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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.02.1884
- Erscheinungsdatum
- 1884-02-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188402126
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18840212
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18840212
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- Images teilweise schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1884
-
Monat
1884-02
- Tag 1884-02-12
-
Monat
1884-02
-
Jahr
1884
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.02.1884
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«nd 170,000 Hammel verbrauchen wird, welch.' auf dem städtischen Bich- und Schlachthof mikroskopisch »nteriucht werden, die Schweine auch ans Trichine». Die Schaugcbnbr beträgt jetzt für Rinder 30 -s. für Schweine l .-s, für Kälber l<» ^s, für Hammel 3 ^s. Ans Antrag de» Cnra- toriunis dev Eeutral-Viebhoses hat der Magistrat beschlossen, die Gebühr für Schweine auf 00 ^s herabzusetze». Dadurch stellt sich eine Einnahme - Verminderung von 23,500 .<i! heraus. DaS Fleischschau-Personal besteht aus 1 Obcr- Thierarzt. 10 angenellten Thierärzken, 2 Hilsstbierärztrn, 4 FleischschauamlS - Vorstehern, 8 Stellvertretern derselben, 1 Controlbeamken, 1 Vorsteher des mikroskopischen Bureaus, 86 Fleischbeschauern. 30 Probenehmern und einer Anzahl Abstempler. Die Sckaugebüüren sind aus 255,000 an- aenomnie». Die Gesanimlkosten der Fleischschau belauscir 1>ch auf 210,000 Der deutsche Samariterverein (Kiel) tbnt aegenwärliq einen Schritt, der für den praktische» Erfolg seinen: menschenfreundlichen Bestrebungen von großer Be deutung fick erweisen durste. Es wird nämlich beabsichtigt, durch einige jüngere Aerzte di« Küsten der Ost- und Nordsee bereisen zu lasten, um aus den Stationen zur Rettung Schiffbrüchiger in erster Linie die Mannschaften der Rettungsboote und andere geeignete Personen in der ersten Hilse bei Ungtückvfällen zu unterrichte». Ter Verein fordert soeben jüngere Acrzte aus, sich für solche Zwecke zu meiden. — Professor Esinarch hat vor 11 Tage», wie aus Frank furt gemeldet wird, in dortigen Vereinen Vorträge über Zweck und Bestrebungen der Samariter-Vereine gehalten, welche mit großem Beifall ausgenommen wurde». — Z» den Berichte» des Grasen Ziervtin und Barou Arnim, welche nach einander mit der Leitung de» königlichen Theater- betraut wäre», machte Friedrich der Große, wie der „Bar" mitlheitt, unter anderen solgenbc Randbemerkungen: 13. Juni 1771. Die BallctS sind zu traurig! ich verlange etwas Eraötzlicbes und wa» nichts kostet. 21. Octobcr 1771. In Beantwortung Eure- Schreibens vom 23. d. diene zur Antwort, daß, da die Figurantin Duqucnoh ohne Zweifel die dicke Tänzerin ist, die nie Meinen Beifall gehabt hat, so habt Ihr nichts weiter zu thuu, als sie zu entlasten. 29. Oktober 1774. Indem ich Euch daS Gedicht beigehend znrückschicke, benierke ick. daß, da es weder hier noch in Wie» mehr Gebrauch ist. die Geburtstage zu feiern, Ich Euch bitte, die Ausgaben zu schonen, welche Erich die Serenade, die Ihr Mir zu Meinen» Geburtstage zugedacht habt, verursachen könnte. 13. Mai 1775. Zu Beantwortung Eurer Eingabe vom 12. d. kann ich mich nicht enthalten. Euch zu sägen, daß Ihr nickt glauben müßt, daß Ich in Berlin Coinmödianlcn unterhalte, damit sie Schulden machen und das Publicum betrüge» solle». 30. Juni 1776. Ihr könnt der Sängerin Mara in Antwort auf de» beigehend zurncksolgendc» Brief, welchen sie an Mich gerichtet hat, sagen, daß Ich sie bezahle, um zu singen, nickt um zu schreiben. 12. October 1777. Da nach Eurem gestrigen Bericht die Tänzerin Moroni in Berlin angekommen ist, verlangt Ihr, Ick soll ibr den Gehalt auszahleu lasten, ohne sie gesehen z» haben. Welche Thorheit! Vor allem Andern muß ick sie sehen, um zu wissen, ob sie gut tanzt oder nicht. 30. Mai 1778. Die gegenwärtigen Conjuncturen lasten ernsthaftere Scenen er warte»; inan kann sehr wohl der komischen entbehren, und dies ist der Grund, weshalb ich den sämmttichen Schau spielern Meines französischen Tbeaterö ihre Gehalte und Pensionen entziehe. DaS Eure ist ebenfalls mit inbegriffen, und nachdem Ihr sämmtlicke Commödianten verabschiedet habt, wird eS ganz in Eurem Belieben stehe». Eure ganze Sorgfalt Euren Liebschaften zu widmen — Bei dem am 6. Februar in Wiesbaden statt- gehabten Kostümball der Prinzeß Arkeck trug die Prinzeß Lenchtenberg einen Schmuck, der aus 2 Millionen Rudel geschätzt wird. Ein Diavein au» dieser Collection hat der Kaiserin Iosephine, die bekanntlich die Großmutter dcö Prinzen L. war, gehört. Die Prinzeß Leuchtcuberg hatte sich übrigens — waö nebenbei erwähnt sei — für diesen Abend einen Friseur au» Pari» verschrieben. — Landsberg, 8. Februar (Bayern). Am 3. d. Mts. siarb hier der k. Bczirksamtmann F. Zk. Maier im Alter von 65 Jahren. Er gehörte den Landtagen von 186!«, 1870, 1871 und 1873 an. In der berühmten Sitzung des 19. Juli 1870 war er unter den sechs Mitgliedern der patriotischen Partei, welche die Zweidrittelsmajorität sür den Antrag Schleich (Bewilligung deS CredilS für Mobilmachung re.) herbeifuhrten. --»Frankfurt a. M., 10. Februar, lieber ei»eu frechen Ran bans all. der in der Nackt vom Souiiabcnd auf Sonn tag verübt wurde, geht der „Fr. Z." folgender authentische Bericht zu: Am Sonnabend Abend Vi12 llhr verließ ein junger Mann. Herr Fulda, der in einem Hause der Obcr- mainanlage ein möblirtes Zimmer bewohnt, die Psciffer'schc Wirthschäst in der Neue» Börse, trennte sich am Ende der neuen Zeit von einigen Bekannlen und schlug den Weg durch die Proinenakcn nach seiner Wohnung ei». Zwischen dein Allerheiligenthore und dem Nechneigräben wurde er plötzlich von zwei Strolchen angefalle», durch einen Messerstich in die linke Brust nickt unbedenklich verwundet, zu Boden geworscn und seines Portemonnaies mit etwa 300 ^ Inhalt beraubt. Die Räuber versuchten ibm auch noch die Uhr zu entreißen, wurden aber durch seine Hilferufe, sowie in der Nähe börbare Tritte verscheucht und entfernten sich eiligst nach dem Ncchnei- graben zu. Herr F. schleppte sich bis zu seiner kaum 50 Schritte vom Thatorte belegeuen Wohnung. Es konnte t Uhr sein, als der Hu»-wirth durch Stöhnen und Rufen geweckt wurde. Derselbe eilte sofort nach dem Polizeirevier in der Tbcobaldstraße und zum nächsten Arzte, wahrend seine Frau dem Verwundeten die erste Pflege angedeihen ließ, indem sie da« strömende Blut zu stillen suchte. Polizei und Arzt er schienen prompt; nachdem Herr F. von letzteren, verbunden war, konnte er ziemlich genaiic Beschreibung der Ranbmörder geben. Die Wunde des Herrn F. ist ca. 2'/, Centim. breit und ganz in der Nähe de- Herzens, eS scheint jedoch, nach Aussage deS Arztes, kein edle» Organ verletzt zu sein, da, Dank einer dicken Weste, einer sehr starken Hemdenbrust und eines Wollenwamses, durch welche der Stick ging und die ganz mit Blut getränkt sind, die Krast des Stoßes gemildert wurde. DaS geraubte Portemonnaie wurde gegen 3 Uhr ans dem Wege dicht am Nechneigräben leer von einem Nacht Wächter ausgesunden. — London, 8. Februar. Eine elgentbümliche Be strafung von Schulkindern soll in einer Volksschule zu Loch goilhcav schon seit geraumer Zeit an der Tagesordnung sein. Man gießt nämlich dem Schuldigen mit Gewalt RicinuSLl in den geöffneten Mund, wobei cs auf die Menge nickt an- ziikoiiimcn scheint. Tie Sache wird im Parlamente zur Sprache komme». — Dutt in, 8. Februar. In Linierick in Irland drangen gestern während eurer Sitzung deS StadtratheS 500 Arbeiter in de» Sitzungssaal und zwangen durch ihre drohende Haltung die Nathsherren mit dein Bürgermeister an der Spitze, sich eiligst zu entfernen. Die Ursache des KrawalleS war der in B'rallmng gezogene Plan zum Baue einer Psertebahn von den Docks nach der Stadt, durch welch, die Lastträger, Karrenschieber und andere Arbeiter beeinträchtigt zu werden fürchten. In der Stabt herrschte bis lies in dl« Nacht hinein die größte Ansregung. — Von der Thätigkeit der russischen Censnr- behvrde liegen wieder einige heitere Geschichten vor. Ein Lehrer der englischen Sprache, der in Petersburg lebt, wollte sür seine Scküler ein Lesebüchlein herauSgcbcn und hatte in dasselbe ein kurzes Stück aus „Hamlet" ausgenommen, und zwar die Begegnung Hamlets mit dem Geiste seines BaterS. Der Censor strich diese« Fragment, „weil Hamlet sür an ständige jnnge Leute eine gefährliche Lektüre wäre". Ueberdie» strich der Eenscr einige allgemein gebräuchliche englische Worte und NcdenSarten und wollte sie willkürlich durch eigene voll kommen uiianwendbare Ausdrücke ersetzen. Da» Merkchen konnte deinnach nickt erscheinen. Nock ärger ging» einem Lehrer der französische» Sprache. Der hatte in seinem Lese- biiche ei» Eitat eines berühmte» Autors gebrauchen wolle», i» welchem von der „Majestät der Natur" die Rede war. Der Ecnsor verlangte, daß da» Wort „Majestät" durch ei» anderes ersetzt werke, denn nur dein Kaiser oder gekrönten Häuptern gebühre dieser Titel! - — Moskau, 5. Februar. Gestern Abend machten 170 Schlosser derLocomotivensabrik derNirolai-Bah» Krawall, »iden» sie die Fensterscheidcii atiS'chlug«»,. di« Fensterrahmen zerbrachen und den Ehcs der Abtheilung, sowie den ältesten Meister schlugen. Den Erstcren fand man vor der revol- tirendon Menge versteckt in einem lexrc» Waggon, auS welchem die Tuinultuaiitcn ihn hervorzogen. hieraus so lange schlugen, bis er bewußtlos wurde, und schließlich in den Canal warfen, auS welchem er jedoch gerettet wurde. Der älteste Meister ist weniger verletzt. Die beute »»gestellte Untersuchung ergab, daß die Schlosser sür vielfache Bedrückungen und häusige Strafe an ihren Vorgesetzten Racke nehmen wollten. Die Arbeiten in der Locomotivenwerkstalt sind bis zum Eintreffen de» Oberingenicurs aus St. Petersburg sistirt. -- Athen, 5. Februar. Man sicht hier der Ankunst deS berühmten Wiener Operateurs Professors Billrotb entgegen, welcher an daS Sraukenlager deö reiche» Bankiers Melas berufen wurde und an demselben wahrscheinlich eine ehr schwierige HalSdrüsen-Operativn vornehmen dürste. --- Vor Kurzem lies durch alle Blätter die Meldung, daß ein dramatisches Gedicht des Fürsten NikolauS von Montenegro: „Unlbaiizlia Oarin»" (die Balkan- Kaiserin) aus «inen» improvittrlen Theater in Cetinje unter stürmischem Beisallc der Bevölkerung zu wiederholter Anf ührung gekommen sei. Da ist wohl anziinehmen, daß einige oricnlirciide Bemerknngen über die Dichtung, ihre» Zusammen hang »ilt dc» voltttbümtichen epischen Gesängen der süd serbischen Race und über die literarische Stellung deS fürst liche» Poeten überhaupt, der lesende» Welt willkommen sein werde». Es sei also Folgendes »litgetheilt: Der Stoß der „Balkauska llarica" ist einer der vielen kräftigen Episoden au« der allere» Geschickte Montenegro» oder eigentlich deö FürstenthumS Zeta entlehnt, für dessen natürliche Fort setzung die Montenegriner ihr heutiges Slaat-wcsen ansrheu. Die jenige, die speciell der „Balkan-ka Earica" zum Grunde liegt, eine der reicheren ou epischen und dramatischen Motive», lebt in zahl reichen, zumeist schönen Volksgesängen noch heute im Gedächtnisse de» nlonteiiegrinischen Volke« fort. Sie spielt im herrliche» Becken des Scutari-SceS in der zweite» Hälfte des 1b. Jahrhunderts. Fürst o Crnocoic kämpft heldenmüthig gegen di» Alle» uiederweriende Üebermachi der Türken. Er hat, schrittweise weichend, die letzten Thcile seiner Herrschast schon an sie verloren, behauptet aber noch die kolossale Gebirgsfcste irnagora. Seine Residenz ist die im Scutari- jee gelegene, noch heute vorhandene Burg Zabljak. Aus Stärkung seiner Stellung bedacht, wirbt er sür den älteren seiner zwei Söhne, de» durch Schönheit und ritterliche Tugenden berühmten Gjuraj, um die Hand der Tochter des Dogen in Venedig, die ihm gewährt wird, weil Venedig gegen den gemeinsamen Bedränger auch de» tapferen AemeS der getaner bedarf. Gjuraj soll mit großem Ge- folge die Braut au» Venedig ablwleu, sie nach Zabljak zu südren, wo die Hochzeit gefeiert werde» soll, er erkrankt ober in einer Weise, die ihn der Schönheit beraubt, so daß sein jüngerer Bruder Staniza unter seinem Namen nach Venedig entsendet wird. Als der schönen Benetwnerin der Betrug an Ort und Stelle bekannt wird, entbrennt wilder Streit, es fließen Ströme vo» Blut und der junge Staniza, der voa der schönen Vraut nicht lassen will, muß fliehen. Die Brust voll Rochegedankeo, sucht er die Türke« auf, tritt zum Islam über, wird »ach einer Reihe glänzender Wasfenthoten Eidam des Sultans und zuletzt Vezier von Albanien mit der Residenz Scutari und mit der Ausgabe der Nicderkämpsuag der Zeta. Dies der Inhalt der Volksgesänge. Historisch daran ist, daß in der That rin Sohn des Fürsten Ivo Lrnocvic zu den Türken überlief, Eidam deS Sultan-, Vezier für Albanien und als solcher Stammoater der „Busakli", eines mächtigen, vielverzweigten Geschlechtes wurde, in welchem das Vezierat durch vier Jahrhunderte — bis 1834 — erblich war. In der „BalkanSka Larica" d«S Fürsten Nikolaus, die — nebenher bemerkt — mit ihrem Titel in keinerlei Zusammenhang steht, ist die Handlung theilweise geändert. Der aus Ehrgeiz mit den Türken conspirirende Staniza liebt die schöne Mara, Tochter des alten Wojwoven Dean, des treuesten LehenSmanne» und Waffen bruders des Ivo Crnoevic. Er schlägt mit glänzendem Gefolge >eiue Zelte in der Zeta-Ebene auf und bescheidet Mara zu sich, die dem Ruse des Geliebten folgt. Als sie aber vernimmt, daß dieser an seinem Volke und Glauben Berralh geübt hat, wendet sie sich, ungeachtet aller glänzenden Zukunftsbilder, durch die Staniza sie zu bestecken sucht, von diesem ab und bricht mit ihrer Liebe. Mit ihrem Vater und den Freunden giebt es erst Kämpfe mit Worten, da»» mit den Waffen. Dean sällt, Mara stirbt freiwilligen Tod von eigener Hand, Staniza flieht nach Scutari. Den Hauptvorzng der Dichtung des Fürsten Nikolaus und ihre hervorstechendste Eigenthümlickkeit bilden Schönheit, Schwung und Wohlklang ihrer Actio». Ein warmer, idealisirendcr Ton durchzieht d,c ganze Dichtung, die sich stellenweise zu bedeutenderer Lrajt und Wirkung emporschwingt. Es ist düs besonder» dann der Fall, wenn zur Verherrlichung idealer Güter der Menschheit, des Vaterlandes, der nationalen Brüderlichkeit, deS Glaubens und de- Kampfes gegen dessen Erbscind Einschlag geboten ist, was namentlich von den Rollen der Mara und de- Dean in reichem, fast überreichem Maße gilt. Daß bei der Verherrlichung dieser Güter der specifisch-moMe iiegrimsche Standpunct mehr als billig betont wird, es nicht an poli tischer Tendenz »nd au Anspielungen aus die Gegenwart gebricht, und daß dem montenegrinischen Natiovalgefühle und den Aspira tionen, i» denen dasselbe schwelgt, in jeder Art Weihrauch ge streut wird, muß wohl nicht erst gesagt werden. Der nicht montenegrinische, objektive Beurtheiler wird vor Allem daran An stoß nehmen, daß dem Dialoge aus Kosten der dramatischea Action allzu viel Spielraum gegönnt ist. Die breiten Deklamationen über montenegrinisches Heldenihum, über die Bedrängniß des Glaubens, die hinterlistige Politik Venedigs u. s. w. wirken vielfach ermüdend Es erklärt sich dies aus der Entstehung der Dichtung. Bor zwei Jahren bildete dieselbe eia nicht übermäßig lauge-, dramatische- Gedicht, welches einige recht effektvolle »nd mitunter fesselnde Lharaklerbilder bot. Das Gedicht wurde allmälig immer mehr in die Länge und Breite gestreckt, ohne daß dem Anschwellen des äußeren Umsange- eine entsprechende Verbreiterung und Bertiesung der inneren Actio» gleichen Schritt gehalten hätte. DaS ursprüng lich viel bescheidener angelegt« Posm sollte ein regelrechtes Drama in 5 Acten werden, wie die serbische Bühne eia ähnliches bisher nicht nusznweisen hätte. Fürst Nikolaus ist übrigen- in der slavischen Welt schon seit Jabren als Dichter gekannt und geschätzt. Sr ist vorzugsweise Lnriker und Romantiker. Seine zahlreiche» Gedichte dieser Gattung, besonders seine Balladen, würden mit weiser Auswahl und in guter Ueberietziing sicherlich jedem europäischen Publicum Interesse und Sympathie einflößen. ES sind leider meist lose Blätter, verstreut und verworscn, deren Sammlung aber, so schwierig dies Unter nehme» auch wäre, der fürstliche Poet sich ernstlich sollte angelegen sein kaffen. Aus dem Statistischen Amt. Leipzig. 6. Woche vom 3. A:bruar bis v. Februar 1884. Lebendgeboren: »lännlich 41, weiblich 60, zusammen 104 Totl.zeteren: 5. Verstorben: männlich 49, weiblich 33. zu sammen 82: dies giebt 25.9 pro Mille und Jahr. Uuler den Verstorvenen waren 28 Kinder von 0 bis 2 Jahre und 12 vo» 2 bis 5 Jahre alt. In der inneren Stadt starben 6 i» rer äußeren 71. Ortssremke im Krankenhause 5. Todesfälle kamen vor an: Masern 1. Diphtheritis 10, Keuchhusten 3, T/pkius adckom I. Karbunkel 1, Lungen schwiiidsncht 13, Lungen- und Luströl>re»entzü»vung 3, anderen Krankheiten der Alhmungsorgant 7, Schlagfluß 1. Gelenk rbcumatismus 1. Dariiikatarrh I. an alle» übrigen Krank heilen 3b, durch Verunglückung 2, durch Selbstmord 3. bringt Herr Snttav Ppeckhnrt. Hos-Uhrmacher ln Nürnberg, eine neue, sehr schön ouSgestattcte Taschee.-Uhr mit Schlüssilauszug in den Handel, welche sich, wie wir eriahren, eines sehr gulcn Roses erfreut und ist dieselbe »oiornch eine billige richiig gehende Uhr. Die oben erwähn!« Billigkeit ist nur durch die prakiijche Constriiclion dc- Gehäuses erzielt, weshalb auch der Hnuvltheil der Herstellungs kosten ans ein in jeder Weise brauchbares lll>ii»derwerk m 6 Ltcincn gehend, verwandt wird. Diese Ubr, die in vielen Staaten patenlirt ist, kommt bereit« rcpassirt (abgezogen) in den Verkehr, so daß dieselbe von Jedermann sofort getragen werden kann. — Wir ver weisen aus das Inserat in heutiger Niimmer. f Den Dheilnehmern des TostümsesteS können als beste und billigste Bezugsquellen iür Lattnme die hiesigen größeren Lostümgeschäste von Herrn. Lemmler, Krühlöt. und August Dachs, Reich-üraße3, empsohle» werde», deren aiisschlicßlichcs Geschäft es ist, stilgerechte Tostüni« jeden Zeitalter« anzuserligcn und auch solche in großer Aus- madl zum Verleihen vorräthiq zu Halle». Zu»» billigste» Bezug der Costüni-Stoffe bei Sclbstansernguiig ist die Firma E. Wolter», Aitterftraße 6/7, zu empsehle». Aus dem Geschäftsverkehr. S^qou «s» wurde., »u B yern Verlache geinacht, di« « »st so welk berühmte Nürnberger Taschenuhrjabrikaiivn wieder «inzubürgrru, bisher jedoch »hn» »«»nruswerthea Erfvlg. Seit e»»i»a Zeit »brr f „Zur Mönchsklanse". das ist die neueste originelle Trink stube. die sich in Dretdeu ausgethan hat. Sie ist im „Bairischen )os", Wilsdrufferitraße 15, z» finden und schon wcrlh. daß der Mensch in diesem Raume, der die Copie eines KlosterkcllerS ist, sich umsiebi, niederläßt und wohl auch niedrere Krüge des vorzüglichen Ajchasfenburger Exbortbicres oder Enlmbachcr vo» Georg Landler in stiller Veichaulichkeit zu sich nimm!. Der „Bairische Hof" wird bekanntlich kochst solid seit eiwa 20 Jahren von Herrn Anton Berger bennrlbschastet, und sührt derselbe auch eine ausgezeichnete Küche. Der künstlerische Schöpfer dieses anheimelnden, gemüidlicheu Raumes ist Herr Maler Palinie. Seine Idee war. eine» auS aeni Mittelalter slninniende» altgothischeukcllerrauin zu bieten, über welchen, die »achgekoinmene» Zeiten «ich! spurlos hinweggerauscht sind, sondern im Laute deren die biederen Mönche Das und Jenes sür ihren Keller je nach der maßgebeiiden Zeit Geschmack angcsammelt dabeu. So bietet sich denn gegenwärtig ein ganz origineller Raum von ziemlicher Ausdehnung mit «pitzbogen-Tbüren und Fenstern, letztere bunt. Da rmche Deckengemälde, von mittelalterlichen Lampen erdcllt, zeigt theil- wcise schon verwischte »nd verblichene Malereien, Arabesken und eine Fülle kerniger Sinn- und Trinksprüche; bis zur halben Höhe der Wand zieht sich gut nachgeahmte alte, in Nische» gelheilte und be malt« Holzverkleidung; zahlreiche alte und älteste Trinkgesäße und sonstiges Aeräthe stehen auf dem breiten Sims umher, «in alter mit Kachel» gedeckter Kamin, verschiedeae Münchsgestaltea, alte derbe Eichentisckie und Stühle u. s. w. geben dem Keller eia höchst ge- müthliches Ansehen. vrieskastr«. I,. k. Sie waren im Jrrthum, denn hinter diesem Berge wohnen auch noch Menschen. K. in A Verbindlichsten Dank. K 17. Das ist ein« rein geschäftliche Frage, welch« wir nicht bcautworlen können. 4 Dresden, 10. Februar. Se. Königliche Hoheit der Erbgroßl,erzog von Sachsen ist geiler,, Nachmittag 2 Uhr 25 Minuten nach Weimar. Se. Hoheit der Herzog Earl Michael zu Mecklenburg-Streli tz gleichzeitig nach Leipzig. Se. Königliche Hoheit der ErbgroßHerzog von Baden, Sc. Durchlaucht der Prinz Friedrich von Hohenzollern, Se. Hobeit der Herzog Ernst Günther von Schleswig-Holstein Abends 6 Uhr 20 Minuten nach Berlin, Se. Kaiserliche und Königliche Hoheit der Erzherzog Ludwig Victor, Se. Hoheit der Prinz Philipp von Sachsen-Coburg und Gotha Abends 8 Uhr 25 Minuten nach Wien, Se. Hoheit der Herzog Johann Albrecht zu Mecklenburg- Schwerin deute Nachmittag 2 Uhr 20 Min. nach Schwe rin zurückgereist. Dresden, 11. Februar. Se. Majestät der König empfing gestern Mittag die Directorien beider Kammern Ler Sländevcrsammlung in besonderer Audienz und nahm deren Condolenz aus Anlaß deS Ableben» Ihrer königl. Hoheit der Frau Prinzessin Georg entgegen. 4 Dresden, tl. Februar. In beiden Kammern theilten die Präsidenten »>it, daß von Sr. Majestät dem Könige und Sr. königl. Hoheit den, Prinzen Georg den Directorien der Kammern gestern eine Audienz bewilligt worden sei, um der ehrerbietigsten Theilnahnie der Kammern anläßlich deS Dahin- sckeidenö Ihrer königl. Hoheit der Frau Prinzessin Georg Ausdruck zu geben, und die Präsidenten beauftragt wor den seien, den Kammern Allerhöchst- und Höckstihrcn Dank anSzusprecken. Die Erste Kammer genehniiatc die Etats der Ministerien der Finanzen und der Justiz nach den Beschlüssen der Zweiten Kammer mit der alleinigen Abänderung, daß die Beschlußfassung über den vo» der Zweiten Kammer zur Durchführung deS Gesetzes über das Staatsscknldbnch bewilligten transisorischcn Aus- gabepostcn noch Vorbehalten wurde. Ei» Antrag des Herrn v. Böhla» aus Wegfall de» 1878 bewilligten Zuschlags zu de» i» Sachsen der freiwilligen Gerichtsbarkeit zu lia»itdircnden Kosten schon in dieser Finanzperiode wurde der 2. Deputation überwiesen. * Bufaresi, 10. Februar. In der Kammer dankte Rosetti dem Parlamente sür da» ihn, volirle National geschenk, erklärte aber, daß er dasselbe nicht annehme. Eonicilpräsicenl Bratiano ersuchte die Kammer, ihr Volum ansrcckl z» Hallen und sagte, da» HauS werke ausgcbaut werden; wen» Rosctli eS nicht bewohnen wolle, werde e» als beständige Erinnerung an die Dankbarkeit Rumänien» gegen einen seiner besten Burger dasteheu. * Kairo. 10. Februar. (Meldung de» Reuter'schen Bureaus.) General Gordon ist gestern Abend wohlbehalten i» Berber angekommen. — Wie verlautet, soll die von englischen Ofsicieren besehligle erste Brigade der egyplische» Armee nach dem ersten Nilkataract gesendet werden, sobald daselbst die zu deren Unterbringung erforderlichen Bor bereitungen getroffen sind. * Kairo. 10. Februar. Die Nachricht von der Ankunft General Gordon's in Berber erweist sich als verfrüht. Der Irrthum ist durch den Umstand hcrbeigcsübrt. daß eine au» Berber datirte Depesche General Gorbon'S hier eintras, welche in beschleunigter Weise nach Berber vorangeschickt worden war. Nach der fraglichen Depesche ist General Gvrdon's Ankunft in Berber nicht vor dem 12. d. M zu erwarten. Die letzten dem Generalconsul Baring von Abuhamet, ä. ck. 8. Februar z»gega,igciien Nachrichten besagen. General Gordon sei ganz wohl dort a»gekoi»>nen. — Die egyplische Regierung bat den Eo»lread»iiral Hewett nunmehr zum Coi»»iani>anten vo» Sualim ernannt. Gerüchtweise ver lautet. eS sei gelungen, Sinkat mit einem Provianttranöporte zu versehe». Nach Schluß der Redaktion etUMange«. * Berlin, kl. Februar. Abgeordnetei^Ris. Eultu»- ctat. Bei dem Titel Extraordinarium (2 Millionen zur Vermehrung der Sammluizgen der Berliner Museen) hebt der EultuSminisier Goßler dem Abgeordneten Reichensperzer- Bachem gegenüber hervor, von den vielen zur Conservi- ru»g der Alterlhümer verwendeten Millionen erhielt Berlin Nickt», daS Rheinland ist Labei am besten bedacht. An- langend die Versorgung lebender Kunst könne sich Berlin lebhaft beklagen. Düsseldorf, BreSlau und Königsberg seien vortrefflich versehen; in keinem Staate herrsche herüglick der Kliiist solche Dccentralisatio» wie in Preußen. Windthorst will keine solchen Luxusausgaben bewillige», so lange das Volk hungere. Minnigerobe und Eynern sind sür Bewilligung; Hänel gleichfalls sür Bewilligung und Windihorst nochmals dagegen. Bei der liainenttichen Abstimmung wird die Position »nt 192 gegen 122 Stimmen bewilligt (dagegen daS Ccntrum, die Pclen, ein Theil der Reckten und einzelne Mitglieder der übrigen Fractionen). Fortsetzung der Bcrathung in der Abendsitzung. * Charkow, 11. Februar. Aus dem hiesigen soge nannten Moskauer Kaushose ist Feuer aiiSgcbloche». Bis jetzt sind sechs Manufacturwaarenlagcr abgebrannt, die übrigen scheine» unrettbar. Der Schaden ist enorm. * Kairo, 11. Februar. DaS „Ncuter'sche Bureau" meldet, daß Gordon in Berber emgelrossen ist. * New-Zork, II. Februar. DaS Wasser im Neber- schwcmmungSgebiete steigt noch, ausgenommen bei Whecling, wo eS langsam fallt. Ter Nothstand ist überall groß; Portsmouth am Ohio ist überschwemmt, und wird es wahr scheinlich »othwcndig sei», zwanziatanscnd Mensche» zwischen Wellsburg und Mound-ville mit Nahrung und Kleidung zu versehen. Die Fluth in Euicinnati ist größer als 1832 und noch steigend. Wetterberichte kündigen weitere Regengüsse an. Die Congreßinitglieder von Ohio, Kentucky »nd Wesi- virginien treten in Washington zusammen, um Vorkehrungen zu treffen bchuss sofortiger Geldbewilligung seiten- dr» Con- gresses zur Unterstützung Nothleidcnter. Meteorologische Leobochtungen nakäer Lterarrarte I» I.el,>rlx. Höbe: 118 Kater über äem -leer. 2«t cker Leodaobtuntz;. üsrom. l-ä. »ui '-tlilttiu. liierrun- wtr.Ol«. Relativ« »ack- tilltc. tViuü- ncblnoe n Stiiric» Uialwei»- Lniicdt 10. Leb. dicbw. 2 U. 74Ü.3 9.8 82 8 2 trttda - .Zbencke 8 - 719.3 -j- 6.3 90 880 1 i onüllrt 11. kod.llorg. 8 - 751.7 7.0 91 8 1 trübe - kscdm. 2 - 752.4 4- 10.6 68 81V Ichsaölüt cker Temperatur --- 4^ 10".4. Iliuiounn »» 4° 3".2 Höbe äer keieüerseblüLS — 0.9 mm. Wetterbericht «1«» L. 8. lUvtevreeleeptt»»«!»«» äi>»ltt»4«i» vnod ävkkdo äer Leewärts unü eigenen Oepeeebe» vom Lt. k'elei'rrai' 8 Ubr ilorgen«. Telegraphische Depesche«. * Wien, 10. Februar. Der BanuS vo» Kroatien, Gras Khuen-Hedervary. ist heute Vormittag nach Pest zurückgereist. * Wien, 10. Februar. Das heute Nachmittag verbreitet gewesene Gerücht, daß in der Nähe von Floridsdorf ein Sicherheit-Wachmann von Anarchisten erschossen worden sei, ist unbegründet »nd dadurch veranlaßt, daß ein Pvlizeibeamter von einem feiner College« bei Hebungen im Revolverschießcn durch Unvorsichtigkeit schwer verwundet wurde. * Wien. 11. Februar. Der Ausschuß zur Vorberatl'ung der AuSnahiiievcrordnnng hat seine Berathunge» beendigt. Die Majorität beantragt, die erste Regierungsvcrfügiliig für gerechtfertigt zu erklären in Anerkennung der Thatsache^ daß sich in letzter Zeit bochverrätberische, dir persönliche Sicher heit in ausgedehnter Weife gefährdend« Umtriebe seitens einer anarchistische» Partei in einigen GerichtSsprengeln Niedcr- Oesterreich» geosfenbart hätten und damit die Vorbedingung zur Anwendung deS Gesetzes vom 5. Mai 1869 eingetrcten lei; ferner in Erwägung, daß die auf Grundlage diese» Ge setzes erlassene Verordnung de» Gesamnitministeriliins sich innerhalb der Grenzen des Gesetzes halte und indem der Ausschuß Act nimiut von der bestimmten Erklärung der Regierung, von dieser Verordnung nur behufs Unterdrückung der bestehenden anarchischen Umtriebe Gebrauch machen und sie nach erreichtem Ziele sofort außer Kraft setzen zu wollen. Bezüglich der Aushebung der Geschworncngerichte beantragt die Majorität, die betreffende Regierungsverordnung zur Kenntniß zu nehmen. * London, 10. Februar. Nach einer dem „Observer" aus Kairo vom S. d. M. zugegangenen Depesche ist General Gordon gestern früh in Berber angekommen und sind weitere Nachrichten von ihm erst zu erwarten, wenn er in Ehartni» eingetrossen sein wird, da der Telegraph unterbrochen ist. Unterhalb ChartumS an den Nilusern sollen sich Insurgenteu- bandcn gezeigt haben. * London. kV. Februar. Ein Telegramm de« „Reuter- scken BureanS" au» Durban bestätigt den am 8. d. M. in Ekowe erfolgten Tod deS Königs Eetewayo. * London. 11. Februar. „Daily NewS" melden auS Varna von gestern, aus Kreta sei ein Ausstand ausgebrochen, die Pforte habe aus Smyrna und Salonicbi 5000 Mann Truppen nach Kreta beordert. * Petersburg, 10. Februar. Da» Befinden deS krank darniekerliegenben Gesandten der Vereinigte» Staaten von Nordamerika, Hunt, ist Besorgniß erregend. Präsident Arthur sandte an die Frau Hunt rin theilnehmendeS Telegramm. * Astrachan, 10. Februar. Die Zahl der am 4. d. M. aus einer Eisscholle i»S Ea-pischc Meer binauSgctriebenen Fischer beträgt 150. Irgend welche Nachrichten über da- Schickjal derselben sind bl« jetzt nicht «ingetrofjen. 8tatloni -Xawe 0 Z ^ kiebtuvL unck 8lLrbe ckes IViuckee öoäü«»»,«», UaprrrrulrlL. . . . 719 8 ZV »tarb SItuckesnüe.... - — dtoelibolm.... 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