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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 13.01.1892
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1892-01-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18920113010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1892011301
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1892011301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1892
-
Monat
1892-01
- Tag 1892-01-13
-
Monat
1892-01
-
Jahr
1892
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ließ. Selbst nach dem 100. Schuß war die Hitze de? Laufe? nicht stark genug, um eine Verbrennung der Hand herbeizusuhrrn. Tie Ueberlegenheit des Mehrladers über das Grasgcwehr dl 78 84 und das Eomblaingcivckr dl 78 ist unbestreitbar und seine Leistungen im Feldzüge der chilenischen Versasjuagsarmee können nur mit den Leistungen des preuilijchen ZüiidnadelgeivehrS im Jahre 1866 verglichen werden," vermischtes. er. iiine al.ögctvähltc Sammlung von Handzeich nungen, Aquarellen und Gemälden hochledentender Meister des 15. bis 19. Jahrhunderts kvinnit in Köln am 18, und >9. Januar zur Bcrfteigerung. IUustrirte Ka taloge sind zu haben bei F. M, Heberlc (H, Lampcrtz Söhne) in Köln, ----- Magdeburg, ll. Januar. In dem zweiten Stock dcS Hanse« Brcitewcg 239 war ein Dienstmädchen damit beschäftigt, am Femcer eine Gardine zu befestige» oder sie zu ordnen Das Mädchen legte, wie es dies trotz vieler War nungen ost gcthan hatte, statt eine heiler zu Koten, ein Kissen in das geöffnete Fenster und trat daraus, Mötzlich rutschte das Kissen und das Mädchen stürzte mit gellendem Aufschrei auf das Aspbalttrottoir der Straße herab dicht vor die Füße zweier vorübergehender junger heule, wo es nach einigen Zuckungen todt liegen blieb, -- Neber einen mitten in Deutschland erlegten Schell - adlcr wird der „Magdcb, Ztg." geschrieben: Im Lciobcr v. I, erlegte der Förster Zschintzich zu Alt-Jeßnitz, einem unweit der Mulde und bart a» der anhaltischen Grenze ,,- legencn Dorfe der Provinz Sachsen, in seinem Revier einen statt- iichen Raubvogel. Er hatte ihn früh bei einem frisch geschlagene» Hosen betrosse» und an derselben Stelle Abends im Eisen gelangen, AIS ich vor Kurzem den Vogel, leider in bereits ausgestovltem Zu stande, zu sehe» Gelegenheit hatte, konnte ich mich über seine Art- «ngehürigkeit nicht sofort entscheiden, Zwar »erriechen die Beschaffenheit des Schnabels sowie die nbstarrenden Rackensedern sofort den Adler, und die bis an die Zehen vollständig befiederten häufe zeigten, das; es weder ein Fischadler noch ein Schlangenadler oder gar ein durch seine Größe ausfallender Seeadler fein konnte. Ob aber ein Königs adler im mittleren Kleide, ein Schrei- oder Schelladler vorlag — von einem Steinadler unterschied ihn weniger die Form als die ge- ringere Größe — konnte ich ohne Weiteres nicht entscheiden. Nach nochmaliger genauerer Untersuchung, wozu mich eine Zuschrift des bewährten Ornithologen O v, Riesenthal veranlaßte, bin ich zu der lleberzeugnng gekommen, daß eS ein Schelladler (Xguila ciao^a !'»»,>, eiu echter Russe oder russischer Asiale ist, der eine Inspektionsreise »ach dem Innern DeuischlandS unternommen hatte, wobei ihn freilich, loie eS abgesaßten Spionen gebührt, nicht die Kugel, sondern das eiserne Halsband des Schwanenhalses inS Jenseits beförderte Ich bin überzeugt, daß meine Behauptung, mitte» in Deutschland sei eine echte 8. clan^a erlegt, von Kennern deutscher Raubvögel mit Mißtraue» ausgenommen werde» wird. Und da« mit Recht Denn einmal gehört dieses Thier in unserem Gebiete zu den aller größte» Seltenheiten, da bis jetzt nur zwei Exemplare an der Elbe im Anhaltischen und eins in der Nähe von Danzig erlegt und beschrieben wurden. Ferner aber liegt eine Verwechselung mit dem nahe verwandten Schreiadler (X. iiaccia), der in Deutschland häufiger vorkommt, sogar im Anhaltischen nistend beobachtet worden ist, sehr nahe; bei fast gleicher Größe bietet da- in Folge langsamer Mauserung bei beiden Adlern namentlich in der Jugend sehr »er schieden gefärbte Gefieder zu sicherer Unterscheidung wenig brauch bare Merkmale, so daß man noch vor nicht zu tanger Zeit beide Thiere für identisch gehalten hat. Die Möglichkeit kiner Verwechselung ist daher nicht ausgeschlossen, und es mag zur Rechtfertigung meiner obigen Behauptung nicht überflüssig er scheine», l» dürste vielleicht manchem Leser willkommen sein, ivenn ich rin« Beschreibung des fraglichen ThiereS bekannt gebe. Seine Länge, von der Schnabelwurzel bi» zur Schwanzspiye ge messen, beträgt 69 > i„: 8. navvi», selbst starke Weibchen, erreichen wohl selten oder niemals diese Größe, während X, imperialis bei gedrungenem Bau noch langer ist. Die Maße der Flügelspitze i'27 cm), de» OberslügelS <25 cm), sowie de» Schwänze» <28 am) stimmen genau mit dem von O, v, Riesenthal (Die Raubvögel Deutschland» und des angrenzenden Mitteleuropa», p, 320) für V. elanM» angegebenen überein, während die Länge de» gestreckten, starken Schnabels, von der Wurzel bi» zur Spitze in gerader Linie gemessen, mit 4H cm die dort gegebene Länge um 0,2 cm übertrisft. Von der Mitte an ist der Schnabel gebogen und in einen spitzen, 1 cm langen Haken auSgezogen, von schwarzer, nach der Wachshaut zu etwa» matterer Färbung, Eine Ausbiegung der unteren Schneiden, wie sie bei X, navvi» vorkommt, fehlt. Die gelbe Wach«, haut trägt nah» ihrem vorderen Rande die bohnensörmigen, nach vorn sich verflachenden «Nasenlöcher, während sie am Schnabelgrund« von langen, steifen, strahlenförmig gestellten braunen Bartborsten bedeckt ist. Die 5 cm lange Mundspalte ist von unbestimmt graublau gekörbten Mundwinkeln eingefaßt. Ob diese Färbung au» einer ursprünglich gelben, also mit der der Wachsbaut übereinstimmenden hrrvorgegangen ist. wie sie für die vorerwähnten, im Anhaltischen erlegten Schellahlrr von Naumann beschrieben wurde, läßt sich mit Sicherheit jetzt nicht mehr seststelle». Die Iris war nach Aussagr de» AusslopserS nußbraun. Die Färbung des Gefieder» auf der Bauchseite ist glänzend dunkelbraun, namentlich die Brustpartie, während der Bauch wie auch da» Kinn nur wenig mattere Töne zeigen. Heller, nach hinten zu sogar in» Weißliche übergehend, er- Ichi-inen dir Hosen, Der bi» an die Zehen mit kurzen Federn be setzte Laus hat wieder dunkelbraune Färbung, die aber im unteren Drittel von weißen Flecken mehrfach unterbrochen wird. Von Wichtigkeit für di« Arlbestimmuna ist die Länge de« Lause». "Beträgt dies« beim kleinen Schreiadler 8 ew, von der Beuge bi» zur. Wurzel der Zehen gemessen, so ist sie hier um volle 3 cm gröber; da» Thier ist entschieden hochbeinig, und da« gefundene Maß stimmt wieder genau mit dem für den Schelladler an- s,»geben«» überein Mittelzeh« 5,5 cm, ihre Kralle 2,6 cm, Außen- zeh, 4 cm, ihre -roll« 2 ew, Innen,ehe 3,6 cm, ihre Kralle 2,8 cm, Hinterzeh« 2,7 cm, ihre Kralle 3 ew. Die Zehen- särbuna ist wie die der Wachshaut; di« äußere und mittlere Zeh« sind durch ein« kurze Bindehaut verbunden Aus der Unterseite finden sich scharfwarzige Zehenballen, und die schwarze» Kroll»» sfich scharsrandtg. Die unteren Schwanzdecken sind weiß uud reichen bi« 9 cm am Schtvanzende; der von ihnen nicht de- deckte Theil de» Schwanzes ist einfarbig braun, und parallel dem flach abgerundeten Ende verläuft in einem Abstande von 4,5 cm ein matt gennbranne« Band. Do somit der Vogel aus der ganzen Vorderseite, außer an den Hosen und den Flecken der Lausbefiederung, keiuertri Heller« Färbung besitzt, so mach» er, dem Beschauer zuge- wendet, einen düsteren Eindruck; im Sonnenlichte freilich glänzt di» "Brust lebhaft metallisch kupfern. Anders dir Rückenseit». Zwar bildet auch hier die dunkelbraune Farbe am Kopi, Nacken und Rücken den Grundtoa, doch schon von den „Adlersevern" an ndwärt» uattrbrechen ihn etgenlhümliche Dropseiistecke» in Form und Größe eines Hoserkornes, die dadurch entstehen, Sah dir Schoftspitzen der Federn Heller werden: je weiter »ach unten, desto mehr gehen diese Flecke» i» eine rosigelbliche Farbe über, wädrend st» gleichzeitig an Größe zunehmen. Ein rost- gelblicher Nackenfieck, der nach Naumann als Artkennzeichen des kleinen Schreiadler« (X naevi») gilt, sehlt. Noch lebhafter wie der Rücken ist die Oberseite der Flügel gefärbt Die Handschwingen, von denen die vierte und fünfte am längsten, während die vorher gehenden an Größe stusenwei» abnehmen, -eigen, so weit es am auSgestvpsten Thiere erkennbar ist, dunkelbraune Färbung; die Arwsckmckngen, sowie die oberen Flügeldecksederu haben aber grau weiß«, in» Rostfarbene übergehende Spitzen, wodurch quer über dem Flügel zwei Binden entstehen, eine breitere, weniger ickmrs be grenzte obere und eine schmälere unten Hierdurch wie durch di» Trvvienflkcktn des Rückens erhalt der Bogel »in prächtige» Au», sehen Während die Schwanzfedern aus der Oberseite wieder da» »tn- jarbige Dunkelbraun ohne jede Spur von Fleckung und Bänderung zeigen, bilden die Spitze» der oberen Schwanzdeckiedern einen breiten, weißen Fleck, der der X naevi» iedlt und daher beim fliegenden Vogel al» sicheres llutericheidungsmerkmal betrachtet wird. Die angelegten Flügel erreichen nahezu da» Schwanzende. Dies« Angabe widerspricht freilich der Naumann'schen Beschreibung, in der ,» heißt, daß „da« Schwänzend» nie von den etwa» eiuwart» ge- bogeuen Spitzen der ruhenden Flügel erreicht wird", steht aber ander seits im Einklänge mit dem Berichte E v Homeyer'», wonach di» Flügel de« Schelladler« das Schwanzende säst erreichen oder sogar über- ragen Eine Abnutzung de« Federkleides ist an keinerElell» zu bemerken Vorstehende Beschreibung leidet an einigen Uavollkommenheile», Di» Färbung her Flanken iowie diejenige der Untersette der Flügel konnte ich an dem ruhend ausgestellten Exemplar« nicht erkennen; die Maße der Zehen und Krallen konnte ich ganz genau nicht fest- stellen. Immerhin aber dürste die Beschreibung auch in vorliegender Ferm dt« recht» X, claog» erkennen taffen, und zwar »tu langes Thker km mittlere» Kleid«, als« etwa tu, 3. dt« 4, Jahr», Alle» Anschein nach hat es aus fest«« Zug« nach Süden sich ,, ,»S Werten (Eingesandt.) In einer der letzten Nummern de» ..Lechz, Tagebl." erschien »in anscheinend au» Lehrerkreisen berrübrendes „Eingesandt", welche» die Hoffnungen und Wünsche des VolksschuIlehrerslandeS bezüglich ihrer vom Landtage erwarteten Geballsausbesserung zum Ausdruck brachte, Vergleiche zwischen ihrer Besoldung und derjenigen ver schiedener Beamtenkalegorien anslellte und hierbei in geriugichatzender Weise betonte, daß die StationSassistenten, Aussetzer rc, meist ohne höher» Vorbildung und vor Eintritt in die Eisenbahncarriere „nur" Schreiber gewesen seien. Mit dem Begriff „Schreiber" scheint dem Herrn Einsender ein bedeutender Theil von Bildung-Mangel unzertrennlich zn sein. Freilich muß mancher junge Man» aus einem Rechtsanwalt»- oder sonstige» Berwaltungsbuceau und durch die Praxis sich das erst an- eignen, was ihm die "Volksschule nicht beizubringen vermochte, es ist aber allgemein bekannt, daß drei Breitel aller Suballernbeamten jeder Behörde aus dem Stande der berufsmäßigen Schreiber hervor- gegangen sind und c» wird Niemandem einsallen, ihre Tüchtigkeit in Zweifel zu ziehen. Was wird ober von Vorgesetzten, Dienst und Publicum vom Eisenbahnbeaiiileu verlangt, welch« Fülle von Arbeit, Verantwortung, Umsicht u s, w,, wovon ein Laie keinerlei Ahnung hat, liegt aus den Eljenbahnassistenten und Aussehern, diesen ehemaligen „Schreibern". Sehen wir u»S z B. die Tiensiobliegenheilen eines subalternen Eiseiibabilbeamte» und zwar die des Aufsehers auf einer Halleslelle an Dieser Beamle hat ziemlich alle Functionen des freilich höherstehenden Bahnhossiiispectors; wahrend ;edvch dieser zur Ueberwachung und Ai.ssübrung der dienstlichen Obliegenheiten die verschiedensten Beamten zur Seite stehen hat, ist Jener nur aus sich und einen oder höchste»» zwei Arbeiter angewiesen, welche indessen nur die gröbsten Arbeiten verrichten. Ein solcher Beamt«, hat durchschnittlich l4u»d mehr Stunden Dienst; sein Tagewerk beginnt zu einer Zeit, zu welcher manch' andere Mensch noch 2 Stunde» ruhen kann, und endet Abends, wo jeder Fabrikarbeiter bereits 3 Stunden Feierabend hat. Die» gilt indessen nur bei normalem Verkehr, Trete» Hindernisse, wie Schneeverwehungen rc, ein, so dehnt die Dienstzeit sich erheblich länger aus. Und wie verschiedenartig sind die Ansprüche, welche Dienst und Publicum an ihn stellen! Er kann denselben freilich auch ge nüge». denn er war, ehe er Aussehei geworden, 12 bis 15 Jahre lang Tiätist und Exveditionshilssarbeiler, und für die treue und püucliiche Pflichterfüllung erhalt der Ausseher, welcher durch schnittlich 32 Jahre alt ist, seit 2 Jahren 1200 >4 Reiiumeration pro Jahr, in drei- bis vierwöchigen Zeillauincn einen freien Sonn tag und jährlich 8 oder 10 Tage Urlaub nebst freier Eisenbahn- saqrt für denselben. Man sieht also, der Unterschied in der Gehalts- frage zwischen den Bolksschullehrern und den subalternen Estenbahn- beamlen ist kein so beträchtlicher; beträchtlich ist nur die Lange der jeweiligen Dienstzeit, welche beim Lehrer wöchentlich ca, 28, beim Aiisseher, Assistenten, Weichenwärter rc. ca !>8 Stunden beträgt. Wenn auch zuzugeben ist. daß die Vorbildung eines Volksschullehrers dessen Eltern pecuniäre Opfer auserlegt hat, so ist doch andererseits auch in Betracht zu ziehen, daß >u»ge Leute mit Eintritt in den Schreiberbcruf erst nach 3- 4 Jahren einigermaßen auskömmliche Gehälter beziehen und ebenfalls bis dahin aus elterliche» Zuschuß angewiesen sind, und ferner scheint der Herr Versasser des „Ein gesandt" die Verhältnisse de» Eisenbahnpersonals recht wenig zn kennen, wenn er behauptet, daß dt« Mehrzahl der mit GchaltS- aushesserung bedachten Eijenbahnassistenten und Aufseher vorher „nur Schreiber" gewesen sind. Einsender Dieses ist besser unterrichtet, weiß, daß Gvmnasiaslen, Realschüler, Studios rc. vertreten sind, ja auch solche, welche srüher Volksschullchrer waren — alle aber thu» freudig ihre Pflicht unent wegt Tag und Nacht, ob srüher „nur" Schreiber gewesen oder sonst etwas. Summa Summarum: eS ist jedem Beamten, jedem Lehrer, eine Verbesserung seiner Einkünfte von Herzen zu gönnen, nur darf unter der Agitation für da» eigen» werlhe Ich die Rück sicht gegen andere nicht leidet». 0.—t. Mv? 6t LäUcd I^eipLiK AmmuuTt 20 K. 22. kebmeds- UA. kiimii: ttmisltt UslkMmt» L»,L«"'d,LLn »asIl«a-iLL.c Reich«» wwwren-Rp««» »I >x«n« litt 54 SoI»I«iw«r LckLvodx, ktlmßM ss Swäls Jahre sin» im Zeitalter der «lektricität kein, allzu lang» Zeit, wenn sich aber während derselben rin Mittel dauernd der Gunst d«S Publicum« erfreut hat und fortgesetzt neue Freunde erwirbt, so darf dir» sicherlich al» die beste Empfehlung gelten. Die« Alle« trifft bei den echten Apotheker Richard Brandt'Ichen Schweizer Pillen zu. 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S. an diese Gesellschaft: Der eisenhaltige Rothwrin (Lastellt Romani rosso) wurde bei anomischen und chlorolischen Kindern mit gutem Erfolg angewendrt; die stärkeren Weine: MoScato und Marsala lhaten sehr gute Dienste bei Behandlungen von Lungenentzündungen und anderen schweren Krankheitrn, Die übrigen Weine wurde» an Kinder verabreicht, lvelche durch langwierige Krankheiten sehr herabgekommen waren Alle uns zu Versuchszwecken übersandten Weine wurden von den Kindern ausnahmslos gern» genommen, gut vertragen; r« konnte nie eine unangenehme Nebenwirkung beobachtet werden. Die Stärkung«wetne obiger Gesellschaft, namentlich auch Taftelt Romani (roth und weiß) 4 ^ 2 per Flasche sind stets vorräthig bet den durch dir Annoncen bekannt gegebenen Verkaufsstellen L»geskaten-er. Telephon - Anschluß: Expeditta» de- Leipziger Tageblattes . . . Nr. 222, Redaktion des Leipziger Tageblattes ... - 158, Vuchdruckeret des Leipziger Tageblatt«» (G. Balz) - 1172. Außer unseren am Kops« de« Blattes genannten Filialen sind zur Annahme von Inseraten für das Leipziger Tageblatt berechtigt G. L. Lande ch Ta.. Ritterstr. 14, II., Haasrnstrin är Basier, «rimnviische Str. 2l, I., Jnnastdendank, Grimm Str >8, Eilig. Ricolaistr., Rndats Wassr. Grimmaiich» Str. 27. I.. Radrr» vranneS. Vanußqaßchea 4. Guar» Fart, Nicolatstraß» 22. Bernhard Ferner. Petersstraße 27. Paul Schrridrr. Marichnerstraßr 9, ..«I»duS"tc«karPraka»etz».Grimm.Sieinw22.1. Her«. Littrich, Wrststraße 32, G. Jankr, Berliner und flortstr -Ecke, Jn>. Schnitze. Mark« lO, Kaufhalle. Volkmar Rafter. Zettzer Skr. 35. / O Schmidt, Kohlgariensir. 40. p art. tTl. Tdieleckr. Läubchcnweq 85. in Leipzig-Anger: T. v- Ledirr. Berndarditraße 37. inLrtdti>»Nenstadt, Hrdrr'S Aunonr.-Gtz».. Etlenbahnstr. 3, t» krid»t«»Gatzlt«: Theodor -ritzsche, Mtnelftraße 5. t» M. Grßtzm«»«. Zschochersch« Str. 7» inLrttzzia: ta L«td»i,»Nen»« I*«»»t- nitzch 7r«I«U»»p1,«n»chi>»I»ItAi». Postamt Leipzia-Connewitz iLlijenstraße) Postamt Leipzig-Godli» lHauptsiraße). » Leipzig-Kieinzschocher (Rudolsstraße). » Lelpzig-Linöenau lPosfftraße). » Leipzig-Neuschönrseld iEisenbabnstraße). « Leipzig-Plagwiy (Markt). Postamt Leipzig - Sieadnir (Seiieielder Straße). Postamt Leipzig-Thonberg (Reitzenbainer Straße). . Leipzig-Volkmar-dors Postamt 1 im Postgrbäude am Auquslusplatz. Telegraphenamt im Poslgtbände am Augustusvlav. Stadt-Fernsprechamt (Grimmaischer Steinweg 3,17 ). Postamt 2 am Dresdner Babnhose. Postamt 3 am Bayer. Bahnhöfe. Postamt 4 (Mndlgassr 10). Postamt 5 (Neumarkt >6) Postamt 6 lWieienstraße >9). Postamt 7 (Ranstadl. Steinweg 38). Postamt 8 am Eilend. Bahnhof. Postamt 9 (Neue Börse). Postamt 10 IHvsvilaistraße 4,6,8). Postamt II iDusouritraße 12 14). Postaint 12 (Südstraße 2b u. 2c). Postamt Leipzig-EutritzschlMarkl). (Markt). 1) Die Postämter 2, 3, 4,6,7,8,9, II, 12 uns die übrigen Postämter sind zugleich Telegrapdenanstalien. Bei dem Postamt 5 werde» Telegramme zur Besorgung an die nächste Telegraphenansialt angenommen. 2) Tie PostamterS und 9 sind zur Annahmegewöhnlicher Päckereien sowie größerer Geld- und Werlhpackele nickt ermächtigt. Bei dem Postamt >0 iPackelpvstamt) sinket eiu« Annahme voa Post, jendungen nicht statt. 3) Die Dienststunden bei säinmtlicken Postämtern werden abgehalten: an den Wochentagen von 7 Uhr srüd (im Winter von 8 Udr sriib) bis 8 Uhr Abends, an Sonntagen und gesetzliche» Feier- lagen voa 7 Uhr früh (im Winter von 8 Uhr früh) dis 9 Udr Vormittags und von 5 bis 7 Udr Nachmittags. Die Poft- cinler 2 und 3 sind für die Annabin« ic. von Telegrammen «ußer den Posldieiiststunden an den Wochentagen auch von 8 bis 9 Uhr Abends geöffnet. Das Postamt Plagwitz nimm Telegramme täglich von 6 Uhr Vormittag« bis lO Uhr Abends an. Bei Schalterschluß ist der Zugang durch den Eingang Poftstraße 10 zu nehmen. Beim Te>rgraphr»»utle am IliignstiiSdlatz werden immerwährend, anch ,n »er Rachlzelt, Telegramme zur Vriördrriiug angrnammr». Bei dem Postamt I am AuqustuSvlatz findet an den Sonn- tage» und gkietzlicheu Feiertagen auch in der Stunde von tl bis >2 BormlltogS eine Ausgabe von Briefen an regelmäßtge Abboler statt. L>e öffentliche» Fernsprechstellen bei dem Sailerl. Stadt-Fera- sprechamt. Zugang Grimm. Steinweg 1, II. — bei dein Kaiser!. Postamt 9 — Neue Börse — sowie bei den Kaiserlichen Post ämtern in Leipzig-Connewitz, Lripzig-Eutritzsch, Leivzig- Gohlis, Leipzig-Li»de»»», Leipzig-Plagwitz und Leivzig- Nenschöneseld sind im «ommer vo» 7 Uhr, im Winter von 8 Udr Morgens ab bis 9 Udr Abends unu»terbrochengeöss»rl. A»stu»i«s,telkr» Ser königlich sächsischen StaatSeiirndabn- verwalt«»» (Dresdner Bahndos, geüssnel Wochentag« 9—1 Udr Vormittags und 3—6 Udr Nachmittag-, Sonn- »nd Festtags 10—12 Udr Vormittags) und »er königlich »rcntzischrii StaatSeffe»dah»»rr»aIt»»g (Brühl 75 ». 77 sCreditaniiaj! varterrr im Laden, geöffnet Wochentags 9— l Udr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittag-, Sonntags 10— 12 Udr Mittags) geben beide unentgeltlich Auskunft » im Personenverkehr über Aukunst und Abgang der Züge, Zuganschlüsse, Reiserouten, Billetprelse, Reiseerleichterungen. Fadrpreiseriiiäßignngen rc.; d. im Güter-Verkehr über allgemeine Traa»portbediugung«a Frachtsätze, Kartirungen rc. Hanpt-Meldr-Amt der BeztrlS-SammandoS I «nd 11 im Schlosse Pleißenburg, TburmhauS, l. Etage (über der Wach« be- sindlich). Bezirks-Cominaiido l. link» Zimmer >7 und 18. Bezirks- Commando ll, recht- Zimmer 12 und 13. Meldestunden sind Wochentag- von 8 Uhr Vormittag» bi» 2 Uhr Nachmittag», Sonn- und Festtag» von 9 bi« 12 Udr Vormittag». Handelskammer Neu« Borsel. (Eing. viiicherplatz). Vorlegung voa Patentichriite» 9—12 und 2—4 Udr. Fernivreck-Nr. 506 ill). Palenk-, Marke»- ». Pinftrrichntz-AnSknnitSitelle: Brühl 2 (Tuchhalle) I. Erved. Wochentag« 10—12,4—6. Fernspr. ll, 682. Lrffentlichr Vidltathrken: UniversitätSbibliothek(4 Beethovrnstraße) ist an allen Wochen tagen geöffnet: von 9—1 Uhr und (mit Ausnahme des Sonn abends» Nachmittags vo» 3—5 Uhr; Leseiaal von 9—1 und Nachmittags (mit Ausnahme de» Sonnabends) von 3—6 Uhr; Bücher-AuSgabe und -Annahme von ll—1 und Nachmittags (mit Ausnahme des Sonnabends) von 3—5 Uhr. Stadtbibliotbek Montag- uud Donnerstag» 11—1 Uhr, di« übrigen Tage 3—5 Uhr. Bibliothek der Handelskammer (Nene Börte) 10—12 Uhr. Bolk-bibliotbek 1. (V. Bezirk-lchul«) 7'«—N/4 Uhr Abend» Pädagagtsche tzentraldtdliokhrk(Comeniu-stistunq), Ledrerverein». bau-, Kranierstr.4. geöffnet Mittwoch »nd Sonnabend von 2—4 Udr. Ltadt-Ltener-Siunahiuk. Seschafi«zett: 8 Uhr Vormittags vts l Uhr Nachniittaas und 3 bis 6 Udr Nachmittags. Die Steuer- cassen sind sür da» Publicum geöffnet von 8 Uhr Vormittags bi» l Udr Nachmittag» »nd 3 b!« 4 Ubr Nachmittag». Städtische Sparraffe. Expedition-zeit: Jeden Wochentag. Ein- zablunaen. Rückzahlungen und Kündigungen von srüd 8 Udr ununterbrochen bi» Nawintttags 2 Ubr. — Effecten-Lombardgeschäst parterre link». — Filiale für Einlagen: Bernhard Wagner, Schützenstraße 810: Gebrüder SviNner. Wiiidmithlenstraße 37, Heinrich Unruh, Nachfolger, Weststraße 33; Julcu« Hoffman»; Prtersstkinweg 3; H F. Rivinu», Grimmaischer Steinweg II Ltädtische« LrihhanS: Expediiion«zeit: Jeden Wochentag von früh 8 Udr ununterbrochen bi« Nochmitt. 3 Uhr, wädrend der Auction nur bi» 2 Uhr. Eingang: sür Psänderveriay und Herou-nahme vom neuen Bürsengebände, für Einlösung und Verlängerung voa der Nordstraßr. Von den entsprechenden Tagen dieser Woche an können dl« vom I I. April bi» 17. April 18S1 versetzten Pfänder bi« zur nächsten Auction nur noch unter Mitentrichtung der Ber- steigerungSkosten eingelöst oder verlängert werden. Sparkasse »er Varooie Schönefel» zu Letpzig-Reudnitz. Gren^ straß» Nr. 2, garantirt von der Stadt Leipzig uud den Gemeinden SchSneield und Stünz. Expedition-zeit für Sparbücher sedeu Wochentag von früh 8 di« 12 Uhr. tzparrasse Lripzia-Entrttzfch expedirt Dienstag, Donnerstag und Sonnabend von Vormittag« 10—12 Uhr Sparkasse Leipzig Bahlt« expedirt Montag, Mittwoch und Freitag von Vormittags IO—12 Udr. Sparrassr Leipzig-Connewitz expedirt Montag vo» Nachmittag« 3—6 Ubr und Mittwoch und Sonnabend voa Vormittag« 9—1 Uhr Sparkasse Lrtpztg-Piagwitz expedirt Montag und Donnerstag Nachmittag» 3—5 Ubr. Svarcaffe Leipztg-Lindena« »rpedirt DieuStag, Donner-tag und Sonnabend Vormittag» 10—12 Uhr. «gl. Sächs. Lta»»e«-A«t Leipzig 1. Schloßgaff» Nr.22 (umsaßi die Altstadt Leipzigs» Kgl. Lach,'. Stanpes-Aint Leipzig 11 in Leipzig-Nendnitz, Ebauffe« straß» Nr. 5t «dasselbe umfaßt die bisherigen Vorort« Reudnitz Anger - Crottendorf, Bolkuiarsdorf, Sellerhausen, Neuschönefelo, Neustadt. Neureudnitz, Thonberg). Kgl. SÄchs. Stan»r«-A«t Leipzig III in Leipzig-Goblt«, Kirch- platz Nr. l (dasselbe umfaßt di« bisherigen Vorort« Gohlt» und Eutritzsch). Kgl. Sächs. Stande«-A«t Leipzig IV in Leipzig-Plagwitz im trüberen Gemeindeamt Plagwid, Kurze Straße 12 (dasselbe um- saßt di» bisherige» Vorort« Lindena«. Kleinzschocher, Plagwttz und Lchleukig), Kgl. Sächs. Stande«-Amt Leipzig V in Leipzig-Lonneivitz im trüberen Gemeindeamt lloanewitz, Schulstraße 5 (dasselbe umfaßt die bisherigen Vororte Lonnewitz und Lößnig) Die Standesämter I, ll, lll und IV sind sür Anmeldungen ge öffne« Wochentag» von 9 bi« l Udr und 3 bi» 5 Ubr. Sonn tag« und Feiertag« von 11—12 Uhr, jedoch »nr zur Au- meidung von «odtgeborene« Kindern and SterbefSilen. Da« Standesamt V ist geSffnet Dienstags, Donnerstag» und Freitag» Vormittag» 8 bi« 1 Uhr, Nachmittag» S dt« 8 Uhr, Montag« Vonnittag« 8 bi« 1 Udr, Mittwoch» und Sonnabend- Nachmittag« 3 bi« 6 Uhr, Eouutag« von 11 dt« 12 Uhr zur An meldung von Strrbefällen. Ebeichließungen erfolge» in sämmtltch«» Standesämtern nur an Wochentagen Vormittag« Frtedh«s--Expr»lttan an» Taffe für den Süd-, Nord- und nenen Iodannesiri^hos Schloßqaff» Nr. 28 i» den Räumen de« Köntqi. Standes.Amte- 1. Vergebuna der Gradstellen aus »orqrdachtrn Frieddüse». Vereinnahme» der Loncession-gelder und dir Erledigung der sonstigen aus den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Ge- «ssne» Wochentag« von 9—1 Uhr und 3—5 Uhr. Sonn- »nd Feiertags ,»doch nur sür dringliche Fälle von 11—12 Uhr. Gchlutzzet« sür den Besuch der Friedbös« Abrud« 4 Uhr. Herbergen zur Helmartz, Ulrichs^»« -er. 7b uu» Gneise,»»- Kraß« Nr. «4 Nachchuarlt« 25.« »,h d04. «W»««tisch jo ch. «erkstStte für «r»eit«lase sHa«»itaIstrasle S): Arme Arbeit lose sinken »ageweiseBeschästignng gegen Verpflegung in der Herberge zur Heimatb. >erbrrgr snr weitzl. Lieaftdate» („Marthahau«"). Löbrnraße s Nnchliogrr und Frübkassee 30 -1, Nachtlager und Verpflegung kur de» ganzen Tag 60 Herrschaften tressen die slelleiuwenden Mädchen Vormittag» von '/,10—'/,12 Ubr und Nachmillag- von ',«4 Uhr an. — Für Perkäuserinnen und Kinder, gärtnerinnen rr. volle Pension, täglich 1 .«l 20 AußeGem VoLpiz iür reisend« Damen. Tahrim sür Ar»r>«rr»i»r», Draustraße Nr. 7, wöchentlich l ul sür Wohnung. Heizung. Licht und Frühstück. Ladetui für Artzeitrriiiuen in Leipzig-Plagwitz, Zschochericke Elraße 18. Wohnung, Heizung. Licht und Frühstück wochcnliich 1,75 >4 Wohnung, volle Kost und Wasche wöchentlich 5 ul LrhrliiigsVavetM, Gneiienaustraßr 10, 1. Vorsteher c»,»l rdeol Armin Weidhaas. Wodnuna u. volle PerpUeguiiq monatlich 28 ul Tvaiig. Jüiiglttiaöoerri» 1 lverein-hau-, Rvßsnaße 14) Ver sammlung an ,edem Abend Tvang. JiiuglmaSvrrri» ll (Herberge Gneiieiiaustraße 10). Tvniigelischer Jün«liiiga»erri» per Peter»kirchengrmri»»c Vereiiislocal Snpbienvlatz Nr. 10. parterre. <-»»»gri.Jüiigli»gS»ere>» PerLutherktrchengemrttitze. Vereins- local Hauplmannstraße 3 Pt. (Pfarrhaus). Jüugliiigsuerei» »er St. Marku«-Grmeiu»e, L.-Nru»»i«z. Margareten-Sttaße 8, p. T»a»g. Arpritrraerein: Jeden Dienstag Abend '/,9 Uhr Ver- sainmlung im Eldorado, Psaffendorfer Straße 4. l. Sliiiitäiswachr ivainstratzr 14) und II. SamtätSwachr (Peirr». steinweg 17) des Soinarüer-Verelne- sind Tag und Nacht geöffnet. Immerwährender ärztlicher Treust. Fernsprech-Arr. schluß Nr. 507. Die Wache» sind durch besondere Vetriebsiern- svrecher unter einander und während der Nacht auch mit dem Pollzeiamte verbunden. Poliklinik 0c« Altzert-ZweigprreinS Leipztg-VI-ckern (Lang, Straß» 25i: Polikl. iür Nervenkrank». Mvntaa» Mittwochs, Freitags vo» 9—lO Uhr, Markttags 9—lO Uhr Vonniltags sür Augen, und Odrerikrarike. ll -l2 llhr Vormiltag» sür andenveite Kranke. Betrrinär-Klintk »er U»t»ersitSt. (Johannir-Allee >8.) Poli klinik runenlgeltlich): Täglich — arrßer Sonntag — von ',10 bis ',,12 Uhr. Ausnahme in« Spital (gegen Verpflegung«, gebühren) jeder Zeit. Städtische Anstalt sür Arhrttü-Nachwrtsniig (Stadthaus, Obs,, markt 3, I. Elage, Zimmer 95), werktäglich geöffnet Vormittags von 8—12 Uhr, Nachmittags vo» '>3—'/,7 Ubr. Stäptischrr Lagerhof. Expedition Bahnhosstraße l7. Lagerung iowohl unverzollter als im freien Verkehre befindlicher Güter. Stapkda» i« alten Jar«PSI»«»pita1r, an den Wochentagen oc, srirh ^ Zis Abends 8 Udr und Sonn- uud Feiertag» von früh S dis Miltags l Uhr geöffnet. Städtisches Museum geöffnet von Vormittag 10 Uhr bi« Nach, mittag 3 Udr unentgeltiich. Tel vrrchto S Kttiiil-Ansftrliuttg, Markt Nr. 10» II. (Kaufhalle), geöffnet vo» 10 bi- 4 llhr Wochentag» »nd » - '/,ll » 3 - Sonn- und Feiertag«. Nene« Theater. Besichtigung desselben Nachmittag« voa 2—4 Uhr Zu meiden bei», Tdealer-Jnivector. Nene» Gewandhaus. Täglich von früh 9 Uhr bi« Nachmittags 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten 4 I >l pr. Perlon (sür Vereine und auswärtige Gesellschaften bei Entnahme von wenigstens 20 Villevs 4 Xl vr. Person) sind am Westoortal zu lölea. Neue Börse. Besichtigung Wochentag« 9—4 Udr, Sonntag« '/,Il bi« l Ubr Eintrittskarten zu 50 -C beim Hausmeister. Kttnstgewerdr-Mnsrnm. Die Sammlungen sind Montag«, Miit. wochS und Freitags von 11—1 Ubr, Sonntag- von '/,1l—l Uhr geöffnet. Jm Aiiskunstsbureau wird allwochentäglich von 12—l Udr Rath und Auskunft über kunstgewerblich« Fragen uaeatgeUliih ertlxilt. Vnsstrllnng der ftädkische» Gasanstatten von Ga»consum. Artikeln aller Art in dem Eckladen de« Predigerbaust« am Ricolai- kirchhof täglich mit Alisnadme der Sonn- und Feiertage voa 9 dis 12 »nd 2—5 Ubr »»eiilgelllich aeösinet Laurrnde Gewerbe-Ansstrllut». gegenüber der neuen Börie Reichhaltige und vielseilige Vereinigung gewerblicher Erzeugnisse und Neiibeiie» der verschied Art. Täglich v. lO—6 Uhr geöffnel. Franz Schneider, k. k. Hofmöbelsabrik, Weststraße 49 51. Aus stellung ganzer Wohnung-- und Billenausslattunaen für Inter, eflenten Wochentags von 9—7 Uhr unentgeltlich geöffnet. F. A. Schütz, Griiiiuiaisa»« Straße 10. Permanente Ausstellung fertiger Zimmereinrichtungen. Besichtigung nur an Wochrnloqen. Panorama am Notzpla«». Täglich bi- 8 Uhr Abends geSffnet. Zaolaaischer Garten, Psaffendorter Has. täglich geöfturt. SchifierhauS in Gabst« täglich geöffnet Tie Hilfe der städtischen Feuerwehr wir» i« Fair eine» Brande«, ahne Rücksicht aus dessen Uwsang oder Entstedun«»- nrsachr. unentgeltlich gewährt. llc«rälg»ag,»ant»lt ve«r«Ugaag»»»»t»It 29. Reulrlreükok 29. l»wi»i»eiw»r>»-HV^xIexkNtrKN»WWt»I»I, »Ile Sort DLODSOtt. 8DX«!,!-:. 8DXll:.KOk:t'»k:. 8DXM.0KXM'. < «wiprtw». Vrwnnnitn-twiiswelldi» etr^ »oxie nüniiiitl. Xnilrel >ici»<»IZ1'80kiB'LltTkl8, Zl»x<ieb»r<-klucli»u, bei LVVXLV OvIsLLI-LLira. Ol^ltt/l«. öLliobokntriwne 19, I'ero>»oente Oazzerdenläuile ca. 4M.000 tüiloxr kriwa-kekereurei, Onmml- u. llnttapered»-^ »areo, Xndent, Decker-, Laumvoll- u. Ualata-Dreldrlemeo, llnoknedUlucbe, 8obwtrgel-8el>eldeu bei IU«eI»t Gr >4«epp«, Xu 4er oens» vllrne Viiiww»l-Bvl»«l»« vnä -MI«r«I, «ol»4 Pli>w»iiit.ir«»ei»rGoIte bei Xrw«»I«I M«1w»I»»Uvw, Lalmdokiitr. 19, Oclc« vllloderplatr. O X. 14 l «m in»'» Hvnigl. 84cIm. llok-tlu«lllzliond»»,1Iung vrencken. Oelpnlg. Odemuitr L»t«I,d,Itlg«, Sortiment. G l.elknnstalt ttzr AiwUr. lmaer nttmmrlicder Hlusilr-Inntromellt«, «lunilr-keqoiaiteu, äootaeder, rvwiseder »nä quintenrvinor Saite», kermaneat« Xnietellung roo Vlvizelu, Diaoinon, Orgeln, Harmonium» uuä keck »len (rum 8tuäium tllr Orgeirpieler). Vordaak und Verwietdun». Xet1vi»x«WVl>WeI»»Bt Vttr tzotrrwv»«», 22 rteolitrehdok 82. Icklt «cd mit einem Kisten kestaoäe von 80 ele^ kcksräeo nnü lA iliv. Ourns'va^en, vom Oeselisckaks'vazken bi, rum elezzaatost«» I^co<I»uer, dem vsrebrl Luklicum bestens ciupkolilen. XdoaaeMeust Mvcdeutl., monatt., halbjäbrl. und jitdrl. bei diUstzster Lerecbnunr »rl«5 - O«nv«x4 - K »I»rUr, Tarprlor^transe 1, xcxzr. 1857. I-ager uud Xnkertlxung von O»av«i-4» tt» allen gerellniolzten üräuen. velmeasiorster Lai XX 01 S XXLLX , lilttztzt«», »nerkannt deet«, k»drltz»t, llaupt-Xiederl»«« bei Ooetbeetrasse 1. «KwiniwV-kllvIstxI^ItStW-HVerls. HP. Relr ii rnwiii,, Rittelntras«, L Kcksrenren: vldl. Institut, kanmreoNsptnoerel Oloäcv,,. Carl Trau»«, Orotteudork, llötel Laleerkot, katteaberx veerdlgung^^talt zz^-n^kbok'rV »«»41g«g«-st>I, IO ketenatr»«« 1K. Owwiwat^tielelo mit Lelrbesatr, Vrww»w»I-8tiekeln mit Trimmer, «w^»,»-8ckuk«, TI»»»»»I-L«g«orSeke kür Herren und Damen. vianwiwiwre». v»n»plhw»»»«»lila«w, und HV«rR»«i>tz» bei «n»4»v X»«rw»F Gc 8»X»l»»krtr»»»« 19. LwUllncIs« B«wM»tckerI»I«>«I«r IN» v»»«». HVtww«» G«I»w«IGwK. XTwälwr, 4«» »««4» II»iw,«»»r«>K,Id>
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