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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.09.1889
- Erscheinungsdatum
- 1889-09-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188909039
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18890903
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18890903
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1889
-
Monat
1889-09
- Tag 1889-09-03
-
Monat
1889-09
-
Jahr
1889
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.09.1889
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tusr 2» M» »V» tz. s. «, «rffsi^»» Orte» 1» d« vchwelt I sich «»»<«—» ««r« k, h-chft «erkn»«»« Mi«, jedes «achdruck« «folat» tzeheime Berbrniuua «tnes Jmprimat»«, betitelt: .Manifest I der skandtnavllchen Musik-Lileratuc enthalte» hat, wurde d «;e V>r- Ber lchveiherischeu AnarchiNr»-. mit dem Schluffe: .Hoch die I pflichtung mit einer schrstUiche» Begeuerklärun, gleiche» Slum» er- Uanrchtel" ln Erwägung: daß die Urheber und Verbreiter diefet I widert. Man hofft, dost auch die russische» Verleger diejer frei» Btaalsirftes der in Lttikel 4b «ad 48 de» Bemdetgejetzc» über da« j willigen Lonveulio» bettrete» weiden lyn»d«<strafr»cht vom 4. Februar 1858 vorgeseheueu Delikte sich schulde- gemacht zu habe» scheinen, t» Anwendung von Artikel 4, 8. 11 ». ff. des Vuudesgefetzr« üb« di« Bundesstrasrechispftege vom S7. Augu>r 1851 und voa Artikel 36 und 37 des Vundesgeirtze« _ ,i 1874. Lachsen. * Röiba. I September. Hexte fand hlerfelhst der I behandelt ward«. Di» kheiknah«« «ms alle« Schichte« der 3. Verdandslag Lr freiwilligen Feuerwehren der I Bevölkerung war eine ungemein lahlreich«. — IaSchaadau Aiiueh.iuptmauii'chajl Borna statt Di.- hirsize Feuerwehr«gab es heute Turnfest «Freuden, da der Meißner Hochlands- wxrde gleichzeilig ourck He, „ G. Nvwack au« Leipzig I gau dortselbst sein Gausest in Verbindung mit der Feier inip eirl. Da mit dem Berbandelage zugleich bas 15. Stiftung«-1 de« Silber-Jubiläums beging. Bon allen Seiten nahten sisl der Roih.icr Feuerwehr verbunden war, hatten eine große > herbei die Turnerschaaren. so daß schnell ein srifches, sreies Anzahl fremder Feuerwehren der Einladung zu diesem Feste I und fröhliche« Leben entstand. Daß Schandau, das ..sächsische Folge geleistet. E« herrschte während de« ganzen Tage» ein I Nizza", vollauf da-Zeug hat. als Feststadt gelten zu können. , t ipi-vl-mk,,» Der tzst - rir 7«l »h r - r. I ge>r>>rrt. V» u-uizrr-'v or» »u-zr» --.uge» r„, . Niljjll , vvuau, VN» ^rug gar. 0l» iprniiavt geilen zu ivnnrn. Aber dle Organisation der vo°drrrecht«pfleg» vom 37. Juni 1874.1 m.u o,'kt,en im L,be,e. I «eben io den Straßen der festlich geschmückten Stadt. > bedarf keine« Eommentar«. — Den jetzt in der sächsische» beschließt: l) »eg.- die Urheber uud Verbreiter de« .Äon,feste« I l - Au« dem Sl. ländlichen Wahlkreise. 1. Sep. Schwei, zum frohen Genießen versammelt gewesenen der Schweizer Auor»,st.,- wird d„ straseechiliche U,.iersuchu°g " . ?rrie"b^b?«tt der '«über. Nachdem vor Kurzem in «nqeleaenh.iten der im deutschen Forstmännern hat eiue sl.nke Gnomen« t»m »eucralauwalt der schweizerischen Eidgenoffensch-st ernannt I „Colleqialität". 3n der Ausführung wurde de» Oeslerrn I^ür d,e ^ e»ne vertrauliche I g kr gsp g Iv . Frc g. ch. und es sind ihm sür diese Untersuchung die durch die Buad^geietz« I daraus hinqewiesen, wie unter den Lehrer« der Stande«. Vorbesprechung ualtgesunven hatte, waren beul- dieHerren I arbllig dem »eneralanwali z«g>schiedenen Besugmffe ^»geräumt. I o«,st nicht immer »um Au«druck komme, wie einzelne ein-1 Genieinkevorstande und Vertrauensmänner der 24 Orlsckasten l tem Tschlrnstem wesrnllich beitrugen, wußten sich in jeder Dir fämmllichen Untrrfuchungsaciell sind dem Herr, »eneralauwalt > Librer de» Umgang mit College», mieden und sich I de» Bezirks zu einer entscheidenden Besprechung IN gedachter I-weise recht nützlich zu machen. »u übergeben uud die verhafteten werde, ,u lewer Versagung I ^ ..hören olaudten wie sie die B-rfamm. I Angelegenheit nach Limbach geladen worden. Aus Grund I D re« den. 2 Srplember. Nach gestern eingegangenen Nach, gestellt. 1,) Der gegenwärtig, Beschluß wird dem schweizerischen ^ 0^«em «5°°»» «loubttn ww sie ^ ve« erha.lenen Mandate« wurde d.e üb.rau« zahlreich de« richten vom Ka.serbose trifft Se. Majestät der Kaiser iu Be- LNSmN^ Lächelnd üb1r°«S w°.'S ^rsam.nlnng von Herrn Fned.nSrich.er Eugen gleitnng Ihrer Majestät der Kaiser,n Donnerstag hier e.n. tSrderlichu au Hand genommea werden kann 4) Dn-ser Beschluß I angelege»be,keu betrifft, nicht gerne sprechen. Mit einem I Ferkel.Niederrabenstem «rdssiiel unv de« Weiteren von I Dresden. 2. September. Am Sonnabend sprach iu dem ist auch den sä,nmtlicheu llai'tonsikgiecuiigen nad durch deren ver-1-rniten Mahaworle, die Eollegialität hoch zu halten, schloß ! der Zweck der Zusammenkunst eingehend beleuchtet.! Saale der Reisewitzer Brauerei Herr August mittelun« de« ca»to»«lm Poiiziivel vrdrn muzuiheiien. ö> Da« I der mit großem Beifall ausgenommrne Bortrag. Die Wabl I wurde sooann die Ausstellung der Cai'dibcilur l Hebel fiber die bevorstehenden sächsischen Landtag«- ridgknäisilche Justiz« und Polizeidcoarikiiicul ist nick der Vollziehung ! v» Abgeordneten für die Chemnitzer Lehrerversammlung Halle I Sladlralh Jungnickel-Iinibach mit Stimmen» > und Neich-tagSwahlen. Sein Bortrag währte de« gegenwärtigen Bejchluffes benusiragr. I va« Ergebnis, daß ol« gewählt bekannt gemacht wurven diel ""v ll'stkcit proclamirt uns don den Versammelten sreudigst I Stunden; er berührte eine große Anzahl politischer unv * Cardinal Lavigerie w-ll versuche», den Anti« I Herren Böhm «Plaqwitz, Arnold-Kleinzschocher. Uhlemann-! 3n gleicher Wette wurde sodann her bereit« ge-> fragen, die selbstverständlich von dem genugsam be- fclaverei.Congreß im Oktober b. I. noch zu Stande zu I Schöneselv, Rank»Co»newitz, Oertel-Großstädteln und Hen-1 Borsitzende al« Leller de« Cenlealwabl«t.omlle« I Standpunct de« Sprecher« au- beleuchtet wurden, bringen. Wie erinnerlich, ist brr vor ungefähr zwei Moralen I „icker-Lindenthal. Dieselben erbielten Weisung, sllr die Haupt-! b>e Herren GemeindevornanV s geplante Congreß von dem Cardinal adgesagt worden, weil I Versammlung in Cbemnitz als Vorträge diejenigen von Baier« > diuterguISbesitzer Esche-Niederraben- vir Theilnahme au« Frankreich so gering war. daß sie gegen« I Leipzig. Kleinert-Dre-ben. Henßge.Crimmitscha» und Pache-1 . Bezirk-abgeorvneter Weder. Hilbersdorf. Kausmaiin E?> war eine Musterung einzelner Theile de« socialbemokra» tischen Programms mit Nutzanwendung aus die demnächstigen --- --- - -> - —. -- ^ o- , v-'-on- , - . , ^ . -u , Wablcn. Darauf wurde eine Resolution von dem Vorsitzenden über den zahlreichen Anmeldungen au« Drutsct la>>d und I i«!„venau vorzuschlage»; auch bezüglich der eingegangenen I Gemelndevorstanv Slau« - Grüna I Hxrsa„,nlluri^ Wegen der im Saale herrschenden Italien gar nicht in« Gewicht fiel. Cardinal Lavigerie. der l Anträge wurven ihnen gewisse Directiven gegeben. Am I Mitglieder de« f.on»lLS zugeordnet. Insbeson« I zznruhe blieb sie einem Theile der Versammlung unversländ- r-.^, ^ k- m» » ? I veee wurde unter Anderem die .ficind unnSwelie de« I 1!^. ' ^ e>. sich io erster Linie al« Franzose fühlt, scheint nun ein Mittet! »i. September findet eine Bergnügung-conserenz im Schützen au«gedacht zu haben, um zu verhindern, daß den Deutschen > hause zu Sellerhausen statt. unv Italienern die erste Rolle aus vrm Congreß zusällt. Wie I — Au« dem Bureau de« Stadttheater«: Mit der em Bericht der „Vossischen Zeitung" an» Brüs,el mit« 124l. Abonnements-Borstellunz nimmt da« IV. Quartal de« tdeilt, hat der dort bestehende A»t,fclaverei«Ccnlrala»»schub > JahreS-Abonnement« seinen Anfang. Di- Abonnenten dw P.ovinzialau-schüsse benachrichtigt, daß der im October l werden dösllchst ersucht, die neuen Abonnement«bücher siallstiidende Congreß nur au« Abgeordneten aller Antisclaverei. I und zwar am Mittwoch, den 4. d.. die der I.. am Gesellsckaslen bestehen toll. Au« der gioßarligen kaiholischen I Donnerstag die der II., am Freitag die der III. unk Ku,>dg b»»g. al» weiche der Congreß g-dachl war. wird unter I am Sonnabend die der IV. Serie unter Vorzeigung des diesen Be.hältnissen all-rbing« wohl nxdi« werden, da durch I letzten Abonncmenl«umschIagS von lO—3 Uor an der die Beschränkung der Tkeilnehmerzahl viele hcrvorra.zente I Abendcasse de« Neuen Theater» (Vorderhaus) in Empfang Männer, deren Tbeilnadnic dem Congreß Glanz verleihen s nehmen zu lasten di- Handlungsweise de« „g, Sie wurde einstimmig angenommen. In der sich an« Herrn 1.. Merkel sk^c anerkennend beurtüeilt. al« derselbe I sch,ikßxnden Debatte schweifte em Sprecher von der Tage« sollte, au« Rücksicht aus da« französisch« Selbstgefühl von dem selbe» auSgesch'.ossen werden. * Nach einer Meldung de« „Reuter'schen Bureau«" au« anzidar soll der Sultan beute eine Concession an die ritlsch-Ostafrikanische Gesellschaft auf die Inseln sreiwillg, au« ousricktiger Verehrung gegen Jungn ckel, aui die ihm anczebotene Canbidatur verzichtet hat. zugleich auch um einer Slimmenzersplitlerung vorzubengen. In überaus lacblicher unv gewandter Weise erörterte iovann der durch Erheben von den Plätzen begrüßte Herr Iungnickel sei» Programm, da« im Wesentlichen darin gipfelte: Ebrliche» Anschluß an da« deutsche Valciland, treues Festhalten an den Aertiag-bestjniniungen und Wahrung der Rechte ver Einzel- staatcn. Tbatkräftige Unterstützung der StaalSregierung gegen über. damit Alle«, wa« geschehe, für da« Beste de« Vater landes sich vollziehe. Mil einem Hoch aus den Herrn Ca» vidatcn ging die Versammlung, nach Erledigung ringer — Ein Kaiserparade-Blatt, enthaltend die Truppen. ausstellunq und den Verlaus der Parade am 6. September,,. ^ - ist bei den im Inserat der vorliegenden Nummer näher be- '°""^r A.,grlegenl'-,,eii n.sbe,°»tere der Darbringung herz- zc.chnelen Verkaufsstellen erbälll.ch. k'?'"»l'-de ung. nu-emander. e.,,m.»big -Nächsten Sonnabend, den 7. September, der« bsl«". daß '» ter W,^ Lamu und Benagir unterzrichnrt haben, sowie aus die Küsten« I ansraltet die königl. Eisenbabn-Direction Magdeburg kj„xn ! für den Bezirk em gute«Werk gescha,s.n worvei, sei linie nördlich von Kipmi mit Kl-mayu, Barawa. Marka, I Sonderzucz von Leipzig nach Hamburg. Zu diesem! —r. Enterberg, 1. September, ^om schönsten Wetter MakdlSub unv MruN. Die Concession soll auch durch Portal Zuge werden, wie au« dem Anz-igeulbeil dies?« Blatte« begllnstigt sanv heute in unserer s-stlich gesüwückien SiaN rr'^ für die Gefellschast provisorisch gezeichnet worden sem. ! bereit« bekannt geworden, außer nach Hamburg auch nack l vie EnthüllungSleier de« Kaiser-, König«- und! ^ ^ -^ne Wc I Altona, Kiel, Kopenhagen, Cuxbaven und Helgoland Rücksahr-1 Krieger-Denkma l« bei zablreicher Betheiligung >ta>t. Da« I ^ ,-^ch „Göüerdäir I karten zu bedeutend ermäßigten Fahrpreise» und mit vre» I rlwa 7 m üohe Denkmal an« Sandstein ist vom Bildbauer I g,,, Sonntaa Morgen vldiiuiig ad; e« erfolgte die Auslösung der Versammlung durch den llberwachenven Gemeinvevorsland, Herrn Großmann au« Planen. Die Auslösung wurde durch wilde« Geschrei unv Gejoble beantwortet. Erst al« Herr Bebel seine An bänger aussorderte, den Saal zu verlassen, geschah die« lang sam unter Hoch« auf Bebel und dem Absingen der Marseillaise. — Ueber den Gcneral-Direclor de« königlichen Hoftbeater« und der königlichen musikalischen Capelle zu Drr-den, Reich«- gras von Platen-Hallermund, dessen Ableben un« für die gestrige Nummer noch telegraphisch gemeldet wurde, schreiben die „Drc-dncr Nachrichten" da« Folgende: E in ebenso unerwartete wie ergret'ende Trouerkunde drang aestern Morgen durch die Stadt: der General-D>ckcior de« königl. Hottvealer« und der königl. musikalischen Capelle, Se. Exiellenz W rkl. 18«h Rath Julius Rech-aras von Platea-Haller« niunv ist gestorben. Gestern M rgen halb zehn Ubr endete ein Schlagstnst sein Dasein. Am Sonuab nd hatte er noch seinen erkrankten Nisten (Lieutenant Graf tblaten) besucht, war dabei 'en, jedoch »nier ollen Anzeichen der Beste- LSohnunq (Lieuststraßei zurückgekehrt. Mnllk. Neues Theater. deivzig. 2. September. Mit Herrn Schott >n der Titelrolle ging gestern Wagner'« .Nimzi" über die Bühne. Herr Schott ist in dieser Partie dem kiesigen Publicum keineSweg» fremd, da« in ihm stet« einen der besten Inter preten de« Wagner'schen Helden gesehen hat. So wurde de« tag«. I vik ^nzcvriiicn: „-V- IN grvgen :cai>er Lviiycim i.. uno leineil I Jemand zu einmaligen, rvenige Miauten tpaicr war er schmerzlos et beute aroüe« Soncert I bkldenmüthigen edlen BundeSsürften", sowie: „Erinnerung a» I v rschi de». Noch in den letzten Tagen sab man den Chef des alle Nilleia nbn« I ciiiniiiihige unv siegreiche Erhebung der keltischen Füisten I Kunst nstitul!« »' voller Lebenssrifche in seiner Loge im könig- n lO für Entree-Bro-1 Vv ker und an die Wicdcraufrichkung de« deutschen Reiche« I ^ä>e» Lpeinhauie, und beute, ohne jede vorou«geqangene Krank- , „ » Den - ^ ^ ^ » - >—, — „Göüerdämmerung" jedoch mußie er unierlasten. Al« zu bedeutend ermägigten Fahrpreise» und mit drei-l klwa 7 m bohe-fenkmal au« Sandstein ist vom Bildhauer«^, Sonntag Morgen der Herr Major a. D. von Hinüber seine wöchiger GiltigkeitSdauer ausqegeben. Die Abfahrt in Leipzig I Heilmann au« Re chenbach geichmackvoll verfertigt unv trägt I Aufwartung mache» wollte, erk Sr» sich Se. Exccllenz außer Stande, !e>solgt 1t llbr tö Minuten Vormittag«. z die Inschristen: ,»D m großen Kaiser Wilhelm I. und seinen jemand zu einpfangea. Wenige Mfiulen späicr war er schmerzlos — Im Krystall-Palast findet ! der Capelle Harimann statt. Es g« Znschlag. aus VercinSkarlen werden 10 sür^Cntree-Pro-, und'die" b 'NEn' dVr' GeMenk^ ! Ke". - '°d> - mitten au- dem von ihm mit'Liebe' gepflegten ^.7- r"d^k '7" ^ Medaillon. ..-^»-N.wo.tnng.reich n^^ ,hero°«. bilber Kaiser Wilhelm I.. Friedrich II.. der beiden Koinge! z,x„gjlt, Sä Jahr n noch unter König Johann'- Regierung als Iobann und Albert von Sachsen, sowie den deutsche» Re ch«- «„eral-Direcior de« hiesiaen Hostheater« hierher berufen, nachdem Adler lnBronzk.au«geführt von den Firmen R. Bellairck Co > » Jahrzetmie lang das königl. hannoversche Hoitheoter eriolgreich >» Berlin und C- A. Vierling in DreSven. — Ober-1 grleiiet hatte. Er war hier der Nachfolger des Herrn v. Könneritz. Reg>erung«-Rath Amtsbanplmann Freiherr von Welck au« I E« gelang dm Graien Platen, eine Schaar hervorragender Künstler Plauen und der Voisitzenve de« Vvglläudischen Kreise« I »uv Künstlerinnen sür das Hostheater zu gewinnen, sowie bedeutend« Seiler auf NoSwitz wohnten der Feier bei. ' »nk n.nk.kni kx,- ^ankunn-« i» n,a^k,.» m-,i- — Der Maurer H. in Iöhstadt, welcher Abend« vom ! Kübehüten durchnäßt nach Hause gekommen, sich aus dem Heuboden in« frische Heu legte, wurde früh, vom Schlage ge rührt, tobt dort ausgefunden. *,* Meerane. 1. September. Für den gestrigen Abend ^ war im Saale de« KaiserhosS allbier seiten« der hiesigen socialdemokratischen Parteileiter große öffentliche VolkS- dichterische und nivsikai sche Schöpfungen in der würdigsten Weise zur AuSiiihiiing zu bringen. Er verstand es nicht blo«, da« br- rühmte Dresdner Kunstinstitut aui ieiner anerkanniea künstlerischen Höbe zu eihilien. landein dessen Ruhm zn vermihren. Außerdem dankt ihm manch' schöne und praktische Neuerung im inneren Be triebe des Hoiibcaiers seine Emstehung. W,r erinnern nur an seine unermüdliche Fürsorge für die Unicrbearmen und da« Maschinen» personal; sein Andenken ist in dieser Richtung durch die Platen« stiitiiiig für alle Jeiten gesichert. ES blieb ihm nicht erspart, de» Si'inerz zu erleben, da« vormalige Hofiheaiergebäude in Flammen er dajür mit Freuden auch ein um einiger Fei» soll sich Gras Platen mit dem Gedanken getragen haben, sich von seinen, schwierigen gramm entnommen. — Zm Circu« Krpstall-Paiast findet , ^. deute keine Vorstellung statt; dagegen morgen Mittwoch Künstler« Leistung Venn auch gestern ganz besonder» warm I Zwei Vorstellungen, um 4 und 8 Uhr. ausgenommen; ja der Applaus war sogar nach dem zweiten! * Leipzig. 2. September. Im Saale de« Etablisie, Acle und am Schluß der Oper stärker, al« nach dem dritten I ment« „Stadtgarten" hatte der dramatische Verein Acte, Vesten Ende wenigsten« einem Tbeile de« Publicum« I .Lessing" für gestern eine Theatervorstellung veranstaltet, stet« al« der Glanzpunkt der Oper zu erscheinen pflegt. (Auch I Bor Beginn derselben hielt Herr Selmar Cuneu« eine gestern erregte Herr Schott zu Pferde natürlich wieder leb-1 ver Vorfeier de« Sedantage» gewidmete Festrede, die vasten Enthusiasmus.) Mit besonderer Freude konnte man I seit-nS de» zahlreich anwesenden Publicum» lebbast ans bemerken. daß Herrn Schott'» Stimme, die bei Gelegenheit I genommen wurde. Al-dann gelangten die Schwänke „Müller eine« srüberen Gastspiel« deutliche Spuren von Angegriffen-I und Miller" »nd „I)r. Kranich'« Sprechstunde" zur beit zeigte, sich wieder regenerirt hat; der Glanz der hohen I Ausführung. E>n flotte» Spiel und aut « Zusammen- Tvne, die au«deuernde Kraft de» Organ» in fast allen Lagen ! wirken der Roll-ninhaber trug letzteren reichen Beifall nölhigt dem Zuhörer Bewunderung ab und läßt ihn rine I «j». Unter der Regie de» Herrn Eötsch klappte Alle» trefflich augenblicklich störende Eigenart im Gesänge, wie sie ja fast! Dem Tbeater schloß sich eine Blumenpolonaise mit Ball an. jedem Sänger in einer oder der andern Beziehung anhastrt, I *Leivria 2 Sevtember. Der dramatische Verein , ° - vergksien. Diese» störende Element, da» kurze Abbrechen der! Rüberaül" veraiisiailelr aestern Abend im Tbeatcrsaale I ^Tagesordnung: „Die Vertl>e»crung I a.,<g-kien zu s-deu, doch iah er Töae wodurch der Vortrag etwa« kurzathmige» erhält, machte öeS K vsta ^ "" Gebens.,..ltelPre.se -c." einbernse» worden. Dieselbe war i° i-böner-s erstehen. Schon se,. sich gestern auch, namentlich im ersten nnd am Aniange > 7'r m Wald-nburg v^ > ^hlro.ch besuch, und wenn schon d.e ausges.ellie Tage«->den. 6i« ,nuten °e..aae° üe de« zweiten Acte« bcmeiklich; vom Finale diese« - - — - - verschwand dastelbe säst vollständig, so daß man trübtem Genuß hingeben konnte. Frau Sthani.. „kl ve>r,»v,„>>t,e>rvri r»ir ,, s,» r «,r> ^ I lUilnir uno llll» »-ru, drreßen bietet al« Irene eine ebenso ansprechende al« tüchtige I„fuhr. Der Bestall, der nach jedem Actschlussc foIgie.I"E angEl t sei. Man machte auch hieraus kem Hehl, «"v ,„,„v,ich.,,, lcmseligen Vorgrsetzirn, Leistung, deren Vorzüge hinlänglich bekannt sind. Ihr sewohl > ein sehr lebbaster, wenn auch ab und zu die Darsteller 1n ^«s°lution bestätigte es voll- Differenzen, die an solchem Institute wie Frau Moran»Olden, deren Adriano wieder von zün-1 hätten -twaS mebr Milbe oeben können denselben ru lammen. Dleselde detont, daß man in den Reichstag nur I nne nndkrwärts in den ver chiedensten FormtN anstreten, gütlich zu d-ndster Wirkung war. galten, neben H-.rn S ch ott, d.e I Fetter gestll^ s.ch^ I ^".e entsenden solle, welche d.e Lage der Arbeiter h.ste ch.-n. Jedensall« wnd sein Hiasch.^c.. °,e. wi.kliche The?,. LL Ln/V^n°7. L7.n" Neu w"ar"L N :.""L Le vkr chkLr.^L'd'nnr 'd"n GZrLl durchaus AnerkenncnSwertheS. so vermochte er der Partie I Bttrofseucn eine hübsch- Summe zusammen- machen und snr Aushebung de« q^tz, werben. Don dem Ableben de« Lh,sS de« H°s. doch keine rechte Bedeutung zu verleiben, da seine an und I ^kommen sein. I G-lrcidczotlS einlrelen. I wurden sofort Se. Majestät der Könia. der HauSniinister sür sich wohlklingende und gut geschulte Stimme die für diese I' Leipzig, 2. September. Die gestrige Sonntag»-1 Meißen. 3l. August. E>n eigenthümlicher Fall wird I ». Nostitz und der Geh. R-uh Vr. Dähr veisiändigt. Tie Obe,. Rolle nötbiqe Energie und Kraft vermissen läßt; ebenso war ! Bxrsonensrequenz aus den hiesigen Eisenbahnen bestes I ""8 unserer Nachbarschast berichtet. Ein Steinmetz, ein I beamten des KnnstmststutS, »üeiieralmusiküirecior Schuch, Capcll- auch da« Spiel, obgleich nirgend» unangemessen, so doch nicht I gH Dresdner Bahn aus inSgesamnit l9 74l>Istunz gesunder Mann, ist plötzlich erblindet und sucht den I Meister Hagen, Obciregisseur Macks und Regisseur Richeljeo trateo markirt genug. Die Herren Perron (Orsini), Köhler ! Prionen, von denen 10 060 Personen von bier abrcisien und ! Grund dazu in einer Erkällung. die er sich kurz zuvcr zu-1 al»b°ld zu einer Bcrathung zuiamme». ' --- -- berichtet der „Dresdner Anzeiger": Die am Anlaß der 18 Versammlung der von der königlich sächsischen Forstein der immer bestrebt war, und iu Kiiiistkerkreiien mehr mariiri genug. Lüc zerren Perron l^r„m). Kovter , Pylonen, von denen >0060 Personen von hier abrcisien und I ^rnnd dazu in einer iLrraiiung, die er stcv rurz zuvcr zu- ui»°u.u »» (Raimonbo). Prost (Eecco) und Marion (Baroncelli) I gggy P-rso,,«,, bier ankciinei,. aus der Thüringer Bab»Ig°'rWc" bat. Während eiic« eintretenden Regen» beachiele I — An« Dresden berich brachten ihre Paitien in befriedigender Weise zur Geltung. I goo Personen, 7200 von bier abgereiste und 8200 hier I er namlick nicht, da er seine Arbeit nicht unterbrechen wollte, I Sonnabend Vormittag au« Frl. Artner al« Friedenebote sang zwar rein und sicher, > aus der Magdeburger Bahn ans I die Ncgenlropsen ihm Nacken und Rücken näßle»; er Dent,che» Forstmänner der natürlich auch der vortrefsiichen Leistung de« Orchester» > ker Sckulstraße kam gestern Vormiltag eine h^tzie I Wilhelm I.. eine ,n Lanchhainnier gegvstcne wol'lgelniigene I Püilch-r, iowie eine große Anzahl de.voriagenter Forst, galt, nach der Ouvertüre, sowie durch Hervorruf nach dem I Droschke dadurch zu Schaden, daß unverniulhet da« I überlebensgroße Bronzebiiste. i» hiesiger Stabt cnihüllt n»d I fachmänner rin. Die AuSstillung, deren Beranstastung dem Tireclor zweiten Acte geehrt. G- Schlemüller. I Pferd stürzte unv beide Gabelbäume de« Wagen« zerbrach, I ""geweiht. Nach beendigtem VorinUlagSgolteSdicnste wurde I der königl. ForsiemrichiiingSaniialt, Oberiorstineister Scheret, ganz , der Denkmalsplatz unmütelbar an der K rche durch Feuer-1 beionder« zu verdanken ist. vermittelte eine» dovvelien Zw ck. ersten« In v-r- I wcbr abgesperrt; sodann stellten sich d,e verschiedenen Bereuie. s ten. einen annähernden Ueberbl'ck über die Eaiwickelnng und den gegen- p,. Di- Leioziger Quartett« und Concertsänger, di- ^ einigermaßen verletzt wurde. Da« ein paar Lomposiiionen zweier Leipziger: ei» stimmungsvolle« I Pleißenburg ein Stelndrucker au» Tbonberg und ein I i^cueioen,cvutzen, k»c rpeuerweyr rc. zum > tzxx finanzielle» Seite derWildmirthschasiBcdeutunz und Quartett, „Da« ist der wodi vertraute Fiieoer", von G. Herinr, und »Bildhauer au» München wegen eine« Mädchen«, da« Jeder I "."t- ^55 l'ch Begleitung zweier Mustkcorp« durch die > Anstoß einräumt, nicht auSgeraubt hat, w,c von mehreren Seiten ein triftige«, wirksames Weinlied für Baß, von Curich-Vühren. z von ihnen nach Hause begleiten wollte, in heftigen Slreit! wichtigsten Straßen zum verhitlUen Denkmal bewegte und ^ he>M,pIct wird. Zu diesem Zwecke war die Ausstellung in zwei gesungen und sehr beiiällig ausgenommen wurde. Der Swweepunct der Thät'gkeit der Sänger lieg» aus dem Gebiete der heitern Com« Position für Quartett und Dolo, sowie der ernsten einstimmigen Lieder, die zunächst in recht befriedigender Weite erfolgreich zu Ge hör kommen. Die Programme enthalten auch mehrere ernste Männer- «döre; u. A. sang daS Quartett Bsetze'- „O schöne Zeit" und. olS Zugabe, daS bekannte „Spinn, spinn". Beide Quonelte vertragen noch genauer» Ausarbetinng. vor Allem ein recht streng-S Avwägen der einzelne» Stimmen zu einander; voraussichtlich werden sich die Herren a ch in laichen Liedern immer mehr einsingen. Bekanntiich ist es nicht so leiL«, im ernsten Soloquarteti-B-sang die Leasur „sehr gut" zu erhalten. mit einander, ker leider «n Thätlichkeiten ausartete und zu schweren Verletzungen de« Sleindrucker« führte. Der B it bauer bediente sich in seiner Zornaufwallung eine« Ja strumenteS und brachte seinem Gegner mehrere bedeu tende Stichwunden im Gesicht bei. Dem Verwundeten mußte auf der Wache ein Nothverband »nkeriveg« die Spitzen Ver Bebördcn, da« Dcnkmal«comitä I g,oß> Abtheilnngen gegliedert, deren erste durch Vorlegung von und die siäNiiche» Colleg'en ausnahi». Nach Gesang eine« l Originolschrisien und Karten gleichsam die Eaiw ck lung und den Liede« hielt Stabtralh Lcipscher die sehr ansprechende I »egeiiwärligen Stand de« sächsilchcn Forsteinrichtunqeweien« zu Weihereve. woraus die Hülle de« Denkmal« siel und eine I veranschaiiiichen und zu belegen versuchte Man hat sich dabei en, Reibe Blumen, uno Lorbeerkränre am Fuke bcsielben Judeich's Forsteinr.chtung angelehnt und als B opiel da« gestern derselbe sodann in sofortige ärztliche Bebanklung nommen werden. Der Bildhauer, welcher sich nach .... . „ ... .. , .... . Ihat öurrü Ich!ellnic)e Flucht vorläufig feiner Festnahme eut« I Bürzcrmeijler Herrmann » der dasselbe I reu erstkn Ausnahmen Verwender wurde, herrscht nc'ch heute unum- zogen hatte, wurde heute Morgen in seiner Wohnung I^n Schutz Ver Stadt übernahm und »i beredten derr-1 >ch änkt und die neueste Berimssiiiigs-Jiistruction stammt aus dem »polizeilich verbastel >Iu derselben Heit kan, an de, I >'^n Worte» den Dank der Gemeinde auSsprach. Nachdem I Jahre 184l. Es muß zwar zugegeben werden, daß die Meßtisch. . »e. B.samm.-u«,ch«ß de. deutsch.« S-na.rbund.« Pla'g Witze r ^..aße d?r Fall vor.>ß ein hiesig., -m deutsche Reich ««.gebracht uud di. „Wach. ^ in seiner' S,»üng" am':u'Diäi d'HW--HVesHöffeä,""aus der > SchnhmH'erm'e'isl"e'r in'Folge ehelichen ZwisieS von der Rhein» gesungen worden war, zog der gesammte Zug ^m^^e°°olst'erkr7,ich wä?e' F^r^rlvaeen'meRere d7^äch7! Sän^b"nde«s..i'ung iür l88ü wiederum Ehrengaben an Lampo mien Brücke in die Ple.ße sprang, um sich darin z„ dem Denkmal voruber um sich dann anszttiosen. Di- ganze d!ene!°d° J^rEnt? M°'misr°.,.eier. km Hermann von Mämierchören oder an deren H,n,erbl.-bene zu ""leben Ver« „„tmsen. 2" der Nähe befindliche Leute nlten aber zur I «ladt war reich nuk Fahnen geschmückt. Welli'iches Lineaepianimeler und ein SlmSIer'iche« Polarpl^nimeter sügbar stir d^ea Zweck waren äbOO >« Pie>von werden ^ 00I Hilfe berbei und zogen den Mann noch lebend wieder a»« I L. Pirna, >. S-Vlember. Ein sonniger Festtag War I auSgcstelst. E n anSgedednterer Gebrauch drrarligrr Apparat« z« Max Zenger, Münchkn sM^: LaÄ "em Master heran» welcher sodann mittelst Transport- beule für uniere Elbs.adt o.'gebroch.n Pirna beging, da» «»2" 4M L; Damorgamst Hamich 400 >»: Emanuel «alda,nu»3sio>l; den, Georgenhause gebracht wurde - In I 350,ähr,g- Inbtlaum der Einführung dcr/Rer- ' Paul Riep. Sohn de« vk.storbenen Lapellmeister« Rietz, DikSden beuliger sruüer Morgenstunde quoll vor einem Grui'tsluck I Iiiation, wobei die Weitergun,t doppelt sreubig „I so fern I 300 Minna Lckert.Ltorch. Wittwe de« Compoaisien. W en I der Schrebcrstraße da« Master au« dem Straßen Pflaster ! ,» begrüßen war. al» im Mitlelpuncte der IubiläuniSseier I " V» 2ö0 ^1; Edward Tamvitz. Lapellmetsler, Prag 4b0 >1 ! hervor. Es hätte daselbst ein Röhren druck stattgesunben I rer aus der .Hoffnung' im Freien stotkgesundene FcstgoltcS-! „?wea Karte,immenal an bestchcnd au« emer Smcialkarte km > - Einem hiesigen Gewerbtre.benden verschwand dieser > cienst stand. D.e aus der genannten Höh- in, Anblicke de« Maßstab 1:°000 a°s Ottgmal » Line für die musikalische Welt sehr wichtige Abmachung ist s Tage au» einer Brief lasche, die er in seinem im Arbeit«- s reizvollen landschaftlichen Bilde« veranstaltete gotle-dirnstliche I »wiiirten Kartei, im Maßstab 1 :20000 aus l »koqraphi-ch m " Wege veivielsältgt, Bestands-, Termin, und Boden-Siandort«« kürzlich zwischen dentschen und skandinavischen Musikverlegeru getroffen worden. Das gemeinschaftliche Uebereinkonimeii zielt aus «ine wirk ame Beschützuaq de« musikalischen Eigenthumerechte- in de» nordischen Ländern sowohl, al« auch innerialb deS deuiichen Reiche«. Die angesehensten noidischen Mustkverlenrr in Kov-nhag n. Slockholm und Edriftiania baden sich freiwillig vervflich'cl, sich jede« Nachdruck« von solchen musikaliichen Werken z» enidalt n, locale ansgehänglen Rocke verwahrt hatte, ein Hundert markschein, der »ach Lage der Sache nur gestohlen sei» Frier machte in jeder Hinsicht einen wahrhaft erhebenden Ein-! . . . ... ., . druck Die Feslpredigl hielt Superintendent vr. Blockmann.! (ieir 1881 enigcsüdrt) und Ueberfichiskarien und so weiter. Au« konnte und weshalb ein dortiger A rbeiter in den Verdacht de« I weicher der boben Bekeuiung der Feier in kraftvollster Weise I bieirm Kartenmaierial lasten sich zugleich die bei der Wald- Diebstahl« kam. Zwar leugnete Letzterer aus Vorhalt, sich I Au'drnck verlieh. Nachmittag« solgle aus demielbe» Platze ein I " befolgten «rund'ätze ersehen. D,c übrigen Ausstellung«. den Schein angeeignet z» ' baden, al» man aber zu einer I ev angel >sch eS G-mein de sest.'bei welchem durch eine Reihe I - näheren Visitation vorschritt, fand sich °er Hundertmarkschein ! von Rednern di. Wirkung de^ T^„.on-rivchomn nnd d,e tönigstche w«läre von de» L»mpoui,tea ihres Berlegerv -um ou-schlt<ilichen I ln den Unterbeinkleldern bei lhm versteckt vor. Der Dleb I Schule, Familie rc. «ne lebhafte Erläuterung fand, wie zu-1 Forstlmrichtnnaeanstalt i'rlbst. Die zwkite A^theilonq bildete eine GtDi>th»» Abertrsgß» »orde» find, vo« deutscher Seite, wo «an > kam nunmehr iu Hast. > gleich die locale Resormation-geschichte in speciellerer Weise > Anzahl von uahe au b0 Karte» uud Schriften, welche süuj Vald-
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