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4l48 fertig gestellt worden. I» Lnc» bei Strehlc» ist cbenfall» eine Sprechsteile, so daß jetzt von und »ach diesen Orte» Depeschen ausgegede» werden könne». — Am 15». d. M. berührte Seine königl. Hoheit Prinz Friedrich August anläßlich einer Necognoseiruiig in Begleitung mehrerer Ossicicre unsere Nachbarstadl Strehla. Zwickau, 20. Juli. Ei» Oekonoui auS HcrmSdors unternahm gestern mit seinem erst geinietheten Kutscher, besten Namen er aber noch nicht einmal sestgeslellt, eine Fahrt nach Licktentanne, woselbst er eiitnial auSsneg und da» Ge schirr, Brandfuchs mit einem Americain, unter Obhut des Domestiken ließ. AlS er zum Geschirr zurückkehren wollte, war dieses mit dem Kutscher verschwunden. Tie sofort in» Werk gesetzte Verfolgung LeS Tauners ergab nur, daß Letzterer mit dem Geschirr hiesige Stadl passirt hatte. v. Pirna, 20. Juli. In Scbaareu zog heute Mittag das Publicum nach unserem Bahnhöfe, wo dann nach >/22 Uhr durch Ihre Majestäten dem König und der Königin, welche per Equipage auS Pillnitz hier eingetrosten waren, die Begrüßung de» mit dem fahrplanmäßige« Courierzuge zu längerem Aufenthalt an unserem Hofe angclaiiglcn Gro ß- Herzogs Ferdinand von ToSkana mit Gemahlin und zwei jugendlichen Söhnen und einer Tochter, in der herz lichsten Weise erfolgte. Der König, sowie der Großherzog nebst den Herren der beiderseitige» Suite trugen Eivilkleiver und die Damen ganz einfache Nerseloilette, wie überhaupt der ganze BewillkommnungSact sich in dem Rahmen der familiären Begegnung vollzog. Nachdem man sich innigst begrüßt, wurde» die bereitstehenden Hosequipagen bestiegen zur Fahrt nach.Pillnitz, wo dann bald darauf die Majestäten mit den toskanischen Herrschasten und der zur Begrüßung aus Hosterwitz herbeigekommenen Prinz Gcorg'schen Familie zur gemeinsame» Tafel vereint waren. Die toskanischen Gäste bewohnen, wie schon früher an dieser Stelle erwähnt, das sogenannte „Wasserschloß", in besten Gemächern für die Bequemlichkeiten der Herrschaften natürlich in der um fassendsten Weise Sorge getragen ist. Colvstal war die Maste der Koffer und sonstige Gepäckstücke, welche die Gäste mit sich führten — Im Bureau der hiesigen Straßen- und Wasserban-Inspection ist dieser Tage eingebrochen worden. Gestohlen wurde dabei laut der bezüglichen amt lichen Anzeige auch da« Dienstsiegel und der Dienststempel, iir welcher Hinsicht nun die entsprechenden Schritte geschehen, um eventuellen Mißbrauch zu verhüten. — Die Polizei behörden machen alle Anstrengungen, eines gewissen Hvf- mann auS Gletzschhäuseln in Böhmen habhaft zu werden, da derselbe sich gegen ein zehnjähriges Mädchen vorgestern in der empörendsten Weise vergangen hat. Der Unhold war zuletzt in der hiesigen Umgegend alS Kirschpflücker be schäftigt. — Zur LangburkerSdorser Raubmord- As faire wird dem hiesigen .Anzeiger" des Weiteren ge schrieben. daß sich gestern sechs auSnärtige Gendarmen in Neustadt bei Stolpen befanden und eine nochmalige genaue Durchsuchung der Wohnung des Raubmörder» Ernst Knecht sialtfand, wie. auch die Ehefrau diese« Mordgesellrn noch in Gewahrsam gehalten ist. Starke Verletzungen hatte bekannt lich der zur Hilfeleistung herbeigeeilte Gutsbesitzer Hillner zu erleiden; in dem Befinden desselben ist aber nun erfreulicher weise eine Besserung eingetreten. Weißenberg. 20. Juli. Am vorgestrigen Tage waren 50 Jahre verflossen, daß de», hiesigen Bürgermeister und AmtSthierarzt Herrn C S. Willig von der Belcrinär- behörde da» Diplom ol« approbirker Thierarzt behändigt worden war. ES war selbstverständlich, daß man dem wegen seiner biedere», wohlwollenden Gesinnung in allen Kreisen verehrten Iubilare an dem Tage, an welchem er eine mit seltener Unermüdlichkeit und Aufopferungswilligkeit betriebene 50jäbrige Wirksamkeit in dem keineswegs leichten und bequemen Berufe als Thierarzt abschloß, von allen Seiten die wärmsten Beweise dankbarster Anerkennung darbrachte. 4 Dresden, 21. Juli. Bor 3 Jahren wurde ein hier wohnhafter Rohproductenhändler wegen betrügeri, scheu Bankerott» in Untersuchungshaft genommen. Wäh renv er eines Tage- von einer Gerichtscommission zur Bor nähme von Erörterungen in seine in der Borngasse befindliche Wohnung überführt worden war. ergriff er die Flucht, indem er aus einem Fenster seiner Wohnung 2 Stock tief in einen Hof hinabsprang und unverletzt davonkam. Es gelang ihm damals, nach Amerika zu entkommen, und von dort auS schrieb er an die mit seiner Verfolgung beauftragten Beamten Post karten. in welchen er denselben seine glücklich« Ankunst im Lande der Freiheit und der Durchbrenner meldete. Unter falschem Namen und mit falschen Papieren kehrte er jedoch vor einigen Monaten zurück und hielt sich meist in der Lausitz auf, wo er sich sicher glaubte. In Dresden hatte man jedoch von seiner Rückkehr Wind de kommen, ein Beamter der hiesigen Eriminalpolizei verfolgte seine Spur und verhaftete ihn gestern früh in Senflenderg. Er wurde sogleich nach Dresden tranSportirl und in doS hiesige Gerichtsgesängniß eingeliefert. — Ein hiesiges Dienst mädchen. welche» sich am 8. d. M. durch Nachgießen von Spiritus in einen brennenden Kocher im Gesicht und an den Armen arg verbrannt hatte, ist gestern im hiesigen Stadtkrankcnhause an den erlittenen Brandwunden verstorben. Vermischtes. in ---- Ueber den Aufenthalt unsere» KaiserS Gastein wird de» Weiteren gemeldet: * Vnd-Gastein, 18. Juli. Kaiser Wilhelm, welchem Kaiser Franz Joseph im vorigen Jahre, alS sie sich verabschiedeten, die Worte zuries: „So Gott will, werden Majestät noch oft nach Gaslei» wiederkehren!" weilt nun wieder hier. Wohl war jeder osfieiekle Empfang verbeten, allein die Bevölkerung und die Turgäste bereiteten dem Kaiser einen überaus herzlichen Lmpsang. Hof Gastci» war beflaggt, und im Wilddade gab es kaum ein Häuschen, das seine Fayade nicht ln Festtoileite, mit Fahnen und Laub ge schmückt, sehen ließ. Um 4 Uhr 35 Minuten, noch immer bei drückender Hitze, halte der kaiserliche Wagen Lend verlassen, und nach fast dreistündiger Fahrt passirte derselbe die Gemarkungen Wildbad-GasteinS. Den Schwarzenberg-Anlagen entlang bis über den Dtraubingerplatz hin au» erwartete ein vornehme» Publicum das Nahen des kaiserliche» GasteS. Damen und Herren trugen Kornblumeufträußchcn. Der Kaiser wurde mit stürmischen Hochrusen begrüßt. Kaiser Wilhelm war am rückwärtigen Eingänge deS Schlößchen» vorgesadren. Im Vestibül« erwarteten dessen Ankunst Statthalter Gros Thun, Bürgermeister Straudinger, der Psarrer von Gastein und Lurarzt Baron Dr. Härdtl. Wie die Hos-Equtpage in Sicht kam, stimmte die Lurcapelle die deutsche Lolkshynine an. Al» der Kaiser im Vestibüle des Bodeschlosses erschien und der Statthalter an ihn heraatrat. um da« Wort zu nehmen, meinte Kaiser Wilhelm: „Bitte, meine Herren, es ist hier finster, wollen Sie nicht hinaus gehen?" Im Enipsanasjlmmer nahm der deutsche Herrscher den Empsangsgruß de« Kaisers Franz Joseph entgegen und sprach seinen innigen Dank aus, indem er bemerkte: „Ich srene mich, wieder in Gastein zu sein." Zum Statthalter und zum Lurarzt Dr. Baron Härdtl sagte der Kaiser: „vor drei Wochen, nach der Kieler Reise, habe ich nicht geglaubt, daß ich »och .einmal nach Gasteiu werde kommen sännen." In den Appartement« de« Kaisers, denselben, welche er seit Jahren während seines Aufenthalte« im Badeorte innegebabt hat, lagen zahlreiche Bouqaets und sonstige Blumenipeiiden, darunter ein herrlicher Kranz und ein prächtiger duftender Strauß, welche beide die Gräfin Lehndorss in da« Schloß gesendet balle. Der Kaiser ging nach der Begrüßung in da« ArbeiiSsimmer und trat an besten Fenster. Der eine Blick galt der Kops an Kops gedrängten Menge, der zweite dem reizenden Achrnlbale, über welches sich eben die Schatten der Nacht zu lenken begannen. Bald daraus begab er sich zum Arbeitstisch« und blieb dort, mit der Hand aus die Platte gestützt, so daß er vom Straudingerplatze aus gesehen werden konnte. Er nahm Briese und Schriftstücke, »in sie zu lesen oder zu fertigen. Im Laust des Abends crschün der Kaiser wiederholt am Fenster «nd verneigte sich vor dem Pnblicum, welche- ihm Ovationen bereitet«. * Bad Gastein, SO. Juli. Kaiser Wilhelm hat sich in der ersten Nacht, di« er in Gastein zugebracht hat» eine« »ngestürtr» Schlafes ersreut. Gestern war es noch unbestimmt, ob der Monarch nach der ermüdenden Reiselour Ichon beute sein« Cur beginnen werde» doch das Allgemeinbefinden des greisen Herrscher» ist ein derart günstige-, daß der erlauchte Lurgast selbst noch gestern Abend eine Disposition traf und heute früh um 8 Uhr das erste Bad nahm, welches er nach kurzer Dauer erfrischt wieder verließ, um sich nach halbstündiger Ruhe in das frische Walbe-grün zu begeben. Kaiser Wilhelm bewegt sich io seinen Appartement- leicht und ohne ede Stütze. * Bad Gastein, 21. Juli. St. Majestät der Kaiser Wilhelm arbeitete gestern nach der Spazierfahrt einige Stunden. Hu dem Diner um 4 Uhr im Badeschloss« war der Statthalter Graz Thun zugezoqen worden. * Bad Gastrin. LI. Juli. Se. Majestät der Kaiser nahm heute uni 8 Uhr wiederum ein Bad und machte um 10 Uhr eine Spazierfahrt. Gestern Nachmittag hatte Se. Majestät der Gräfin Lehndorff einen Besuch in der Solitude abgestattet und gegen Abend abermals eine Spaziersahrt mit dem Grafen Lehndorff in« KStschach- thal unternommen. Der Regierungspräsident von BreSlau hatte aus Antrag deS schlesischen Generalvereins für Gr- iügelzucht den Erlaß gesetzlicher Maßregeln in Betreff der mit dem Schlachten und Zubereiten von Ge- lüget beschäftigten Personen debusS Verhütung der lieber- tragung der Diphtheriti« vo» Geflügel auf Menschen bei dem die Rechte und war eben mit der Ableiflung seine- Frei- willigenjahreS bei der Eavallerie fertig. aiS er durch den Tod seines BaterS in die Lage kam. eine mit bedeutender Viehzucht verbundene Lckonomie zu übernehme». Dies brachte ibn aus die Idee. Fleischhauer zu werden, weshalb er bei einem Meister deS sünsten Bezirke- in die Lehre trat und dort mit so musterhaftem Elser und Geschick hantirte, daß ibn die Genossen- schasr jetzt unter Abkürzung der Lehrzeit frei sprach. Um die Befähigung zum eigenen GewcrbSbetricbe zu erlangen, muß K. jetzt noch die normirte Gehilsenzeit durchmachen. — von der Kaiserin Elisabeth von Oesterreich, welche gegenwärtig in dem englischen Seebade Cromer zum Curaekrauch weilt, erzählen englische Blätter: AlS die Kaiserin Elisabeth vor einigen Tagen ohne jegliche Begleitung am Strande lustwandelte, sah sie plötzlich eine große Menschen ansammlung. Die Kaiserin trat näher und erfuhr, daß ein Träger, NamenS Walther MouleS, der bei der Westbahn an- gefiellt ist. während des Badens von einem Krampfe befallen worden und ertrunken sei. Die Kaiserin begab sich eiligst nach seiner Behausung. Sie fand die Frau de« Verunglückten ahnungslos beschäftigt, ihren Kindern da» Mittagbrot) zu reicht», trat aus dieselbe zu und sagte ihr: „Meine Liebe, es bat sie ein Unglück betroffen, das Sie vielleicht bester aus den« »reußischcn Ministerium angeregt. Die zur Erstattung eine- Munde der Kaiserin von Oesterreich erfahren, als wen» Ihnen Gutachten» aufaesorderte königliche wissenschaftliche die Nachbarn roh die Kunde bringe» würden: Ihr armer Deputation für daS Medicinalwesen, in welcher Mann ist ertrunken, beten Sie für fein Seelenheil und Wachen Geh. Rath Professor vr. virchow daS Referat übernommen Sie über Ihre Kleinen." Kaiserin Elisatzelh entfernte sich hatte, erklärte jedoch den Antrag für verfrüht und zwar schnell, denn der Zug mit der Leiche nahte heran. Am Abend um so mehr, al« ein praktisches Bedürfniß in grö« brachte ein Hofdiener der Wiltwe eine Brieftasche mit vier- jerem Maßstabe noch nicht hervorgetreten ist. Die hundert Pfund Sterling von der Kaiserin, in dem kaiserlichen Gesundheitsamt gemachten Untersuchungen - AuS Paris meldet die „Neue Freie Presse": Der in haben nämlich zwar gezeigt, daß Uebertragungen der Geflügel-I ,in„ Heilanstalt jnternirte Millionär Baron Rehmund diphtherie au, andere Thie re möglich sind, aber zugleich Seilliöre wurde aus Befehl deS Polizei-DireclorS srci- darg.than.daß d,es-D'phlh-r.« von der contag^sen dieser Befehl gründet sich aus daS Gutachten des DiphtheriliS de» Menschen verschieden lst. Wenn welches barlhut, der Zustand Seilliöre'S sei Iderartig, um eine weitere Internirung zu recht- menschl,cb-.> Gesundheit durch Ueber ragung schädlicher Stof e Artigen, vr Faleret, Besitzer der betreffenden Heilanstalt, ron kiphlhcritifchcii Vögeln aus Mcuschcn möglich :st, so f rwar aeaen die Freilafluna. weiche aber tronden, pricht doch die Erfahrung nicht für die Nichtigkeit der Be * London, 2l. Juli. Ein Telegramm de« „Reuter'scken Bureaus" aus Sauet Thomas vom 20. Juli meldet: Die dortige Telegraphcnstalion der westasrikanischrn Gesellschaft babe Nachricht, daß Stanley i» einem mit Eingeborenen um Lebensmittel enlbraiinlen Kampfe getödtet worden sei. Tie Nachricht komme von dem Missionar in Matadi. Ein dirrcter Bote der Stanlry'fchen Expedition hätte bi» 6. Juli die Küsie noch nicht erreicht. * London. 2t. Juli. Wie dem „Daily New»" au« PeterSburg gemeldet wird, sei die afghanische Grenz« 'rage gestern befriedigend gelöst worden. Rußland empfängt da» Gebiet »mische» de» Flüssen Nuschk und Murghab, welches den Peiidjeh-Turkmenen durch die jüngste Grenz- abstcckung genommen worden; dagegen acccptirt Rußland die englische Grenzlinie am Oxus und verzichtet aus die Distrikte, aus welche eS laut Abkommen vom Jahre 1873 Anspruch hatte. Maruchak verbleibt mithin Afghanistan. * Petersburg, 2t. Juli. Die.Nowosty" melden eben- all», daß die englisch - russische Commission zur Erledigung der afghanischen Grenzfrage ihre Arbeiten gestern beendet habe. Nach den Beschlüssen der Commission gelange Chodsha Saleh an Afghanistan, Rußland erhalte bei Pendshdeh ein Slück Landes zugetheilt, daS früher den Saryk-Turkmrnen gehört habe. (Siche auch Depesche auS London.) * Sofia. 2l. Juli. Die Mitglieder der Regentschaft werden morgen hier eintresfen. Häuptling, daß epidemische DiphtheriliS bei Geflügel mit epidemischer DiphtheriliS bei Menschen im Zusanimeiibang lehl. klebrigen« erklärt es die Deputation für zulässig, aus Grund de« NahrnngSmittelgesetzeS schon jetzt durch die hleischbeschauer de» Verkauf geschlachteter dlphtheritischer prolestirte zwar gegen die Freilassung, welche aber trotzdem erfolgte. Aus dem Geschäftsverkehr. k Kaum zu einer andern Jahreszeit als gerade bei der zur Zeit .. herrschenden Hitze ist auch die Plage von Fliegen, Schwaben, Thiere, und zwar nicht »ur von Vögeln, sonder» auch von Wanzen und allerhand andern Ungeziefer« eine so lästige, daß kälbern, untersagen zu lassen. I Jedermann, insbesondere die Bewohner der alten Häuser nach alle» ru ^ - «n o - c „ I mögliche» Mitteln greisen, UNI sich der Plage zu erwehren. Wir ^Berlin, 20. Juli. Bei der Versteigerung der fron-1 daher Bielen einen Dienst zu erweisen, wen» wir aus zös,scheu Kron,»welen ,st e,n Perlenhalsband von P„h,,'s trausntlantische Pulver-vombinatio» aufmerksam außergewöhnlicher Schönheit nach Berlin gekommen. Unter machen und aus alle Fälle einen Versuch damit empfehlen. Aus de» >0 Perleiischnüren der französische» Krone Ivar cS die-I den uns vorliegenden Anerkennungsschreiben geht allerdings die vor wenige, deren Perle» den weißesteu Glanz, die strahlendste Mliche Wirkung des Mittels zweifellos hervor; es dürste namentlich Leuchtkraft und zugleich die gleichmäßigste Rundung zeigten, ""ck Bäckern, Fleischern, Landwirtken. Hotels, Restaurants w. ein Dabei zeichnet sich die Schnur keineswegs durch auffallende ^ Mittel daS Ungeziefer in kürzester Größe oder Anzahl der Perlen auS. In der Milte der I " ' ^ ^ Schnur beträgt der Durchmesser 8 Millimeter, und die Größe derselben nimmt in ganz allmäligem Uebcrgange nach dem Schloß I VkkkklzrLlllk/Lll. zu -in wenig ab Doch dieser Uebergang ist von einer Gleich- Ochsten Sonntag den 24. Juli werden aus den Linien der Mäßigkeit der Abstufung und die Form der Per cn von einer sschsjsch^ StaatSeisenbahnen folgende Personenextra vollendete» Rundung, wie „e nur selten gesunden wird, züge zur Einlegung kommen: Keine Unebenheit der Oberfläche stört hier durch unregel- z, Z„ „mäßigten Fahrpreisen früh 5 30 auS Themnitz nach mäßige Schatten den reinen Glanz der Perlen. DaS tadel- Moldau und Eichwald, Ankunft 8.58 bezw. S.54 Borm. «bend- lose Weiß der Farbe zeigt jedem Kenner sofort daS hohe l 7.50 von Eichwald. 8.47 Abends von Moldau nach Chemnitz zurück Alter der Perle». Di« heutige Perlenfischerei fördert Stücke I (Ankunft Nacht- 12.7). Der Zug hält in Niederwiesa und Flöha. vo» dieser Reinheit nur selten, und in solcher Anzahl werden I Die Billets von Ldemnitz, Niederwiesa und Flüha kosten »ach Moldau dieselben nur in sehr altem Familienbesitz beisammen gefunden.! ""b zurück in II. El. 4.50 in Hk. Cl. 3 00 >», nack Eichwald Schon an dieser Farbe weiß daher der Kenner ein alte« s Schmucknück von jedem neuen Arrangement zu unterscheiden. Jede der Perlen wiegt über 3 Karat. Im Ganzen sind e« 49 Perlen. Tie Schnur reicht nur eben um den Hals herum. 50 war sie der Lieblingöschmuck der Königin Marie! Antoinette. Abgebildet sind die Perlen in dem Pracht werk „Viamants äo In oouromw äs kdaocs, kkotograpdis Rückfahrt auch noch am Montag, den 25. Juli, bei den Personen zügen benutzt werden. Die Rückfahrt kan» auch von irgend einer Station der Secundairbahn Kipsdors-Hain-berg und von Tharandt aus erfolgen. Ik. Zu gewöhnlichen Fahrpreisen. Nachm. 4.40 von Leipzig, Dresdner Bahnhof nach Lausigk. Abends 8 50 von Lausigk nach Leipzig, Dresdner Bahnhof. Abends 9.0 von Leipzig. Bayerischer Lortliauck, I'nris." Bei der Versteigerung deS KronschatzeS I Bahnhof, nach Groitzsch, Abends 10.20 von Groitzsch nach Leipzig, Wurde die Schnur Von den Hosjuwelieren S. Fricdeberg I Bayerischer Bahnhof; Borm. 8.44 und Nachm. 12.45 von Pirna »ach Söhne. Berlin. Unter den Linden 42. erworben und bildet Schandau; Nachm. 3.10 von DieSden-Älistadt nach Schandau: Abends ieiit ein« de» wertküolMen Stücke de« Maoo,in« dieser kirma 10.15 von Meißen nach Dresden-Neustadt (hält Nicht ,n Neusörne- jetzt eins der werlyvollsten Stücke des Magazin» dieser Firma. n.47 vo» Glaucha» nach Gößnitz, Nacht- 12.3« (in Berlin. 20. Juli, lieber einen interessanten Proceß der Nacht vom Sonntag zum Montag) von Gößnitz nach Glauchau, berikdte» die hiesigen Blätter' Abends 9.25 von Zwickau nach Werdau, Slbend« lO.O von Werdau Nicht weniger als sieben Anklagen wegen vergehen-gegen n»-b Z"'ck°u: Abends 8.7 von Schönberg nach Plauen i.B.; Vorm. da« NahrungSmittrlgesetz beschäftigten heute die sechste Straf- ^50 von Schönberg nach Schleiz. Vorm. 8.2-, von Schle.z nach kammer de« Landgericht« I in »weiter Instanz. In sechs Fällen Schönberg: früh 4.20 von Hamichen nach Chemnitz, früh 6 20 von waren hiesige Verkaussvermittler in der Lentral-Markthalle die An-1 Ab"nnitz nach Hainichen; Nachts 11.2 von »zlöha nach Chemnitz, geklagten, in einem Falle, welcher erwähncn-werth ist. ein im Hol- Acktts 1"" von Chen,nitz nach .zlöha; Abends 6.37 von Aue nach stei,'Ischen ansässiger Gutsbesitzer Detleffen. Derselbe sandte im Ch'mn'tz. Vorm. 7.10 von Chemnitz nach OelSnitz b.L. Abends 10.0 von September vorigen Jahres an die Berliner Markiballen-Berwaltiiiig Oelsnitz b. L. na» Chemnitz; Nachm. 2.5o von Grei» nach Berga; eine große K,st. mit Kalbfleisch, welche die «dressatin sofort dem Na-m. 2.3 von Thum nach Oberherold; Nachm. 2.10 von Rade- «erkaussvermittler Andrea- zur «eranctionirung überwies. Al- der benl nach Radeburg. Abends « 6 von Radebnrg nach Radebeul; Hausknecht deS «. den Inhalt der Kiste ouspackte. kam der Thierarzt «bend« 8 56 von DürrrShrSdorf nach P.rna; Abend- S.3» von Höhnow hinzu, der da« Fleisch für unverkäuflich erklärte und kS Rrlchenberg nach Ztttau. Abend« 10^50 von Zittau nach Reichen- confiScirle. Am Abende deffelben^ogeS wurven bei Andreas noch b»"! «bendS 9.4a von Reichenau nach Zittau. Abends 10.55 von 2 Kalbskeulen beschlagnahmt, die au« einer früheren Sendnng au- 6'"°» nach Reichenau; Nachm. 2.0 von Dresden-Neuftad» nach derselben Quelle herst-mmten. Sowohl Detleffen, wie Andreas wurden Arnsdorf; Lbends 11,1.1 von Neustadt b. Siolpen nach Sebnitz wegen Feilhalten« verdorbener Nahrungsmittel unter Anklage gestellt. I und Abends 11.15 von Neustadt b. Stolpen nach Stolpen und das Schöffengericht verurtheilte den Crstrren zu 60 » und sprach den Letzteren frei. Hiergegen legte Detleffen die Berufung ein, mit der Begründung, daß da- Fleisch zwar von jungen Kälbern her rühre, aber als verdorben nicht bezeichnet werden könne. In Holstein und Mecklenburg werde allgemein derartige- Fleisch unter der Be zeichnung ^.nüchterne« Kalbfleisch" feilgehalten, gekauft und auch DürrrShrSdorf. Die unter H genannten Extrazüge halten, soweit nicht rtwa- AndereS erwähnt ist, an allen zwischenliegenden Stationen und Haltestellen. , —> E-tvird von vielen BergnügungSreisenden als ein bedane» gegessen. Die Tbierärzle Höhnow und Schröder begutachteten über-! . Mangel empfunden, daß nicht Gelegenheit geboten ist, die einstimmend, daß das fraglich« Fleisch entweder von ungeborenen Kälbern herrühren müsse ober von solchen, welche gleich nach der Geburt geschlachtet worden seien. Cs habe ein wässerige-, ekel- erregendes Aussehen gehabt, keine Spur von Fett enthalten und sei deshalb fast ohne allen Nährwerth. Die Berliner Behörde dulde nicht, daß derartige- Fleisch hier eiugesührt oder seilgehallen würde. Medicinalrath vr. Lang erklärte dagegen, daß man solches Fleisch sächsische und böhmische Elbe mittelst RnndreisebilletS zu befahren. Schon seit vielen Jahren gestattete man in Oesterreich, wo überhaupt der Rundreiseverkehr am frühesten auSgebildet war, die Strecke Passau-Linz-Wicn entweder aus der Kaiserin Elisabethbahn oder aus dem Donaudampser znrückzulegen und in, combinirten Rund, reffeverkehr berechtigen die Coupons 958 Wien-Linz und 959 Linz Passau ebenfalls zur wablweijen Benutzung de- Wasserwegs (ohne wohl alS minderwenhig bezeichnen könne, aber Von einer Schädlich-1 Unterbrechung). Seit 2 Jahren hat man für die Rheinreise aller keit des Genusses könne nicht die Rede sein. Auch in Schlesien ' ^ diene cs allgemein als Nahrungsmittel. Der Begriff ekelerregend sei überhaupt relativ. Der Gerichtshof entschied sich für die An sicht der Thicrärzle, daß derartige- Fleisch zur menschlichen Nah» riiiig nicht geeignet — wen» auch nicht schädlich sei. Seiten» des Angeklagten Detleffen liege «ine Fahrlässigkeit vor, wenn er den Berliner Markt mit Waare beschickte, über deren Verkäuflichkeit er nicht genügend unterrichtet war. Dagegen wurde der erste Fall aus- geschieden, weil eS zu einem Feilhalten der Waare noch nicht gc- komme» war, als sie beschlagnahmt wurde. In Betreff des zweite» Falle« wurde die Berufung verworfen, eine wir ' für eine genügende Sühne gehalten. — Helmstedt, IS. Juli. Gestern wurde auf dem Fest diuaS nur bei combinirten, nicht bet festen Rundtouren dieselbe Ber. günstigung gewährt und zwar bei den Coupons 388 und 440 sür die Strecke Mainz. Bingen oder Rüdeshe»», Nr. 498 Rüoeshein, oder Bingen nach Koblenz, Nr. 497a Koblenz-Bonn und Nr. 49? Bonn-Köln, und zwar gleichfalls ohne Unlerbrechung. Nur die Elb- dampser, welche doch ein herrliches Slück Erde berühren, kennen da- Runvreisebillet noch nicht. Es sollte doch wohl nicht unmöglich sein, Dos, was auf der Donau und dem Rheine mit bestem Erfolge eia geführt ist, auch auf die Elbdampsschifffahrt anz»we„den. Nach Schluß der Redaction eingegaagen. * Lauterbrunn, 2l. Juli. Die Leichen der bei der Besteigung der Jungfrau verunglückten sechs Touristen sind heute aus dem Aletschgletscher aufgefunden worden. * Paris, 21. Juli. (Senat.) Bei der Berathung der Mobilmachungsvorlage erklärte der Kriegsminister, er glaube, daß der Versuch günstig auSsallen werde, sollten sich jedoch einige Mängel Herausstellen, so werde man denselben abzuhelfen suchen, er übernehme die volle Verantwortung der Vorlage vor dem Senat und dem Lande. General Arman- beau bezweifelte daS Gelingen deS Versuchs und machte AuS- iellungen bezüglich des militairischen Materials. Der KriegS- »unislcr erwiderte, AllcS sei geändert, seit Armandeau ari der Armee geschieden sei. Canrobert erklärte, die Angelegen heit sei einmal angefaiigcn, und mehrere frühere Minister, -wie der jetzige KriegSininister, bezeichneten den Versuch als nothwendig, er stimme daher dafür. Im Fortgang der Sitzung wird die Vorlage wegen Einberufung deS technischen ArveiterratheS angenommen. * Paris, 21. Juli. Der Senat nahm die Mobilisi- rungsvorlage, wofür die Generale Ferron und Campenon einlraten, mit 172 gegen 82 Stimmen an. Meteorologische Leobachtuuge» »ukcksr 8t«rnrrurte ln T>elprlir. Höbe: 119 Sieter über äem Sleer. Zeit der Keobaedtung. lisrom. reck. a»t tr.Uiliiiu. 1t>«rmo- meter. t»-.->ir. Ucistiv« t'euvl,- ti«ii. Villck- kiodtaoir u, ritars«. ltlmm«!»- aasivbt. 20. dnli Xb. 8 0. 21. - Urg. 8- - blcbw.2- 755.3 755 9 756.6 -t-l8.1I 64 -i-15.8! 86 -j-17.6j 65 ü libemvikt 2 trüb« dl 8,beMvlkt Slliriwum äer Temperatur — -s- 21'.3. Slmiwum — 13".0. Wetterbericht «le» KL. Ss. Kmitttwt«» vom 21. ^»11 8 Mir Sloreens. Ltations-klawe. 0 cd L x Z r s kicbtuog und 8tLrks des Windes. Wetter. Z L s liodü . . 752 8 ulLssig Legen -t- io Ilaparamla . . 752 8W massig molkeulo» -i - Io >kuilc»ntt». . . 765 >W wLssig bedeckt -i- l2 Ltockliolin 756 3W massig molkenlo» -i- 1? Lopcnbagen . , — — — lilemsl . . 760 W8W frisch molkig 's- lö 8mi»einünd« . , 765 Wkl W schmaeh bedeckt -i- 14 Lbageu . 761 X dl W mitssig molksnlos -t- 14 8,lt. . . dl massig molkig 15 Hamburg. 767 dlW leicht bedeckr -1- 14 Hehler. . . 768 dIO leicht halb bedeckt > 15 Oherliourg , , 768 xo mäüsiA heiter -s- 15 Lrest . . . . — — lllünster . 768 dldlO stark Haid bedeckt -i- 15 Lettin . . . . 766 dlW mitssig bedeckt 15 Laiser-ilauteru 766 dlO ieiobt beiter i- 17 Lamberg . 765 W leicht bedeckt > 19 »tkirch . 764 OdlO leiebt bedeckt - 19 Milchen . , . 766 8W schmach bedeckt - 20 l'hemuits. 766 dl leicht bedeckt h 13 Wien , , 762 8W leickt bedeckt - 20 Lrag . . 764 dl Iciebt Legen - 17 Krakau . 763 080 leicht halb bedeckt > 1? Lemberg . . 763 dIO leicht mclkcnloe >- 18 1'etersburg — — — Heriuauustadt 762 MV leiebt molkenlo. 4- 20 Triest . . 762 still molkeolos -4- 28 Olerwout , 763 MV leicht beleckt e 15 Oork . . 770 dl Isicdt deitar i- 18 Aberdeen. . . 768 88W scbmaeh dsitsr l- 1? -s- Dresden, 21. Juli. Se. Majestät der König hat den Professor und Direktor des botanischen Institut» der Universität Tübingen, Vr. W Pfeffer, zum ordentlichen platze in dem benachbarten Dorfe Gr. BartenSleben der I Professor der Botanik und Direclor deS botanische» Institut» Schuhmacher Hake au» Bahrdorf von einem anderen Fest- l der Universität Leipzig allergnädigst zu ernennen geruht. — theilnehmer tovtgeschlagrn. Nähere Mittheilungen fehlen Se. Excellenz der Herr Slaaisminister Freiherr v. Aönneritz noch. (Hall. Ztg.) I hat sich gestern für einige Woche» „ach seiner Besitzung Erd — Bon der Schneekovpe wird der„Bossischrn Zeitung"I mannSdorf begeben. — DaS königliche 2. Grenadier^ unter dem 19. Juli geschrieben: Bald nach dem Gewitter! Regiment Nr. 101 wird vom 22. bis mit 25. Juli d. I. am vorigen Freitag und noch während der nächstfolgenden > gefechtsmäßige- AttheilungSfchicßen auf dem Schießplätze bei Tage wurde auf der Beilchenkoppe ei» ganz intensiver l Zeithain abhalten. Veilchengeruch bemerkt, der von der Beilchenslechte her» rübne. Dieser G-ruch wird zwar an dieser Bergspitz« stet» I S>learaul,ilt1l? wahrgenommen, doch nur selten »u emer Stärke wie am I VkPksUskU« 6r«lag. l * Wien, 20. Juli. Vier Mitglieder der bulgarischen Straßburg. 18. Juli. Wie ossiciö» mitgetheilt I Deputation sind heute Vormittag »ach Kasavlik abgereist wird, ist dem Schüler Alfred Stoll zu Straßburg diel * Pari«. 20. Juli. Nach amtliche,, Miltheilunge» a»S ihm durch Urtheil de« hiesigen Landgericht- vom 11. Ma, I Saigon herrscht in Cambodga entgegen anderen Nach d. I. wegen MajestätSbeleidiaung ,»erkannt« Tesängnißstrast richten vollständige Rübe. Civotha hätte sich, von seine» von einem Monat durch die Gnade de« Kaiser» in einen Der- Parieigänger» im Slich gelassen, in die Wälder an der weiS umgewaubelt worden. i Grenze von Lao- zurückgezogen. (Wiederholt.). — Wien, 20. Juli. Unter den beim jüngsten .Oartal" I * Pari«. 2l. Juli. Der Kaiser und die Kaiserin der hiesigen Fleischhauer-Genossenschaft ol« Gehilfe» I von Brasilien sind heute Nacht bier eingetrossen. sreigcsprochciien Lehrlingen befand sich Einer, welcher, de- * Paris, 2l. Juli. Der „Agence HavaS" wird aus vor er in die Lehre getreten, durch vier Semester an der Athen gemeldet, zwischen Kreta und der Pforte sei ein Wiener Universität inscribirt gewesen war. Der Be-IEinveruebme» zu Stande gekommen, nach welchem die treffende, Leopold K., der Sohn eine- auch aus dem Lande l Pforte ernstliche Zugeständnisse zu Gunsten der Finanzen uno begüterten mehrfachen Hausbesitzer- in FüushauS, studirt« hier l der administrativen Selbstlhätigkrit Kreta» bewilligt habe. vobersiobt äor TVittorvUL- vis IVjttenior am Llittvocb reizt« zezea äio äer Vortazs uur »ehr zerinze ^euäervvz. Lei wässizeu klorck- bis Xoräost- ivmilv» roz vkter« starke, rezsuärohenäs Lemülkuoz berank, äoeb »iinl Kivilersclilü^e in Lachsen zvatern nicht beobachtet Manien. 2e>tiveii»e brach auch äis Lonne äurcks üsvüill, iloob dauerten «oh h« Xultilalnuzsperiodeo ausser im Osten, mo eivrelus Tazes- rvitvn rieuilich heiter zenaonr morden konnten, immer nur Kurse -Leit. Busser im Osten vermocht« dis Insolation tagsüber die äVLrive nur meoiz ru steigern, so dass dis Tsgeswittsl im»r io der lausitr mjsder di« Höbe vom Dienstag erreichten, im Vesten der Lide jedoch etm» 2° 6. unter der mittlsren Wärme des Vortags rurüokbUeden. ^Meruiixst -^ugslvkt r«r ei«» ES Jal». Verilnderlled« vemMkung mit welst truek»«» uaä etmas milrmerem Vetter bei wissigeo nordllstllebeo Vloden. chno «I«»s ÜVItt«osii»U»I»«>eto1»S vo» der 8««M»rt« »u Hamborg Station»-klawe. Lichtung und 8tttrk« de» Winds». Wett«. j Iliillaglimnre. , 772 MV leiebt bedeckt -i- lk Ohttm nln>uiid . 756 >V9^V »tttrmisek kiedei 7 ^ 11 Iloskau . . . 760 «rill melkenlo» - ^ 22 d>eulal,rmn»er . 763 MV mkssig molkig') 1? Larlsruke, . . '.65 dlO »ckmacb bedeckt - s- 1« Wiesbaden , . 767 dl I«>«r Zug molkenlo» - - 17 Lreslau . . . 767 dldlW leiebt balb dedeekt - ,6 5irra ...» 763 0 leicht iieueckl f- 22 ') lb'ig. »er«iit«»iillch»r si«t»rteiir -«Iliri» Nti» i» s»I»»>a -iir den m»stk«l>ichn» Ld«U Priittior tir. 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