Suche löschen...
01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.09.1893
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1893-09-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18930920012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1893092001
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1893092001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1893
-
Monat
1893-09
- Tag 1893-09-20
-
Monat
1893-09
-
Jahr
1893
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
6816 stlenusie Durchsall. Do» Preßbrod besteht au- seinem Welzeu. mehl, dem Salz nub Preßdese zugesetzt wird; sein völlig gego-rener Teig wird bei hoher Oscnlemperuiur g»dack-n; e« ,:nteriche>drt sich von dem frischen Brodc nur durch da» sau gänzliche Fchlen de» Wasser«; e« ist so nadrhast wie srische« Brod und liicht verdaulich. L.1VK Bei den Manövern in Ungarn führte am 18. b. Mit. Kaiser Wilhelm II sein österreichische» Humrenregiineat selbst zur Attale vor, Iva» in der iSeschrchte der Regiment--Inhaoer gewiß i» de» seltensten Ereignissen gehört Ta» vuwrenregimcnt ßir. 7 ward, wie da» 5. und 16. im Jahre 1798 errichtet. Aus dem 18 Jahrhundert flammen noch acht andere Regimenter, aus dem 17. odar nur zwei, das 9. und 8. 0688 und 1696). ES giebt überhaupt nur 16 Hujarenregiineiiter, von denen die längste» 1800 und 18.79 errichtet wurden, ttaiser Wilhelm II. hatte da» 7. Husaren- Regimcnl bereit» iin Jahre >88.7 al» Prinz von Pi.usfea erhallen. Drei Jahre später wurde der lltegimeutöiiame „krouprm; de» Deutschen Reiches und Ilrvnprinz von Preußen", noch >,» jellnge» Jahre aber „Deutscher »lauer und König von Preußen". Bor Kaiser Wilhelm, und zwar bis 1885. war Prinz Friedrich Karl Inhaber gewesen ljeit 1861). Dieser hatte nur drei Vorgänger lest Errichtung des Regiment« im Jahre 1798 gehabt: Fürst Jo!in von Liechtenstein (I80l—36), Fürst Rensf - kösintz Hkiurich DXI V. lbi« 1857) und Jrelhttr Karl von Timdichen, welcher lt-64 Himer Prinz Friedrich Karl ziiriickirat und bl» 1870 zweiter Inhaber wurde. Ter Regimenisslad befindet sich in kec-leinbt uud in Ezeglbd. Tie Unijorm besteht au« licht- blauem Lzako mit Roschaarbuich, lichlblaucm Attila mit weißen „Oliven", krapprotbe» beschnürlen Etieie!hos,n und dunkelbrauiiem Mantel. Ergänzniigebezirk ist der Militair-Territoriaibezirk Pest (4. Corps). L. 5VH. Bei den Manövern in Ungarn (Giins) erschien der sächsische Lande-herr König Albert in österreichischer Dregoner- Uiiisorin. Das dritte von Len 15 Tragoutr.Regiineiitcrn besitzt seit 1873 König Albert als Inhaber. Es ist La» seit 1768 bestehe»»» nicderosterrcuhiiche Tragoner-Peg!:»ent Nr. 3, das iein Siabeqnarlier in Stoclerau hol Di« Wanbelungkn, die das 3. Dragoner-ReginienI in dem ersten Jahrdinidert seines Bestehens duraigeiuacht Hai, sind erheblich genug. Uriprunglich war cs ei» Earabinter-Reglmeot und Feld»,arschall Herzog bildert von Sachsen-De scheu sein erster Inhaber. Nuai dreißig Jahren wurde cs tkiirassier-Reglinent und rroielt die Nr. 3. Ji» Jahre >822 wurde Prinz-Milregent Friedrich August von Sachsen Inhaber und behieli das Regimeul auch als König (teil 1836), bis zu jeinini Tode in, Olanzen 34 Jahre. Tann ward König Johann sein Nachfolger in der Jnhaberschasl und blieb es 17 Jahre hindurch. In diese Zeit stillt denn auch die Um» wandcluug de« Regiment« tn «in Tragonerregiment (1. Oktober 1867), al« Nr. 3 eiugereibt, eine Nummer, die von 1798 bi» 1802 das gegenwärtige »cunie Trugoiieclegimeilt, von 1802 bi« 1860 aber das jetzige Tragviierregimeitt Nr. 11 gesüdrt hatten. Nach König Johanns Tode ward koutg Albert Regiments» inhaliec. Äußer dielen Fürsten sächsischen Slainnie» al« eriren In habern hatte Las Regime»! in den letzten sieben Jahrzehnten »och zweite Inhaber in der Per'on de« General- der Cavalleric Frei herr» kregel v. Helinsel- (1822 —38), dann des General« der Cavalleric Carl Gorikowsti o. Gorikow <>839 — 58) und des Aeldinarschall-LieulenaiilS Ludwig !)!agy von Somlyü <1858 bis 80). Tic Uiiisorm der Trngoner besieh» aus HAm. lichtblauein Wosjenrock init glatten knüpsen, krapprolhen Sncsel» Hosen und dunkelblauem Mantel. Tie Regimeiiisabzeiche» sind beim 3. Regiment duukelrvlhe Ausschläge uud Kragen und gelbe (goldene) Knopfe. Ergänzungsbezirk ist der Miülair-Terrikvrial- bezirk Wien (2. Corps). Bis weit in- 17. Jahrhundert Laliren acht Regimenter ihre erste Errichtung zurück, aus dem 18. Jahr hundert stamineu meistens die übrigen, aus dein jetzigen Jahrhundert nur da- jüngste (IS), La« 1891 errichtet ward. Cholera-Nachrichten. * Hamburg, 18. September. Das Medicinal-Bureau tbeilt Folgendes mit: 1'eider hat sich in den letzten Tagen d»e Cholera wieder in unserer Stadl gezeigt, Am 16. erkrankte unter cholcraverdächtigen Erscheinungen ein 21jähriger Tabak- arbeiler auS der Marktstraße in St. Pauli und starb am l?. An demselben Tage erkrankte ferner eine 35jäbrige SchusterSfrau hinter dem Strohhause und eine J.'tzährige Ehefrau auf deiil Steindamm, die beide gleichsallS am 17. der Krankheit erlagen. Am 17. erkrankten rin Dienst mädchen bei der Knhmühle und eine lange leidende gebrechliche Kranke auf der chirurgischen Abtheilung de« AUgeineincil Krankenhauses. Beide starben am Morgen des 18. Außer diesen 5 tödtlichen Fällen sind seit dem 15. bis heute Morgen vier andere Fälle zur Anzeige gekommen und jetzt Cholera bacteriologisch sestgestcllt, dieselben scheine» sämmtlich eine» günstigen Verlaus zu nehmen. Sie bet» esse» einen offenbar i» Aniwerpen inficirten japancsischeu Steward vom deutschen Schiff „Ophelia", einen LaboraloriuinSdiener, eine Amme aus der Oderstratze und eine Wittwe aus der 'amburgerstraße in Banubeck. BlS heute Nachmittag 4 Uhr nd drei neue verdächtige Erkrankungen gemeldet. * Hamburg, 19. September. Außer den gestrigen Cholera» »allen ist bi« heute Mittag nur rin verdächtiger Erkrank» ng-sall zur Anzeige gelangt. Weitere Todes fälle sind nicht vorgekvmme». Das MedicinalcoUegium macht bekannt, daß durch eine Bodensenkung bei der Santfiltration am 15. September etwas unreine« Wasser aus dem alten ZuleituugSeanal in die Leitung geflossen sei. Der Schaden fei bereit» beseitigt und die Filler fungirrn tadellos. * -öl«. 19. September (Privattelegramm.) Die Polizei behörde von Kevlaar verbot wegen Eholeragefahr die Processi» nen aus Holland und Belgien. * Wtlna, 19. September. (Telegramm.) Die amtliche „Wilanepi Wjcslnil" constatirt das Auftreten der asiatische» Cholera in Wilna. Gestern sind drei TvreSsälle vorgekvmmen. CS werden eiligst Cholcrabaracken errichtet. * London, >9. September. Wie dem „Reuter'schrn Bureau" auS Kairo aemeldel wird, haben die Sanitätsbehörden noch keinen Aufschluß über den angeblich hier vorgekommenen Chol «ras all gegeben. Inzwischen wird da» Regiment Dorsel sich morgen nach Alexandrien begeben und außerhalb der Stadt lagern. MM. * Eine deutsche junge Gesangskünstlerin auS Bremen. Frl. Tory Boeckler, »ine Schülerin der Marches! in Parts, wirkte kürzlich in einem Concert mit, welche« dein Präsidenten Earnot gegeben wurde. Tie hatte em deutsches Lied gewählt, und Earnot druckte ihr sein lebhaftes Gesallen an ihrer Leistung aus, naiuenllich die vollkommene Pehrrnchung der dculjchen Sprache bewundernd. „Aber ich bin za eine Deuilchel", erwiderte Frl. Boeckler, woraus der Präsident der Republik iagte: „Um jo mehr sreut es mich, Tie zu hören und zu sehen, daß Ti« Ihre Nalivnalital ,o Ehre» Hallen!" — Ten französischen Slaatschrf charakrerisiren diese Worte ,n ge- Winnender Weile. * A. Rubinstein'« geistliche Oper ..Christ»«" ist nach einer Mit- »Heilung der „Signale'' bereits in den Händen d«S Verleger« Herr» Barlolj Leiiss >n Leipzig. Ter Stich hal begonnen und »och in diesem Herbste durste er beendet werden können. * Im Friedrich-Vilhrlmslädtisckien Theater zu Berlin ist die neue Operette „Der Tali«man" von Puguo a« Eoniiodend mit „sehr vorsichtigem Beifall und zurückhallender Lustigkeit" aus genommen worden. „Bon Recht« wegen", sagt dir „Bosstiche Leitung". " Ferdinand Hummel, der sich bisher durch weltliche Chor werk« und die iedr talentvolle Musik zu Wildenbruch'« genialem Poem „La« Hollge Lachen" helonnt gemacht hat, trUt rmt einer Oper „Maro" lende September im toaigl. Opernhaus« zu Berlin in die Lestenllichkeit. "Tie Münchener Hofbübne veröffentlicht im ,^k.» o. Tb- Anj." die Nvvilälcn der kommenden Sailvn. E« sind in der Over in Aussicht: „Tie Rantzau" von Maseagnt, „Schach dem König" von Brüll i.zuin ersten Mal IN Ttiiljchland, „Hansel und Grethel" von Humperdink zum er,len Mal in Teulichlandi. „Tie vertäust« Braut" von Sineiano, „lUnnirain" von Rich Strauß i^um ersten Mal in Deutsch:and). „Faijiosi" von Verdi, „St. Solz" von H. Sommer (zum eriir» Mal ln Teulschland), „Trozaner'' (I. Theit) von Berlioz, „Kuulhild" von C. Kistler. s» «all.ud «st die erst» «orstestm.« «r..«ed«cst- v«, Le»»cn»«llo, dem glücklich«» Tompvniste» der „Pagltocet^, sttr den 9. November sestgesttzt. Sach de« großen Erfolg« der „Hog» liacci" bildet die Oper da« Ereigniß der bevorsleheiidea Salsa» im Tentro dal vermr. Di« „««dir," werde» mit de» berühmten Tenor Tamagnv. dem Bariton Beliromi, Len Bässen Scarneo und Contini, de» Dame» Ltedte »nd Gini-Plzzoru, aosgrsührt. Der Compoaist hat de» Säugern di« Partien «mstudtrt nnd wird dir Probrn selbst lettea. Amalie Materna Ist in Amerika, Frl. Mark dir jüngste Sängerin der Wiener Over, lieber di« kürzlich ersolgtr Vermittlung der Materna mit ihrem achtiindzwanzigjahrigen Neffen Carl circnttrt in Wiener Lheaterkceijea solgrude Ballade, die das „Wr. Extrabst" ulitthestl: Carl «nd Amalia. Die Wagnersängerin, die altbekannte. Ging herzenSsreudig nach Amerika, Tort nahm zum Manu den Neffen sich die Tante — Sein letzter Seufzer war: Amalial Ihr Ruhmesglanz droht nimmer zu erbleiche». Trotzdem sie lauge sich darin gesonnt; Nuil blüht ein neuer Frühling und e« weiche» Dt« Winterslürw« Ihrem Wonnemond. Tic dösen Necensente» aber schreiben: „Wir beugen huldigend vor ihr da« Knie, Sie wird uu« ewig unvergeßlich bleiben. Doch paßte mehr die Marl jllr die Partie." Sport. Renne« i« Hoppegartkn am 18. Betztemder. Ermunterung«.Rennen. Cludprei« R/00 >1. Fär zwei- und Lrrilabrige Stuten. Disst 1000 m. hprm. v. Bloltnitz« dbr. St. „del Monte", 2jähr., 56', k? 1 > Fürst Hohenlohe- Ochriiigen s br. Sst „Sakunlala", 2iähr., 56'/, k?. CH. Raw- liuion 2., Hrn. C. v. Lang-Pachhos- br. St. „Alpenrose", 2j., 56'/, k? H. Wyat» 3. Tot.- 45:20. — StaatSvretS l.Ll. 10000 ^it T,,l. 2800 m. Hrn. B. May « Eck,.-H. „König-swinier", Sj., 55 k?. I., Frhrn. v. Müiichhauien » br St. „Ilse", 3>, 53", st^ (tr. 54'', st?), W. Smith, 2. Tot.: 50:20. — Reaacd-Rennen. Garanriri vom Union - Club 20 000 .kt deiil Sieger, 5000 ^tl dem zworeu, 20l>> »t dem drttlea und 1000 .44 dein vierten Pferd». Für Zwei- fäyrige. Hrn. U. v. Oeltzen« F.-H. „Haunidal", 54', st?, 1., kömgl. Hpl. - Gest. Grao.tzS br. H. „Milchmann", 51'/, st?, 2.. Hrn. B May'- br. Si. „La Cigale", 56 st?, 3.. General kl. v. Kodolillch'« dbr. St. „Hera", 56 st?, 4. Tot.: 74:20. — Slaatsprei» 4. Class«. 1500 Für Dreijährige. Distanz 2400 m. Gr. C. E Reventlow S br. H „Nimbn» ', 55 st?, I., Hr» C. v. Lang-Puchdoi'« F.-St. „Blumeuieje" (tr. 65'/, st?), H. Wyatt, 2, Mr Miio'S F.-tz. „Mark Twain", 55 st?, 3. Tot.: 49:20.— September-Berkausr-Reuucu. Clubpret« 2000 Für Zweijährige. Ter Sieger isl für 6000 -4t tauflich. Llstauz 1000 m. Gr. L-Heuckel's F.-2t. „Manila" (2000 ./t). 46 st?, 1., Hrn. I. Saivschln'S F.-H- „Sttassord" (6lXX) -4i), 57'/, st?, 2.. »rn. Albert « F.-St. „Tsranlella" lbOklO ^1). 53', st?, 3., Hrn. «. Kalbe'« F.-H. „Minister" (3000 >l). 50 k? (tr. 51 st?). 4. „Manila" wurde sur 3350-4t zuräckverkaust. 15 Pserde liefe». Tot.: 252 : 20. — Niklot-Rrnueu. Gradiger Gesiüt-Prei« 4000.41 Tlsl. UiOO w. Hauptm. v. Biolliiitz's jchw. St. „Pnlmetto" 3j., 56',, st? 1„ Gr. L. Henckel'S dbr. Tt. „Exeeiikric" 3,.. 52 st? 2., Capt. Joä « F.-St. „Armada" 3j, 58 st? 3. Lot.: 55:20. Verkehrswesen. "X* Weimar. IS September. Allerneuester Bestimmung zufolge werden die Nochtschurllzäge Berliii^Leipzig-iErsuri.Frankfurt a M. und umgekehrt ab l. Lclvber nicht, wie ursprünglich beabsichtigt und pudlicirt, al« Luxuszüge imil Playkarteil-Vcrpfllchinng), sondern al« gewöhnliche Schnellzüge geiahren. Auch soll der Schnell zug Nr. 5 Fronksuri-Ersurl-iLeipzi, iBerlin nur für den Berliner (nicht auch Leipziger) Znalheil als LuxuSrug gelten. Mau kann also von Frankfurt nach Thüringen und Leipzig in 3. Llafsr ohne Platzkarte fahren. Vermischtes. --- verlit», 17. September. Die Familie de» in der Maaßenstraße 20 woknbaften KoblenbändlerSB feierte kürzlich im Kreise von Verwandten und Bekannte» die Eiusegnung ibrer Tochter. Da ibre bescheidenen Wohnräume für die Menge der Gäste nickt auSreichten, hatte ibr der bei der Familie B. wolinende Chambregarnist sein Zimmer für die Festlichkeit bereitwillig zur Verfügung gestellt. In diesem Zimmer wurden die jugendlichen Gäste untergebracht, darunter «ine Freundin der Consiriuandin, Namens Martha llnzer, die gleichfalls gestern eingesebnet worden war. Gegen 9 Uhr AbendS vernabmen die Gäste einen Schuß und gleich daraus stürzte die Martha Uuger blutüberströmt aus dem Zimmer des Chambregarnisten mit dem AuSruf: .Ich bin geschossen!" und brach zusammen. Cin herbei- gerufener Arzt ordnete die sofortige Nebrrlübrung de- schwer verletzten Mädchen- nach dem Krankenhaust an. Da- Geschoß steckt im Kopfe der Verwundeten. Ermittelt wurde, daß die Martha Uuger mit einem Revolver, den sie in dem Zimmer vorgcsunden, aus ibre Freundin im Scherz ge» zielt unk die Waffe niedrere Male abgedrückt hat. Beim weitere» Hantiien entlud sich der Revolver, und das unvor sichtige Mädchen wurde selbst von der Kugel gelrrsfen. Die Schußwaffe wird zum größten Theil entladen gewesen sein, so daß die vorangegangencn Ziel- und Schießversuchc ebne Unheil verliefen ; erst al- der Habn auf eine noch geladene Kammer traf, ereignete sich da- Unglück. — Zur Frage der Cinverleibungder Vororte geht der .BolkSzig." au- zuver lässiger 2uelle folgende Mittbcilung zu: Da« Ministerium beab sichtigt, bei dem Landtage zu beantragen, daß alle diejenigen Vor orte in Berlin einverleibt werden, die ganz oder auch nur tbeil- weisc innerhalb der Ringbahn liegen. Der Minister soll nickt die Absicht haben, historische Gemeinden auseinander zu reiße». — Die Sucht nach Abenteuern scheint «inen l3jährigen Knaben dazu veranlaßt zu haben, seine Eitern in Berlin deimlich zu verlassen und nach Hamburg durch- zugeben. Dort machte er, wie die .Hamb. Nachr." melde», die Bekanntschaft eines Kessrlreiniger-, welcher ihn mit in seine dort au der Backstraße belegene Wohnung nahm und ihn beherbergte, auch unter Aussicht bedielt, damit er nicht in schlechte Hände gerathe. Nachdem rann der Knabe dem Keffclreiniger Näbcre» über feine Familienverbältuisse mit- getbeilt, verfehlte dieser nicht, den Vater des Knaben, einen Beamten in Berlin, über seinen Sohn brieflich zu benach richtigen. Dieser sandte dieser Tage seinen älteren Sohn, eine» Forstbeamtcn, hierher, um den Bruder zurückzudringeu; als er jedoch in der Wohnung de- KessclrcinigerS anlangte, war der I3jäl,rige Bursche kurz zuvor wezgelausen, da er von der Geschichte wobl Wind erhalten haben mochte. So sebr al-dann auch »ach dem Knaben gesucht worden, ist er bis jetzt dock nicht ausgefuuden worden. — Die Täfelungen der Äa isrrzi mmer im neuen ReichStagSgebäude werden, dem Vernehmen nach, auS Hölzern vom Neu- Guinea-Schutzgebiet bergestellt. Verschiedene Holzarten, die man dort in reichlicher MenAe sowohl auf Kaiser Wilhelm«- land als im Bismarck-Archipel findet, zeichnen sich durch Leichtigkeit und Haltbarkeit auS. Sie solle» eine schönere Politur zeige», als manche Holzarten au- anderen tropischen Gegenden Vor allem fink die Zeichnungen der Hölzer sehr schön; die Nen-Guinea Compagnie besitzt eine größere Anzahl von Mustern, sowohl cinsaöben Platten und Schnitte», all in technisch vollkommen auSgesührten Proben. Diese Hölzer sind aus dem Markt sehr gesucht; sie werten mit der Leit zu einer guten Einnadmequelle werden können. Verttli, t8. September. Vermutblick ertrunken sind gestern ans der Milmbew.gie» Müggel drei Personen, Milgiiedee de- secialdemokrarischen Rudriverein« .Vorwärt-". Gestern Nachmittag sab man « neu Doppelskuller de- Vereins uiit Steuermann vom Gemünde au- in die Müggrl hinau-- rudern, rin Wagmß. da« kein andere« Ruderboot bei dem gestrigen Wetter unternahm. Zwei Stunden später sah man vo» Schied-richterdampfer de- Segekelnbs .Ahoi'- au« hei Theerofen, etwa 800 in vom Ufer entfernt, ei« gekenterte« Ruder boot und vier Stiemen treibe». Da. wie erwähnt, kein andere» Boot bemerkt worden war, da« di« Fahrt gegen Sturw nnd Wellen gewagt hatte, nimmt man an, daß da- gekenterte Boot da- de- .Borwärt«" gewesen ist. Der Dampfer hielt sofort auf da- treibende Boot »n, konnte aber Niemande» von der Mannschaft mehr sehen. Auch am User wurde kein Schiffbrüchiger bemerkt. Eia zweite» Boot desselben Verein-, gleichfalls mit drei Mann besetzt, kentert« gestern auf dem >L<ddillsre. Zum Glück war «in Segelboot in der Nähe, dessen Mauuschast mit vieler Mühe di« drei Verunglückten herausschaffte. — Geschieden und wiedervrrheirathrt wurde hier gestern eine Sudannegeria in der Flora. Er bandelte sich uack unseren Begriffen um den Verkauf einer Ehefrau seiten» eine- Bruder» an den anderen. Durch riarn Zufall war unser Gewährsmann Zeuge de- Vorfall«. Der Neger Saidronim hat au» dem schwarzen Erdtheile zwei Frauen, Bachia und Fatma, hierher mitgenommen; di« Erster«, «ine kleine kugelrunde Person, hatte da« Herz Ab dallah'», eiue» Bruder» Saidronim'«, zu entflammen gewußt. Die Beiden wandten sich nun an eine» hier lebenden Araber, der bei dem Seminar für orientalische Sprachen beschäftigt ist uud früher unter de» Negern gelebt hat. Dieser brachte eine Einigung dahin zu Wege, daß Saidronim sein Weid Bachia an Abdallah für tl Napoleons freigad. Neben einem Schuppen hatten sich gestern Abend dir Mubamedaner Saidronim und Bachia eingesuuden. Saidronim lag, al- unser Gewährsmann binzutrat, vor dem in seinem Nalionalcostüm erschienene» Marokkaner auf der Erde und stieß auf di« in der Regermundart an ibn gerichteten Fragen unarticulirtr Laute au». Als der Mo»lem die Fremden sah, hielt er innc, bot den Gruß .Salem aleikum" und fragte in aebrock euem Deutsch: .Effendi, bist Du von der Zeitung?" Auf die beiaheude Antwort ries er verzweifelnd: .Allab keribm, Allah kerihm, uicht Zeituug". In diesem Augenblick traf Abdallah ein, zog aus feinem Lendengurl einen Leiuen- beutel und zählte ll Napoleon- auf emem Stuhl auf. Saidronim strich die Summe ein und der Zeitung-«,Fendi war vergessen. Bachia hatte dem Vorgang theilnabinslo- beigewohnt. Sie wurde nochmal« hinzugrzogen, als Abdallah die Verpflichtung cingehen mußte, bei der Abtretung der eben erst angebeiratbeieu Frau an einen antereu Mann 5 Napoleons als Mitgift zu gewähren. Hiermit war sie die Schwägerin ihres eisten Manne- geworden.. ----- Berlin, 19. September. (Telegramm.) Bei drei Lsficieren de« Kaiser Franz Regiment» ist während ihrer Abwesenheit im Manöver in deren in den Casernengebänten befindlichen Wohnungen ein Diebstahl verübt worden. Gestohlen wurde» Bette», Decken und Kleider im Werthe vou etwa lOVO — Berlin, lS. September. (Telegramm.) Der Maler Professor JosephKvppay, welcher wegen Entwendung von Engeln au» einer Kirche zu drei Monaten Gesängniß ver- urtbeilt war, bat seinen Aufentbalt in Pari- genommen, um sich der Verbüßung seiner Strafe zu entziehen. Hamßnrg, >7. September. Bebus« Hebung der Hochsee fischerei »nd Ausdehnung seine» Fischmarkteö legt unsere Nackbarstadt Altona einen großen Fischereihafen am Elbstrome an. Die Regierung zu Schleswig, welcher die betreffenden Pläne zur Begutachtung unterbreitet wurden, hat diese genehmigt, den gleichzeitig erbetenen Zuschuß an« Staatsmitteln aber abgelchnt und den Magistrat angewiesen, die erwachsenden Kosten au- dem vou der Regierung für die qesammten Zvllanschlußbaukcn gewähnen Zuschüsse in Höhe von 6 500 000 zu bestreiten. Der Magistrat hat sich nun neuerdings abermals an die Regierung gewendet und dargelcgt» daß der projectirte Fischereihafen außerhalb de» Plane- der Zollanschlußbanten falle und daher auch nicht au- den Kosten desselben bestritten werten könne, die im Uebrigen für diesen Anschluß und den bebnsS desselben schon früher von der Regierung genebmigten Plänen vollständig aufgingen. Diesen Vorstellungen Rechnung tragend, hat die Regierung sich jetzt zu Gewährung eine« Zuschusses rvn 800 000 -eL zum neue» Fischereihafen bereit erklärt. td. Eltxld«, 18. September. Unser Gemeindevorsiand bat auf Grund von Gesetzen aus dem Iabre 1850 und t85i eine Verordnung für den Gemeindebezirk erlassen, der zu folge jeder Ittkabcr eine» offenen Geschäfte- verpflichtet ist, an diesem seine» Namen oder di« Bezeichnung seiner ein getragenen Firma anzubringen, und zwar straßenwärt- in deutlich lesbarer Schrift und m einer Höbe von mindestens >>/, m über dem Bürgersteig. Sind weibliche Personen alleinige Inhaberinnen de- Geschäft», so muß die- unzwei deutig kenntlich gemacht werden. Die Bezeichnung der Ge schäftslocale bat bei Neueröffnungen oder beim Wechsel de- JnhaberS späteste»- innerhalb einer Woche stattzusiude». Erfurt, 19 September. Wie un» von amtlicher Seite mitgetbeilt wird, haben nunmehr auch die größeren Eisen bahn Verwaltungen Norddeulschland» sich für die allgemeine zehntägige Gültigkeitsdauer der Rückfahrkarten ausgesprochen, so daß die Entscheidung darüber, ob diese ver nünftige, aus süddeutschem Boten entstandene Neuerung Ge- mcin-zut deS deutschen Volkes werde» soll, jetzt einzig von der Oberleitung der preußischen StaatSbabnen abhängt. Hoffentlich wird man endlich in Berlin nachgeben und damit dem Publicum ein Aequiralent für die nicht gerade erfreu lichen Neuerungen der letzten Zeit (Harmonikazug-Platzkartcn, Babnsteigsperre u. dgl. m.) zu bieten bereit sem. Der preu ßische Widerstand gegen die Einheitszeit ist ja auch nur von kurzer Lebensfähigkeit gewesen. — P«ss«. >9. September. (Telegramm.) Nach einer Mittheilung der.Posener Ztg." aus Krotosckin von gestern wurde der Wirtd Sczotka au« Puftkow. al- er mit seiner Frau und seinem Kinde au- Noschki zurückkebrte, auf offener Landstraße erschosst». Tie Frau erlitt schwere Ver letzungen. — vrcSlin», 19. September. (Telegramm.) Infolge zu starken Andranges de- Publicum- riß die dem Unter nehmer Herzig gehörige Drahtseilbahn in KönigShülte, wobei 30 Persoueu herabstürzteu und mehr oder minder schwer verletzt wurden ----- Würzbnrg, 18. September. In dem benachbarten Au«flug«orte VeitSböchbeim drang in der Nacht ein un- bekaunter Strolch in ein einzelstebende» Hau» ein, überfiel und knebelte die beiden Besitzerinnen Köhler uud beraubte da- Hau». Alsdann zündete er dasselbe oben und unten an. Wie durch ein Wunder wurde» beide Damen gerettet. Da« Hau- ist total niedergebrauut. Die Aufregung in der Um gegend ist natürlich groß. — Matlnntz, 16. September. Zn dem Wallsabrt-orte Nostra Signora drlla Guardia auf dem Monte Figogna bei Genua hat jüngst eine Tenfel-au-treibuoz statt- gesunden. Eine Jungfrau von 22 Jahren war vou nicht weuiger al- 16 Dämonen besessen. Etwa 50 Priester unter Anfübrung eine- Bischofs baben di« Unglückliche, die durch zwei robuste Bauernjungen im dortigen Hospiz auf einem Bette festzebaltra wurde, einen ganzen Tag gequält mit ibren Gebeten und Beschwörungen. Alle in! Beisein einer großen Zahl Gläubiger, dir ru- und ab- gingea. Am Abend kountr eie frohe Botschaft verkündet werden, daß fünf bös« Geister überwunden seien. (Die übrigen wurden für eine andere Vorstellung resenrirt ) Ein Priester, der mit dabei gewesen, war ganz besonder- über wältig von der Macht, dir Monsignore im Kamps« mit den Teufeln entwickelt hatte. ---- L«n»«u, >9 September. (Telegramm.) In dem Hause eine« Bankier» Namen- Hermann im Londoner Viertel Whitechapel brach heute früh eine Fruerßbrnnst an«, bei welcher Hermann »st »st» Hanse« de» Tod » de» Fla»««» fand. — Ter Lrtanrnhnndel t» Zanzibar. In Erwidenmz de« da« Vorhandensein »,ne« an-gedehnte» Srtavenhandri« in Zanzibar ableugnenden Berichte« Mr. Rennell Rodd'«, de- britischen Vertreter« daselbst, hat jetzt der Secretair der britischen und ausländischen Aatisclaverei-Gesellschaft. Mr Allen, Lord Rosederh ein« Eingabe Überreicht, io welcher er aus Grund der iooerhalb der letzten 50 Jahre gesammelten Daten über diesen Handelszweig zu dem Resultat« kommt, daß monatlich rund 4000 Sclavra in de» Gewisser» von Zanzibar verschifft werden. Zweihundert dieser Unglück lichen, so heißt e« in de» Berichte, seien i» eurem Mouate von britischen Kreuzer» befreit worden, und bei dem Mißbrauche, den Sklavenhändler mit der fraoröstschen Flagge treiben, wäre e» selbst bei der größten Wachsamkeit der britischen Kreuzer unmöglich, mehr als 5 Proc. aller dort verschifften Sclaveo abzufangcu. Tausend« derselben gingen nach Pemba, wo man sie zum Nrlkenbau verwendet, und der Rest würde zum großen Theile in die Stadt Zanzibar hineingcschmuggelt, um dort al- Träger an dir io da« Innere Afrika- ziebeodro Karawanen verkauft zu werden. Mr. Allen richtet deshalb die wiederholte Anfrage an dir britische Negierung, wann sie endlich geeignete Schritte thu» werde, um der «claverei in dem britische» Protektorat Zanzibar, deren Existenz eine Schande für England sei, eu» Ende zu machen. Briefkasten. v. v. kn vnrck-ardt-dors. Der offickelk» Beginn der Vorlesungen de» WinlerseinesterS 1893—94 ist auf de» 1«. Oktober festgesetzt, der wirkliche Anfang hängt jedoch vou deu Entschließungen der einzeln», Docente» ab nnd «hatsichlich beginut triu» derselben nett de« Vorlesungen vor dem 23. Oetober. L« ist gestaltet, während de« juristische» Studium» La- Li»jährig.Frri»lllig«»-J«hr abzudieoeu. L. 1-. Wir bitte» um Ihren Besuch. Sprechstunde S—st Sech- mittag». Nach Schluß -er Ne-action eingegange«. ick. Lkl-ziO, 20 September. Al- Fortsetzung der am Freilag in der Central-Halle abgehalteuen Versamm lung fand gestern Abend eine Versammlung der deutsch- socialen Gesinuung-grnvsseu in der.Toaballe" statt, welche vou etwa 1000 Personen besucht war. Al« Bericht erstatter traten die Herren Wirth, Kleebrrg nnd l)r. Wcseudonck auf, die sowohl gegen die votrtischc Haltung de- Herru RrichStagsabgeordvete» Liebrrmann v. Sonnenberg, wie auch gegen die Persönlichkeit de« Herrn Erwin Bauer schwere Vorwürfe rrboben. Die Redner wurden oft von lauten Mißfall--, verschiedentlich aber auch von BeifallSbezeugungen unlerbrock>en. Ueberbaupt trug die Versammlung einen sehr stürmischen Charakter. E» er widerten die Herren Bauer und verschiedene andere Redner Als Herr Wirtb zum zweiten Mal (in der Debatte) sprechen wollte, erbod sich die Mebrzadl der Anwesenden und in mitten de- allgemeinen Tumulte- schloß der Vorsitzende die Versammlung, welche aus diese Weis« knrz vor Ist Uhr »och ein vorzeitiges Ende fand. Teil ckor veoduchtuo?. L»rvm. rxi. «nf o»kiiltm. l'der-wo- metSr. Ol, Or e rk rrloä- rielieuoe u. Uttrk». Mmmel»- l8.8ept.3dck.8v. 7466 -4-N.7 85 88VV S heit» IS. - »I?. 3- 746.4 -s-11 3 85 8 L ln« bl» - !i»ch.2- 7458 ch-19.6 56 8 8 tntt HI» Meteorologische Leobachtuugen unk 4«r 8t«ruu»rt«> tu I.rli»»i?. Hob« 119 Kvtsr ild« ckav dkesr Karlnium cker Temperatur »-- -s- 17"L. dlmlmum — ch- «"I. Wetterbericht Ae» L. 8. lt>etee»re»I«?ii»v1»«m Im»11t»t«» tn Odenintt» vom IS. 8«i»tvu»I»v? 8 Udr Uor?»». 8t»tion»-X»w«. L S Z'-ck 22 r A Klckton? u»ck Stierst« äe» Wiucko». V»tt«L d L s Dockä . . 753 OXt» mL»i? Kelter ff- k IlLpnruncka . . 7.70 8)V mck«i? ke?eu ff- 5 kkuckesnii» . 738 8 «tiirmiech dsckecke ff- 13 Llockboim . 746 88W Ismdt deck echt ff- IL Xvpeudu?«»» 750 L5V mitt«i? vune» 4- 14 Ilemel >o6 8 mlttei? heiter 8n-inemvuck« 754 88t) mäesi? volles? ff- 13 8!iit?ell . . 744 81V »l lnvack deckeckt ff- 14 8vlr . . . 749 V^ 8)V wittei? deckeckt ff- 16 klitmbiir? . 752 88)V scher »cd bock echt Hecker . . . 750 81V feind »vlki? ff- 17 vkcidur? 754 StV,terh deckeckt ff- 1? Iliwxter . . 754 881V leicht be<Isckl ff- 13 Lcr'iin. . . 756 8^V »chivneh «roiki? ff- 13 Xnr?er»I»utero 758 »tili deck«» ff- 12 Lsm'oer? 759 81V «k^ecd «»alki? ff- 12 Iliill-ou-ien i. L. 759 8 »chviech sollet? ff 14 Ililnelien. . 700 831V mlttw? beiter ff- II t?hemmt» 758 8 leicht ninlkevlo» ff- 11 >Vieu . . . 759 »rill kalb deck eckt ff- 13 l'rir? . . . 759 881V leicht deckeckt ff- 11 Kruken . » . 761 XIV leicht »del ff- 8 Ix;mk<-r? . . 760 > leicht bockeckt ff- 12 Letcmbur? . 75» 80 leicdt »olhenloe ff- 2 Uerm^unsteckt 75? 8 leickt keld deck echt ff- is Dris»t. . . 758 8 leu-dt deckeekt ff- IS t lorwoat. . 760 IV leicht ff- » Lnris . . . 757 8 »chn-uch deirer ff- 14 Oorli . . . 750 IVkilV imd^eoh «olki? ff- 17 ädarckoen . 737 31V mü»i? Holter ff- 1« )Vitteran?»rerI»ok io 8»ok,«> um 18. Soptemder 1 8t» üo» 5eek. m 7Vi»ck Itmtee- e«t,l»g Uittel dl inim. Dnwcken . u» ff-12.5 ff 12.0 7V 1 8.4 veipri? » 117 ff 12,7 ff 12L 8W r 2.0 l>obein. . 170 ff!2L ff Vkittk 2 S.b liuuineo . Lll ff >2,1 ff Il.O 7VX7V 2 2ä) 2iti»u . . 258 ffll,» ff 10.2 »V 2 5.7 Okeinnit». 3'0 ffll.O ff 10.0 1VXV 2 29L Llnueo. . 378 ffll.6 ff S.l !«>tV 4 SS.5 krmdcr? . 398 ff-1I.I ff 9.K tt'81V 4 15.4 Ledoeeber? , 435 ff 9L ff ».» » I«L bltender? , 751 ff- 7F ff «.9 IV 2 15« lte,t^>-»i,i»io 772 ff ?.? ff 7.4 IV 2 1 .» kicnrciber? . . . 1213 ff 5^ ff 4.2 WSW Her Ke?-uli»U vom 17. Kopte«k« «r?»b um Kitt»? 4« >A Aieckeri»>l>l»?,jununsn di»3>mm »ml ckarüber. Xu letztere« Du? tent ei» Xmlckeseeo ckeeeeldeo >>»<1 vieUbcb b-!kers Witter»? ein, ckock Hütte deckeuteuilv Abbttdluo? »tätigekumlen. vekereiedt «lor >V«tt«r!»?e in sturop» dent» ketzbi Lins tiekv 0epre»'>o« im XIV (Sumbur?he»ck 731,7 «e») lendt deute >1ie ?<-e»mmte l.oktttri>mun? oucd »ich »u, uock «» Uducki»» äer I>ode l>rueh »ich vor» 87V im 0 di» dereuk oecd XO «Mreebt. »o herrscht uUeothelbeo trockne», theilne!« «wer heiter» 7V»t«r mit VVtrmknionhm» D» »ich cker tietd Denen mekr uee-Mert» rn devegeo »ckeiut, iet ruuick« nach dein vmeebd»? bierin e» helltret» eo.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)