Bcthciligtcn darüber, wem bei Nachbargrundstücken übcrhängcnde oder übergesallene Früchte gehören. Durch H. 303 de- Sachs. Bürgerl. Gesetzbuch» ist diesbezüglich bestimmt: „Ans das Grundstück de- Nachbar- übcrhängenbe Früchte gehören dem Eigenthnmer de» Stamme-, welcher jedoch zum Behuse ihrer Abbringung da» Grundstück de- Nachbar- nicht wider besten Willen betreten darf. Uebergesallenc Früchte sind Eigciithum Dessen, welchem der Grund und Boden gehört, aus den sie gefallen sind." Plauen. 9. September. Bor dem königl. Schöffen gericht hier kam beute ein interessanter Fall vor. Ei» Restaurateur au« Neichenbach hatte in der Psingstwoche bei einer Hauptverhandlung vor der hiesigen Strafkammer als Zeuge zu sungircn. Nach beendigter Hauptverhandlung er hielt er seine Zeugenaebührcn, wobei er sich des Betrug« insofern schuldig machte, al- er angab. er müsse sich infolge seiner Abwesenheit von Hause einen Kellner halten und den selben mit 2 Mark honoriren. Er erhielt auch »och die geforder ten 2 Mark und begab sich sodann auf da» hiesige Schützenfest. Hinterher wurde lhm aber nachgewiesen, daß er wahrend seiner Abwesenheit gar keinen Kellner halte, sondern daß die Wirthschast von seinen Angehörigen besorgt wurde. Be treffender Restaurateur wurde heute wegen Betrug- zu drei Tagen Gesängniß und Bezahlung der Kosten vcrurihcilt. I. Schneeberg, 9. September. Die für hiesige Stadt und Umgegend bestehende Freimaurerloge ArchimedeS zum sächsischen Bunde wird am nächsten Sonntag unter ent sprechenden Feierlichkeiten ihr neuerbautcs Logengebäude i» unmittelbarer Nähe de- königl. Seminar- feiner Bcstim- »in,ig übergeben. Dasselbe wurde nach dem Entwürfe und unter Leitung de» Herrn Baumeister Puschmann au« Iohann- gcorgenstadt errichtet und bietet den, Beschauer ein sehr an- genchnicS Aeußerc. Gegenüber befindet sich ein frühere« LogcuhauS, welche- von der Stadt Schncebcrg 1872 als einstweilige Unterkunft de- in Schnccberg zu begründende» Seminars nebst dem dazu gehörigen schönen Grundstück al« Bauplatz für da- Seminargebäudc erworben wurde, und welch erster-- jetzt die Directorwohnung und Krankeuräume der Seminar- enthält. 1- Dresden. 10. September. Nach einer der hiesigen königl. Pclizeidirection erstatteten Anzeige ist am Sonnabend Abend während de- FcflballeS de- Deutschen Schrift steller»Verbände- in Schandau, wahrscheinlich im Festsaale, ein au- drei Goldreifen bestehende-, mit Arabesken. Rosetten und einem Diamant verzierte- Armband im Werlhe von 400^ verloren worden, ohne daß sich bi- jetzt ein „ehrlicher Finder" gemeldet hätte. Die Dcrluslträgerin hat auf die Wiedererlangung ihre- EigenthnmS eine Beloh nung von 49 gesetzt. Sitzung der Stadtverordneten. Vorläufiger Bericht. * Leipzig, 10. September. Eine Eingabe der Herren Leopold Gebhardt und Gustav Najork, welche fick, über einen im Gange befindlichen Hausbau an der BiSmarckstraße, der angeblich gegen die für die Bebauung der genannte» Straße erlassenen Bauvorschriften verstoßen soll, beschweren, wird an de» Verfassung-- und den BauanSschnß verwiese». Herr Oberbürgermeister vr. Georgi erklärte hierzu, die Petenten seien vom Nathe abschläglich bcschiedcn werde», da ihre Voraussetzungen gar nicht zuträsc». Behufs Durchführung de- Gesetze«, bctr. die Kranken versicherung der Arbeiter, hat der Ratb beschieße», einen Assessor, welcher zur Bekleidung de« NichtcrainteS säbig sei» muß, mit 3409 ./t jährliche», Gehalte, einen Buchhalter mit 2100 eine» Eassircr mit 2000 einen Contreleur mit 1500 eincn Expedienten mit 1200 und einen Eassenboten mit 1000 jährlichem Gehalte vom 1. Octobcr dss. IS. ab anzustcllen und diese Acmter in die Reihe der- jcnigen cinzufügen. deren Inhabern Pensionsberechtigung zn- slebt. sowie für EinrichtungSkosten und Expedition-auswanl 2000 für Micthe, Heizung, Beleuchtung u. s. w. 1500.^: und zur Bestreitung der durch HilsSarbcit erwachsenden Kosten 7000 .45 al- BcrechnnngSgcld zu vcrwilligcn. Tie Anträge de- Verfassung-- und FinanzauSschnsieS laute» bierzu: n. die Vorlage z. Z. abzulchnen, d. de» Rath zu er- suchen, zur Bewältigung der au« der Krankenversicherung er wachsenden Arbeite» zunächst und so lange, bi- ein sicherer Ilcberblick über den Umsang dieser Arbeiten und über die z» deren Bewältigung erforderliche Zahl ständiger Beamte» möglich sei. soweit nölbig, HilsSkräite z» verwenden und e. dem Nathe ein Pauschquantum von 15,000 al- Bc- rechnungSgclv zur Verfügung zu stellen. Nach längerer Debatte, an der sich die Herren Ober» bürgermeistcr Dr. Georgi und Stadtrath Winter, welche die Ralbtzvorlagc vertbcid gen. und der Referent, Herr Vor» slelier Or. Schill, bclbeistgci, (Herr Or. Georgi Iheilt lei dieser Gelegenheit mit. daß an, gestrigen Tage die Verhand lungen mit den Leipziger Vororte» slattgesunden haben und danach die bestimmte Erwartung gebegt werden kann, daß ein gemeinsamer Krankencr.ssei,bericht zu Stande kommt), werten die AnSschnßanträge einstimmig angenommen. Betreff» der Beschaffung einer Pjerdewalze mit einem Kostenbetrag von 2000 wird die Zuschnßsassung au»- gesetzt und der Ratb ersucht, den, Collegium die Kosten au- -»gebcn. die der Stadt für die leihweise Benntznng von Pserdewalzen im Lause eine- Jahre- erwachsen. Die Her stellung eines ZiisnbrwegeS zur schwarzen Lache im Nonn,»- bolze mit >487 .6 Aufwand wird unter der Voraussetzung, daß zu der Wegbcrstellnng der alte Holziuhrweg benützt werbe, geneymigt, desgleichen die Nöhre»leg»»g und Vclenchtung der äußeren Hospitalstraße mit eine», Kostciiauswande von 15,210 .45 und die Ausstellung eine- weiteren Eanbelabcr- aus Lei» Bayerische» Platze niit einem Answande von 127 In Bezug aus die anderwcite NalhSvorlage, betreffend die Bentilatio» de» Nene» StadtlheaterS. deschließt da- Colle gium. de», Nathe zu erklären, daß eS au dem vorgclegten Kostenanschläge irgend welche Abmiiikeruiigcn in Vorschlag zu bringe» nicht in der Lage sei. Der Referent. Herr Direktor Fiebiaer, bemerkt bcrz». daß man an de» früheren in dieser Sache gefaßten Beschlüssen sesthalte, so daß da- Veiiti- lationSprojcct wegen der hohe» Koste» wohl al- gescheitert anzuseheii ist. Die Verlegung der 8. Polizeiwache in das Grundstück Enlritzscher Straße Nr. 2 wird genehmigt. Ai» Rathslisch waren anwesend die Herren Oberbürger meister Dr. Georgi, Polizeidirector Victschncitcr, Stadlr>»thc Ludwig-Wols, Dielet, Winter und Hcßler. vermischtes. — lieber die Ankunft de- Lordmayor von London in Berti» meldet ein Berichterstatter der „Post" vom DienSlag: Der Lordmayor von London. Mr. Fowler, ist an, vergangenen Sonnabend hierlclbst angekominen und im Hotel d'Anglcierre abgcstiegen. Bester» Abend erst »drille man mir diese iiiicrcssaiite Tdalsachc mit und heute früh stand ich vor dem City- könig, Der Lord steht zeitig aus und io kam e-, daß er mir, als ich mich anichickte, ihn in leinen Gemächern aufzusuche», bereit« mit Hut und Schirm aus der breiten Flurtrepp: begegnete. — „Dars ich, ein Bertrctec der Presse, Euer H.-rrlichleit einige Frage» vo» legen?" — „ES wird mir ein Vergnügen fein, dieselben möglichst zulriedciistellrnd zu beaniworten." Und mit einfacher Liebens würdigkeit führte der Lordmayor mich in das Lesezimmer des Hotels. Mr. Fowler ist ein hochgewachlener, leicht nach vorn gebeugter Mann von etwa 55 Jahren. Sein Gesicht, von einem ergrauenden Barle umrahmt, trägt den unverkennbaren DypuS beS vornehme» Briten und erinnert lebhaft an die kühn und energnch geschniilencn Züge de- verstorbenen Lord Palmersto». Die unter einer hohe» Stirn liegenden graneu Augen blicken scharf, aber sreundlich und wohlwollend, und Alle- in Allem genommen, ist er eine Persönlichkeit, welcher die pomphaste mittelalterliche Staats- kleidung nebst Perrücke und Scepter des LordmayorS von London gar stattlich z» Gesichte stehen muß. Mr. Fowler hatte London in Begleitung seiner Tochter am 26. v. M. verlassen und war zunächst über Blifsing-n nach Hamburg gegangen. Nach einem Aufenthalt von zwei Tagen, in welcher Zeit jene Stadt eingehend besichtigt wurde, begaben die Reisenden sich nach Kopenhagen, verweilten daselbst eine Woche und kamen dann über Stralsund nach Berlin. Morgen, am 10., reist der Lordmayor nach Dresdcu und kehrt sodann, nach wenigen Tagen, nach London zurück „Ach dars mich leider nicht allzu lange au- meinen» Wirkung-kreije entfernen", schloß Mylord seinen Reisebericht. „Aber nun vor allen Dingen sage» Sie mir, wie Ihr Kaiser sich befindet. Ich war gestern aus Babelsberg, der Kaiser aber befand sich, wie ich dort Hörle, bereit- wieder in Berlin. Wie kann man Seine Majestät sehen?" — Ich nannte Mylord die Stunde, zu welcher die Wache da- Palais passirt, und sügte hinzn, daß der Kaiser stets an sein Fenster zu ireten psiege, um die Soldaten vorbei marschiren zu sehen. In diesem Augenblick trat eine junge Dame in- Zimmer. „Meine Tochter Alice", sagte Mylord, vorstellcnd: „Mr." — er las meinen Namen von der Karte ab — „ok tke garetts ,.tde kost" Miß Fowler» eine jugendlich frische Erscheinung von lieblicher, blonder Schönheit, nahm bescheiden In einiger Entfernung Play. „Wir werden heute Mittag den Kaiser sehen", sagte der Lordmayor zu seinem Kinde, und wiederholte, was ich ihm soeben mitgctlieilt. Dann erkundigte er sich angelegentlichst nach dem Feldmarjchall Mollke; auch diesen hätte er gern gesehen. AIS ich ihm rieih, den- selben auszusuchen, entgegnete Sc. Lordlchasi: „Da- ziemt sich nicht; ich mag nicht ansdringlich sein." — lieber Berlin, daß der Lordmayor schon früher besucht halte, äußerte derselbe sich äußerst a,irrkennend. „Nach Allem, wa-1 ich gesehen", meinte er, „und ich kenne die meisten Hauptstädte Europas, behaupte ich, daß die Straße „Unter den Linden" nirgend- ihre» Gleichen findet. In London giebt eS nicht annähernd eine so prächtige Avenue." Dann kam Mylord wieder ans Se. Majestät den Kaiser zurück, sprach von dem ersten Feldzuge desselben im Befreiungskriege und konnte nicht genug seiner Bewunderung Ausdruck geben über da» „Kate and keart^ ojck age" der Monarchen. Dabei machte er de» Kaiser >nini7r noch »m ein Jahr älter und behauptete positiv, derselbe sei 1796 geboren. Auch vom Kronprinzen sprach er und von der Kronprinzessin, die jetzt in Balmoral bei der königlichen Mutter sich aushält, und dann kam der Kellner und meldete: „Ilxlord, tlie breakkast is reackzc". Ich erhob mich. Ter Lordmayor reichte mir sreundlich die Hand. Ich wünschte ihm und seiner Tochter eine glückliche Beendigung der Reise und angenehme ReminiScenjen an dieselbe. Die Tochter de- LordmayorS von London brachte mir mit lieblicher Grazie Hut und Stock und öffnete mir, sich verneigend, die Thür. Meine Erinnerungen sind um ei» freundliche» Bild reicher geworden. — Berlin, 9. September. Bei der zugleich mit der rinzessin Wilhelm erkrankten Palasidanie derselben, Gräfin elter» welche sich in der Eisenhardl'schen Heilanstalt in Potsdam befindet, scheint nach der „Potsdamer Zeitung" noch keine Wendung zum Besseren eingetretm zu sein, da zur sorgfältigeren Pflege der Kranken noch eine Diakonissin de- städtischen Krankenhauses hinzugezogen ist. --- Nach einer Mitlheiliing in der „Berliner elektrotech nischen Zeitschrift" wurden seit April 1882 im deutschen R cickSkel eg rnphengebiele Gewitterbeobachtungen gemacht und zwar ergaben sich im Jahre 1882 2684 und im Jahre 1883 2064 Gewitter. Die Anzahl der Gewitter» tage betrug 1882 129 und 1883 124 Tage. Da- Maximum erreichte die Gcwitterhäufigkcit zur heißesten Jahreszeit, nämlich im Juni. Juli und August. AuS westlichen Welt» gegcnden kamen bei Weitem die meisten Gewitter, au- östlichen »nid an- Norden verhälluißniäßig wenige, Südwest ist der Haiiplgcwittcrherd. Eine Vergleichung der Gewittcrtage mit der allgemeinen WitteriingSlage ergab, daß bei allen Eon, slellationen Gewitter austrelen, die zahlreichsten Gewitter treten aber bei einem Luftdrücke zwischen 750 und 760 mm ans. AuS den Tabellen über die Verthcilnng der Gewitter aus die Tageszeit crgicbt sich, daß die Gewitter nicht nur in der heißesten Iahrc-zeit am häufigsten austreken, sondern daß auch die heißeste Tageszeit die gcwitterrcichste ist. -- Vom Millstätter See wird unter»» k d. der »Neue» Freien Presse" geschrieben: Nock sind die Spuren Le ver zehn Tagen gefallenen Schnee- aus den Kaninger und Gmünder Höhen nicht völlig verschwunden, al» un- schon wieder ein neuer Schneesall überraschte, in Folge besten sich »ach nur einem Regentage heute die Almen wieder i»> reinen Winterklcide zeige». Nicht bloS der Mecrnock, die Belize», der Rolenik und andere Bcrgtpitzcn. sondern auch niedrigere Höhen sind mit Schnee bedeckt. Da» Almvieh Wurde zum Theil schon in die Thäler abgetrieben. — Triest, 8. September. Gestern um 5 Uhr Nach mittag- senerte der ehemalige Tramwav-Eonbucteur Karl Pavani auf de», Platze vor dem Babuhofe gegen de» Tramway-Eontroleur Joseph Barre» vier Nevolverjchüste ab, welche Letzteren an der Brust und an den Hände» verletzten. En, in der Nähe postirter Sicherhcitkwachmann eilte herbei und schlug dem Attentäter mit dem Säbel di« Waste au- der Hand. Bei der Polizeidirection gab Pavani a». daß er die That an» Rache verübte, weil er au» Betreibe» Barrci'S von der Tramway - Unternehmung entlasse» wurde; er hatte die Absicht, erst Barrel, dann sich selbst nmzubriiigeii, N'iirte fctoch durch die polizeiliche Iuterveulion daran verhindert. Heute wurde Pavani teil» LaudcSgerichte eiiigeliefert. — Triest. 8. September. Frau Ida Planchrr, Gattin de» Procura-FührcrS der hiesige» Firma Nieter, eine Tochter de- Contre-Admiral- v. Pöltl, stürzte gestern Mittag» in Folge eigener Unvorsichtigkeit bei», Oessuen der Jalousien von einem Fenster ihrer im dritten Stocke gelegenen Wohnung aus die Straße und blieb sofort todt. Da« hier verbreitet gewesene Gerücht, daß die Dame einen Selbstmord verübte, bestätigt sich nicht. — Petersburg, 7. September. Die russische Negierung hat sich entschlossen, den immer weiter ui» sich greisende» Sectenwesen ernstlich entgcgenzutreten. Die Frage über da» „Wie" soll aus dem Wege theologischer Erörterung geregelt werten oder richtiger gesagt auf dem eines bischöslichen Concil». an besten Spitze der gewaltige Kircheuredner und schristkundige Metropolit Plate» von Kiew stehe» soll. Peter der Große hatte dle bischöflichen Cvncilc abgeschafft, weit er wohl nicht mit Unrecht fürchtete, daß aus denselben Ränke gegen ihn gesponnm würden. Pobedonoszcw bat nun die Erlaubniß zur Berufung eine- bischöfliche» EoncilS, an dem acht Bischöfe und der Metropolit von Kiew theilnehinen sollen, auSgcwirkt, und Rußland wird demnach »ach 200 Jahren z»m ersten Male wieder den Zusammentritt eine- kirchlichen Concil» erleben. ZurBerathung gelangen ausschließlich Fragen über da- Sectenwesen, welche- i» der That schon eine bedenkliche AuSdehnnng angenommen hat. ES vergeht kaum ein Monat, in welchem die russischen Zeitungen nicht von dem Auftauchen irgend einer neuen Secte zu be richten wissen, während die bestehende» schon nach Hunderten zählen. Literatur. An „Schnaken nnd Schnurren" ist kein Mangel In unserer Tages- literatur, aber der echte Humor und der schlagende Witz ist dennoch ziemlich dürftig und vereinzelt bet unseren Poeten zu finden, denn sie vergessen meist die Pflicht de- „dolectare" »eben derjenigen de« „prodcsse". Wahrhaft belebend und erheiternd wirkten unter diesen Verhältnissen die kostbaren Bilderpossen und Reimspiele eines Buich; die ül,erii»i!hige Laune diese- launigsten aller deutsche» Schrift- steiler hat »licht mir da- Zwcrchsell der halben Menschheit erschüttert, sondern eine ganze Schule von Nachahmern geschossen, die mit mehr oder minder Glück diese- Gebiet der Literatur aiibauen. Zu den Irischeste» und fröhlichsten „Buschiaden" der letzten Zeit gehört ein anonym erschienene- Büchlein mit dem schnurrigen Titel „Der blutige L-kar" (Görlitz, Gei-ler), welche- sich im Sturme sein Publicum erobert hat. Dasselbe ist besonder- al- Sopbalectüre zur Emarre oder al- Nemrdinm gegen den .Later" beim Frühschoppen ans der Louleur-Kneipe zu empfehlen. * A«s -evr Geschäftsverkehr. k Der seit einiger Zeit hier eingrsührte InliitShallcr Saurr- brnnueu, ein allgemein bekanntes und beliebtes Tafel- und Er- srischung-gekänk, ist bei der jetzigen Internationalen Ausstellung in London mit der goldenen Medaille prämiirt worden, welche Thatsache gewiß nicht verfehlen wird, auch in Leipzig den Kreis dcr Lonsumenten zu erweitern. Da» General-Depot für Leipzig und Umgegend am hiesigen Platze hat die Firma Her- mann Haußmann Nachs. (Kurprinzstraße 8). Telegraphische Depeschen. * Essen, 9. September. Der „Rheinisch-Westfälischen eitung" wird au- Münster gemeldet, daß der Reichskanzler ürst Bismarck und die Mehrzahl der Minister die Ein ladung dcr Stände zu dem Kaiserdiuer am 24. d. bereit- an genommen haben. Ihre Majestät die Kaiserin werde am 23. d. erwartet. * Berlin, 10. September. S. M S. „Nymphe", 9 Geschütze, Commandant Corv. »Capt. v. Reiche, ist am 20. August o. in Madeira eingetrotfen und beabsichtigt am S. oder 4. September o. die Reise sortzusctzcn. * Kiel, 10. September. Da» Uebung-geschwader ist in vergangener Nacht vor der Kieler Bucht eingetroffen. Die Manöver haben heute Morgen begonnen. * BreSlau» 10. September. Achte Katholikenver- saninilung. Die Scetion für sociale Fragen »ahm gestern eine Resolution an, betreffend die Gründung katholischer Ar beitervereine, sowie die Austreibung und Behinderung religiöser Orden und sprach dem Centrum für die Vertretung der Interessen de» Handwerkerstandes Dank auS. Abend» fand «ine öffentliche Bersammlnng statt, in welcher dcr Abgeordnete Mctzner über die schädlichen Folgen der Gewerbcsrcihcit und der Liccuziat Mücke über die Lösung dcr sccialcu Frage sprachen. Hierauf wurde die Katholikeiivcrsaniuiluiig ge schlossen. * München, 9. September. Sr. k. k. Hoheit dcr Kronprinz und Se. k. Hoheit der Prinz Heinrich von Preuße» sind heute Abend hier eingctrofsen und von dem Regierungspräsidenten, dem Stadtkommandanten, dem Polizei- director. dem Bürgermeister und anderen Nolabilitäten am Bahnbose empsangen worden. Am Bahnhose und in den zum Hotel „Vier Jahreszeiten" führenden Straßen hatten sich dicht gedrängte Menschenmassen anaefammclt. welche die Allerhöchsten Herrschaften mit lebhaften Zurufen be grüßten. * Pari-, 9. September. Im Departement Ostpyreuäcn starben gestern 15 an der Cholera. (Wiederholt.) * PariS, 9. September. Eine Entscheidung de- Minister- de- Innern erklärt alle Provenienzen auS Spanien für ver dächtig. gleichviel von welche», Ort de» Lande- sie kommen, oder wie ihr Patent beschaffen sei. * Pari-, 9. September. Der „National" will wissen, in Folge der Haltung China» würde sich die Regierung in Bezug aus die zu unternehmenden militärischen Operationen zu wichtigen Maßnahmen entschließen, die eine Einberufung der Kammern »othwcndig mache» würden. Der Krieg werde ossiciell erklärt, da- Projekt einer Besetzung dcr Insel Formosa werde ausgegeben werden, Admiral Cour bet sei bereit» mit den Vorbereitungen zu einer neuen, sehr wichtigen Ervekition beschäftigt, am nächsten Sonnabend finde deshalb eine Minister- ralhssitzung statt. * London, 10. September. Dem „Netiter'schen Bureau" wird au« Shanghai von heute telegraphirt, daß die chine sischen Behörden bereit- die Operationen für die Ab sperrung der Einfahrt de» WoosungS « Flusse- durch mit Steinen gefüllte Kähne begonnen hätten. * Madrid, 9. September. Ja dcr Provinz Alicante starben gestern 5 an der Cholera. (Wiederholt.) * Lissabon, 9. September. In einer a„S Macao kier eingegangenen Depesche wird die Lage der katholischen Mission in Ha inan al» eine sehr schwierige bezeichnet. * Nom, 0 September. 2n den inficirtcn Provinzen sind gestern einschließlich der bereit» auö der Stadt Neapel gemeldcten zusammen 764 Choleraerkrantungen und 347 -Todesfälle vorgekoinmen. (Wiederholt.) * Neapel, 10. September. Der König besuchte in Begleitung de» Herzog- von Bosta, der Minister DcprcliS und Mancini, sowie deS Präsectrn und Bürgermeister» die bedeu tendsten Civil- und MilitairboSpitälrr. in denn» sich Chvlcrakranke befinde», sowie ein HoSpiz, in welchem die Familien der Erkrankte» niilergcbracbt sind. Der König, der für seine Person alle DeSinseclionSmaßregeln abgcichnt babcn soll, ging von Belt zu Bett, selbst zu Sterbende», und sprach de» Kranken Mull» und Trost zu. Auch hat der König Maßregeln angeordnet, durch welche die Berlbeuernng der LebeiiSiiuilkl verhindert werken solle. Der Besuch de» Monarchen macht ersichtlich aus d:e Bevölkerung einen tiefen Eindruck. Derselbe wird, wo er sich zeigt, mit begeisterten Zurufe» empfangen. Wie r» beißt, ist auch ei» Besuch de- ärmeren Slaklviertcl- in Aussicht geuommc». —- Gegenüber dem Anwachsen der Krankheit erweist sich die Anzahl der Spitäler und Aerzte al» unge» nügcnt. Im Spitale Evnocchia sind selbst die Treppen häuser mit Kraulen belegt. Iu einer einzigen Straße sind in einer Stunde 30 Erkrankungen an der Cholera vorgekomnien. Auch ein Polizcibeamtcr der kkuigliche» EScorte wurde von der Krankheit befallen. Zahlreiche Ein wohner verlast«» die Stadt. * Warscha „ . lO. September. Am Montag Abend besuchte» der Kaiser und die Kaiserin die Ballet- vorstellung in, großen Theater. Gestern Mittag fand im Lazicnki-Palaste großer Empfang der Nctabililätcn statt. Nachmittag- besuchte» die Majestäten das MilitairhoSpital und sodann die Alexander-Marien-Erziehungsanstalt für Juugsraueit. In lrytcrcr vcrtheilte die Kaiserin eigenhändig Belohn,ingen a» Diejenigen, welche die Anstalt jetzt verlassen. Bei», Pässire» dcr Straße» wurde da» kaiserliche Paar überall von der Bevölkerung aus da» Herzlichste begrüßt. Abend- fand bei dem Gouverneur Gurk» eine große Ball- scstlichkeit statt. * Konstautinopel. 10. September. Die Provenienzen an- den spanischen Mittelmeer-Häfen werden einer zehn tägigen Ouarantaine unterworfen. * Kairo, 9. September. Lord Northbrook, General Wvlseley und Gcneralconsul Baring sind heute Abend hier angekomine»». * New-?)ork. 9. September. Bei den Staat-Wahlen in Maine haben die Republikaner den Sieg davon getragen, der republikanische Candidat wurde zum Gouverneur gewählt. Auch l» beiden Kammer» der Staatslegislatur werden di« Republikaner über die Majorität verfügen. Nach Schluß der Nedartiou eingegange». * Pest. 10. September. TiSza hielt in Großwardein der den Wählern eine Rede, in der er erklärte, dcr euro päische Frieden sei nach meiischlicher Voraussicht dauernd ge sichert. und betonte al- Aufgabe die Herstellung de- Gleich gewicht- de- Staatshaushalte-. Der Redner kündigte außer ordentliche, aber zeitlich begrenzte, nur aus gewisse Puncte beschränkte Maßregeln gegen die nationale, consessionelle und feciale Agitation, sowie eine Reform de- Oberhauses, wonach Geburt und EcusnS zur Mitgliedschaft berechtigen, an; außer« dem würden lebenslängliche Mitglieder ernannt werden, unter denen sämmtliche Ccnsessionen vertreten wären. TiSza sprach sich für Verlängerung der Mandatdaucr der Abgeordneten aus sünf Iabre auS und entschied sich für Erhaltung de» gemein, samen Zollgebiete». * Brüssel. 10. September. Der Senat nahm mit 40 gegen 25 Stimmen da- Schulgesetz an. * Bern, 10. S-Ptember. Wegen der Cholera in Norditalie» untersagte die schweizerische Chvlcracommission den Ucbcrgang italienischer Eisenbahn-Personen- und Post wagen aus schweizer Gebiet. Die Reisenden müssen umsteigen. * Rom, 10. September. Cbolerabericbt. Geiler» in Aquila ein Erkra»kn»g-fall, in Bergamo 4 Erkrankungen und 4 Todesfälle, in Campobano 3 Erkrankungen, in Caserta 6 Erkrankungen und 4 Todesfälle, in Cremona 3 Erkran kungen und t Todesfall, in Cunco lv Erkrankungen und 25 Todesfälle, in Genua 48 Erkrankungen und 30 Todes fälle, in Massa K Erkrankungen und 8 Todesfälle, in der Stadt Neapel 750 Erkrankungen und 358 Todesfälle (von den Gestorbenen waren 80 bereit» früher erkrankt), in der Provinz Neapel 33 Erkrankungen und 12 Todesfälle, in Parma 9 Erkrankungen und 3 Todesfälle, in Perugia > Er- krankungSfall, in Reggio 2 Erkrankungen, in der Stadt Non» 3 Erkrankungen, in Salerno l Erkrankung-- und l Tote-satt. * Odessa, lO. September. Die KaufmannStcchter KalinShnajaist wegen Mordversuch- gegen den Gendarmerie- Oberst KatanSky vom Kriegsgericht zu zwanzigjähriger Zwangsarbeit vernrtbeilt würden. Meteorologische Leoiiachtuilgen auscker 8ternvri»r1e 1a Lelprlts. Hüne: 118 Iteter über dem 1le»r. 2eit der veodaclituns. »arom. >eü. sat 't'liermo- uitr.OI». Ur»l1e. N«.at vv tSiuü- nimmst,- t'eiicli- rlcdtnur ll. »ia>«. -»l Stark«. 0.8ept.^d. 8 Mw 10.8ept.1lorx.8- Xm. 2 » 757.5 759.6 759.0 -s-12.4 -s-10.6 -i-19.6 94 93 63 SVS^V 1> trübe O 1 bsvvlkt O 3,tvvlkix lllruiwuw äer Temperatur --» -s- 17'.6. Ilimmuw »»- -t- 7".8. Wetterbericht Se» II. S. Illetewr«»loy;t»e1»«7»» tzr»»ttti>te» ULeft Lnsravs cter Loeveark« umt eigenen biei escüev vom Lv. Septemver 8 Mir ilorxens. Ltatious-Xawe 0 - k ßZß Richtung nnä 8kLrko de» ^Vlndes Wetter »w 0 L L Z 763 S^V stark liegen 4- 12 kiaparanäa.... 767 8 massig Xebel 4- 12 Skudosniis .... 772 80 stark wolkig 4- 1» Stockholm «... 773 still Xebel 4- 13 Kopenhagen .. » 773 O leickt beiter - 775 O leicht wolkenlo» - - 15 Lwiiiemünds . . . 772 XO leickt Dunst 4 4 15 8kaxeu 772 still wolkenlos 4- 15 771 030 leickt bedeckt 4- 12 Hamburg 772 0 leickt Xebel 4- 13 Leider ...... 769 0 leickt Xebel 4- 13 Cherbourg .... 767 OXO leicht Dunst 4- 16 ,,»»««» 768 0 leickt kalk bedeckt 4- 13 Itünster «..». 769 0 leickt wolkenlos 4- 12 Lerllo 771 0 leickt wolkenlos 4- 14 Kaiserslautern , « 768 0 mässig wolkenlos 4- 12 Lauiderg . . . s. 768 X4V leickt Keiter 4- 11 >Ikkirok.«»,». — — — -- Ilüneliea 768 0 schwach beiter - - s 771 lV leickt bedeckt -j . e » , « » » 770 80 schwach wolkig - - 12 »WA«» 770 still wolkig - - 10 1'lauen ..»»«. 770 0 leicht wolkig - - 8 Xnimberg 773 lV schwach wolkig 4 ft 9 Letersdurg.... — — — Lermaovsladt ,. 765 0 mä.°s!g bedeckt 4-13 Triest 765 OXO leickt wolkig 4- 16 Clerwont..... 764 XXlV leickt bedeckt 4- 14 767 8 schwach bedeckt - - 15 Lbcrdeeu..... 767 88 lV leickt bedeckt " ft 1« lieber,jede >Ier IVitteroox. Le» leichter Hreatlielier l.uftberreg-uiux derrsakt« am >xe,triKei» Taxe im nörctlicliev Laeliee» heiteres, im «llillicbeu »iemlied trübe», nur kill umt «riecler envus ituflclarevite», jeclook trockene» IVetter. vis Temperatur aciclo nur «cuitr ^emlerumr. Ikr Lliiiimum krackte heute Korden im Siorctev TImu. im 8U leo Überall vuust uinl Xedsl, cleavn mit steipMäer Sonar ailtremein riemlieü heitere» VVetter tolyge. — Lin ausxe'Iehnte» Ocdiet hoben Vottctruotl», äeüsen ttamuiim von 775 mm a» «Isr osrproussischen Kü«l« lle^t, bat sich Uber «las uarilvstlicbe Luropa a»sxcl>reitet vaä verur sacht bei meist eclirrachro «stücken »Vivüeo über tssn» 6enlrat- cnropa heiteres unit trockenes lV'etler, welches jccioeo ta Deutsch land in t'olixe rismlick külder XaebtTemperatur vivttach von Xedeldildunxen am ilortse» bedienet rvar. Im ^llxeweuwll ist die Temperatur sonst, nicht erheblich verludert. HfHtsriinxs Tkr von»«r»t»«r ve« II. Goplemder. 8ot>rvakl>« ttstlled« l-aktderrecciinr, keltere» anä troetrue» IVetter mit Xelir»»!» r» Xchclbllcluiix, >»ot»t» klivler. Tax, tlder wilrwrrer Temperatur.
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