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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 23.09.1884
- Erscheinungsdatum
- 1884-09-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188409238
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18840923
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18840923
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1884
-
Monat
1884-09
- Tag 1884-09-23
-
Monat
1884-09
-
Jahr
1884
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 23.09.1884
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5026 Aahnhose batke sich rin äußerst zahlreiches Publicum ein- gcfu»dea. welches vie Majestäten »nt rulhusiastischcn Kund gebungen begrüßte. — Brühl. 21. September. Ihre Majestäten der Kaiser uud dir Kaiserin trafen mit Ihre» k. k. Hobeilen dem Kronprinzen und der Kronprinzessin »nd den übrigen fürstlichen Herrsctiasten Nachnnltagü 3>/, Uhr hier ein und wurden am Balmbose von dom Ob-i Präsidenten, teni com- mandirenden General, dem Regierungspräsidenten, dem La»k- rath und dem Bürgermeister cinpsangen. Im Scbleßlwse, wo eine Ehrenwache ausacstellt war. war die Gener-rlitat zur Begrüßung anwesend. Aus dcr Fabrl zum Schlosse wurten die Allerhöchsten Herrschaften von dem zahlreichen Publicum mit enthusiastischen Kundgebungen empsangen. — Danzig, lS. September. Seit gestern Nachmittag schweigt der Donner der Geschütze, denn die Manöver sind beendet und die Adiniratslagge ans dem ..Blitz" wurde gestern Nachmittag mit kräftigem Kanouensalnt eingestrichen. Die Befehlshaber der feindlichen wie der freundlichen Wasfcn- macht promcnirten bereits gestern Nachinittng friedlich aus dem Zoppvter Corsoslege. wahrend die ganze Flotte, mit Ausnahme des nach der kaiscrl. Werst gegangenen Panzcr- kanvnenboots „Natter", i» langgcstreiktcr dreifacher Kiellinie vor demselben vor Anker lag. Heute Morgen gingen einzelne Schiffe des Geschwaders wieder nnler Dampf, nm kurze Fahrten in See zu mache». — General v. Eaprivi nahm heute ans der Zoppvter Nhede Jnspicirnngen in de» Divi sionen vor. auch sollte die von längerer Ncbungörcise zurück- aekebrte Evrvette „Freya" inspicirl werken. Im Lause dcS Nachmittags findet außerdem von der AuSfallcorvcttc „Sachsen" ans ein Torpedoschießen statt und seitens der AuSfallcorvrtte „Württemberg" sinken Rammverfuchc statt. — General v. Eaprivi verläßt am Sonntag mit seinem Stabe Zoppok; da» Geschwader soll, wie einerseits versichert wird. Montag früh 6 Uhr, nach einer andere» Angabe erst DienStag früh die hiesige Bucht verlassen. — Kiel, 2l. September. Die Corvctte „Gncisenau" geht an Stelle VcS „BiSmarck" nach Westafrika; diese ist nach Osiasien beordert. „Hansa" und „Freya" trafen heule von Danzig hier ein. * Vsitzen, 22. September. Gestern wurde in der Kirche zu Schkeitbar durch Herrn Superintendent Klapproth der neue Pfarrer. Herr Johannes Kümmel, bisher Pastor in KIcinröscn bei Herzberg, in sein Amt feierlich ein ge führt. Die Gemeinde hatte schon am Einzugstage ihre», neuen Pastor einen freundliche» Empfang bereitet, die Schulkinder, mit ihrem Herrn Lehrer a» der Spitze, hatten densclbe» gegrüßt durch Wort, Lied und Blumenschmuck, »nd eine schöne Ehrenpforte, unweit der Pfarre errichtet, zeugte auch am EinsührnngStage von einem herzlichen Willkommen. Besonders aber bekundete die Geineindc ihre volle Thcil- nahme durch sehr zahlreiches Erscheinen in dem zur Feier sinnig geschmückten Gotteshaus«. In festlichem Zuge unter dem Gesang de» Liede»: .Jesu, geh voran aus der Lebensbahn* wurde der neue Herr Pfarrer vom Herr» EphornS, den assisti- renden Geistlichen (Pastor Kiinimel-DieSkau, Pastor Leopold- EiSdorf, Pastor Richter-Hohenlohe. DiakonuS Nosenthal- Lützen), den Mitgliedern des KirchcngemcinderathS und den Richtern der acht zur Parochie gehörigen Ortschaften.zur Kirche geführt. Nach der von Herrn Pastor Leopold gehal tenen Liturgie folgte der eigcntllchc feierliche EinsührungSact, welchen eine Ansprache des Herrn Superintendenten Klapp- rolh einleitete über Apostelgeschichte 18. 9 und 10: „Fürchte dich nicht, sondern red« und schweige nicht, denn ich bin mit dir, und Niemand soll sich unterstehen, dir zu schaden, denn ick Hab« ein großes Voll in dieser Stadt*. Hieraus trug der gcmischtchörige kirchliche Gesangverein von Schkeitbar, der unter der exakten Leitung keS Herrn Cantor Sonntag sich ganz besonderer Pflege und Blüthe erfreut, und eS sich zur Ausgabe macht, alle Festgottesdienste der Gemeinde durch seine Borträge zu heben, den Gesang: „Preis undAnbetung scinnscrm Gott; laßt uns mit Danken vor sein Angesicht kommen* in trefflicher Weise vor. Der aus den Gemcindcgcsang „Meinen Iesum laß ich nicht" folgenden AntrittSprekigt des Herrn Pfarrer Kümmel lag da» Wort: „Jesus Christus, gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit" (Ebr. 13. B 8) zu Grunde, und die Hauptgedanke» derselben waren: „Iesum will ich euch verkündigen". „Iesum sollt ihr an- nelimcn". — Die gewaltigen und lieblichen Zeugniste, die in diesen: Gottesdienst laut wurden von der Schwere und Schone dcr Verantwortlichkeit und Herrlichkeit dcS evangelischen PrcdigtamteS i» dieser unserer Zeit, von dem einen LebenS- grunbe, aus welchem da» Heil de» rvaugelischen Christen ruht m Zeit und Ewigkeit, werden einen lebendigen Widerhall gesunden haben in den Herzen der Gemeinde, von welcher es auch gilt: „Der Herr hat in ihr noch ein großes Volk". x Weimar. 21. September. Was wir in unserem letzten Bericht Uber politische Parieiverhältnisse im I. weimariscken ReichStagSwahlbezirk als sichere Bermuthung hinstellten, hat sich jetzt thatsächlich bewabrheitet und ist gestern schwarz auf weiß den, Lande verkündet worden; die Deutsch-Freisinnigen sowohl wie die Conservativen haben, wie es auch die Natiöualliberalcn gethan haben, sich von Neuem für die von ihnen im Frühjabr neu bez. in Wiederholung proclamirtcn Eandidatnren erklärt: der deutschsreisinnige OberappellationSgcrichtSrath a. D. AuSfcld, der bisherige Abgeordnete für den l. weimarischen Wahlbezirk, und der sieiconservative Herr von Helldorfs-Schwcrstadt, welcher t88l gegen den Erstgenannten nicht anikoinmcn konnte, treten neben dem Candidaten der Nationalliberalen, Herrn Kaufmann Döllstädt-Weimar und dem Socialistcn, Uhr macher Giertz-Weimar, in den Wahlkamps ein. Die Deutsch-Freisinnigen verkünden dies in der gestern anS- aegebenen 1. Nummer der „Freisinnigen Wahlzeitung für den I. weimarischen Wahlkreis, hcrauSgegebe» von dem Wabl- verein der deutschsreisinnigen Parlei*, welche je nach Be dürfnis; während der Dane« deS Wahlkampfes erscheinen und gratis verbreitet wird, und die Eenscrvative» haben gestern gleichfalls ein Flugblatt ausgeben lassen, welches die Eandi- dalnc dcS Herrn von Helldorsf proclamirt. Sollte eS etwa zu einer Stichwahl zwischen dcni nationallibcralen und deutschsreisinnigen Candivaten kommen, so werden, wie dies schon im F>ül>;ahr in Aussicht gestellt wurde, die Eonserva- tiven den Elfteren unterstützen, während andererseits, wenn deren Candidat bei dcr Stichwahl in Frage kommen sollte, die Unterstützung der NaNvnallibcralen gegen den gemein samen Gegner erwartet wird. * Zeitz. 22. September. Eines de» scheußlichsten Ver brechen. welche unsere Criminaljustiz zu verzeichnen bat. ist gestern Vormittag gegen II U8-> an einem jungen Mädchen von ca. 25 Jahren aus dcr Straße von Kayna nach Zettweil verübt worden. Die Tochter des Tischlermeister« K. in K., welche ihre Eltern besucht hatte »nd nach ihrer Stellung zurückkehren wollte, ist von einem Subjecte überwältigt und ermordet worden, und zwar sprechen alle Anzeichen dafür, daß ein Lustmord vorliegt. Dem Mädchen war der Mund mit Stroh verstopft und der Hal» durchschnitten und scheint dasselbe erst nach kräftigster Gegenwehr überwunden zu sein, da ihr Sonnenschirm zerbrochen neben der Leiche lag. Sämmt- liche Werthobjecte, als Uhr und Portemonnaie, fanden sich noch bei dem Leichnam, demnach ist eS aus eine Beraubung nicht abgesehen gewesen, oder aber der Tbäter hat geglaubt, gestört zu werten unk ist entflohen. Wer daS Scheusal gewesen, darüber fehlt bis jetzt jede Spur. Ein dcr Thal verdächtiger Mann wurde verhaftet, ist aber wegen mangelnder Beweise wieder entlasten. Näthselhast bleibt c». daß am bellen Tage aus einer ziemlich belebten Straße da« Verbrechen verübt werden konnte, ohne daß Jemand nur irgend etwas davon bemerkte. Die gerichtliche Untersuchung ist in vollem Gange und wird diese bossentlich Licht in das Dunkel bringen, welche» .. -vsz.r». — Richard Boß ist vom Großherzoa von Sachsen- Weimar zum Bibliothekar der Wartburg ernannt worden. (D Halle a. S-, 21. September. In einer beute im Neuen Theater hier statrgesnnde»cn sehr stark besuchten Ver sammlung »ationallibcraler. conservativer und sreiconservativcr 'Wähler sprach der von diesen drei Parteien gemeinsam aufgeslelltc Eoinpromißcanridat Ober» bcrgratb TarglichSbcck. Ohne Widerspruch wurde die Candidatnr von der Versammlung aceeptirt und die Haupt redner aller drei Parteien empfahlen dieselbe ihren Partei genosse» aufs Angelcgenllichste. Tie Vcrsaiumlung nahm schließlich solgendc Resolution an: „Die am 2t. September im Saale de« Neuen Theater» zu Halle stattgebabke Ver sammlung, an welcher zahlreiche, unserem RcichSkagS- wahlkreise ungehörige Wäbler der conservativen, freiconser- vativcn und nationalliberalen Partei Tbeil genommen haben, hat mit Einniütbigkeit beschlosten, als Eandikaten für die bevorstehende RcichStagSwahl Herrn Oberdergratb Taeg- lichSbeckin Halle anszustcllen. Herr Oberbergrath TaeglichS- beck hat in dcr abgelausenc» Legislaturperiode der »alivnal- liberalen Fraction de» Reichstags angrdört und würde auch in Zuknnst Mitglied dieser Fraction sein. Sein bisheriges Wirken und die von ihm abgegebenen Erklärungen sind aber Bürgschaft dafür, daß auch conservativc Männer, trotz ihrer in Einzelsragen vielleicht abweichenden Stellung, ihrer poli tischen Grunvanschauung nichts vergebe», wenn sie für ibn stimmen, namentlich wenn «S gilt, die Wiederwahl de» bis herigen Vertreters unseres Wahlkreise» zu verhindern, welcher der gedeihlichen gesetzgeberischen Fortentwickelung unseres Vaterlandes in den die Gegenwart bewegenden großen Fragen entgegengrwirkt hat. Herr Oberbergrath TacglichSbeck würde ein Vertreter unsere- Wahlkreises sein, der nicht nur mit Worten, sondern auch durch sein Verhalten und durch seine Abstimmungen an der Fortentwickelung unserer socialen und wirlhschastlichcn Ver hältnisse initzuwirken bestrebt und die Politik unsere- glor reichen Kaisers und seine- großen Staatsmannes, deS Fürsten BiSmarck. nach seine» Kräften und „ach seinen maßvollen und sachlichen Ueberzeugungen zu fördern bereit sein würde. Des halb fordern wir alle Gesinnungsgenossen der nationalliberalen, censervakiven, sreiconservativen Partei ans, zu stimmen und mit aller Kraft zu wirken für die Wahl des Herrn Ober- bcrgralh TacglichSbeck.* --Dessau, 2l. September. Zu den von auswärtigen Gelehrten für die Plenar-Sitzungeu der vom l. bis 4. Oktober d. I. Hierselbst tagenden Philologen-Versammlung bereit« früher in Aussicht gestellten Vorträgen (u. A. Pros, vr. Conze. Berlin: über den gegenwärtigen Stand der Perga- menischen Arbeiten; Pros. vr. von Brunn. München: Meduse) ist jüngst noch hinzugekommrn ein Vortrag unseres Lands mannes. deS Prof. vr. Max Müller in Oxford über „die Uebersetzung der Heiligen Bücher des Orients*. — Dortmund, l7. September. Der Capkan Ober- dörsser, Redakteur der ultramontanen „Tremonia", ist auf Grund des tz. 13t deS Strafgesetzbuches (Verbreitung er dichteter Thatsachen, um StaalSeinrichtunaen oder Obrigkeit verächtlich zu machen) zu 300 Mark Strafe verurtheilt worden. --- BreSlau, 21. September. Der Chefredacteur der „Schlesischen VolkSzcitung*, GarthauS. welcher angeklagt war. kurch einen die Aufhebung der Maigesetze betreffen den Artikel einer Majestätsbeleidigung, ferner einer Beleidigung dcS StaakSmiuisterium« sich schuldig gemacht zu haben, ist von der Anklage der MajeslätSbeleidigung freigesprochen, wegen Beleidigung de« Staatsministerium« zu einer Geldstrafe von 100 ^ verurtheilt worden. --- von Herrn Professor vr. Dräsche au- Wien erhalten wir folgend« Zuschrift: „Bei den zahlreichen briefliche« Anfragen betreffs deS Gesund. heitSzustande- in Südtirol, namentlich aber in Meran, kann ich au» vierwvchcntlichem Aufenthalte und Beobachten daselbst aus da« Bestimmteste erklären, daß nicht nur in Meran, sondern auch ia ganz Südtirol die günstigste» AesundbeitSverhLltnisse bestehen, und daß nach meinem Dafürhalten und Erfahren, bei der au»gesprochenen Neigung der Lholera i» Italien, mehr in südlicher Richtung sich auSzubreiten, dagegen im angrenzenden Oberitalieu mit Ausnahme Bergamo» säst nur mehr in vereinzelten Erkrankungen dorzukommen — Meran und ganz Südtirol sür diese» Jahr vollkommen epidemiefrei bleiben werden. Meran, am 16. September 1884. Proseffcr vr. Dräsche aus Wien". Aus dem Statistischen Amt. Leipzig. 38. Woche vom 14. Septbr. bis 20. Septbr. 1884. Lebendgeboren: männlich SO, weiblich 51, zusammen 101. Todtgeboren: 2. Verstorben: männlich 34, weiblich 30, zu sammen 84. Dies giebt 20.2 pro Mille und Jabr. Unter den Verstorbenen waren 29 Kinder von 0—2 Jahre und 3 von 2—5 Jahre alt. In der inneren Stadt starben S. in der äußeren 55. davon in Krankenhäusern S, unter diesen befanden sich K Ortsfremde. TvkeSsalle kamen vor an: Scharlach 3. DiphtheritiS 4. Kenchhustcn 2, Kindbettfieber 1, Lungenschwindsucht t t, Lungen- und Luströhren-Entzündung 2. anderen Krankheiten der Äth- mungSorgane l, Scblagfluß 1. Darmkatarrh 8, Brechdurchfall 2. allen übrigen Krankheiten 26, durch Verunglückung 1, durch Selbstmord 2. (Eingesandt.) Sehr geehrter Herr Redactenrl Mit nicht geringer Entrüstung ergreife ich die Feder, um eine jedenfalls »h»e Ihr Bonvisjen gegen mich geschlenderte Ber- lcum düng energisch zukückzuweifen. AIS mir heute denn Morgenkaffee die SonutagS-Numoier de» „Leipziger Tageblatter" mit aus den Lisch gelegt wurde, lese ich Seite 498? einen Artikel „Zoologischer Garten", und eS wurde mir grün und gelb vor den Augen, daß ich, der Dach», ein „Sohlengänger" sei; man imvutirt mir, ein Siamm- verwandter der plumpen Bare», de» blöden Binturong und der alberne» Waschbären zn sein. Nein, mein Herr Redakteur, da» ist doch zu stark, mich so zu beleidigen. Ich bi» kein Sohlen gänger, sondern gehöre veralten, wohlangesehenen Familie «lusta- liäa. zu deutsch den, Mardergeschlechte, an und Protest»« ganz entschieden gegen solche Famillen-Dermengelei. Fragen Sie meinen Vetter Edelmarder, meine Lousine Fischotter und wie sie aste noch heißen, die mit mir von unserm Geschlecht« hier draußen bei uiiierem Gastgeber Pinkert die Vlkleggiatur abhakten, ob sie mich nicht al« Stammverwandten anerkennen, und dann Haien Sie wohl die außerordentliche Güte, da», «a» (ch eigentlich ans Grnnd de» Reichtpreßgesetze» zu verlange» berechtigt wttee*^ recht bald zu thuu: eine Rehabilitirung meiner verleumdeten Person. Ich sitze noch einsam hier draußen und gehe aus FreierSküße», uicht aus Sohlen, und darf mir deshalb so Etwa« nicht bieten taffen. Mit vorzüglicher Hochachtung Grtmmiar». Leipzig, Zoologischer Garten» de« stk. September 1884. *) wir kommen dem grimmigen Ansinnen de« Einsender« ,^us Grund der Bestimmungen de« Preßgesrtzes" mit Vergnüge» «ach, indem wir von unserer Stelle au» noch Folgende« bemerken: Die Dachse (klelsa Tarn») wurden allerdings ihrer plumpe» Form »nd ihre« Austreien» mit den ganze» Sohlen wegen nur irrthünilich bi«hrr zu den Bäre» gezahlt. Die neuere Natur» sorschung stellt sie mit Recht ihre» Gebisse» wegen in die Nähe der Marder, von denen sie sich freilich durch ikre Trägheit und mürriiche Gemüth-art, durch da« unterirdische Leben in selbftgegrabenen Höhlen und durch die Liebhaberei für theilweise Pflanzenkost wieder unter scheidet». Da» Gebiß zeigt durch die spitzen starken l-ckzähnr und die scharfen Lückenzähne aus Fleilchnahrung, während die Ab stumpfung und Verminderung de« Reißzahne». iowie ein großer, breiter, stumpfliüchriger Mahlzahn im Oberkiefer auf Pflanzen» Nahrung hindcutrt. Meister Ärnnnidart ist sehr bissig, wenn er gereizt wird: auch sind seine Beißmnrkeln verliältnißmäßig stark entwickelt. Soviel für heute zur Sache al« „thatiächliche Berich- « ^ »r X., 0.1...,-.«. 4. T. L.r In Bodrnstedt'« „Liedern de» Mirza Echaffy". 0. L. Wir haben nicht» empfangen. Im Uebrigea wurde da» Institut wiederholt und genügend empjohlen. 4 Dresden, 22. September. Se. Majestät der König hat Allergnädigst geruht, dem Bürgermeister und Rechts anwalt Meyer in Wolkenstein daS Ritterkreuz I. Classe dcS AlbrcchtSvrdenS zu verleihen und zu genehmigen geruht, daß da» Ehrenmitglied de- Stadltheater« zu Leipzig. Heinrich Stürmer, da« ihm von Sr. Hoheit dein Herzoge Ernst von Sachsen-Coburg und Gotha verliehene Ritterkreuz de- Sachsen-Erncstinischen HauSordcnS annehme und trage. — Ihre Majestät die Königin wird Sich am Freitag, den 26. d. M.. Nachmittag« über Hof und Lindau zu einem längeren Besuche der fürstlich hohenzollernschcn Familie in die Schweiz begeben. In der Allerhöchsten Be- glcitung werden sich befinden Hofdame Gräfin Einsiedel und Kammcrberr v. Minckwitz. Telegraphische Depeschen. * Eisenach. 22. September. Da- Präsidium de« Colonial« verein- sandte gestern Abend ein (in unserem Epecialberichte an anderer Stelle mityetheilteS — Die Red.) Telegramm an den Fürsten Reich-kanzler. Hierauf erfolgte als- bald da- nachstehende Antwortschreiben: „Der General versammlung deS Colonialverrin» danke ich verbindlichst sür die freundliche Begrüßung und sür die thätige Unterstützung unserer überseeischen Bestrebungen, von BiSmarck." * Brühl. 22. September. Zu dem gestern Nachmittag bei Ihren Majestäten dem Kaiser und der Kaiserin stattgehabten Diner hatten die fremden Osficiere Einladung erhalten. Abend- 8 Uhr war bei den Majestäten Theegcsell- schast. Heute früh 9 Uhr begab sich Se. Majestät der Kaiser mittelst ExtrarugeS nach Derkum und von da zu Wagen nach Lommersum, wo um 10 Uhr die Parade de» 8. ArineecorpS statlfindet. * Pest, 22 September. In Agram wurde der Be lagerungszustand proclamirt, weck Bürger, welche sür den RegicrungScandidaten gestimmt, insultirt worden waren. TaS Organ „Star cevicS Sloboda" wurde unterdrückt, der Nedacteur desselben verhaftet und nach Zengg wegen Ruhe störungen ein RegierungScominissar und Milltairabtheilungen entsendet. * Biel, 21. September. Die NatioaalrathSwahlen sind aus den 26. October anberaumt. * Brüssel, 2l. September. In einer Unterredung mit einem Zeitung« - Correspondentrn äußerte der Bürger meister BulS, er glaube, daß die Opposition gegen das Schulgesetz wieder m gesetzliche Bahnen einlenkcn werde, wenigstens feien alle Führer der liberalen Partei in diesem Sinne thätig. Man müsse sich emsig mit dem Communal- wahlen beschäftigen, eS werde daS zur Ablenkung dienen, er glaube deshalb nicht, daß ernste Ordnungsstörungen zu be sorgen seien. An dem Tage der Veröffentlichung des Schul gesetzes werde er alle Ansammlungen aus den Straßen ver- oieten; die Bürgergarde werde für diesen Tag einbernsen werde», im Falle einer Intervention der Truppen, würde er dieselbe indeß sofort zurückziehen. Es sei richtig, daß die Regierung militairischc Maßnahmen in Aussicht genommen habe, aber ernste Ruhestörungen seien nur dann zu befürchten, wenn die Regierung einen Gesetzentwurf behusS Einschränkung der communalrn Rechte eindrtngea sollte, was allerdings vielfach befürchtet werde * Brüssel, 22. September. Der „Moniteur* veröffent lich daS vom König genehmigte, mit der Gegenzeichnung den Ministern deS Innern und der Justiz versehene Scvul - ge setz. Dem Gesetze ist da« Reglement über die Ausführung desselben alsbald beigegcbcn. * Brüssel, 22. September. Ein Anschlag deS Bürger meisters sagt, es sei die Pflicht eines jeden guten Bürger-, dem Schulgesetze Folge zu leisten, Kundgebungen in den Straßen würden den öffentlichen Frieden gefährden und seien deshalb bis aus Weiteres untersagt. Die bevorstehenden Communalwahlen böten legale Waffen zur Bckämpsung dcS Schulgesetze». Die Bürger werden ausaetordert, die Ordnung ausrecht zu erhalten. Alle größeren Menschenansammlungen, welche die Ruhe stören könnten, werden zerstreut werden. * Pari», 20. September. Gestern sind in dem Departement Ostpyrenäen 4 Personen an der Cholera gestorben. * London, 20. September. Der „Pall-Mall-Gazette* zufolge bätte die Regierung heute eine Depesche de« General» consulS Bar ing erhalten, wonach der Mudir von Tongola melde, da» General Gordon zwei Siege über die Aufstän dischen errungen habe und daß die Belagerung KhartumS am 30. August aufgehoben worden sei. * Madrid, 2t. September. In den von der Cholera insicirten Ortschaften starben gestern im Ganzen 9 Personen. * Rom» 20. September. Gerüchtweise verlautet» daß das Consistoriom, welche» im Decembcr stattfinden sollte, verschoben sei. ' Rom, 20. September. Die klerikalen Blätter ver öffentlichen ein vom 10. September datirteS Schreiben de« Papste- an den Cardinal-StaatSsecretair Jacobini» in welchem der Papst sagt, daß er dafür bete, daß Rom von der Cholera verschont bleibe und sodann sortsährt: „Leider aber sind wir wegen der zahlreichen Ungerechtigkeiten, welche den Zorn der göttlichen Gerechtigkeit erregen und an gesichts der Nachbarschaft von Ortschaften, di« von der Geißel bereit» heimgesucht sind, nicht ohne Besorgnitz für Rom. Es ist unS daher nicht möglich, dleser Gefahr gegenüber thcil, nahmloS zu bleiben. Wir wissen, datz mit lobenSwerthem Eifer und weiser Voraussicht viele Maßregeln ergriffen worden sind von Denjenigen, welche die öffentlichen Angelegenheiten leiten, damit jene Geißel die Stadt nicht unvorbereitet treffe. Aber auch wir wollen zum Beistand« Rom» bereit sein. Wir haben beschlossen, ein großes in der Nähe de» Vatikans ge legene» HoSpltal, wohin wir unS ohne Schwierigkeit, persön lich, zum Besuch und zur Tröstung der Kranken begeben können, zu eröffnen und ausschließlich auf unsere Kosten zu unterhalten. Dieses Hospital soll besonders den Bewohnern der unS zunächst gelegenen Quartiere Borgo und Trastcvere zu Gute kommen.* Der Papst trifft sodann mehrere Be stimmungen über da» Direktion-- und Sanitätspersonal und erklärt, daß er trotz seiner schwierigen Lage in, Vertrauen aus die Vorsehung und die Hochherzigkeit der katholischen Welt einen Betrag von einer Million spenden wolle. Wenn, waS Gott verbüken wolle, die Geißel gleichwohl in Rom sich weiter auSbreiten sollte, so behalte er sich vor. auch über den päpstlichen Palast de- Latteran in einer Weise zu ver fügen, welche möglich und den Umständen angemessen er schiene. *Rom,21. September. Choleraberichtvom 20 d.M ES kamen vor in Aquila 7 Erkrankungen, in Avellnio 3 Erkrankungen, 3 Todesfälle, in Bergamo 14 Erkrankungen, 7 Todesfälle, in Bologna 2 Erkrankungen, t Todesfall, in BreScia 1 Erkrankung, in Eampobaflo t Erkrankung, in Eremona S Erkrankungen, k Todesfälle, in Cnneo 15 Er krankungen, 10 Todesfälle, in Genua 32 Erkrankungen. t8 Todesfälle, davon in Spezia tv Erkrankungen, 12 Todes fälle. in Maffa t Erkrankung, t Todesfall. in Mailand t Erkrankung. 1 Todesfall, in Modena t Erkrankung, in Neapel 376 Erkrankungen, 146 TodcSiälle, davon >n der Stadt Neapel 303 Erkrankungen. lOl Todesfälle, in Parma 4 Erkrankungen, 3 Todesfälle, in Reggio nell' Emilia 3 Erkrankungen, 2 Todesfälle, in Rovigno 6 Erkrankungen, 2 Todesfälle und in Salerno l Erkrankung. * Rom. 22. September. Dem „Faniulla* zufolge wäre zur Errichtung des vom Papste in Aussicht genommenen CbolerahvSpital die Caserne der päpstlichen Gendarmen bt- DaS Journal „Economista* bestreitet, daß dir Beratbung de» Gesetze- über die Eisenbahnconventionen vertagt werten würde. Die Mitglieder der betreffenden Commission Kälten de» ersten Tbeil ihrer Arbeiten nahezu vollendet, die Com mission könne daher sckwn in einigcn Wochen zur Feststellung VcS Berichts einbernsen werden. * Neapel. 20. September. In den letzten 24 Stunden sind bierselbst 320 Personen an der Cholera crlraukl uno l94 gestorben, darunter 95 früher Erkrankte. * Florenz. 20. September. I» dem Proeesse dcr 58 Internat io» allste», welche sich milden in Nom vcr- nrtbciltcn Arnacbisten solid triich erklärt hatten, sind 53 in contumaciam und 3 in Anwescnbeit verurtheilt worden. DaS Nrtbeil über 2 Angeklagte, welche krank sind, ist noch auS- stehend. * Kairo. 20. September. Der Mudir von Dongolo hat hierher telegraphirt, nach einer vom General Gordon dort eingetrofsenen Botschaft seien der Emir von Abn- Khanga und ein an- Kordofan gekommenes Heer Ans ständischer vom General Gordon am 24. Juli vollständig und mit großen Verlusten geschlagen worden. In Folge eines an, 30. August stattgehabten weiteren Gefechtes sei die Belagerung von Khartum aufgehoben, der Scheck Sidi mit seinem Sohne und seinen Parteigängern seien gelödlet. Diese Nachricht de» General- Gordon werde durch ein Schreiben von Khatem Bey bestätigt, der Halsayah mit egyptischen Truppen besetzt Halle. Die Häuptlinge dcS Stamines hätten ihre Unterwerfung angeboien und aus den Koran geschworen, dem falschen Propheten nicht mehr folgen zu wollen. Nach Schluß der Redartion eingegangen. * Berlin, 22. September. Fürst Bismarck und Graf Wilhelm BiSmarck sind heute Nachmitlag 3 Uhr 40 Min. nach FriedrichSruh abgereist. * Bern, 22. September. Gestern Nachmittag entgleiste auf der Brücke bei Mortcau (Station der Linie Morteau- Locle) der Personenzug. 19 Personenwagen zählend. Der erste derselben fiel über einen vier Meter hohen Damm; ein anderer drang theilweise in den vorhergehenden. Eine Dame ist todt, ein Reisender ist schwer und sieben Reisende sind leicht verletzt. * Paris, 22. September. Ferry trifft Ende dieser Woche hier ein. Die Kammern treten voraussichtlich am 2l. Oktober zusammen. — In den letzten 21 Stunden sind in dem Departement der Ostpyrenäcn 6 und in Toulouse 1 CbolcratodcSsall vorgckommen. * Madrid, 22. September. In den insicirten Orl- .schastcn wurden in den letzte» 24 Stunden 9 Choleratodcssällc eonstatirt, darunter einer m Äetafe bei Madr.d. * Rom, 22.September. (Cholerabericht vom 2t. d.) In Aguila kamen 2 Erkrankung»- und 2 Todesfälle, in Avellino 1 Erkrankung-- und 2 Todesfälle, in Benevento l ErkrankungSsall, in Bergamo 18 ErkranknngS- und II Todes fälle. in BreScia 2 Erkrankung»- und 1 Todesfall, in Cre- mona 1 ErkranknngS- und 4 Todesfälle, in Cnneo 14 Er- krankungS- und 14 Todesfälle, in Ferrara 3 Erkran» kungS- und 2 Todesfälle und in Genua 29 ErkranknngS- und 9 Todesfälle vor, wovon aus Spezia 16 ErkrankungS- nnd 7 Todesfälle, aus Modena 1 ErkrankungSsall, ans Neapel 362 ErkranknngS- und 194 Todesfälle entfallen. In der Stadt Neapel kamen 305 ErkranknngS- unv lOl TodeSsäll-, in Parma 3 ErkranknngS- und 3 Todesfälle, in Reggio d'Emtlia 3 ErkranknngS- und 1 Todesfall, in Novigo 1 Er krankung-- und 3 Todesfälle und in Salerno 2 ErkrankungS- sälle vor. * Kairo. 22. September. Ein Telegramm deS franzö sische» ConsulS in Khartum bestätigt die Aushebung dcr Belagerung KhartumS und dessen Umgegend von den Rebellen. Die Berprovinntirung de» Platzes se» verliältnißmäßig leicht. Der französische Eonsul begleitet Steward Power nach Dongola. Meteorologische Lcobachtungen aukck«r8ternv»rt« tu Lelprl». UVK-: 1l9 Sieter Uberckemtleer. 2eit 6er Leodacdtuog. »arom. rr<>. »ul 'rNermo- wtr.Oel». iji'ail«. lielativ« toucd- tlxk. °» Via». ricUtimL u. Starke. Limmsls- 21.8ept.>'ckm.2 0. 750.9 -i-19.5 61 0 2 käst klar - Xkeu6» 8- 749.6 4-13.8 85 030 1 klar 22.8ept.Uonr. 8 . 749.2 -f-13.4 85 830 1 last klar - klciun. 2- 749.0 4- 22.9 56 W Lbervölkt tlarimnw 6er Tempsrntur — -1- 2t°.5. Llinüuam — -f- 9°.2. Wetterbericht L. 8. «untltnte» vom SL. Septem >»«1° 8 vbr tlorsen». Statioui-Xawe - ? ßZZ Z j Liedtong un6 8rarlcs äs, Wüules Wetter 8 L L- S k»6v — — ll»parao6» .... 758 8 leiodt liegen 4 9 8>iu6es»«s .... 750 830 stNrmiseb bedeckt 4- 16 8tockdo1w .... 760 8 leiekt Xekel 4- 14 liopenkagen . . . 757 8 sckrvaek »olkeulos 's - 16 »,.»««« — -t>U de6oodt -i - 15 8»insmUn6« . . . 760 80 mlt-si!» Dunst 4- 14 755 3 seklvaek volllig 4- 6 754 88 W leiodt molkig 4- 15 Hamburg 757 80 «ckvack Kelter 4- 13 «el6er 7L4 ^8W lmedt voliiig 4- 17 Oderdourg .... — — vrest 760 wxw leiodt Kelter 4- 13 «lUo^er 757 880 leiodt bedeckt -I i- 1? Lerlio 760 80 leiekt ivolkenlo» -i ^ 12 Xaiser-Iautcrn . . 761 8W leiodt bedeckt 4- 15 Lamberg ..... — — — Xlllcirck 762 W leiekt ivnlkig 4- 16 tNinekeo 762 W «okvaok beiter 4- IS Dresiieu 763 0 massig lvolkenlo» 4- 14 /iltau . 761 8 leiodt rrolkenlo. 4» 16 Okemmt» ..... 760 8 leiodt beiter 4- 16 I'laueu ...... 761 W leiodt deitor 4- 14 Xonakerg 761 80 massig «rolkenlo» 4- 15 Petersburg .... 766 30 leiodt kalb bedeckt 4 h 1 Ilerniannstaät . . 762 0 leiodt rrvlkenlo» - - 10 Triest 762 still Dunst - - 20 Olernioot 761 >'8W leiodt bedeckt - - 14 a a « » » « » 759 WXW ..uissig bald bedeckt - - 12 « « « » » 749 8W leiodt beiter 4- 11 Uokereiciir 4er tVittsruue. Vor"ieeev6 I,eitere» Wetter kerrscdts bei lelektsv variablen Winde» wahrem! 6er letzten 24 8tun6eo Uber 8aek»en. ökaekts KUlüts «Ile Pa»» Uber vrarm- Temperatur erdeblick ab, 6a« »ick vielkacd Tnau- ur>6 Kebelbilllunxe» roixten, in I'Iaueo soxar keil gefallen >,t. — OIs im X'orck-reaien liexencke Depression Kat bei lanesamem korv-ckreiten in vorililstlickcr Kioktunu an Xus- drelkunx noek rn^enommen, so 6ass Über 6«r WestkiUkt« Deotral- europa, -»Urtiers lje«»lkunx einxetrelen ist, «akreack cker Osten noek beiter verblieben ist. Dis Wimie Iiabou in Deataoblaoii »Ilg-mem ein« »Nckliede lticktunr angenommen, svomit, obrrol.l vom Osten ber ilis Orense dUdlerer Temperatur etrras rveiter sveirrvirt» vorgesedoben ist, 6oed io illttel- uo6 West6eutiekl»v-i eins erdedliek« ürvrLnvung stattgekunden bat. Lei Lordnw fand kkaekts Oervitter statt. -äv88lelit vloi»»«»« «ten SS A?pt«mt»«M. Alissln« süilnestUeli« bis ^estllebe Winüe, verii»4er1>el»« A»sv,rilinn? mit gerlngen Xte6er»ebli>a«o an« »tsras bUbler«
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