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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 01.02.1884
- Erscheinungsdatum
- 1884-02-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188402016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18840201
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18840201
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- Images teilweise schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1884
-
Monat
1884-02
- Tag 1884-02-01
-
Monat
1884-02
-
Jahr
1884
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 01.02.1884
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Bereit- m der Nacht von Dien-tag zu Mittwoch blitzte und donnerte eS bei bestigem Sturme, nue denn auch besonders am Mittwoch solch außerordentlich stürmische» Wetter herrschte, wie seit langer Zeit nicht. ---- Hermannnstad t (Siebenbürgen), 27. Januar. Hier blühen — unglaublich. aber wahr — die Veilchen im Freien! — Mostar, 23. Januar. Donnerstag den 24. d. wurde hier um ll Ubr Nacht» ein ziemlich heftige» Erdbeben ver- srürt. Di« Erschütterung währt« gegen drei Sekunden und hatte die Richtung von Westen nach Osten. — Klein, Geschichten vom goldenen Horn. An» Konstanttnopel wird un» vom 22. Januar geschrieben: Liest mau die Schauergeschichten, die in Wien und andenoSrt» im Bannbereich der höchsten Twilisation sich ereignen, io muß mau anerkennen, daß hier zu Lande, wo die Civilisatwn nach europäischem Begriff so zu sagen dünn wird» von einem systematischen Bewirb rasfimrter Verbrechen, wie e- in den übrigen Hauptstädten Europa» zeitweise zu Tage tritt, kaum die Nede sein kann, trotzdem nran ganzen Bevölkerung-schicksten der tück schen Hauptstadt im Allgemeinen alle- Schlechte zutraut. Dabei wird die Ordnung von einer verschwindend kleinen, etwa 5—600 Mann starken Polizei- macht aufrecht erhalten, deren Mitglieder schlecht und unregelmäßig bezahl» sind und die nicht einmal durchgängig zuverlässig und tüchtig sind, wie der Proceß gegen die Falschmünzer ergeben hat, von dem wir früher berichtet haben. In dreien Tagen sind wiederum Polizisten wegen falscher Zeuznißabgab« gefangen gesetzt worden; eS sicht also eine neue Auflage de» Falickmünzer-ProceffeS bevor. Bon diesem letzteren Proceß her steht noch da» Unheil über Bahn Pascha cm». der von dem Staat-rath gerichtet wird. Bahn Pascha hat an» der Haft rin wunderbare» Lebenszeichen von sich gegeben: wie alle düheren Beamten in Konstantin»?«!. zeichnete auch er eine an ständige Summe für die Abgebrannten von Haskioi. So wenig alio da» Bolizeiweien idealen Anforderungen entsprechend organisirt und von Bahr, Paicha geleitet wird, io wenig kann e» in Frage gestellt werden, daß er im Großen und Ganzen für seine Ausgabe ausreicbk. Die Bevölkerung eer türkischen Hauptstadt ist eben besser ol» >dr Rus. Dir Türken ipeciell bedürfen zu ihrer Ueberwachung resp. zu ihrem Schutze wenig Polizei ebenso die Europäer, mehr dagegen Armenier, Perser und Juden und vor Allem die Griechen, au- deren Mitte sich die Mlffethüter namentlich reerutiren. Seitdem letzt vor Allem die Polizei selbst überwacht wird, die sonst mit dem Gesindel unter einer Decke steckte, ist e< seltsam ruhig geworden von Einbrüchen, Diebstählen und Bränden. — Einem snstemarisch betriebene» Ber brechen ist mau jetzt von Athen au» auf die Spur gekommen Dorthin in verrufene Häuser brachte eine Griechin junge Mädchen von hier, die sie dummen Müttern unter der Bor spiegelung abschwatzte, daß sie ihre Töchter in ausgezeichneten Er zichuags-Jnstituten unterbringen würde, wo dieselben zur Lehrerin ausgebildet werden. Die Mütter gaben noch Geld obendrein, ja die schlaue Betrügerin erschien zu gewisse» Zeiten wieder, um weitere Erziehungögeloer zu ervresien. Den Töchtern in Athen batte de Weib mitgetdeilt» daß ihre Mutter gestorben sei, ei» Zufall, der ihnen aber einen Bekannten au« Konstantinopcl in den Weg führte, deckte den Betrug auf. — Seit langer Zeit wieder einmal wurde am Schluß de« vergangene» Jahre- ein TodeSurtheil vollzogen Einem griechischen Ehemanne gefiel seine Schwiegermutter schließlich bester als seine junge Frau, die eigene Mutter und der Mann rnaltraitirten dieselbe täglich und stündlich und brachten sie schließlich au» der Welt, indem sie sie in de» Brunnen warfen. Der Verdacht der Nachbar», daß die Rüde im Nebenhanse gewaltsam hrrbeigeführl worden iri. führte zur Entdeckung und zur Todesstrafe für beide Uebelthätcr.— Ein, sehr tchleierhaste Geschichte, die noch heute de- endgiltigen Ab- ichlusteS durch richterliche- Urtheil harrt, ereignete sich im Herbst aus dem BoSvoruS. In einem Kalk (offenem Boot eleganter schmaler Bauart) wurde ein Türke von seinen Mitinsassen, zwei Officiereo der ottomanischen Kriegsmarine erschossen und in» Master geworfen. Zwar behaupten jene, der Betreffende habe sich, al» er die Waffe, die er betrachten wollte, unvorsichtigerweiie selbst erschaffen, aber ei» Umstand spricht sehr dagegen: da» Serschioinden de- Kaik-Führer«, nach dem vergeblich gefabndet wird. — Eure tragische Mordaffaire spielte sich in Kleinisien ab; ein türkischer Bauer stieß, um sich seiner kränklichen Tochter zu entledigen, die selbe in ein Badebassin, welche- mit dem Wasser einer beißen Quelle gefüllt war. Eine Freundin stürzt sich der Unglücklichen »ich. um sie zu retten und findet ihren Tod durch die »chläge de- Bauern, der sie verhindert, on den Rand des Bassin» rmporznklimmen. die Tochter jedoch blieb om Leben. — Da- Treiben der Räuber in den Provinzen zeigt weniger die an widern den Merkmale systematischen Verbrecher-Raffinement», al» »aß e» sich als ein offenrr Kamps gegen die OrSiiniig darstelll. Die Absch eßung der Räuberbande des Jürick Osinau auf dem Hole de» Sleiieral-Gouverneur» von Smyrna hat einen heilsame» Schrecken verbreitet, aus der anderen Seite aber bewirkt, daß alle Diejenige», die ein schlechte- Gewissen baden, die man aber ruhig in ihren Dörfern sitzen ließ, in der Erwartung, daß sie dem Rauberhandwerk Valet gesagt hätten, nach den, Gebirge entwich-m sind, wo ffe. zu starken Bande» vereint, sich znm Verzw.'iflungSkampf »ulten. Als „Räubergegend" macht jetzt da» nur circa 100 Kilometer von Koostanlinovel und unter der direkten Ber eitung der barplstädtischen Behörden stehende Gebiet südlich von Jrmid sich bemerkbar. Daß die Balm Haidar Pascha-OSmid von »er Hauptstadt bi» in jene? Gebiet fuhrt und ebenso zwei Dampfcr kr.nen, die Stambul mit Panderma verbinde», hat nicht verbindert, »aß gerade dort da» Räubergeschätt blüht und da» Merkwürdigste ffe, daß eS nicht Eingeborene sind, sondern Fremde, die dort ihrem Metier obliege i. Alljährlich znm Frühjahr stellen sich aus gegebene» Signal bewährte Klephten aus Moren und der Gegend von Janina «in. um bi» zum Herbst wacker in jenem Terrain zu brandschatzen. Der Winter sieht sie wieder ,m Kreise ihrer Familien in Griechenland, wo sic al» ehrbare Männer von ihren Geschäftsreisen auSruhen. Nach einer Reibe von Jahren sind die Maistcn so weit, sich gänzlich zur Ruhe zu setzen und die Früchte ihrer „Arbeit" ibrem Heimathlande zu Gute toiiimen zu lassen. Da» Räudcrwese» wird im Orient etwa so ausgesaßt, wie ein gewagte» Geschäft ähnlich dem Schmugaelhandel, welcher letztere allerdings mühsamer ist. Bei Erenkioy, minder Jsmidt-Bahii einer seit» und an dem Marmara-Meer andererseits grl-gen, ein den hie- sigen Deutschen wohlbekannter Ort, da dort Herr Heberling seinen vorzüglichen Wein zieht, kam eS iu diesen Tagen zu einer kleinen Bataille zwischen Dvuane-Wächtern und Tabak-Schmugglern; einer der letzteren wurde erschossen, aber vier Douane Wächter wurden als Verwundete nach Scutari in ein Lazareth geschasst. Betracht kommen. Gegenüber dein allgemeinen Wahle wüste» die s Sonderinteressen E-nz-'lner zuruxklrelcu. Es ist de-balh nur zu wünsche», daß die Baupalizeideherde die obigen Bestimmungen csniequent und energisch überall z >r Aiuvendung bringt. Am besten wäre es wohl überhaupt, wenn iür Bauplätze, aus denen une ein! Borderdau» auigeiührt werben soll, eure benimmte Tiefe, vielleicht lg.'» Meter, für solche, aus denen auch Hinterhäuser gebaut werden s solle», «ine Ties« von mindesten» 50 Metern gefordert würde. (Eingesandt.) 8«m Vrauönnglück in Krenzburg a. h. Werra. Wie un» »on kompetenter Seite mitgeiheilt wird, hat da» Brand- n glück in Kreuzburg, über da» wir im Domierstagsr'.att be richtete», wie wir heute ergänzend u»d berichtigend Nachträgen, 60 Gebäude total zerstört und iaft ebenso viele mehr oder weniger stark beschädigt. Wenn auch die Hälfte der Abgebrannt«» zu den Wohlhabenderen gehören — vermöge >de Familien, d. i. sol<l>e, die wirklich sorglos leben kö.men, qiedr c» nur wenige in Kreuzliurg — und versichert habe», so muß dach die andere Halite ,,a den notorisch Armen gerechnet werden Gerade die größte Annuth ist auch, wie un» von derselben Seite mitgeiheilt wiro. der Grund, weshalb die Hälfte der Abgebrannten nicht einmal ihre geringe Hab« versichert bat. Ganz besonders empfindlich ist für die Ealamitosen, daß sie o gut wie gar nicht» r» reiten ».'«mochten. Der Umstand, daß da» Fcner gegen Mitternacht auSbrach, al» die nicht» ahnenden Br» wahner de» soliden Städtchen» bereit» >m ersten Schlummer lagen, brachte eS mit sich, daß die große Mehrzahl der Leute kaum da» nackte Leben retten konnte. Ja bei dem raschen Umsichgreifen de» cnffessetten Elemente», wozu außer den vorhandenen StroN- nnd Fuitcrvorräthen ganz besonders der in jener LchreckenSnacht (23/24.) wiithende orkanartige Sturm beigetragen hat. muß es geradezu als ein Wunder erickteinen, daß Verluste an Menscheuleben nicht zu l>eklagen sind. Die wenigen Familien, dir so viel Zeit »nd Geistesgegenwart besaßen, um ihre Ha'e thellwrise zu bergen, wählten wegen de» großen Sturme» die Keller, nicht ahnend, daß das verzehrende Element auch dahin dringen und da» Geborgene mit den »ach vorhandenen geringen KartoffelvorrLthen vernichten würde. — Wer wären in der Lage, eine gnnz- Menge erlchültern» der Ei'izelheitrn zu berichten, doch wir überlassen eS der Phantasie de» Lesers, sich eine Vorstellung vou de» Situationen zu machen, die rin Feuersai'sbruch nur Mitternacht bei heftigem Sturm stet» schaffen wird. Trotzdem Ihre Köingl. Hoheit n der Großherzog uns Erbgroßherzog persönlich ans der UnzlücksstäUe erschienen und zur Linderung der ersten Noch nambasie Bciräge spendeten, so bleibt doch noch viel, sehr viel Noch »uv Elend zu mildern übrig. Wenn auch von der Bildung eines Hilssesinitä'S und der Errichtung von Sammrlstellen hier in Leipzig Abstand genommen wird, so möchten wir doch die der Unterstützung 'ehr bedürftige» Kreuzburgcr d-m Wohlwollen unst'.-r Leier dringend einvi-hlcn. Gaben jeder Art nimmt, wie um- der Vorsitzende de» dornigen Eomitö'S. H-rr Superint. HilnmuS, niütbeilt. Herr Acauerechesitzer Karl Matthe it« Kreuzburg a. W„ j-derzeil entgegen. A. k. BolkSbibliothek I. (V. Bczlrk-schule) 7*/,-—8')« Uhr Abend». Lolk-iblibotdek III. (alte Nicolailchule) 7'/.—9'/, Uhr Add«. Pß»agog»iäir t!e»tralb»blr«N»rk (LomrmuSstistung ( Lidomen. ftraße öl, geSsiuel Mittwoch und «vanadeod von 2—4 Uhr. Städtische Lparcaiie: Ezpedition'zeil: Jede» Locvemag Ein» Zahlungen. Rückzahlungen »ud Kündigungen von jrüd S Udr ununlervrocke» t»S Nachmittag- 3 Ubr. — Esiecleu-Lombardgeichäi' 1 Treoo« doch. — Filiale iür Einlagen: Bernhard Wagner, Schützenstraße Gebrüder Soillner. Diadnruhienüraße 30. Heinrich Unruh, Wefistraße 17; Julius Hoffmaan. Pelerssttin-t weg 3: Lovi» Avitzich, Querstraße I. Eingang Grunnr. Srriniveg. Lrävtiiche« Leihhaus: LrvevitionSzeir: Jeden Wochentag von trüg S Uvr »aun'.erbrochrn bis Nammitt. 3 Udr. während der Aucnon nur bis 2 Uhr. Eingang: iür Pjänvervrriatz »nd HrrouSnavme vom Waaqevlatz. iur Einlösung und Prolongairou von der Nordstroße. stn dieser Wom« vcrjallrn ine »om 28. April bi» 2. Mai 1882 verletzten Liänder, deren spätere Eiulöiung oder Lroionginion nur nnrer der Mnemrichlung der Aucttvnsgebuhren üattfinbeu tonn. Ltndt-Steuer-trlnuahme. Expcdlt>oaSze»r: Loriauiag» 8—12. Nachmittag« '2—4 Um. K. bächi. Staudesamr. schloßgaise, OUsifinm cknrickieom.Einoaag links von de: Ledlg-Vaisage. Ezvedtttonszeitt 3—1 und 3—ö Ubr. An Sonn- unSFeittanc» jedoch nur zur Aninelduag von todtgeborenc» Kindern und Slerbeiällen von N—12 Udr. P-litliNik Iiär Haut-u. Ha i »kranke. Unentgeltliche Behandlung Un. bemittelter täglich 8—',,11 Uhr. Kramerslr. 7. l. vr. »>«ä. ttilo. Staolbad >m altrn JacobshsSpuatr. an dev Wowemagea von früh 6 bis Abends 8 Udr und Senu- und Feiertag« vou früh V bis Mittags 1 IQr geöffnet. Neues Theater. Brück,lgnng deffeldrn RackmiUags »o, 2—4 Uvr. Zu melden beim Tdcaier-Jmvrcior. TelBerchio'» L»«it-A»i»ircII«na. Markt Nr. 10, -auiballe, ge- öffnet von 10—4 Uhr, an Sonn- und Festtagen von 10—3 Uhr. Knustgewerbr - AnSItklluua I. Norroschrwit;. Peter-str. 22. täglich grösinel, an Sonn- und Festtagen von '/,11—2 Uhr, Eui- tritt irr«. Musterausskellun« von Zimmereinrichtungen. Patentschriften liege» aus Neumarkt Nr. 19, l. zHaudelSkammerj S—12. 3—ö Uvr. Knnstgewerbr-Mnfennt. TLomo-tirchdot Nr. SO. I. Die Samm lungen sind Sonntag» '/,11—1 Uhr, Montags, Mittwochs und Freitag» 11—l Uhr unentgeltlich geöffnet. Unentgeltliche ik.us- kuiiii über kunstgewerblich!: Fragen und Lntgeqrnnadine von Auf trägen aus Zeichnungen und Modelle iür tunstgewerbllche Arbeiten an allen Wochentagen 12 bis 1 Ukr. Barbildrriammlung lnr Kunit-böcwerbe» Johannesvlatz Nr. 7, SonmagS. Montags, Mittwoch« und Freiings von 11 bis 1 Uhr znm unentgeltlichen Bestich geöffnet. Umerrictu im kuungeiverblia e» Zeichnen kür Erwachieneweiblichen Geichlechi» am Dienstag und Donnerstag 12—2 Uhr seitens des Jmvectors, Profilier A. Lcheffcrs. tür 10 ,^l auis Halbjahr. Uneniqeltlicher Unierrlck-t und Ornainenlzeiainen unter Leiinnq des Eb:n- 55L Der Bivetverkauf für den laulenden Tag findet an der Taae-- Tasie von 10 Ubr BonnitiagS bis I Uhr Nachmittags, der Vor verlaus für den nächsiiolgenden Tag (mit Austzeld von 30 Pfennig) von 1 bi- 3 Ubr 'Nachmittags statt. Sonn- und Festtag- wird dfi Tager-Lasie erst um IG/, Uhr geöffnet. Altes Theater. Freitag, den 1. Febuar. Anfang 7 Ubr. Zum ersten Male wiederholt: All» Verkniixe'n. Schwank In 4 Acten von Gustav von Moser und Otto Glradt. Regie: Oberregisseur Gcttkc. Personell:. Fritz Noll, Sodewaffer-Fabrckant Herr Dckiönfeld. Thorwart, sein GeschäfiS-Theilttehmer .... Herr Rodland. Schwarzlops Herr Baller. KSthchen, seine Nichte Frl. Petri. Wall», Noll'S Frau Frl. Salbach. Mathilde Frey, ihre unverheirathete Tante. Emil Jordan Docior Münnich, Badearzt Der Polize.-Jnip clor im Bade Lehmann. Rentier aus Berlin »m Freidand genannten iür Erwachsene männlichen Gejch'echts Montag. Miltwom »id Freitag Abends 7 bi» 9 Uhr im Winieriemciier Piblisthrk de» Verein? snr Erdkunde, Brüderstr. 23, III. grösinel Hl"V I ^ TienS'ag und Freitag Nachmittags 4—7 Uhr. ^ IZOuts «4l<414.1 Zovtooiicker Garte». Viaffrqooricr Hoi. täalich geöffnet. ' krhilaü-Palast. Täglich neöffnet gegen Eintrittsgeld von 23 H. Schillert»»»» iu Lohüö täglich geöffnet. RlerBv k'estiirllv mit Xeheorllnme» ru Noelirvlter», xrösscreu uuck kleineren Ü«r»n1e«tt» eta. etc.! cz8^i'ktOiD uricl verdnnckeo mit Oadloet» purlleuUern. Siu^nnx: Xurprin^strakus X». 2. Dtn»«r» uuü von 2 älurk uuHeilrt», kd I» «-»rtv ru fester 2eit. VüpxHvI» KLtarrhpillen oder Bonbonak hört man fragen, wenn es sich darum handelt, ein geeignete» Mittel zur Beseitigung katar:hilischer Affcclione» (Husten, Schnupfen, Brust«, Hal»- und Lnngenk.ttarrn rc.) aiizuw.nd.n. Nur die Apotheker W. Loß'schen Kaiarrbpillcn sind im Stande, die Ursache der Er krankung. die Entzündung der Schleimhäute, sasort zu besettigeu und dirserhalb allen anderen Mittel» vorzuziehen. Erbältlich ä Schachtel 1 in Leipzig: Engelapotheke und in den Apotheken zu Lindenau. Borna. Dahlen, Leisnig, Mügeln, Delitzsch, Torgau, Halberstadt, Nochlitz und in fast jeder Apotheke Suchten». Nur dann ästit, wenn sich aus jeder Schachtel der Nameu-zug de» pract. Arzte» vr. west. Witllmgcr befindet. Einige prachtvolle Posten Lchttelvvtc»». irvtsoetsolLeii, LlsseSsu«», Atzük»«!- v. ü^e»rt:Bren-h»tolk>, 7>r>nI>>n-Or»r«»i»«i» emvsiehtt zn außerordentlich billige» Preisen LviuLLrS LsrslrS, ii Katharinciiffr. . 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Sonn- nnd Festtag» wird die Tagetcasse erst um 10',, Uhr Bormittag- geöffnet liie lilieetiou ste, 8titt>t1d«at«r». v. K. »» «!«« «, Huslkalieo-, lastenmooteu- unst 8«Iten-Il2llckliu>p (14. »»markt. 14), Leos»»» Ui»Iksllen-8aetiment unst i.eiksn»t»lt kür tzlurllc. I'erniauciite .lu^teilun? von Flv«ssln. Lianiooa unst Usrmooiumv. Verkauf unst Veimletduo«. Carola - Theater. Heute Freitag mit vollständig neuer Ausstattung ». z. letzte» Male: Der lustige Krieg. Komische Operette in 3 Acten von Johann Ltranß. Hauptrollen: Hcrmin« LSinuäe, Fanny v. Wenta, Maz Larell, Adolph Phllipp «. G., Carl Hantle. Morgen Sonnabend ans allgemeine» Verlange» a» g. letzt« Mele: Die Fledermaus. Komische Operette in 3 Acten von Johann Ltrmltz. Sonntag, de» 3. Februar 1884, zum 5. Male: Neu. 20,000 Mark Belohnung. »«. Paffe mit Gesang in 4 Acten von Leon Treptow. Musik d. Blessens. krMM-kLlLst-VIikillkr. ^ Eröffn,,ng»-Vorstellung »e» neue» sM^ri»a»tro vnriara Lvkrt bLvr. 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Serie, gelb. I>«»r ir»»tt«-«1un>rer va» Unuivl». Oper in 5 Acten. Dichtung /mit Zugrundelegung der Sage und der Fabel von I. Wolss's gleichnamiger: „Aventinre") von Friedr. Hosmaitti. Musik von Victor E. Neßlcr. Regie: Ober-Regisscur IenderSky. Tireciion: Capellmeister Kogel. Tireciion: Das beste Freiherrl. v. I'uekier^olie üler iA^^uM ^rgerme7s.e?"°°n'H-meln Herr Goldb-rg. (Eingesandt.) Der gegenwärtige Gesundheitszustand Leipzig» drängt jedem Unbefangenen die Frage auf, ob in baulicher Hinsicht in den letzten Jahren Alle» geschehen ist. was vom Standpuvete der Hygieine au» bei einem so großen Gemeinwesen verlangt werden kann. Diese Frage ist zu verneinen. Es soll damit keinem Menschen, am wenigsten dem um di» Wohl der Stadt hochverdienten Herrn Bezirksarzte ein vorwnrf gemacht, eS soll damit nur constatirt werde», daß die über die Breite der Straßen, die Tiefe der Hof- ränme und die BebouuiiqsfS.'ngkeit de- Areal» zur Zeit gcltenoen Bestimmungen unzulänglich sind. Sonnige Hofräume giebt eS in Leipzig, selbst an neugebaaten Straßen fast gar nicht; überall findet man nur kalte, tust- und lichtlose Höschen. Und w e vielen Menichen bieten diese Höfe die alleinige Quelle, au- der sie Licht nnd Last schöpfen. In dieser Beziehung muß schleunigst Abhilfe geschaffen werden. ES ist deshalb mit großer Freude zu begrüße», daß in neuester Zeit die bei der Baupolizei behörde eingereichten LoncesstonSgejuche für N e u b a o t e n on maßgebender Stelle eine von der seither geübten Praxi» voll ständig abweichende Behandlung erfahren. ES sind »äml-ch schon jetzt, nnerwartet de« Inkrafttreten» der von Herrn Oberbürgermeister ltr. Georgi auSgearbeireten neuen Baoordnong für die Stadt Leipzig, die in der gedachten Bauordnung entbaltenen Bestimmungen über die Srößenverhältnisfe der Höfe zur Anwendung gebracht worden. Der Sinn dieser Bestimmungen ist der, daß die Rücklront der Gebäude von der Grenze de- Nachbargrundstückc«, gleichviel ob diese bebaut ist oder nicht, eine» Abstand gleich der Höhe de» eigenen Gebäude», mindesten» ober einen solchen von 12 Meter heüwn mnß. von diesem Abstand« soll nur dann ab- gewichen weeben bürsten, wenn durch ein Abkommen mit dem Nach bar die Größe de» Hofe» in diesem Umfange sichergestellt ,st. Daß dnrch diese Bestimmungen der Areolbesitz einiaer Großgrundbesitzer «ntwerthet »ird, weil bei der geforderten großen Tiefe de« Ba«. areale» die S»-u»tzbarkei» des letztere» sich mindert, kan» nicht in (Nürnberger» trinkt man ,m Trletscliler'seltt;» keMliiAnt, AM.?. 6s.r1 li'Iatau. S, au» nva^i» Dki«»at«w. Lvdto »Ld»o»-0lLLrrsii NU« ckcn renommirtesten fi'nkrucen. ?i'o!ren stellen ru Diensten. Bürgermeister» Tochter Frl. Jahn». Dorothea, desselben Base und Schaffnerin . . . Fr. Me> lcr-LSwy. Bertdoldus de Suiineborne, Stadischultbeiß Herr Retz. Heribert de Suiineborne, Stadtbanmeistcr (de- Stabtschiiltheiß-n Lohnt Tageskalender. T <rl«trr»tz»t»«a - cha»talt«n« 1. K Haust-Telegravoenamr im 4. K. Postamt 4 (Mü!ilqaffe> Poügebäude aliiAuquirusviatz. 5. K. Lcüaink 6 (Wieseuüraße 10). 2. K. Posiamt 2 (Leipzig»Dresdners. K. Postamt 7 (RonfiädrerStein» JSfried Nhr>nperg, Eaiionicu» ...... ! Sthelcrus, der Rathcichrribcr Strücken, der Monctariu» > Hogeherte, der Zöllner Senepmole Rathsherren Marq. de Golterne von Hanieln Bertram Liipn» Güo Senrwolde Wulf, der Schmied .... Ferdinand Keffelring, Handschrislevhändler . ! Hunold Singlis ! Gertrud, eine FischerStochtcr ....... Margarethe Dtve» ..... , . Iv Herr Hedmondt. Herr Grengg. Herr Marion. Herr Milder. err Tschurn. Herr Klein. Herr Böhme. Iverr Rcinholb. lHcrr Barthel». Herr Köhler. Herr Fra nie. Herr Scktelper. Frl. Terniiia. Badnuos). I weg,', ll. K. Doüamk 3 (Ba,rischer Baba-!?. K. Postamt 8 ttkilenb. Bahnb.). dof). 18. K. Postamt ll sKörnerstraße). 1) Bei den Postämtern 5 (Neumarkt. Hodnian» - Hoi) und 10 (Hosviralstraße) findet Telegrapvcubetrieb nicht statt; da« erster« Amt nimmt irvoch Telegramme zur Besorgung an d,e nächste Telearapdenanstatt an. 2) Bei den Postämter» 2—8 nnd 11 sind Post- und Telcgraphen- dienststunden übereinstimmend (Wochentag» von 7 bez. 8 früb di» 8 Uhr Abend». Sonntag» von 7 bez. 8 früh bi» 9 Borm. und von 5 bi» 7 Uhr Abend»). Die Postämter 2 nnd 3 sind für die Annahme rc. von Telegrammen außer während der Postdienststuaden an den Wochentagen auch von 8 bi« 9 Uhr Abend» geöffnet. Bei« Hantzt-Tekegra-beuamt wertzen immertväßrenb. auch iu »er Nachtzeit. Telegramme zur Beförderung angeuommc». 3) Das Postamt Nr. 9iNaichmarkt. Vörienqeböod«) ist nur an Wochen tagen von II—4 Ubr zur Annabme non Telegramme» geöff»ck. LanSwetzr-Bureau im Schlöffe Pleißeuburg. Tdurmdous. 1. Etage link» (über der Wache befindlich). Die Bueeanzert ist Wochemag- von 8 Udr Borminaq» bi« '/,ä Udr Nachmittag»» Kon», »n» Festtag« von 9 bis 12 Udr vormittags. Oeffentliche vibltatbekeu: Uoi»erfitätsbtbliotbek 2—ch Uhu Stadtbtbltathek S—ü Uhr. Frl. EardiS. Erster t /Herr Deikr. Zweiter / Trabant sZerr Ott. Ein Nachtwächter Hrrr Ritter. Rathsherren. Burger. Frauen und Mädchen. Lchmiedeqeselle», Dieuslboteo im WirlhShau» und RothSkeller. Siadtknechte. Trabanten. Kinder. — Zrir 1284. Nach dem 2. und 4. Act größere Pause Der Text ist on der Lasse und bei den Logenschließer» für 50 Pfennige zu haben. Preise »er Plötze. Parterre 1^50^ Ge'v Part.2.F. Paranet3^.Parterre-Logen: Lin einzelner Platz 2 ^ 50»j, Prosceniums-Logen im Parterre und Natron: Lin rinzelner Platz 5 ^l. Miitelbalcon: Vorderreihen 5 Mittelbalkon, Mittelreiben 4 ^ Hinierreiden .3 >!. Selten- balcon L^I, Balcon-Logen: Ein einzelner Platz .3 ^l, Prolceninm»- Logen im ersten Rang, ein einzelner Platz 3 ^l. Amphiibeaier, Sperrsitz 3 >k. Stehplatz 1 ^ 50 -z. Logen de- ersten Range», ein einzelner Platz 2 >4 50 Zweitrr Rang. Mittel»latz, Sperrsitz 1 >1 75 ^ Seilenplatz. Sperrfitz 1 25^. Stehplatz 1 ^l, Dritter Rang. Mittelpla? 75 >4. Seiten- und Stehplatz 50 Pro» iceuiumt-Logrn im drittrn Rovge 1 ^ Einlaß '/.« Uhr. Anfang ',.7 Uhr. Lade '/.10 Uhr. Lepertolr«. Sonnabend, 2. Februar. 33. AbonnementS-Borstellanq, I. Serie, grün. Tie Pifetfüchtigen Luffspiel in 1 Act I von Rsderich Bencdix. Hieroui: Ter Parifrr Tangenicht». Lustspiel tu 4 Acten nach dem Französische» vou S. Töpfer. Ke» ougaglrt« lillostlorioeotaUtllte» I. Anfang 8 Uhr. Parquet 1 Mk. Res. Platz 1',. ML valc-u »» -4. Nähere» siche Beiblatt. ,---> H Umlla. Sonntag, den 9. Februar 1884: vr. s Lustspiel in 5 Acten von L'Arronge. — Billetautgab« stk gl>eder und Gäste Sonnabend und Sonntag. chleluiZrt «I«r T»,»niptM»Lvi» auf der Berkin-Aithaltischen Bahn: 4. Nach Berlin: *4.20 fr. — S V-- »9. I» B. — 2. N. — "5. 32 N. — 6. 12 N. - »8 57 «. 8. Nach Zerbst und Magdeburg: 4. 20 sr. -» 8 v. — *9.1ü 8. - S. N. - 6. 12 N. - '8. 57 A. Magdeburg-Halber,täktter Bahn: *6. 45 v. — 7. y. — 7.18. v. (bis Halle). — 10. B. (bis Halle). - *11. v. — 12. 30 N. 2. N. - 2. 30 N. (bi» Halle). - 4.45 N. - 7. 30 N. (bi, Halle). — *8.45 A. -10. A. — lO. 50 A. (bi- Halle). SächsischeZiaatSbahiir»: 1) Bairischer Bahnhof. .4. Linie Leivzig-Hos: 4.50 sr. — *6. 25 sr. — 9.10 V. — 12, M N. — 3. 25 N. — *6. 20 N. — S. 40 N. — 10. 55 «. (nur bi- Zwickau). — *11. 54 N. 8. Lime Lripzig-Barno-Lkemnitz: 5. 35 sr. — 9. 10 v. (bl» Seilbain). - II. 20 B. - 3. 5 N. — 8. ?l. 6. Linie Lcivzig-Ga,'chw>tz-Meuselivitz: 9.10 L. — 18.30N. — 3. 5 N. - 6. 40 N. v. Linie Leipzig-Gößnitz-Glauchau-Lhemnitz: 4. 50 früb. — »6. 25 fr. — S. 10 B. — 12. 30 N. — *3. 25 N. — 6. 40 N. 2) Leipzig-Dresdner Äaündos: X. LinieLeipzig-Rieia- DreSden.- 5. ö sr. - 7. 50 B. - *9. IO V. — 11. 25 B. - 3. 5 N. - *8. 5 N. - 7. 5 N. — *10 A. 8. Linie Leivfig-Dübcln-DreSden: 7. 20 B. — II. 45 8. — 2. 10 N. — 4. 45 N. — 8. 15 A. (nur bi». Nossen). Thüringische Bahn: .4. Linie Leipzig-Liienach: *1. II fr. — 5. 30 fr. — *7. 40 B. — 9. 55 B. — I. 40 N. — 5. 50 N. — 8. 50 A. (biS Ermrl). — 10. 55 ?l. (bi» MarkLustädl). L. Linie Leipzig-.".eip-ölera-Eichicht: 6. 46 trüb. — 11. 55 B — 4. 15 N. (bi» Saalseld). — 9. 30 A. (bi» Gera). Lripllg-Eilrnburqrr Bah»: .4. Linie Falkenverg-Riihland-Kohl- kurt-BreSlan.Hirschbkrq i. Sckl. 8. 41 V. — *1. 59 N. L. Linie Falkcnbcrg-Cottbus-Guben-Sorau 8. 41 B. — *1. 59 N. — 7. 34 N. (bis Finsterwalde). Plagivitzer Baüiibof: 4. Nach Gaichwitz: 10.40B. — 5. 45 A. lt. Nach Zeitz-Lera-Sichicht: 7. 8 B. — 12. 1? N. — 4. 37 N. — S. 52 Ab. LnIinnN I»amp5we»«rvii ans der Berlin-Ailhaltischc» Bahn: 4. Linie Berlin-Leivzig: 3. 54ir.— 10.12 B. - 'II. 51 B. - 5. 19 N. - *5. 35 - *U. 16A. L. Lime Magdebneg-Zerüst-Leiozig: 8. 38 B. — 10. 12 B. — 2. 30 N. - *5. N. - *U. 16 A. Magdeburg-Halberstädrrr Bah»: 6. 41 früh (von Halle). — *8 3» v. - 9. 46 B. (»on Halle). — 11. B. — 12. 4l N.lvon Holle). — 2. 30 lll. - 4. 50 N. — *5. 45 N. — 7. 1 «. (von »alle).-». 6 7l. - *9 40«. - 10. 34 A. (ven Halle). — ll. 3fiA. Sachs StnatSbaüncn: l) Bairischer Bahndof. 4. Linie Hof-Leipzig: *3. 53 fr. — 6. 45 fr. lvvn Altenburg). — 8. 2V. — *8. 21 B. - 10. 3 v. lvon Zwickau,. - 12. 35 N. - 4. II N. - 6. 54 N. - *8 A. — 10. 13 «. P. Linie LLemnitz-Borna-Lrimiq: 9. 35 B. — 12. 35 N. (Voa Geitbain). — 2. 45 N. — 5. 56 N. — 11. 41 «. 6. Linie Meuielwitz-Gaichwitz-Leipzig: 8. 7 B. — 12. 35 N. — 2. 45 N. — 6. 54 N. 2) Dre«bner Badahof. 4. Linie IreSvea-Riefa-Leipzig: I. 51 fr. — *6. 29 «r. — 9. 34 v. — 10. 44 Y. — 2. 41 N. — 5. 20 N. - *8. 26 «. (k.-lkl. Wagenclaffe). - IO. 29 A. 8. Linie Dresden.Döbeln-Leipzig: 7. 54 8. lvon Nonen). — II. 58 - 4. 18 N. - 7. ,5. N. - 9. 35 A. Thnringischen Bahn: 4. Lime Eiiena»-Lei»,iq »4.44 fr.— 5. 58 jr. (von Markranstädt). — 7. 32 B. (»on Ermrt). — 10. «> B. — I. 43 N. — 5. 46 N. — *9. 16«. — N. II A. A. Lm,e Eichich»^ero.Zeitz.Le,pziq: 8. » ir. (von Sera/. — 11. 6 B. (von Saalseld). — 4. 35 N. — 9. 27 A. Letp,,g-(öilriio„rgrr Bahn: Lime Hirichberg i. Schs.-Vre»au' Kovliurt-Ruliland-Faikenberg: 7. 20 B. lvon Falkenbera). - 12. 30«. — *«.42».
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