Suche löschen...
01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 06.08.1892
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1892-08-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18920806011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1892080601
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1892080601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1892
-
Monat
1892-08
- Tag 1892-08-06
-
Monat
1892-08
-
Jahr
1892
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
, r«i4 Werst wird ,'m Aufträge de« Kaiser« von der Prinzessin! Adolf zu Schaumburg-Lippe vollzogen werden. Die Prinzessin trifft deSbalb mit ibrem Gemahl, vem Prinzen Adolf von Schaumburg-Lippe, heule hier ein und nimmt im königlichen Schlosse Wobnung. * Hamburg, 5. August. (Telegramm.) Sicherem Ver nehmen nach wird Graf Waldersee gleich nach der Rück kehr des Kaisers zum persönlichen Bortrag empfangen werden. * Oldonburg, 4. August. Härter noch als Preußen ist das Großhcrzogthum Oldenburg von dem Rückgang seiner! Eisenbahnuberschüssc betroffen. Bisher waren dieselben so groß, daß sie einen bedeutenden Theil der Staatseinnahmen auSmachtcn. Nun ist allmalig für die Hebung deS Verkehrs sehr viel geschehen; die Züge sind im AllANneinen gegen früher verdoppelt. Allein wenn auch die Einnahmen ge wachsen sind, so doch die Ausgaben noch ungleich mehr. Kurzum, die Ucbcrschüsse sind verschwunden. Tie von der oldcnburgischcn Eisenbahn für den Norddeutschen Lloyd gemachte Anlage eines Landungsplatzes zu Nordenham war an und für sich wohl gerechtfertigt, allein die vermutbete starke Zunahme des Verkehrs ist nicht ringetrctcn. Die Stimmung hier zu Lande ist über diese Wendung um so er bitterter, als nun die Beamten der so nothwendigen Erböbung der Gcbalte verlustig gehen, denn ohne glänzende Finanz lage läßt sich unser Bauernlaudtag auf neue Ausgaben nicht ein. (B. Z.) * Posen, 4. August. Die öffentlichen Prüfungen, welche an vielen Lehranstalten zu Ostern stattzufindcn pflegen, sind, wie daö .Pos. Taaebl." hört, für die köderen Lehr anstalten der Provinz Posen durch eine Verfügung des Provinzial-SchulcollegiumS abgeschafft worden * Lpvcln, 3. August. Mehreren kiesigen Bürgern war die verlangte Einsichtnahme der Gemeinde-Einkom men steuert ist en mit dem Bemerken verweigert worden, kaß der Einblick sich aus den eigenen Namen jedes Einzelnen beschränken müsse. Ter Beamte suchte dann in der Liste den Namen deS betreffenden Bürgers auf und zeigte ihm den selben, wobei er die Liste in der Hand bedielt und die an deren Namen mit Löschblättern verdeckte. Auf eine an den Regierungspräsidenten von Oppeln gerichtete Beschwerde ist seitens desselben, wie der »Oberschl. Anz." mittheilt, folgender Bescheid ergangen: „Oppeln, den 23. Juli 1892. Ans Ihre Beschwerde vom 21. d. M. eröffne ich Ihnen, dag ich dieselbe sür begründet erachte und den Magistrat hierselbsl an> gewiesen habe, in Zukunft in Geiuügheit des ti. 7 des Regulativs über die Gemeinde-Einkommensleucr in der Stadt Oppeln vom 20/21. April 1892 die Heberollen für die Gemeinde-Einkommen steucr unbeschränkt offen zu legen. Zu einer nochmaligen Auslegung der diesjährige» Heberollen liegt keine Veranlassung vor. Der Regierungs-Präsideut. I. V.: Hüpcden " * Bochum, 3. August. Aus dem hiesigen Bahnhof wurden die im Essener Proceß Freigesprochenen bei ihrer Rück kehr von Essen von Tausenden erwartet, die in fortgesetzte Hochrufe ausbrachen, als der Zug einlief. Das Gedränge war, wie der .Frks. Ztg." berichtet wird, mehrere Minuten lang lebensgefährlich. Auch die benachbarten Straßen waren dicht besetzt und die halbe Stadt dort aus den Beinen. Im Saal des Stadttheaters fand eine große Versammlung statt. I>. Pforzheim, 4. August. Ueber die Invalidität« und Altersversicherung bezw. über den Modus der Beitrags-Erhebung zu derselben bemerkt die hiesige Handels kammer in ihrem züngst erschienenen Jahresberichte, daß es ihr von Anfang an als das Praktischste erschienen sei, die Beitragsmarken durch die Arbeitgeber aufkleben zu kaffen. Obwohl im ganzen Großherzozthum Baden die Bei tragSerhebung durch die Krankcncassen erfolge, babe die Kammer dennoch sür Pforzheim mit seiner bedeutenden Edel schmuckwaaren-Jndustrie (12 000 Arbeiter) eine Ausnahme stellung nach jener Richtung hin gewünscht und durch die behördliche Genehmigung eines bezüglichen OrtSstatuts auch durchgeführt. Ueber die praktischen Folgen dieser Einrich tung äußert sich die Psorzheimer Handelskammer wörtlich wie folgt und der Tongo-Grsellschaft au«arLrvchrn. Blick «sitz«»' tbeilt, daß die Gesellschaft, nachdem sie alle Vereinbarungs- Versuche auf dem Verwaltungswege erschöpft bat, den Staat vor den Gerichten in Boma belangt hat. Die Gesellschaft fordert über eine halbe Million Schadenersatz. Luxemburg. Luxemburg, 2. August. Der Großherzog bat in den letzten Wochen eine Reihe von Ausflügen durch sein neues Land unternommen und ist überall mit der größten Herzlich keit ausgenommen worden. Namentlich soll der gestrige Empfang in unserer Eisenmetropole Esch nicht« zu wünschen übrig gelassen haben. Man hat sich bei dieser Gelegen heit darüber gewundert, daß der Großherzog die gewaltigen Industrie-Anlagen nicht besichtigt bat, die der Stolz unseres Landes und zugleich auch dessen ergiebigste LebenSquelle sind. Nack einem im Publicum umlaufenden Gerüchte soll er von ängstlichen Ratbgebern davon abgehalten worden sein, weil die luxemburgischen Bauern ihm das übel nehmen könnten. Wenn die Klugheit dieser Nathgeber noch mehr solche Dinge zeitigen sollte, so können wir noch schöne Stücke von ihnen erleben. Der von den edelsten Absichten erfüllte LandcSsürst braucht wahrlich solche Rathschläge nicht, um seine VolkS- tbümlichkeit zu wahren. Manche unserer Staatsmänner aber scheinen aus dem besten Wege, die Aengstlichkeit zu einem politischen Princip zu erbeben und darin die beste Gewähr für die Fortdauer des eigenen Einflüsse« zu finden. Schweiz. Bern. 5. August. (Telegramm.) Die Unterhand lungen zwischen der Schweiz und Oesterreich wegen des Ab schlusses eines SlaatSvcrtrageS, betreffend Rcgulirunz des Rheins, werden im Oktober stattsinden. — Von maßgebender Seite wird erklärt, daß die Fort« Lu cien steig und St. Maurice keinen offensiven Zweck gegen Oesterreich, Deutsch land oder Italien haben sollen. Es sollen diese FortS der Schweizer Armee in KricgSzeitcn nur einen letzten Rückkalt bieten. Neue Befestigungen seien nur durch Erbauung von Forts im Jura an der französischen Grenze in Aussicht ge nommen worden. Italien. Rom, 5. August. (Telegramm.) Die Vorbereitungen für die demnächstige Reise dcS Königs nach Genua werden sehr eifrig getroffen. Es soll u. A. ein Galadiner gegeben werden, zu welchem die Befehlshaber sämmtlicher Geschwader cingeladeu werten. Wie eS heißt, entsendet England fünf zehn Schiffe.— Giolitti bereitet eine große politische Rede vor; Grimaldi arbeitet bereits den finanziellen Theil dieser Rede auS. — Ter „Osservatore Romano" schreibt, die Rückkehr deS österreichischen Botschafters Grasen Revertcra aus seinen hiesigen Posten sei das beste Dementi des Ge rüchtes, daß derselbe abberufcn werden solle, und daß die Beziehungen zwischen Oesterreich-Ungarn und dem Valican erkaltet seien. Großbritannien. * London, 5. August. (Telegramm.) Gladstone ist bereits mit der provisorischen Eabinctsbildung beschäftigt, er übernimmt den Vorsitz im Ministerium. Lord Roseberr" wird Minister deö Acußern, Harcourt wird Schatzkanzler und Morley wird Staatösecretair für Irland. Skandinavien. * Stockholm, 5. August. Zu Ehren des Commandanten und der Ossiciere des hier vor Anker liegenden Schiffs- jungen-Schulschiffes „Nixe" fand gestern Abend ein von Ojficicren der diesigen Flottcnstation veranstaltete- und von sämmtlichen Officieren besuchtes Festmahl statt. * Kopenhagen, 3. August. Unsere Socialdeinokrateu sind mit den bisherigen Ergebnissen deS sechsten dänischen JndustrictageS sehr unzufrieden. Keiner der bisherigen Redner hat die der Socialdemokrie genehmen, rechten Saiten angeschlagen. Nicht einmal die vom vr. Fränckel eröffnete Discussion über die Organisation der Industrie bot Stoff zu Tageskale«Ler. Telephon Anschluß: Exprstttsn de« Leipziger Tageblatt»« ... Nr. Redaktion de« Leipziger Tageblatte« ...» vuchdruckerei de« Leipziger Tageblatte« <G. Pol») » rrr »zz, 1178. inLeipzig: Außer unseren am Kopfe de- Blatte« genannten Filialen sind zur I Annahme von Inseraten sür da« Leipziger Tageblatt berechtigt G. L. Taube äc Co., Rltterftr. 14, II., Haasrnstrm L Bögler, Grimmniiche SW. 21, I., Jnvalidendank, Grimm. Sw. 19, Eilig. Nicolaisw.. Rudolf Moste, Grimmaische Sw. 27, I., Robert Braune«, Banußgäßchea 4, Eugen Fort. Nicolaistraße 22. Bernhard Freyer, PeterSsiraße 27. Paul Schreiber, Marichnerstraße 9, „Niob»«" lOskarProkopestl.Grimm.Steinw.22,1. j Her«. Tittrich. Weststraße 32, G. Janke. Berliner und fforksw-Ecke, Jul. Schüttre, Markt 10, Kaufhalle. Volkmar Küster, Zeitzer Sw. 35. InLeiorta.NeudniL- l L. Schmidt. Sohlgariensw. 40. Part, in Leipzig.«eu,nitz. ,Tüielecke. Tüubchenweg 85. in Lripzig-Auger: C. O. Lrhier. Berndardslraße 37, inLeiPzig - Neustadt. Hebrr» Aunouc.-Exp., Eiienbahnstt. 3. in Leipzig-AohliS: Theodor Fritzsche, Mittelmaße 5. in Leipzig-Plaawitz: M. Grügmau». Zlchocherlch» SW. 7» Postamt 1 im Poslgebände am Augusiusplatz. Teteqravdenaml im Poslgebände am Augusiusplatz. Sladt-Ferniprechoint (Gruninaischer Steinweg 3, Il.l. Postamt 2 am Dresdner Babndoic. Postamt 3 an, Bauer. Bahnhöfe. Postamk 1 (Müblgafie 10!. Postamt 5 (Ncuniarkt 16). Postamt 6 iWieienstraße 19). Postamt 7 (Ranstädt. Sleinweg 38). Postamt 8 am Eilend. Bahnhof. Postamt 9 (Neue Börse). Postam: 10<Hosvitalsiraße4,6,8>. Postamt 11 (Dusoursrraße 12 14). Postamt 12 (Südstraße 2b u. 2o). Postamt 13 (AugustuSpl^, Ging. Poslslraße, Postamt sür Brief- bestcllung und Ausgabe). „Das hier eingeführte Ortsstatut bezüglich de« Einzuges der! Erweiterungen über die Frage, wie die bestehenden gcsellschasl- Beilräge zur Jnvaliditäts- und Altersversicherung hat sich, auch in 1 lickien Schäden und Unebenheiten auszugleichen tem würden. Im den Kreisen der kleineren Geschäftsleute und Handwerker, vorzüglich bewährt. Wir sind nach wie vor davon überzeugt, daß der Einzug der Beiträge durch Bektebung der Karten seiten- der Arbeitgeber die einfachste, billigste und den Arbeitgeber am wenigsten belästigende Art der Beitrayserhebung ist. Denn auf diese Weife fällt zunächst jede ans Invalidität«- und Altersversicherung bezügliche An- und Abmeldung beim Ein- und Austritt, bei Krankheit und beim Aus setzen der Arbeit fort. Di« Beiträge können bei jeder Lohnzahlung entrichtet werden, wodurch jede Art von Buch- oder Cassenführmig bezüglich der geleisteten Betwage überflüssig wird. Trotzdem kann jeder Versicherte jeden Augenblick seine Ouittungskarte verlangen »nd sich von der Richtigkeit der eingeklebten Beitrüge überzeugen, hat außerdem »och beim Wechsel des Beschäftigungsortes keinerlei For malitäten zur Erlangung seiner Karte zu erfüllen. Demnach sollen alle Streitigkeiten mit der LinzugSstelle wegen An- und Abmeldung, Berechnuagsweif» der Beiwäg» rc. sort. De« Wetteren werden die Beiträge ebens» püncttich wie bei den Einzugsstellen entrichtet: di» uöehig» Eonwol» ist aber so erheblich billiger, daß schon aus diesem Grund« «in» allgemeine Aufhebung der Einzugsstellen nach und nach bewerkstelligt werden dürste. Im Jahre 189t sind hier sür 1SI000 >4l Beiträge entrichtet worden, während der ganze Aufwand für Control« nur 2800 ^l — 1H Proc. betrug. Elienw sind di« Kosten der Gemeind« bei Ausstellung und Umtausch der Quittungskarten ganz minimale gewesen, da unser System auch die Mitwirkung der Arbeitgeber gestattet. Einen ganz besondercu Bor theil unserer Einrichtung glauben wir endlich darin erblicken zu müssen, Laß bei »u« alle Betheiligte» in Folge freundlicher Beleh rung und Aufklärung durch den Eontrotiur rascher in das Wesen de« Gesetze- eindringen und demselben noch und nach inehr Syin pathie eutgegeubringen, als die« anderwärts der Fall zu sein scheint. Dir Thalsache, daß seil Bestehen des Gesetze- bis heute nur 3 Per son«« zur Anzeige wegen Gesetze-verletzung gebracht werden mußten, dürste dies« Anschauung genügend bestätigen." * Ttratzburg t. E., 3. August. Die nicht mehr zu be zweifelnde Nachricht» daß die m Pari« herrschende Seuche die asiatische Cholera sei, hat hier eine gewisse unv zwar nicht unberechtigte Beunruhigung bervorgerusen. Zwischen dem Reichslandr und Frankreich bestehen nämlich so zahl reiche geschäftliche und Familienbeziedungen, daß eine Ei» schlcppungSgefahr eine Verhältnis»,ästig große ist. E« wird wohl nur wenige Gemeinden im Lande geben, in denen nicht einzelne Familien während de« Sommer» Verwandte m Pari« besuchen oder von dorther Besuche empfangen Daß e« gegenwärtig in den reichsländischcn Luftcurortcn von Franzosen wimmelt, ist wenigsten« theilweise aus die Eholerafurcht zurückzufübren. Dir Bevölkerung nimmt es daher mit Genugthuung auf, daß da« Ministerium angeordnet bat, daß der Fremdenverkehr auf den sechs französischen Grenzstationen ärztlich überwacht wird und außerdem die Einfuhr von Lumpen und alten Kleidern verboten worden ist. Gleichzeitig ist in allen größeren Gemeinden dir Bildung von Ortsausschüssen angeordnet worden, die in Verbindung mit den Medicinalbeamten und Polizeibehörden alle zur Be kämpsung der Seuche nothwendigen Maßnahmen zu treffen haben. Außerdem sind im Amtsblatt» Belehrungen über das Wesen der Cholera und da- während der Eholerazeit zu be obachtende Verhalten veröffentlicht worden. (H. N.) OesterreichUngarn. * Wien, 5. August. (Telegramm.) In Czernowitz wurde gestern ein angeblicher russischer Spion Namens Demeter One-zczak aufgeariffen und verbastet. — Die WährungSänderung in Oesterreich soll in nächster Woche in Kraft treten. — Der politische junaczechische Verein „Sladkowsky" in Prag ist wegen mehrfacher Hebelgriffe aufgelöst worb«. Belgien. * VrLffrl, ö. August. (Telegramm.) Bezüglich de« Etzmft-«»«, «elchee «» Oabanghi« zwischen dem Freistaat Gegentheil vr.Fränckcl kritisirte die offenbaren Mißverständnisse und Verkehrtheiten des Socialismus, wenn derselbe auch die Functionen der Arbeiterorganisationen als vollständig berechtigt bezeichnete, vorausgesetzt, daß diese Organisationen keinen revolutionären, gemeingefährlichen Standpuuct ein: '-men Uebrigens glaubte Redner, daß Anzeichen vorhanden s sür die Vermuthung, daß die socialistische Bewegung im griffe stehe, wirklichen Zielen anstatt Utopien nachzust, (cu. ,p.."rch sich eine Entwickelung von verwerflichen zu erlauo^un bekunde, eine Entwickelung, welche allerdings verdiene, vom Gemeinwesen unterstützt zu werden. Zu den mebr oder weniger praktischen Aufgaben, mit denen unser Jndustrietag sich beschäftigt, gehört die Frage der Errichtung eines be sonderen Creditvereins für Jndustrietreibende und Hand werker. Mit großer Klarheit wurde von verschiedenen Rednern nachgcwiesen, wie die bestehenden Eredit- vereine nur Rücksicht aus den reellen Wertst deS festen Eigen thums, nicht aber auf die zum Betriebe gehörenden kostbaren Maschinen rc. nehmen, ja, daß die Einrichtung eines Ge bäudes zu industriellen Zwecken in den meisten Fällen sogar den Werth des Gebäudes vermindern, weil man im Falle eines ZwangsverkauseS genötbigt sein würde, einen kost spieligen Umbau zur Herrichtuiig von Wohnungen vor- zunehmen. Die Industriellen im Lande, hieß cs, müßten sich wie unsere Bauern und die HauSeigcnlhümer in den Städten zusammenschließen und einen Creritvereui begründen, der nach den Grundsätzen einer Versicherungsgesellschaft zu leiten sein würde. Orient. * Sofia, 3. August. An- Konstantinopel wird die Meldung von der zu erwartenden Unterzeichnung derTodes- nrt heile gegen die Mörder Vulkovitsch's durck den Sultan bestätigt. Bei der bekannten Abneigung Abdul Hamid'S gegen die Todesstrafe wird in der Unterzeichnung des Urtheils in diesem Falle mit besonderer Genugtbuung der Wunsch deS Sultans erkannt, durch Anwendung der vollen Strenge des Gesetzes in Zukunft derartige Verbrechen hintanzubalten. * Belgrad, 4. August. Der österreichische Hauptmann Sretkovitsch dcS 86. Infanterie-Regiment« in Thercsiopel, welcher sich in Eivilkleieung beute nach Belgrad begab, wurde in hiesiger Festung, weil er von einem Posten das Gewehr besichtigen wollte, durck berbcigekommenc serbische Ossiciere unter dem Verdacht der Spionage verhaftet. * Lelinje, 5. August. Zwischen der montenegrinischen und italienischen Regierung sind behufs Abschluß eiucS Vertrages betreffend die gegenseitige Auslieserung von Verbrechern, Verhandlungen eingeleitet worden. * Konstantinopel, 4. August. (Telegramm.) Der gegenwärtige Eandidat der Pforte für den Posten eine« Gouverneur- im Libanon ist der Generalprocurator des Rechnungshöfe« Johanne« Esfendi Sakis; man glaubt, daß die Mächte ihre Zustimmung zu dessen Ernennung geben werde». (Fortsetzung kn der 1. Beilage.) Vf«. Heute und morgen G»tr<e — „Ciiiar n«»»- — „PIw«I«»i«iiw" — «rlmmaischr Straße Nr. 27. 8ack»«1»r1«dt». «8 ^ Lroip gr»U». L. LorU» 41. Postamt 14 (Aorkstraße 15). Leivzig-EutrltztchlMartOPosiamt, Postamt Leipzig-Tonnewitz (Elijeaiiraße). Postamt Leipzig-Godti« (Hauptstraße). » Leipzig-Kleinzschocher (Nudolsstraße). . Leipzig-Lindeaau / (Poststraße). - Leipzig-Neuschonefeld - - lEistnbadnsttaße). » Leipzig-Plagwitz (Markt). Postamt Leipzig - Reudnitz (Senesetder Straße). Postamt Leivzig-Tdonberg (Neitzenbainer Straße). » Leiv'ig-VolkmarsLors «Markt'. 1) Die Postämter 2, 3, 4,6,7,8,9,11,12 und die übrigen Postämter sind zugleich Telegrapdenaiislalten. Bei dem Postamt 5 werde» Telegramme zur Besorgung an die nächste Telegraphenanstalt angenommen. 2) Die Posiämlcrö und 9 sind zur Annabmegewöhnlicher Packereien sowie größerer Geld- und Wertdpackete nicht ermächtig.. Be dem Postamt 10 lPackelposlamt) findet ein« Annahme vou Post sendungen nicht statt. 8) Die Dienststunden bei sämmtlichen Postämtern werden abgebalten: an den Wochentagen von 7 Ubr früh lim Winter von 8 Udr srüd) bis 8 Ubr Abends, an Sonntagen und gesetzlichen Feier, tagen von 7 Ubr früh <im Winter von 8 Udr früh) dis 9 Udr Vormittags und von 5 bis 7 Udr Nachmittags. Die Post ämter 2 und 3 lind silr die Annahme rc. von Telegrammen außer den Postdienststunde» an den Wochentagen auch von 8 bis 9 Udr Abends geössnrt. Das Postamt Plagwitz nimmt Telegramme täglich von 6 Uhr Vormittags bis 10 Uhr Abends an. Bei Schalterschluß ist der Zugang durch den Eingang Poststraße 10 zu nehmen. Beim Tclenravvcuainie am AngnstilSvlat; »verüe» immerwübrenv, auch ui Ser Nachtzeit» Telegramme zur Beförderung ailgcnommkn. Bei dem Postamt 1 am Augnstusplatz findet an den Sonn tagen »ad gesetzlichen Feiertagen auch in der Stunde von 11 bis 12 Vormittags «ine Ausgabe von Bliesen an regelmäßige Abholer statt. Tie össrntlichcn Fcriisprcchstellen bei dem Kaiser!. Stadt-Fern jvr»chamt Zugang Grimm. Steinweg 1, II. — bei dem Kaiierl. Postamt 9 — Nene Börse — sowie vei den Kaiserlichen Post ämtern in Leipzig-Connewitz, Leipzig-Eutritzsch, Leipzig- GobliS, Leivzig-Lindenau, Leipzig-Plagwitz und Leipziq- Neuschönesetd sind im Sommer von 7 Uhr, im Winter von 8 Ubr Morgens ab bis 9 Ubr Abend» u» unterbrochen geöffnet. AnskuitstSstellcii der königlich sächsische» TtaaiSelsnidat»,- vrrwaltnug (Dresdner Bahnhof, geüssnet Wochentags 8— 12 Uhr Vormittags »nd '/»3—6 Ubr Nachmittags, Sonn- und Festtags 10—12 Uhr Vormittags) und «er königlich preußische» TtalilSc»seubab»vermaltu»g (Brühl 75 n. 77 sCreditanstali parterre im Laden, geöffnet Wochentags 9— 1 Ubr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittags, Sonntags 10— 12 Udr Mittags) geben beide unentgeltlich Auskunft s.im Personenverkehr über Ankunft und Abgang der Züge, Zuganschlüsse, Reistroutcn, Lilletpreiie, Reijeerleichterungen, Fahrpreisermäßigungen w.; b. im Güter-Verkehr über allgemeine Transportbedingungen Frachtjätze, Kartirnngen rc. Hanpt-Melde-Amr der BczirlS-CominaudoS I und II im Schlosst Pleisteuburg, Tburmhaus, 1. Etage lüber der Wache be findlich), Bezirks-Cviiliiilindo I. links Z mmer 17 und 18, Bezlrks- Commando II, rechts Zimmer 12 uni 13. Meldestnndea sind Wochentag- von 8 Ubr Vormittags bi- 2 Uhr Nachmittag-, Sonn- und Festtags von 9 bis 12 Ubr Vormittags. HltuSclSkaiuuicr Neue B>'rstl. < Eiug. Biilckierviatzi. Vorlegung von Patentschriften 9—12 und 2—4 Udr. Fernivrech-Nr. 506 (ll). Patcnt-, Marke»- «. Mus»erjch»tz-A»«k::»stSstrlIe: vrüdl 2 lTuchhalie) I. Erved. Wochentags 10—12, 4—6. Fernspr. H, 682. Lriseurlichc Bibliotheken: Universitätsbibliothek (4 Beethovcnstruße) ist an allen Wochen tagen geöffnet: von 9—1 Uhr und (mit Ausnahme deS Sonn abends» Nachmittags von 3—5 Uhr; Lesejaal von 9—1 und Nachn'ittaa« (mit Ausnahme deS Sonnabends) von 3—6 Uhr; Bücher-AuSgabc und -Annahme von 11—1 und Nachmittags (mit Ausnahme des Sonnabends) von 3—5 Uhr. Stadtbibliothek Montags und Donnerstag- 11 — 1 Uhr, die übrigen Tage 3—5 Uhr. Bibliothek der Handelskammer (Neue Börst) 10—12 Ubr. Lolksbibliothek V. (Vlll. Bürgerschule,Leipzig-Reudnitz, Ein gang Rathhansslrafie! 7'/«—9'/« Uhr Abends. Pädagogische Ccutralbibl>othck(Coi»cniusstistung), LehrerveretnS« Haus, Kramerstr.4. geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Ubr. Skadt-Tkeucr-ttzinuahtue. Geschäftszeit: 8 Uhr Vormittag» bt« 1 Uhr Nachmittags und 3 bis 6 Udr Nachmittags. Die Steuer- cassen sind sür das Publicnin geöffnet von 8 Uhr Vormittag« bi« 1 Uhr Nachmittags »nd 3 bis 4 Ubr Nachmittags. Stüdtischr Tpiirrasse. Expeditivnszeit: Jeden Wochentag. Ein zahlungen. Rückzahlungen und Kündigungen von srüd 8 Ubr ununterbrochen bis Nachmittags 3 Uhr. — Essecten-Lombardgeichäs» parterre links. — Filiale für Einlagen: Bernhard Wagner, Schützenstrafie 8 lv; Gebrüder Evillner, Windinüdleustraße 37, Heinrich Unruh, Nachfolger, Weslsrraße 33: Julius Hoffman», Pcterssteinweg 3; H F. Rivinus, Grimmaischer Steinweg 1l Städtische« Leihhaus: ErpeditionSzeit: Jeden Wocdeniag von früh 8 Udr »nunterbrocheu bis Nachmitt. 3 Uhr, während der Auclwit nur bis 2 Udr. EingaiiH: sür Psänderveriatz und Herausnahme vom neue» BörsengeoSude, ür Einlösung und Verlängerung von der Nordstraße. Von den entsprechenden Tagen dieser Woche an können die vom 2. November bis 7. Noticiubrr lKKl ^rietzten Psänder bis zur nächsten Auction nur noch unter Mitentrichtung der Bei sleigernngok-'sten eingelöst oder verlängert werden. Spnrrassr », »er Pnromie Sckiöursrl» z» Leipzig-Reudnitz, Grenz- straße Nr. 2, garantnt von der Stadt Leipzig und den Gemeinden Schönestld lind Stünz. Ervedilionszeit für Sparbücher zeden Wochentag von früh ^ dis Mittag 1 Uhr. Sparkasse Leipzig-Eutritzsch expebirt Dien-tag, Donnerstag und Sonnabend von Borniittags 10—12 Uhr. Sparrafir Lripzig-tttohlis expedirt Montag. Mittwoch and Freitag von Vormittags 10—>2 Uhr. Sparrafir Letpzig-PIagwitz expedirt Montag und Donnerstag Nachmittags 3—5 Ubr. Sparrafir Leipzia-Liudruau erpedirt Dien-tag, DonaerSto z and Sonnabend Vormittag« 10—12 Uhr. Sparrafir Leipzig-Coniirwly ezvedirt Montag von Nachmittags 3—6 Uyr und Mittwoch and Sonnabend von Vormittags S—1 Uhr Kgl. Eäcks. LtMi»e«-?lmt Lei-»'«!. Schloßgafi» Nr.22 lumsaßt die Altstadt Leipzig). Ka>- Sächs. Sian»e»-Amt Leipzig II in Leipzig-Reudnitz, Lbauffe«. straße Nr. 5t lbasjelb« umfaßt di« bisherigeu Vorort« Reudnitz, «»ger-CrotteuLorf. VoNa,ar«Lorf. Sellerbauseu. Neusellerhausen, Neuichönrseld, Neustadt, Neureudnitz, Thonberg). Rgt. Säcks. Standr«-Nmt Leipzig III in Lewzig-Gobll«, Kirch- ptatz Nr. 1 ldasjrld« umfaßt di« bisherigen Vororte Gohli» und Eutritzsch). Sgl. Sachs. Stantze»«Amt Leipzig IV in Leipzig-Plagwitz im früheren Gemeindeamt Plagwitz. Kurze Straße 12 (dasselbe um- saßt die bisherigen Vorort« Lindeaau, Kleinzschocher, Plagwttz und Schleußt»). Kgl. Sächs. Siande»-Nmt Leipzig V in Leipzig-Tonnewitz lm trüberen Gemeindeamt Lonnewitz, Schnlstraße 5 (dasselbe uinfaßt die bisherigen Vororte Eonnewitz und Lößnig). Die Standesämter I, II, III und IV sind sür Anmeldungen ge öffnet Wochentag- von 9 bi« 1 Ubr und 3 bi« 5 Udr. Sonn- tag« und Feiertag« von II—12 Uhr, jedoch nur zur An- mecdunq von todtgeborenen Kindern und Sterbefällen. Das Standesamt V ist geöffnet Dienstags, Donnerstags und Freitag« Vormittag« 8 bi« 1 Uhr, Nachmittag« 3 bi« 6 Udr Montag« Vormittags 8 bi- 1 Ubr, Mittwochs und Sonnabend- Nachmittag« 3 bi- 6 Uhr, Sonntag- von 11 bis 12 Uhr zur An- Meldung von Sterbefällen. Eheschließungen eriolgra in sämmtlichen Etandr-ämtern «ur an Wochentagen Vormittag«. Friedhafs-Exprdttian »nd Cafie für den Süd-, Nord- und neuen Iohanne«friedbof Schloßqasse Nr. 22 in den Räumen de« Königl. Stander-Amte« I. Vergebung der Grabstellen aus vorgedachtea Friedbösen, Vereinnahmen der Toncessionsgelder und die Erledigung der sonstigen aus den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Ge- öffnet Wochentag- von 9—1 Uhr und 3—5 Uhr. Sonn- und Feiertag« >edoch nur sür dringliche Fäll» von 11—12 Uhr. Scki »streit sür den Besuch der Fnedböst Abend« 7 Ubr. Herbergen zur Heimakh, UtrichSgaffe -cr. 75 unv Gnetsenau- straße Nr. 10. Nachtquartier 25. 30 undpO Mitt-gStiich 30 ->Z. Werkstätte für Arbeitslose lHo«pllalstratzr S>: Anne Arbeit«, lost finden tageweijeBeichästiLüug gegen Verpflegung in der Herberge zur Heimatb. Herberge s»r weibl. Tirustbatrn l.Martbahau«"), Löbritraße 9 Nachtlager uud Frübkassrr 30 -H. Nachtlager und Verpflegung sür den ganzen Tag 60 -H. Herrschaften treffen die slelleiuchenden Mädchen Vormtllags von '/.IO—'/,12 Uhr und Nachmittag» von '/,2—' «4 Uhr an. — Für Verkäuferinnen und Kinder. Gärtnerinnen ,c. volle Pension, täglich 1 20 -4- Außerdem Vospiz sür reitende Domen. Tffhe»» für Ardkitkriunc», Braustrahe Nr. 7, wöchentlich 1^ sür Wohnung. Heizung, Lickt und Frühstück. Taliriu, sür Arbcite-innrn in Leipzig-Plagwitz, Zschochersche Straße 18. Wohnung mit Frühstück und Mittag täglich 55 wöchentlich 2.80 >4 Wohnung allein täglich 25 -H, wöchentlich I LcltrliugüSaheiiu (Gneisenaustr. 10, I.) Wohnung und volle Ver pflegung monallich 28 .si Anmeldungen jederzeit beim Lirector der inneren Mission k. I)r. Roch, Roßstraße 14. Evaug. Jüuglti'gcvkrritt L «VerelnShaus, Roßsrraß» 14). Ver- sammliing an jedem Abend. Evitiig. Jitugliugsverein II lHerberge Gneistnaustraße 10). Evliugrlischcr Jntigliiigsverei» der PetcrSkirchcugrmcinde Vereinclocal Lophiciistraße Nr. 19, parterre rechts. Evaug. Arbritcroerrin: Jeden Dienstag Abend '/,L Uhr Der- sammlung im Eldorado. Psassendorser Straße 4. Evaugel.JüugliiigSvcrri» SerLuttirrkirchengemeinde. Berein«- local Hauplmannslraße 3 pt. lPsarrhaus). JüiigliugSvcrci» Ser Sr. Markus-tKeineiride, L.-Reudnitz, Margareten-Straße 8, v. I. SaiiUükswache lvainstraße 14) und II. SanttätSwache (Peter«- sleinweg 17) de» Samariler-VereineS sind Tag und Nach, geöffnet. Jmnierwäbrender ärztlicher Dienst. Fernsprech-An- schlug 9kr. 507. Tie Wachen sind durch besondere Betrstbssern- lvrecher unter einander und während der Nacht auch mit dem Pvtizeiamte verbunden. lluivcrsitütS-Angeuüctlaustalt. Liebigstraße 14, Sprechstunden täglich außer Sonn- und Feiertags von V,10 Uyr bis '/,12 Uhr, erstmalige Cousnltationen nur bis 11 Ubr. Brtrrinär-KIinik der Univrrsität. (Johannis-Allee 18.) Poli klinik liincnlgettlich): Täglich — außer Sonntag — von /«IO bis °/«I2 Uhr. Aufnahme ins Spital (gegen Verpflegung», gebühren) jeder Zeit. Städtische Anstalt für ArbritS-Nackiwetfiiilg (Stadthaus, Obst- markt 3, I. Etage, Zimm-r 95), werktäglich geöffnet Vormittags von 8—12 Uhr, Nachmittags von '/,3—'/,7 Ubr. Städtischer Lagrrbos. Expedition Bahnhösstraße 17. Lagerung towol-l nnverzoNter als im freien Verkehre befindlicher Güter. EtaStbad >in alte» JacobSIioSPitalc, an den Wochentagen von srüd 0 bis Abends 8 Uhr und Sonn« und Feiertags von früh 6 bis Mittags 1 Uhr g.üffnet. Städtisches Museum und Lcipzigrr Kunstverki» geöffnet an Sonn- »nd Feiertagen 10'/.—3 Uhr, Montags 12—4 P , an den übrigen Wochentagen 10—4 Uhr. Eintritt in das N »sei »: Sonn- und Feiertags, Mittwochs und Freitags frei, M^,...agS 1 Mk., TienStagS, Donnerstags, Sonnabends 50 Pfg. Ter Ein tritt in den ttunstverein betrügt sür Nichtmitgtstder 50 Psg. NrucS Theater. Besichtigung desselben Nachmittag« von 2—4 Uhr Zn melden beim Tbeater-Jnivecwr. NcueS sticluaubhaus. Täglich von früh 9 Ukr bis Nachmittags 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten ä 1 >4 pr. Person (sür Vereine und auswärtige Geiellichasten bei Entnahme vou wenigstens 20 Dillets n >t vr. Pcriont sind am Weitvortal zn löst». Tel Becchlo S ttittlst-AuSsreltilug, Markt Nr. 10. II. lKaufhalle), geöffnet vo» 9 bis 5 Uhr Wochentags und - » V,1l - 3 - Sonn» und Feiertag«. Nrue Börse. Besichtigung Wochentags 9—4 Uhr, Sonntag« '/,11 bi« 1 Udr. Eintrittskarten zu 50 ^ beim Hausmeistetp vuchgrwerdlichr Jahrrsausstelliina »nd Tc»r,cheS Buch gewerbe-Museum, Buchhändlcrhaus, Portal Ecke Gerichtsweg I. Stock, Sonntags, Dienstags, Donnerstags und Sonnabends von 10'/,—I Uhr geöffnet. Eintritt frei. Verein für die beschichte Leipzig«, Johanni-play 8. Ti« Sammlungen sind geöffnet jeden Sonn- und Feiertag voa '/,1t—'/,1 Uhr. Eintrittsgeld 30 Ausstellung der städtische» filasanstallcn von GaSconsum- Arliketn aller Art in dem Eckladen des PredigerhauieS am Nicotai- kirchbos täglich mit AuSnahnie der Sonn- und Feiertag« von 9 di» 12 und 2—5 Uhr unenlgcttlich aeosinet. Dauernde lttevorbc-AnSstolluiig, gegenüber der neuen Börse. Reichhaltige und vietstttigc Vereinigung gewerblicher Erzeugnisse und Neuheiten der verschied. Art. Täglich v. 10—6 Uhr geöffnet. Franz Schneider, k. k. Hosmöbelsabrit, Weslstraße 49 51. Aus stellung ganzer Wohnnngs- und Billcnausslattunden sür Inter essenten Wochentags von 9—7 Uhr unentgettlrch geüssnet. F. A. Schutz, Griiilmailate Straße 10. Permanente Ausstellung strtiger Zimmereinrichtungen. Besichtigung nur an Wochentagen. Ehr. Harber«, Markt 6, I. Permanente Ausstellung photo graphischer Touristcn-AuSrüstungen von 8 bis 500 äk Panorama am Noizplarz. Täglich geöffnet v. früh 8—9 Uhr AbdS. Zoologischer vtartrn, Psaffeudorier Hof. täglich geöffnet. SchillcrhauS iu Gohli» täglich geöffnet. 41. 14 I «»n» in « K'ivizl. Lüctis. Hc>5-IluzticallenhrmiUovg; vreickeu. I.elprix. Vbemnitr. Loleb'iultipos 8ortlme»t. W I.eistno8t»It Nlr Lusllc. Innrer sLnuiiklickor Ilusilr-Ivstruirisllte, Ilusiü-Kegnisiteu, äeatioksr, römisch»» mick guintenrviner Saiten. Oermuneate Xtiüstellunp voa klügeln, kiaoincrs, Orgeln, Harmonium» uuck keckalsu (rum Ltuclium für Orgetzpisler). Verbau! uvck Vermietbluig. lbvttenzxeudNul IrnN rnlirve»vn, 32 >'eulilrel»kvs 32, hält »leb mit einem festen Lestanclc von 80 eieg. kfercken unck 120 ckiv. Imrus«mgea, rom OeseUsekaftsnngen bi^ rum elegantesten Q-mlauor, cksm verehrt publicum bestens empfohlen, pdoooewents tvöeheatl., woratl., kalbjährl. uuck jäbrl. bei billigster öeroebaung. Ist I'etersstrasse Ist. » Viarnrnl - IVassorschläucke. t-Iuiuuil» Keiso-Otensllien. Vinniuil - Kegeon-eke für Herren null Damen Illvpplvli«, unä V»r«Ilnei» voetbestra,,« I. Keerä1gaug»»o»1»l« ^^1 »ltter- 22 hievlllreddof 82. 8«er4Ign»p»»nrtLlt bei , 2 Laüohotirra»»« 2. am neue» Tdeeter.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)