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^ 43. Erste Mage zum Leipziger Tageblatt und Anzeiger DieuStag den 12. Februar 1884. -r-rr?. 78. Jahrgang.' Französische Lammenoeisheil. zir würdigem, weihevollem Ausdnicke gelangte. Ohne jeglich« Ansage oder Aufforderung halten Sausende nnd abermal» l Wiederkehr«. Die Vertreter de» republikanischen System» ! babe» nickt die ewigen. dringenden Ausgaben de» * Die überau- merkwürdigen Verhandlungen, die sich über > Staate», sondern nur die Interessen ihrer persönlichen die soeial« Frage in der französischen Kammer abgespielt I Macht im Auge, ja der Egoismus, den man einst ausschließlich " haben, sind abermals ein schlagender Beivei» für die llazu- > dem Absolutismus zuschricb, kommt in der gehässigste» Form verliissigkeit und RegierunaSunsähigkeit der republikanischen I in der Republik zum AuSdrncke. Herr Noriker. der einstige Partei. Nach achttägiger Debatte über die beste gesellschaft-1 Licekaisrr, ist vor wenigen Tagen zu Grabe getragen worden, liche Weltordnung gelangte da» Abgeordnetenhaus'gegen den I aber sein System beherrscht noch immer die Republik, freilich Widerspruch der Regierung endlich zu de», Beschlüsse, eine — I mit dem Unterschiede, daß jetzt Frankreich statt eine» einzigen .EnquSte- über die wirthschaftlich« Lage der Arbeiterklassen I Staatsoberhauptes, füusliundertundfechSundsiii:szig zählt! Da? und di« Mittel zur Hebung derselben zu veranstalten und zu I ist eben der nackte Absolutismus der Anarchie, diesem Zwecke eine groß« Commission von vierundvierzig' Mitgliedern einzusetzen. Die radical« Partei hatte mit diesem, ^ Beschlüsse einen doppelte» Erfolg errungen: einen formellen, I vSM LttttvtllÜk. Atriß'und" m A R^ * I ^ ittestaurationSräumlichk-iten, für deren angeuwssene Au». I gewidmete'' Kirch'enmüfik"äm "gestrigen' Sonntag"dH"'in da da» neue sociale Nebenparlament Gelegenheit bot. aste! ^x m "A" ? V » sie selbst Sorge tragen, eine mäßige Pachtsumme Mozart'» unvergänglichem Requiem der unvergänglichen Seele ,'ocialistischeu Hirngespinnste, welche der Radicalis,»,,» nicht '"V, '^ ^unst zu zahlen und entrichte.. außerdem von l-de.n verschankten fromme« Gebet für ewig- Ruhe und Frieden nachtönte, schon in. Laus, der allgemeinen Debatte aus die Tribüne ge. I"x.« dlbgabe von lä.E Emgehende -ontract. Leipzig, ll. Februar. Mittwoch, den 13. d. bracht, zum Besten zu geben und durch die unsinnigsten I l^80/8l nickt^unerbeblick aesteiaerl^ dci->?wäck^dw?/ 12 Uhr wird in der Aula ein akademischer Act statt. GesetzeSprojectr die Agitation unter die Massen zu tragen.! im Jahre t879 von^ 378 458 V-!sonenbesuÄ^nter^ d^eantüm.Äd^ Der jüngst ernannt- außerordentliche Professor D,e Radicalen habe» indeß m ihrem Jubel über de» errungenen ! g.,- ? ^ di- ^aklderlelbe,?^, ^abr^88Nou der Medici»'vr. Adolph Strümpell wird die ihm über. Sieg die Unberechenbarkeit der Kammer vergessen und sich bei!" nag'und in, Oabre 1Z8I aus 305 640 ^ / «I, . . 7 trage», Professur „rits" antreten durch eine Vorlesung, bereu der al-bald erfolgten Wahl -VeS EnquSte-AuSschusse» ^ ...e vr. ^ ^"«dkrhallmsse sehr we.^ Maßregel besteht dann. I ^cki„teresia„t-r Gegenstand die Ursachen der Er. gründlich- Niederlage g-bolt. Währcnd die Herren ClSmenceau s k.nx'Ix^ ^ Afkrankungen deö N-rvensysl-mS sind. Vr. Strümpell : Professor in derselben Designirlen", datiren ein« Nil deutsches Llttldesschießen. Leipzig. 11. Februar. Mit regem Esser werden I räi,st«de'die weiten Räünie der THom"aSkirche dicht gefüllt', llseitig die Vorbereitungen zum VlU. deutschen Bunde». > um den ernsten feierlichen Klängen heiliger Musikzu lauschen schießen weiter gefördert. ^ , Iund sich in sie mittraurrnd zu versenken. Rach einem Neuerdings yai »auicntl.ch der W, rthschastS a uSschußI stin»»u„g-vvllen Oraelvorspiel erklang Iomelli'« Requiem in unter dein Borptze de» Herrn Witzle den die ersten Grund-1 .^^estem, reiiistem Pianissimo wie Geistergruß vom hohen lagen geschasten für die leibliche Stärkung der Festgenossrn tzhore herab. Nach einem zweiten Orqelsatze erinnerte — au, dem ge,tplatze selbst. Be, der Verpachtung der süns meisterlich gesungen — Mendelssohn'» 8stimmige Motette: grogen Bleriv,rth,cha,ten ist baS Pruic.p der ind,recte» Be- ..Mjit-n wir im Leben sind" in tief ergreifender Weis« an Neuerung angenommen. Die Brauerei-», welche dort de»«yje schnelle Vergänglichkeit aller irdischen Herrlichkeit, doch schäumenden Gerstrusaf, auSschänken werden, nainlich tue auch an die Unvergänglichkeit von Glaube, Liebe und Hoffnung. b>-,,ge Berel,iöbraucre,. tue N.ebeck'^e Brauerei, dl- Gohl.ser Jedes empfängliche Herz erschloß sich willig den, gespendete» «cl.enbrauere,. die Brauercle., von Sedlmayr ,n München und Tröste, der mild und verklär,ud im Gotteshaus- verhallte. von H-,inniger ,n Erlangen, haben sämmtl.ch be, Uebernahme Nicht minder wirkunaSvoll war die der bohen Verblichcnea kanische» Union und deS demokratischen Verein» an. Einer unserer jungen ge» I BesuchSbcviiigungen. I bekannteren hiesigen Wein Handlungen au-gcschricben worden. I '"s^^r >>ch den auheimelnden Name» ' Ausfällig erscheint nur der wesentliche Unterschied, welcher > Um eine durchaus vorurthcilSsreic Probe zu ermöglichen, bei I..Rhenigold" beigelegt hat, hielt gestern in den Na»,um der i sprach «m Mit- Di« Kosten'de« Neaiern-iaSersolae« tränt nNeedina« di-1 «u, vir rr,,cir « »u Vlvern, v» isc> ^ Herr Stadtrath Simon als Mitglied de» EentralauSschusse» I des Vorstandes einen kurze» Prolog, in welchem die Kammer welch- iü.,^ n ackt, ein! sammtbesucher entfallen, betragen dieselben nur 3.54 Procent! die Güte gehabt, die eingelieserte» Flaschen mit Nnmmern zu »"wesenden berzlick willto.nmen gek.-,nen und zugleich Bitten KristS wa^ l n sein! I b« der l-tzt-r-u. E» findet indessen dies- Erscheinung darin versehen, ihrer Eliqnelte zu Entkleid?» und diese tetztereu mit M.g. Nachsicht und wohl,vollend. B-urt^e.lu..a do. BolkStbümlichkeit braucht uck diese« AbaeordlletciikuiS IGrund, daß die letztere, da deren Räume nicht geheizt! dem persönlich a»gcfertigIenVerzeich»iß den, Herrn Voriltzeiidcn I A^otenen aiisgksprochen .wurden. E» folgte nnn nach dem atte!d ,wS weni-> meki ^ b-kimmern ' von Ende Oktober ab b.S Mitte April ge- de» qesa„,.,»c„ Festausschusses zu übergeben. Zu Ehren Vortrage zweier L.eder be. wc chem e« der mit guter Stimme allerdings^ wenig „«"kh^ zu b.kümmern^ denn «» ,'st ^ schössen bleiben muß. ... unser» Wem,irmen sei -S besonders belout. daß nur wirklich begabten Säng-nn le.d.r n.ckt gelingen wollte, rein, In. Vielleicht ließe sich auch hier eine HeizunHöanlagr an-1 gute Llualitaten Mr üoncurrenz geliefert worden sind. Die I lonatwn zu ^er^elen (ünr suchten die Ursache m der Ent- in Le» Augen aller Vernünftigen bereit» so gründlich Zu den Erwerbungen von Gegenständen sltr die Samm-I de» Herrn BremS. Wem die Bedeuluna der genannte» l bw ?n Künstler stellt, natürlich abseben mußte, so c»t« .< ^ ^ . ... .. - -- 'falteten die Darsteller doch eine nicht zu verkeimende Natür- lichkeit, spielten munter und frisch, und sowohl die Tante, ... _ wie der Professor Jakob fanden sich in die komischen Situa- sür die Galerie erworben "wurden, nickt ausgeslthrt, wohl lacht Wochen vor Beginn des Feste« das Vorhandensein eine» I gar nicht übel hinein. Auch die Nichte und der Pros. in ^ ^ ! aber dieselben in einer speciellen Znschrist der Deputation be. I Lagers von 10,000 (weiß) bczielientlich 6000 (roth) Flaschen! Wilhelm trugen zur Herstellung de» G-»;e» redlich bei. meckkeit UN., . neni Daa,! gegeben hat. Die Deputation erlaubt« sich bereit» in ihrem! zu beweisen. Der WirthjchaftSauSschuß ist dagegen Nicht an die! vag da» heitere Stuck Nicht nur viel LachiliiiSk-ln m litck, <7i„eicki„»i Dl.! ^HEen Berichte, über diese Abänderung der früheren Geflogen» I Entnahme eines bestimmten Quantum» dieser Weine, die al» ! Bewegung fehle, sondern auch den lebhaftesten Bestall am ^ heit ihre Bedenken ^au-zusprecben und kann nur daraus hin-1 „Schützemveme" sich in unserer Stadt wohl noch einen guten I ^chiuß saud. An diese Ausführung schloß sich wertere ageSströmiiiigen stehende Macht und einen ziel- bewußlen Willen., diese Mittel zur Anwendung bringen. Die einzige Autorität in parlamentarische Zister, und diese w I vt" 'vre -oeoenren auszulprewen und kann nur oarau, yln. > ..SLiitzenwciiie" sich IN unlerer Stadt wohl noch einen guten I ,u..v. «-> °>r, da7 lwt .>>7e Zrru in s-inen. B^reben^bi- Autor.NtS-1 ""s'"' ^ Gründe, welch- seiner Zeit die königl. j Namen erwerben werken, gebunden. Die B.e/wirthschasten Orche,lern,usik und Ball. vriiuiv iil ker Rcvublik ciii-nilibren bitter' aenuo -rsiKren ! basür ansührte. kaum zutreffend sein! dürfen keine festen Mittagötische einrichte». Diese und da« ! — In der letzten Generalversammlung de« Allgemeine» -Mi-- w,-„ solgeningen der Ka! Posten körpert« denkt, ist machet"'Niemals^e Bedü^stssß^der^Verein'?.! ^ehr/m. , . ^ . . .Id» zahlreichen Schicßprämiei, an Äechern und Uhren," wie > Anfang gemacht werden und sind aus die Tagesordnung der» auna aller staatlichen Kraft ru einer rielbewuktten solaerick.! Deputation findet sich nicht ,n der Lage, über die I die Aufrrtigung von Denkmünzen in Angriff genommen. Tie! selben die Fragen über die Straßeureiniaung und die Ber» gung aner staaii cyen »ra,l zu einer z>eivewugien. wigericy-» a,,„,xsv, w.lck. »riei» iik.» e»nn.« I m.r.... .^7. ,2... '..7.x I Ordnung energisch aLzniveisen. Di- republikanische Regierung ^ uud P. Hu ng a r «u:.w»,.,>-n u»d die sür st-llung der Geflügelzüchter. B-re.ne de» sächsischen Rieder, ist in der gleichen Lage, wie das Vorgehen der republikaniscken lchr.fll.chen B-rk-dr noth,gen Kautschulst-,»pel von Herrn lande-, m,t welcher eine Prämiirung und Verloosung ver. Garde gegen die Ruhestörer auf dem EintrachlSplatze und im ^ vtttreten ^lc'n^UebngenS Ale,,ch derselbe ^ IO. Sperling bezogen Kunden war, ,st al» e,ne gelungene zu bezeichnen, die st» Faubourg St. Germain bewiesen hat. aber die Vertreibung ^ ^ 1 ^ ^ schu ß ist nicht müßig gewesen. Der ebenbürtig den vorangegangcnen anreiht. Der Besuch jedoch der Gewalt durch Gewalt ist bi» jetzt nicht nur die letzte, A°^x?e^ sA» d'°" -,ne .llustr.rte Fchzeitung ir- che >n 12 Numn.er.. kam. trotz der sehr günstigen Witlerm.g, dem der fr», sondern auch die einzige Lösung in der Republik geblieben I n^l' x°"'a^^ ^'x ^O.^ulierscheiiien sott, »st fest- Keren AuSstellungc» nicht gleich, obwohl die ausgestellten -» Di, N.ratkonn.n v.e KnaxSi, lünmnstssinn ,in,n I ^^^'vorhang. welche seiner Zeit pramnrt wurde. Die I gestellt und I» der Person de» Oberstlicutcnant a. D. Herr-1 Eremplare zui»e»t sehr schön waren. Ausgestellt waren n,,,e^ R^iS^Ui"di?^ dem nicht« hliizuzufügen. glaubt aber beul manu Vogt ein Redacteur für dieselbe gewcnnen worden.!Hühner, Wassergeflügel. Tauben. Canarien. Ziervögel, eine ^ 2,.^ckn inVck!>» ! Wunsch, der sich auch allgemein kundgiebt, nicht unauSg^prochen I Der genannte Herr leitet zugleich eine Correspoiidcnz. welche! Collection Eier u»d versch ^ " ' in der WirthschastSpolittk erbringen, die Thalsache merkwürdig, daß die schusseS seine Eompctenz nicht anerkennt abzusehen ist. welchen praktischen Werth Aussteller sungirken dw und Wendt» mnxü. lucken »ckm«. Nun aelellt 6ck ^ck d,e ttn.o^nvlvieler guter Meister al» viele I erhalten. Mehr al» 200 verschiedene Blätter in säst allen Wurzen. Zur Prämiirung hatte der landwirthsckastliche x^ x.A"^, d?u".^ellt sich noch dn Um^ > Gemälde von nnem Meister der Galerre zuzuführen. i Th-itea der Welt werden aus diese Weise in den Stand ge- KrciSverein Leipzig 3 Diplvme ausgestellt und der Verband «or. > In der Zusammmsetzuug der Gal-r.ecommission war keine s ketzt. ihren Lesern über die Vorbereitungen zum V1U. deutschen 2 Ehrenpreise - die Stadtverordneten unserer Stadt hatten N,?.: 6ck !?« ,m!uTk^ Veränderung „ng-tret-u. Dieselbe hielt l» Sitzungen ab. I ÄundeSschießen zu berichten. di- vom Rathe empfohlene Stillung von 2 Ehrenpreisen I* . x"? Iwelchen 68 a»gebotene Gcniälde geprüft und 68 Gal«rie-f In den nächsten Tagen wird ei» reich in Plakatsorm ge-! abgelchnt — gestiftet. Von den aiiSgestcllten Thiereu ersten, 30 den zweiten und 65 de» stantSmäunisch« Reformen im Stande sind, die gesell-1 ^f Wunsch de» jetzigen Direktor». Herrn Woermann, den I neun hervorragende Schützen, von denen nur drei der Fest-! NieK - „ n schastlickeu Zustände güustrger zu gestalten. Der radicalc I A^Er der altdeutschen uud altniederländischen I stadt angehören, bereit» im December 1883 vereinbart worden ! x^» x,^ . Abgeordnete La.sant hatte m der Kam».-r «neu Imtiatw- Malerei bekannten Herrn vr. Scheibler i» Köln, welcher ist. «l, ein erfreulich«., auf zahlreichen Besuch unsere« Feste» ,,,ckl^tt w7^ 3L7 Kä b NN7 Sckweme Aniraae.ugebrackt. daß alle m dm Leihhäusernv-rpsändeten I z ^hre lang au dem Katalog der Berliner Galerie mit. deutende« Anzeichen ist e» anzusehen. daß bereit» mehr -US j 48^,!tteundoä,^a wodürcku^elcküne kl'kn!: I ^e'l-^ kürzlich^ herana^ .'N,^>ne,nschast Mit 1 1000 Ep-Mplare, dieser Schießordnung nach den österreichischen H ^ Stadt a»cben Fetnlar. Die Dedeiltung unsere» neue» dSchlachtbofeS bekundet sich hinlänglick dadurch, den Monate» December und Januar aus demselbe» diesen ursprünglich nur für Pari» gemachten Vorschlag I untersuchen. auch aus die Provinzen au». Diese Absicht ' - jedenfalls volkSthIimlich. schien recht zweckmäßig einfach, aber schließlich stellte sich doch heran» X-. ^ , x. ^ - u x - »m x , - ,'tt- On derselben Zeit wurde», wie schon beincrlt, l Rind. ."I °i-.P-»-."-...--'. ^1'"DW'Ä.»a,h.,-m,»,»,»«-"KL"NBLLL °b'g und ^ x, durch diese Untersuchung möglich geworden, daß eine Einrichtungen und Maßnahmen ausgetaucht sind und selbst ! ,,^x^,x-r,ückiel - 'Der ' ^ daß ste i ^zahl bisher unbestimmter Bilder mit Sicherheit hat be-I jn hiesigen Schützenkreisen Eingang gesunden haben. Der l^ni 1 Pferd vernichtet. — Der- Zweigverein deS überaus unpraN.sch sei. Man machte daraus anfmerk. I werden können."-^'^lg'e"drssen wird'sich 'wohl'bald sBorständ ^"SchützVng^-selischas't"hätte"däshH I ^hät'"/eit" dir'" kü«en°Äi! stinn E^tt! lam, daß die P,aiidschcine, welche ,a allem zur Zurück-1 die Nothwendigkeit Herausstellen, dem Katalog der 5. Auf-1 den letzten Tagen «ine Bersammlung seiner Mitglieder einbe-! ^ ,50 Milalieder aewomieu^ Nächsten Mittwoch Gegenstand« berechl'gen könne,,, zu drerAunstel ^5«. welche am ,. November ,480 erschien und nahezu ver- rufen, in welcher Herr Arnold atS Borsitzeuder de- Sch. - ß> m ^ sa stalt unv b^! ^?. sich bereit» ,n sre„.d-n Hände» b-„nd-n bez.ehu.,aSwe.se bei grsss«, jst. die 6. Auflage folgen zu lassen, nnd sollen in dieser I au«,chusseS den zahlreich erschienenen Schützen klar »nd I ' " , . uy ' wurde .m Mölelsä.S^l eck?^ Trödlern und ähnlichen denten weiter verpfändet seien. Der I ^ für die Benennung der Gemälde nicht immer eine I überzeugend entwickelte, wie die angcsochtene Schießordnung! rn„sa,»>»lu»a abaebilten in welcher Qcrr BallewSki au« MD«n»Len°!..sa'Ln' ^ I I^^b^immu..gSmäg^ ?u Sla„ve g.k°m.„en seir^daß s Marburg 'über' Ziele und Zwecke ke» Verein» sprach. - Colonialverein macht bedeutende An« «... —«'"'I werlh dllrske e« aber ,ein. wo mcyl po,,l,v« Vewei,e «me»während im «llgemcmrn diese Leipziger Schleßorduung sich I vab öie S-ndenr welck« er vÜ's^at"'beVon^S'!mck^!?äbw leer au»g,ng«n. Um diese Schwierigkeiten zu beseittgen, be-1 Nauie»Sänder»ug bedingen, daß die seitherigen brirubehalten I der Münchener von vor drei Jahren durchaus anschlvsse; und ! Verbältnisse unserer^ Stadt Intcrcsie baden pfändete, Gegenstände solltm nur den E.^ntbvmern , ausznsühren, und bl-,den werde. auSr-.ch-nd- Magregeln zur Verhütung st^t. an welchem ein Mitglied de» Verein» -inen '-na der Galerie ^Raum geschaffen werde»I °"Hmßchtlich der äußeren Anordnu.,gen aus dem FesiplatzeIau?,nä7nUch°e"B!?e7n""^ie",et Mm " 1 I Ntthe^dtt'gewoNn Posl'räg^mdem an^diAm Aänd'si/ü gefolgt werden, aber der Berichterstatter Choiseul wendete dagegen ein. die Persönlichkeit Ver Verpfänder festzu- st-llcn. würde so viele^ Förmlichkeiten^ erfordern^ baß j f^I"I 'tntt'im,när"dVingend^r''heran. .-.. x. .. - - ' ' . - , . . die Ausführung de» Gesetze» »liridesten- sieben Monate Zeit beanspruchen müßte. Angesicht» dieser Schwierig, keile« helfen heit drastische» Beispiel von der social-politischen Curpsuscherei der I M,sseun>»^ versetzt '"zü "werden, und di« Disputation republikanischen Part«! »vr. Luther'» mit vr. Eck. vou Hübner, hat. um Raum zu Wa, au» diesem Wirrwarr schließlich werden soll, darüber l soffen, gewiß nicht im Sinne Hübner'«, unter den alte» machen sich zunächst die Häupter der verschiede» gefärbten I Meistern an der Trepp- Platz nehme» müssen. Republikaner und die Rea.erung wenig Sorgen. Den Parte,-1 Gedenkt man nua der Geschenk, welche stistunaSmäßi, kührern wär e» ,a "'»t um die wirkliche Beseitigung der alljährlich der Galerie ,»fließen, und d«, Vermächtnisse» de» socialen Uebelstände, sondern zuinal darum zu lhnn, zu den I «'..„i, Minkler lo ill Fenstern de» Palai» Bourbon hinan» Wahlrede» — Die gegenwärtige Kammer kennt keine aiiderc Fra« al» ihr« Wiederwahl, während die Regierung anfttetet. damit diese anmaßende, zerfahrene Mel. d«r» Herrschsucht rbenfo groß al» ihre Ohnmacht ist, nicht Sachse«. > * Leipzig, N Februar. Mehrere de, von Ihrer I königl. Hoheit der Frau Prinzeß Georg innegehabtcn Pro- I tectorat« mildthätiaer und gemeinnütziger Vereine dürsten in ferner Zeit von Ihrer königl. Hoheit der Prinzessin werden. Der herbe, schmerzlich« Dcr- . >g»hau» jüngst erlitten, findet rvölkrruna unserer Stadt di« aufrichtigste Ktlchh Mlh i» der Motette am vorigen Sonnabend !l>5 und 16 Jahre alt) in einem Haufe in der Langenstraße !bei einem Diebstahl betroffen. Sie besaßen eine Blend laterne. einige Brecheisen, einen Nicksänqer, ein lange« Messer, eine Leine u. a. Sie waren geständig, schon anderwärt» einen Einbruch-Versuch gemacht zu haben. — Vorgestern wurde im Bezirk-armenhause zu Altchcmnitz rin al» Falsch münzer entlarvter Mann durch drei Gendarmen verhaftet. I. Sch neeberg, 10. Februar. Die Frage der Errichtung ei»:» StaatSgh», nasium» iu hiesiger Stadt beschäftigt bier alle Gcniülber. seitdem die Petition der städtischen Eol- legien im Landtag zur Bcrathung gestanden hat und diesrlb« r.