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Dritte Anlage zum Leipziger Tagedtatt und Anzeiger. 245. Freitag den 2. September 1887. 81. Jahrgang. Unterzeichnete Firmen -er Rauchwaaren-Branche am Brühl erklären hierdurch, -aß sie dem Gesuche um volle Briefbestellung am Sedantage vollständig fern stehen. Ilvliirlvl» loamvi'. Al. Nramkaiix L Oa. Oan,t»utla ^appL. «K. KKIna. L»ol»«r>un Alv^ar IL. Io. AKihpriiun 8äliuv. Id. AKuntapIia. ckiiaarpz KK»»i>IvIsv. Ott« Salm. A4. lNanankalÄ. Sari Oud». Ott« ZLrtar. «lk Ha. KKaßnr. Al. lLäulxxnao^tliai'. ^«talpl» IL«i>I^nv«rtI»vr. «liillu» OaLnnar. KK»»«4«L «L Ha. «. ll I'^LeÄrlok Lrlvr, Li»«IIxr«r L 4^>»arvk. A4. IKi»ai»iN«r H» dialiii. «R. NanvatI,»!. Is«apal«t ^plet. «lvnvpl» UlNaianii. Oruaikavk. ^lüi'NtL «lr AK»ok«iiI»»uer. Llakert SiaUütL. Al. Nupapart «Rr dialin. l livaU«!» Hiarar. Al«i»t«i>». ^kr»k«i>» IL»p»part. llerrni. Klara L l^a. Oladr. lllauparl. ^lÄalpk l8«I»I«»lurrvr. divlaaiallr Hl Ottnart. ItivUarÄ Vrlakal. K^raalrv «lk l8«»»a. 8»Iau>an I^ränkat. ^laarx KLLutjx dt LruÄar. ^aoapk I^lalLatntaiu dt l)a. N»A^ «lk »K K^. Oraakavr dt 8üku«. Al. ItaseastaalL dt 8aka. ll. ILerxer. Kd. ILälavr. ^tvx»n«L«r Ilapapart )r. dteliiulckt lZlaUrüUvr. A4ar«4«a. ll. llarplvl» klüliae. Kr. Klervaat. HVNKata» divlaiar K^raaL ldlatra. llarLax. I^eapalÜ »l. Oalia. Ksauln K«itt»»vr. Alnranw lluraietta. lovIpLljxvr I'vtl- uuck ILaavkHvaaran-HanaNuazx vorm. I*1uu^ HHalÜ^ LUuarU dtaliHralkv. Lupzei» lNatlL^. LiuaauvL lMattntaiu. Ala^ar iAaklalr'» HVar. dt 8ädav. Al. «laaad. O. KLIlak>z»t. Li»«al»»vl, L ditaru. Rachklänge von der Dresdner Bäckcrei-Ausstcllmlg. So lobenSwerih auch der Local-Pairioii-muS an sich sein mag, so mußte seiten- der Herren Preisrichter bei Veriheilung der Auszeichnungen doch der Grundsatz gellen, daß er nur da am Platze ist, wo er seine volle Berechtigung bat. Beabsichtigte man, was wohl kaum anzunehmen ist, bei der verflossenen Ausstellung von vornherein Dresdner Firmen hervorragend auszuzeichnen, ohne nach wahrem Verdienst zu sragen, mußte da- Unternehmen „Dresdner Bäckerei-Ausstellung von Dresdner Er- zeugnisseu" und nicht „Internationale Bäckerei-Ausstellung' genannt werden. Die Bedeutung des Wortes „international" scheint aber nach der vorgenommenen Preisverthcilung einzelnen Preisrichtern nicht in der »üihigen Klarheit vorgeschwcbt zu haben. Die Herren Preisrichter von Gruppe H, Abiheilung 1 wolle» nach gewissenhaftester Prüfung herausgesuuden haben, daß von de» 16 Sorten ausgestellter Preßhefe das Fabrikat der Dresdner Preßhefe- und Kornspirilus-Fabrit, srüyer I. L. Bramsch, das beste gewesen sei und haben dieses allein der höchsten AnSreichniltig de« LtaatSprrtsk» für würdig erachtet. Die Herren mußten gründliches Verständnis für den Artikel „Preßdeie' besitzen, denn sonst hätte man sie ja nicht als Preisrichter berufen. Unter diesen war nun freilich auch der Herr Director der Dresdner Preßhefe-Fabrik und zwar zugleich sür deren Fabrikat Aussteller, PrrtSbewerber und Preisrichter in einer Person und das Spiel des Zufalls wollte, daß die Entscheidung zur größten Freude der glücklichen Actionaire der Gesellschai' äußerst zufriedenstellend ausfiel. Darüber, daß es ganz gegen allen Brauch ist, Preisbewerber und zugleich Preisrichter zu sein, machte sich Niemand Kopsschmerzeu. am allerwenigste» der Herr Director der Dresdner Preßhese-Actien-Fabrik. Anderswo hält man es für gute Titte und geschäftliche» Takt, daß der Preisrichter sich außer Preisdewerbung stellt, oder aber als concurrirender Aussteller aus da« Ami verzichtet. Im krinscheu Falle wurde es jedoch ganz anders gehandhabt, hier saßle man die Sache mehr von der gemüthlichru und sreundschast- licheu Seite aus. Einem der Herren Preisrichter, einem Landwirth, passirte da- Persehen, daß er bei Besichtigung einer auswärtigen Preßhefe von einem aetheillen Pfunde die eine Hälfte für viel bessere Qualität bezeickinele, als die andere dazu gehörige Hälfte. Ein zweiter Herr, der als Preisrichter au- dem fernen Westen zu uns gekommen, äußerte ungeiäbr: „die Ausstellung mit einer bessere» Hefe beich cken, als solche sür gewöhnlich sabricirl wird, ist kein Kunststück, wir aber lassen UttS kein X für rin v machen"! Dieser Herr ist Fachmann, er durste sich tm Bewußtsein seiner Befähigung als Bäcker diese- bedeutsame Wort wohl gönnen, denn er wäre als solcher von den vier Preisrichtern allein vielleicht in der Lage gewesen, nach erfolgter Verarbeitung Hcse in ihrem, sür den Bäcker praktischen Werthe richtig zu prüfen. — Der vierte der Herren Preisrichter war Chemiker. — Wie stand es nun aber mit dem bewußten X und L bei Beurthe lung de, Hcse von der Dresdner Actienfabrik? Hat dieses Etablissement seine Hese in ganz gleicher Vkschnsscnhkit, wie sonst Übliche, zur Ausstellung gebracht oder ist zu diesem Zwecke eine bedeutend bessere, nnvermischte. von der regelmäßige» Maii'vnlatton wesentlich abweichende Lualität erzeugt wo»denk Die Preßvese der Dresdner Aclieu-Fabrik, früher I L. Bramla, me solche seit vielen Jahren in de» Handel kommt, ist keine reine SpirituShese, sonder« ei« n»it Surrogat««» besonder» mit Kartoffelmehl versetzte» Fabrikat, das der besten reinen SpirituShese gegenüber sür den Bäcker einen Minderwerth von wenigstens v 88 Pr» 1 Kilo hat. — Das Uriheil der Preisrichter hat in Bäckerkreisen, in denen reine Hesesabrikate verarbeitet werden, großes Aussehen erregt und ganz entschiedene Mißbilligung gesunde», weil man sehr genau weih, daß unter den ausgestellten Preßhefen Viel bessere und der höchsten Auszeichnung viel würdigere Fabrikate vorhanden waren, als das von der Dresdner Actienfabrik gewöhnlich tn-rgkstellte. — Während die Führer des großen BäckerverbandcS „üermuulu" seit vielen Jahren unadläisig beniuht bleiben, das Bäckergrwerbe zu heben und zwar auch dadurch, daß sie aus immer größere Verbesserung deS alle» Wichtigsten Bedarfsartikels „Hese" hinarbeite», welcher sozusagen den Grundstein brr Weißbäckerei bildet und zu dessen Verwendung als erste Bedingung gilt, daß er unversälscht und frei voa «len Beimischungen dem Bäcker geboien wird, — wurde in der Dresdner Bäckerei-Ausstellung ein nur als Surrogat- Hese bekanntes Fabrikat mit dem böchften Preise ausgezeichnetk r d«.«si ««»« i S i H»1i»»ti'«u8v », s. Haus vom Markt. Vormittag Speck- u. Zwiebelkuchen. Bon 11 Uhr an »«vttvlt« btpet»«», beste deutsche Gerichte, in Ganzen und Halben. feinste Saazer Hopsenblüthe, Böhmisch 1 Osl 81f«» »ulmbachrr Srport v. tlnxermann / SO Morgen KIV«»«. empfiehlt heute früh 8pvvlLlL„vl,a» und LLaAaiid Sa. AHtt»8Mt1»«Ii L I» vartv. Erosiißer Lagerbier, sowie echt Bayrisch von Oedr. Leckvrer in Nürnberg in ganz vorzüglicher Qualität. All. Anerkannt gute» Mittagstisch koIlltzN? Kugel von ^12 bis 3 Uhr, im Abonnement Suppe ^ Porlionen 60 Heute Mittag yllz-lltzzA Gans Mt» Wkintraat, Llvtllvv «,,te m.t «rautNötze». dazu ein ff. TucherschkS, sowie allen vereinSbiertriitkeru ein hochsrines vier obiger Brauerei, ^«1»Iz»l» ^»»rwck. kLrteii-IlestLiuM iMKer varotNeenpIat« ur»«I -8tr»«»e. MtaMch. Anerkannt vorzügliche Küche und Biere. Bei tchönem Wetter halte einem geehrten Puplicum meine» durch den Rebengarten Vergrößerten v»rl,«n bestens empfohlen. Me ier MI. 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LL-ML" Volksthümliche kvien Älvs 8e«>snKsges. Freitag, den 2. September: ri-AK a VArr Weckruf tn de» Straßen der Stadt. — '/.7 Bwr: Frier an der Friedenseiche im Rosenthal. — '/.« Pftr: Eoneert in Nooorunck'« Stabliffrment. — I«» Dlrr: Feftgottesdienst in der Rieolaiftrche. — ',.11 VI»I-: Frstmusik vom Balco» des Rathhauses nnv am Reue» Theater, sowie von der Terrasse de» Museums. — X»»vt,»utr»»«u ',.2 Tltii-r Aufstellung de» FeftrugrS aus dem Angnstusplaiz. — S ll I>r: Abmarsch »ach Vem Markt. — Festmarsch von Beethoven. — Ansprache des Herrn Rcetor Professor I»>. Auvkotk — Allgemeiner Gesang des FestliedcS. — Abmgrsch dnrch die Katharinrnstrgsre und über de« Ranstädter Steinwrg «ach dem Schüßenhause. Anstrumental-BortrSge und Männerchöre der hiesige» Gesangvereine. Wrtt-Turnrn. — '/,»» VAi-r Slektrische veieucht«ng de» FeftplaßeS, veranstaltet von der Teutschrn Edison Gesellschaft. YM- «r«88vs L vuQrHPvrlck Eintritts Bedingungen: Die gelbe« Feftzeiche« berechtigen r»m Zutritt zu sämmtlicben Festlichkeiten zu jeder Zeit, während die weißen Festzeiche» nur sür die Theilnebmcr am Zuge nach dem Neuen Schutzenhaule als Ausive,- gellen. — B«tt und nach de« Zug erfcheinende Inhaber von weißen Festzeichen lioben ohne die bete. Eiiilrittskorle» keinen Zutritt. Zii dem Morgen-Coneert bei Bonorand (grüne Karten) kostet der Eintritt bO -H. — Die mitwirkenden Länger und Sängerinnen habe» zur Legitimation beim Eintritt Festlichen und Sängrrkarte vorzureigen. Zur Festseier IM Reuen Lchützenhause sind EiuiritiSkarlcn für bv (lUa) am 3. September in den BerkausSbuden am Wege zum Neuen Schützeabause zu haben. An den Eingänge» seid» werden SiutruiSkarien nicht verabfolgt. eS findet daselbst nur die Sarten-Prüfung statt. Gegrn-Marke« werden nicht ausgegeben. Kinder unter 6 Jahren haben überhaupt kemeu Zutritt; Kinder im Alter über 6 Jahre zahlen denselben Eintrittspreis wie Erwachsene. Heute Scklachtfest Sophienstratze 22. I OaI>Ickh>HCrTr4a Trichinen »»icrsnchtes Schlacht- LZLSdvL SßslLLVUSSlK. fest empfiehl, deute t'. ckoner. älurllt 18 o. Klosterie. 8. k. Imedurckt. SostulLv LlLpllit'8 kLSlVlrttlSvdLft, Leut« ^deuck Ist«r« N. » Henke krALer 8 MiDtniinel. K. Li'kL'" 8vl»«^lr»n1si»«v1»ei» mtll ILINa»«»». 8INKttlLttElViA»iS. Ueule keine ^lebnnZ. L»almÄm»8e!ier Verein. Betheiligung an der Sedanfeier. reitaq, 2. Septniiber 1867, Punkt 12 Uhr Mittag» gemeinschaftliches Frei n, das Gedeck 1.8ö. Heute Mittagesien Abmarsch nach dem Augustusplatz pniikt '/,2 llhr. Die Theilnahme am Festzuge ist nur in dunklem Anzüge und dunklem Hute gestattet. vor Voriitunck. rol^tsolinlselis a«so11svl»»tt, vsvsrvsvdrsti» LÄr I-stprtx. Die geehrten Mitglieder wolle» sich zur Thetlnahmr am Frstzuge bei der Seban- seier Freilag. den 2. September a. o., vünctlich Nachm'tiagS 1 Uvr in der Ceniralballe versammeln, wo gleichzeitig die Verabreichung der Festzeichen statlfindet. Eine recht zahl reiche Brtheiliguog ist erwünscht. Id»- Idlroelorliii,,. L. Sickert, ^ckolk Lebelwuon, Director. Secretair. IMI»«II»88 ^K»88«I»«88 der vereinigten Innungen ZN Leipzig. Diejenigen Innungen, welche sich am bcutlacn Fefizng betheiligen, werden ersucht, sich späteste«» /,2 Uhr am kunorum» einzuffiiben damit von hier au» '<.2 Uhr der gemrinsame Abmarsch nach de« Augnstnsplat, ersoige» kann. Vn»e»v I>«»«lHr»rvIs, b Z. Borsttzrnber. NMIIM «mkung der Mitglieder »um Feftzuge punct '„2 Uhr im Panorama-Rcsiaurant. Bersawmluog der Mitglieder »um Festzuge punct ',,2 Uhr Festzeichen werden dort auSgegebei» to " L. vtta kklld«l»7« Obermeister. Mltltalr- ögrLdtiüvrs" «'«»><»» »erein " <»h.«. m S R «> Umgegend. vehus« Theilaahme am Seban«Festzuge stellt si» der Verein Mittag 1 Ubr bei Kamerad Uo^ulrr»»», Kl. Fleischergasse 8. eia. Um zoklreich« Betheiligunq bittet ck. V. Lö. Montag, den ü. September l» BsretM-Loe»««. Loburger Hof. l»I«il»t liaut« pxastvlilatsstan. lsvipLiKer vrelM Sank. Am Ledn^tage find unsere Gkschästslocale von Vormittags IL Uhr ob geschlossen. WILNlttir Sonntag, den 4. Sepieniber. Nochmiiiags 3 Uhr BierteliahrSversammlung bei Leckel. Sieuerneinnahme, Sterdesällc dis 194. I»«r Verloren wurde eine goldene Vroche. Gegen Belohn abzugeben Brühl 78, Part. Verloren 1 Herr. . Medaill., Hufeisen, schwarz emaill., m. 3 Glieder». Geg. 3 ^l Belohn, abzug. b. Brosc, Kalharinenstr. 22. Verl. a. d. Jnselstr. e. kl. schw- Porte- monnaie mit Metallbeschlag. Inhalt 10 1 >l kl. Münzen 2—10 Marken. Abzug, gegen Belohii. Egelstraße 8, 2. Etage. Arid. Hund in. Stcuerz. Nr. 40 verlausen. Gegen Belohn, abzugeben Liebigstraße 11, ll. Entlausen ein weißer Sridkitpiuscher m. Steuerzeichen Nr. ü8. Abzugeben Biswiarckflraß/ma^e^ Anffordernng. ES liegen noch immer eine ziemliche An- zahl Anzeigen bei uns, sür welche die Jn- sertionsgebührcn zwar bezahlt worden sind, deren Abdruck aber aus irgend einem Grunde nicht erfolgen konnte. Wir bitten daher wiederholt um recht baldige Adfordernnq der betreffenden Gelder, da eine längere Ausbewahrung derselben mit unserem Scschäslsbctriebe nicht vereinbar ist und wir gezwungen sein würden, nach Ab lauf von 4 Wochen die zuriickbleibcnden Be träge Hülssbedürstigen zusließcn zu lassen. Expedition de» Leipziger Tageblatte» Geliebt. « . - WM Biite komme h. Freitag Abd. 6 oder '/,8 Uhr Terrasse, muß Dich sprechen, gr. Sehnsucht. v. A k4«6r»n Herzlichsten Gtückmnnsch. Tren ehrltchl allrrwärt»!" Wäre glückl. 2 mein n. < künn. Vsrßvkrs-I-ovLl der Hotel-, Restaur.- und Aushilfskellner befindet sich Burgstraße Rr. 28. Server'» 6u,tb»u,. Abmarsch der Thtilnehmer om Akstinge punct ^^2 Uhr vom Vereinshause aus. v. V. kiescle-fülldj tte^rllackvt I Freitags Cenlralholle. — Gaue willkommen. 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