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.«grast»,», wkrh G »lch» , . dt« wiederholt naterno«»»»«» Verl »che sind». ttt» «,»««, Zme E<um>mna nmN^r . - . . immer wieder scheitert«. Der Geda»», t» der Hauptstadt de« Deutschen Reich«» «tue» d« hmrptftödttscha» Berhältatffe» «a Größe wie Leiftungtiahigkett aagemesseae» Mänuer^saugverri» tu« Lebe» zu rufe», erhielt — merkwürdiger Weif« vo» außen her — im Frühjahr 188t «tu« »»erwartet» erfreulich« Förderung, ul» der „Straßburger Mäuaergesanaveretu" tu Verl« coucertirt». Als damals zu Ehren dtefeS LerttaS vo» mehrrreu Gesangvrrttnru Berliu» et» Hammer» veraustaltet wurde, mußt« mau die Wahr nehmung machen, daß keiner der bi» dahi» in Berlin bestehenden Vereine, selbst nicht dtejeaigen, welch« au Kahl dem Straßburger gleich kamen, im Staude war, tu feine» Leistungen mit denen der Gäste tu Wettbewerb z» trete». Da mag wohl, im Hinblick aus di» Zerfplitteruug, manche» Sänger, der e» wirklich treu mit dem Gesauae meint, da» Gefühl beschliche» Hab«, dem ich am 7. Juni 1884 bet dem zu Ehren der Stratzburger von de» Leipziger Gesang- vereine» veranstaltete» Eäugrrcommer» am Schluffe eine- Gedichte» Ausdruck gab: Da» find die Jünger» unter uu», Di« Zwietracht hielten von sich seruel Was lehrt na» di« Geschichte wohl? Bon jüngeren Geschwistern lern«: Vereint läßt Große« sich erreichen! — Nun gehet hta uod thut desgleichen I Begeistert vo» den Vorträgen der Straßburger, unternahmen e« mehrere Sänger, de» bi» dahi» vorhandenen, aber nur schwach zu Tage getretenen und durch allerlei Eifersüchteleien immer wieder v.irückgcdrängtr» Bestrebungen einen thotsächlich»» Erfolg zu ver- schaffen. Zunächst fanden Vorbesprechungen statt zwischen dem seit 25 Jahren bestehenden Männeraesangvertia „Liedeilus?' und dem erst SV, Jahre alten „Ouartett-Brrein Zander". Beide Vereine, zu den besseren der Hauptstadt zählend, hatten sowohl in Berlin wie außerhalb schön« Resultate erzielt, verfügten aber nur über eine verhältnißmäßia klein» Zahl von Mitgliedern. Thetl» offene, theil- verschämte Versuche zur Vergrößerung waren von beiden Vereinen unternommen worden; der Erfolg dieser versuche «rwtei sich als kaum uenaeniwerth. Die Mitglieder der zwei Vereine ver- standen «S aber, ihr« kleinen Eiaenlhümlichkeiten einem grö ßeren Zwecke nuterzuordneu; sie beschlossen beiderseitig: ihren bisherigen Namen oufzngebeu und fernerhin unter dem Namen ,. Berliner Liedertafel" gemeinschaftlich zu wirken. Die Gründung erfolgte am 24. Juni 1884. Al« musikalischer Führer widmete Herr Adolf Zander dem jungen Unternehmen sei» fördernde» Interesse. Der neue Verein veröffentlichte einige Wochen später »eben seinen Statut«» einen Aufruf an die Sänger und SangeSkeund« Berlin», durch welchen da- musikalisch« Ziel der Liedertafel bekannt gegeben und zun» Eintritt in dieselbe aus. arsordert wurde. Di« Mehrzahl der Berliner Zeitungen unterstützte di« Bestrebungen theil- durch vollständige Veröffentlichung, theil» durch ouSzng-wetse Wiedergabe de» Aufruf». Trotz der schwierigen örtlichen Verhältnisse fanden schon die ersten öffentlichen Gesang proben einen über Erwarten zahlreichen Besuch; viele Einzeichnungen in di« aufgelegten Listen, unter Andern, auch der Beitritt der ersten Kräfte an- dem Vereine „Blaue Schleife", gaben den Beweis, daß der unternommene Versuch als ein geglückter bezeichnet werden konnte. Im Lause des Sonimert wuchs die Säugerzahl schon be trächtlich an: der Herbst brachte weiteren Zugang, und am Schluff» d«S ersten Vierteljahre» bestand die Liedertafel auS 117 Sängern. 'Nach dem sechsten Jahresbericht betrug die Zahl der Mitglieder 147 Sänger und 1Ü1 Passive. Dies, Berheiligunz, vor Allem die Be- geifterung für eine gute Sache, ist auch kein Strohseuer gewesen; dem Fleiß« idle Proben sind in der Regel vo» immer aber von inindestenS aller Sänger besucht) entipricht der Ersoig, wie auch ein Eoncert, welche- der Verein am 27. April 1888 in Dresden veranstaltet«, bekundete. Aus diese» werd« ich noch zurückkommen, ebenso auf einige Mitteilungen au« der Geschichte der „Berliner Liedertafel", auf das stimmliche Verhältniß, den Singstoff ,c., für heute mögen nur die Worte hier Platz finden, welche der bekannte Dresdner Kritiker Herr Ludwig Hart mann seiner Besprechung über da- Eoncert voraustellt«. Herr Hartmann schrieb: „Dresden hat, so vorzüglich seine eigenen Vereine singen, einen Männ er gesang wie jenen der Berliner Gäste kaum gehört. Wir erkennen da» neidlos an, e» giebt da kein Wenn und Aber. Wollen die Dresdener Sänger den Berlinern gegenüber künftig concurrenzsähig bleiben, müssen sie sofort gewaltige Anstrengungen machen. D Leistungen Berlin» sind einfach großartig. Zwei Vereine haben billang als die vornehmsten Typen de- Männergesanges gegolten: Köln und Wien. Und nun e leben wir zur Ueberraschung, daß da» kostbare berühmte Piano des Kölner Verein» und gleichzeitig die schwung- volle Energie Wiens sich in der Berliner Liedertafel ideal vereinigen!" Dieses Urtheil, das mir mittlerweile von verschiedenen Dresdner Sängern bestätigt wurde, ist um so bedeutungsvoller, al» Tresden in der „Liedertafel", in dem „Lehrergesangvrrein", dem „Männergesangverein" ,c. vorzügliche Vertreter des deutschen MäiinergesaiigeS besitzt. — ES ist mir nicht bekannt geworden, ob Las Auftreten der „Berliner Liederlasel" in Dresden vo» Einstuß auf die Verschmelzung einzelner Vereine zu einem Ganzen gewesen ist; vom localpalrioilsche» Slanbpnncte auS wäre eö aber zu wünsche», daß die iu vorstehenden Zeilen berichtete Art und Weise der Gründung des Berliner Vereins sowie das Eoncert am 7. Februar, dazu beitrügen, in dem Leipziger Gesangvereins wesen dem cullurfcindtichcn Tämou der Zerspiitterungssucht die Wege etnzueilgPl H. Pseil. Gebirgsverein für die Sächsische Schwei). * Der unter dem Protektorat Sr. königlichen Hoheit de» Prinzen Georg stehende GebirgSverein für die Sächsische Schweiz '.'eröfsentlicht im Anzeigentheil unseres heutigen VlattcS einen Ans- rus zum Beitritt. Gewiß ist Jedem, der in den letzten Jahren die Sächsische Schweiz besucht hat, angenehm ausgefallen, wie sehr und mit weichem Erfolge der Verein bemüht gewesen ist, dieser Herr lichen Gegend immer mehr Freunde zuzusühren und den alten Freunden de» Besuch so leicht, angenehm und genußreich wie mög iich zu machen Kaum dürste eS möglich sein, irgend einen Aue flug in der Sächsischen Schweiz zu unternehinen, ohne ans Schritt und Tritt aus Spuren der Wirksamkeit de» Vereins zu stoßen. In kräftigster Weise hat sick, die »och junge Leipziger Sectio» schon bisher an dieser Thätigkeit betheiligt. Durch Herausgabe eine« Verzeichnisses bä «mpsehIenSwerther. zum größten Theil noch wenig bekannter AuSsiüge, durch Herbeiführung der aus ihren An trag eingesührten Sommerdillet« mit zehntägiger Giltigkeit nach Schandau, welche es ermöglichen, ohne alle lästigen Förmlichkeiten an den Hauptpunkten zwischen Dresden und Schandau beliebig auS- und einzusteigea, durch Errichtung einer Geschäftsstelle, in welcher über alle Verhältnisse des VereinSgedteteS unentgelliich Auskunft ertheilt wird, hat sie sich schon früher ihren Mitgliedern und der Allgemeinheit nützlich erwiesen. Im letzten Jahre bat sie »S trotz ihrer verhältniftmäßig nicht zu bedeutenden Mittel fertig gebracht, einen der reizendsten Piincte der Sachs. Schweiz, de» Großsietn (dem Lichtenhatner Wasser- sali und dem Kuhstall gleich nahe gelegen) zugänglich zu machen und aus der durch eine sicher» Brücke mit dem übrigen Felsen ver- bnndenen mit einem eisernen Beiänder umgebenen fog. Kanzel de» Grr>ßsteinS ein- der großartigsten Bilder der Sächsischen Schweiz zu erschließen. Hochersreulich war auch in Folge der ihr gewordenen regen Unterstützung der Erfolg der von der Section veranstalteten Sammlung sür die durch die Eibhochslutb Geschädigten. Anch im fetzt beginnende» neuen VereinSjahre wird die Sektion »ach de» Beschlüssen der letzte» Hauptversammlung eine sehr rege Thätigkeit entfalten. Freilich bedarf sie hierbei der Unterstützung der weitesten Kreise und es ist wohl auch gewiß nicht mehr all recht und billig, wenn Alle, die sich mit Freuden der Schönheiten der Sächsischen Schweiz erinnern, und weiche von der Arbeit de» Verein- schon Nutzen gehabt haben, demselben al» Mitglieder beb treten und dadurch zur Förderung seiner gemeinnützigen Zwecke beitragen. Als Gegenleistung für den nur geringen Jahresbeitrag bietet Ser Verein seinen Mitglieder» außer den sonstigen «nnehm lichtesten auch noch die iliustrirlc monatlich erscheinende Zeitschri' ,.lieber Berg und Thal" und ein in mehriädrigen Zwischenräumen erscheinende« Jahrbuch Wir wünschen deshalb dem Gebirgsverein auch im neuen Jahre ein fröhliche» Blühen und Gedeihen und einen starken MtlgliederznwachS auch in unserer Stadt zur Freude aller Naturfreunde und zum Heil» der Bewohner seine» Vereinegebitte-I Verein ehrenvoll verabschiedeter Militairs * Leipzig, 5 Januar. Am gestrigen Abend hatte» sich die Mitglieder des Verein» ehrenvoll verabschiedeter Milt tairs mit ibren Angehörigen im Tdeatersaale de« Krystall palaste« äußerst zahlreich zur Löeilnahme an der von dem g nannten Vereine veranstalteten WeihnachtSbrscheerung für bils«bedllrftige Wtttwen und Waisen ehemaliger Verein». Mitglieder cingefunden. Hell erslrahtieu die Kerzen an den mach- tt^a Tann«»bäume a in dem große» Saale, welchen dt» Virrrtto» he» Etablissement» s» entgegenkommendster Weis« s» seinem wwch-1 ttgem Festschmnck vom Lag« vorher belasse» hatte. Mit Geschenkt» I war«, dt, laugen Lasel» reichlich bedeckt, zu denen di« zahlreichen Gönner de« verrtn» t» großmüthtOer Weis« beigrtrage» bitte», so daß »an einem Invalide», welcher da« achtzigste Lebensjahr bereit« »tatrr fich hat, LL Wittweu »ad 17 Waisen (7 Knabe» and .0 Mähche») eta» recht« WeihaachtSfrrud« bereite, konnte. Ein wohlgeschulter Kuabeuchor, von Erwachsene» unterstützt» saug, di« Feier würdig eiuleitrud, mit Begleitung von Streichinstrumenten unter Herrn Musikdirektor Nestler'« Leitung Mozart'« herrliche« „Tvs eernw" sinnig schön. Hieraus betrat eia kleine« welßgekletdete« Mädchen da« Podium und recitirt« sehr lobeuSwrrth mit klarer vernehmbarer Stimme und mit hübschem Ausdruck Franz Woeuia'S femüthvolleS Weihnachtsgedicht „Eia grüne« Net«, «ta einzig' äichtl", welche« in seiaer letzte» Strophe außerordentlich zu Herzen prechend, sich zu Gunsten der Armen au die Glückliche» wendet und mit de» Worten schließt: .Lähit -doch die Armuth nicht di« Labe» Und auch am Baum dt« Kerze» nicht: E» kann »in einsam Herz erlaben Ein grüne- Re«», ein einzig Lickst!" Hieran schloffen sich die eigentlichen Festwort« de« Vorstehers vom Verein, de» Herrn Architekt Hülßner, welcher tu der ihm eigenen gewinnenden Weif« sich an die Anwesenden wandt« und da« Weih- nachtSsest im rechten Sinne de« Ehristenglauben« innig und klar beleuchtete. Der Widerhall der Weihnachtsglocken verkünd« den Kerzen Lieb», Fried« und Freude und entzünd« di« Kerze» am Tonnenbaum tu der kleinen armseligen Hütte wie im Palast. Auch den Verein erinnere er au seine boh« Pflicht, die Heimgegangenen Kameraden z» ehren, dadurch, daß man deren hinterlaffenen hilsS- bedürstigen würdigen Wiitwea und Waisen eine Freud« bereite und jo bemüht fei, denselben wenigsten» für die Lage de- WeihaochtSseste» da» herbe ihres Schicksal- vergessen zu machen. Seit nunmehr 28 Jahren habe sich dieser Brauch in dem Verein eingeb lagert und mit Hilfe hochherziger Gönner und Freunde sei e» auch die-mal christlicher Kameradenllebr wieder möglich geworden, einen Tannenbaum an- zuzündea und unter denselben nützliche und angenehme Geschenke legen zu können. Nach ehrender Erwähnung der Stifter dieser Ehristbeschecrungeu und herzlichem Dank gegen Alle, welche durch ihre Unterstützung da» Wohllhatigkestrwerk gefördert, schloß Herr Hülßner mit Glückwünschen und Ermahnungen für dir Empfänger eine Rede, welche der feierlich« Gesang von Gruber'» „Stille Nacht, heilige Nacht" durch den Knabenchor folgte, womit der eigentliche Act der Bescheerung beendet war. — Die Empfänger, welche man jNvor bewirlhet hatte, nahmen dt« ihnen zugedachten Geschenke rankend und freudig bewegt entgegen. Nach einer Versteigerung von Gegenständen, deren Ertrag der EhristbescheerungScasse zu Gute kommt, folgt« zum großen Vergnügen der anwefenden Kinderschaar da» Entleeren der beiden Tannenbäume, deren Eonfect unter die munter« Jugend, welche nach den Klängen der Musik in bunten Reihen durch den Festsaal zog, vertheilt wurde. Auch den Erwachsenen spielte die Musik später auf zum Tanz, an dem bi« Bethetllgung eine recht lebhafte war. vermischtes. — Da« „Delitzscher Kreisblatt" bringt folgende Bekanntmachung: Aus Grund de« tz. 2 de« Gesetze- über die Schonzeiten de« Wilde« vom 26. Februar 1870 — G -S. S. 98 — wird für den Umfang de« Regierungsbezirk« Merseburg k>er Beginn der Schonzeit für Wachteln, Hasen, Auer-, Birk- und Fa- sanenhcnnen, sowie Haselwild hierdurch auf den l8. Januar 189t festgesetzt und zur Vermeidung von Jrrthümcrn be merkt, daß an diesem Tage die Jagd nicht mehr au«geübt werden darf. Merseburg, l9. December 1890. Der Bezirks-Ausschuß zu Merseburg, von Diest. — Erfurt, 4. Januar. Ein schwerer Unglück-fall batte vorgestern den Tod de« Schaffner» A. Ruht zur Folge. Der Casseler Güterzug Nr. 567 überfuhr den Beamten nämlich, ihm beide Beine abschneidend, als derselbe bei der Beobachtung der Weiche auf da» Gleis stürzte. Nach dem Krankenhause tranSportirt, starb der Verunglückte während der Amputation der Beine. — Rom, S. Januar. Heute fand in der Kirche Santa Pudenziana die Enthüllung des Denkmal« für den Cardinal Czaki statt. — Genua, b. Januar. An Bord de« Widderschisse« „Besuvia" erfolgte durch Bruch eines HilfSrohreS am Dampfkessel ein Ausbruch von Dampf und siedendem Wasser, in Folge dessen ein Mann getödtet und 7 schwer verwundet wurden. --> Madrid, 5. Januar. Das Befinden der im hiesigen San Carlos Hoöxital mit Koefi'scher Lymphe behandelten Tuberkulösen ist fortdauernd ein zufriedenstellendes, auch daS Befinden der dortigen Lupuskranken hat sich gebessert. Meteorologische Leobachtungen auk »er tzteravart« ko Tölpel». Höh« 119 Aster üdsr cksm Ikone Leit äse sieobaclitiiiur. U»rol0- reit, aal C'UMim l N«rmo- m«t»r. V-Ia-Ue. 5. lau. Xbck. 8 lj. 746.1 - 8.7 6. Jan. ölorg.8 -> 747,4 — b,4 llattmum der Temperatur --» - ') V Sokaco. U«I»Uv» »ndi- 93 93 0°^. tVwä- rldltnue o. Zrarlm. tttwmd»- anaioiM IV 8! trüb«') 81V 4> trüb«') lliuinmn» — — 6">4. ch«, Evw» 1Vttt«ruwtz«I»vrloI»t ran d«r 8««v»rt« n« Hamburg, am b. ckauuar 1891. tlorxsu, 8 Obe. Lt»tlou»-8»ma IkuIIaLknwr«. Obrittianaoad Ikvekan . . k,'«utakrw»»or e arirrnd«. 11 ieedaüeu sireala» . '»rar» . . e - -- --z 773 770 7b8 751 760 759 756 759 siicblomr nuä Störst« Iva IVinü«. 080 leiser Lux 80 leiekt 8 881V leiser Lux 81V leiekt IVkiAk leiser Lug 81V «obwacb 0 mössys IVettor. e L s evolstenlo» volsteuloe 8<-Knov beikecstt keavo bexieestt bedeckt kalb bedeckt -b- - 7 — 11 — 1 -k- 3 DaS rationellste und zugleich billigste Verfahren, einen quälenden, oft Wochen und Monate andauernden Katarrh in verbältnißmäßig kurzer Zeit (in vielen Fällen schon in einigen Stunden) Io» zu werden, ist der Gebrauch der Apotheker W. Vsß'schti» Katarrhpilen. Diese« Mittel, welche« vornehmlich aus Chinin besteht, beseitigt alsbald die Entzünd«»« der Schleim häute der Lustwege — nach dem heutigen Staad der Wissenschaft die Ursache des Kalarrd« — und stillt damit da» Hebel selbst. Wenn man berechnet, wie viel man sür Linderungsmittel oftmals auSgiebt und doch wochenlang dem quälenden Husten und den vielen schlaflosen Nächten auSgesetzt ist, so spielt die Mark, welch« man sür den «nkaus der Apotheker W. Vost'schk» Katarrhpilen a«»giebt und damit sein Hebel lo« wird, gewiß keine Rolle. Die meisten Apotheken führe» die Avotbckcr W. Hasz'schen Katarrhpilleil. Preis .öl l per Tose. In Leipzig: Aldert Apatheke. Viele 4atorlt>teo.u. X. ?rokl>r. IVittetein. lliloeden, empfehlen e keinig^a d.Löboe » d.llunde» nurckTDOOIX. klac. äl. I 2o. Hop pelst. U. 2 1>epot: Lonvl-, Ilvf-, Ilobreu-, 8onnen-, LSrseu-. Tindeo- u Xlbert-.lpotk., kugvl-I-rog, Iiv»i««pl ,I)roa t'Ior»,T'iuver8itöt«lr, LarL int. tirimw.Lkr, keudn.: dvkanues-ilpoth., von»»: IUveu-Tpolb. Kar'» erbt« 8o4e»er Ulneral-kastMe», mst durchschlagen dem Erfolg. 6l>jM M UltttMMkM in ken, Dragnerte» und «tneralwaffrrhaudlnu«en ö 85 pro Schachtel verabreicht. Tagesiraienoer. Telephon»Anschluß: Erdadtttan de« Leipziger Tageblattes . . . «r. »»2, «edacttsn de« Leipziger Tageblatt«» ...» 1»», Bnchdrnckeret de« Leipziger Ltgeblatte« (G. Pal») - 117L. Außer »»seren am Kops« de« Blatte« genannten Filiale, find zur Aoaahm» »onJaserateu sür da« Leipziger Tageblatt berechtigt ' G. L. Daube ch T«.. Ritterskr. 14, II-, Haaseitftrin ch vaster, Grimmaisch« Str. 21. l., Anaalidendauk, Grimm. Str. 19, Eing. Nicolasstt-, Rud. Waffe, Grimmaisch« Str. 20, I., , _ . . Aadert Braunes, Varsußgaßchen 4, iuLetPtt>: Eu»r« Kart. Nicolaistraße 22, Bernhard Fr eh er, PeterSsttaße 27. Paul Schreiber, Marschuerstraße s, „GlabuS" (Lakar Prakapetz), Joh-nneSgaff« 30, Her». Dittrich, Wesfftraße 32. G. Jankr, Berliner und Aorkstr -Ecke, Jul. Schulde. Sidontenstraße 25, /k. Schmidt. Ehausieestr-ß« 8, Le.d.tS-R.udu.-- ^ L'. «5. Leidztst-Anger: T. v. Lehler, Bernhardstraße 37. Leidzia-ReuschSneseld. Rudolsstr. 5 l Heber «Änuauc., in Lettzzis-Reuftadt, Eisenbabnstr. 3 / Erpedttia«, in Leipzig-GahtiS: Theobor Fritzsche. Milteisttaße 5. iu Plag Witz: Georg Grützmann. Zschochersche Straß« 7». Ii»t»«rl. mich rvlOtzr»pl»kn-chii»t»Iö«i». am Postamt 1 im Posigebäud« AugustuSplatz. Telegraphenamt im Posigebäud« am AugusiilSplatz. Postamt 2 am Leipzig-DreSduer Bahnhose. Postamt 3 oin Bayer. Bahnhöfe. Postamt 4 (Mühigasie). Postamt 5 (Neumarkt 16). Postamt 6 (Wieienstraße 19). Postamt 7 (Ranslädter Steinweg). Postamt 8 (Eilenburger Bahnhof). Postamt 9 Giene Börse). Postamt 10 (Hospitalslraße). Postamt 1l lDufourstraße). Postamt Leipzig - Reudnitz (Seneseider Straß« 2). Postamt Leipzia-Thonberg (Reitzenhainer Straße). » Leipzig-BollinarSLors (Markt). « Leipzig-Neusch-neseld (Eiienbahiisttaße). » Leipzig-Eutriyjch(Markt) - Lripzig-GohliS (Kirchplatz). Postamt Leipzia-Eonnewltz (Elisenitraßr). » Leipzig-Kleinzschocher (Rudolsslraße). - Leipzig-Lindeuaa (Poststraße). « Leipzia-PIagwItz (Markt). 1) Die Postämter 2, 3, 4, 6, 7, 8, 9, 11 und die übrigen Postämter sind zugleich Teiegraphenanstalten. Bei dem Postamt 5 werden Telegramme zur Besorgung au di« nächste Telegraphenanstalt angenommen. 2) Tie Postämterö und 9 sind zur Annahmegewöhnllcher Bäckereien, sowie größerer Geld- und Werthpackete nicht ermächtigt. Bei dem Postamt 10 (Packetpostamt) findet «ine Annahme von Post sendungen nicht statt. 3) Die Dienststnnden bei sämmtlichen Postämtern werden abgehalten: an den Wochentagen von 8 Ubr früh (im Sommer von 7 Uhr früh) bi« 8 Uhr Abend», an Sonntagen und gesetzlichen Feier tagen von 8 Uhr früh (im Sommer von 7 Uhr früh) bis 9 Uhr Vormittags und von 5 bi» 7 Uhr Nachmittags. Die Post ämter 2 und 3 sind sür die Annahme ,c. von Telegrammen außer den Postdienststunden an den Wochentagen auch von 8 bi» 9 Udr Abends geöffnet. Vciut Telkgrapheiianite am AngilstnSPlatz werden immerwährend, auch i» der Nachtzeit, Telegramme zur vclürderung angenommen. Bei dem Postamt 1 am AugustuSplatz findet an den Sonn tagen und gesetzlichen Feiertagen auch tn der Stund« von 11 bis 12 Vormittag» eine Ausgabe von Briese» an regelmäßige Abholer statt. Dte ösfkntlichen Fernsprechstelleu bei dem Kaiserlichen Tele- graphenamte in Leipzig — Hauptposigebäud« am AugustuSplatz — sowie bei den Kaiserlichen Postämtern in Leipzig-C onnewttz, Leipzig-Eutritzsch, Leipzig - Gohlis, Leivziq-Lindenau, Leipzig-Plagwitz und Lripzig-Nenschüneseld sind im Sommer von 7 Uhr, im Winter von 8 Uhr Morgen- ab bis 9 Uhr Abend» ununterbrochen geöffnet. AnSkittistSstkllen der kSmglich sächsischen StaatSetsrnda-n- verwaitnng (Dresdner Bahnhos, geöffnet Wochentags 9—1 Uhr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtag» 10—12 Uhr Vormittags) und der königlich preußischen SlaatStisrnbahnverwaltnng (Brühl 75 u. 77 ITreditanstal j parterre im Laden, geöffnet Wochentag» 9— 1 Uhr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittag-, Sonntag» 10— 12Uhr Mittags) geben beide unentgeltlich Auskunst ».im Personenverkehr über Ankunst nnd Abgang der Züge, Zuganschlüsse, Reiserouten, Billetpreis«, Reiserrleichterungen, Fahrpreisermäßigungen rc.; d. im Güter-Ver kehr über allgemeine Transportbedingungen, Frachtsätze, Kartirungen rc. Ha»pt-Wkldc-A«t der BezirkS-LammandaS I und ll im Schloss« Pleißenburg, ThurmhauS, I. Etage (über der Wache be findlich). BezirlS-Eommando I. link« Zimmer 17 und 18, BezirkS- Commando II, recht» Zimmer 12 und 13. Meldestnnden sind Wochentag» von 8 Uhr Vormittag» bi» 2 Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtag- von 9 bis 12 Uhr Vormittag-. vtssktitliche vibltakheken: Universitätsbibliothek 11—1 Uhr. Stadtbibliothek Montag- und Donner-tag« 11 — 1 Uhr, die übrigen Tage 3—5 Uhr. Bibliothek der Handelskammer (Nene Börse) 10—12 Uhr. VolkSbiblsothek I. (V. BezirkSschule) 7'/.-9'/« Uhr Abend«. VolkSbibliothek V. (Vlll. Bürgerschule, Leipzig-Reudnitz, Ein gang Marschollstraße) 7'/«—9'/« Uhr Abend». Pädagogische 8eiitraIbibliothekiComeni»sstistung), Lehrerverein». bans, Kramerstr.4, geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Uhr. Patent-, Marken- n. Miiftrrschntz-Anskunstsfttle: vrühl 2 (Tnchhalle) I. Erped. Wochentags 10—12, 4—6. Fernspr. II. 682. Handelskammer Neue Börse I. (Lina. Biüchrrplatz). «orleqnngvoa Pateittichristen 9—12 und 2—4 Ubr. Fernivrech-Nr. 506 lll) Stadt-Steuer-Einnahme. Geschäftszeit: 8 Udr Vormittag» bi» 1 Uhr Nachiniltaa» und 3 bis 6 Uhr Nachmittags. Tie Steuer cassen sind sür das Publicum geöffnet von 8 Uhr Vormittag« bi» 1 Ubr Nachmittag« und 3 bi» 4 Uhr Nachmittag». Städtische Spareaffr. ExpedittonSzeit: Jeden Wochentag. Lin- zahlungen, Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Ubr ununterbrochen bi« Nachmittags 3 Udr. — Effectcn-Lombardgeschäst parterre link». — Filiale für Einlagen: Bernhard Wagner, Schützenstraße 8/10: Gebrüder Svillner, Windinnhlrnstraße 37; Heinrich Unruh, Nachfolger. Weslstraße 33; Ju'.iu» Hoffman», PeterSsteiiiweg 3; Juliu» Zinck, Qnersiraße I, Eingang Grimm. Steinweg. Städtische» Leihhaus: ExpedittonSzeit: Jeden Wochentag von früh 8 Uhr ununterbrochen bis Nachmitt. 3 Uhr, während der Auktion nur bi» 2 Uhr. Eingang: sür Psänderveriatz und Herausnahme vom neuen Börsengebände, für Einlösung und Prolongaiion von der Nordstrabe. In dieser Woch« und an den entsprechenden Tagen verfallen die vom li. April bt« 11. April 18VE versetzten Pfänder, deren spätere Einlösung oder Prolongation nur unter der Mtteatrichtuag der AuctwnSgebühren ftattsinden kann. Sparkasse t» der Parachte Lchänefeld zu Leipzio-Reudaitz. Grenz- straße Nr. 2, garanttrt von der Stadt Leipzig und den Gemeinden Schöneseld, Neusellerhausea und Stüu». ExpeditioaSzeit sür Spar- bücher jeden Wochentag von früh 8 bi» 12 Uhr. Sparkasse Leipzig-Eutritzsch expedirt Dien-tag, Donnerstag nnd Sonnabend von Vormittag» 10—12 Uhr. Sparraffe Leipztg-Gatzli» expedirt Montag, Mittwoch und Freitag von Bormitlaq» 10—12 Uhr. Kgl. Sachs. StandeS-Am« Leipzig 1» Schloßgaff« Nr. 22 (»mfaßt die Altstadt Leipzig. Kgl. Sächs. StandrS-Amt Leipzig H in Leipzig-Neudnitz, Ehauffre- straße Nr. 51 «dasselbe umfaßt die bisherigen Vororte Reudnitz, Anger-Crottendorf, BolkmarSdorf, Sellerhausen, Renschöaeseld, Neustadt, Neureudnitz, Thonberg). Kgl. Sächs. Sta»drS-A«t Leipzig 111 in Leivzig-GohlI». Kirch- platz Str. 1 (dasselbe umfaßt die bisherigen Lororte Eohlit und Eutritzsch). »gl. Sachs. Staude«-Amt; Leipzig IV t» Leipzlg-Plagwitz im frühere» Gemeindeamt Plagwitz. Kurze Straße 12 (dasselbe um- saßt di« bisherigen Vorort« Linden«», Kleinzschocher, Plagwitz und Schleußig). Kgl- Sächs. Stande«-Amt Leipzig V io Leipzig-2onnewitz im früheren Gemeindeamt Sonnewitz, Schulstraß» 5 (dasselbe umfaßt dte bisherigen Vorort« Connewitz und Lößnig). Die Ltandelämter 1. II und III sind für Anmeldungen ge öffnet Wochentag» vo, 9 bi» 1 Udr nnd 3 bi» 5 Uhr. Sona- taq« und Feiertag« von 11—12 Uhr, »doch nur znr An- «etvnng von todtgeboreu«, Kinder» und klrrbesillr». La« Standesamt IV kfi ^öffnet Wochen tag» 8 bl« I Uhr -ch 3 bt» 6 Uhr. Sonntag» 11 b!« 12 Uhr (für Meldungen v«, Strrbefällen). Da« Standesamt V ist geöffnet DiealtagS, D«auer1ta-1 und Freitag« Vormittag« 8 be» 1 Uhr, Nachmittag« 3 bt< S Uhr, Montag» Vormittag» 8 bi» 1 Uhr, Mittwoch« und Sonnabends Nachmittag» 3 bi« 6 Uhr, Sonntag» von 11 bt» 12 Uhr znr An- Meldung von Sterbesällen. Ebeschließnugrn »rsolqra iu sämmtlichen Stoade-ämler» n»r an Wochentagen Vormittag». ZriedhosS-Expeditian und Sasse für den Süd-. Nord- and neue, JohanniS'rieddo- Sebloßaasie Nr. 22. ta de« Räumen de» König' Etondes-A:nIeS I. Tuseldst erfolgt während der beim Standes- Amt üblichen GesckwttSzeit die Vergebung der Grabsiellen aus vorqedachten Friedhöfen. Verefnnahmnna der Soncesstonsgelder nnd die Erledigung der sonstigen aus den Betrieb bezügliche, Anqelegendeiten. Schtnnzeit für den Besuch der Friedhöfe Abend» Uhr Poliklinik de» Albrrt-Jwrigaerein« Letpztg-Möcker« (Lange Straße 25): Poliki. für Nervenkranke. Montag», Mittwoch», Freitag» von 9—10 Uhr, Markttag» 9—10 Ubr Vormittag» für Augen, und Ohrenkranke, 11—12 Uhr Vormittag» sür andenvette Kranke. Städtisches Museum geöffnet von Vormittag 10 Uhr bis Nach, mittag 3 Uhr unentgeltlich. NeucS Theater. Befianigiing deffelbeo Nachmittag» von 2—1 Uhr. Zu melden beim Ldcaier-Jnivector. Neues Gewandhaus. Täglich von früh 9 Uhr bi« Nachmittag» 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten ä 1 >l pr. Person (für Verein« und aiismäriig« Gesellschasien bei Entnahme von wenigsten» 20 Billei» » '. /i pr. Perion) sind am Westvortal zu lösen. Del Vecchio S Kunjr-AliSstrllnng, Markt Nr. 10. ll. (Kaufhalle), geöffnet von 10 bi» 4 Uhr Wochentag- und - -10-3 - Sonn- und Feiertag«. Nene Börse. Besichtigung Wochentag» 9—4 Uhr, Sonntag« '/,11 bis 1 Ubr. Eintrittskarten zu 50 beim Hausmeister. Kittiftgewrrbe-Musenm, TdoinaSkirchhos Nr. 25, 1. Die Gamm- lunaen sind Sonntag- V,H—1 Uhr. Montag-, Mittwoch» nnd Freitag- 11—1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unrntgeltllch« Aus- kunft über kunstgewerblich« Fragen und Entgegennahme von Aus. trägen auf Zeichnungen und Modelle für kunstgewerbliche Arbeiten an allen Wochentagen 12—1 Ubr. Ausstellung van LchulwerkstattSaröeitrri, alt« Thoma«schule. I. Etage, Mittwochs und Sonnabend» von 3—4 Uhr. Uuentgeli- sicher Eintritt nach Meldung beim Castellaa de- Kunstgewerbe, museum», Tdomaskirchhof dir. 20, 1. Etage. Permanente Ausstellung sür da« GastwirthSgewerde, Roß- platz Nr. 8. Unentgeltlich geöffnet täglich (außer Sonn- a. Fest, tagen) von 9—5 Uhr. Höchst beachtenSwerthe Neuheiten aus wirthschastlichem Gebiete sür Jedermann. Lauernde Gewerbe-Ausstellung, Promenadenilraße 8. Reich- ballige und vielseitige Vereinig»»^ gewerblicher Erzeugnisse und Neuheiten der verschiedensten Art. Täglich von 11—6 Uhr geöffnet. Franz Schnrider sche „Kunstgewcrblichc Ausstellung" ganze Wohnungs- und Villenausstattungen Weslstraße Nr. 49 und vl. Täglich unentgeltlich geöffnet. F. A. Schütz, Ärimmmsche Straße 10. Permanent« Ausstellung fettiger Zimmereinttchlungen. Besichtigung nur au Wochentagen. >a»arama am Noßplatz. Täglich geöffnet bi« Abend« 10 Uhr. aalagischer Garten, Psaffendarter Hsf, täglich geöffnet, chillerhaus in GahliS täglich geöffnet. Die Hilfe »er städtischen FeurrweHr wir» t» Fale eturs Brande«, ohne Rücksicht ans »esse« Uwsau, «der Entftetzlmga- «rsache, unentgeltlich gewährt. <?. ist. Ml via iw'» Lvnig;I. 8Lcb» llok- llnnistalianbandlnor vreaden. I.«lpatg. Odemnit». Leleddaltlgea Sortiment. G Detdanatalt 1>r Aaalst. 1»xer «üwmtlleker V.orist-Ivstrnmellte, Llusist-Kequiiiton. dentavder, römiecder nnd qniotenroioer 8»lt«o. permanente XnasteUnng von VItigelo, kianino», Orgeln, llarwoniawi «>d Pedalen (rum 8tudium Air Orgelepialor). Verkant nnd Vermletknog. Sluiniwt-Sel»»!»« unck -bittStcl ed»t rr»»»l»«lre, t-ummt- m»»t G«t-8«I»w»nvI», l4uu»a»t-stpt«lM»»r^li, <-inii»u»t-ir»U«i»r»o>t« I»«t chrwvIE vabnkokatr 1V, Veste LIllesterpIatr. veerdlgnngaanitalt „ " Peercklgnngaanetnli 29. Xenstlrekkot 29. älarkt X». 2, I. v»««»»«!« chiinatellims VerAwwD von Addelu Nlr Salon, llana, «arten nack Veranckn «te., veooratlons- und I.nxnsgeeenttllndea. klaaedenrUge, Llserv« Harren, peldeedmleden, Ventilatoren, Vrkauntoren, Loota-VedILne, 8ebneldr«ag« de! BleeA» «L tiveppe, ^n der neuen Sllrae. ch 11 o I» v « r w » « t der WerwneaU« von G. B iretoe^Ker, Odemnlta, bei vwntmv T»eat,> «L V»., kabobotdtt. 19. und sittStel mit kein nnd Arluuoer 8m»»i»t-bi>»lelw»i»rOn <4n»»iii»l-llr4solse Nlr Herren and Hamen Xeukvt« 8vA»niiolL»»»el»ei» Iw ««AS F«4 «1«. petewstnmao 10. 6ummlrr»»reo-8»r»r peterwtrawo 10. LaduboLitranss 2. Wantwv lirtvg. 8abndolsttr»LS« 2. V«rnnn«I-v«8«I»chtst 91«^ SK LEIt«I», 18 Xeamarkt, Delpalg, und 28 Xonneortrars«. klngnltr. Neues Theater. Mittwoch, 7. Januar 1891. 7. Abonnements-Vorstellung <3. Sette, weiß). Anfang ",7 Uhr. 1. Gastspiel de« K. K. HosopernjängcrS Herrn Frttz Schr-dter von der K. K. Hofoper in Wien. Br» »lwvol«» oder Las Gasthaus zu Lerraciua. Komische Oper iu 3 Acten, nach Scribe, von Earl Blum. Musik von Ander. Regie: Oberregiffeur Goldbcrg. — Direktion: Eapellmeister Paar. Im 2. Act Einlage: „Die Welt ist mein", Lied von Francois Bchr, gesungen von Herrn Fritz Schrötzter. Der Text ist an der Tasse und bei den Logenschließern sür 30 zu haben. v p e r «- P r e i s e. Einlaß'/.6 Uhr. Anfang'/,7 Uhr. End. 9 Uhr. Billet-Verkanf für den lausenden Tag an der Tage«.Taste von 10 bi» 3 Uhr. Bor-Vcrkauf für den nächsten Tag (mit Aus- gelb von 30 ^z) von 1 bi» 3 Uhr. Sonn- und FesttazS wird die Caffe erst um lOV, Uhr geöffnet. Garderobe.AbonnemeiitS-Bücher, 25 DilletS enthaltend, k 4 .4 an der Tage--Tasse. Leportolr«. Donnerstag, 8. Januar 1891 (8. Abonnements-Ver stellung. 4. Sette, braun.) In eiserner Zelt. Ans. '/,? Uhr. Altes Theater. Mittwoch, 7. Januar 1891. Anfang 2 Ahr. WeihnachtS-var,trllnng zu ermäßigten Preisen, chnolienl»,-»«!«!, oder: Der gläserne Pantassel. Zanbermärchen mit Gesang und Tanz ta 6 Bildern, nach dem gleich, namigen Märchen bearb« tet von E. A. Görner. Musik von Stiegmann (and oerschiedenea Eomponiften). Ermäßigte Preise. Einlaß '/^ Uhr. Anfang 3 Uhr. Ende nach '/.6 Uhr. - Anfang 7 Ubr. I«. varftelliing zn Halden Preise«. kt<t»lll«r wwell ll^stte. Lustspiel in 4 Acten von Wilhelm Henzeu. Regie: Oberregiffeur Srüaberger. Personen: Der Fürst - H«r Grriarr. Geheimratb von Keßler H^r Matthaes Johann Wolfgaug vo» Goeth« Herr ««cherdt.