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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 01.02.1884
- Erscheinungsdatum
- 1884-02-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188402016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18840201
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18840201
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- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- Images teilweise schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1884
-
Monat
1884-02
- Tag 1884-02-01
-
Monat
1884-02
-
Jahr
1884
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 01.02.1884
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5S8 cassirrr an« Eibenstock, rin Gemeindevorsteher «ms Nruschvne- sAd. ein vormaliger Gemeindevorsteher in Volkmarsvors. ein Gerichtsrrserrnvar und »in Baumeister. Unter ven Bewerbern befinden sich überhaupt elf Bürgermeister, ein Gtavtrath, ein Stavtrafsirer, zwei Gemeindeoorstrher. vier Gerichtsresrrru- S dar«, ein Justi;anwärter. ein Rathsactuar, ein Gerichts» fchreider, ein Pelizeicommissar. ein verwaltungsbeflissener, zwei Rechlsanwaitdureauvorsteher, ei» Ingenieur, ein Stavt- r »aukämmrrer, ein Baupoiizriassiftent. sünj Baumeister, ein Baubeamter, ein Ingenieurhauptmann, ein Lieutenant, rin Militairinkendanturauiseher. zwei Geometer, ein Kaufmann , nutz rin Revieraussehrr. L Ser». S0. Januar. In den Bezirke» Neustadt«. O. und Roda wurden mit Unterstützung der betreffenden Regierungen Vereine zur Bekämpfung de» Bettler» und Vagabunden« thum« begründet, welche sich zn einem verbände verschmolzen , daben. Tiefem verbaude teizutrrtrn wurde auch vor Kurzem dir Stadt Gera ersucht, uud wurde in gestriger Sitzung des hiesigen Geineinderalh« der Beitritt beschlossen.— Rach dem Beispiele Weimars soll auch in hiesiger Stadt eine Ratural - verpslegungsftatiou sür arm« Reisende errichtet werken. — Der diesige Kriegerverein, welcher am 28. wie alljährlich, den Tag der Eapilulation von Paris durch ein Fest beging, wurde der demselben durch den Besuch Seiner Durchlaucht unseres Fürsten beehrt, welcher etwa SV, Stunden dem Feste beiwohnte und sich in leutseligster Weise mit den alteu Kriegern unterhielt. Auch da- hiesige Osfirirrcorps, mehrere hbhere Beamte rc. nahmen Theil an dem Fest«. — Das Kürstenthum Reuß j. L. ist ncnervings dem Amtsbezirke de« russische» Eonsulat* in Leipzig zngewiesen worden. — In Georgenthal (Sachsen-Koburg-Totha) hatten vvr ein paar Tage» zwei Brüder di« früh am Morgen zu sammen gezecht, als sie zuletzt noch Streu mit einander «r- »irtle». Im Verlause desseldeu erstach der jüngere Bruder de» älteren. Ul« der Mörder dann zum Bcwugtletu seiner schwere» That kam. begab er sich in den nahen Wald und erhängt» sich. — Bei Blankenburg (Schwarzdurg-Rudvl- ftadt) wurde dieser Tage ein Waldarbeiter von einer Kreuz otter angegriffen. Es gelang dem Manne aber, Vas Thur zn lödlea. Es war ein öS Cearim. lange» Kreuzotter» mäuachen. Das Vorkommen diese» giftige» Reptils in jetziger Jahreszeit ist äußerst selten. 1t Eisenach, Sl. Jaauar. Da« arme Städtchen Ereuz» bnrg ist gestern Lbeud wiederum von einer heftigen Feuarsbrunst heimgefucht wordeu. Nachdem von der hiesige« Feuerwehr sojort zwei Mannschaftswagen abgeaangr», ordnet« der Branddireclor, aus erhaliene Depesche um schnell« Hilfe, noch di« Abfahrt «me« dritten Wagens an. welcher kr» 2 Stunden langen Weg in 45—50 Minute» zurütklcgt». Da« Feuer ist in der entgegengesetzten Richtung von ver alte» Brandstelle, aus de» löge» Eisfeld, beim Oekonomen Schwarz ausgedrochen «u» pal bei dem starken Dmd« aber mals 6 Hosraithen, ea. 15—lS Gebäude, «iageäschert. Nur mit großer Anstrengung konnte sie recht« Seite ver Straße mit »»schieden«« gefüllte» Scheuern geh alle» und dadurch «de« Weiterverdreitung »es Feuers iu der Windrichtung ver- hdedert «ervaa. Nach Lage der Sache »ermuthet man dös» wiAhze Braudstistuug; »te tnsregung nnter der Bevölkerung ist am« ganz gewaltig». — >»« Arnstadt wird berichtet, daß «in Hochstapler, dar sich sür eine» Rittweister a. D. Solsch ausgegebe», seit knrprr Zeit sich dort aufhiett und sich mit der Tochter eine« Laadrath« verlobt hatte, am Tag« der sestgesrtztrn Hochzeit (27. Januar) aus Requisition der Staatsanwallschast in Erfurt »erhastet werden sollte. Der Bräutigam war jedoch verschwunden uud mit ihm die Brant uud letztere hakt» aus di« Bitte» des Schwindlers ihr aanzes mütterliches ver »»zon, 24,000 ulk, mitgenommen. Seit dieser Zeit fehlt von de« Paar jede »eitrr« Spur. Ob die Brant die Betrogene ist »der ob sie freiwillig «itgegange«. ist noch nicht fest- gepellt. — Berlin, »0. Iauuar. Zn de« Stand« der Frage über Hein,'« Memoire» richtet vr. E. Engel an die .«osfische Zeitung' folgend« Zuschrift: .In Bezng aus Heine'« Memoiren wird augenblicklich von Paris au« ein unerhörter Schwindel in» Werk zu setzen versucht. Herr Julia, der bisherige Besitzer des Memoiren-Manuscripts, ivelche« mit einer Einleitung uud mit Anmerkungen versehen in de» nächsten Woche» von mir in der .Gartenlaube' veröffentlicht werden wird, »ersucht jetzt, da« deutsch« Publi. cn» und besonder« die deutsche» Verleger aus» Neue in Aus» regnua p> setze» «ad bei diesem Gebahren leistet ihm ein amoiffer Herr Lohn taUa, Paul V'Abrest) freundlich« Unter» stützuna. Nachdem Herr Julia mit Hilse de« Herrn Paul dTlbrest-Eohn Monate lang den unvergleichliche» Werth des Memoiren-Maauscript« in« Helle Licht gesetzt und es dahin gebracht, daß dw Gartenlaube 16,000 Franc« dafür zahlen mußte, um endlich da« kostbare Werk au« französischen Händen zu befreie» und es dem deutschen Publicum zugäna. üch z» machen, läßt Herr Julia durch Herrn Paul d'Adrrst» Lohn in deutschen Zeitungen lange Artikel veröffentlichen, wonach die „wirklichen" Memoiren Heine'« noch immer in Herr» Julia'« Häuden seien, und zwar beständen diese ..wirk» lrchen" Memoiren — — in etwa lvOO Briefen an Heine! Die Absicht ist offenbar di«, einen deutschen Verleger zum schleunigen Ankauf dieser „wirklichen" Memoiren zu veran lassen. Da ich es gewesen, der im Auftrag der..Gartenlaube" die einzigen zugänglichen Memoiren Heine'« erworben nnd da ich sowohl m der Vorgeschichte diese« Memoirenkauf«, wie auch in den Werth jener „wirklichen" Memoiren (näm lich der Brief« an Heine) aus« Genaueste eingewriht bin, so erkläre ich: 1) Derselbe Herr Paul d'Abrest-Cohn. welcher jetzt als Agent de« Herrn Julia da« oben verkauft« Me moiren-Manuskript in seinem unantastbaren Derthe herab» zusetze» sucht, ist derselbe Herr, welcher im Aufträge einer großen deutschen Verlagshandlung über den Ankauf der Memoiren früher unterhandelt und damals ven Werth diese« Manuskripts nickt bock genug rühmen konntei 2) Die Briese, welche sich im Besitz de« Herrn Julia befinden, find au-nahm»lo- nicht von Heinrich Heine, sonder» an Heinrich Heine. Die allermeisten derselben sind ohne jeden Werth, nicht einmal al« Autographen interessant und höchsten» würbe ein Dutzend sich heraussuchen taffen, welche, weil von Männern wie rl. ». Humboldt, Laube. Meißner herrührcnd, Interesse haben dürften. Was aber für Heine'- Biographie daraus zu schöpfen wäre, ist um so weniger emzusehc», da ja sämmtliche Antworten Heine's längst gedruckt sind und Adolf Strvdtmann in seiner ausgezeichneten Biographie Heine'- da« ganze Brirsmaterial erschöpfend verwertbrt hall — Da« im Besitz de« Herrn Julia befindliche Material ist überwiegend ein wüster Hausen glrickgiltiger Dinge. Ein ladungen zu Diner« und dergleichen, und selbst sür eine neue Auslage von Strodtmana'S Heine - Biographie wäre daraus so ^ni wie nicht« zu schöpfen. Man sei also in Deutschland ans der Hut vor dem neuen Gerede von kostbaren Doku menten. welches von Pariser Spekulanten und ihren deutsche« Helfershelfern in einigen leichtgläubige» Organen der deutsche« Presse in Umlauf gesetzt wird. — Berlin, SO. Januar. Noch nicht daarwesen in der Praxis de» Berliner Schwurgericht» ist ein dieser Tage vor demselben vorgekommener Fall. Unter der Anklage eines schweren Sittlichkeitverbrechen» hatte sich «in Herr vor de» Schwurgericht hiesigen Landgerichts k zu verantworten. Di« Beweisaufnahme fiel derartig zu Gunsten des Angeklagten au«, daß Jedermann mit Zuversicht die Freisprechung oeffelben erwartet«. Urberraschender Weis« fällten jedoch die Geschworenen ihr verbiet ans SLuldig nnter Annahme mildernder Umstände. Die« verriet ist vor» Gerichtöboi« nicht aooeptirt worden, letzterer machte vielmehr von dem K S17 der Dtrasproeeßordnung Gebrauch, welcher lautet: ..Ist »«« Gericht «instimmig der Ansicht, daß di« Geschworenen in der Hauptsache sich zum Nachtheile de« Angeklagte» geirrt haben, so der weist e« durch Beschluß ohne Begründung seiner Ansicht die Sach« zur neuen Verhandlung vor da« Schwur» aericht der nächsten Sitzung-Periode". Aus Grund dieser Bestimmung hat der Schwurgericht«h»s (vors. La»dgericht«rath Schmidt) da« verdict aufgehoben. d>« Sach« dem nächsten Schwurgericht zur anderweiten Entscheidung zugrwtrse» und den Angeklagten sofort aus frei« Fuß gesetzt. — Laag. SS Januar. Ja einer hiesigen Wirthschost entstand letzten Sonntag zwischen mehreren jungen Bursche» de« Orte« und der Nachbarschaft ei» Streit um «in Mädchen. Einer der Bethriligte» zog «inen Relvolver nnd schoß seinen Gegner in den Unterleib, so daß dessen Tod noch in der Nacht erfolgte: zwei andere wurden bei dieselben Ge legenheit mit dem Messer in Rücken »ud Brust schwer »er» letzt. — Wie sehr in hiesiger Grgrnd di« Rohheit des Volke« überhand nimmt, beweist anch folgender Vorfall: Ein Gutsbesitzer von der Gillbach saß oor einiger Zeit bei» Mittagstisch, al« er dicht var seiurw Fenster Schüsse fallen hört. Da er vom Hanse an« Nirmandru bewerten kann, br-siebt er sich »u Pferd« in« Feld, um der Ursache de« Schießen« nach,»forschen. Er sieht anch bald zwei Wilddiebe, die nnt zwei Treiber» der Hasenjagd obliegen. Bei« Heran, nahen de« Herr» lege» beide aus ihn an. woraus er stutzt« und Kehrt machte; da aber bemerkte er »inen dritten Wild» bieb, der ihm aus einem schleunigen Rückzug eineu Schuß nacksaadte, dessen voll. Schrotlad««- ihm in deu Ar« drang; infolge dessen liegt er schwer darnieder. — Dien, SO. Januar. Die Wiener Journale habeu zu dem bevorstehenden Hofballe sür je eine« ihrer Mit glieder eine Einladung i» aller Form erhalt»». Wie rer „Bohemia" au« Wien berichtet wird, geschah dir« aus Au» ordnung de« Kaiser« srlbst ausdrücklich zu de« Zwecke, um die Iournalillik i» den Stand zu setz«, an« eigenrr Anschauung über diese« Hoffest zu berichte« nab da« im Publicum herrschend« Interesse zn befriedigen. Bisher waren dir Blätter iminr« aus fremde Gefälligkeit und Vermittelung angewiesen, um Berichte über di« Hosseste bringen zu können, wob« oft Irrthümer unterliefe», di« in den höchsten Kreisen bemerkt wurden. Rach Meinung de« Gewährsmannes der „Bobemia" geht man wohl nicht ,rre. wenn mau der Inter vention des Kronprinzen den Hauptantheil an der neu«, Verfügung zuschreibt. Der Kaiser ließ sich jüngst vom Obern-Hosmeister Fürsten Hohenlohe in dieser Angelegenheit Bericht erstatten und Vorschläge wache», di« er alsbald genehmigte. Damit bängt auch zusamme». daß deu Redaktionen der Wiener Lagesblätter von nun an auch all, Hoseirrutare, Hofanjagen. Programm« re. zugrsaudt »erden. — Dien. SO. Januar. Die hier erscheinend« .Deutsch« Zeitung' (Nr. 4SSS vom 24. Januar) bringt au dem denk würdigen Tagt, an welche« lm österreichischen Abgeordneten dause die Debatte über dir Anerkennung der deutschen Staatssprache, beziehungsweise Über dn Frag«, ob Gras Hohenwart und Genossen Oesterreich al« Gauzes anerkennen wollen, folgende« Gedicht: «er br» »enen Uarla»«»t«ha»sel Li« Streu«e dem verröther, Der breche» will du» Vaud, Das kräftig »asir« VLrrr Lchwarz^rlb« yahan, «ehr» Dort von dem Porlameut. Ach, wen» mau nur berste de» Da d'rt» dt» Yard«» ttuut't De« Lappelaaer« Rausche» Und seinem Flllgelschlaa So »t« dereinst zu lauschen, Sau» kommt der hrhrr Tag? Wan» kam« dl« frebe Kunde, Daß t» „Großsftrrreich" Die deutsche chwckenstunde Ertönt Posauor» gleich? W» Streng« mit der Milde Einst schuf durch Hamburgs Thron Oesterreich »um Even bilde Der deutsche, Rattoat ug »ud mild grpaarrt, deutsch zu jeder geül Um diese« Va>,«r schaare» Euch stets t» Freud' und Leib. Ja, strru Doch de >«»»»«« »» bas Laad. La« sie mit drutschem vlutr Gedllnat l» mancher Schlacht, Als »all »o» kühne« Much« Der Deutsch« «userivacht. IN« er dort «» dem Lech« De» tollt» Räuber schlug. Als jeuer Weide, Freche Jus Reich dir Fehde trug. Loch weise Milde jenen. Die »a dem Reiche steh'»; Die Bruderhand all' denen. D« mir »ns Deutsche» geh'n t »es Doppekaarr« Rausche» llud seinem Flügelschlag So wir bisher zu lausche», Wann komm» der hrhrr Ta»? «ohner« 1784 ««gekommen. 44S verletzt, von de« 872 Ge bäuden sind 5S7 vollständig. 134 zum Tbell zerstört. Ob wohl in Laco Ameno unv Forio die Zahl der eingestürrten Geyäude sehr groß ist. z v. in Laco Amens von 389 Häusern 2«» vollständig unv >02 zum Tbeil zerstört sind, so steht drr l krlust an Menschenleben glücklicherweise in keinem verhältniß a de« grauenhaflen Unglücke in Casamicciola; von den 800 Einwohnern sinv I4K gelödtet uud 93 verletzt. In fort» ist «ehr al« die Hälfte der Wohnräume zerstört, aber von den «800 Einwohnern sind nur >46 gelödtet und 98 verletzt. Im Ganzen sinv aus I«chia 23 l 3 Menschen um» ^«kommen und 762 »erlrtzt. Von den Äetödteten gehörten >50 nicht der Insel an. von dirsen sind aber nur 54 nicht taliemscher Abstammung. — Athen. 26. Januar. Hiesige Blätter berichten, daß di« archäologische Gesellschaft deu Beschluß gefaßt hat. aus dem Meeresgrund« de« Golfe» von Salami«, in welchem « fünfte» Jahrhunderte v. Ehr. die berühmte Seeschlacht wischen Griechen und Persern geschlagen wurde. Rach» orschnagr» vornehmen zu lasse». Nachdem Vit dortigen tzewässer kein« besondere lies« ausweisrn uud der heuttgr Stand der technischen Wissenschaften zu diesem Zwecke ganz verzüaliche Hilssmittel bietet, übrigen» die Gesellschaft auch die erforderlichen Geldmittel besitzt, »m da« Unternehmen ins Werk zu setzen, ist da« Gelingen desselben keineswegs unwabr» chrinlick. In jener Schlacht haben die Griechen etwa 50, di« Perser nahezu 200 Schiffe verloren, die seit mehr als wri Jahrtausenden auf dem Meeresgründe ruhen, unv s, glaubt mau. daß es gelingen werde, wenigstens einige Exem plare derselben noch an da« Tageslicht zu fördern. welche genauere Ausschlüsse über den Schiffbau ver alten Griechen und drr Perser geben würden, als uns hierüber ans ihren überkommenen Schriften bekannt wurde. Mau sieb« mit allseitigrm Interesse diesem neuen Unternehmen der hiesigen archäologische» Gesellschaft entgegen und wird Vir Kunde von demselben in ver ganzen civilisirtea Welt gewiß mit Freud« begrüßt wrrde». — Die im Wiener „yremdenbl." berichtet wird, ist der türkisch« Sultan um Millionen betrogen worden. Gleich nach drr Vollendung de« kaiserlichen Palastes IsLeragan in Kenstantincpel wurden Stimmen laut, welch« behaupteten, daß der Architekt diese« Palalle«, der Armenier Serkis Betz Ballian. die Bau» und Tischlerrechnungen gefälscht nnd die kaiserliche Eirilliste um nahezu 85 Millionen Piaster (1 Piaster — 20 -s) betrogen habe. Ta diese Stimmen von Tag zu Tag lauter wurven, so setzte ver Sultan vor einigen DccheN eine Eommission nieder, welche die Rechnungen seines Hosarchiteklen prüfen sollt«. Daraufhin entwich Letzterer heimlich au« Konllanlinopet nnd begab sich nach Pari«, wo er noch weilt. Da nun die erwähnte Eommission richtig befiinven hatte, daß Serkis B-o seine meisten Rechnungen gefälscht, so wurde wider denselben die Anklage aus Betrug erhoben. In der vergangenen Woche fand nun die Ver handlung wider ihn statt und wurde der Angetlaqte dabei ln oontuwaoiam zu fünfjähriger Fellnngshasl. zum Schaden ersatz« im Betrag« von siebzig Millionen Piaster unv zum Verluste aller bürgerliche» Rechte verurtheilt. (Wiederholt.) Literatur. Epantschs Nächte. Skizzen o», Han« Park»». Wien, ». Hartlede». — Was ein poetisch fühlender Deuncher i» Laude Span e» gelauscht, wa« seine dichterisch« Natur zu sorinovllenverer Wiedergabe des ilarpsundeueu bewegte, fl »den wir hier iu tose» Skizzen. — Kinder einer poetische» Laune. Sebichl« in Prosa! Den Inhalt bilde» sinnig» Pyantasien über Frauen and Lied«, eine Fülle geistvoller Wendungen »ud geluugeuer poetischer Bilder geben ihm Form und »eftast und da» Sauge ist die Vabe eine« watzrhast empftnLsauitii Porte». Wan» kommt die frohe Kund«, Daß in „«eoßsftrrreich" ' Di« deutsche Slockenstuud« ErtSut Postume» gleich? -- Da« «eu« Parlameut»g«bäude in Wien is ein prunkvoller Palast, nur schade, daß e« für seinen Zweck vollständig unbrauchbar ist. So klagt der Wiener Cor» respondent der ,^kvln. Ztg." und begründet sein« Ansicht wie folgt: „Aus drr ersten Galerie, di« nach rückwärt« durch» krochen ist. um in einen halbkreisförmigen Gang au«zumllnden. hört man nicht» al« einige abgerissene Töne und dann und wann eine» Satz, woblgemerkt. wenn der Redner mit einem recht klangvollen, scharf betonendem Organe beglückt ist; au der zweiten Galrne ist r« «in wenig, aber auch nicht viel besser, unten im Saal« dahingegen, wie mir mehrere Ab geordnete erzählen. derart» daß «au, wen» weitrr al« zehn Schritte vom Redner entfernt. auch nicht mehr versteht als ans der ersten Galerie. Der Katzenjammer, der i« Folge dessen nach drr ersten Bewunderung de« Parlamentspalaste« eingetretrn, ist ziemlich allgemein, und die Herrenhansmit» glieker, di« einer der letzten Sitzungen beiwoholen. schüttelten recht traurig dir Köpfe, denn für sie ist die mangelnd« Akustik de« Saale« noch schlimmer, da zahlreiche ältere Herren nicht mehr über «in Organ »ie der Ritter ». Schönerer »der Vr. Rieger verfügen." — Die Heilsarmee hält seit Kurzem jeden Sonntag einen deutschen Gottesdienst in London in der March» mont Hall ab. Der Niustand, daß die „Salvation Armtz" jetzt unter den deutsche,, Arbeitern in London Propaganda zn machen sucht, scheint die größtcutheils aus Deutschen bestehenden Mitglieder eine« soeialdrmokratischra El»h« besonder« vrr« brossen zu haben, und machten dieselben vorigen Sonntag ihrem Unwillen darüber dadurch Lust, daß sie massenhaft in die Halle drangen und den von deutschen „Ossineren" der Heilsarmee geleiteten Gotte-dienst unterbrachen. Die Salva ttenisten riesen den Beistand der Polizei an. aber diese lebnte es ad, sich in» Mittel zu legen, weil die erwähnte Halle keiu registriere« Gotteshaus sei. Die deutschen Jünger der Heils» armer halfen sich sodann selber und warfen einige der ärgsten Störenfried- hinaus. Einer derselben, ein Deutscher Namen« Kirchhofs, wurde schließlich verhaftet und dem Polizeirichter in Bowstreet vorgesübrt, der ihn aber unter dem versprechen, die Halle nicht mehr besuchen zu wollen, straffrei gehen ließ — vor Kurzem befand sich ei» britischer Soldat vor den« Kriegsberichte, angeschuldigt. sei«« .egtzptische Feld» zugsmedaillr' für zwei Mark fünfzig Pfennig verkauft zu haben. Drr Vorsitzende de« Kriegsgericht« sucht« dem Sohne de« Mar« da« Schmähliche dieser Transaktion i.» besonder« scharfer Weise klar zu machen. .Wa«? da« Geschäft nennen Sie schmählich?' ruft der Angeklagte au«. .Ich muß schon sogen, nach all den Spöttereien, welch« ich von meine« Freunden über da» .rayptische Picnic' zu hören bekam, sing ich an. die Medaille sür eiu« Schmach auzusrhen» und drsyalb vrrkauste ich sie auch.' — In London fand am 26. v. M. ein« versteigern», von Windspiele« statt, von denen einige ««gewohuliö hohe Preise realisirtrn. „Snowflight". der Sieger de« letzt» jäbrigen Daterloo-Rrunrn«, wurd« mit 500 Guineen bezahlt. „SraPilot", rin andere« berühmte« Windspiel. n»tt290Gumren unv ..Sea Port" mit >40 Guinee». Die sür die übrigen versteigerten Windspiel« erzielte» Presse bewegten sich zwischen 5 und 97 Guineen. — Da« Erdbeben vonCas«»ir«i»l». Nach amt. liLem Berichte sind bei de» Erdbeben, welche« di« Insel Ischia heimgefucht hat, iu Easamieriol« von 4SOO Eia» * Dre«den. 31. Januar. Mit Genehmigung Sr. Maj de« König« ist der Lanoger»cht«ratd Max Siegel in Dres den zu dem Landgericht Leipzig versetzt worken. — Se. Maj. der König hat dem Unterste»«»Einnehmer Friedrich August Fischer in Adorf da« Aldrechlskreuz Allergnädigst zu ver» leiben geruht. -- Se. Excellenz ver Herr Slaaksmmister Frhr. v. KV an «ritz hat sich beute vormittag 9 Uhr 20 Min. »ach Ltolpen begeben. In Begleitung desselben befanden sich S«. Excellenz der Hr. General lirulenant v. Ea-lowitz. Grneralakjuianl Sr. Maj. de« König«, sowie die Herrn, Geh. Naib v. THümmel. Grd. ginanzrarh Hossman n und Lane- baumeistrr D reßler. De» vernehmen nach galt der Besuch drn im vortigrnEchloßdrunne» vorgrnommene» Äu»grabungrn. — Der Ehrenbürger unserer Stadt. Herr Johann Meyer, hat au« Anlaß ferne« Eintritt« in da- 8ö. Lebensjahr dem Albertvereine und ver Drakoaissrn-Anstall jr ein Geschenk von 2500 ^k. ebeuso der Kiaderheilstätte sür Neu» und Antonstabt Dresdeu ei» solche« von 2000 über weisen lassen. - Gestern vormittag vrruaglückte die ver ehelichte Kluge auch Trachau. Dieselbe war i« der Nähe de« Elbsalon« i» Mickten mit dem Waschen der Lumpen be» schäslig«, welche sie in der Asch« gesammelt hatte, bekam dabei erneu Gebwrndelanfall and stürzte iu den Elbstrvm. Leider kouut« di» Unglückliche u»r als Lerche au» Land befördert wrrdrn. ..Abonueut". Der Bestell er rsi^w diese» Falle zur Abnahme verpachtet; nörhigrnsall« köoue» St« «rs ErM«, dies« Ab machung klagen. L. 2. Iu Nr. 8 vom 0. Jan»«. * Nko«ka,, 80. -«mar. Dl« amerAausscheu VW«» Gerber und Schütz habe» mit den Leichen de« Eaprtalu« Deloag und dessen Gefährten von der „Ieannrtte" heut« die Reis« nach Hamburg fortgesetzt. Zahlreich« Einwohner Mo«kau« gaben den Leichen feierliche« Geleit zum Bahnhof, wo der lutherische Oberpastor Dickhos ein« Rede hielt. Aus die Särge wurveu viele Kränze «iedergetegt. «. A. von den hiesigen Studenten. * Peter«burg, St. Januar. Da« Finanzmiuisiarmm erklärt im „Rrgierungsboten", daß e« einen Gesetzentwurf über Prrsonalstrurr weder im Reichsrath« eingebracht Hab«, noch rinzubringen beabsichtige. * Kairo, SO. Januar. Die Mitglieder de« grsetzgebendrn Rath« haben behus» Erleichterung de« Budget« auf ihr Gebalt verzichtet. — Die Regierung wird den Eonsuln nächsten« «inen Entwurf, betreffend die Stempel» uud Patent steuer. mittheilen. Telegraphische Depesche». * Berlin, Sl. Januar. Da« italienisch« Königspaar mit dem Kronprinz«, wird «ahrscheialich zu Kaiser» Geburts tag hierberkvmmen, wozu die hiesig« italienisch« Botschaft größere Festlichkeiten z, veranstalten veabsichkigt. * München, Sl. Januar. In der Kammer der Ab geordneten wurde bei der heute sorlgel-tzlea Specialvebatle über den Etat sür die Universität München der von dem Abgeordneten Riltlrr gestellte Antrag angenommen, wonach neben der sür den Ersatz de« Professor« der Geschichte ». Giese- brecht gestellten Forderung noch weiter« 5000 sür emen katholischen Grschichlsprosessor anzusetzen sinv. * Wien. 3l. Januar. Di« »Diener Zeitung' ver» öffentlicht ein« Verordnung de« Gesammtminlstenum« von gestern, womit aus Grunv de« Gesetze« vom 5. Mai 1869 für die Gerichttsprenarl Wien, Korneuburg und Wiener, Neustadt Au«nahwev«rsügunarn getroffen werden, welch« sich gleichzeitig aus verdächtige Briese und gefährdende Druck schriften erstrecke«. Eine weitere Verordnung de« Gesammt» Ministerium« hebt di« Geschwornenaenchte sür die Gerichts- sprengel Die» und Korneuburg aus. * Pari«, SO. Januar. Dem vernehmen nach wird di« Regierung ausgrsorbert «erden, ein Gelbbuch über dir Unter. Handlungen zwischen Frankreich und dem Vatikan zu ver» öffentlich«», um Natur uud Tragweite der gemachten Eon» crlsionrn kenne» zu lernen. — Mit ver Legung eine« Label« zwischen Saigon und Tonkin ist begonnen worden. * London, Sl. Januar. Wie den „Tally New«" vom 2S. d. au« Trinkltat gemeldet wird, landete Baker Pascha mit >600 Mann. Weiter« 2000 Mann wurden am «»deren Tag« von Suakim erwartet. Vater Pascha unter handelte mit de» zwischen Massaua nnd Tnntitat befindlichen Araberstämmen, n» den Vormarsch zum Entsatz von Tokkar zu sichern. * Rom. SO. Jannar. Der hiesig« Eassatimwhos hat al« letzte Instanz gestern sein Uetheit gesälll in der schon lang« schwebenden Angelegenheit, ob die unbewegliche», ans «ne« 10 Million«, Lire geschätzten Güter der Propaganda von Rom Gegenstand der gesetzmäßig srstgestelllen Reuteneonversion sind oder nicht. Ti« vervffentlichuug de« Urtheil« ist aoch nicht erfolgt. Nach Schluff der Redaktion ewkeffauge». * Berlin, St. Januar. Da» Abgeordnetenhaus erledigte de« Euttuselat di« einschließlich Eapitel llS. Aus di« Be schwerden Stablowki'« und Schorlemer'« gegen die Staats» Pfarrer erklärt« ver Eultusminister, daß b«e vou deu Rednern angeführten Vorkommnisse ihm unbekannt seien; er wolle gern Erwägungen eiiitrrteu lassen, um eventuell «inen Weg ver Abstellung ver Mißstände auszufinden; übrigen« möge man in den bezüglichen Kreisen die Dinge nicht zm sehr aus die Spitz« treiben. Biesenbach klagt über di« Nichtzurllck- berusung de« Erzbischofs Melcher«. Schorlemer verlangt die Gründe zu wisse», weshalb die Mimster aus der Rückberufung Melcher'« eine Eabinetssragr machen wollten. Der Minister »erweist aus seine Erklärung vom 18. Januar. Die Re gierung aewann nach langen Erwägungen die lleberzeugung, daß di« Rückberufung dem Frieden nicht förderlich sei D»e Regierung habe sür die Gründe faktisch« und rechtlich« Momente. Er halte sich aber uicht für berufen, iu em« contradlrtcrische Verhandlung darüber «iuzlltreten. Wie hock bas Centrum die Momente schätze, sei dessen Sache; der Regierung genüg, ,hrr lleberzeugung. Da« Gehalt für den attkatholischen Bischos in Von» «erd vom Eentrum bekämpft, von dem Minister befürwortet und vom Hause mit allen Stimmen gegen da« Eentrum uud die Polen bewilligt. Fortsetzung der Beratbung morge». — Der Kaiser empfing heute vormittag mehrere Osficiere, cou- ferirte mit dem Knegsminifter unv arbeitet« mit ve« Chef de« MilitaircabinctS. Die de« Nachmittag« regelmäßig ftatt- sinden Spazierfahrten wurden heute noch im geschlossenen Wagen wieder ausgenommen. ^ Wie», Sl. Januar. Eine Zuschrift de- Minister» präsideuieu im Unterhaus motivirt die heurigen Ausnahme» vcrsügungen durch vir jüngst vorgekommenen verbrecherisch«» Vorfälle und steigenden Gesahren bezüglich des Umsturzes der staatlichen und gesellschaftlichen Ordnung, wogegen di« gewöhnlichen Mittel nicht mehr ausrrichen. Dir Regier»»- behält sich eine nähere Darlegung bei der reichsräthlichen Behandlung de« Gegenstandes vor. * Paris, Sl. Januar. Der Alterspräsident de« Senat«, Gauthier Rumilly. ist gestorben. — Io der Kammer setzt« Ferry seine Rede über die Wirthschafts-Klisi« fort. — Tie „Agrnce Havas" dementirt das Gerückt von «iae« aber maligen. aber erfolglosen Angriff aus Bacninb. * London, 31. Januar. P. W. Thomas Söhne K Eomv., Fondsmaklrr in London, stellten ihre Zahlung«» ein. Di« Passiven werden aus 800.000 Lstrl. geschätzt. * Washington, 3l. Januar. Ter im Eoagreß «iu» gebracht» Bericht betreffend die vo» deu fremde» Länder» aus die Einfuhr amerikanischer Schweineprodurte gelegt« Be schränkung rmpsichlt dem Präsidenten, keine Repressalie» de» Eo'grrß vorzuschlagen, bis die den Berpackungeproerß unter suchende Eommission Bericht erstattet habe und fall» »ach Eonstatirung deS gesunde» Charakters dieser Prodocte di« brsreundelrn Nationen da« Einfuhrverbot aufrechtbalteu, möge der Präsident deren Aufmerksamkeit aus die bestehenden Beriragsbeflimmungen mit der zuversichtlichen Hoffnung aus die Respectirung derselben lenken. Meteorologische Leobachtungen »iitsee Steru»»«»« ku l-elprla. llüko: t>8 Üowr »bor äemllow. 2ei, der Leodaedtung. k»»r-n» «Hs. o»5 »Uitiim sdBDMo itttr.OvlA. »«A» »Uv« P«1»0I». W>»s ri«k»n»e a. Seteka 50. ckaa. 45. 8 vdr 51. äau. 1!oeg.8 - >w. 2 - zlaokmow dar T« 750.S 753.2 7519 mper-tu 4- >08 4- 9.5 4-103 — 4- Z 89 1D0 1 LN 4Nlha N g^sb, N8N Ittüd« lliiimow »»> 4- 8'K Wetterbericht sl«, >ä. U. SI,i«ar«>awt»oI»e>» ««»rttrrt,» nach ävaabo üor Seeieaer« ooü eigene» Dopeoohoa »VW Sä. Z«ur>r»r 8 Mir Karger». Statt«-8»«, viukä. llaparanä» SLuäeeNll, . . . . Seooiikolm. . Kopenhagen. «lewe! . . . . Si-ioemüml». LLago» All . llawlnirg klelsoe Oberüourg. . . , Üres, » , . .... »Nniler lterlio . Aalaerolaorera . 8»mde>g Xlttckreb tlNuiken vreoäeo /iruw . Obemuir» ?l»»eo. . äanaborq llerwauaotaät. Iris« vlerwoa» . . . ^benie» . . . r Aiebtong »sä Stilrb» äaa VVluäe» 74» S leledr 748 VV.V.V m»«»g 747 VkklV ttNrinu»^ 7üü!3V>zV mamig 748 »türnuocb 754 VV8W üi«h 74« I»V areck 7L8.1V ümck 761 iVSlV mL»lg 781 81V lei-ckr 7VSV «eil S3V lel-bt VV leies. 759 763 ^62 766 81V leiehr 70b IV leieht 7Sl) 760 81V leicdt NM« beäealr» HKd beäeebt halb beckevhr" »olkeulo» keirer Mollag deiner Keiler Muihig "°!1 keuen beäeett MO»«» 765 keäechr Molkig k-neuur Molkig IV leicht 764 8N leieh» 76» XIV ün-h, 7« N leies, 766,1V haseek» b«i»ekr h-ü-ea« le-ieck, h-«i-akr — 6 - » 4 r -i- b 4- ä 4- 4 L L 4-U 4- 7 4- 7 4- « :: L» Sabno« Haid deäeekt X«vet 741 jOk) «hM»eh 700 8 »ehM»«h 779 !«U> 748 !«0 krl«ü, dein 751 >H S1V ieiekt Kegou vakeeoiah, sar IVlttornog. Lina tw SllchM««^, üer dritioodeo looel» h-r»o»»h«»ä« v» pernioa b«»irk» ü» olliiliedeo «rittinman und i» 6»oal «arks »bälieh» IVlaä» oos kegenM«,^r lleder V-ntraleoi'op» kn «t» 11ir,«enog eorMiegauä rrüd« bei weia, «rhM-edeo M«Uleh«» IVinchea. vle M»eme Tewpcraenr da, »>d Meker «->»«,» aeo- gebroit«^ iot )» »ch lw M«»ttish«a aus «bällea» Dooweblaack Mioäer «r»o« geovek-u. A MKIMNK8 «ms Kr«»»»g <«« U. R«Lr»»« äatkrloob»,«» «ll-MeoUlab« AI»«», «»>««» Nass« »N aattvola», XloäeaoohlLgea »,»N eorAmäors» ?E» pae»«»^^
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