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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.04.1887
- Erscheinungsdatum
- 1887-04-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188704203
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18870420
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18870420
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1887
-
Monat
1887-04
- Tag 1887-04-20
-
Monat
1887-04
-
Jahr
1887
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.04.1887
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2208 der Könii, u»d dieSLuigin von Italien mit„Ro- oder „Regin»" allgemein bezeichnet werden; sie sprechen vom „parlameuto «lei regnc»", dem inan da< ^parlamendo LllLtiiaco' gegenüber» slelll; kurz, es wächst eine Generation heran, deren Ideal da- BorwärtSvrängen deS romanischen Elementes nach dem Brenner, das Schwinden de- Begriffes Wälschtirol und die Bereinigung mit Italien ist. * Der in Brüssel erscheinende „Nord", bekanntlich ein ossicivseS Organ der russischen Negierung, bringt folgende AnSlassnng: „Wir sind in den Stand gesetzt, betreffs bei von einem „Figaro". Corrcspondenten erstatteten pbanlostil'chen Berich!- über semc Unter- Haltung mit einem höheren Beamten deS russischen Mini sterium« der auswärtigen Angelegenheiten die Wahrheit festzustelle». Beim Emvjauge dieses ihm besonder« empsohleuen Korrespondenten ist Baron Io mini von dem Grundsatz, den er sär sich befolgt, jeden Lontact mit den immer mehr oder weniger blobstellenden Interviewern zu vermeiden, abgewichen. Sein einziger Zweck war, inmitten der Zusammenhangslosigkeit der die öffentliche Meinung irreführenden und aufregenden Ideen die Stimme der Berounft zu erheben. ES war ihm unmöglich, aus die indiSrrete Frage zu antworten, welches die Haltung Rußland- im Fall eines Krüge» zwischen Deutschland und Frankreich sein würde. Die Lösung einer derartigen Frage steht nur dem Souverain zu, dessen Entscheidungen Niemand vorgreisen kann. Er beschränkt sich aus ven Hinweis, daß man nicht erwarten dürse, Rußland werde sich leichthin bewogen finden, zwischen zwei groben Nachbaruationen Keime des Hasse». der Kriege, der ÄcrgeltungSmafiregela und Nachebeftrebnngen zu pflanzen, welche seit Jahrhunderten die beiden Rheinuser mit Blut getränkt haben und die. Dank der Weisheit der Souveraiac, zwischen Deutschland und Rußland nicht vorhanden sind. Was die russische Regierung im Auge hat, ist nicht der Krieg, sondern der Friede, dessen Wahrung für Frankreich ebenso uothwendig ist als für Rußland. DaS beste Mittel aber, den Frieden zu bewahren, ist die Auf rechterhaltung der FreundichastSbeziehungen zwischen Rußland und Deutschland, weil, sobald letzteres wegen seiner Grenzen beruhigt ist, e« alle seine Bemühungen der Entwickelung und dem niedlichen Aus bau deS Werke« seiner Einheit durch innere, politische, religiöse, sociale, finanzielle, wirthschastliche, coloniale Maßregeln widmen kann, während e» am Tage, da es ieine nationale Sicherheit bedroht wähnt, den Degen ziehen muß. um sich zu vertheidigen und Bundesgenossen zu suchen. Folglich erweist Rußland sowohl sich selbst als Frankreich und dem europäischen Frieden einen Dienst, indem eS aus der Bahn der FreundschastSüberlieserungen verharrt, welche die Geschichte -wi schen ihm und Deutschland geschaffen hat. Man muß glauben, daß dieser wohlgemeinte Wink nicht nach dem Geschmack des Cocrespondenteu gewesen ist, weil er ihn durch eine geheiinnißvolle Anspielung aus eine von dem Sprecher angeblich dem Hrn.FlourcnS gemachte Mittheilung ersetzt hat. mit welcher gerade Baron Iomini in keinerlei Beziehungen steht. UebrigcnS endete diese Anspielung mit Punkte» indem sie der EinbildungSkrast freie» Spielraum ließ. Was den Res» des Berichts angeht, so ist er hochgradige Phantasie. Die zahlreichen Jrrthümer, Widersprüche und gewagten Behaup- tnnge», womit er auSstasfirt ist, schließen jede Möglichkeit an«, daß er von nur halbwegs kompetenten Lesern erust genommen werdea könnte. Der Autor kennt nicht einmal den geschichtlichen Namen de« Grafen Nesselrode, den er ,n Nesseldors entstellt. Auch wäre eS überflüssig gewesen, auf diese wunderbare Er- iähl»»g zurückzug, eisen, wenn sie sich nicht unter den Anspielen eines Beamten versteckte, dem seine osficielle Stellung die Duldung eine« MtßbraochS seine» Namen« untersagt." * Die königliche Vorlage über die Neueinrichtung de« norwegischen Heere« empfiehlt (außer der Einziehung de« norwegischen Iiigercorps und der Verlegung der Garde von Stockholm nach Christiania) noch folgende Be stimmungen: Errichtung eine« Jngenieurcorp« in 3 Bataillonen mit Standquartier in Ebristiania; Eiutheilung der Artillerie in Frldartillerie (3 Corp«, jede« in 3 Bataillonen) und Festung«- und Bergartillerie (t CorpS); Organisation der Cavallerie in S CorpS und der Infanterie in 5 Brigaden (sowie der Garde), jede Brigade au« 4 Corp« bestehend. Da« SanitSt-wesen soll aus 3 Corp» unter einem SanitatS- general bestehen, und die Intendantur au» dem erforderlichen Personal unter einer in Christiania hier stehenden Generalinten dantur und 5 BczirkSintendanturen (t für jede Brigade). Die Kriegsschule wird m zwei Abtbeilungen getheilt, von welchen die untere (einjährig) mit l05 Zöglingen wehrpflichtige Ofsiciere und die obere (zweijährig) 40 sestbesoldete Ossicierc ausbildet. Die militairische Hockschule theilt in einem zweijährigen UnterrichtScnrsu« die weitere Ausbildung mit. Die Unkosten für da» norwegische Heer sind in der Vorlage mit einem Rettobudaet von 6,250,000 Kr. ausgesührt, während die Minderheit de« Ausschüsse» 5,956,000 Kr. und die Mehrheit 6,500,000 Kr. angesctzt hat. * In den Blättern wird gegenwärtig von Zeit zu Zeit der englisch-haitische Streitfall erwähnt. In einem Pariser Briese der Wiener .Politischen Correspondcnz" wird dessen Entstehung folgendermaßen geschildert: „Im Jahre 1870 erwarb eine Frau MaunderS. die auf Haiti gebürtig und zuständig ist, gegen Entrichtung einer Pachlsnmme die Eoacession für die Waldungen aus der Tortuga(Schildk>ötcn)-InseI, wurde aber später, als sie ihre Schuld nicht zahlte, derselben verlustig. Fran MaunderS ging nun nach Jamaica und erbat sich die Hilse der Engländer, welche diese mit Freuden zusagte». Die haitisch« Regierung schlug ein Schiedsgericht vor, aber da« englische Foreign Osfice ersann immer neue Schwierigkeiten bin- sichtlich der Person de« Schiedsrichters und schließlich stellten die Engländer da« bündige Ultimatum, Haiti hibc entweder 142,000 Pfund Sterling zu bezahlen oder die Besetzung der Schildkröten-Insel zu gewärtigen. Da die genannte Summe für haitische Verhältnisse geradezu unerschwinglich ist. erklärt sich da« Weitere von selbst. Nun muß aber bemerkt werden, daß die frag- liche Insel dem zulünstigen Panama-Canal gegenüber liegt, und es ist daher begreiflich, daß sowohl Frankreich als auch die Bereinigte» Staaten jene« englische Ultimatum nicht gleichgiltig hingenoiniiien haben. Nochmal« sei erwähnt, daß Frau MauuderS nicht Eng- läiiderin ist." Ob die Darstellung deS französischen Gewährsmannes der »Politischen Corresponvenz" eine cbjeclive ist, muß zunächst dahingestellt bleiben, in Frankreich ist man seit geraumer Zeit nicht gut auf England z» sprechen, und für Haiti, das ja srühcr sranzösisch war. haben die Franzosen, namentlich, wenn sich oort die Engländer auszuspielen suchen, immer »och eine gewisse Vorliebe. Die amerikanische Presse bat gegen Englands Borgehc» die Monroc-Doclrin angcrnsen. Nach einer neulicbcn Meldung bat nun England seinen Ton wesent lich berabgestininit und in Folge sranzvsischer Bermiltelung auck jeden Gedanken an eine Beschießung von Port-a» Prince, sowie a» die Besetzung der Schildkröten-Inscl ausgegebc». Auch die Geldsordernng England« ist auf 32,000 Lstrl. ermäßigt worden. * Nach einer Melkung de» Neuter'schcn Bureau« au» Rangun vom 15. d. MtS. ist eS den Brite» gelungen, eine weitverzweigte bl rnia Nische Verschwörung zu vereiteln, welche bezweckte, einen neuen König einznsctzcn. die Slätle im District Moabin niedcruibrcnnen und die Europäer zu ermorden. Die an der Verschwörung betbeiligten Dorf- Häuptlinge empfingen von den DacoitS Beistand. Wichtige Dienste wurde» den britischen Behörden geleistet von dem Mijo Öko von Davahe, der die Rädelssübrer, während sie über ihre Pläne bcralhschlagten, umzingelte und gefangen nahm. Die DacoitS. welche mit der AuSsührnng de- aktiven Dbcile« der Verschwörung beauftragt waren, brgnntrn Potok nieder und waren ans dem Marsche »ach dem nächsten Dorjc, als sie aus eine Ablbeiliing Polizei stießen, welche sie zersprengte. Ti« Ueberbleibsel der Bande wurden alsdann von den Karen« angegriffen. In dem Kanipse wurde u. A. die Frau de» Führer», die in ManneSkrack'l kämpske, verwundet. — Berlin, !8. April. Der schon mehrfach erwähnte „Sachsen.Verein" in Berlin will nicht nur da» Ver gnügen pflegen, sondern den anlangenden Landsleuten einen Kreis beralhender Freunde, den jüngeren BereinSzenoffcn aber eiuen Hall im Gewirr der Millionenstadt bieteu; er beab sichtigt auch Veranstaltung wisienschastlicher Borträge. Die bisher stattgehabtcn Festlichkeiten gestalteten sich in interessanter Weise. Zunächst waren e« die launigen, in sächsischer Mund art auSgejührten Vorträge, welche weil mehr al« die in den „Blättern" so oft enthaltenen Aussätze die in dieser Mundart liegende heitere Gemlllblikbkeit zum Ausdruck brachten. Der Verein gicbt ein eigenes Organ herau«: „Der Nagelbohr". (Anmeldungen zur Mitgliedschaft sind an die Sophienstädt. Buchhandlung, Große Hamburger Straße 4l, zu senden.) Dort können sich die ankommenden Sachsen auch etwaigen Nath erholen. Zur Zeit sind im Sochsenverein die Orte Dresden, Leipzig. Zwickau, Chemnitz, Bautzen. Großenhain, Lcngeseld. Strehla a. d. E. rc. durch Handwerker, Künstler und Kaufleute vertreten. Am 23. d. stiebt der Verein zu Ehren de« kgl. Geburl-tagc» einen „KönigSball", verbunden mit dem l. Slistung«fest. — Kleinschmalkalden, 18. April. Am Tage vor Ostern erhängte sich hier ein Korbmacher in der ausgesprochenen Absicht, seinen Angehörigen, mit denen er in Streit lebte, die Festesfreude zu verderben. — Stuttgart, 17. April. Don dem hiesigen Land gericht wurde der zweite Rcdacteur L. Treutier de» hier erscheinenden katholischen .Deutschen BolkSblatte«" wegen Beleidigung deS Hosprediger« Emil Fromme! in Berlin zu 50 4! Geldstrafe, eventuell 5 Tagen Hast ver- urtheilt. DaS Blatt hatte in einer Corresponvenz au« Berlin die Hosprediger Fromme! und Rogge (Potsdam) anläßlich ihrer aus der 40. Hauptversammlung de« Gustav-Adolph- Verein« am 8. September vorigen Jahre« in Düsseldorf ge haltenen Reden als .schamlose konfessionelle Haupthrtzer" be zeichnet. Nur Hosprediger Fromme!, ein geborener Stutt garter. hatte geklagt, während Rogge auf einen Strafantrag verzichtet hatte. Der Staatsanwalt halte gegen Treutler 80 Geldstrafe, eventuell 10 Tage Gesängmß beantragt, da« Gericht im obengenannten Maße erkannt. Bertheidiqer R.-A. Payer ll halte, weil der Vorwurf de» Blatte« sachlich begründet gewesen sei, Freisprechung beantragt. — Einen sehr schlechtst Spaß hat mau sich in München mit der Hofschauzpieleria Frl. Klara Heese erlaubt. Dortige Blätter brachten die Notiz, sie habe sich mit dem bekannten vr. Schweniager verlobt. Die genannte Künstlerin bat sich dadurch zu folgender Erklärung in dm Münchener „Neuesten Nachrichten" veranlaßt gesehen: „Gegenüber den wiederholt austauchendm, weit verbreiteten Gerüchten, meiner Verlobung mit Herrn Professor Dr. Ernst Schweningcr, sehe ich mich genvthigt, hiermit öffentlich zu erklären, daß diese Gerüchte auf einer au« der Lukt gegriffenen Erfindung beruhen, indem ich gar nicht die Ehre habe, Herrn Professor Schweningcr persönlich zu kennen! Klara Heese, königl. bayerische Hosschauspieleriu." Gestreifte u. karr. Seidenstoffe von Mk. ISS bi- s 8« p. Met. (ca. 250 oerl-h. Dess.) — LirtsuM«», tkrmore», Orlntalliqae, I-oalskn«, Olaee, lllllle- 6»rr«»ax, khaopeaat «t«. — Vers, roden- und stückweise zollfrei in« Lau- da» Seideiisabrck-Täpöt v. (K. u K. Hoflies.)» DNrlcI». Muster umgehend. Briese kosten 20 Porto. kvkLünImaeliunA. Di« silnna k. 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Illldaer, Gerderstroße 67: dflegsr. 8el>vur/.e, Nathhau« 6, und in allen Api'Ideken und „ulen Lrcgueiibaiidiuiige». Vermischtes. — Weißens«!», 15. April. Die Stadtverordnetm b.rbm in gestriger Sitzung ein für die Entwickelung der Stadt höchst bereutjame» Projekt angenommen, indem sie d-chns» Gcrakelegung der S.ral'iraße zuin Anknuse des Logengebände» vo.ooo und zum Ankäufe de« Hiiun'schm Grundstück« -0,000 bewilligten. (wiederholt.) Infli«:der l'llaurcn ttalsaw mit Dtetl von Ulbert Dletseb 4b Dreofleu - ÜlasoMitr, Wirkt scbmerritillenfl unfl lieber bei likeumatlamns, /»bnsebmer» et«. L» eristirt kein Ltiltel. fl», so vrie fliese. Wirkt. Xuf jeflem C»rtou man» fler beij-eflruckt »ein 2u baden ä Hasede 1 ttk, floppelt»t»rk 2 Kk. iv l-elpilir in fler üof-^p«tkek« r. Wel«eu -tfller, llaiu-ilr»«« 0, unfl Ulbert - Xpotbobe, lLmüieo»tr»,«> l. l-eben.'We.so neb"n rei blieker Lniäbruii^ beflinxt I»I 8t>irun8e» fles Ltollnecksels. Diero dekebeo läppmann» Xarlekaier Krau-e-DuIver. 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Postamt 1 im Postgebäud« am s 6. Postamt 5 (Nenmarkt 16). AugnstuSplatz. 2. Lrlegravhcnamt imPoftgrbäode am AugustnSplatz. 8. Postamt 2 am Lrit^ig-Drr«d»er Bahnhofe. 4. Postamt fl am Bayer. Bahohose. 5. Postamt 4 (Müblqasse). 1)Die Postämter 2. 3. 4. 6. 7. 8. S »,d 1t sind . araphroaostolt». Bei de» Postomtrb »rrdai Besorg», «s bi, »bchst» relegrophomustolt 7. Postamt 6 iWieirnftrahe iS). 8. Postamt? (Ranstädt-Stemmfl. S. Postamt 8 (Eilend, vahahos). 10. Postamt 9 (Rene Börse). 11. Postamt IO (Ho«pit»lstraße). 12. Postamt 11 (Körnrrftraße). 2) Die Postämter 5 und 9 sind zur Annahme gewöhnlicher Pickneiei sowie größerer Geld- oad Werlhvackete nicht ermächtigt. P? dem Postamt 10 (Packetpostamt) findet eine Annahme van Posi sendungea nicht statt. 3) Die Tienftstundea bei sämmtlichea Postämtern «erden abgehalten: an den Wochentagen von 8 Udr früh (im Sommer von 7 Ufr früh) bi« 8 Uhr Abends, an Sonntagen nnd gesetzlichen Feier tagen von 8 Uhr srüh (im Sommer von 7 Uhr srüh) bis 9 Ul.c Vormittag« und von 5 bis ? Uhr Nachmittag«. Die Pos innrer 3 und 3 sind für die Lnuahme rc. von Telegramm:., außer den Postdienststundeu a» de» Wochentagen auch von 8 bis 9 Uhr Abends geöffnet. Beim Teiegraphrnamte «» AngustuSplat» werde» immerwährend, auch in »er Nachtzeit, Telegramme zur Beförderung angenommen. Bei dem Postamt 1 am AugustuSplatze findet an de» Sonn tagen und gesetzlichen Feiertage» auch in der Stunde von U bis 12 Lorm. eine Ausgabe von Briefen an regelmäßige Ab Haler statt. Ausknnststtelltn der königlich sächsischen BtaatSeisenbahn- »erwaltung (Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentag- 8— 12 Uhr Vormittags und '/,3—6 Uhr Nachmittags, Sonn und Festtags 10—12 Uhr Vormittags) und her königlich »rrntzischrn Staat-eisenbahnverwaltnn, (Brü / 75 u. 77 (Lreditanstaltl parterre im Ladeu, geöffnet Wocheutag- 9— 1 Uhr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittag-, Sonntag: 10— 12 Uhr Mittags) geben beide oaeutgeltlich AuSkunil a.im Personenverkehr über Ankunft »ad Abgang der Züg:. Zuganschlüsse, Reiserouten, Billetpreise» Reiserrleichterungc Fahrpreisermäßigungen rc.; d. im Guter-Verkehr über allgemeine Tra»«portbediagm>gen, Frachtsätze, Kartiruirgen rc. Landwehr-V»rean im Schlöffe Dleißenburg, Thuruchau», I.Etag: links (über der Wache befindlich). Meldestundeu sind Wochentag, von 8 Uhr VorniiktagS bis 2 Uhr Nachmittag-, Soun- an? Festtags von 9 bis 12 Uhr Vormittags. Peffentliche Bibliotheken: Universitätsbibliothek 11—1 Uhr. Stadtbibliothek 3—5 Ubr. VolkSbibliothck I. (V. Bezirksschult) 7»/,-9'/. Uhr Abend' Pädagogische Vrntraibibliotbet (Comeniusstistungs, Lehrerverein-> Haus, »raincrstr. 4, geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Ubr Städtische Lpcrreaffe: Ezpedil>on4zert: Jeden Wochentag. Ein zabiungen, Rückzahlungen und Kündigungen von srüh 8 Ub: ununterbrochen di- Nachmittags 3 Ubr. — Esfccten-Lombardqeschäs: 1 Treppe hoch. — Filiale für Einlagen: Bernhard Wagner. Schützenstrabe 8/10: Gebrüder Spillner, Windmühleostraße 37. Heinrich Unruh, Wcststraße 33; Julius Hoffmaan, Pelersstein weg 3: Julius Zinck, Querstraße 1, Eingang Grimm. Steinweg. Städtisches Le»hh>i»S: Expeditionszeit: Jeden Wochentag von srüc 8 Uhr uniintcrdrochen bis Nachmitt. 3 Uhr, während der Auctici' uur bis 2 Uhr. Eingang: für Psänderversatz und Herausnahme von: neuen Bürsengebäudc, für Einlösung und Prolongation von dcr Nords« roße. In dieser Woche verfallen on den entsprechenden Lage» die vom IS. Juli bi« 24 Juli 1880 versetzten Pfänder, deren spätere Einlösung oder Prolongation nur unter der MiteMrichtuug der AucrionSgebühren stattfindea kann. Stadt- Steuer - Einnahme. ExpeditiouSzeit: vormittag« 8—12, Nachmittags 2—4 Uhr. Kgl Süchi. Ltandcs-Amt. Schloßgaffe Nr. 22. Wochentags geöffnet 9 bis 1 Uhr nnd 3 bis 5 Uhr, Sonntag« und Feier- tag« 11 bis 12 Uhr. jedoch nur zur Anmelduug von todtgebornen Kindern und solcher Sterbesälle, deren Anmeldung keinen Aufschub gestattet. Eheschließung«» ersolge» nur au Woche»' ragen Vormittags. Arieddoss - Expedition und -affe für den Süd-, Nord« nnd neuen IohauniSsriedhos Schloßgaffe Nr. 22 in den Räumen de« K. Standes-Anites. Daselbst erfolgt währen' der beim Stande«. Amt üblichen Geschäftszeit die Vergebung der Grabstellen aus vorgcdafl'ken Friedhöfen, sowie die Ausfertigung der LoucesfionS- scheme, Vereinnahiuunq der EoncesfionSgelder und die Erledigung der sonstigen aus den Bewirb bezüglichen Angelegenheiten. Handelskammer Neue Börse I. (Trug. Blücherplay). Ausgabe vor Büchern 10—12 Uhr; Vorlegung von Patentschriften 912 und 2—4 Uhr. Fernsprcch-Nr. 506 (ID. Hcrbcrgc zur Hktmath, UlrichSgafle Nr. 75, Nachtquartier 25,30 und 50 Mittagstisch 30 -H. Herberge für Tienftuiädchen, Kohlgartenstraße Nr. 19, 30 für Kost und Nachtquartier. Daheim für Arbeiterinnen, Braustraße Nr. 7, wöchentlich 1-«k für Wobnuug, Heizung, Licht und Frühstück. I. TaiiitätSwache des Samariter-Vereine«, Hainstraße 14. Nacht dienst: 9 Udr Abends bis 6 Uhr früh. II. Sanitätswache des Samariter-Vereine«, Knr-rinzstraße 9, Nachtdienst: 9 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. KtnSer-Polttttnik (begründet 1855) Vewandgäßchen 1, I., Ecke der UniversitätSstr., Markttag« 3 Uhr. Ebendaselbst Impfung mit anim. Lymvbe, s. Arme (Mittwochs 2 Uhr) unentgeltlich. Franen-PoliNtnik, ebeudas , Mont., Mittw. u. Freit. 3—4 Uhr. Poliklinlk snr Haut- «. Harukranke 8—10 früh anßer Sonntags Kramerstraße 7, l. Neues Theater. Besichtigung desselben Nachmittag« von 2—4 Uhr. Zu melden beim Theater-Jnspcctor. Städtisches Museum geöffnet von 10V, bi« 3 Uhr unentgeltlich. Del Bcechio's Kunst-Ausstellung, Markt Nr. 10, ll. (Kaufhalle), geöffnet vou 9 bi« 5 Uhr Wochentag- und - - 10 - 3 - Soun- und Feiertag». Neue« Gewandhaus. Täglich geöffnet. Eintrittskarten ä 1 ^4 pr. Person (für Bereine und auswärtige Gesellschaften bei Ent nahme von wenigsten- 20 BilletS ä V, pr. Person) beim Inspektor im N. Gewandhaus selbst zu lösen. Neue Börse. Besichtigung de- großen Saale« gestattet: Wochen tag- von 9—4 Uhr (während der Börsenzeit von V-12—1 Ubr nur von der Galerie, Treppe L, aus), Sonntag- von '<,11—1 Uhr. Karten zu 50 ^ pro Person find zu lösen im Vestibül (Prome- nadenseite), event. in der Wohnung des Hausmeister« (Packhoi- strastevleite, Tr. D. 3. Obergeschoß; Klingel dahin an der HanSihür). Die BavbilSersammlung für Kunst-Gewerbe, Iohanne-platz 7. ist Sonntag-, Montag«, Mittwoch« und Freitag« je von >11 bis 1 Udr unentgeltlich geöffnet. Unterricht im kunstgewerblichen Zeichnen für Erwachsene weiblichen Gei'chlcchtS am Dienstag und Donnerstag 12—2 Uhr seiten« de- InspecrorS, Professor A. LcheffcrS. für 10 aus- Halbjahr. Unentgeltlicher Unterricht im Freihand- und Ornamentzeichne» unter Leitung de« Eben genannten für Erwachsene männlichen Geschlecht« Montag, Mittwoch und Freitag Abend- 7 bis 9 Uhr im Wintersemester. Luiistgcwcrbc-Museum. ThomaSkirchhos Nr. 25, l. Die Samm- lungcu sind Sonntags V,11 bis 1 Uhr, Montag-, Mittwoch- und Freitags 11 bis 1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unentgeltliche AnS- kunst über kunstgewerblich« Fragen und Entqegcnnabme von Aus- wägen aus Zeichnungen und Modelle sür kunstgewerbliche Arbeiten a» allen Wochentagen 12 bi- 1 Uhr. Museum alterth. Musikinstrumente (?»ul fl« 5Vit) TbomaSkirch- dos 16. Wocheal.: 9-12 u. 3-6 U. Eiaw. 1 ^l, Sonnt. 11-1U.Einw. 50^j. Franz Schneider',che „Knuftgewerbliche AnSftellunp" ganze: Wohnung'- und Villenansstattungen Weststraße Nr. 49 and bl. Täglich unentgeltlich gcössnet. Das Buchgewerbe-Museum nn» »ie kgl. sächs. Vtblt«Or«bhischc Sammlung in der Luchhäudlerbörse. Geöffnet Sonntag, Dienstag und Freitag von 10V, bis 2 Uhr. Eiuwitt 50 Pf. Ausstellung »an Schulwerkstattaarbeiten. alt« ThomaSschukc, 1. Etage, Mittwochs und Sonnabends vou 3—4 Uhr. UueutgeU- li»er Einwitt naM Meldung beim Lastellan de- Kunstgewerbe museums, Thomaskirmhos Nr. 20, 1. Etage. Kaiser-Panorama Grinnnailche Str. 24. 1. Et. Täglich geöffnet. Zoologischer Garte». Psaftrnborser H»s. täglich geöffnet. »rystaU-Palai«. Täglich geöffnet gegen Eintrittsgeld von 25 gß. Schillrrhan« iu Sohtts täglich geöffnet. gleich Lest- r«m«rm»elck«utvll»m: HanptFenerwedrDepot: Flcischcrplatz Nr. 7. 1-Bez.-Feuerwache Rat ah. (rio tris Börsri. 2. » - HoSoitalstr. 2. 3. - - Zeitzcr IhorhS. Hu syt-Telegraphen- L«atiou(Rath- haus-Durchgang). Polizei-Hauvtwache (Naschmarkt). Maaazingassc Nr. 1. Schlenerstraße 15 (5. Bürgerschnle). Leihhaus. Neue« Theater. 1. Polizei. Sache NaschmarktNr.1. 2. » » Satte astraßeNr.4. 3. » « IohanneSplatzll. 4. - . NürubergerSw^L 5c » » HättekstratzeNn.4- A. « » Alezande esir. »8. gu»«, ?.Polizei-Wache Lesfinqstraße 29. 8. - - Luwitzscher Sw. 2. 9. - - Zeitzer Sw. 28. 10. - - PlagwitzerSn 38. In demKrankenhauje(Liebigswaße). - der Gasanstalt l (Euw. Sw.). » - Gasanstalt ll (Südvorst.). - dem Neuen IodaaniSdospital. - d. Wesisw.29(Blüthner'«Fabr.), - der Frcgcswaßc Nr. 6 c. - der Tdoma-mübie. » de« Tauldaer Thorbause. » dem Dresdner Tdvrhause. - . Maschine»!,. deS Wasser». « » Wächkerhou'r de« Hoch- reservow, Probstheida. Mch h«u «uol-ühmm.
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