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damit vollständig «ebtilt. wir sag« Ihn« hier mit unseren verbindlichsten Dank. tzochacktunotvoll H. Witte»der» t, Sst.Itzar«. Kr. «tet.k.I». den 2t. 4. 86e Hochgeehrter Herr Otto! Ach kann et nicht Unterlasten. Ihnen mitzu- tdetlen. das» Ihr Heilverfahren sehr gute Dienste grthan hat, denn schon nach der ersten Behandlung war der grobe Schmer, im Magen bedeutend ge ringer. ich konnte in der ersten Nacht schon viel bester schlafen. Meine Tochter ist Gott sei Dank auch schon soweit, daß sie wieder arbeiten kann Bitte um noch zwei Haschen L.benSSl Wir wolle» bei der Tochter wegen der eine» Hand, welche s he schlimm war, noch behandeln Sin Nachbarsod», neunzehn Jahre alt, batte gelchwollen» Beine, konnte keinen Stiesel mehr anueben Durch ,u- > Behandlungen Jhict vortreffliche» Heilmittels ljt » geheilt. Et grüßt Sie mit vielem Dank wilbel«»»» Jahn, bkauaen»-»«»»«»» ». «erda». » >7.2 86. Ew Wohlaedoren! Bitte, mir umgehend noch eine Flasche LebenSöi zu senden. Das Brnsilelerrr, sowie Hämorrhoiden sind zu meiner größte» Freude gänzlich p. ischwnn- e»n Hochachtungsvoll ergebenst '1t. tiiUar. ivcjedne« v. Biltuvöne». «r Tilsit b 5. 3.86. Geehrter Herr Otto! Zur gefällig v'achricht, daß mir Ihr Heilmitt l gute Dienst» gethan hat. Ich batte Nucken- und Brnstichmerzen. Habe außerdem noch Verschiedenes gebellt. Bitte um Zuieudung noch einer Flasche LrbtnSöl. Hochachtend Raltemeher in SeUr. «irchb-Iftr. 26. Slenstadt. d. 8 2. 6L Hock'geehrter Herr Otto! Ersuche Sie um Ueberiendung von noch einer Flasche LebenSöl. Ich habe die von Ihnen angewie senen Anordnungen regelrecht vollftihrt. Die furcht baren Kovischmerzen habe» sich bald verloren und sind bi» setzt nicht wiedergekebrt, ebenso hat auch daS Summen im Kopfe aufgebört und da« Essen schmeckt auch ganz gut. Achtungsvoll tt. Bühren«, »n Rohrt»«« b. «tlddera i. M.. d. L 2.86. Geehrter Herr Otto! Ü bersenden Sie mir acfäll. eine FI. Oel. Ich lttt im vorigen Winter acht Wochen lang, tn Folge einer starken Erkältung, an einer hestigen Ent rundung aus den» linke» Auge. Da» Urbel wollte trotz ärztlicher Hilte nicht Weichen und war Io stark, dantli' mich nicht au» dem Zimmer »ragen durste. Nach zwei Behandlungen mit Ihrem Heil mittel war mein Auge vo.istündlg her,,-stellt. Mit aller Hochachtung H H. lli:,»--u i»Jst«lh»rs1 d. Güter« loh i. West»., d. 2. S. 86. Geehrter Herr Otto! Bitte, mir noch zwei GiaS von Ihrem bewährten Lebensöl zu senden. Ich bin bruckr Ihr höchsttc- währleoHeilvenahren von längereiuNd »inaliSmnö- I >ten im «reu, voitsiaiidia geheilt, wofür ich Iinen meinen größten Dank schuldig bi» Ihr ergebener Joh. Brackbal« m Hombruch, Kr. Dortmund, d 14. 4. 86. Sedr ge hrter Herr Otto! Ich hatte Gelegenheit, vo» Id'cin Apparat Ge brauch zu machen und hat teiseibe von a»eu Mit tel». welche ich gegen meinen Nhei niatiSinu» an gewandt habe, die besten Dienste getban. Ich bitte, mir doch so schnell wie möglich auch einen Apparat mit Zubehör zu schicken. Hochachtungsvoll FrinWittw« Schreiber, Adr. Herrn M Hirsch in Rodet»,irg b. Dresden, d. 6.5.86. Geehrter Herr! Der Zustand meiner Schwester ist »in guter, sie ist aber von ihrem hartnäckigen RhenmattSmns- leiten noch nick't ganz befr.it. »erspurt sedoch nur noch wenig. Nun bitte ich Sie um noch eine Flasch« LebenSöl Ich bin von meiner sieben jährigen Magens! ankneit «»löst, wa« nur durch Ideen Apparat und Oel geschehe» ist SS grüßt A Richte» tn Er. Dr«»»t» h«t Ende», den 9. 2 86 Geehrter Herr Ottos Sri» che St« ergebenst, mir noch ein» Flasche LebenSbl m übersenden. Bei meiner Frau batIbrMitlel gegen Nervenschlag und Flrchtenüdelaute Erfolge gehabt. ES grüß« achtungsvoll Wild- 41t,her o. Fron tn «taterd« h. Delligften < Braunjchw.. d. 7 /2. 86. Geehrter Herr Otto! Ich ersuche Sie gnligft hnrdnrch, mir «ine Flasche LebenSöi >» ichicken. «ch kann solche» in meiner Familie nicht teb'en lassen. Meine Frau ist von ibrer Mageittrankteit tvieder dergksieUt Hochachtungsvoll W. Hiittmanu in Bevermühlt bet Gisdorn in Hannover, den 26. Mai 1886. Geehiler Herr Otto! Hierdurch tbeilc ich Ihnen mit, daß mein Brust- leiden beinahe ganz verschwunden ist. waS iS eigentlich sür uninöglich breit. Bitte »m gesalltge Zulendnng vo» zwei Flaschen LebenSöl. Mit aller Hochact tung zeichnet sich W Schn-rner in Tauingh bei Tannruberg, den 2. 5. >806. Geebrter Herr Otto! Ich habe vor drei Jahren für meine Hal-krank- bcit einen Apparat und Oel von Ihnen entnom men, welche» mich auch bald von ine nein Leiden befreite, wofür ich Itmen dankdar bin. IS bade nun zw I Kinder, welrve so sehr am Stickhusten leiden, bitte um Auskunft, w « ich in diesem Fall den Apparat anrnweirdcn habe u. s. w. ES zeich net mit Hochachtung Earl Lore»,. Joste», den 26 5. 86 Geeh'ter Herr Otto! Bitte, schicken Sie mir einen Apparat und zwei Flaschen LebenSöl. Ich bin mit Ihrem Mittel fchon rinmal geheilt, ich litt am Iirsinn. Ach tungsvoll Frau D- Dunkelberg. Sudenburg h. Magdeburg, d. 1. 6. 86. Ge brler Herr Otto! Bitte, mir sofort noch eine Flasche LebenSöi schicken »n wollen Meiner Mutter habe ich ihren kranke» Arm mit der nassen Flechte gäurlich qe- beüt. Mein Magenkrampf, a» welchem ich zwanzig Jahre litt, hat sich vereiiigerr, und habe soviel Linderung bekommen, da» ich Biod und ankere Speisen, die ich fahr lang entbehrt, wi der ge nieße» kan». Achtungsvoll Göhlich. Babnbof Reist e t. den >«>. 3. 86. Geehrter Herr Otto! Tbeile Ibue» ergebenst mit. baß das Aesultat Ihrer Heilmet' ode hei dem Scbsagansall meine« «>8 Jahre all.» Lat rS wun derbar ist. SS reichuet mit größter Hoehaet tung H. vo» d. Hetzde in Tripka», de» ist. Mai 85. G>ebrier Herr Otto! Kann Ibnin initthcilc», daß Ich »ach Ihrer Kur ganz gesund und srrsed aussebe, mich rewt wohl desinde. Wie ich Ionen schon riiiig.tbeilr habe, war iS seil vielen Jahren brnst-, niagen- und balSlridend, verbunden m't Verstov-ung. Be» klemmnna der Lust, Hauken AuSwurs. N'enrand im Orte glaubte an eine Genesung >ch selb» batte keine Hoffnung, wieder aeinn' zu werden denn ich harre die Aerzte der ganzen Umgebung schon ver.n-d »S koninllirt. Ihr dar kbarer Sima» «öllner, in Wtnterftein b. Gr -Tabarz, d. 26. Juni 86. Weithgeschätzler Herr Otto! Hiermit »'suche sch Sie um noch zwei Flaschen LebenSöi. Ich kann eS nicht unterlassen. Ihnen die freudige Mittt-ettung zu machen, daß es mit nieinen Augen schon bedeutend besser geh,. Ich hatte »ro:>e Schmerzen, St-Sen und Drucke» Tag und Nacht. Nach nveuualiger Behandlung lien» die Schmerzen »ach, auch die Snlzuiiduug ist bei nah« au« Heiden Augen, außerdem waren die selben wie vom Nebil überzogen, so daß ich schon lanae nicht mehr lesen konnte. Aach Vier Behand lungen kann ich wieder lesen. Di« Xngen werd« von La, ,u Lag Heller und stärker: nnn wffl ich dt« Kur noch durchsetzen, da me n Leiden »in ga« alle« ist Bei verschirdrnen Lerztrn batte ich vordem vergeben, nach Hülfe gesucht. Patientin, tn deren Namen ich sch etbe, ist mehr wie glücklich sre wollte schon verzweifeln, da st« um« Augrnltcht zu kommen glaubte. Haben Sie tausend Dank für Ihr unübertreff» l'ch.S Heilmittel. Dorath»» Fitz»«, tn Kl richte»». Gast «ri»m Kr Gr.-Gloga». G «brler Herr Otto! Benachrichttg« Sie hierdurch, baß Ihr Apparat und Oel bei mir sehr große Heilung «rziett hat. Ich hatte RheuinatiSmu« im höchsten Grad« in allen Gliedern seit mebreren Jahren un» bin davon deireit bi« auf die Fuße. da ich die Kur nicht vollendete. Hab» außerdem noch verschieden« Krankheiten bei nieinen Geschwistern geheilt. S« zeichnet sich dankbar F. Se k««. Vorstehende DankeSautsprache de« Herrn Weiber bescheinigt: Bürgrrbruck. d 9 Juli Stz, der Ort-Vorstand Kulsch. Sehr geehrter Herr Otto! Bitte Sie. mlr noch zwei Flaschen Leben«öl ,« senden Ihre Kur bat bei meinem jahrelange» A- «schlag und Drüsenanschwellung gut» Dienste geleistet. Achtungsvoll Bertha Schal,. b. Herrn Maior Herminn- tn tk-cke« Im Osterode« Kreis« d. 5. Juli 86. Sehr geebrter Herr Oito! Hierdurch möchte ich noch um «ine Flasch« Oel bitten. Ihr Hettvcrsahren bat sich auch b-i meinem hartnäckigen Leiden al« wahre« Wunder bewiesen und spren-e ich Ihnen hiermit »retnen innigsten Dank en S. Ich kann nun nach zwei Jahren wieder ohne Knicken gehen und auch ohne dieselben zwei Treppen langsam besteigen, kann wieder schreiben und betteln und die schöne GolteSnalur genießen Bei größlerDankbarkeit hofft ans gänzü-ve Genesung Frau Home,»». AU« Ulrichstr. 26. Magdeburg, d 15 Juli 86 Sedr geehrter Herr Otlol Meiner Frau bat Ihre Kur vorzügliche Dienste -ele stet. Diese hatte rbenniatische Schmerzen in den Arm n. Sck> ltern. Rückgrat, Kicuz und Nack n; zuletzt kam c» ihr schon i i den Kops und in die Augen, so heftig, da« sic dachte, sie würde noch irr« weiden S e ist nach dreimaliger Behandlung I -rcS Apparat« bi« jetzt von ihrem Uedel befreit «ebtt den, wofür wir Ihnen berzlich danken. ÄchinngrvoU »». Kldrich. Festenbera, b 1 Juli 86 Geehrter Herr Otto! L, suche Sie gütlgst um IFl. Oel. Ich bah« mit IhrerMelhodeein ungeahnte« Ne» siiltat erzicit, indem ich setzt auf,»einem Unken Ohr Poren kan», aus welchem ich über »wanzig Jahre vollständig taub war. Hochachtungsvoll rrgedrnst t-i«-r»«t<,rt in List» i Sckiles.. >6. Aug. 65. Hochgeehrter Herr Otlo! Hie> durch theile ich Ihne» mit, daß ich alter, »uninehc 7» jähriger Riann durch Ihr Heilverfahren von meinem so heiligen Gelenkrheumatismus, wo ich oft sech« Wochen lang im Bett die größten Schmerzen au»- hatte» ninßie, ganz und gar geheilt bin. Habe auch durch Ihre Kur mein Gehör wieder bekom men und erfreue mich, meine,» Alter angemessen, jetzt der beste» Gesundheit. Habe auch de» Guts besitzer Keller in Oderpölnitz bei Tripti» durch Ibr Mittel vom Gelenkrheumatismus geheilt. Wir sagen Ihnen liniere» besten Dank. Mit vorzüg licher Hochachtung Haselbarth, in Setnvarz- bach bet Triptis, den >4. August >882. MMW mly einige Adressen von durch mich Mcilien WNen. welche auch non ärztlicher Zeile ans untMz» waren. Heir Gbert in Kl. Barte»»« d Bramberg litt an veraltetem RheuinaiiSmuS Herr Metzer, GntSb sitzer tn Falkenbaib bei Walkevstri», tstt an RdeumotltiiniS im Kreuz und in b>r linke» SSutter Herr Aatht». Gei» iiidevvrsteber tn Baarz bei Lenzen, batte starke N ckenschmerzen Herr Kröger, Gostwirlh in wglkenbors tn Holsten, batte NbeiimaUSmu« Herr Eetzöllaer. Adr: Herr eebeling In Boi,»II- bnrg a. Elb», hatt« verattelen NhetimatiSmuS und », uSk llgdmung. Herr BarielmuS inMtzSlawitz hatte chronischen Magenlaia >b Herr Höffter. Sastwirth ln vbrsleben bei HitrnSleb««, hatte veraltete Nuckenschmtrzen und kstene Wunden aus der Brust Herr Lad», Station» Diätar in Tr«»«ss»n, hatte NbruinatiSnnit in Nncken und Beinen. Herr Bar» tn B«tr«a»»rs litt an veraltetem Aheumat'SmuS. Herr Iultn« Rascher in <»ish«n«»r>d»rk hatt« GosichSanSlchlag Herr Li-tiedei» tn Leipzig, Weststr. 28. hatte Schia ansall aus d«r link« Seite und Sprache gelähmt. Her» «. Anrtch. Arrlg»1«b«s tn Leschua», Das» D»sch»»i>. litt an Rheumatismus tm höchst« Grad» tn all« Gliedern. Herr Inn«, vtrllmachgrmftr. tn -r«nk«b»r,. brit« Fra» lttt an Irrsinn und Kramvsanfällen. Dt» H»rre» M«r,z, «Sch»« «».«.ßa»»- ^ Herr O Heidt i» Lnttieb, tiu« ck« 8'il^««iu, litt an Ner osstat und epiiepiffebkn Krämpfen. Herr A. Lrausehk». Fahrckinlp.klor tn Brieg, litt seitmchreien Jahren a» stallen Kienzsckmer.e». Herr v« Mahl. Brennerci-Lerwait in I kr-o- wat d. G> d Lnbii», Rufs Pole», ittl seit Jahren an Kopt>eUtner, und Fiußi benmatiSinno Herr B»a«>»r, Musiker in Kcldra. tihss» bänser, deckte veisgiepene Wersonen vo» spph. Krankheiten, au! erdein deircite er «in Kind von einer »ereilt.te» Oorspeichel ruse Herr E. Reim»»» n Ob -Hap»r«dors, Kr Goldberg i S., litt rin Iaor an NbenmaliSiiiu- >m rechten Bein, außerdem an ge> ' wolle .,, Leber. He,r G. Zsebnsetik» in Graßzirhochr« war drei Jahr« mageiikranl Herr F. Huk« in Sandershaas»». Kirchstr.. heilte sein« Mutter vo > Seitenstechen, Nucken- schmerzen und Kopsschwindei Herr Fritz Held in -««»»nbors hatte offene Wunden an den Landen. Herr Alb. Sckiir««r in Dresden. Schubert- straße 2, litt ar, hartnäckigem RbeumatiSmu«. Frau «kndisch i» Bietz lttt am Magenkrampf Herr «»»Hof, vr««»»rft»ber tn R««-B»»»- barf. Deffe» Tochter war brnst. und magenkrank. Frau Emma Grnn». Gutsbesitzerin in Prtero«, lttt an Nervosität und Kranipsansällcn »u> hörpste» Stadium. Herr ». Gchtss«l«» tn Earl»tza»«n war j«U Jahren leber- und Milzkraut. Ich ersuch»», sich »an der «iatzrhett «etn«r H«Uers»Iac »»«rzeng« ,» wall« Dmesmm, «zchwett« tön»»». »»» w«tch« A«rz«-» st« b«tzan»«t1 ward«» Md Herr F. Sciio.nbuig in Halberftabt. Grau- bo, Ai Teiieii Fr u litt neun Jahre an Magen- und Nü»'eillepm ;en Frau Jot», in Berlin, Genlhlnerstr. 21, hatte achtzehn Monate lang eine kranke Hand, welche den doppelte» ilmiang einer gesunden Hand hatte und imineiwährend »aßte. Herr Gl,„er in Berlin. Puttkameestr. 17. lttt jahrelang an einem Knochenfraß am Schienbein. Herr Witt« «n Berlin. Sehdelstr. lu de> Eich hoi litt eiiiuiidzwanzig Jahre an Fisteln an der Huste Kran Aut»« tn Berlin, Eteinmetzstr. 13. hatte im Nacken neun Monate lang einen Karbuukel. der eie Größe eine» Kindersopse« batte. Frau Hank« ti> Berlin. Gertraudlenstr 4. im Uhrinachergeschäst. war durch NheumatiSinu» aut beiden Augen ziemlich erblindet. Herr Kahl tn Berlin, Höchstestr. 15, deffe» LoSter litt an einem skrophnlösen Auaenübel. Herr ». Schütt« in Friedenau d. Berlin war «rwerbSnnsäh. durch Blulkrankh u stark. Herzt lopfen Krau Krüger l» Berlin, Mebnersir. 1. litt lahre- lang an NheuniatiSmn« Io, daß sie an Krücken lief. Frau Karin» in Berlin, Wilhelmtzsir. 22», litt sech« Mooate lang an Kopsgicht tm döchsten Stadium, so daß sie ibr Haar verloren hatte und bi« Aug« ziemlich zuaeschwollen waren. Klar» Bitt»«r tn Berlin, Rostizstr. Uh litt jahrelang an Luft« und Lungenftechen. Fra»H«rt«l inBerlst». Markgrasenstr.50 b. Hrn Juftizrath Hatzer batte «in« stark «eschwolll« VÄA — wall«. Ast» !»«« dm »,«»», L»«e»iMr, INMMs vmtt». -»-«