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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 19.06.1892
- Erscheinungsdatum
- 1892-06-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189206198
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18920619
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18920619
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1892
-
Monat
1892-06
- Tag 1892-06-19
-
Monat
1892-06
-
Jahr
1892
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 19.06.1892
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- MV werden dürfe, wen» er abgelaufen ist, um Italien größere Hantlunassreiheil zu laffen. Da» ist eine Forderung, die vorläufig in der Lust schwebt, denn Niemand ver mag vorauszusehen, wie sich die internationalen Ver hältnisse in den nächsten sechs Jahren gestalten werden. Wir halten e« deshalb auch für zwecklos, diese Frage zu erörtern, wir können nur unsere Auffassung dahin feststellen, daß ein solcher Vorschlag unzeitgemäß ist und daß er nicht dazu beitragen kann, die Zwecke des Bündnisses zu sördern. Daß König Umberto nicht damit übereinstimmt, darf als sicher betrachtet werden, und das genügt vorläufig, um die schädlichen Wirkungen eine» solchen Vorschlages aus zugleichen oder doch abzuschwächen. Die Versuche, den Drei- vund zu erschüttern, sind so alt wie der Vertrag selbst, sie sind bisher stet» vergeblich gewesen, aber die Gegner scheinen ,bre Hoffnungen nach dem ErsahrungSsatze zu bemessen, daß Dropsen Steine auShöhlen. Die Gegenpartei muß dem die Hoffnung entgegensetzen, daß rS auch hin und wieder gelingt, Vorurtheile und Jrrthümer zu besiegen, obwohl das oft recht schwer hält. Für die Zukunft de» Dreibundes ist es von der größten Wichtigkeit, die finanziellen Schwierigkeiten zu beseitigen, unter welchen Italien leidet. Das Streben der Mehrheit der Volksvertretung, dieses Ziel zu erreichen, ist natürlich und vernünftig, aber man kann auch einen an sich guten Zweck mit falschen Mitteln anstreben, und als ein falsches Mittel rur Beseitigung des Fehlbetrages ist unzweifelhaft die Veränderung der Organisation des Heere» anzusehen. Ersparnisse, die auf Kosten der Wehrfähigkeit des Volkes gemacht werden, sind gleichbedeutend mit Verschwendung der Staatsmittel, denn nur im Frieden kann Italien hoffen, das Gleichgewicht zwischen Einnahmen und Ausgaben berzustellcn, die Verminderung der Wehrkraft eines von Feinden um gebenen Staates vermehrt aber die Kriegsgefahr. Da» ist io klar und so bis zum Ueberdruß erörtert worben, daß man nicht begreift, wie Leute, die sich mit Politik beschäftigen, daran zweifeln können. Seit dem Sturze Rudini'S sind von verschiedenen Seiten Anstrengungen gemacht worden, um auf die Rückkcbr EriSpi'S an die Spitze der Regierung vorzubereitcn. Wir haben niemals die staatSmännische Befähigung EriSpi'S bestritten, wir möchten eS aber nicht für ausgemacht halten, daß er in der gegenwärtigen Lage der rechte Mann sein würde. Italien bedarf vor allen Dingen der Reform seiner Ver waltung, und zur Durchführung dieser Aufgaben ist ein Mann, der Ruhe und Besonnenheit besitzt, weit besser geeignet, als rin ehrgeiziger Staatsmann von genialer Natur, der gelegentlich eine glänzende Rede hält, um dadurch Eindruck zu machen An Temperament haben die italienischen Staatsmänner fast alle keinen Mangel, auch der gemäßigte Rudini hat in dieser Beziehung mebr offenbart nach seinem Sturze, als man ihm zugetraut hätte. Aber gerade diese Eigenschaft stiftet im politischen Leben in der Regel mebr Schaden als Nutzen. Die Ordnung der Finanzen muH ruhig und systematisch betrieben werden, und vielleicht ist Giolitti der Mann, um diese Ausgabe zu erfüllen. Trotz großer Erregbarkeit sind dock die Italiener im Geldpuncte durchweg sehr genau; wenn sie rechnen, schweigen die Leiden schaften, und deshalb ist ihnen der Gedanke unerträglich, daß der StaatShauSbalt nicht das Gleichgewicht bat. Man hat die letzte Krisis Italiens in Deutschland sehr aufmerksam verfolgt, und eS kann nicht fehlen, daß die Ur sachen und die Mittel zur Verhinderung ihrer Wiederkehr von dem italienischen Minister des Auswärtigen Brin mit den deutschen Staatsmännern erörtert und erwogen werden. So persönlich auch der Eharakter des Besuches des italienischen KönigSpaarcS in Potsdam sein mag, so ist eS doch unter Bundesgenossen natürlich und selbstverständlich, daß auch die politischen Verhältnisse der beiderseitigen Staaten in den Gesprächen berührt werden. Solcher GedankenSauötausch persönlich befreundeter und verbündeter Souveraine trägt sicherlich viel dazu bei, zur Klarheit über schwebende Fragen zu gelangen. ES ist ein müßiges Beginnen, da» Gc- beimuiß solcher vertraulicher Gespräche zu durchdringcn, und wenn trotzdem der Versuch dazu gemacht wird, >o ist er lediglich aus Evmbination und freie Erfindung gegründet, aber es giebt Dinge, die so wichtig sind, daß sie nicht un beachtet gelassen werden können, cs gehört deshalb keine be sondere Sehergabe dazu, um zu behaupten, daß ein Gedanken austausch darüber stattgcsunden hat. Die Festigkeit des Bündnisses zwischen Deutschland und Italien beruht in der Hauptsache auf der Ucbereinstimmung der beiden Souveraine. In Deutschland weiß auch das Volk in allen seinen Schichten und Parteien den Werth des Bündnisses mit Jtall'en zu würdigen, leider ist aber die gleiche Uebereinstimmung in Italien nicht vorhanden. DaS läßt sich nicht ändern und muß deshalb ruhig hingenommen werden, aber e» gewährt wenigsten» einen Trost, daß die richtige Empfindung bei geeigneten Anlässen auch in Italien zum Durchbruch kommt. Italien ist die wichtige Ausgabe Vorbehalten, als Wächter de» Frieden- Frankreich gegenüber zu wirken, e» hat von dieser Seite nicht» Gutes zu erwarten, wie die Einfügung von Tunis in den französischen Machtbereich dargrthan hat. WaS von StammeSverwandt- schaft zwischen Italien und Frankreich gefaselt wird, ist gänzlich werthlo», diese Verwandtschaft hat Frankreich nicht gehindert, Italien die Uebrrlegenheit de» mächtigen Verwandten fühlen zu lassen. Da» festeste Bindemittel zwischen zwei Völkern ist die Interessengemeinschaft, und diese hat da» deutsch- italienische Bündniß wie den Dreibund geschaffen. Der Bor theil der Verbindung liegt auf beiden Seiten, denn e» handelt sich lediglich um gemeinsame Abwehr eine» gemeinsamen Feindes. Wenn also ein Theil der italienischen Volks vertretung meint, daß sich Italien durch da» Bündniß mit Deutschland in Abhängigkeit vom Deutschen Reiche begeben bat, so ist da» entweder Unsinn oder absichtliche Täuschung. Italien-Freundschaft undBundeSgenossenschaft liegt un« sehr am Herzen, aber da» Verhältniß ist durchaus freiwillig und von Gewinn auf Kosten de» einen der beiden Bundesgenossen für den anderen kann nicht di« Rede sein. * E Deutsches Reich. s,. Berlin, 18. Juni. Der Anweisung der preußischen Minister in Betreff der Sonntagsruhe im Handels gewerbe muß die Anerkennung gezollt werden, daß sie im Geiste der auf Entlastung, Sammlung und Erholung im KausmannSgewerbe beschäftigten Personen abzielendrn Ge- werbcordnungSuovelle gehalten ist, ohne eine sachgemäße Berücksichtigung berechtigter ErwerbSintereffen vermissen zu lassen. Wir sreuen uns, feststellen zu dürfen, daß die preußische Regierung in diesem Falle eine glückliche Hand gezeigt hat, eine glücklichere als einzelne andere deutsche Verwaltungen, die den verschiedenartigen Gewöhnungen allzu weitgehende Rechnung getragen haben. Freilich läßt sich nicht verkennen, daß die Regierung eine» großen Staates bei Entscheidungen diseer Art leichtere» Spiel bat als die eine« kleineren. Dir Woblthaten de» Gesetze» wären den Interessenten im ganzen Reiche vielleicht gleichmäßiger zu Gute gekommen, wenn man die AuSsührungSbrstiinmungen kein BiindeSrathe überlassen bätte. Hat doch ein bürger liche« Mitglied de« StadtmagistratS Würzburg sogar be klagt, daß dir näheren Vorschriften über die Sonntags ruhe der Kaufleute nicht schon im ReichSgesetzr selbst ibre Stelle gefunden haben. Hierin liegt rin brachtenS- werther Fingerzeig für die Zukunft. WaS da« Wesent liche der preußischen Anweisung anlangt, so tragt str dafür Sorge, daß die MapimalarbeitSzeit von fünf Stunden möglichst zusammenhängt. Sie darf — die« au« Rücksicht aus den HauptgotteSdirast — nur einmal unterbrochen wrrd« und bat «a de, Regel spätesten« 1 Uhr Nachmittag« zu enden. Damit ist dem Personal der an« ethischen und physischen Gründen f» unerläßlich« Soun - und Festtag«nachmittag gesichert. Für den Hauptgotte-Vienst wird im Allgemeinen eine Dauer von 2 Stunden als genügend eracktet; reicht diese Zeit nicht au«, so ist der Anfangspunkt der zu lässigen BrschäftigungSzeit früher al» regelmäßig (7 Uhr Morgen») »sestzusetzen und eine Verlängerung von einer halben Stunde (bi- 2'/, Uhr) gestattet. Im klebrigen sind Ausnahmen nur für Zeitungsspeditionen, für den Handel mit Blumen und Kränzen und den Handelsverkehr in Bade orten, Luftcurorten und Plätzen mit starkem Touristenverkehr, sowie laut Gesetz für Gewerbe zugelaffen, welche tägliche und an Sonn- und Festtage» besonder» hervortretrnte Bedürf nisse befriedigen. Für letztere Gewerbe können Ausnahmen nur durch den Regierungspräsidenten gestattet werden und zwar mit der Maßgabe, daß an Sonn- und gewöhn lichen Festtagen der Verkauf von Back- und Conditor- waaren, von Fleisch, Wurst, Milch und Vorkost um 5 Uhr beginnen kann. Für Back- und Eondilorwaaren sowie für Milch darf überdies Nachmittag noch eine weitere, nach den örtlichen Verhältnissen festzuseyende Stunde frei gegeben werden. Für diese Gewerbe kann also die Arbeitszeit bis zu zehn Stunden verlängert werde». Am ersten Weihnacht«-, Oster- und Psingsttag, wo im Allgemeinen der Handelsbetrieb zu ruhen hat, ist für sämmtliche genannte Waaren eine Arbeitszeit von 5 Uhr Morgens bis 12 Uhr Mittag« mit Ausnahme des HauptgotteSdienstcS vor gesehen. Für Eolonialwaaren, Blumen und Eigarren sind an diesen Tagen 2 Stunden gestattet — WaS voll kommen ausreicht, wenn man erwägt, daß, etwa von den Blumen abgesehen, diese Artikel sich bequem früher ein- wirlhschasten lassen. Ebenso scheinen die Bestimmungen über das Feilbalten gewisser Waaren auf der Straße den legitimen Bedürfnissen sowohl der Händler als der Ver braucher vollauf zu genügen. Den Automaten ist zur Ruhe zeit ihr süßigkeitspendender Mund zu verschließen, natürlich nicht, wie man in Berlin witzeln wird, im Hinblick auf ihre ErholungSbedürstigkeit, sondern aus billiger Rücksicht auf die zum Feiern verhaltenen Geschäftsleute aus Fleisch und Blut, denen durchsclbstthätigeSonntagsverkäufer eine ungerechtfertigte Eoncurrenz bereitet würde. Selbstverständlich dürften auch die in tHastwirthschaftcn,Wirthschastögärten rc. ausgestellten Automaten nur in der zugelasienen Arbeitszeit fuuctioniren. Auf den eigentlichen Betrieb der Gast- und Schankwirthschaften findet die Gewerbcnovclle keine Anwendung. Tie preußische An weisung soll, wie die drei betheiligten Minister „ausdrücklich hcrvorheben" lediglich daS Maximum der zulässigen Aus nahmen seststellen. Ein Zwang, die Grenzen soweit zu ziehen, wie sie in der Anweisung im Allgemeinen als zu lässig erklärt werden, ist für die Behörden nicht vorhanden. Voraussichtlich werden aber die Behörden sich an der An weisung so lange halten, bis die Erfahrung^ an einzelnen Orten eine weitergehende Einschränkung der Sonntagsarbeit als möglich und wünschenSwerth dargcthan hat. LH Berlin, 18. Juni. Der vom Reichstagsabgeordneten Wurm redigirte Hannoversche „Bolkswille, der zweite Parteimoniteur der Sociatdemokralie, bringt unter der Ueberichrist „Die Entwickelung der socialpotitischen Verhältnisse" einen Aussatz, der sich mit ZukunjtSmusik besaßt, doch weichen die darin enthaltenen Prophezeiungen von denen Bebet'S und Engels' erheblich ab. Ter Verfasser meint, seit 25 Jahren habe sich die Bevölkerung des Deutsche» Reiches von 38,5 aus 45 Millionen ver mehrt, sonach müssen wir nun 450 Abgeordnete statt 387 haben. Ter Erlaß eines diesbezüglichen Gesetzes sti aber nicht zu erwarten. Die socialislische Partei habe cs in diesem Zeiträume aus 38 Ab geordnete gebracht. Hätte sie noch alle Wahlkreise, die sie, säum einmal erobert, inne, jo würde sie jetzt 48 Abgeordnete im Parlament haben. Um aber die Ma,orität im Reichstage zu erlangen, müßte dt« Sociatdemokratie über 200 Abgeordnete verfügen. Dies« Zahl werde sie nach den bisherigen Beobachtungen in 35 bis 40 Jahren erreichen, salls nicht dir herrschenden Classen das bischen Bolksrecht „zum Teufet" gehen lassen. In 35 bi» 40 Jahren werde aber auch die moderne Technik so weit vorgeschritten sein, daß der kleine handwerksmäßige Betrieb säst vollständig verschwunden sei; der größte Theil des Mittelstandes, der Bürger und Bauer, werde dann in die Reihen de» Proletariats gedrängt worden sein. In 40 Jahren würden auch ganz andere Anschauungen herrschen und Bildung und Weisheit nicht mehr Privilegien einzelner Bevorzugter, sonder» Gemeingut geworden sein. Und mit einem gebildeten Volke werde man doch nicht so umspringen können wie mit einem stupiden, moralisch versumpften. Der Socialismus könne allerdings nicht in einem Lande allein zur Verwirklichung kommen, denn er sei international. Ein socialistisches Land würde bald von anderen nicht jocialistischen Ländern mit Gewalt unterdrückt werden. Doch auch zurückgebliebene Länder, wie Rußland, die Balkanstaaten und die Türkei, würden durch den Gang der technischen Entwickelung in 40 bis 50 Jahren in die Reihe der« großcapitallsiisch producirenden Staaten getreten resp. dem Socialismus Versalien sein. Ter Militarismus werde dann den Arbeiter stand nicht mehr darniederhalten können, klebrigen- würden in Folge der kriegstechntschen Fortschritte inzwischen so erhebliche An sorderungen an den Steuerzahler gestellt werden müssen, daß dieselben einfach nicht erfüllt werden könnten, salls man nicht den StaatS- bankerott erklärenwolle. Au-Selbsterhaltungstrieb würden dann dir Völker gezwungen sein, di« stehenden Heere abzuschassen. Zu der Zeit, wenn die Socialdemokratie zur Majo- rität gelangt sei, werde da» Sprichwort zur Geltung kommen: „De- Volkes Wille ist da- oberste Gesetz!" Also in 35 bis 40 Jahren giebt e» im „bankerotten" Deutschland kein Militatr mehr, die Social- demokratie befindet sich in der Majorität und kann da« Erbe ruhig, ohne Blutvergießen, antreten. Und nur gebildete und weise Leute wird e- dann geben. Bus welchem Wege und mit welchen Mitteln Letzteres erreicht werden soll, darüber schweig »sich der Verfasser vor- sichtiger Weise au«. Der Herr Verfasser ist auch hinsichtlich seiner gesammten Prophezeiungen entschteden vorsichtiger als seine Partei- genossen EugelS und Bebet, hie noch in diesem Jahrhundert den socialdrmokratischen Staat errichten wollen: er verlegt die Umwälzung aus dt« Zeit nach 85 bi« 40 Jahren. Wahrscheinlich lebt er dann nicht mehr, und so kann er dann auch für seine falschen Prophe- zeiuugrn nicht gesteinigt werden. (Fortsetzung in der 1. Beilage.) Ißlaßvnn L Lollnvi», leviprlx. Kram üllSMkI in 8tMdmSMii, VImm wul LüMM-XIejilsi'Mell- koiilarä, vrv»Läl»v, Llvusselloe, LvpUtr, engl. Li^ps, 8»Nis1, Sstlln, Cswin sie. Ila»t«rI»A<;I»«r a»»U«I»«ack Rnopo L Rfünls, RadrlN v»a «s. VI»a*»I»«I«a, Daetrer- «r»»r«a aa«I Illaa1»IraeI»«a. MsäsrlLKs unä DotLU-VsrkLvk ^okLnnls- platr 1 (8taät 0rs8äov). Xnäsrvstts Vsr- kLuk55tsUsv äurok ?lL<ra1s ksrmtllok. Marken- n. Musterschutz aller Länder und » MtzvRItzv, «tepranchsmofterschutz besorg» I. »argarr, Lt»il-J»genienr, Leipzig, ReichSstr. 10. Ksdkiwelis- .»M- kilwM: Anspruchsvolle« Raucher« empfehle ich meine berühmt tzkworbeve 8-Pfennig-Cttzarre »o. 82 I-Vckla No. 82. Vornehm« Fayoa, hochfeine» Aroma, schneewetßer Brand. VeterSftr. 87, t« Hirsch, «>» Gaettzestr. 8, Lrebttanstalt. «ühmlichft anertannt ist da» echt« Aaplaner'sche Hnhner- eni«en«tttel au» der Kronen-Apottzeke, Berlin, Friedrichs«. 160. 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Postamt 12 (Südstraße 2d u. 2e). Postamt 13 (AugustuSplatz, Eina. Poslstraße, Postamt für Brief- bestellung und Ausgabe). ». I Patent ves» «vptx« ch. P«tr«t-Ssr» «. »tt Grnbesener«»«. «tele M»b«t>e». Plag tot«. Alberütratze 4L. 8««»»«,. Kattzerrtne«protze 2? «otz Müozgass« ». Postamt 14 (Aorkstraße 15). Leivzig^!utritzichlMarN>Postamt. Postamt Leipzig-Connewitz lElijenstraße). Postamt Lripzig-Godli- (Hauptstraße). » Leipzig-Kleinzschocher (Rudolsstraße). - » Leipzig-Lindenau (Poslstraße). » Leipzig-Reuschöneselb sEijenbabnslraße). o Leipzig-Plagwitz (Markt). Postamt Leipzig - Nendnitz (Seneselder Straße). Postamt Leipzig-Tdonberg (Neitzenbainer Straße). » Leipzig-Voikmar-hors Markt). 1) Die Postämter 2, 3, 4,6,7,8, S, 11,12 und die übrigen Postämter sind zugleich Telegraphenanstalien. Bei dem Postamt 5 werben Telegramme zur Besorgung an di« nächste TelegraphenanstaU angenommen. 2) Die Postämter 5 und 9 sind zur Annabmeqewöbnllcker Bäckereien sowie größerer Geld- und Weribpackele nicht ermächtig:. Be dem Postamt 10 lPacketpostamt) findet eine Annahme von Post sendungen nicht statt. S) Die Dienststilndkn bei sämmtlichen Postämtern werden abgehalten: an den Wochentagen von 7 Uhr früh (im Winter von 8 Udr früh) bis 8 Udr Abends, an Sonntagen und geietzlichen Feier tagen von 7 Udr früh (im Winter von 8 Uhr sruh) bi- 9 Udr Vormittag» und von 5 bis 7 Uhr Nachmittag«. Die Post ämter 2 «nd 3 sind für die Annahme rc. von Telegrammen »iißer den Postdiensistunden an den Wochentagen auch von 8 bis 9 Uhr Abends geössnet. DaS Postamt Plagwitz nimmt Telegramme täglich vo» 6 Uhr Vormittags bis 10 Uhr Abends an. Bei Schalterschluß ist der Zugang durch den Eingang Poststrah» 10 zu nehmen. Bein, Trlrnrnpheiilittile um AngustiiSvIatz werden iminrrwährriid. auch i» brr Nachtzeit» Telegramme zue vesärbrriiiig angenommen. Bei dem Postamt 1 am AugustuSplatz findet an den Sonn- tagen und geietzlichen Feiertagen auch in der Stunde von IL bi» 12 Vormittag» «ine Ausgabe von Briefen an regelmäßig« Abboter statt. Tie öffentlichen Feriisprrchstellen bei dem Kaiser!. Stadt-Fern- sprechamt Zugang Grimm. Sleinweg I, ll. — bei dem Kaiser!. Postamt 9 — Neue Börse — sowie bei den Kaiserlichen Post ämtern ia Leipzig-Connewitz, Leipzig-Eutritzsch, Leipzig. Gobli», Leipzig-Lind«»»», Leipzig-Plagwitz und Leipzig- Neuschönefeld sind im Sommer von 7 Uhr, im Winter von 8 Uhr Morgen- ab bis 9 Ubr Abend- ununterbrochen geöffnet. AnskunftSstrllen brr königlich sächsischen StaatSeilrnbabn- »erwaltuiig (Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentag« 8—12 Uhr Vormittag» und '/>3—6 Uhr Nachmittag», Sonn- nnd Festtag» 10—12 Ubr Vormittag«) und ber königlich preutzische» StaatSelsenbahnverwaltung (Brühl 75u. 77lLreditans>alI parterre im Laden, geöffnet Wochentag» S—1 Ubr Vormittag» und 3—6 Uhr Nachmittag«, Sonntag» 10—12 Uhr Mittag«) geben beide unentgeltlich Auskunft ».im Personenverkehr über Ankunft und Abgang der Züge, Zuganschlüsse, Reiserouten, Billetpre»«, Reiseerleichteruagea, FadrpreiSermäbigungen >c.; b. im Güter-Verkehr über allgemeine TranSvortbediugnngea Frachtsätze, Kartirungen rc. Hg»pt-Mrlbr-Amt ber Vezirks-Tammanda» l unb U im Schlosse Pleißenburg, TburmdanS, I. Etage (über der Wach« de- kindlich), BezirkS-Lommando I. link» Zimmer 17 und 18, Bezirkt- Lommando ll, recht« Zimmer 12 und 13. Meldestunden sind Wochentag» von 8 Uhr Vonnittag« bi« 2 Uhr Nachmittaq», Sonn- und Festtag» von 9 bi« 12 Ubr Vormittag«. Pbtrnt-, Marken- >i. Mnstrrschutz-AuskiiiistSfteae: Brühl 2 lTuchholle) k. Erved. Wochentag» 10—12, 4—6. Feruspr. ll. 682. veffentltche vibltattzekrn: volkSbibliotbek I. (V. BezirkSschule) 11-12 Uhr Mittag». voikSbibliotbek ll. fl. Bürgerschule) 11—12 Uhr Mittag«. Bolk«bibIiothekIlI.(VlI.«ürgersch..räubchei.w.2)11-I2U.M. «olkSbibliothek IV. (Vi. Bürgerschule) N—12 Uhr Mittags. BolkSbtbliothrk VI.fl.Bürgerschul» S. Lortzingstr. 2) 11—12U.M. Kal. Sachs. StanbeS-Amr Leipzigs Echloßgass« Nr.22 (umsaßt di« Aisstabt Leipzig). KgU Sachs. Stanbr»-A«t Leibzitz H i» Leipzig-Reudnitz, Chaussee- straßr Nr. bk (dasselbe »miaßt di« bisherigen Bororte Reudnitz, Anger-Ervttendors, VolkmarSdors, Sellerhausen, Reusellerhauseu, Neutchöneseld, Neusiadt, Nroreudaitz, Tbonberg). K>>. Sachs. Stan»e«-Amt Lripziß III in Leipzig^tobli«, Kirch- platz Sir. 1 (dasselbe umsaß» die bisherigen Vorort« Gohli» and Eutritzsch). Rtzt. Sachs. StanbeS»>«t Leipzitz IV ia Leipzig-Plagwitz im trüberen Gemeindeamt Plagwitz, Kurze Straße 12 (dasselbe um- saßt die bisherigen Vororte sLindruau. Kleinzschocher, Plagwttz und Schlenßig). Ktzl. Söchs. Staube»-Amt Letbzitz V ia Leipzig.Connewitz tm früheren Gemeindeamt Lonnewitz, Schulstraß» 5 tdoffelb« umfaßt bi« biSderigen Vorort» Lonnewitz und Lößnig). Die Standesämter I, U, III und IV find für Anmeldungen ge- Ssfnet Wochentags von 9 bi» 1 Ubr »nd 3 bi» 5 Ubr. Sonn tag« »nd Feiertag« von 11—12 Uhr. iedvch »ar znr An- »«»»nag von todtgedorenen Kindern and Sterbefällea. Dal Staade-aml V ist geöffnet DtrnStogS, Donnerstag» »nd FrrttagS Bormtttag« 8 bi« 1 Uhr, Nachmittag« S bi« 6 Uhr Montag« Bormittag« 8 bi» 1 Uhr, Mitwochs nab Sonnabend» NackmttttagS S bi» 6 Ubr. Sonntag« von 11 Hs» 12 Uhr znr Ln- meldnna von Sterbefällea. G Sdeschließnngea erfolge» in sämmtliche» Standesämtern »», Wt», Wochentage» BormittagS. FrtebHofS-Srpebttlau ,«» Catze für de» Süd-, Nord- »nd ,«wn Johanne«frtedhof Schloßqasse Nr. 22 t» bo» Räume» de» KSniql. Stande«.Amte« I. Bergebnng der Grabstelle» ans vorgrdachtn, FriedhSse», Vereinnahmen der ConcessionSgelder und di« Erlegung der sonstigea ans den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. G«. öffnet Wochentags von 9—1 Uhr und 3—5 Uhr. Sonn- und Feiertag» jedoch nur für dringlich« Fäll» von 11—12 Uhr. Schtatzzelt für den Besuch der Friedhöfe Abend» '/,S Ubr. LetzrlingSbaheim (Gneisenaustr. 10, 1.) Wohnung und volle Ber. pflegung monatlich 28 Anmeldungen jederzeit beim Direktor der inneren Mission ?. I)r. Roch, Roßstraße 14. Gnaiig. JüntzlingSbere,» » tverem-hau«, Roßstraße 14). Ter- jammluug an jedem Abend. Sbang. JüngliugSvrretU II (Herberge Gneisenaustraß« 10). 8»a»g. Arbrtterverrin: Jeden Dienstag Abend '/,9 Uhr Der- saminlung im Eldorado, Psassendorfer Straße 4. Gbaiitzel.JüuglingSvereiu berLuttzerkircheutzemeinbe. Vereins- local Hauptmannstraße 3 Pt. (PsarrhauS). 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Vuchgewerbliche Jahreeausstrllnug und TeutscheS Vnch- gcwerbe-Mnsrum, BuchhändlerhauS, Portal Ecke Gerichtsweg I. Stock, Sonntag«, Dienstags, Donnerstag- und Sonnabends von 10'/,—1 Uhr geöffnet. Eintritt frei. Knustgewerbr-Musenm. Ti« Sainmlunaeu sind Montag«, Mitt- wachs und Freitag- von 11—1 Ubr, Sonntag« von '/,11—1 Udr geöffnet. JmAuskunslsbureau wird allwochentäglich von 12—1 Ubr Ratb und Auskunst über kunstgewerbliche Fragen uaenlgelllich ertheilt. Sammlung der geologischen LandeSuutersuchung (Thalstraße Nr. 35, II.) geöffnet Sonntags '/,11 bis '/,1 Uhr. Verein sür die Geschichte Leipzigs, Johannirplatz 8. Tie Sammlungen sind geöffnet jeden Sonn- und Feiertag von '/,11—'/,1 Uhr. Eintrittsgeld 30 Tas archärologtsche Museum ist Sonntag» von 11—1 Uhr geöffnet. Tancrnde Gewerbe-Ausstellung. gegenüber der neuen Börse. Reichdollige und vielseitige Vereinigung gewerblicher Erzeugnisse und Neuheiten der verschied. Art. Täglich v. 10—8 Uhr geöffnet. Franz Schneider, k. k. Hosmöbelfabrik, Weststraße 49/51. Aus stellung ganzer Wohnungs- und BlllenallSstattunaea für Inter- »stellten Wochentags von 9—7 Uhr unentgeltlich geössnet. A. A. Schütz, Srimmaische Straße 10. Permanente Ausstellung fertiger Zimmereinrichtunaeu. Besichtigung nur an Wochentagen. Chr. Harbers, Markt 6, I. Permanent« Ausstellung photo graphischer Touristcu-AnSrnstungen von 8 bi« 500 Panorama am Roszpiak- Täglich geöffnet v. früh 8—9 Uhr Abd«. Zoologischer Garten, Psaksrndorler Hof, täglich geöffnet. Schillers»«»» in Gobli» täglich geöffnet. v. 1b. li I» rn rn» Kütligl. 8itebs. Ikok-äluslhiUioulinvcklatitz vrescken. I-elprig. Odemoitn. Lelelllmitige» Sortiment. H l-elliavntnlt Air Auslk. Laser sLmmtUeller Kusili-lostromente, Ilusilc-Keguisitea, ckeutncber röiniseber unck guiatellrsiner Snitea. kermnoevto 4anstellunr roo klügeln, kianino», Orgelv, Larwoniuw» mrck keäaleo (rum Ltuckium kür Orgelspieler). Verdank nnck Vermietbnng. 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