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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.06.1887
- Erscheinungsdatum
- 1887-06-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188706126
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18870612
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18870612
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1887
-
Monat
1887-06
- Tag 1887-06-12
-
Monat
1887-06
-
Jahr
1887
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.06.1887
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»MW»» 3336 he > begeht ia eigcuthümilcher Selbsibespiegelung die Unvorsichigkeit, Misere gestrige Mitlheilung von eiueu, am Mittwoch ftaltgesuiideiicu operative» Eingriff beim Kronprinzen al« „vollständig au« der Lust gegriffen" zu bezeichnen. Die „Lust" Hai auch in diesem Falle in Wirklichkeit nur jenem so sensalioasseindlichen Blatte als Bezug-qnelle gedient, denn aus der Luit gegriffen ist lediglich der unserer Nachricht entgegengesetzte leichtfertige Wider spruch. Wir glauben unser» Lesern gegenüber die Versicherung nicht nölhig zu haben, daß wir ia einer Frage, deren fortschreitend« Lösung ganz Deutschland und Europa mit theilnahmsvollster Auf merksamkeit vcrsolgt, unsere Nachrichten einer ernsteren und gewissen- hasleren Prusung unterziehen, als Unbeioiinenheit oder Eigennutz glauben zu machen versuch». Wir wiederholen demgemäß — und dies auch einer widersprechenden Behauptung der „Nationalzeituug" gegenüber — daß eia operativer Eingriff des l)r. Mackenzie am Mittwoch zu dem von uns mitgetkeiltea Zweck und mit dem an gegebenen Erfolge auSgeführt worden ist und fügen ans Grund weiterer zuverlässiger Nachrichten hinzu, daß die aus gestern aa- beraumte Eonsultotion zwischen I)r Mackenzie und den deutschen Aerzten aus heute, Freitag, verschoben wurde, weil Professor Birchow's Bericht über die mikroskopische Untersuchung der von l»r. Mackenzie entfernten Gewächsiheile nicht eingeganqen war. Die Consuliaiio» sollte heute im kronprinzlichen Palais stattfindea. l»r. Mackenzie wurde gestern zum Kaiser befohlen, der ihn wegen sriuer Heiserkeit ebensall- um Ruth befragte. * Der Bunvesrath hat am Sonnabend wiederum eine Plenarsitzung abgehallen. Zur Beralhung standen nur der »iüiidleche Bericht beS Iustizan-übusseS über den Gesetz- eiilmurj wegen der RechlSverhällnisse der deutschen Schutz gebiete. sowie mündliche Berichte der AnLschüste für Handel und Verkehr und für Justiziocse» über einige Eingabe». * Die i» der Diöcese Münster eröfsnete Unter suchung gegen geistliche Wahlagitatoren beruht keineswegs aus einer vereinzelten Anordnung; auch au» ankere» Gegenden werde» vielmehr äbnliche Maßnahmen be richtet. Wie der „Dentschen Reich-zeitung" au» Nassau gemeldet wird, sind auch dort Geistliche wegen ihrer angeb lich agitatorischen Thätigkeil bei de» NeichstagSwahlen aus Verlangen der Regierung von der bischöfliche» Behörde in Limburg zur Berantwortung gezogen worben, und demselben Blatte zufolge hat in Straßburg der lliiterstaatSsccretair v. Plittkanicr an da» dortige bischöfliche Ordinariat ein Schreiben gerichtet, in welchem eö heißt: „Wie au» mir vor liegende» amtliche» Berichten hervorgcht, haben bei den letzten streichstagsivahle» »lehrere Geistliche der Tlöccjc in offen» kundiger Weise den au» ihrer Stellung sich ergebe,:be» Pflichten, sowie den von Ew. Gnaden erlassenen Anweisungen zuwider gehandelt." Den Betheiligten ist eine Ecpie de» Schreibens mit folgenden Worten zugegangen: „Abschrift sende ich hiermit an den Herr» Pfarrer von V. . . mit dem Ersuchen um Aeußerung. Der bischöfliche Eoadjutor unter zeichnet: Freiburger, Generalvicar." * Ueber die Lage der Deutsche» in Rußland .siebt ein Schreiben AnSkunst, welche» ein au» Rußland heim- gekehrter Oberscklesier dem »Oberschlcsischen Anzeiger" hat zugeben lassen. E« lautet: „Sind schon früher die Deutschen im Allgemeinen stets miß trauisch behandelt worden, weil eine nationale Abneigung i» allen russischen Kreisen gegen alle» Deutsche herrscht, so ist jetzt die Behandlung eine geradezu unerträgliche. Wenn der russische Be sitzer früher deutsche Beamte aus seinem Gute oder in seiner Fabrik in Diensten hatte, so behandelte er dieselben, wenn sie ihm unentbehrlich und durch einheimische Kräfte nicht zu er setzen waren, anständig, aber nur, weil er sich seiner Noth- läge bewußt war. Jetzt ist er aber auch in diesem Falle fast roh gegen seine Beamten und zwingt dieselben aus diese Weise, wenn er sie nicht selbst entläßt, a„S ihrer Stellung zu gehen. Aber auch der Tagearbeiter, der seine Arbeite» stet» ruhig und püncllich vollendete und sich so eine» bestimmten Erwerbes zu erfreuen hatte, fällt jetzt dem allgemeine» nationalen Haß zum Opfer. Viele Beamte und Arbeiter sind entweder schon au» Nuß- tand zurückgekehrt, oder werden in nächster Zeit ihre Hetmath aus- suchen müssen. Ist auch der Haß gegen AuStänder im Allgemeinen vorhanden, so ist er gerade qegc» die Deutschen am stärksten. Und darin sind sich Staat und Privatmann gleich. Die vielen scharfen Maßregeln, die von der russischen Regierung getroffen werden, wende» sich wohl im Allgemeinen gegen das Ausland, treffe» aber ,mmer am fühlbarsten die Dculschen. ES ist daher Jedermann rrnstlich abzuratheii, irgend welche Beziehungen mit unserem östliche» Nachbar einzugchen." * Wenn die .Daily New»" auS Kon st a nt in opel richtig unterrichtet werde», dann würden demnächst aus Veranlassung Rußlands Unterhandlungen beginne», um die Regenten in Bulgarien durch einen zeitweiligen Fürsten ,» ersetzen, der b>S zur Wiederherstellung normaler Verhältnisse in, Amte bleiben soll. Der zeitweilige Fürst werde ein aus allen Par teien zusammengesetztes Ministerium bilden; möglicherweise werde auch eine neue Sodrauje einbcruse» werde». Aleko Pascha, der vormalige Gouverneur von Ostruinclicn, halte sich in Bukarest i» Bereitschaft für den Fall, daß die Mächte beschließen sollten, ihn zum zcilwciligc» Fürste» zu ernennen. * Der schweizerische BundeSratb hat bebusS AuS- siihrung des AlkobolgesetzeS beschlösse», de» Ebes de» eidgenössischen Statistischen Bureaus für einige Zeit zur Ver- sügung deS FinanzdcpartemeiitS zu stelle». Sobald die Voll ziehung richtig im Zuge ist, soll der genannte Beamte sich wieder ausschließlich den statistischen Arbeite» widmen. Außer diesem Beamte» stellt der BnndeSralh beim Finanzveparlcment »och vier Mitarbeiter zur Verfügung, nämlich einen Adjuncle». einen sachverständigen Inspektor, einen Eorrespondciitcn und einen Bnchhallcr, welche vier Stelle» sofort ausgeschrieben werke» sollen. Die Besoldung des künstigen EhcsS der Alkoholvcrwaltnng ist aus 8000 Fr. sestgcstellt. * Ei» indisches Blalt theilt allen Ernstes mit, daß die niederländische Regierung gesonnen sei. Atjeh aus- z» geben. Da dieser Gedanke hier bis jetzt weder in der Presse, noch in der Bolkövcrtrclung ausgesprochen und gehört wurde, welch letztere doch in erster Linie ihr llrthcil darüber abziigcbe» hätte, so hat man allerdings nur mit einem leeren Gerücht zu tbii», aber bezeichnend für die allgemeine Lage lind die öffentliche Meinung in Indien ist cS iiumerhin, daß dieses Wort, das vielleicht schon Manchem auf de» Lippe» geschwebt hat, überhaupt ausgesprochen werde» konnte. Wahrscheinlich bängt dieser an sic große Glocke gebrachte Pessimismus mit der »n Anfang des vorigen Monats ersvlgtcn Rückkehr des Professors Pekelharing nach Batavia zusammen, wo er. wie der beschönigende Kanzleistil lautet, mit seine» Assistenten die Untersuchungen über die Berri-Krankbcit sorlsctzcn wird, während cS ein offenes Gehciiiiniß ist, daß die Senkung des Gelehrte» durchaus sehlgeschlagen ist. und daß die Ivtssenschaslliche Frage über die Krankheit heute genau noch auf demselbe» Pnncle steht wie bei ihrem ersten Auftreten. * Die belgische Regierung hat vor einigcn Monaten der Deputirtenkammer ein Gesetz zur Unterdrückung der öffentlichen Trunkenheit, welches dem entsprechen den holländischen Gesetze nachgebilkct ist. zugehen lassen. Der mit der Berathung diese- Gesetzes betraute Kainmerau-schuß bat. wie der „Bossischcn Zeitung" au» Brüssel geschrieben wird, dasselbe zwar angenommen, aber doch wesentlich um» gestaltet: theilS verschärft, tbeilS abgeschwächt. So bestraft der RcgierungScntwurs jeden Schankwirlb, der einem Gruben arbeiter unter sechzehn Jahren berauschend« Getränke ver abreicht; der Ausschuß fügt hinzu, „wofern er nicht unter der Aussicht einer anderen Person sich befindet". Anderer seits hat der Ausschuß für Trunkene im Rückfall- al» weitere Strafe die Entziehung der Erlasibniß. Waffen zu tragen, aus ein Jahr hinzugrsügt. Einige Zahlen, angaben deS Berichte» sind von allgemeinem Inleresse, weil dieselben daS Einschreiten der staatlichen Gewalt nach dieser Richtung hin zu rechtfertigen suche». Nächst Bayern wird in Belgien da» meiste Bier getrunken. 240 Liter per Einwohner und Jahr; im Verbrauche berauschender Getränke im Allgemeinen wird Belgien »ur von Rußland und Däne mark Ubertroffeoz der Durchschnitt ia Belgien ist IS Liter per Kops und Jahr; in B l.sien werde» jährlich für be rauschende Getränke 450 Millionen Franc- verwendet. Noch schärfer zeigen die von kein Specialisten Emile Cauderlier ausgestellten statistischen Tabellen die Sachlage. In den drei Jahren 1870 bis 1872 betrug der Alkoholverbrauch im Jahre durchschnittlich 39,100,300 Liter, von 1872 bi» 1878 stieg er aus 49 Millionen Liter; in den Jahren 1884 und 1885 schwillt er aus 61 Millionen Liter an. * Der Kreis von Fürstlichkeiten, welcher zur Theilnahme an dem fünfzigjährigen RegierungSznbiläum der Königin von England in dieser Woche in London ver sammelt sein wird, ist ein so zahlreicher, daß die obersten Hoj-Würdenträger ihre- ganzen CombinationStaleut» und UeberbtickS bedürfen, um ihre Arrangement- so zu treffe», daß für leben der erwarteten hohe» Gäste angemessene Wobnung beschafft wird. Ueber Buckingham Palace selbst, die Londoner Residenz der Königin, ist bereit» vollständig diS- ponirt. Dasselbe ist der Fall mit Marlborough House und Clarrnce House; und weil diese Schlösser längst nicht hin reichen, um allen sürsttichen Fcsttheilaehmern Unter kunst zu gewähren, so hat da» englische Hosmorschallamt weitere Räumlichkeiten in den Hotel- und sogar in Privat- häusern acquirire» müssen. So ist zur Ausnahme von Gästen der Königin seiten» de» HosmarschallamtS beinahe da- ganze Buckingham Palace Hotel gemiethct worden, ferner eine Reihe von Zimmerfluchlen im Alexandra Hotel an der Ecke de- Hydepark«, im ÄroSvenor Hotel an der Victoria-Station, im Nictoriahotel, an der gleichnamigen Straße belegen, sowie im Avenue Hotel. Northum berland Avenue. Der Kron prinz und die Kronprinzessin de» deutschen Reich» und von Preußen nehmen, wie osficiöS au» Berlin ge meldet wird, bei der Königin in Buckingham Palace Wohnung, desgleichen die Mehrzahl der zu den Festlichkeiten erwarteten ge krönten Häupter. Prinz Wilhelm nebst Gefolge nimmt sein Ab- steigeanartier in Spencer House. St. James', der Stadtwohnung Earl Spencer». Dcr König von Griechenland, der ohne seine Gemahlin, aber in Begleitung seine» ältesten Sohne», eintrifft, genießt die Gastfreundschaft de» Prinzen und dcr Prinzessin vo» Wales in Marlborough House. zusammen mit dem dänische» KöiiigSpaar. Mehrere der fürstlichen Festthcilnehmer werde» sich i» London nur ganz kurze Zeit aushalten, so der Kronprinz Erzherzog Rudolf von Oesterreich-Ungarn. welcher am Sonnabend, den 18., in London einlrisjl und am folgenden Donnerstag wieder abreist; auch die Herzoge von Edinburgh und von Connaught werden die Dauer ihre» Londoner Aufenthalt» möglichst einschräiiken. Die ersten Gäste, nämlich daS portugiesische KönigLpaar, sollen schon heute in London einlreffen. Bon da an wird fast jeder Tag neue Ankömmlinge bringen. * Indischen Blättern wird au» der persischen Haupt stadt Teheran gemrldet: «Wie hier verlautet, wird gleich nach der Ankunft de» neuen russischen Botschafter», de» Fürsten Dolgorucki, der ein Handschreiben dcS Zaren an den Schah und zugleich auch energische Instructionen mit dringt, Achmed Evub Khan au» seiner Haft hier entlassen werden und zwar aus dem Grunde, weil seine Gesundheit stark angegriffen sei, und ihm zugleich sreigestelll werden, seinen Aufenthaltsort in Persien nach Belieben zu wählen. Wie man nun glaubt, würde Achmed Eyub Khan seine» Neffe» und präsumtiven Thronerben. Musa, Sohn Iakub Klinik», zu sich »ach Teheran berufen. Mnsa führt auch daS Schwert mit sich, mit dem sein Urgroßvater Dost Mvhamed 184 l eigeiibändig dem englischen Gouverneur von Kabul de» Kops abgeschlagen hat." * Die Legislatur von Südaustralien nahm ein Mi^ trauenSvotnm gegen die Regierung mit einer Mehrheit von 13 Stimmen an. DaS Ministerium wird infolge dessen zu rücktreten. vermischtes. --- Wien, lO. Juni. vo. August Förster bat am 7. d. M. dem General-Intendanten Frcih. v. Bezecny, der sich zur Zeit in Karlsbad befindet, die Nachricht zukoiiiinrn lasse», daß er die ehrenvolle Berufung zum Direktor deS Wiener BurglheaterS außschlageu müsse. Bo» Seile seiner Milsocietaire hat Herr Vr. Förster ein interessantes Schreiben erhalte», welches vom 4. Juni Vatirt ist. und dem wir folgende Stelle» entnehmen: Lieber Freund! Wir wissen die Ehre de» Anträge», der Ihnen von der Jniciidanz des Wiener Hosburglheaters zu Theil ward, sehr wohl zu würdigen und können e» Ihnen nackeiiipsinden, welch ver lockend.« Reiz es sür Sie haben mag, zur Leitung jene» Theater« berusen zu sein. daS durch seine künstlerische Tradition seit langer Zeit als Musterbühne gilt und an dem Sic selbst früher eine Reihe von Jahren ersprießlich gewirkt haben. Aber höher als diese Er- Wägungen sieht uns doch die Wohlsahrt der von uns gemcinschasilich begründeten eigenen Kunstanstolt und die Uebcrzcugung, daß wir nicht blo- in unserem, sondern ebensowohl in Ihrem eignen Interesse handeln, wenn wir aus die Lösung Ihre» BertiälinisseS zu un» und zum Deutschen Tbeoter nicht eingehen. Ist e» doch auch kein kleiner und rühmloser Beruf, die jugendliche Anstalt, bereu Mitbegründer Eie sind, deren boffnuiigSsreudige» Emporblühen Sie fördern halsen, in gemeinsamem Wirken weiter zu entwickeln und zum festen Bestand einer sruckilbaren Kunsistätte heranzubilden, deren Bedeutung sür die Zukiiiist „och gar nick» z» übersehen ist. Hat auch jeder von uns Dreien sein wohlgemessen Theil zm» Gedeihe» de» Theaters bcige- troge» und sind wir auch »»« Ihnen überzeug», daß der Bestand unsere» gesunden JustiluleS nicht an de» Namen und die Kraft einer einzelnen Person gebunden ist, so ist u»S doch Ihre Mitwirkung von zu hohem Werthe, als baß wir es über uuS gewinnen könnte», aus dieselbe zu verzichte». Bor Allem aber ist da- Socieiäir-Berhältniß zwischen un-, dessen Harmonie in der ganzen Zeit seines Bestehens durch keinen Mißion getrübt wurde, bisher ein so schöne«, reines und ersprießliches gewesen, daß wir e» al« eine unabweisbare Pflicht empfinden, dieses Berhällniß in seiner Integrität zu erhalte». Zumal in der gegenwärtigen Zeit, wo daS Deutsche Theater mancherlei Angriffe zu erfahren ha», wo kein Mittel unveriucht gelassen wird, un» durch Abiveiidigmachung schauspielerischer Kräfte Schaden zuziisügen, würden wir es nicht verantworten können, wenn wir durch Lösung Ihre» BerteagSverhällnisseS zu un» der Schadenlreude Be rechtigung böten. Wal endlich die materielle Frage betrifft, welche Sie al» Familienvater ebenfalls ia Erwägung ziehen müssen, so wissen Sie ja am besten selbst, daß kein andere« Theater im Stande ist. Ihnen die Bortheile zu gMtähren, die Sie als Societalr de« Deutschen Idealer» genießen. Trotz de« hohen Gageu-Ltat», trotz aller großen Ausgaben für Ausstattung, sür bauliche Veränderungen und sür die elektrische Beleuchtung ,st der geschäftliche Reinertrag selbst in der gegenwärtigen Saison. in welcher wir durch einige nicht ganz zweckentsprechende Engagement« und vielfache Erkrankungen ver hindert waren, künstlerisch alle« Da» zu leisten, wa« wir beabsichtigt halten, ein so günstiger, daß er den früheren in nicht» aachstehl, und wir gehen der künftigen Saison mit frischen Kräften und Ireudiger Zuversicht entgegen. Wir sind fest überzeugt, daß Sie alle diese Gründe mit un» würdigen, und zweifeln keinen Augenblick daran, daß Sie tür die auSzujchlogende ichmeichelhaste Berufung in dem ferneren Gedeiben unserer gemeinsamen Thätigkeit «in« volle und überreiche Entschädigung finden werden. Deutsche- Theater zu Berlin. Adolph L'Arronge. — Bon der Kaiserin Charlotte von Mexiko be richtet die „IndLpendance Belge": „Am 7. Inn, vollendet die Kaiserin Lhartotte ihr 47. Lebensjahr. Ja den LO Jahren, in denen die unglückliche Fürstin in der voll ständigsten Zurückgezogenheit lebt, hat sich dieselbe stet« einer ver- hällnißmäßtg guten Gesundheit erfreut. Ihre intelligenten und an» mulblgea Züge sind kaum leicht gefurcht «ad abgemagert. Da« Auge ist noch immer lebhaft, der Blick lies, der Gang flink. Die Kaiserin bewohnt bekanntlich da« Gut Vouchout, seit das Schloß von Tervuere» 1879 durch einen Brand zerftärl ward«. Diese« Gut bestellt au» dem Herrenschloß von Vouchout uud dem Schlosse von Mcysse. omsaßt hundert Hektaren und ist znm Theil mit Mauern, zum Theil mit einfachen Hecken »ingeschlosse». E« wurde vom König dem Grase» von Ueauffort «ad dem Baron von Hooghlnwrst ab- gekauft. Die Kaiserin bewegt sich frei in diesem großen Gebiet, geht ihr»» Beschäftigungen »ach und verwende» eine tu« Detail gebend« Sorgfalt ans ihr Perfonal nnd die ge»«h,Iichea Borkomm, niste im Leben he» Schlöffe». Ihr Gedächtaiß ist wunderbar. Niemals erwähnt sie jedoch die schmerzlichen Brüf»»»e» der Brr- gangenheit. Ihr» Llebliag«terftrr»n»gen stad Bromrnode» zu Fuß und i» vagen drt jrdrr Witterung, die Musik uud Lertttr« «ft ibren Gesellschasl-domeu, Madame Moreau, Tochter de« General« Frison, de» Fräulein« Mockel, Muser und Lasontaine. Die Baronin van de Woeschne d'Herzele. Ehreudame der Königin, ist der Kaiserin ! Lharlotte zugetheilt: der pensionirte Artillerie-Oberst Dupont ersetzt den verstorbenen Obersten Banderoelde im Lomaiando des Schlosse« vcu Bouchout. Die Kaiserin empfängt sehr häufig den Bema, de« König«, der Königin und aller Mitglieder der königlichen Familie, mit denen sie sich gern lauge und sehr sreundschastlich uuterhält." Farbige Seidenstoffe v. Mk. L.SS bis 12.28 HP. st^et. (ca. 2000 versch. Färb. u. 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Daselbst eriolgr während dcr beim Standes- Amt üblichen Geschäftszeit die Vergebung der Grabstellen aas vorgedachtea Friedhöfen, sowie die Ausfertigung der Concessious- scheine, Bereiaaahmung der Loncessionsgelder und die Erledigung Betrieb besirglichen Angelegcndeiten. der sonstigen aus den bezüglich »andrlskammrr Neue Börse I. (ElUg. Blücherplatz). Ausgabe ro, Büchern 10—12 Uhr; Vorlegung vo» Pateutschristeu 9 — 12 Lad 2—4 Uhr. Ferusprech-Nr. 506 (II). »erberge »t»r Hrimatd. Ulrichsgasse Nr. 75, Nachtquartier 2L, N «nd 50 -H. Mittagslisch 30 -H. Zaheim sür Arbeiterinnen, Braustrahe Nr. 7, wöchentlich in sür Wohnung, Heizung, Licht und Frühstück. . Saitttätswachc des Samariter-Bereine«, Haiustraße 14. Nacht dienst: 9 Udr Abends biS 6 Uhr jrüh. I. Sanitätswache de« Samariler-Vereine-, Kurprinzsttaße S, Nachtdienst: 9 Uhr Abends bi« 6 Uhr früh. lolikliurt für Haut- u. Harukranke 8—10 früh außer Soaatagr Kramcrstraße 7,1. skadtbad IM alten Jaeobshospitale» an den Wochentagen ro, früh 6 di« Abends 8 Uhr und Soun- und Feiertags von früh S bi« Mittags 1 Udr geöffnet. städtische» Museum geöffnet von 10V, bi- 3 Uhr uaentgelllich. Neues Theater. Besichtigung desselben Nachmittag« von 2—4 Uhr Zu melden beim Thealer-Impector. Neue» BewandhanS. Täglich geöffnet. Eintrittskarten ä 1 ^ pr. Person (sür Lereine und auswärtige Gesellschaften bei Ent nahme von wenigstens 20 Billcts 4 V, pr. Person) beim Inspektor im N. Gewandhaus selbst zu lösen. Reue Börse. Besichtigung de« großen Saale» gestattet: Wochen tag« von 9—4 Uhr (während der Börsenzeit von VI2—1 Uhr nur von der Galerie, Treppe L. aus). Sonntag« von V,11—1 Uhr Karlen zu 50 pro Perion sind zu lösen im Vestibül (Prome- Habenseite), event. in der Wohnung des Hausmeisters (Packdoi- straßeiiieite, Tr. l>, 3. Obergeschoß; Klingel dahin au der HailSthür). Del Vecchio » Kunst-Ausstellung. Markt Nr. 10, II. 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Postamt 4 (Mühlgaffe). 1) Die Postämter 2, 3. 4. 6. 7. 8. 9 und 11 sind zugleich Tele- grapbcnanstalten. Bei dem Postamte 5 werden Telegramme zur Besorgung an die nächste Telegraphenanstalt angenommen. 2) Die Posta,nler 5 und 9 sind zur Annahme gewöhnlicher Bäckereien sowie gröberer Geld- und Werthpackete nicht ermächtigt. Bei de« Postamt 10 (Packetpostamt) findet eine Annahme von Post sendungen nicht statt. g) Die Dienststuuden bei sämmtlichen Postämtern werden obgehalten: an den Wochentagen von 8 Ubr srüh (un Sommer von 7 Uhr früh) bis 8 Uhr Abends, an Sonntagen und gesetzlichen Feier tagen von 8 Uhr srüh (im Sommer von 7 Uhr srüh) bi« 9 Udr Vormittag« und von 5 bis 7 Uhr Nachmittag«. Die Post ämter 2 und 3 sind für die Annahme »c. von Telegrammen außer den Postdienststundea au de» Wochentagen auch vo» 8 bi« 9 Uhr Abend« geöffnet. Veim Tklegrnphenantte a« Augustusplatz »erde« immerwährend, au» in der Nachtzeit, Telegramme zur Beförderung angenommen. Bei dem Postamt 1 am AugustuSplatze findet an den Sonn tagen und gesetzlichen Feiertagen auch ia der Stund« von 11 bi« 12 Borm. eine Ausgabe vo» Briefen an regelmäßige Ab holer statt. AuSkunftsstrllen der königlich sächsischen Staatseil »ermaltung (Dresdner Bahnhos, geöffnet Wochentag« 8—12 Uhr Vormtttags und V,3—6 Uhr Nachmittag«, Sonn« «ad Festtags 10—12 Uhr Bormittags) und der königlich preußischen Staat»risrnbahn»erwaltnng (Brühl 75 u. 77 sLrcdilanftalts parterre im Laden, geöffnet Wochentags v—1 Ubr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittag«, Sonntag« 10—12 Uhr Mittag«) geben beide unentgeltlich Auskunft ». im Personenverkehr über Ankunft und Abgang der Züge, Zuganschlüsse, Reiserouten, Billelprelse, Rcijccrlcichteruugen, Fahrpreisermäßigungen re.; i>. imGüter-Bcrkehr über allgemeine Transportbedingungen, Frachtsätze, Kartirungen re. Landwehr-Burea« im Schlosse Pleißenburg, ThurmhauS, 1. Etage links (über der Wach« befindlich). Meldesiunden sind Wochentags von 8 Ubr Vormittag» bi« 2 Uhr Nachmittag-, Sonn- »nd Festtags von 9 bi« 1L Uhr Bormittag-. Lrsfeuttiche Bibliotheken. «oll»bibliothrk I. (V. Bezirksschule) 11-12 Ubr Mittag- k. Bürgerschule) 11— 12 Uhr Mittags. Büraersch., Täubchenw, 2) 11—12 M. ' 'U1-1 «olksbibliot^ekUk.sVIl. Bolk-bibliothekVk. (l. Bürgerschule S, Lortzmgftr. 2) 11-12 U M. Pädagogisch« tzrntralhibliothek (EomeniuSstistung), Lehrervereia?- hau», kramerstr. 4. geössnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Udr. Städtische Spare»«»: Expedition-zeit: Jeden Wochentag. Etu- zahlungen, Rückzahlungen und Kündigungen von srüh 8 Uhr uunnterbrochea bi« Nachmittag« 3 Udr. — Effecten-Lombardqeschäst 1 Trepp« hoch. — Filiale sür Einlagen: Bernhard Wagnee, Schlltzenstraß« 8/10; Gebrüder Svillaer, Windmühlenstraße 37; Heiurich Unruh, Weststraße 33; Julius Hoffman», Peter-stein- weg 3; Juliu« Ziack. Querstraße 1. Eingang Grimm. Steinweg. Städtische» Leihhau»: Expeditivnszeit: Jeden Wochentag von srüh 8 Uhr anunterbrochen bi« Ralbmin. S Ubr, während der Auktion nur lli» 2 Uhr. Eingang: für Psänderverfatz «nd Herausnahme vom »eue» Vörsengebüude, für Einlösung uud Prolongatio» vo» der Nordstroße. In dieser Woche verfallen an den entsprechenden Tagen die vom I». Septbr. bi« >8. Srpkbr. »88« versetzten Pfänder, deren später« Einlösung oder Prolongation »nr »nter der Mitentricht»»» der Auction»g«bührc» ftattfiudr» kan». Haupt Fenerwehr-Depot: Fleischerplatz Nr. 7. 1. Bez.-Feuerwache Rakhh. (risLvi» Börse). 2. « « HoSpilalstr. 2. 3. - >> Zeitzcr Thorh«. Hauvt-Telegraphcn- SlalionsRath- Haus-Durchgaiig). Polizei-Hauptwache (Naschmarkt). Magazinaaffc Nr. 1. Schlctterstraße 15 (5. Bürgerschule). Leihhaus. Neues Theater. 1. Polizei-Wache NaschmarktNr.1. 2. - - GartcnstraßeNr.4. 3. - » JohanneSplatz 11. 4. - - NürnbcrgerLtr.42. b. . ----- 6. - 7. Polizei-Wache Lcssingstroße 29. 8. - - Eutritzsch» Sir. 2 9. « - Zeitzer Str. 28 10. - - PlagwitzerStr.38. In dem Krankenhause (Llebigsttaße) der Gasanstalt I (Eutr. Str.). - Gasanstalt H (Südvorft.). dem Neuen JohanniShospila!. d. Weslstr.29(Blüthner'SFabr.) dcr Fregestraße Nr. 60. der ThomaSmühle. dem Tauchaer Thorhause, dem Dresdner Ihorhause. - Maschinenh. des Wassern. Wächterhaule des Hoch- reiervoir, Probstheida. Auf dem Nicolaithurm. HärtelstraßeNr.4.! - - ThomaSthurm. Alczauderstr. 28. >Jn deu neuen Militairbaracken. Ü1it»tlii»ll«a-, lortrumovten- null 8»>t«u-II»nckIiu»x Ores'iev. Teiprix. Odewoitr. älualkulleo - Sortiment uaä Telkuoatult tllr Huolir. Tuger r8m. na» ck«ut.iel>«r 8»it«o (»Valvboltl'oodo qaiutenroio« 8»1t«»X kermuueot« Xuaotellunr ron klütrola, kiauiuos, Orgeln, llarmovinw» uvä koäulea (rum Liuäium für Orgelspieler). Verkant uuck Vermietknor. «wie »ämmtlicke P»p»l,«erI«-chrt»Ilel io »llbeliimoter koclikeioer 4usö>liruo^ bei Llwtll« rerrr. I"ar«1nkitr. Lutduriaeootruaa« 8o. 7. vaiwiwi-HVirnovrn^IiIitnel«« bei Lul>»liok->tr. IS, Lclce Llüederplatr. »wlser» üiielrl« »Iler 8xiit«m« tllr Uanäverlcer «rock kamilieiiteedrauck. Reparaturen billigt, kgdrik Duroer- u. Laiikoktrasreo-Lek«. am dUIipoteo Vrlmwuloed« 8tr. A, H., v. Lelmoot« L ko IL. ch. 8v»tert, kudrltz roo Lronlenedtero kilr 6uo uaä elektrisedoa Tickt. (i4u3SteUimxsIocaI: IVurrso) OurrriwI- wnel -ü^erelaw » HV«»rew -I,«>zer l eäertreldrleweu. veäurkurtlkel tllr äluoeklneadetried. 2 Lakukokotraoo« 2. vontian IßrteL- Xw Xeueo Ddeater kowwanälteenellaedott k. elektr. Leleuedtuvg, klugMlta-i-elvrlp, äldertair 21. Rubrik uvä permanente ^usstelluvg ilxvawo-elektriscder Uasckioeo, elektr. Tampeo uvä Apparate. dekauvt als eckt« aoä beste» Radrikat. klmpkekleozwertkeoter unä äauerkaktester Ru-»boäeokel»x. llavpt-Xieäerlaxs Will»«!,»» «»pbr, tioetkestraaa« 1. Original-älurter xervs ru 0ieoateo. klilpelpM»»»«», Hok-knwpe», ckuuedea-knmpea, kallkorol»- kntuoweter, iraneer- LIerutoreo, Onrtenaprltre» bei «llw«Aü ätz Lkvwpp«, ko äer oeneo vöra«. Iklla«i»e1»»«I»» «4« , «oirie alle Sorten Ventoek« 8tudle, Stukldleeke, Brakt ete. bei klein »re» VAwlaellYerL, vul,nkak,tr. Ib. kermaoeat« TgperdeotLväe c». 300,OM Liloxr. Lriwa-kiesereoaeo. roo G»e«I»n L Ow-, vuknkoktrnao« 1», venerulrertreter tllr /. Lluitela ch ko-, Rllneke». S«I»IA»ech« »ller krt rnr Oarteo- onä Ztrawevl-eepr-mrnog Pl»»0W»t-HV»»«rri»-I4»L»r 10 ?eter«tr»we 10. B«, >ch.««^»»»r» ch »chu«»,. 48 Taßpui», «»« »8 A« riWwn».
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