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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 08.02.1893
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1893-02-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18930208019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1893020801
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1893020801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1893
-
Monat
1893-02
- Tag 1893-02-08
-
Monat
1893-02
-
Jahr
1893
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M LtiMk Ägeblall mi> Av>l>erK.?0, UMach, ü-Kdiur lM (MW-Alltzck.) Veffentl. Verhandlungen der Stadtverordneten an, 2. Januar (Aus Grund des Prolvlolles bearbeitet und mitgcthcilt.) Gegenwärtig: 68 Stadtrervrdnetc, am Ralhstiiche: Herr Biirqer- meiner Justizrath Vr. Trüudli», Herr Polizeidtrector Bret- jchiieider, sowie die Herren Stadlrathe Büttner, Dodel, Dürr, Edel, Vr. Fischer, Grüner, Herzog, Hehler, Ludwig-Wolf, Meißner, Pohlentz, Ramdohr, vr. Schmld, Schmidt und Walter. Aach Erüstnung der Sitzung durch den bisherige» Ben sicher, Herrn Insiizrath Vr. Schill, ergreift Herr Bürgermeister Jusiizratb Vr. Tründli» das Wort zu einer Ansprache an die Versamm lung, die in ausführlicher Weise in dem vorläufige» Bericht über die beullg« Sitzung mitgetheilt worden ist (vergl. „Leipziger Tage blatt" vom3. Januar 1893, Nr. 4, 3. Beilage». Hieraus giebt der bisherige Vorsteher, Herr Justizratl, vr. Schill, die gewohnte liebersicht über die Geschäftslhatigkeit des Collegiums im Jahre 1892 und tuiipsl daran einige Worte zur Begrüßung der nenetngetretenen Mitglieder unter Hinweis aus die Bedeutung der an das Collegium i» diesem Jahre herantretenden Ausgaben. Nach dem von dem Bureau ausgestellten Geschäftsbericht schließt die Negtstrande mit 1043 Nuinmcru gegen 1584 Nummern iin Fahre UÄ1 ab. Plenarsitzungen wurden 38, im Vorjahre 40 abqehalten, außer dem l l1891: 2) gemeinschaftliche Sitzung mit dem Naihscollcgium. Ausichußjitzungen fanden 273 gegen 225 im Vorjahre statt. Ter BauauSschnß hatte im Ganzen 88 Sitzungen (gegen 89 im Jahre 1891) theils allein, tbeils in Gemeinschaft mit anderen Aus schüssen, und begutachtete 129 (1891: l84> Vorlagen, 3 (l89l: 2) Eingaben. 22 (l89l: 8) Rechnungen und 22 (1891: 22) Konten bez. Eouleiitheile des 1892er Hauchaltplanes. Ter Finanzausschuß hielt thcils allein. theilS in Gemeinschaft mit anderen Ausschüssen zusammen 125 Sitzungen (gegen Kd, im Jahre 1891) ab und erledigte 78 (1891: 78), Vorlagen, 1 <1891: 1) Eingabe, die Stadtcassenrechnuug aus da» Jahr 1890, 44 (1891: 26) verschiedene Rechnungen, 27 Konten bez. Eontentheilc des 1892er HauchallplaneS und den Nachtrag zu demselben, betreffend den mit Beginn des Jahre» 1892 hinzugetretencn Vorort Neufellerbausen (1891: 32 Konten bez Contentheile des 1891er »nd 1892er Haus- haltplaneS). Der GasauSschuh hielt »Heils allein, theils in Gemeinschast mit anderen Ausschüssen im Ganzen 8 Sitzungen (gegen 12 im Vor jahre) ab und begutachtete 5 (1891: 9) Vorlagen, 1 (1891: 1) Rech- nnug »nd ferner 5 (1891: 3) Konten bez Contentheile des 1892er HaushaltplaneS. Vom Läschausfchuß wurden theils allein, theils in Gemeinschast Niit anderen Ausschüssen im Ganzen 18 Sitzungen abgchaltcn, gegen 8 im Jahre 1891. Begutachtet wurden von ihm 7 (1891: 2) Vorlagen und Conto 11 de» Haushaltplanes aus das Jahr 1892 <1891: Conto II des Die Au tchültung der Urne ergiebt nur 67 Stimmzettel, obwohl Herr Eng.: - .ederum in den Saal eingetreten ist. Es wird jedoch sestgestellt, Laß kein Mitglied im Saale ist, welches »och nicht gewählt hat. ES lauten >,5 -lunmen auf Herr» Ehmig, 2 Zettel sind uube- chrieben. Herr Ebmig nimmt die Wahl dankend an. ZurRegiuranoe trägt Herr Vorsitzender ein Nathsichreiben, die Erörterung,» über Geiuche um Verleihung vor, Freistellen in der Raths- »nd Wenäler'stbcn Freischuls betreffend, vor und bemerkt hierzu. Laß die Bogen den Herren in der üblichen Weise werden zu- gestellt werden. Tos Lchre.ben wird aus dem Bureau ausgclegt werde». CS folg: die Wahl der Mitglieder des Wahlausschusses. Herr Tircelor Sauer beantragt, die Wahl durch Acrlamatio» vorzu nehmen und aus die von der Vorrrrjammlung hierzu oorgeschlagene» Herren zu richte» Gegen diese» Vorschlag erhebt sich kein Widerspruch. Hiernach werden die Herren Pieister und Wilhelmy aus der Classe der Amäjsigen, die Herren Süß und Vogel aus der Elaste der Ilnansassigrn zu Mitgliedern des Wahlausschusses gewählt. Nach dem Orlsstatut haben am Ende des Jahres 1893 2 II» ansässige a» Stelle der Herren Sommerlalle und Konrad auszu- cheiden, die durch das Loos zu bestimmen sind Hierbei trifft das Loos auf Herrn John und Herrn Zehn. Herr Vorsitzender schließt die Sitzung mit dem Bemerke», daß die Coiistituiruiig der Ausschüfsc nächsten Donnerstag von ' ,7 Uhr a» geschehen wird. 1891er Hanshaltplanes). LekonomkeauSfchnß Ter LekonomkeauSfchnß hielt theils allein, theils in Gemeinschaft Platz bekommen. Sehr fesselnd waren die Schilderungen, die Herr Vr. Beer über die Anregungen gab, welche die Veranlassung zum Enisicben der „schönen Müllerin" gab. Es war keine Pbanlasie- gestalt, die Wilhelm Müller bei seinen Lieder» vorschweble, sondern ein liebliches Frauenbild von Fleisch und Bein, die liebliche Hedwig von Llagemann, spälcre verehr.ich:e von Otters, über deren Leben, Wirke» und Schasse» der Herr Vortragende ebenfalls ei» anjchau- Iiches Bild gab. Cr schloß jeliic Ausführungen mit dem Bemerle», daß die Müllerlieber z» den, kostbarste» Besitze unseres Volkes für alle Zeile» gehöre» werden. Herr Theodor Salzma»» sang hieraus eine größere Anzahl Lieder aus Lein EylluS der Müllerticder, nachdem Herr Vr Beer den Prolog zu demselben vorgeirage» haue. Cs gelaugten zu Ost ' hör: „Wanderschaft", „Wohin", „Am Feierabend", „Ungeduld", „Morgengruß", „Am Bach", „Thranenregen", „Trockene Blumen" u. n. a. m Herr Salzma»» brachte de» innigen und herzige» To» des Comuouistc» und des Dichters in ausgezeichneter Weif, zur vollen Geltung und erntete »ach icbcm Liede stürmischen Beifall, der auch Herrn V> Beer für die treffliche Begleitung aus dem Clavier. sowie snr seine Crläuierungen zu den Lieder» zu Tbeil würbe. Herr Vr. Gensel schloß de» Abend mil berz.iche» Danstsworle» für die Darbietungen der beiden Herren, weiche ei» Meiflerwert von seltener und bcionderer Schönheit und echt dtuuchen Geistes den Zuhörern vorsübrle» und hierbei durch die gejäiichniche Cniflehnng de» Werke» und die Wiedergabe der Weisen das Betilandniß für dasselbe erweiterte» und den Genuß daran erhöhte». mil anderen Ausschüssen zusammen 105 Sitzungen (gegen 92 im Vo: fahre) ab. Erledigt wurde» von ihm 88 (ItÄl: 50) Vorlagen, 5 >1891: —) Eingaben. 4 K891: —) Rechnungen und 22 (1891: 10 Crmten bez. Contentheile des 1892er Hanshaltplanes. Ter Schulausschuß hatte 3l (im Vorjahre 27) Sitzungen und zwar theils allein, thcils mit andere» Ausichüsten zusammen. B« gutachtet, bez. geprüft hat derselbe 39 <1891: 46) Vorlagen, 70 (1891: 84) Rechnungen nud 9 (1891: 9) Couten des 1892er Hans haltplanes. Ter SliflungSausschuß tagte in 42 Sitzungen (gegen 30 im Vor> fahre) lheilS allein, thcils mit anderen Ansichüstc» zusammen. Cr begutachtete, bez. prüfte 21 l>89l: 32 Vorlagen", 261 (1891: 19V verjchiedene Anstatt»- und Stislniigsrechnungen »nd 9 (1891: 8> Eouleii bez. Contentheile des 1892er Hanshaltplanes. Vom Berfastungsausfchustc wurden im Ganzen 18 Sitzungen (gegen 41 iin Vorjahre) abgehalte» und zwar thcils allein, theils zusammen mil andere» Ausschüssen. Er rrlcdigtc 18 (1891: 30) Vorlagen und 5 (1891: V Eingaben. Ter Aufnahmen »»sehnst tagte 18>na! <1891: 11 mal) und bc guiachtete 53 (1891: 10) Nalnralisalionsgesuchc. Der Wahlausschuß halte sich zur Vornahme erforderlicher Wahie» bez zur Begutachtung von 5 (1891: 8) Wahlvorschtägen rc. 6 mal (1891: 7mol) zu versammeln. Im Ganzen sind eingegangen 1071 (1891: 1115) Vorlage» und Rechnungen einschließlich des I893cr Hanshaltplanes, sowie ver schikdeiicr Geiuche, Einladungen rc. Hiervon sind 818 (1891:8411 a» die conipetenien Ausschüsse, 10 (1891: 4> zur unmittelbare» Plenarverhandlung. 213 (1891: 213> an die Versammlung verwiesen, 24 (1891: 20) den Mitgliedern zur ttenlitnißnahme vorgelegt bez. an dieselben verlheilt, 4 (I89l: 6) nach 8.68 der rev. Ctadteordnnng abgewicsc», I (1891: —) an den Ralb abgegeben und 1 (1891: —) zn den Acte» genommcn worden 3 1891: 8) Vorlage» bcz. Abrechnungen hat der Rath wieder zu rückgezogen Am Schlüsse des Jahres sind unerledigt geblieben 28 (1891: 24 Vorlagen einichließlich 2 Ausiiahmegestichc und 3 Eingabe», 33 (>89I: 88) Rechnungen, sowie der Haushaltpla» auf das Jahr 1893 AnS dein Collegium sind im Lause des Jahres aus der Ciasje der tlnangescstenen Herr Buchdruckerei-Oberfaelor Sommcrlalte in Folge Ablebens, Herr Schänkwinh Konrad i» Folge Niederlegung des Amtes gemäß 8. 47 Vit. b und >1 in Verbindung mit 8. 66 der rev. Städteordnung und am End« des Jahres in Folge Ablaufs der Wahlperiode Herr Geh. Bergrath Pros. Vr. Credner, - Ziuiinermeister Fricke, » »anzieirath Jähne, » Schloss, robermcister und Borsitzendec der Gewerbekainmcr Oehler, - Generul-Conjul Woclker, - Betriebsdirector Falkeiistetn, - Bnehdruekcreibcs. nnd Buchhdlr. Reclam, - Kansmann Rödiger, - Kaust»»»» Taubenheiin, an Sg, schieden. Man tritt in die Tagesordnung ein. Als erster Punct der Tagesordnung erfolgt die von dem bisherigen ersten Vorsteher ge leitete Wabt des Vorstehers. Herr Tireetor Pa che wird als Wahlgehilse bernsen Tie Mitglieder werden nach der Präsenzliste ausgernfen »nd geben idr, Siiminen einzeln zur Urne ob. Herr Enget hat sich inzwischen entfernt Als nicht anigeruseii meldet sich ans Befragen Niemand. Cingegangen müssen sei» 07 Stimmzettel. Tie Ausschüttung der Urne ergiebt diese Zahl, von denen 66 ans Herrn Jaslizrath Vr. Schill lauten, während ein Zettel un beschrieben ist Herr Justizrath vr. Schill nimmt die hiernach ans ihn ent sallene Wahl dankend a». Es solgl die Wahl des crsten Vicevorstchers. Die Mitglieder gebe» ihre Stimme zur Urne ab. Aus die Frage, ob alle Herren gewählt haben, meldet sich Niemand Tie Ausschüttung der Urne ergiebt nur 66 Wahljettei, während die Präsenzliste 67 Herren answeist. Nachträglich meldet sich Herr vr. Hinz»; das Collegium ge nebmigt einstimmig, daß er noch seine Stinimc zur Urne abgebe. Von de» luinmrhr 67 Wahlzelle!» lauten 65 ans Herrn Vr. Zenker, wahrend zwei unbeschrieben sind. Herr Vr Zenker nimmt die Wahl dankend an. In derselbe» Weise erfolgt die Wahl des zweiten VieevorstcbcrS Aus die Frage, ob alle Herren gewählt haben, meldet sich Nie> mand. Schulwesen. -V. Es wird bei u»s, was das Schulwesen anlangt, vielfach empfehlend aus Frankreich hingewieicn, alS aus dasienige Land, welches dem Fvrrjchritle besonders huldige. Es ist richtig. Frank- reich hat sich seit dem letzten Kriege außerordentlich aiigrlirengl. um vorwärts zu kommen, besonders auch finanziell, doch daß auch hier »och nicht Alles in bester Ordnung ist, beweist der Umfiand, daß in ganz Frankreich jetzr eine Petition zur Unlcrlchrijt ans felegt ist, die viel Veranlaiinng zum Nachdenken giebt Ter Wortlaut dieser Petition ist folgender: „Seil zwölf Jahren hat man in Frankreich Schnlgeietze ertasten. welche verbieten, baß man sich in der Schule mil Religion befchaslige und welche den Geuieiiideverwallnngcn das Recht entziehen, Lehrer und Lehrerinnen noch eigener Wahl zu ernenne». Viele glaubte», daß diese Gesetz, dem Lande zum Wöhle gereiche» würden, aber die Ergednistc »nd >erade Las Gegenlheil dessen, was man erhofft halte. Man er cnnl allmälig den Baum au seine» Früchten. Warum zuuachst ist cs verboten, in de» niedrige» Schule» die Kinder der Arbeiter in der Religion z» unterrichte», während in den Gnmnajien und Lyceen die Kinder der Reichen darin unterrichte! werden? Wrr wollen Gleichheit, Freiheit und Gerechtigkeit für Alle! Di Ausgabe» für Schulzwccke sind seil den neuen Gchulgejetzen ungeheuir und stürze» ! das Land in Elend. Es giebl Schule», wo jeder Schüler den, Staate täglich 18 Francs tvstct. Durch diese Gesetze werde» di, Steuern uni mehrere Hundert Millionen erhöht unü das Boll mutz dafür Verhalten Tie Reiche», die Kausleulc und Ha»sb,ütz>» dringen ihre Stenern wieder ein oder laden sie vlelmepr Aiicer,». aus, indem sie drn Preis ihrer Waaren oder Mierheu kiiiansiehrauben. die Arbeiter aber tonnen ibre Stenern Niemande» ausladen Alles wird in Frankreich theuerer, als anderswo, weil wir zwei Mal mehr Steuer» als jedes ander» Volk bezaln,». Wir werden mit Erzeugnissen des Auslandes überschwemmt, die billiger sind, als die unscrigcn, und die man darum drn »»ferigen vorz.eb.i: unsere eigene» Erzeugnisse finde» keinen Abiatz mehr , und >c kommr es. daß den Arbeitern mehr und mebr die Aroeir mangelt. So beraube» die Schulgefetzc durch die Stenern, mil denen sie uns belasten, den sranzösijcheii Arbeiter des Brode-s und erhöhe» iiheraU da. Elend. Es ist höchste Zeit, die stnsis zu bekampien, an der gegenwärtig Handel. Industrie und Lattdioirrlnebuii leite». Die religionslosen Schule» sind ferner Ursache der Ver wilderung der Jugend und der Vermehrnng der Verbreche», die von junge» Leuten und sogar vo» Kinder» begangr» werben Im Jahre 1883, also vor de» Schnlgeietze», wurde» alljährlich 26 090 Verbrechen von jungen Leuten nuler 20 Jahren begangen , beule zählt man deren jährlich 50 000. Mau kennt die schwere Anklage, die Ravachot vor feinem Tode ausgesprcche»: „Wenn ich an Goil geglaubt Hütte, so würde ich nicht geihnn haben, was ich lhai!" Tie Verbrechen d.ejc-s Unglücklichen „nd jo vieler Anderer ten» zeichne» den Ersvlg der Schnlgeietze. Man keiini auch die Warle Davids, des jugendliche» Mörders von Nanics: „Es war mein Unglück, daß inan mir in der Schule niemals von Religion sprach". Tic Männer, die uns diese Schnlgeietze euisgczwauge», sind nn sittliche Bourgeois und Freimaurer, welche es für nolliweudrg hielten, das Voll z» verderben, um es beherrschen »nd nusbiule» zu tonnen. Es ist höchste Zeit, daß wir unfern Venetern, die ans fo schlecht sichren, sagen: „Entweder änderl eure Riehl»»,, oder wir werden unicre Vertreter ändern." Tenn ichli.tziich find cs doch wir, die sic ernennen und bezahle». Svllcn wir barnm mehl sage», i» welchem Sinne wir regiert sein wollen? Wir Uiile, .eielmercn, anigekläit durch ihre jämmerlichen Irigebiiiije, verlange» daher, daß man dir Schulgesetze ändere, daß man in de» Volisichnlen wie in den Eollegik» und Licee», die Kinder, deren Euer» es wanietien, in der Religio» unrerrichle, und daß man de» Geineiiideialben das Recht wieder verleihe, die Lehrer nnd Lehrerinnen selbst z» wählen." Lrlielliillilycll, 1>lc'.-st1',iiiiytn rc. im öffentlichen Oienltc. TcplNtrmrui Ves Vnltns »»ö öffentlichen Unterrichts. Zn besetz.-»: Oster» 1893: die 2. ständige Stelle z» Stetzsch desgl. die 2. ständige Stelle zu Nen-Coichütz. Eollalor: das lönigl Ministerium des Culln-s nnd östealliele» Untenichls. Tas Enlkomme» der entere» beträgt neben kreier Wohnung >200 Ml. außerdem wird bei befriedigende» Leistungen zugesichelt, daß die Atierszulagei, »»»all aller 5 von 3 zu 3 Jabrcn ausgefahlt werde» Für letztere werden 1000 Mt. nebst 150 MI. Wohnnngsgeld ge ivabrt. Bewerbuiigsgeiuche find bis zum 15. Februar bei dem löniql. Aefirksschl, uripcctor kür Tresde» Land, Scbnlralb Grüllich, emzureichen: eine ständige Lebrerstetle in Cainsdorf. Eollalor: die oberste Schulbehörde. Der Ankangsgeliall von 1200 Mt. nn schließlich Wolninngsgeld erhöht sich vo» 3 z» 3 Jahre» u»i ll>>i Ml. dis zum Höchstgehalte vo» 2100 MI Gesuche mit alle» Zeugnisten sind bis ,uni 22. Februar bei dem königt. Bezirtsjel .in'peelor iu Zwickan. Schulrath Lokse, einzureichen. vermischtes. . Februar. Biel bewundert am Urabnbösl unter dem wurden am Nicscutr.rlin aus der Elaste der Angesessene», aus der Elaste der Uuangelcstcnen, Eingegangen bei der Redaktion am 3. Februar 1893. Verein für volkswolff. r Leisttziit. 6. Februar Ter gestrige Vortragsabend gestaltete ich Lurch die Darbietungen des Herrn Vr. Beer und dir des Herrn Theodor Salzman» z» einer eigenartigen, cbenio erhebende», wie genußreiche» Feier, die der Erimikrung a» de» Eompvniste» Franz Schubert und an den Dichter Wilhelm Müller galt. Herr I >> Beer hatte als Thema seines Vortrags Schubert s „Schöne Müller,»" gewählt »nd gab in seinen Ausführungen ei» Bild des Emitchen-s dieses Werkes, das sich durch die Cnikachheit und besondere Harmonie feiner Melodien, wie durch feinen Text auszeichnct »»d ei» Meister wert echt deutfcher Art bildet, wie cs die Literatur anderer Volker nicht ausznwelsen bat Ter Herr Vortragende betonte in serner Cin Icitung, daß »io» über die Frage, ob seit Beeihoven's Tob die Musi!, insbesondere die Spniphonic und das »inukaliiche Drama sich r» aussleigendcr oder absteigender Linie entwicketl har, je nach der vom Gefragten vertretene» Richtung verschiedener Meinung sei» könne daß aber in der Gattung des Liedes Beethoven noch nicht de» Hohepiinct bezeichne, darüber herrsche nur eine Meinung. Das Unheil Mar Fricdländcr'S, der Franz Schubert als de» Groß ineister des deutschen Liedes bezeichnet, vertragt sich durchaus mit warmer Begeisterung für Schumairn's duftige Zartbeil, für Franz's blühende Lyrik, für Brahms' geistvolle Tvniprache. Unter den mehr als 600 Liedern Schuberts hat ei» Liederkreis, „Die schön» Müllerin", wenigstens in der Werthschätzniig durch die Gefanimlheil der Nation, die Palme davongetragen. Die Hälsre Le-s Verdienstes um das Kunstwerk tm Kleine» gebühre dem Dichter. Hierher rügte der Herr Vortragende den Gebrauch, daß auf Lonccrtprogrammc» nur die Namen der Componistcn genannt, die Namen der Dichter aber einfach unterdrückt werden, alS eine Unsitte. Herr Vi Beer gab hieraus in gedrängter Kürze ein Bild vo» dem Lebens »nd Entwickelungsgange des Dichters der Müllerlieder, Wilhelm Müller, der nur ei» Aller von 33 Iahrrn erreichte, und schloß Hiera» eine Schilderung der Lebensgeschichte deS Compo nisten Franz Schubert, der nur 3t Jahre alt wurde. Ver Hunden war hiermit ein« Lharaktersttik der Beiden „»deine liederlich! über das Wirke» unLSchossen derselben. Die Werke FranzSchubert'c- geboren „ach der Meinung des Herrn Vortragenden in noch beträchtlich höherem Sinne als die Gedichte Wilhelm Müller s der Weltliteratur an, und es würde», wen» eine ZuiammensteUunq der 100 besten Cvmpositioncn veranstaltet würde, die t'ckur-Svmphoni« und die unvollendete IlinoU-Lymphcnir unmittelbar »ach Beethoven'» Symphonie ihren Hamburg. « gestrige» Tage die liegenden siriipp'schcu Kanonen und sonstige» (.Kegen stände, welche vor einigen Tagen »ullelst zweier tzirlraznge von Essen resp Meppen hier eint» äsen, um nach erfolgter Bcrlaniig in de» englischen Dampfer „Longneit" für die Ebieago Weltausstellung nach Baltimore befördert zn werten. Co ballen sich trotz ter takten Wiiicrnng Biele am Krabnbösl eingesunken, um die sonst niebl nach ine» komme» ten .Krupp sche» Crzcngnisfe in Augenschein» ;n nebnicn Ans einigen zwanzig Wagen lag die zweite ans vier (Knßstalil .Kanonen »nt »sist'ci'ör als Vasellen, Funtanienlirnngen :e beslebente Senkung iter Steamer „Hartcpce" ist bereits »ist einer Ladung Material nnlerwegsf vor den Angen des Be schauere- Ans einem Wagen c>blickte man ein,»: zun. Trage» eines drehbaren (Kcsck'ützcs bestimmten gewaltigen Pivoibock Tics Sbject bat das stattliche OKwickil von I5 6t9 >,». Cin ans Finsieisen gewalzter .Keftelbokcn bat bei einer S tarle vo» 38 eine Schwere von Otto trp Bieifarb angestannt wnrde c.n fast über zwei Wagen luna»sre>che»tes Kenelbleck', tveiches >6 2>»o I»n tviegt. Die znni Schutze gegen Rost sehr sorgfältig angeslrichenen .Kanonenrohre, 15 -79 i scknver, Kaliber 2l, 28 nur 3".5 «in lagerten offen aus dem Wagen, die Mnntnligen sind verschlossen Cin strobr sowie einige schwere Baiizerplane» sind bereits iin Rani» des „Lengueit unlergei r >ck>l, an einer der Harlgnstplatte» bat man die Wirlunge» großer (Kesebosse zur Beranschaulichung gebracht, 5 Scbn'ie haben ten ticken Panzer durchbohrt. In einem Lock' fitzt uorh tas Brojeelck Sehr sorgsam muß bei ter Bcrslannng der schweren Kanone» ;n Wege gegangen werten, weit sie. wenn ans bol»er See durch Sturm ins Rollen ge iominen, leicht die 'Wandungen der Schisse durchschlage» würden. Die Berlatnng w rd von Angestellten der Funia Krnpp gclcilet. Für kie 12» Tons stanone, demnächst hier cinlressent, bat inan das eiserne Teck tcs Dampscrs aufreißen »lüsten, um teni I I in langen Ungctl'üui ten Turchgang zu crniöglichen. Wohl wenige Metirckren haben je eine Cbristnachl verlebt, ivic die Maniuckiasi teo Schoeners „James Walplcs Bowtcr', welche am 2l Tceember mir einer Labung Bau holz von Porlsmonlb nach 'A'ew Haven abjnbr und dieser Tag: ans kein Dainpjcr „Seneea" ans Havanna >» Rcw s.siorl eilst»as. lieber seine Erlebnisse ans dieser Fahrt erzählte der Capilenn tcs Schooners, Zaines A Tods, Folgcntes: „Wir ballen Portsnionlh taum verlassen, als wir festen schweres Weller turchzumacheli Hallen, nnd tic See ging betet ober geflucht staben, ich weiß es nicht. Wir wünschten blos, es wäre vorbei. Wir steckten Fackeln ans, uni etwa vorsteisastrente Scknssc ans u»S ansmcrksain zu machen, bauten uns an ras Wrack fest, um nicht fori gewaschen zu »verteil, ließe» das Ding geben, wie es wollte und wartete» aus das Ende Nicht cin Lickst turchdrerng die Dunkelheit außer unsere Fackeln, und cs sing schon an Tag zu werden, ra plötzlich lancksten dickst vor uns die Lichter eines großen Dampfers aus, der unsere Rolblichler bemerkt Kalle. Cs war der Seneea" aus dem Wege nach Havanna. Wir wurden an Bork geholt, ließen unseren Schvoner zuin Teufel oder sonst wo bin treiben, fuhren auf dem „Seneea" mit nach Havanna »nt kebrien dann wieder hierher zurück, und da sind wir dock» wieder vinnter und gesund. (Ketackst bade ich das aber nicht." — Eine Legentc, teren (Glaubwürdigkeit noch zu erbärten ist, erzählt, daß in früheren -jciicn Z,, Sultan in einem Attgenblick der Hast, als cs sich um die Bollziehung einer Unlerschrist gebandelt, drei Finger einer Hand in das Tinlen saß geiauckst und dieselben a» Stelle tcs Siegels aus das 'Papier abgcdrüett habe Auf Liese Weise sei tie Tougbra, k.st.ter Ramcnszug ter Sultane, entstanden. CiuBerline» Blatt tischt dieses Märchen in sebr entstellter Weise seinen Lesern aus nnd bemerkt gleichzeitig, es sei der jetzige Sultan, um den cs sich dabei bandle. Cs knüpfle ferner daran die Erzählung, daß ei» Berliner Industrieller, der von ter Entstehung der Tougbra aus diesem Wege Kenntniß erhallen und erfahren hätte, daß man inil Hilfe kalligraphischer Künste und einer geschickten Bnchstastenverschlingung diesem Fingerzeichen einen eleganten Anstrich gegeben stabe, sich sogleich »ach .Konslaiiti- »opel begeben Kälte. Daselbst stabe er eine große Anzakt Ballen ^eng mit kein Ranienszng des Sultans bedrucke» lassen »nd diesen Stofs dazu benutzt, um Fauteuils damit zu überziehen. Cr habe alsdann diese Fauteuils nach Berlin expetiren wollen, wäre ater durch einen türkischen Beamten verhindert wvrdcu, der sich dagegen gesträubt habe, daß die (KhianrS — so sagt kiese Tongbras setzten; so sei ter Bahn verhindert worden, natürlich. Iin Orient genießen rainität und selbst tic Inschriften große Ehrerbietung. Man will dort nickst zngcben, daß dort ein vulgärer (Kebrauck» damit gemacht werde, und diesem ganz berechtigten (Kesiitstc folgend, bat der getackste Bcainle die Absenkung der Sessel verweigert Aehulichc Maßregeln Würsten »nler gleichen Um ständen angeordnel worden sein. So ist z. B. in ter Türkei tic Cinfnbr von Taschentüchern verboten, aus denen sich die Portraits srcnidcr Souvcrainc befinden, unk zwar aue- dem (Kr,inte, weil tie Tinster einem (Kcdrauch dienen, der der Cbrsnrchl nicht entspricht, welche man einem Sonverain schuldet In der Tüikei wirst tie Macht der Souvcraine rcspeelirl, nnd das Berliner Blatt ist im Jrrtknm, wenn es aus diesem Ausfuhrverbot eine gleichsam 'age macht." Litcuitur. Tie lie i Nniiimer von Wester»liinit'öJltNflr>> lei. Zeitliche» M'onirtslirilril snr Februar - eiitkail die Fomepiiiig des Romans „lodler Frühling" vo» Ossip -chubin. Soton» inirv die Fortietzmig der Tagebuch-Berichie vo» El»in Pascha meiler- gksnbrl »nd ist denselben ei» ausgezeichneles Pvrlrail von l»r. Slnhl- maii» beigegebe». Sebr geistvoll schildert die Fürstin Mnrie Urusiow die .Kniistiverke zu Sevilla und beickneibt zugleich die bciübiiiien Festlichfeile» daicibst rvayrcud der Eli».Woche. Ihm selgi eine Abhe-nblung über de» kürzlich verstorbene,i Cbemiler Anglist Wilhelm vo» Hosman» vo» L Goldberg. Eine öiircli Lcbkiiswahrheii a»spreck»»ide Novelle „Zierdl»i»en" vo» Tbercse von P a s s o w schließt sich an. Daraus komnn wiederum ein reich illiistrirter Anfiatz, i» welchem der denlfche Maier Karl Lenike seiiie Erinnerungen an einen Ausflug »» die EorLillere» „nler Leitung des Geologe» Prosessor Brackebnich »icder- legl. Sodaiin solgl der Schluß der inlcrestaiilen Alliandlung von Ma» Tejsoir über die „Aesliielik »nserer Classiker", und zwar bejchü'ligl er »eh diesmal mil Oloelhe und Sch ller. Nelcr das das Blatt — sich aus den» tic Absenkung mit Dieses Letztere ist ganz tic Attribute der Souvc- osieileichifche Nizza Studie „Ein Slüel „Ahbnzia" Bndelebe»' plaudert Heinriü: N>>> i» f>>»e» so »vilt, daß unsere Ladung außer Lage gcrielb nnd wir am 22. Dcecinber in Hainpion Roak vor Anter geben mussten, nur sic besser verstauen z» lassen. Am selben Tage fuhren wir »veiler nnk Hallen Erlebnisse, wie ich sie nie tnrchgemackst habe, neck' je wieder durch,nachen will. Mi», licdcr gleich sterben. Ein snrchlbarer Orlan wülbcle aus dem Wasser, »nt wir mussten wie mil Riesen Iräslen arbeiic», um zn verhintern, taß ter Schooncr ans ten O ec au hinaus geblasen wnrde. Die Segel »if'scn wie eidenpapier, und die Ladung begann von Rcucin hin und her zu rutschen Sv gnäiien wir uns bis z»n> heiligen Abend, und tan» giaubtcn wir, nicht den Ehristlag zn erleben In den, furchtbaren Sturm siel das Thermometer nämlich bis ans den (Kefrierpnnet, nnd tie Wasserlrcpsen subrc» uns wie spitze Radeln in tas (Kcsick't Unsere „Kliidung fror so steif wie Holz, nnd wir konnten uns lauin rübrcn Wie hunderttausend Teufel psiss der Orkan durch die Lusl, nnd dann brach ter Hauplmast wie ein Strcichbol; dicht am Deck ab. Rach dein Hanplmasr brach auch ter Mizzenmast, und bald flöge» tie Stricke und Segclseheir hin und her, tas; inan sich nicht vor gehörigen Schlägen in Acht nel»ncn lounlc. Daraus kam es „Krach! -Krach!" Wir fuhren einen hoben Wellenberg hinab und blieben bis ans Deck »n Wasser. Ter Schooncr Kalle ein großes Leck bekommen »nd hilflos trieben wir umher Ich ließ die Leute an ten 'Pumpen arbeite», aber das Leck war zu groß Es war stockfinster und wir wußlen nicht, >vv wir waren. I» Folge unserer Ladung konnten wir nichi sinkcii, das wussten wir, aber langsam zu Tode sriercn, au den Oeca» binauSIrciben und dort uinlomnien, das waren die schönen AuSsrchlc» in der heiligen Nacht. Ob wir ge Vo» der illnstrirtrn Hkt»>dtt»,i>A»s,i»I'c vo» Ernst Keil e Nachfolger i» Leipzig) liege» fetzt die Lieferungen 17 -54 vor, deren Hanplinbiilt die ans der Gartenlaube betaiinle Erzäblung ,,Lorc von Tolle»" bildet. Ter Conlrasi zwiiehe» de» Cbarallerc» der beide» Schwestern Lorr und Kaihe steht hier im Miilrlpuncle de:- Julerestes nnd »anienllich das letzte junge Matchen ln in se.iier Eigenart, mil leinen schwank, »den Neigungen, deren Widerstreit ihr znietzi das Herz beichl, Irestend gezeichnet Eine ebcnw getungene Zeichnung ist dic>e»ig» des tierziofeii OteltmaniiS Becker, der sich ohne weitere (tzewisieiisblste einer Doppelehe schuldig macht. Ter Hintergrund des kteiasladlilche» Lebens, iciner Tranlichteit ans der einen, stinrr Fraudasereic» aus der andern Seite, ist stimmungsvoll gehalten: die ln dem Sladlche» eliiqnarlierle Ulaiiengarnilo» hringl eine» soldalisch irischen Zug in da clbe. Tie Jllastraliv»,» sind ahlreich »nd sauber ansgriiihrl »»d lasten die Phaniasie der Leier feilen im Stich, wenn es sich um Personen handelt, die sich in der Handlung elnsüliren, »de, »,» Scene», ln denen eine bcdcntiame Weiidniig der,eiben sialisiiidel. I» der Lie>eru»g 51 beginnt de» »ioman: „Eine u» bebe »lende Fran." * rke »!: Bei Hermann Böhla» in Weimar erschien: Hulss- »nS Schrrihtalenve» »cbst Tagebuch su> Hehnmmrn I8»93. Sechszehnler Jahrgang Im Anilrage des denliche» Aerzleoereins- buiides heransgegcbe» von Geh. Hvsralh I>r. L. Pseliier in Weimar. Mn 25 'Al-bilduiige» Verlag von Hermann Bötlein. W.iiuai 'Ausgabe «' für das Königreich Sachicn. (Das Tagebuch isl dem Sachsiichen Formular culiprechend.f Inhalt. Ter Jnbalr der 'Ausgabe 5 mil Ausnahme der gesetzliche» Bestimmungen. Auszug aus dem neueste» Lehrbuch der Gebnrlshilfe iur die Hebammen des Königreichs Sachse». Di« gcbnrlshililiche llnleriiichnng — Die Gedurl. — Das Wochenbett. — Das Kinddetckieber und seine Verbüliiiig Vorschriileir iür das Verhalle» der Hebammen bei der 'Angciieiilznndung der Neugeborenen, vom 22. Juni 1892. Be- leliruiig der Hebamme», die Tansc der Nengeborciren belr., vom 8. November >877. Uingcanderte Hebaiinnenordnung vom 22 Juni 1892. Hebaminenlaze. ;',ch» goldene Regeln. Der vor liegende Jahrgang ist einer vollständigen Umaibeilung unterzogen »nd mil neuen 'Abbildungen vermehrt. Tie Preußische »nd Saebsifche Ausgabe sind »ach den neuesten Hebammen Lehrbüchern snr diese Lteiale» bearbeitet. Ter Preis der Preiiylichen 'Ausgabe ist ans I rrmastigt. Ter Monismus als Band zwischen Religion m.o Witzenichasl. Glaiibeiisdeleiitiiiß eines Nuiursorichers, vorgelragen ai» 9. Leiober 1892 in Allenbura beim 75iabrigcn Jubiläum der Naliii'orfchenden P» von Ernst Hacckcl <Jena. Bonn Gesellschast des Ostcrleindcs Verlag von Emil Llrauß. H ^ Zur (Srlüliing aus soelalrr Rath. <TI>o ' ,I»i<m ot I»l>,,ur > Ostener Brief an Seine Heiligkeit Pavst Leo XIII. von Henry George, Verfasser von „Fori'chrill n»d 'Armnih", „Sociale Probleme" und „Schutzzoll und Freihandel". Einzig anloristrle Ucherietzung. Denlsch von Bernhard Enlenslein. Berlin. Verlag von Elwin Staude. ktielMi» I»ßr A»s«l>HI, ««irrnlk MM. Wegen Räumung des Loeals am nächsten Tannahrn» verkaufen wir bis dahin sämmlllchc ZU jedem ann«hmbaren j)re»se. Klemm L Us>mdei*gv>*, »«»«tigrschlfl: «rtuuDlsch« t.
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