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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.02.1884
- Erscheinungsdatum
- 1884-02-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188402126
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18840212
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18840212
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- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- Images teilweise schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1884
-
Monat
1884-02
- Tag 1884-02-12
-
Monat
1884-02
-
Jahr
1884
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.02.1884
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7Ü1 'b en st ich st. en «r «4 r« en >ch in :t- et <b r- n» so lit ch n. »- >u :r it -d n r ei n it L >e « st n a »i» ttes in Folg« de, yridoNtäte» am französischen Hof nach and nach da« Ansehen der Religion in den -reisen da Gebildeten gesunken war. leider auch in Deutschland. Da erschien im Äadr 1799 au» SchleiermaLer'» Feder seine erste größere Schrist: »Reden über dir Religion au die Ge- bildete» unter ihren Verächter».' Diese Schrist war ein« rettend« Thal» sie riß den deutschen Geist au« sei«, Erschlaffung heraa« and hauchte dem deutschen Gemüth. welche« verphilistert und verknöchert war. neue« Leben ein. Daß Frömmigkeit und Bildung sich nicht mit einander vertragen sollen, so rast Hchleiermacher de» Ver ächtern der Religion zu. da« ist erlogen. Wer da» behauptet, der kennt weder die wahre Frömmigkeit, noch dir wahre Bildung. E« ist die Sünde der Gebildeten, daß sie meinen, die Religion sei nur dazu da. um die Leute dadurch am Gängelband« der bürgerlichen Ordnung zu halten, oder sie dadurch von verbrechen zurückzuhalten. Nein, die Religion ,fl ein Fühlen de« Alle« erfüllenden höchsten Wesen«, und damit unser Geist sich ia die Diesen der Gottheit versenken könne, dazu bedarf e« der gemeinsamen Erbauung innerhalb der kirchlichen Gemeinde. Der Eindruck dieser Schrist war ein gewaltiger. Sie «urde sechsmal aufgelegt und brachte eine wahre Bewegung innerhalb de« deutschen Volke« hervor. Lus de» einmal betretenen Wege ging Schleirrmacher männlich »eiter. Dir studirende Junrnd Deutschland« nicht alle,», sondern auch dir edelsten Männer and Krauen de« deutsche« Volke« wußte er durch di« zündende» Strahlen seine« vom Wort Gotte« durchleuchtelen Geiste« wieder hin »führe» zu der Quelle aller wahren Religio», zu dem am «kreuz erblaßten Welterlvser. und wenn in unfern Tagen die Ueberzeugung immer mehr Platz gewinnt, daß auch die Krrche Christ, mit ihrer unendlichen Fülle himmlischen Droste« N»d fetdstverleupnendrr Liebe einen Theil der Wunden Misere« Jahrhundert» heilen kann, so soll man nicht der- oesse», daß diese Neberzeugung eine Ernte ist. zu welcher Schletermnche« al« Werkzeug Gotte« die Samenkörner «»gestreut hat. Darum Ehre seinem Andenken! Vorträge pm Lesteu der Linder-Polikliuik. m. ». Leipzig. 10. Februar. De, dritte Vortrag, welcher gestern zum Besten der Kinder - Poliklinik im Saale der !. Bürgerschule von Herrn Docent ltt. Marshall vor einer zahlreichen Versammlung gehalten wurde, hatte einen hochinteressanten Gegenstand zum Thema, nämlich: die Brutpflege und Atnbererziehung bei den Thicren Boa einem Worte unsere« großen Ticdterfürstzn Schiller au»g«hend. welche» aus dir Erhaltung de« Wellgetrirbe» durch Hunger and Lieb« hinweist, deutete er zuerst an. wie sich auch m der Dhierwelt Alle« um die Existenz und um die Erhalt»»! de, Art drehe. Nachdem er d,e Liebe nicht als einen Tbei' der Selbstsucht (wie man sie wohl mitunter erklärt habe), sondern al« etwa« viel bvhere«. herrlichere» hingestellt balle, widmete er seine Betrachtung der in vielen Spuren zu Tage tretenden Elternliebe im Thierreich. Tie erste Spur dieser Liebe zeige sich schon in der Unterbringung de« Eie«. So wittern die Inseeten Überall den besten Boden für die junge Brut, wie ,. B. die Schmeißfliege, die TödtengrSber (dessen Werk der Redner anschaulich schilderte), die Eisigfliege. die Motte, der Speckkäfer w. Eine länqere Au«einanrer,etzung knüpfte er an die Schmarotzer ans Menschen u,)Z Thieren. an v,e Fliegen,e. Die Änsecten. welche einen Bny gründen, ehe sie legen, und dann ihre Brut mit Nahrungsmitteln versehen, müssen e« erleben, daß fremd« Brut in ibre Nester sz. B. in Wespennester) eingetragen wird. Ausführlich schilderte der Redner den Thierstaat, bei den Bienen und Ameisen. Die letzteren seien bei der Brutpflege noch bewundernswürdiger al« die Bienen, und die ganz« Arbeit der Ameisen sei immer aus die Fürsorge für die Puppen, die sogenannten Ameiseneirr gerichtet. Die mehr stumpf, sinnigen Thiere (Würmer, Schnecken «.) übergehend, kenn, zeichnete der Vortragende die Fische (bei denen der männliche Tbeil die Hauptsorge für die Brut übernimmt), den Stichling besonder«, »er al» Familienvater sein« Jungen verthcidigt, die leichtsinnig au« dem Nest gegangenen zuriickholt, sowie die Fische, welche die Eier in die Kiemen nehmen und dort bi« zur Entwickelung behalten. Weitere Betrachtung wurde den Amphibien zu Theil. dir bei aller Stumpisinnigkeit doch auch Mutterliebe zeigen (Frösche, di« sich den grofchleich nicht nehmen wollen lassen, Kröten, die ihre Eier an den Beinen fvrtlchleppen, Schlangen, denen die Jungen in die Mundhöhle kriechen rc.). Größere Liebe zu den Jungen offenbaren die Vögel, und ganz besonder» die Singvögel, deren Nest so wunderbar ist. wie kein zweite« Ding aus der Welt. Und da« Brüten geschieht mit solcher Ausopserung, daß sie oft sich Entzündungen zuziehen. Bei der Dertsiridigung gebrauchen sie nicht selten da» Krank- oder Mattstellen. was man aller dings al» Wirkung de» Schreckes, als HypnoliSmus erklären will. Der Redner schilderte die Jungenpflege der Vögel nach allen Seiten bin, beleuchtete da» Pflcgrelternwesen, hinsichtlich dessen namentlich da» gntmüthige Rothkehlchen zu nennen ist, and die Eierente, welche alle Eier, die sie sinket, zusammrn- trägt und für sie sorgt. Bei den Säugethieren wie» der Vortragende aus die Abrichtung der Jungen hin. die sich al» Erziehung in wunderbarer Weise, z. B. bei der Katze, offen- bare. Ta» Bilden einer Familie, da« freilich nicht immer zum rechten Ziele gelange, aber doch hier und da sich zeige (Bärenfamilie). führte zum Schluß aus den Menschen, unter welchen nur ganz tiessiehende. krankhafte Nassen die Eltern, liebe nicht offenbaren, die Kinder auSsetzen rc. Ans der wahren Elternliebe ruhe die Familie, und aus die Familie gründe sich der Culturstaat. Ein Tbeil menschlicher Unsterblichkeit ruhe kn den Werken and Arbeiten für die Jugrnd. ,H!aßt un« unser» Kindern leben und denen, die keine Eltern an ihrer Seite habend so schloß der Redner seinen ungemein anziehenden nnd bi« zum letzten Worte fesselnden Vortrag. nicht vmrde» nehmen, baß diele sich empörten und die Barg, welch« mit Stnrm zu nehme» nahezu aninöglich schien, au-zahnngern «chtni. Da Katirr Heinrich ihr keiner, Entsatz brinxen tonnt«, mußte sich die Besatzung endlich ergebe» »ad die Bnrg wnrdr ebenso wir der Wigandftrm, dt« Harzbvrg and andere zerstör». Nun zog Heinrich mil einem große» Heer heran, schlug am 9. Juni 1072 dir vereinigten kachle» and Thüringer bei Negetstedt 0. d. Unstrut and davie hieraus die Alcnborg wieder aas. Später gelang» dieselbe tu die Hände Burchhard'«, Edlen koa Herdigerooe, der sich al-dann Burchharv ron Asevbarg nannte und zahlreich« Nachkommrnjchait hatte. lieber die writerea Schicksale der Burg ist ulchiö Genaue« lest,»stellt, de: Sage nach war ihr letzter Besitzer ei» Ritter von Gpitzaase. wrlch:r Wegelogerei »rieb und deshalb belagert «mrde. Auch er maßte sich schließlich wegen Mangel» an Proviant ergeben and die Hasenbarg wurde daun zerstört und blieb e«. Heutzutage ist von den Ruinen auch keine Spor mehr za en». decke», nur dir Umwalluuge» sind noch vorhanden and ein etwa» obwört« »0» der Stelle, wo wanricheinlich die Burg gestanden» in den Felsen führender Gang, welcher der Keller der Barg gewesen eia soll. Eine kleine Strecke hinein in den Felsen ist derselbe noch »angbar, a!«da»n löast er t» eia« enge Fellenspalte au»; wahr- chcirlich ist jedoch eine nach unten sührende Fortsetzung desselben verichüttct. Wanderbar schön ist der Blick in die Runde: Der ganze Südbarz steigt vor den Blicken de« Beschauer« empor. Schloß Herzbrrg, Ruine Schnezfrl«, Lauterberg, der Brocken, aas dem eia scharfe« Buge da« BrockenhanS deutlich erteant, der Römerstein, der Sachsenstrin, im Vordergründe Eletteobcrg. Liebenrode. Mackenrode, Deiienbori». weiterhin außer vielen Dörfern Nordhaulea, dann die Ruinen de« Hohnstein nnd der EberSburg. Schloß Eichen- sorst, die JoievhShöhr, schließlich da« Kyffhäulergebirqe mit den Ruinen Kyffdäuier und der Rotdenburg n. s. w. Run za unseren AnSgrobnngen. Bon dem Besitzer in liebenswürdig- ster Weise empiangeo and aas die Halenburg geleitet, begaben wir an« zunächst za der Stelle, wo derselbe da« Grab gesunden hatte. Trotzdem erst zwei Tage seit dem Ausfinden des Grobe« vrrstossen waren, war da« Grab bereit« wieder durrdeinand-rgewüblt and mit Geröll bedeckt. Wir räumten die« ksinwcg, fanden aber aus der Grabstätte nichts als einige Nrnenschrrben. eben so wenig tu einigen Löchern, welche wl: in der Näkr der Grabstätte in die Erde schlugen. Wir gingen nun am Rand? de« Steinbrnchs entlang und landen auch bald Knochen von Menschen und Thieren, sowie Urnen- fcherbe», welch« insofern viel interessanter waren, al« die zuerst gr- sundenen, al« sie eine zwar noch rohe, ober sehr deutliche, zumeist in verschobenen Vierecken bestehende Lrnamenük zeigen. Ganz be sonder» ausfallend war au« der Fund mehrerer bis 2'/, Zoll langer und ungefähr 1't, Zoll breiter Zähne, welche mit den ältesten Urnenscherben zusammen torkein-n und ocn denen w r di« jetzt trotz aller Mähe nicht feststellen konnten, welchen Tbiere» sie angehörru. Wir begaben an« nun nach dem steilen Abdange der Burg, an welchem jedenfalls die Bnrg Hein rich IV. gestanden hat. Die noch vorhandenen Umw'llüngeu weisen deutlich daraus hin. Hier stürzt der Fels aus große Höhe fast senkrecht ab. Dir kier versuchten Nachgrabungen nilinen zu keinem Resultat«: dagegen fanden wir, am Rande des etwa« 26 Morgen »insanende». irüher bebauten, jetzt wüstliegendcn Hoch plateau«, entlang gehend, an anderer Stelle noch mehrere größere und kleinere Zähne in der Nähr de« Orte«, an welchem srüd-r auch ein Steinbeil» gesunden worden ist. Auch einige interessante Bee- steinernnge» de« Mulchelkalkc«, au- dem der ganze Fel» der Haien- bürg bestrbt, fanden wir dort: Limn »krint», Zncrtnnv blülorwi, »ad Oruriko, vockcwu«. Da es mittlerweile dunkel gewerden war, kehrten wir nach dem gastlichen Schloß zn Buhla zurück nnd traten Abend« von Station Dleicherode an- die Heimreise an. Ich bemerke noch, daß die von Herr» von Eberstein gefundenen äußerst interes santen Bronce- und Bernstein-Schmucksachen und Skelette dem städtischen Alterthiimsmuseun, zu Norbhausen überwiesen worden und dort z» besichtigen sind. vermischtes. ^ Die Fand» aas der Hasenbarg. Wie ich Ihnen bereit kirr, mittdeilte, hat Herr von Ederstrin ovs Buhla bei vleicherod« «in Brab au» der Vroncezeit aufgesunden, welche« durch die interessanten Gchmucksachen, die wohlerhaltenea Skelette re. noch dem Unheil »iffeaschastlicher Butorititen von Ruf. wie Professor Perichmanu and Andere, von außerordentlich großer Bedeutung für die Archäo logie ist. Eh« ich ans den Fund aad die gestern in »meiner Gegen- wart veranstalteter, wetteren Ausgrabungen eingrhe, maß ich einige Worte über da« sogen, wo» bisher bezüglich der Hosenbvrg historisch frstgestrllt ist. Zwischen den Dörfern Aallrode, Troja, Bnbla and Haynrode, eine bald» Stunde von Greß-Bodnngen und aahezn zwet Stauden von Bleicheeod«. Negt die Haien bürg, ein ziemlich isolirt strbeirder und an seinen Abhängen bewaldeter, >SH aussteigender Fel«, aas dessen Gipset ehemal« eine Burg Heinrich'« IV. stand. Aber lange vorher war sie für di« alten «ermann, weit i» der Rande «1a Platz von höchster Bedratung. Nicht allein at« Opirrort nud Begräbaißkätte diente sie, sondern auch zu Volksversammlungen, ws« ja überhaupt im Akterthvm böufig Brrthetdigirngsvlatz an» Opfer- stätte Eia« waren. Der Vewri» dafür, daß die Halenbnrg eia aralter Opfer- »ad Vegräbnißvlatz war. findet sich in den außerordentlich zahlreich vorhandenen Urncnlch-rben and Knochen, welche sich aas der Hosenbvrg so massenhaft finde«, wie wohl aas keiaer anderen der bi«her nildeckte» archäologischen Fundstätte» Deutschland«. Aus uralte Befestigungen deorrn dir Rmgivälle hin. »ad z, Volks- versaannluagen eignete sich der Berg ganz vorzüglich. Drr Volk«, aame Hai«,barg ist ohne Zweifel rorrumpirt au« Aienborg, Burg drr Göttlichen. Aach die Ableitung dom altgermaaiiche» As, dir H-He.^onach die Barg Hochbarg heißen würde, hat etwa« kür sich. e« überhaupt i» Deatichlaad mehrere, g, gelangte die Hasenbarg unter Heinrich IV. genügend feftaeftrflt. ob er wirklich drr erste Srdaarr der Barg oder »ar deren Wiederhersteller war, sichre aber ist, daß sse aatrr seiner tzerrfchost eiae stark» Besatzung hatte, welch« aas die amwahnei>den Sachsen and Thüringer durch Brand'chatzangen aller Ar» eine» äußerst mpstnblicher, Druck ovSübtr. E« tan un« daher vvye, wonaw vir enrrg Drr Ale«bürgen gab ei historischer Berühmtheit >« ist nicht genügend Pädagogisch» AnttralBldliathek (r,menl>>»fl1ftmist f Schanke» ftraße 51. geLsinet Mittwoch nab Soaaadrad vo» st—4 Uhr. Städtische Svl«rrl>sie: ErpevitionSzelt: Jeve» Lock»«»rag Sm. zadtuaqeu, Rückzadinnge, und »üudiguage» von srüd 8 llbr airainerbroche, br« Rawinittaq« 3 Udr. — Enrctra-Lombarvqeschäfi I Tresor doch. — Filiale tür Tialageu: Bernhard Wagner, Echützknstraße 17/18: Grdrüder Svillner, Windmühlenirraße 30. Hriarich Unruh, Weststroße 17; Julius Hossinsnn. PererSftein- weq 3: La«!» Avitzjch, Querstraße 1. Eingang Änmm. Siemweg. Ttidtrschr-ö Leihhaus: LzpekitionSzeit: Jeven Wochentag von irüh 8 Udr uaanirroroiden bi« Nochinitt. 3 Udr, wäoreud der Ancnon »ur bi« 2 Udr. Eingang: sür Pfänoerveria» an» Hereu-uakme vom Waogevlatz, sür Einlösung and Ärolvngarton von der Nordsiraye. I» dieser Woche verfalle» di« vom 11. Mai bi» 17. Mat lüttst oerietzlen Pfänder, derer» spätere Einlösung oberBrolouqano» «ur nurer der Miirnrrichlung der AacnouSqebndre» slaiisinve» sann. Liaör-Lrener-Elaaavme. ErpeditiouSzeit: Lormmag« 8—12. Rachmirrag« 2—4 Udr. st. Lächi. Liandeaamr. Schloßgasie, 0oII«fiam llorlälcnm. Einoang Unk- von der Ledig-Paisage. Eppediiiouszeit: 9—1 und 3—ö Udr. Au Soua-nadFesttagen leboch uur zur Anmeldung von rodtgeborrne» Kinder» und Sterteiällen von N—13 Udr. Herberge zur Heimarh, Ulrichsgass« Nr. 7S, Rachtgnartirr 3L, M und ÄÜ MiiiagSIisch 30 Dahrr» sür Arbeiterin»«», Branstroß« Nr. 7. wöchrntlich 1 für Wovnnng. Heizung, Licht nnd Frühstück. PoliN,uilrn SrS ttlhrrt-Iwrig-verrrns Mtckrrn, LangeStt.3». Markttags 9 — 10 Uhr Bonn, für Aoaenlrante. '/,11 —12 Udr Lorm.nagS für anderweite Kranke, und von 3—3 Ubr Nach mittags für Nervenkranke. Die Sriiver-Polittilitk. Levlavstraßr L, vart. (aeden Knrvrtnzstr.) iür kranke Kinder Unbemittelter offen Markttag« 3— t Udr. Poliklinik für Haut- u. Harirtrauke. Unentgeltliche B. handln »g Un- demiik-lter täglich 9—'-,11 Uhr. Kramerfir. 7. I. I>r. w!>l. Isilo. Ltaökda» rm allen JarodshoSpitale. an den Dochemagen ron früd 6 bis Abends 3 Udr oud «onu« und Frierlogs von früh 6 in» Mittags I Udr qeöfine:. Nene« Tdrater. 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Postamt 8 (Eilend. Babnb.). 8. K. Postamt II (stSrnrrüraße). 1) Bei den Postämter» S (Neumarkt. Hohmaaa'S Hak) and 10 (HoSviialftraße) fiadet Telegravdeabririeb nick» statt: das ersiett Amr mmmr jrdoch Telegramme zur Besorg»»» a» dir »Schstt Telegraodenauüalr »». st) Bei de» Postämtern 2—8 aad 11 stad Post- »ad Telegraphen« dieaüstandea übereinstimmend (Wochentags v», 7 bez. 8 srüü di» 8 Udr AdendS, Sonntag» von 7 bez. 8 früh bis 9 Borin. und voa L bl» 7 Uhr Abend«). Di« Postämter 2 und 3 sind sür die Airnahm« w. vo» Telegrammen außer während der Postdirnstftmive» an de» Wochentagen auch vo» 8 bi» 9 Udr Abend« geöffnet. Bet» Haupt-Telegraphen««» »erde» immerwährend, auch tn »er Nachtzeit. Telegramme »nr Vesardrrnng aagenamme». 3) Da« Postamt Nr.9kNatchniarkr.Börienqebäade) ist mir an Wochen tage, von 1l—4 llbr znr Anuabmr »o» Tetegrowmen geönnct. kaadwehr-Barea» m, SaHosie Plernenourg. Tdvrmvaa«. 1. Eraqe links (über der Wawr benavlich). Dir Bureanzeil ist Wochentag» »», 8 Udr vormittag« di» Udr Nachmittag»» San», aad Festtag« »oa » d,« t» »dr Bar»,nag». Oestenrticke BidttarHekrn: Uatv.rlttätSdtdltatdek S-4 llhr. Htadtbidltotdek 3—S llbr. BolkSdibliotdek IN. takte Nirolasschuk»» T'l,—9>/. Uhr Add», «orrrdtdiiothr« IV. M. Bürgerschule, 7'/.-9'/. MtrAbend«. v. ck. »I-W AI IP > Rnuik»Uea> Inutrnmeate»- nack Saltva-Nuncklnnp (14. Neomarkl. 14). kro»3e» dki,ikullea-8artiw«»t an» t-aikaavtatl kl kerwuaeore ^n»»1«Uu»r voa Llstgeln, piunino» anck Narmoainm». Verstaut nock Varwlarkoar. L perermrr»«« L. Vitinwl- nock 6akta-p«r<>h»-A,,reo-I.»tr«r, Lackertretdrlemea anck Aeckurknartikel kür Raueklnenlxitrtad bei 18 Scdürrenmr»«-. «»»»mV lirlck». Lelprlpvr Raaedlnon- nock vampNraanel-.Irwatnran-padvlk Avttiiniann P« I4««epz»v, Speeialkudriltatian Ätmmrlicker Xrmaturea kür ttuncdioen, vampklce««! aarvio geMerklicke 2reeest«. padrik: Aeackaltuer 8tr. 4. VvrkaukRtelle: kaokdokntr. 1—2 DmbllUangea van vawpk- anü A»ltrr»»«rl«ltnaren mit vr. O. vrlluurralg'a laalirmaao« küliren billigst aa, Mvelut 8k I4»«ppe, kaekkoktr»»»« >o. 1—2 Neues Theater. Aopertolre. Mittwoch, 18. Febraur. 44. Adonnkmeaw-Borskllmrs IV. Serie, gelb. Der fliegende Holländer. Romantische Lper in 3 Acten von Richard Wagner. Hieraus: Trauer- marsch au« „GS.terdämmcraag". Der Villetverkaui Iür den lankudea Tao findet an der Ta«». Lasie vo» 10 Udr Vormittags bi« 1 Uhr Nachmittags, der Bor- oerkous für een näcks iolaendeu Tag (mit Susgeld voa 30 Pseuuig) voa 1 b>« 3 Udr NaLm naq« starr. Sonn- und Festtag« wird die VogeS-Easi» erst um 10'/, Uhr geöffnet. TienStog. den 13. Februar. 43. Abonnements-Vorstellung. III. Serie, weiß. tWflp" Aiisana v Uhr. »1« SIet»1«r»tiikx«-r v»n NNr»dorr. Oper «a 3 Acten von Richard Wagner. Regie: Ober-Regisseur JeuderSky. Direktion: Taprllinrtster Rikisch. Prrsonen: Han« Sach», Schuster, »Herr Sckekrcr. Beit Pogncr. Goldschmied, Herr Grengg. Lunz Vogelfang, Kürschner, Herr Müdcr. Konrad Nachtigall. Spengler. Herr Ticburn. Sirtdö Beckmesser, Stadtschreiber, Herr Goldbcrg. Fritz Koidner, Bäcker, Meister- »Herr Ködler. Balthasar Zorn, Zinngiesier, stngcr »Herr BartbrlS. Ulrich E ßlinaer, Würzkrämcr, Herr Remhold. " Augustin Molcr, Schncidcr, Herr Hoßseld. rmann Ortet, Seifensieder, Herr Jörnö. n« Schwor». Ttrumpswirker, Herr Klein. s> n« Foltz, Kupferschmied, - Herr Ott. s L Walther von Stolziog, Ritter He. G Lederer. ' David, Lehrkmbe Herr Marts». Eva, Bogner» Tochter Frl. IahnS. Magdalena, Eva » Amme ....... Fr.Mc?!er-LS»M). Ein Nachüvächter Herr Prolt. Bürger und Fronen, Gesellen. Lehrkuben aller Zünfte. Mädchen. Volk. Nürnberg, um dir Mitte de» 16. Jahrhundert». Tie Männer EdSre im '3. Act werden unter gefälliger Mitwirkung dr- Gesangverein« „SängcrkeeiS" auSgeführt. Nach dem 2. Act findet eine längere Paule stark. Der Trrr ist an der Lasse ond bet den Logenschließern für SO Psg. za haben. Preise der Pköfle. Parterre 1^50/4. Gew. Part. 2^. ParqoetH-ck, Parterre-Logen: Ein einzelner Platz 2 ^ bO ProlcriiiiiinS-Legen im Parterre nnd Balcon: Ein einzelner Platz ü Miitellolcon: Borderreidea d Mittelbalcou. Mittelrndea 4 Hinierreibe» 3 ^l. Setrrn» balcon 4 ^l, Valcoa-gvgra: Ei» einzelner Platz 3 Prv'rentti««- Logen nn ersten Raug. eia «tnzelaer Platz 3 ^l. Amphirdearer. Sperrsitz 3 Stehplatz 1 ^1 LO ^ Loge» de» erste, Range«, rrn einzelner Plitz 2^ oO^. Zweiter Rang. Mitlrlvlatz, Sperrsitz 1 ^« 7b >4, Seltrnplatz, Sperrsitz I ^ 2V Stehplatz 1 >t. Dritter Rang, Mlttrlplatz 7S -4- Seiten- and Stehplatz SO ^ Pro» sce»>am«.Logen im dritten Range I Eiuleß '/.6 Udr. Ankang 6 llbr. Eure gegen 10 Mir. Altes Theater. Dienstag, den l2. Februar. Anfang 7 Udr. Zum 40. Male: Possr mit Gesang t» 3 Acten von H. Willen und O. Iostiao«. Musik von Gustav Michaeli». Regie: Oberregtsseur Gellte. — Direktion: Mufikdlreetor Ewald. Personen Herr Tictz. Herr Herbst. Herr Müller. Fr. Baumeister. Frl. CaSpari. Frl. Bule. Frl. Niiich. Herr Häuscler. Frl. Wilhelm. Frl. Petri. Herr Rohland. Herr Bischer. Herr Därday. 'Herr Sch vendt. Frl. Brede. Herr Alien. Frl. Saite. Herr Schweudt. Peter Lietzow, Stodtkämmerer und GcwürzkrLmer j Diedenberg, Avothekcr, Rux, Bäckermeister, ' Kyritzer Eulalia, ! rbeiideiinde. ) deren Fronen Ulrike s Emil Dhükecke, Sekundaner, Lietzow'« Reffe. Ebert, Ingenieur Frau Solimann. Besitzerin de« Hotel« »Lnm goltnen Löwen" in Berlin Sufanno. ihre Nichte Klobig. StadtniusikuS. j Schwefelnionn, Schneider, > Pyrttze» .... Rauke, Barbier. I A: D-"LLen > d» „Gownen Löwen" Börner, Sludwsu« J-t.'chen, SchänlmLdchea ia Kyrttz Ein Kegeljunge Herren und Damen in Khrid. Nach dem 2. Act finde» eine längere Pause statt. Preise der Plätze. Parterre 1 ^ 23 ^1, Parquet 2 ÜO /L; Proskentum- Loge: Ein einzelner Platz 2 ul SO Kt. Pros»»!»'».?»««', » Loge lO^; Parterre-Logen: Logensitz 2 ^ bO 4. Sperrsitz 2 Stehplatz 1 LO -4: Amphirdrarer: Svrrrs'tz 2 .ck öO Anirdnaeater: ungesperN I >1 7L Erster Rang: Sperrsitz I. Reihe 2 ^ SO II. Sleihe 2 ^l; Erste Ülang-Logen: Ein einzelner Platz 2 -4; Erster Rang: Stehplatz 1 20 Zweiter Rang: Sperrsitz 1 22 -4: Zweite Ranq-Lvgen: Eia einzelner Platz 1 .4t 22 ^1; Dritter Rang: Mittelplatz KO ^1; Dritter Rang: Seilenplatz 30 -4- ktulah '/.7 Uhr. Aasang 7 Udr. Ende gegen '/,lO Uhr. llepertotre. Mittwoch, 13. Februar. Anfang 7 Uhr. Eta gemachter Man». Posse mit Gesang und Tanz in 2 Bildern von Eduard Jacobson. (Nach riaer Idee von D. Hartmaun.) Musik von B. Michaeli». Der Billet-Derkaus für den lausenden Tag findet au der Daaed- Easse von 10 Uhr Vormittag« bi» 1 Uhr Mittag«, der Bor- verkcius sür den nächstfolgenden Tag (mit Aufgeld vo» 30 Pfennig) von 1 bi« 2 Uhr Nachmsitag« statt. I»ta I-Irwatlan ck-, 8tackttk«»r«A. ^ ^ 7. Carola - Theater. Tir. Iletnrtek Lorrrtt». Hente Dienstag: Inbtlänmd-Vorftrlnnfl. l. , -> Scruischrr Pralag vo» ». Oarall. Jndel-LnverNire da« Eaprstmriflrr A. 8»«,p«r. ^ Hieraus: Zum 50» mrd letzte» Male: Die schöne Ungarin. GesangL-Posse ia 4 Acte» von Maunpardt ck Wellkr. Musik vo» Steffen«. Mittwoch: 20,000 Mark Belohmmg. Lr^tLÜ-kMt-l'deLler. flG^HrckLrr» VGrtckstck'WE X«n «ngaglrt« AUnrtlarvpaetalltfltan 1. LanU«». Ansang 8 Uhr. . ^ ' Pargnet 1 ML Res. Platz 1'/, MI. Vakea» LE "" e« siehe Beiblatt. Nähere» ckl»V»1»r4 ItzwiwprwwA««» aus der Vcrltn-A»hal»schrn Bad»: .4. Nach Berlin: '4.2V ir. — 8 V.^ *9.10 B. — 2. N. — "2. 32 N. — «. 12 N. — *8 »7 «. ^ k. Rach Zerbst und Magdeburg: 4. 20 sr. — 8 V. *9.108. — 2. N. - 6.12 N. - '8. 27 A. MaqScbiirg-Haldrrttlidter Bnvu: *6. 4S V. — 7. B. —7.18.V. (bi« Halle). — 10. V. ibiö Halle'. - '11. v. — 12. 30 N. 2. N. — 2. 30N. (bil H ell.'. — < 4'> N. — 7. 30 R. (biß Halle). — »8. 45«. —10. A. - 1.1. 20 Ä. (bi« -alle). tzächsischeLtaaröbnhiik»: 1> Bairischer Bahnhof. Linie Leivzig-Hoi: 4. 50 jr. — *6. 22 fr. — 9.10 B. 12. MR. — 3. 25 - .'6. 20 N. — 6. 40 N. — 10. 2» «. (nur bi» Zwickauh — 'll. 54 R. kl. Linie Lrivzig Boriia-Eheiniiih: S. 32 fr. — 9. 10 V. (bi« Geildam». — U. 20 B. — 3. 5 N. — 8. «. 6. Linie Leipzig-Gaschwitz-M-iiselwitz: 9.10 B. —12.30 N. — 3. 2 N. — 6. 4» «!. Ii. Linie Leivzig-Gößnitz »Glauchau-Tbemuly: 4. 80 srüh. — »6. 22 sr. — 2. 10 B. — 12. 30 N. — *3. 22 N. — 6. 40 N. 2) Leipzig-Dre«d»er Aahndos: tl. Linie Leipziq-Riesa- Dreedeu: 2. 2 fr. — 7. 50 B. — '0. 10 B. — 11. 25 «. — 3. 2 N. — '6. 5 N. — 7. 2 N. - '10 «. 0. Linie Leirziq-Dvbeln-DreSden: 7. 20 B. — 11. 42 V. — 2. 10 R. — 4. <5 N. — 8. 12 n. (nur b,s Naisenl. Thüringische Belm: .4. Linie Leipzig Eisen.ck: '1. N fr. — 5. 30 ir. — '7. 40 B. — 9. 25 B. — 1. 40 -)!. — 2. 20 N. — 8. SO A. (bi« Eriurt). — 10. 25 A. (bi« Markr-nstäd». k!. Linie Leipz a-Zcitz-Gcra-Eichicht: 6. 46 srüh.— 11. 52 D — 4. 12 N. (bi« Saatfeld). — 9. 30 A. (bi« Gera). Lripzig-tvileiiUiirger Bahn: Linie Fallenberg-IIiibiaur Kohi- surr-BreSIan-bmchnerg >- 2ck:l. 8. 41 V. — '1. 59 N. I«. Lime Falteubcrg > Coitbli« - Gube» »Sorau 8. 41 V. — ^1. 29 N. — 7. 3t N. (bi- Finftcrwalde). Plagwiner Bähiisiof: .4. Naa, Ga'ctiwitz: 10. 40D. — 3. 45 N. 8. Nach Zeitz-Eera-Eick chi: 7. 8 V. — 12. 17 Üi. - 4. 37 N. — S. 52 Ab. cknttrinklt «1«r I>rtii-z»lrv rrrer, ai t bee VerUn-Aityallticheii Bah»: .z. Linie Lcelm-Lciv ig: 3. 5t ir. — 10.12 V. — 'U. 31 B. — 5. 19 N. — '5. :45 N. — "1 l. 16 2. k. Linie Megdeburq-Zerbst-Leipzig: 8. 38 V. —- 10. 12 B. — 2. M N. — '5. 35 N. — '11. 16 A. Magdeburg-Halberstüötcr Baunr 6. 41 früh (von Halle). — *3. 30 B. — 9. 46 B. (von Holle). — 11. B. — 12. 41 N. (so" Halle). — 2. 30 N. — 4. 20 Sl. — '5. 43 N. — 7. I A. 'von Halle).—8. 6 A. — »9 40A. — 10. 34 A. (von Halle). — 11. 35 L. Lichs- StaokSdahiikn: I) Bairiiwer Badnhos. Linie Hos-L-ivziq: -3. 23 fr. — 6. 42 fr. (van Allenbiirg). — 8. 2V. — '8. 21 V. - 10. 3 v. 'von Zw.ckau). - 12. 32 R. - 4. II N. — g. N. — »3 — 10. 13 A. k. Linie Eb ninitz-Vorna-Lkivrig: 9. 35 B. — 12. 33 N. (Voa Geüban:'. — 2. 45 7t. — 2. 26 N. — II. 41 A. 6. Lttiie Mcusilwiy-Gnichwitz-Lcipzig: 8. 7 L. — 12. 32 N. — 2. 4 5 N. — 8. 24 N. 21 Dresdner Vabnhos. ä. Linie Dresden - Nies». Leipzig: I. 21 fr. — »6. 29 fr. — 9. 3i D. — 10. 44 V. — 2. 41 7t. — 2. 20 N. — »8. 26 A. (!.—III. Wogenclaffe). — 10. 29 «. k>. Linie Dresden-Döbeln-Leipzig: 7. 24 B. 'von Nossen).-» II. 33 7!. — 3. ,5 w. — 7. iL. H. — g. 32 A. Dhnrtngilche:, Vniin: X. Linie Eiienach-Leivzig *4. 44 tr.— 5. 28 sr. (von Mariranstädt). — 7. 32 V. lvon Erfurt). — 10. 22 V. - 43 N. - 2. 4« N. — »9. ISA. — 11. 11 A. 8. Lin» Eichichi-chera-Zeitz-Lriozig: 8. 6 tr. (von Gera«. — 11. 6 V. (von S-alse'd). - 4. 35 N. — 9. 27 A. Ertpztg-Etlrndnrgrr Bahn: Linie Hirichderq i. Schl.-VreSan» Kohlrurr-Rnblanv-Falkenberq: 7. 20 B. '»o» Falkenberg). — ir. MN.- '6. 42 A. Plagwitzer vahnsto«: 2. von Gaschwitz: 9. 23 «. — 4. 47 N. 8. Bon «ich-.chk^cra-Zestz: 6.26 sr. 'von Geea). — 10. 49V. — 4. 16 N. — 9. 7 ?l. Da« * bckeiitet di« Eilzüga
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