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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 05.08.1883
- Erscheinungsdatum
- 1883-08-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188308055
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18830805
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18830805
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1883
-
Monat
1883-08
- Tag 1883-08-05
-
Monat
1883-08
-
Jahr
1883
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 05.08.1883
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B 3-12 Mst diese« Geschütze» kan» säst der -,»»« Horlz Boa den Ich cm Kanonen steht eine im Bu», e»i Pivotlaffettr. Sowohl die 30V, cm al« auch die o»t bestriche, werden, ne im Heck aus Mittel- die 15 cm Kanonen sind vir /, vii» uiv auu^ vic i»- «tunoucu jlnv durch stäblerne Kuppeln gegen Mitrailleusen-, Bewehr- und Schrapnel- seuer gedeckt. Da- Schiff ist außerdem mit 6 Hotchkiß.Kanonen und S Torpedo - Kanonen ausgerüstet. E« trägt ferner 2 Torpedoboote von 19.7 w Länge und 1b'/, Knoten schwiadiakeit. Die Probefahrt und damit die Abnahme de« Schiffe« ,c. war. )- eriolgt. Ge- nne gemeroer. oereir» am S. Juni d. I. eriolgt. Man erhielt bade, an der gemessenen Meile in der Eckrnförder Bucht eine «eschiviiidig- keit VM lb.384 Knoten bet 7300 tndicirten Pserdekräften. 2« hat somit da« Schiff wesentlich mehr geleistet, als contractlich auS- bedungen war. Die Beschütze waren ebenfall« in der Krupp'schen Fabrik angeschoffrn nnd abgenommen worden. E» hatte dabei die 30'/, cm bei normaler Ladung von 110 Kilogr. P. P. und 829 Kilogr. schwerem Beschaffe eine Anfangsgeschwindigkeit von rund K00 m und die 1b «n Kanone mit 17 Kilogr. P. P. und bl Kilogr. schwerem Beschoß eine Ansang-geschwindigkeit von rund S40 m ergeben. Die 30V, vw Kanone kann demnach in der Nähe der Mündung eine schmiedeeiserne Platte von 49 cm oder zwei Hinterem, an der stehend« Platten von 29 cm durch schießen. B« blieb somit nur »och fcstzustelle», daß die Verbindung der 30'/, cm Beschütze mit der Drehscheibe aus reichend« Festigkeit bade, daß ferner die Aufstellung der lü cm Beschütze gut cru-gesührt sei und daß alle die Mechanismen gut ineinander greifen, welche bei der Bedienung und beim Bebrauch der Beschütze in Tbätigkeit treten müssen. Ta« festzustellen war der Zweck de« Versuches vom 19. Juli. E« wurden au« den 80'/, am Kanonen 14 Schüße abgegeben. Die Beschaffe waren 329 dg schwer. Trotzdem bei den Schaffen 8, 9 und 10, welche gleichzeitig abgegeben wurden, eine lebendige Kraft der Geschoß« von im Ganzen 12,600 Melertonnen querab zur Wirkung kam. wurde da« Schiff durch die Schüsse gar nicht in« Schwanken ge bracht. Nach jeder Lage wurden die Thürme gedreht und so da« unverändert gute Functioniren de- Dredmechani-mu- couftatirl. Die durch diese« Schießen eingetretenen Beschädigungen de» Schiff ware» so geringsügiger Art (Abstiegen weniger Bolzen und Niete» nnd Zertrümmern einiger Fensterscheiben), daß sie überhaupt gar nicht in Betracht kommen können. Hieraus geschahen au- der lü cm Vugkauone 3 Schuß und au- der Heckkanone 2 Schuß. (Ladung 17 st». Beschoß dl Ir», ungefähr Kielrichiung.) E« zeigte sich dabei Alle« in Ordnung. „Da- Schiff, so schließt der Be- richt, hat somit diese Anschiebprobe in befriedigendster Weise ein- gehalten." — Danzig. 2. August. Ein ostpreußisckrr Besucher der Westpreußischen Hauptstadt schreibt der KömgSberger „H Z.": „Die gute Stadt Danzig ist im Begriffe, ihre Hauptstraßen mit behauenen schwedischen Steinen neu zu pflastern. Al mau damit gerade auf dem Langen Markte vor dem Artu«- bos angekommen ist, wo im Sommer die Bvrsenversammlung im Freien abgcbalten wird, geht der Borralh au- — da- erwartete Schiff auS Schweden ist auSgeblieben I Aber eine umfangreiche, tiefe Grube ist bereit« au-gehoben, die starken Regengüße füllen sie mit Master — ein Teich ist aus dem Langen Markte entstanden! Eine« schönen Morgen« erfreuen sich Anwohner und Börsenbesucher an einigen Enten, die lustig auf dem Teiche umherschwimmen. In einem Danzig« Blatte erscheint ein Inserat: „Die Fischerei auf dem Langen Markte ist zu verpackten. Die Bedingungen sind zu erfragen Langgaste Nr. 86" (Rathhau«). Ein Spaßmacher wird äu gest,stet, sich beim Angeln in dem Teiche betreffen zu lasten. Endlich zeigen sich auch Masten von Fröschen darin, auf welche die Straßenjugend unter großem Halloh Jagd macht. Aber die gestrenge Schutzmannschaft schrntet gegen die unbe fugten Jäger ein, die natürlich schnellfüßig m den nächsten Seitengaffen verschwinden.. Am meisten gespannt ist man nun, ob auch der berühmte „Domnik", der Jahrmarkt mit seinen dichten Budenreihen, die-mal theilweise »zu Master" wird abaehalten werden müssen; sein Anfang fällt in die nächsten Tage. Möge Neptun, der ja mit seinem Dreizack aus dem Brunnen daneben steht» einmal zu Gunsten de« Humor« üb« ihm walten I" — Ein für die Kritik der ältere» deutschen Literatur hochinteressanter Fund wurde dieser Tage von dem mit der Bearbeitung de« Katalog« für die Versteigerung be trauten Münchener Antiquar Karl Fr. Mayer in der ehe- maligen Bibliothek de- Karthäuserkloster- Buxheim gemacht. Al« Borsetz- und Schlußblatt in einem im Kloster selbst gebundenen alten Druckwerke waren zwei Blätter einer Per» gamenthandschrist verwendet, leider dem Format entsprechend zugeschnitten, welche sich bei näherer Prüfung al« Fragmente einer Handschrift von „König Rother" auS dem Ende de» 13. Jahrhundert« erwiesen. Da» Fragment enthält gegen 400 VerSzeilen und gehört einem Theile de» Gedichts an, für welchen man bisher nur eine handschriftliche Quelle besaß, nämlich die Heidelberger Handschrift. Von dieser nun weicht die vorliegende wesentlich ab, indem sie bald mehr Verse hat, bald auch solche Verse fehlen, die un» überliefert sind. Hoffentlich kommt diese- werthvolle Fragment behufs wissenschaftlicher Bearbeitung in die Hand eine- Fachmanne» oder einer Bibliothek. — Da« amerikanische Duell führt seinen Namen mit Unrecht. Dasselbe ist, wie wir bereit« mitgetheitt haben, in Amerika unbekannt. In Bezug auf da- Duell wesen in den Bereinigten Staaten theilt un« ein hiesiger Einwohner, der 20 Iayre in Amerika lebte und vielfach mit Officieren der Bereinigten Staaten-Armee verkehrt hat, Folgende- mit: »Die Eidformel für jeden amerikanischen Gesetzgeber im Congreß (und ich glaube auch in jeder Staat-legi«latur) lautet ohngesähr: „Ich schwöre feierlich, daß ich die Constitution der Vereinigten Staaten allezeit a«frecht «halten und vertheidiaen will u. s. w., und schwöre fern«. „Daß ich nie ein Duell gefochten habe, noch je eine Forderung überbrachte, noch al« Secundant gehandelt habe". Man hat also wohlweislich da- Duell gesetzlich al« verwerflich und strafbar erklärt und hält Duellanten von der Gesetz gebung fern, jn schließt sie gänzlich davon au«." MUtheitungen über Gbst- und Gartenbau. Herausgegeben vom Laudes-Obstban-Verei». Garlenbankaleuder sSr Augusts Zn säen sind ans abgeleerte Beete in der ersten Hälfte de» Monat«: Spinat (sehr dünn), Rabin-chrn (ebenfall- nicht zu dicht, und nur obenauf gestreut und nicht einaeharkt), Winterfalat, Peter- silie (für den Winterbedarf): ebenso ist Kohl möglichst zeitig zu pflanzen. Sellerie ist alle Wochen mit Jauche, auch der au« Aborte», zu düngen, überhaupt reichlich zu gießen, und von allen niedersallende« und sich schlitzenden Blättern zu befreien. Die Jauche gieße man nur bei trüber Witterung, und so, daß die Pflanze selbst nicht wesentlich davon getroffen wird. Die Zwiebeln find, wen, die Blätter «»sangen zu welken, herau-zunehmen und znm Nachtrockne» an einem lustigen Orte au»zubreiten. Perl- »wtrbrl» Unne« in den drei Monaten August bi« Oktober, 8—b Zoll »M einander entfernt, wieder gesteckt werden. Alle perenniren- den Gewürzkräuter können jetzt durch Wurzeltheilung »«mehrt Werden, ». B. Thymian. Melisse, alle Minzearten. D« Gemüse- samen tfl nicht auf einmal, sondern nur nach und nach, sowie er reift, »» ernten; da« Nachreifen an au«qerißenen Stöcken ist imm« mißlich, »eil e« »»vollständig reisen Samen lieserl und man später «U solchem nur Zeit und Platz verschwendet; geerntet kann er jetzt werde» von Blumenkohl, Möhren, Psefferkrant, Kohlrabi, Nadie«. Hrtrrsili«, Rettig, Sellerie. Da die Erdbeerbeete all« 4 oder b Jahre ertrag!»« werden, sind sie in diesem Monate, und zwar mäglichst zeitig, ne» an zulegen; man wähle andere Beet« dazu als die b,«kerige», grabe das Land tief und dünge e« stark; nach de« Einsetzen »er jungen Pflanzen gieß« man sie reichlich an. Die vorhandenen, »och ertragreichen Erdbeerstöcke sind gut abzu- rank«, reichlich mit (der für sie sehr wirksamen) Abort-jauche zu düng«; jeder Stock muß einzeln gehalten werden; gegen End« de« Monat« find die Blätter bi« 1'/. Zoll über d« Erde abzuschueiden. Diese« Abschueiden hat, wie ein Mitglied de« yreibera« Auoschuste« d«ch Gergleich« mit nicht abgeschnitten»» Erdbeersträuqern gefunden, t» nächsten Jahr« entschieden reiche«» Ertrag zur Folge. — W«< ältere Spergelbeete betrifft, so «reicht man eine treffliche Ber jstngnng derselbe» durch ein ««fahren, welche« un« Herr Kunst- alte <bi« 18 Jahre alte) Sparaelstöckr »ach dem Abtraqe» im h« ties an den vnrzrlhal« von der Erde rntblSßt, dort ein« Schicht kurze» Düng« ausqelegt , . und nachher ganz reichlich, soviel al« da« Loch nur saß,» kann, mit flüssiger Adort-jauche ge düngt; »ach dem Verlausen der Flüssigkeit hat er gute Compofteide bineingestreut. Im nächsten Früh>ahr hat er von solche» verjüngten Stöcken den reichsten Ertrag «zielt, wir von den besten mnaen Stöcke». Es empfiehlt sich auch, um die Spargelzeh»» reichlich Knochenmehl zu streuen, wo« eine sehr lange nach ballige Düngung liefert. — Im fiebrigen siud alle Benuise- und Blumenbeete, soweit e« noch möglich, fleißig zu behacken; ebenso, wen» nöthig, zu be gieße» (auch mit flüssigem Düng«) und zu jäten; da« letztere wolle man ja auch aus die Zwischenwege mit erstrecken. An allen Kohlgewüchsen sind die Raupen und Schmetterling-eier noch imm« fleißig zu vertilgen. — Die meisten im Frühling blühenden Perenne» sind jetzt durch Wurzeliheiluug zu vermehr.», z. B. Aurikel, Primel, Maiblümchen. Veilchen, Grniianen, Aklei, Pech- nelken, Federnellen, Schwertlilien. Tausendschün, Päonien; ebenso kann man jetzt Blumenzwiebeln von Lilien, Kaiserkronen, Traubenhyazinthen durch Abnchmen der Bruizwiebeln vermehren, mäge aber alle diese Zwiebeln schnell wieder in die Erde bringen; srühblühende Staude», wie Primel, Nieswurz (Helleborus), Ge- denkemeiu (Omvknloäo» vern») u. a., die mau zum Zimmcrflor de- nutzen will, pflanze man zeitig in Täpse; den» je bester sie an- wachsen, desto schöner blühen sie. Die« gilt auch von Lack und Winterlevkoj. Auch können letzt alle Perenne» durch Stecklinge vermehrt werden. Georginen sind fleißig anzubindeu, reichlich zu begießen und von allen abgeb!übten Blumen zu befreien; die ihnen besonders nachstellenden Ohrwürmer sangen sich leicht in einer aus die Stütze der Standen gestülpten Blechbüchse, RindS- oder Schasklaue oder Tbongcläßen, in di« man inwendig etwas Papier oder Moos gesteckt hat; ohne solches laßen sie sich bei dem ersten Anrühren des Geiäßes sosort herabfallen; man entleere die Büchse über heißes Wasser oder trete die Würmer todt. Da die jetzige Art de- Hausholies solche Büchien in Maße liefert, werfe man sie nicht nutzlos weg. sondern benutzc sie auch für die Rosen, wo sie die gleichen Dienste leisten. Die letzteren sind jetzt aus« schlafend« Auge zu ocnlire». Nicht blühende Rosen können dazu gezwungen iverden, meist mit Erfolg, wenn die Zweige um- gcbogen und so brsestigt werden. Auch der Blum ensamen ist nach und nach, wie er reis wird, zu sammeln, wenn man überhaupt solchen wünscht; für kleinere Gärten empfiehlt sich meist das At schneiden der Samenstengel, weil man dadurch neue Blumen hervor- locki und die dürren - tengel einen unickönen Anblick bieten. Da viele schöne Sommerblumen am üppigsten gedeihen und viel früh« in Blüthe kommen, wenn man sie als junge Pflanzen im Zimmer oder Gewäch-hanS überwintert und im nächsten Früh jahr ins freie Land (oder auch in Töpft, für die Zimmercultur) verpflanzt, so beginne man jetzt solche in Töpfe zu säen; empfohlen werden zu diesem Zwecke: iaUiopnis, Sendion», kllon, ketnni», I»bcli», Snlpiesta«!,. wohlriechende Wicke und die neue LronnUia npecioo», di« :ür Teppichgärtnerei und Zimmerschmuck wegen i.ires niedrigen Wachsthum« und ihr« schöne» blanen Blumen überhaupt sehr zu beachten ist. Im September kann man mit diesem Säen sortiahrcn. Für die Zimmercultur werden Liebhaber von Blumenzwiebeln, wie Hyazinthen. Tulpen. Scilla, Rarcißen. Jonquillen, Tozetten, Lrocu«, Schachblume» (kritifinrin Llelonxri») gut thuu, ihre bezüglichen Bestellungen oder Auichaffongen in diciem Monate zu machen, damit die Zwiebeln mit Beginn de« September eingesetzt werden können. Resede säe man sich zum Winterslor einige Töpfe in nahrhaft«, mit Hornspäneu vermischte Erde. gftkrb»»- der Früchte. Jeder Obstzüchter weiß, wie wenig constant die Farbe der Früchte ist, wie in verichiedeneu Jodren dieselbe verschieden intensiv auswllt und selbst in einem Jahre Kernodstsorten von einem und demselben Baume sich ungleich färben. Zumeist hängt die« vo» der verichieden- artigen Besonnung ab und hierauf beruhen auch die Veriuch«, Obst willkürlich zu särben. Interessante Experimente, um die Färbung der Früchte von Kernobst zu begünstigen, empfahl schon Duhamel. Zunächst rieth er, die Blätter, welche die Frucht umgeben, adzu- pflücken, damit da« Sonnenlicht bester »inwirke, jedoch «ft dann, wenn die Früchte ihr« »olle Größe ««eicht haben. Er fügt hinzu, daß man die Lebhaftigkeit der Färbung erhöhen könne, wenn man ihre Sonnenseite mit einem Pinsel, der in frische« Wasser geraucht ist, beuetzt. Da« führte v. Flakon» aus die Idee, versuch« mit der vollständig ungesärbten Dechanlsbirn« anzustell«. Die Probe gelang vollkommen; er benetzte dieselbe mehrere Male, sobald die Sonne sie scharf deschien. Die Thatsache zusammengehalten mit dem Factum, daß die Streifen der «epsel und Birne« imm« in der Richtung der Achse, nie quer lansen, leitete v. Floio» zu der Schlußfolgerung, daß die Wirkung der Sonne auf die Haut der vom Dhau genetzten Früchte die rothen Streifen hervorbringe. Der Thau läuft, wenn die Sonne die Früchte trifft, zu Tropfen gesammelt langiam herab, in verschieden« Breite je nach dem Thauiropsen; die Spuren sind gleichsam die Schablonen, deren sich die Sonne bedient, um die Früchte zu bemalen. Darauf beruht auch die Methode, Obst und andere Früchte, wie B. Kürbisse und Melonen, mit verschiedenen Zeichnungen zu ver- «. Da« Einhülleu in ein starke« Ne-, da» Bekleben mit Papier en figuren re. bringt in d« Färbung ganz interessante Effect« bervor und mau ist im Stande, gut leserlich« Namen und Zahlen ans den selben hervorznrusen. Da die größeren Früchte gegenwärtig in ihrem stärkste» Wochsthume begriffen sind, bringen wir diese Me- thod« in Erinnerung, weil bei dem Abschluß dieser Periode die be- »reffende» Vorkehrungen getroffen werden wüsten, um Erfolg zu haben. fiebrigen« kann man auch mittelst eine« Messer» oder dergleichen durch Verletzung der äußeren Haut verschiedener Früchte, w e z. B. besonder« der Eucurbitaceen, eine nach Wunsch gestaltete Lerande- rnng der Oberfläche derselbe« Hervorrufen, welche aus ihnen Schriften, Zahle» oder Zeichnungen, sowohl in der Rauhheit der Außenseite, al« auch in der Färbung verschieden von der gewähnlichru, hervor ruft «ad entstehe» läßt. Patent». Poteul-Anmeldungr«. Die nachfolgend Genannten au« Sachsen habe« um die Er- theilung eine« Patente« für den daneben angegebenen Gegenstand nachgesucht. Die Anmeldung hat die angegebene Nummer erhalten. Der Gegenstand der Anmeldung ist einstweilen gegen unbefugte Benutzung geschützt. Nr. 3481. „Magnet-Jndnctions-Maschine"; Alban Hottenroth, katserlich« Telegrnphen-Tecretair in Dresden. El. 21. Nr. 3629. „Zweitheiliger Kipvrost". Zniav zu Nr. 3bSS; Heinrich Hempel in Denben-Gajchwitz bei Leipzig- El. 24. Nr. 490. „Neuerungen au Eentrisngal - Lichtmaschinen"; Richard Zieger i» Dresden. El. 80. Erthrilnng »«« Patente«. Den nachfolgend Genannten au« Sachsen ist ein Patent auf den daneben angegebenen Gegenstand und von dem angegebenen Tage ab ertheilt. Die Eintragung in die Patenttolle ist uut« der angegebenen Numm« «folgt. Nr. 23,P3. „Verfahren und Einrichtungen zur Herstellung von Werthpapirren". — E. A. F. Knorr in Lhemnitz. vom 12. December 1882 ab. El- 86. Nr. 23,999. „Zange für Brennftempel". —- L. Leistaer in Leipzig. Vom 31. Januar 1883 ab. El. 87. llräertrngn»« »«« Patente«. Die salzende, um« der angegebenen Nnmm« der Patenttolle im „Reich« - Anzeiger" bekannt gemachte Patent - Erlheilung ist aas die nachgenannte Person in Sachsen übertragen worden. Nr. 9S83. Firma M. Friedrich K E». in Leipzig: „Apparat zu periodisch« Spülung und PertheiluagSscheibe". vom 28. August 1879 ab. El. 8ö. Larr-wkrthschaftllche». -»->«-Weftpreutze«, 2. August. Srntenoth. Die Ernte» »»«sichte» in Weftpreußen, welche noch vor Kurzem dn Lentral. verein westprenßischer Landwlrth« «G verh-ltnißmißig befriedigend bezeichnen konnte, werde» jetzt von Tag za Tag trüber und ent- muihigender. Aus weiten Strecken lieg» d« Roggen obgemäht au den Feldern und kann nicht eingefahren »erden, aber auch da« Schneiden de« bereit« überreifen Roggens wird da, wo es erst be gonnen hat, durch den soft täglich massenhaft herabströnienden Regen sehr erschwert. Schon mehren sich an- den verich ebenen Kreisen der Provinz die Klagen über das Auswachsen des Roggens nnd man muß fast bestrebten, daß »nsrren Landwirthe« eine neue Heimsuchung bevorfleht, welch« nach den große» Witterungsschid«, des Jahn« 1880 doppelt schwer empfunden iverdea würde. Die Kartoffeln haben aus vielen Felder» «nt« det anhaltende« Nässe auch schon gelitten und für di« Weizenernte ist gleichfalls zu fürchten, fall« nicht »Eli ei» Umschlaa der Witteruna einttitt. Literatur. Saiuinliiiig gcmeinnntzigrr varträge. Serausgegeben »am deutschen Brrei» zur 'Verbreitung gemeinnütziger Kennlmffe in Prag. Leipzig, >» Lom. bei Resel-Hüscr L So. — Nr. 83. Maria Tbercsia u d die ösierr. Volksschule. Bon vr. F Ruls. Nr. 84. Warum sollen wir Schiller feiern? Bon I. N. Hauptmann. Nr. 8ä. D e Gesetze ber Preisbildung. Von vr. Karl Epvinger. — Diele drei Schristche» bieten in der Tlxtt mtereffaiite vollsthümliche Belehrung. DoS erste «zählt, wie die österrcichischeBolk-schule zu Maria Theresia « Zeiten danirberlag, wie z. B . die Provinze» gar nicht »u erwähne», in Wir» selbst von 19.314 schulvslichtige» Kindern nur 466Ü die Schule besuchten. Dann erfährt man vo» dein Wirke« Ferdinand Aiuderniann'S und de- Grase» Pcrgan, wie aber schließ- lich ausschlaggebend für da- Gelingen die Aushebung de- Jesuiten orden-, Der zweite Vortrog, gehalten z» Schiller'- Todestag, am 9. Mai, feiert frömmelnden und klerikalen Anfechtungen gegenüber in warmer Berediamkeit unser» Geiste-Helden Srtnller. Der dritte Bortrag endlich bespricht in allgenieinverständlicher klarer Aus einandersetzung die Fragen von B'kürsniß, Werth. Arbeit-Iheilirng, Güteraustausch, Tau/chwerth, Preis, Nachfrage und Angebot, Preis- strömung, Arbeitslohn und Eavitalzins und ist besonder» geeignet, in weiten Schichten irrige Anschauungen über diese Ding« zu de- richtige«. IV. Bei Friedrich Wilhelm Grunow in Leipzig werden erscheinen: Tavonr» gebrückte ««>» »«gedruckt« Briese. Gesammelt, erläutert und mit einer Biographie v«. sehen von Luigi Lhiala. Aulorisirte Uebersetzung. Die Samm lung soll sich vor manchen derartigen Sanimlungen dadurch aul zeichnen, daß sic, trotz de- ausgeprägten politischen Inhaltes, nicht trocken noch einseitig oder ermüdend ist, sondern die verichiedensten Saiten im Geiste de- Lesers anschlägt. Das Interessante der geschichtlichen Begebenheiten und das Interesse für die Persönlichkeit de» bedeutenden Mannes selbst lassen vorauSseden, daß eine Ueber- ietzting seiner Briese dankbare Ausnahme finden wird. Zunächst werden die drei Bänd« dieser Briefe selbst au-gegeben zum Preise »an 16 die Biographie folgt Anfang nächsten Jahre«. G«etße's Werke. Jllustrirt von den ersten deutschen Künstlern. erau»q. von Heinr. Düntzer. Stuttgart und Leipzig. Denlsche lerlagSanstalt. Lief. 24—28. Preis der Lieserung SO »z. — In den vorliegenden Lieferungen wird Iphigenie beendet, dann Taff», die natürliche Tochter und der Anfang dcS Faust gebracht. Tie Ans- ialtimg ist vornehm, die reichen Illustrationen schließen sich würdig dem Inhalte au. IV. « « Meyer'» Reisebücher. Rom und die Lampagna vo» vr. Th. Gscll-AelS. Dritte Auflage. Mit 4 Karten, 49 Plänen und Grundrissen, 18 Ansichten und I Panorama in Stahlstich und 47 Ansichten in Holzschnitt. Leipzig, Bibliographisches Institut. 1883. Wer Rom und dessen Umgebung nicht nur einen flüchtigen Besuch abstallen, sondern sich eingehender unterrichten will, ohne edoch liefe gelehrte Studien zu machen, dem kann kein besseres Htlisinittel für sein Vorhaben emvsoblen «erden, als der oben an- gciühne Band von Meyer s Reisebücher«, der in dritter, mehrfach limqestalteler und alle neueren Forschungen aewisseuhast berück- ichtigender Auslage vorliegt. Ganz besonder« hervorhcben wüsten wir, daß hier nicht eine trockene, geistlose Auszählung der vorhan. denen Sehenswürdigkeiten geboten wird, sondern daß es auch der Bersaffcr meisterhaft »ersteht, in knapper Form aus den Gehalt, die geistige Bedeutsamkeit die Aufmerksamkeit zu lenken, dafür da- In- tereffe zu erwecken und immer mit dieser Rücksicht zu unterweisen. V Thtvdnr Körner'- sämmtliche Werke. Jllustrirt« Prachtaus abe. Herausgcgeben von Heinrich Laube. Wien, Eiegmund skiisingcr. Lies. 12—14 zu oO — Die Xll. und XIII. Lieferung beendigen zunächst da« Tranerspiel Zriny und beginnen da- Drama H-dwig. In der 14. Lieserung wird mit Jllusttirung der vermischten Gedichte sortgesadren. Die Künstler haben sich ehrlich bemüht, auch dieser im Verbältniß zur Dramenilluftrirung jchwierigeu Ausgabe gerecht zu werden. IV. Deutsche, Zeit- «Nb ^Streitfrage«. HerauSzegeben von Ueder Weicn und Zweck des wiffen v. Hol-eudorff. Studiums. Vo: Heft l82. on Prof. vr. H. Sie deck. Berlin, Earl Habel, ll — Diese am Jahre-sest der finiversität Basel gehaltene Red« be sprichtZuerst die Anschauungen, welche schon die Alken, speeiell Plato über Wesen und Werth der allgemeine» Bildung halten und zeigt, wie besonder» der letztere die Unentbehrlichkeit einer abgeschlessenen Weltanschauung hcrvorhcbt nnd bcstmuitt die Ansicht auSiprichl, daß der Methode und dem Erkeniiinißlndalte ein eigener Werth nur insofern zukommt, als sie den Sinn wecken und den Blick schärsen ür den Zusammenhang mit de» tiefste» Fragen alle« Wissens, die für alle Wissenschaften gemeinsam sind. Interessant ist eS sodann zu bemerken, wie das in der klassische» Zeit griechisci»er Luliur her« vorgettetene Ideal wissenschaftlicher Bildung auch unter modernen Verhält,listen sich zur Geltung bringt. Vcrsasser erinnert an Joh. Gottl. Fichte'« „deducirten P an zur Errichtung der Berliner Uni versität", wo Fichte bei Abwägung de« Wcrlhe« de« persönlichen Unterrichtes gegenüber den eigentlich »»reichend vorhandene» Lehr- bücheri, den platon.schen ganz ähnliche Ansichten eniwickelt, so daß dadurch der Nachweis geführt ist, daß die denkende Betrachtung des Gegenstandes auf der Höhe der alten sowohl wie der neuern Lultur zu demselben Resultate gelangt: der wahre Werth wissenschaftlicher Thätigkeit besteht darin, daß sie die denkende Phantasie in Anregung versetzt, die dann nicht umhin kann, aus der Erforschung des gegebenen Einzelnen Hera»« imnier den Blick gerichtet zu halten aus den Zusammenhang des Ganzen. * IV. Die Graptologie. Geschichte, Theorie und Begründung der Handschriftendeutung. Mit einem Bildnisse und vier Handschrift proben. Bon Engen Schwiedland. Berlin, I. H. Lchorer. Ociav. 43 Seiten. — Ter Verfasser giebt zunächst einen historischen ficberblick über die verschiedene» Aussprüche, welche einen Zusammen- Hang zwischen Handschrift und Charakter behaupten, sowie über die Bcriuche, diesen Zusammenhang »achzuweiien und praktisch zu »er- wenden. In Bezug aus das Letztere mitcrscheidet er zwischen denen, welche aewifserniaßen nnr divinaloeisch und nach einem unbewußten Eindrücke hierbei ihre Schlüffe bildeten, wie der französische Jesuit P. Marlin und Adolf Henze, sowie denen, welche die Sache ,n eia wohlbegründeteS ivisteinchasiliches System brachten, in welcher Kate- aorie nur der französische Abbü Jean-Hippolyte Michon Anei.'ennung findet, dessen Schriften über „Graphologie" anfgezählt werden. Bi« Seite 33 wird sodann im Allgemeinen die Möglichkeit erörtert, wie die subjektive Zutdat de« Individuums zu den schulaercchieu Zügen der Schrift ein Zeichen sür die Seelen-, Semülhs- und Charaktereigenschaften desselben sein können und es wird dabei viel von Seele, Gehirn, Nervenbahnen, Reflexbewegungen u. f. w. gesprochen mit gelehrten Litatea aus Ptvfestor Kuß maul „Die Störungen der Sprache" und W. Erb .Frankheilen des Nervensystems". Auf Seite 33 endlich hat man sich geduldig bis zu den .physiologischen Gesetzen der Graphologie" durchiele'en. Diese lauten: daß die graphischen Zeichen (das soll heißen die Schrift) im Gefolge der geistigen Eigenschaft, die sie erzeugt, immer eine gewisse feste (der Verfasser schreibt gelehrter „fixe") Form haben, und: daß, wen» sich die Schrift ändert, auch der geistige und seelische Zustund de- Schreiber« geändert habe. Al- specielle Anwendung hiervon ersähri man, daß, wenn w r muthlo- wärm, die Zeilen abstehend würden, wenn wir neue Hoffnung schöpften, würden sie wieder gerade, und wenn wir gar boftnung-ireudig gestimmt wärm, dann stiegen die Zeilen geradezu auftvSrl-. Dann ersadrrn wir. daß der Sparsame, vorsorgliche die Wone am End« der Zeile nicht »heilt, sondern die übrigen Buchstaben gleich noch darunter setzt der Geizige recht eng und ohne Ränder schreibt, der Berschwender recht breit'puriq und der Genußsüchtige dicke Buchstaben macht. Wenn man nun denk«, etwa- über die eigentlich« Handichrift Genauere- zu erfahre«, denn bi« bi- jetzt war nur von krummen und aeiaden Zeilen, enger und weiter Schrift die Red«, heißt e«: ,,L« ist nicht uulere Absicht, in weitere Detail« einzugehen wir müssen nnr noch die Frage entscheiden, ob die Graphologie eine Wissenschaft ist. Dies glaubt der Verfasser aus den letzten zwei Seiten gethau haben und schließt mit dem Ausruse, daß die Graphologie jedensa! eine Zukunft habe. IV. L (Eingesandt.) E« wäre noch erwünschter, wenn die kSnigl. Betriebs- direction der Thüringischen Eisenbahn in Erfurt am 8 ts«. zur Lutcherseier sogen S c»ntag«billet« (einfacker Fahrpreis!) mit verlängerter Giltigkeit-dauer (3 bi- 4Tage) von Leipzig undHalle bi- Erfurt und Eisenach au-gäbe, ta eine derartige Begünstigung bei solchen Gelegen heiten den Besuch von Großstädten refp. Knolenpuncten au- nock wesentlicher erleichtern relp. erhöhen »nv die Babn dabei ihr Geschäft machen würde. Eme event. bezügliche Bekannt,nachung der könial- BetriebSdirection spätesten- am «ien«iag truv ,n diesem Blatte würde gerade noch zu rechter Hr" roinmen. er. ä». Schach. P«s,«tze Nr. <L>. von Len»»»» Kaokodon- in Gtzrtftlckllt«. 8«l>w»r». Wel»». Die vorstehende Ausgabe entstammt bem jüngsten Pvoblemturnier de- deutsche» Schachbnndcs, erhielt den H. Preis für Dreizüger und nngirte al« eine der LösungSvreiSausqaben, welch« den Problem- reunden vorgclegt wurden. Die Bedingung lantett: Wer binnen 1'/, Stunden zuerst eine vollständige correcte Lösung dieses Problems einre Lt, erhalt einen Preis von 10 Mark. Die Ausgabe wurde von Rild. Faßnacht in Nürnberg in Zeit von einer Stunde gelöst. Wir empfehlen unser» Schachsrenndea, sich au« Brrt zu setze» nnd da« Gleich« zu versuchen. LSsun« »<u Nr. EiE. 1. Ve8-t8 L44-cd: 2. vfo—k4f 3. 42—44 matt. 1 Dd6-W 2. VK-48-s- 3. 42—44 matt. L44—eS; 1 L44—cd: 2. VK-«7:s- L beliebig 3. Ssü—o4 oder v«7—46 matt. 1 e3^<12: 2. V18—l4f X beliebig 3. 8eS—47 resp. Vk4—o4 matt. 1 2. V18-t2s 3. 43—44 matt. KL: Gingelausene Lösungen. Nr. -SE wurde gelöst von Juliu« Reichenhrim, Brun» Keilitz. K. W. Winkler in Reudnitz, F. E. Wegwitz in Werlitzsch, L- Nie- mann (Thonberg), vr. H. Ncubeck, I. G. Ritter, Feodor Schaab. Nr. -1- wurdr ferner gelöst von Feodor Schaab in Leipzig. Berichtigung. Da- Problem Nr. 621 von K. W. Winkler in Reudnil Matt in zwei (nicht in drei) Zügen. Wir wiederholen hier die Weiß: Xt»4 . v»5 . Dl>2. eS . I,l>1 . Selb. Schwarz: Lk4 . M>6 . L46, «3. dü. Weiß zieht an und setzt in zwei Zügen matt. ist eia telluiig: Briefwechsel. V. W. Vesten Dank sür da« wol lgeluugene Problem, «elche« bei Gelegenbaft mit verwandt werden wird. k 8. Da« Problem gelangt in der nmm Fassung »ur Ver wendung ; aus die Widmung verzichten wir dankeud. Der Dreizüger aber ist, obwohl nickt übel, doch z» leickt L. IV. IV. Die Zweizüger gelegentlich. Rösselsprung Rr. 845. (Mitgcthcilt von Evnnx Star» in Leipzig.) » I s v L 8 R ' » e r 4 8t o n !» »n r s i Q L e 4 L r l l d u > h 8 4 » L n n. n t V n 4 0 1 e l 8 V » o l v h r v V l 4 I 4 r » r V r e e i s > r v » ie l r r r « - ei r ie 4 r Q 8 U r » w Die Raaien der Löser werden veröffmtlicht.) Lösung »es Rösselsprung« Nr. »44. Ein Blick de« Aug'S bat mich erfreut — Der Zauber dieses Augenblick« Wirft immerfort in mir erneut, Eia leuchtend Wunder de« Beschick«. Drum eine Frage stell' ich dir — Hoech' huldvoll aus, mein süße« Leben: Galt jener Blick de« Auge« mir, So magst du mir eia Zeichen geben! Und darf ich deinem Dienst mich weih'», Und bist du meinem Arm erreichbar: So wird mein Herz voll Jubel sein, Und meiner Freude nicht« vergleichbar! Dann leb' ich fort durch alle Zeit Im Vuuderlkuchten de« Geschick«, Den Augenblick der Seligkeit, Die Seligkeit de« Augenblick«. (AuS den Lieder» de- Mirza Schafft,) Eingekansenr Lösuuge«. Rösselsprung Nr. 243 wurde ferner gelöst von Marie Spichgall. Nr. 244 wurde gelöst vo» Kätbcken Bemmana, ValeSka Bnlnner, Theres« Enoelmann. Ferdinand Funke, Hermann Bebert, P. Goerlich in Erfurt, LoSwin Grieshammer, Auauste Kohlmann. Helene Kröber, Ido Lochmann, G. A. Landmann, M. Schräder, Marie Spichgall, Selma Schneider, Jenay Sturm» K. W. v. in N., Dora Vogel gesang t» Gohli-. v. V. Gelegentlich. Briefwechsel. Auflösung der arithmetischen Aufgabe Rr.868. 1. Löinna: Franc« Mark K. 3 8 5. 4 Id 6. » 27 3. Lösang: Franc- Mark 11 0 is r 24 » 2. Lösung: Franc« Mark 7 4 N 8 1» 1« Alk« drei Losungen wurde» ei,gesandt von Juli»- Vünmler tu Plagwitz, Herrn. Last. Riese in Erfurt. Sckekldammer in Herm. Alltel z. Z. in Dermbach bei Salzungen, H. Michaeli«. 2 Lösungen: Otto Wudtke. l LSiung: W. F sun.. E. K, Nick Langrcck in Lützschena, N. Meyerstcin, Fr. Pinlher, Herm. Voigt, Otto Gen»«,«. ' Val süb, beer von D B.n See sität I.k I vrrs I,vu iverl 30. werd versa Bear Tagt einer Direi Dünt ringe I «ermi «m l 6, ?v Icri IS voi ko N, in «- Hotti-I direct j Ltnt. U» Ipdne- 8» diicler; bllürr, Xcrecn Ortliopi trleeli« sparet Mei-mn, cken 8« äe» W
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