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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.12.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-12-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189012207
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18901220
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18901220
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1890
-
Monat
1890-12
- Tag 1890-12-20
-
Monat
1890-12
-
Jahr
1890
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.12.1890
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stelchr Student«« de, Ahr«l»-i« find, da« zweit« Halb jahr in der kranken leg« dienen könnten. Der Bunde«» rath hat es indesseu abgelrhut, diesem Anträge Folge zu leisten. * Der Eiaverleiduug Helgoland« in da« Reich dürfte, wie bereit« in telegraphischer kürze erwähnt, bald nach der Weidnacht«pause de« Landtage« d»e GesetzeSvorlage wegen Anschluffe« der Insel an da« preußische Saat«- geviet Nachfolgen. Dabei dürfte der Anschluß Helgoland« an die Provinz Schleswig-Holstein in administrativer und juri-dictioneller, nicht aber in kommunaler Hinsicht in Aussicht genommen werden. Helgoland soll dem landräthlichen und Wahlkreise Süder-Dithmarschen und dem Landgericht«- bezirk Altona zugetheilt werden. Die Verwaltungsordnung, Berwallungsgericht«- und Gerichtsverfassung Preußen« dürften von der Zeit der Zugehörigkeit Helgoland« zu Preußen dort zur Einführung gelangen. * So schwierig e« gewesen sein mag, die Commission für die weitere Behandlung de« Entwürfe« de« Bürger lichen Gesetzbucht« zu bilden und sowenig man auch die vorzügliche Qualifikation der Mitglieder der neuen Com mission anzuzweifeln geneigt sein wird, so wird e« doch, nach der .Nationalzeitung", in Kreisen der altpreußischen Juristen bedauert, daß die Vertretung de» richterlichen Element« au« dem großen Bezirke de« Preußischen Allgemeinen Landrecht«, besonder« von solchen Männern, die bl« in die neueste Zeit hinein in ihrer täglichen Uebung die Vorzüge und Schattenseiten unsere» Bürgerlichen Gesetzbuchs zu em- findro Gelegenheit hatten, in der Commission nicht eine stärkere geworden ist. Dieselbe Klage erhebt man in Betreff der Vertretung der Rechtsanwaltschaft. Man bedauert vor Allem, daß nur ein Mitglied derselben in die Commission ausgenommen worden ist, nicht minder, daß dieser eine Anwalt dem Gebiete de« gemeinen Rechte« angehört und der große Bezirk de« Preußischen Allgemeinen Landrechte« in dieser Beziehung unvertreten geblieben ist. * Aus Bremen, l8. December, wird der „vossischen Zeitung" geschrieben: Außer Danzig scheint keine von de» größeren Städten so wenig Bevölkerungszuwachs erhalten zu haben, wie Bremen. Hier war die Kleinheit der Zunahme freilich kein Geheimniß. Man konnte an der Stadtgrenze leicht verfolgen, wie wenig neue Straßen entstanden. Und von dem Zuwachs der Fabrikthätigkeit und des Handwerks, der nach den Hoffnungen unserer Zollanschlüßlcr seit Oktober 1888 eintreten sollte, ist außer einer von Kausleuten ge gründeten Jutespinnerci nicht- zu spüren. Vororte haben wir nicht angeschloffen, aber eben das ist auch ein Zeichen, daß unsere Ver hältnisse stille stehen, denn im natürlichen Laus der Dinge hätten wir unsere Stadlgrenze erweitern müssen. Derartige Vororte sind aber nicht vorhanden und daher auch in den nächsten Jahren nicht anzuschlieben. Einsichtige Beuriheiler verhehlen sich nicht, daß diese Erscheinung zum Theil auch aus eine merkwürdige Erschlaffung des Bremischen Unternehmungsgeistes zurückzusühren ist. Bon jeher industriellen Anlagen (mit Ausnahme von Schiffsbau, ReiSinühlen, Ciaarren-Jndustrie und neuerdings im Preußischen und Lldenbur- gischen der Jute- und Wolle-Jndusttte, sowie einigen anderen Geschäftszweigen» wenig zugethan, hat sich da« Bremische Capital auch in den letzten Jahren wenig aufgerappelt. Die Folgen sind natürlich nicht ausgeblieben. Dazu kommt ein Gegensatz in der Kaufmannschaft zwischen den eigentlichen Kausleuten und dem Nord deutschen Lloyd, welcher der Entwickelung neuer regelmäßiger Dampserlinien hinderlich ist. Kurzum, es herrscht hier geschäftlich eine wenig erquickliche Lage. * Der „Lorraiu" meldet: Der StaatSsecretair v. Putt- kamer traf gestern in Metz ein und richtete an den Studien director Fritzen die Anfrage, ob er geneigt sei, Bischof von Straßburg zu werden. Fritzen hat diese Frage bejaht. » * * * Im österreichischen Abgeordnetenhause beantragten Sueß und Genossen den Erlaß eine« Gesetze«, betreffend den Bau einer Wiener Stadtbahn, welcher gleichzeitig mit dem Fallen der Linienwälle beginnen soll. Ferner stellten Rozko-ny und Genoffen den Antrag, d,e Regierung zu er suchen, bei der Erneuerung oder Verlängerung von Handels verträgen mit fremden Staaten die Bedürfnisse der Land- wirthschast und der landwirthschaftlicken Industrie möglichst zu beachten und zu schützen, v. Malfatti und Genoffen brachten eine Interpellation ein bezüglich de« Verhalten« der politischen Behörden den Turnvereinen in Trient und Roveredo gegenüber, denen c« verboten wurde, Ausflüge mit Musik zu veranstalten. Da« Hau« vertagte fick hierauf. — Eine von den ReichSratbS Abgeordneten der Alpenländer gewählte Deputation hatte beim Ministerpräsigenten. sowie den Ministern für Ackerbau und Handel Audienz, um dahin vor stellig zu werden, bei den HandelSvertragSverhand- lungen mit Deutschland die wirtbschaftlichen Interessen der Alpenlänter nachdrücklichst wahren z» wollen. Die De putation erbielt die Zusicherung thunlichstcr Berücksichtigung der dargelegtcn Interessen. * Der ungarische Reichstag hat sich bi« zum l5. Januar vertagt. * Die „Agence de Constantinople" meldet, dir Pforte habe die letzten Forderungen de« ökumenischen Patriarchal«, welche u. A. die Anerkennung desselben als richterlichen Tribunal« beanspruchen und verlangen, daß nach erfolgtem Spruche de« Patriarchat« in Tcstamcntsachcn die türkische Behörde nicht mehr solle angeruscn werden können, unbedingt ablehnend beantwortet. * Die Frage der belgischen Bersassung-revision entwickelt sich in einer Weise, an der Niemand größere« Be hagen empfinden kan», al« dir Partei de« staatlichen gesell schaftlichen Umstürze«, d. b. der mit den französischen Com- munard« in engster Verbindung siebende soeialrcvolulionaire Agitator Desuisseaux sammt Genossen. Denn die einzige Möglichkeit der belgischen Socialrevolutionaire, Terrain zu gewinnen, berußt auf der Voraussetzung der Uneinigkeit im Lager der herrschende» Parteien. Von letzteren ist sich zwar der Klerikal»«»»!« der Tragweite der Arbciterforderung de« allgcmeincn SlimmrechtS ziemlich klar bewußt, leider aber betrachtet er die öffenilichen Angelegenheiten Belgien« grundsätzlich unter dem ultramontancn statt unter dem nationalen und patriotischen Gesichtswinkel und begiebt sich damit selbst de« tricbkrästigsten moralischen Factor« ini Kampfe gegen die finsteren Mächte der Tiefe. Anderer seits macht da« Gcbabren der Liberalen den Eindruck der vollständigsten geistigen Impotenz. Sie spielen mit dem Feuer, während diese« sich rasch zu einer verzehrenden Glutb entwickelt; sie kommen dem Verlangen der Umstürzler weit genug entgegen, »m dessen Heftigkeit bi« auf den Gipfel zu steigern, und doch nicht weit genug, um e« zu befriedigen. An dieser schwächlichen Halbheit rankt sich die staat«- und gesellschastSfeinkliche Arbeiterbewegung Belgien« zu einem Grade von Gefährlichkeit empor, den sie bei einer ziel bewussteren. entschlossenen Haltung de« LiberaliSmu« nun und nimmer erreiche» könnte Die in der gestrigen Versammlung der parlamentarischen Linken gepflogenen Erörterungen und hervorgclrctcnen Ansichten müssen den Socialrcvolutionairen nolbwendigerweise die Uebcrzeugung bribringen, daß sie bei ihrem Ansturm aus die Verfassung seiten« der Liberalen nicht our keinen Widerstand zu gewärtige» haben, sondern daß diese ihnen womöglich noch den Steigbügel halten werden. * In der römischen Deputirtenkammer legte der Finanzministcr da« Budget vor und zwei Gesetzentwürfe, betreffend die außerortentlichrn Ausgaben für Heer und Marine. Die Motive bemerken, wie schon kurz mitgetbeilt, zunächst hinsichtlich de« Abschlüsse« de- lausenden Iabre« 1890 9t, es sei ein Deficit von >«>98.9 000 Lire vorgesehen gewesen, jedoch berechne sich der Fehlbetrag auf 25 918 000 Lire, weil die Mintcrerträ inissc gewisser Einnahmeposten die Mebrerträgnisse anderer übersteigen Die Deckung diese« Deficit« würde durch Heranziehung eine« Theilr« der für die PensionScasse bcslimmlcn Renlenbeträge ersolgen Die Ver waltung dieser Cassc sei vollkommen gesichert, denn man erwarte für den Berwaltu»a«abschluß eine» verfügbare» Fond« von 258 8S2 000 Lire. Der Budgetvoranschlag von 1891/9, schließt mit einem Ueberschuß von « 600 000 Lire, wenn jedoch daSPar- lament die beiden eiugaua« erwähnten Entwürfe für Heer nnd Mariae aan«hme, so erhöhe» sich die Gesamuttau-gadeu um lt t00 000 Lire, so daß dann noch für diesen Restbetrag Deckung zu schaffen wäre. Die Gesammtau«gabru im Budget- voranschlagr für 1891/92 seien um 5 803 000 Lire geringer al« die de« definitiven Budget« von l8S0/9l. In Wahrheit sei da« Deficit au« der Fiuanzverwaltuug von 1888/89 in Höhe von 234 000 000 Lire ,m Jahre 1889/90 aus 74 Millionen Lire herabgeaange» und vermindere sich voraus sichtlich im lausenden Jahre auf 25 Millionen. Wa« nun den Voranschlag von 1891/92 betreffe, so verringere sich, selbst wenn man die voraeschlagenen Mehrausgabe» für d«e Armee binzurechne, da« Deficit aus 10 493 000 Lire. — Der Bericht spricht die Hoffnung au», daß ohne Auferlegung neuer Steuerlasten da« Gleichgewicht im Budget in naher Zukunft gesichert sein werde. * Der gefallene Sitting Bull war einer der schlauesten Indianer-Häuptlinge. Im Jahre 1876 hielt er während der großen Erhebung der Indianer lange Zeit die besten Truppen der Verein iglen Staaten im Schach, doch war eSsein Kampf genosse Crazy Horse«, welcher da« Regiment de« General« Castrr vernichtete und den Truppen de- General« Crook einen ganzen Tag Widerstand leistete. Crazy Horse« wurde in Folge eine« Mißverständnisses durch einen Bajonetstich getödtet, nachdem er sich bereit« ergeben batte. Sitting Bull entfloh nach Canada, wo er einige Zeit lebte, um dann, nachdem er begnadigt worden war, zu seinen Iagdgründen in den Vereinigten Staaten zurückzukehren, doch gewann er seinen früheren Einfluß auf die sechs Stämme der Sioux nicht wieder. Die Weißen betrachtete er stet« al« die ge schworenen Feinde der Indianer, deren Ländereien sie wünschten. Er nahm die staatliche Unterstützung nur widerwillig au und reiste auch eine Zeit lang mit Buffalo Bill (Oberst Cody) in dessen Wild West Show durch Amerika» blieb aber im Herzen immer der ungezähmte Indianer. 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Bürgerschrie,Lelyzig-Reudnitz, Ein gang Marschallstraße) 7' «—9'/« Uhr Abends. Pädagogische Centralbibliothrk iEomcniiirsi„lung). LebrerverttnS- Haus, Kramerslr.4, geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Uhr. Kgl. Lächs. Ltaiidrs-Amt Leipzig 1, Schioßgasse Nr. 22 (umsaßr die Altsladt Leipzig. Sgl. Sachs. Standes-Aint Leipzig H in Leipzig-Reudnitz, Cbauffee- siraße Nr. 5k idasselbe umfaßt die bisbengen Vororte Reudnitz, Anger - Crottendorf, Volkmarsdorf, Sellerhausen, Neuschöiieseld, Neustadt, Neureudnitz, Thonberg). Kgl. Sachs. StandeS-Amt Lripzig III in Leipzig-Gohlt-, Kirch- platz Nr. 1 (dasselbe mnsaßt die bisherigen Vororte Gohlis und Eutritzich). Die Standesämter sind für Anmeldungen geöffnet Wochen tags von 9bis1 Ubr und 3bis5Udr. Sönntaa» und Feier- tag» von 11—12 Uhr, jedoch nur zur Anmeivung von todt- geborrnea Kindern und solcher Gterbesäll«, deren An meldung keinen Ausschub gestaltet. Eheschließungen erfolgen nur an Wochentagen Bor- mittags. FrirdhokS-Erpedtkisn und Caffe für den Süd-. Nord- und neuen Johannissriedbos Schloßaaffe Nr. 22. in den Räumen des König' Standes-Amte« l. Tuieibst erfolgt während der beim Standes- Amt üblichen Geschäflszeit die Vergebung der Grabslellen aus vorgedachte» Friedhüsen. Bereiiiiiadiiiuiig der CoiicessionSgelder und die Erledigung der sonstigen ans den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Schlutzzrit »ür den Besuch der Friedhöfe Abends Ubr Herbergen zur Hcimakh, Ulrichsgasse 9tr. 75 unv cvneiienan- slraße Nr. 10, Nachlauarlier 25. 90 und '<«> Mittagstisch 90 Wrrkstätte für Arbeitslose iHoopltalsuaize 9): ArmeArbeiis- lose sinden tageweise Beschäftigung gegen Verpflegung in der Herberge zur Heimatb. Herbcrgr für weibl. Ticustbote« („Maribabaus"), Löbrstraße 9 lfrüber in Reudnitz), Nachtlager und Frübhiffce 90 Nachtlager «nd Vervslegung für den ganzen Tag M -4. 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Neues Theater. Sonnabend, den 20. December 1890. 947. AbonnemeniS-Borstellung (3. Serie, weiß). Anfang ' ,7 Uhr. llirtdtz In» 9rle«1«w. Lustspiel in 5 Acten von G. von Moser und Franz von Schönthan. Regie: Regisseur Grünberger. Nach dem 2. und 4. Act finden länger« Pausen statt. Schauspiel-Preise. Einlaß '/«6 Uhr. Anfang '/,7 Uhr. End« 9 Uhr. Ikepertolre. Sonntag, 21. December. 848. Abonnements-Bor- siellunz (4. Serie, braun): Han» Sach«. Anfang '/,? Uhr. Theater-Au,et,e. Mit dem 1. Januar 1891 beginnt das I. Quartal de» neven Jahres-Abonncmeilts >80 Vorstellungen, beziehentlich 20 Porslellunaca für jedes Viertel). Das Abonnement der einzelnen Serien ohne Garderobe beträgt für: I. Parquet 42 -ckl, Parterre-Logen (Ein einzelner Platz) 36 -4. Proscenium-Logen im Parterre und Balcon (Ein einzelner Platz) 60 .41, Mittel-Balcon, Vordere Rechen 60 -4l, Mittel- Reihen 48 -41, Hintcr-Reihen 36 -X, Seiten-Balcon 48 Balcon-Logen iGn einzelner Platz) 40 ^1. Proscenlnm- Logen im I. Range (Ein einzelner Platz) 36 Amphi theater. Sperrsitz 96 >1, Logen des l. Range- lLtn ttnzelncr Platz» 32 -X, II. Rang Mittelplatz, Sperrsitz 22 ^1 Die geehrten Abonnenten belieben die betreffenden Abonnements- Bücher in den Tagen von Donnerstag, den 18. bi» mit Montag, den 22. December an der Abend-Casse des Neuen Theater« (Vorderhaus' von 10—9 Uhr unter Vorzeigung des letzten Adonnements-Umichlays und zur Vermeidung allzu großen Andranges, wenn möglich m der Reihenfolge, in Emviang nehmen zu lassen, daß am Donnerstag, 18. December die Billets der 1. Serie, Freilag, 19. December die Billets der 2. Serie, Sonnabend, SO. December die Billets der 3. Serie, Montag, 22. December die Billets der 4. Serie zur Ausgabe gelangen. — Die geehrten Abonnenten werden darans aufmerksam gemacht, daß das Garderobe-Abonnement sür 20 Vor stellungen mit 9 >1 — sür jede Sette gleichzeitig mit «utttchlel werden kann. Anmeldungen neu ttntrrtender Abonnenten werden an der Casje des Stadt Theater- entgegengenommen. Alles Theater. Sonnabend, 20. December 1890. Ansang 3 Uhr Weihnachts-Vorstellung zu crmäszigten Preisen. Xu« oder Ter gläserne Pantoffel. Zaubcrmärchcn mit Gesang und Tanz in 6 Bildern, nach dem gleich namigen Marche» bearbeitet von C. A. Görner. Musik von Stiegmann (und verschiedenen Eomponisten). Ermäßigte Preise. Einlaß '/«3 Uhr. Anfang 3 Uhr. Ende nach '/,6 Uhr. keperkolre. Sonntag, 21. December. Nachmittags 3 Ubr: Aschcnbrödel. Abend« 7 Uhr: Zum 1. Male: Unsere T«» JuniiS Gesang-posse in 4 Acten von Leon Treptow Couplet) von Gustav Görß. Musik von Franz Roth und Adolf Ferrcm. IU« INroötlo» ck«K tstuckt-Ddonters. XI»1aI«r1 «1er I. 8ii, Iiiiselie bilontükulinev. 1) Bäuerischer Bahndor. A. Linie Leivzig-Hos: 4.48 fr. — "6,50 sr. — 9,10 Vorm. — "10,32 B. — 12M) N. — 3,35 R. — "6,25 N. — 6,40 M - 11,25 A. (bis Zwickau). — *1,18 NachtS. 8. Linie Leipzig. Borna - CH, mnitz: 5,90 fr. — 8.50 B. — 11,30 B. — 3 N. — 6.40 N. ibis Frohburg). — 8,55 A. 6. Linie Leivziq-Gaschwitz.Meuselwitz: 5,42 fr. — 9 B. — >2.4» N. — 2,18 N. - 5,40 N. — 6,45 N. — 7,45 A. bis Gaschwitz. 1». Linie Leipzig Gößnitz-Glaiichau-Chemnitz: 4,48 fr. — "6,50 sr. — 9.10 B. — 12.90 N. — 9.35 N. — 6.40 N. — 11,25 A. - L. Linie Letvzig-Gößiiitz-Ronneburg-Gera: 4,48 sr. — "6,50 st. 9,10 V. — 12,30 N. — 3,35 N — 6,40 N. k. Nach Berlin: "3,17 fr. — 3.54 st. - 6,50 fr. — "8,17 V 10,99 B. — 1.24 N. — 5.19 N. — "6.2 N. - 6B N. - "8,41 A. — 10,57 «. O. Nach Magdeburg über Deffan-Zerbst: "3,1? st. — 3,54 ft. 6.50 sr. - 8,17 B. - 1,24 N. - 6.8 N. — 9,20 A. «nur bis Zerbst). 2) Dresdner Bahnhof. A. Linie Leipzig.Riesa-Dresden: 5,10 B. — 6,15 B (bis Wurzen» — 7L5 H. — "8.40 B. — 10.45 B. (bis Wurzen). — 11,25 V. — 1,47 N. — 3,5 N. — "6,15 N. — 7.15 R. - "10,11 «. — 11,10 «. (bis Wurzen). 6. Linie Leipzig-Döbeln-Dresden: 7,20 B. — 9,48 B. — 12 M. — 2.15 N. — 5.5 N — 8.30 A. sbis Nossen). 8. Linie Leipzig - Lieberlwolkwiy - Lausigk - Geitbaiu - Lheinnift: 8.28 B. — 12,15 N. (bis Llcbcrtwcükwitz). — 2,52 R. — 4,40 §!. tan Sonn» und Festtagen bis Meildain). — *6,20 N. — 8,35 N. II. preu>i»I^ede 8tnatüka>,noo. 1) Berliner Bahnhof. >. Linie Leivzig-Vitierstid-Bettin: *4,20 st. — 7,15 v. — "8,40 V. - 11,5 «. — 1.50 N. - 5,45 N. — 6,32 N. - "9.4 A. — 11,20 «. 8. Linie Leiozig-Bitterseld-Zerbst-Magdeburg: 4,20 st. — 7,15 B — "8 40 V - 1.50 N. - 6,32 N. - 9.51 «. 0. Von dem Bäuerischen Bahnhof: *3,17 st. ldieser Zug hält im Berliner Bahnhof nicht an und verkebri direct vom Bayerischen Bahn hof über Bitterfeld nach Berlins — "6,2 N. (desgleichen). l>. Nach dem Bäuerischen Bahnhof: 4,17 ,r. — 7,37 B. — 9,56 —11ch2M. —2.4 R. — 5,53 R. - 9,16 «. — 11.38 N. 2) Magdeburger Bahnhof. 5.48 st. (bis Cötden). - 6.35 V. — 7 B. lbiS Halle). - 9 V, 10,5 8. (bis Löthen). — "11 B. — 12,20 N. — *12,45 N. (nach Hildesdeim rc. über Halle-Halberstadt). — 2 N. — 4.40 N. — 5.20 N. sbis Halles — 6.30N. (bis Halle). — 7.40 N. — 8^0 N. (bis Halle). — "9,50 «. — tl «. lbis Löthen) 3) Thüringer Bahnhof. X. Linie Leivzia-Lorbtlba-Eisenach: 5,8 st. — "6,10 st. — *7.13 ». — 9.42 V. — "11,20 «. — 1,45 R. — 3.16 N. (bis Leutzich). — "5.9 N. — 6 N. — 9,22 «. — 11,7 «. ,dis Lorbctha). — "II.5 «. 8. Linie Leipzig-Zkitz^era-Saalstld-Probstzella: 6,38 st. — 10,55 V. - 12.2 M. — 4.7 N. — "6,19 N. - 7,30 N. lnur Wockientags, Monlaqs bis Freitags von Leipzig bis Eylhra, Sonn- abends bis Sera). — 10,17 «. (bis Gera». 4) Eilenbnrger Bahnhof. Linie Leipzig-Eilenburg.Fockenberg-Cot,bus-Guben-Soraii bez. Rubland-Kodlintt-Bresla«: 8.28 «. — 12,5 M — 1,59 R. - "6,50 N. — 5,25 R. lSonnabend« bis Falkenberg, alle übrigen Tage »ur bis Eiteaburg). — 10,20 A. lbis Ftnsterwalde). III. VIuUwItter Lndntios. X. Rach Gaschwitz: 5.47 st. - 10,40 — 4 R. 6. Nach Zeitz-Gera^Soalirld-Probstzella: 6,59 st. — I SL3 N — 4.28 N. — "6^13 N. — 7ch2 «. lnur Wochentag«, Montags bis Freitags bis Lythra. Sonnabends bis Gera). 10^8 A. (bis Gerac
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