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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.09.1889
- Erscheinungsdatum
- 1889-09-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188909039
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18890903
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18890903
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1889
-
Monat
1889-09
- Tag 1889-09-03
-
Monat
1889-09
-
Jahr
1889
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.09.1889
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S1SV daun würde der AnthrU Deutschland« an neue» fremde», besonder» überseeische» Anleihen »»d mit dieser Beiheiligung die gahluaqs- verpflicht»»« De»tschla»d« an da« Ausland erheblich steigen. Die Folgen dieier Erschein»»« liege» so »atze, daß wir dieselben dar- zaleae» nicht nothwsndig hoben. *— In de» Monoisdesten zur Statistik de« deutschen Reich« wird nnter dem Titel: »Die Branntweinbrennerei und die Bronntweiabefteuerung im deuischen Brannttveinsteuergebiel und in Luxemburg während de« Belriebrjahre« 1887 86" eine Reihe von Nachweisungen über die Betriebsergednfle der Brennereien, die Einnahme von Brannlwei» und die ein- und ou««eführle» Branat- w inmenqen sür di» Zeit vom 1. Oktober 1887 bis 80. September 1888, d. i. da» erste Jahr »ach dem Inkrafttreten de« neuen Branntweinsteuer-Gesetze« vom 84. Juni 1887, veröffentlich». Da nach waren in dem Gebiete der Branntweinsteuer-Gemeinschast. welcher bekanntlich am 1 Oktober 1887 die süddeutschen Staate» hnzuqetreten sind, im Ganzen 4841KBre»aer«ien im Betrieb, von denen 11652 mehlige Stoffe (Kartoffeln. Getrride re). IS Melasse (auch Rüben und Rübensast) und 36744 a»dere Materialien (wie Wemtreber, Brouerei- ob üste, Hesenbrühe, Obst Verarbeitelen: von den erster»» waren 10 687 laubwirthschaftliche Brennereien, weiche theil« (6953 Brenn», reien) der Maischboiiichftener, »heil« (3734 Brennereien) dem Zu schläge zur Berbrauch«abgabe unterworfen waren, und 965 gewerb- liche Brennereien, für welche nur di- lewere L leuerungSart «alt; andererseil« befanden sich darnntrr 1870 Brennereien, welche während tc« Jahres bezw. eine« Theilrs deffelben Preßbeie bereite» haben. Die Gelammt Production an reinem Alkohol stellte sich aus 3058025 dl, wovon 8 584 708 dl in den Kartoffelbrenner-ien. 427 337 di in den Getreidebreunereien, 75008 dl in den Melassebremiereien und 20 928 dl in den übrigen Brennereien eiaeugt sind. Der Betrieb der Brennereien wurde zum Theil nur aus die Herstellung de« zum riedrigeren BerbrauchSabgabensatze zu versteuernden Branntwein« te- schräiikt, da die Geichästslage im Spiriiulhandel unsicher war und der Export stockte. Während daher im Allgemeinen eia Rückqanq in der Production zu verzeichnen war, gestalteten sich die Verhält nisse bei den Preßhefe- und Melasftbeennerrien gegen früher wesent lich cü isftger, bei elfteren, weil nicht mehr der benutzte Maischraum, sondern nur die producirte Alkodolmeuge besteuert wird, bei letzieren, weil b, sferwerthige Melasse käuflich und di« Loniingentsmenge im V r Ll niß zu der Production in den vorhergeqangenen beiden Iah en erbeblich höher bemessen war. Die Steuereinnahme aus der Maischranm- bezw. Materialbesteueruug ergab 34 305 928 bezw. 329 952 X. also zusammen 34 835 880 X; davon würben für a»S- neiübrien and zu gewerblichen rc. Zwecken b stimmten Branntwein 9 762 850 X zurückoergütet, so daß an Maischbottich- und Maierial- steuer 24 873 030 X verbliebe». Die in den Verbrauch über- geqangenen Alkoholmenge» erbrachten an verbrauch«ab«abe üderhoupi 88 710010 X und nach Abzug de« Betrage« der in Zahlung ge- «ebenen Be-echtigung-scheine (2 285 988 X) und der Vergütung au! au-gtiührte Fabrikate (134 X) 86423 888 X, auß-rdem wurden für diejenigen Mengen de« zum Verbrauch bestimmten Branniwrin«, welche von der Maischbottich- oder Moterialfteuer nicht betroffen waren, an Zuschlag zur Verbrauchsabgabe 5 195 041 X erhoben Sonach betrug die Einnahme von dem nachdem l Ociober 1887 erzeugten inläit i chen Alkohol 116 491 959 X Aus der Nachvcrst«»erung des vor jenem Termin gewonnenen, in den Lonium gebrachten BrannlweinS erwuchs eine Einnavme von 26160 287 X, daneben wurden in dem Belr ebsjahre 1887,88 au« der Zeit vorher 1017 504 X Wa sch bottich- und Materiolstroer und 11597 X UeberaangS« und Aus- gleickungSabgabe rc. vcreionohmt, dagegen 12 436 750 X Steuerver- gütiing berau-gezahlt. Stellt man noch die Ausgleichung«- rc Abgabe für Branatwrin au« Luxemburg (6815 X) und den nach d-n eingejührten Mengen ausländischen Branntweins berechnete» E ngang-zoll (2 113 965 X) in Rechnung, so ergiebt sich eine Ge- snmmleinnabirre von 133 365 000 X sür da« Bctriedljahr 1887/88 — Inwieweit der Verbrauch an Trinkoranutwein in Folge der böheien Besteuerung zurückgegangen ist, Hit sich nicht zahlenmäßig scstiicllen laffen, da die Beegl-ichSzahlen fehlen; die Ansichten darüber gehen auseinander und stimmen nur darin überein, daß die Trink- b anntweine seitdem in geringerer Alkoholstärke hergestellt zu werden rfl gen. Der Verbrauch an denaturirtem Spiritus ^u gewerblichen Zwecken) soll nicht unerheblich zugenommen haben. Mälzeret-Aciien-Gesellschast, vormal» Albert Werde. Die „Magdeb. Ztg.* erhält folgende Zu'christ: „Köthen, Bahnhof (Anhalt), 31. August. In Folge verschiedener Anfragen theilen wir Ihnen ergebenst init, daß eine Aussichtsraihssitzung behufs Festsetzung der 1888/89er Dividende noch nicht staltgetunden hat, wir. der Vorstand, jedoch für da« erste Geschäftsjahr, welche» am 31. Juli a. e. abgelaufen, eine Bertheilung von ca. 7 Proc. in Vor schlag bringen werden. Von der Höbe der Abschreibungen, die der Aussichtsrath sestzustellen hat. wird es abliüngcn, ob '/, Proc. mehr od-r '/, Proc. w Niger als 7 Proc. zur Berrheilung gelangen werden Mälzerei-Actien-Grsellschast, vormals Albert Wrede." 5 Waaren-Liguidation«.Lasse in Hamburg. Man schreibt uns: „Die KrisiS de« Magdeburger Zuckermarktes ist der Waaren-Liguidalions-Caffe in Hamburg verhängnihvoll geworden. Ta? Hcrabgehen des ZuckecpreiseS am Magdeburger Platze hat selbst verständlich auch den Preis sür Zncker in Hamburg ganz erheblich gedruckt, so daß die Tafle sich gezwungen sah, von den ä I» bau«« !ie lenden Speculanten Nachschüsse einzusordern. LaS Statur der Casse bestimmt nämlich bei steigenden oder lallenden Preisen von denjenigen FaisenrS, welche Tontracre bet der Tasse haben buche» lassen, Einzahlungen zu fordern, die dem Unterschiede gie chkoninien. welcher sich aus dem Kaut-, resp Berkousspreisr bei Ab'ch-uß de« Eontractes und dem jeweiligen Tage-conrse erzielte. Nur durch diese Einschüsse kann die Taffe sich gedeckt halten sür diejenige Garantie, welche sie behujS Erfüllung der gebuchien Termin contracte übernommen bat. Gehen die gesorderten Einschüsse ei», so ist die Casse keinem Risico ausgesetz», ist der betreffende Ton iraheat aber auß r Stande, die von ihm verlangten Nachzahlungen zu leisten, so sieht der Tafle da« Recht zu, die ihr zur Sicherung übergebenen Zuckermengen zwangsweise zu verlausen. Diese« Rech, der Executirung bleibt aber st ts rin sehr zweifelhaftes, da die Cass mit dem ihr verpfändeten Zucker, wenn, wie geschehen, der Preis aus 15 X pro 100 Pfund heruntergegangen ist, nicr-t an den Markt kommen kann, eiuestheil« weil sie den Markt noch mehr drücken. andereniheilS weil sie überhaupt keine Käuser finden würde. Nun batte daS Magdeburger Hauffeconsortium einen Vertreter am Ham buiger Platze, der all,» angebotenen Zucker so lange aufnahm, als sein Conwriium ihm die ersorderlicheu Geldmittel zur Verfügung siellic. Ja dein Momente aber, als diese Mittel ausbliebeu. war für die Tafle die Nottwendigkeit zur Execution ge, kommen. In der richtigen Voraussicht, daß der Vertreter de« Magdeburger ConsortiumS schon vorher die zu fordernden Nach- schüjje nicht zu leisten vermochte, soll die Tafle von der Einsorde ruiig derselben obge'ehen haben, damit trat sie aber betreffs Er, slillung der in ihren Büchern eingetragenen Soniracte als Selbftbürge auf und sie mußte diese Garantie aus den ihr versügbareii Mitteln leisten. Die Abwickelung des Termins und die Auszahlung der entstandenen Preisdifferenzen hat der Tafle ihren gesnmiiilen im Jahr: 1889 bisher gemachten Verdienst g koste« und sie sieht sich rüg nbl ck ich nur noch im Besitze ihre« Actieacap täte« von 3 Mill Mark, sowie der aus dem ersten GeschästSjahre zurückgestellen Reserven, nämlich Capital-Reservc I95584X und Delcrebere-FondS 130 389 -6, insgesammt also etwa 3300000 -31 Man fragt sich nun, wo« M i der Tose geschehen wäre, wenn gleichzeitig mit der Krisis am Zackermarkie auch eine solche am Termmmcnkle sür Kaffee sich ein geneli hätte und wenn die Tafle auch sür Kaffee die idr zukommenden Nachjchütje wegen offenkundiger Insolvenz der Kaffeeiatereflenten nicht eiiigesordert hätte. Ei» solches Zusammenwirken wäre gar nicht einmal noihwendia gewesen, es hält» schon genügt, daß der Z ick roreis noch weiter herabgegaugeu wäre, um die Tafle au« ibre Re er» u nnd schließlich oui ihr Actiencapttal zurückqreifen zu iiatcn. Ob aber unter solchen Umständen und zumal bei 1 liier gleichartigen Krisis an beiden Termiamärklrn die Maaren Liquidations-Tasse überhaupt im Stande ist, eine absoluie Garanti zu leisten, braucht gar nicht noch ausgeiührt zu werden diese Frage kann Jeder sich selbst beantworten. Der Wecih und e Bedeutung der Tasse sür die absoluie Ersüllnng der gcbuchten Terniincanlrocte ist demnach völlig illusorisch, sobald es sich um Z 't u großer Tonjunctnr bandelt, in gewöhnlichen Zeitläuften braucht Mi i aber gar keine Taffe zur Erfüllung der Terniinabschiüsse, da bei 2 e Sschwittikuiigen von etlichen Psennigen per Psund jeder Toairahent im Stande bleibt, die ihm zu Laste» sollenden Differenzen zu de gleichen. — Man ist deshalb in Hamburg auch überzeugt, daß die nächste Zeit die Erärteruag der Frage näher bringen muß, ob Wanren-Liquidation-caffen überhaupt nölhiq sind, sür das Termin- aeicdä't oder ob daffelbe, sofern es out der Basis thaisächl cher Lieserunq d r gck iiisien Waaie beruht, Nicht ohne ein Institut sich vollziehe» kann, ress n Vorhandensein die Speculationslost anseuert und dem Geschält j-ne Solidität nimmt, deren es sich vor Schaffung des Motors im Spiel mit Maaren zu erfreuen gehabt hat. Für die erste Geschästs- vee odr der Wiaren-Liquidations-Laffe, wrlche vom 11. Juni 1887 b S 31. December 1888 reichte, sind sür die Bellen z»m Nominalbetrag» von 1000 X je 254 X Dividente vertbeilk worden, damit ist es selbstverständlich jetzt zu Ende, die Aciionaire werden sür 1889 kaum aas irgend »tuen Zinsertrag ihres in den Actien angelegten Tapitales rechnen dürfen. Im Weiteren bleib» es Lhotsache, daß die Existenz de« Institute« nntrr-raben gewesen wäre dnrch eine längere Fort- tzouer d«r KrtsUl, »,h da« Handettmlnlsttrin» »lr- h«, übrrons problematische» Werth der ganzen Einrtchtung tz«r Laste, sowir ihr« geringe Zuverlässigkeit sicherlich nicht unbeachtet nnd »nerärtrrt lasten." *— Neue Fabriken in -ambar-. I» Marienthal bei WaudSbeck wird, nach der „Wes-Zig", durch eine Actiengesell- schast mit einem Grundcavital von 1 3<X)000 X eine neue Damp s- Kornmühle errichtet. — Aus dem Steinwärber ist der »rund- stein zu einer neuen Spritsabrik der Firma S. X L. Dnr« lach er gelegt. 6 Der Gewerbe« und Handels-Verein za Oldenburg, welcher die dort fehlende Handelskammer ersetzt, Hot dieser Lage seinen Bericht für die Jahre 1886—88 versendet, welcher reiche« Material zur Vcurtheiluag der oldendnrgischea wirthschasiliche» Ver hältnisse enthält. Derselbe conftailrt einen erfreuliche« Auf schwung desHandel«, derJndustrie und der Landwirth- schast Oldenburgs. Für die Landwirthschast hat sich die Er- richiung von Molkereien als rin großer Segen, namentlich für die Geest erwiesen, indem sie den allmäligeu Uebergang von der Ratural- ivirldlchafl zur Geldwirihschast einleiten „Der Lanbwirth 'Lagt an, kousmänniich zu rechnen Da« wöchentliche Vaararld sür leine Milch macht idn geneigt, au» auch etwas mehr in seine Wirlhschast. speciell in iein B eh dineinzusteckr». Man hält einen guten, wohlgenährte» und leistungsfähigen Biehstapel. Dieser zwingt zum Anbau von Hackfrüchten und Futterpflanzen und leitet aut diese Weise eine rationelle Fruchisolge ein. Es bebt sich die Dünqerproduction nnd mit ihm die Ernten. Um den Verkauf der Molkerei-Producte möglichst voriheildast zu gestalten »nd um durch kauimäunisch ge schickte Geschä'lssührung und entsprechende Ausnutzung her Ton- junriur, wie sie einer einzelnen Meierei im Allgemeinen schwerer möglich ist. die höchsten Preise für die Butler zu erzielen, haben sich die einzelnen Molkereien zu einem Verbände zusammengetban und verkaufen durch diese» ihre Gelammt» Production. Der Veiband vereinigt augenblicklich 27 Molkereien mit iusgesninmi 399 Genossen und ca. i203 Lieferanten. Verarbeite« wurden im vorigen Jahre 11031 696 l Milch und au» diesen wurde» 739112 Pfd Butler zu einem Durch'chninspreise von 1 ^l 6'/, pro P und gewonnen. Durch die große Leistungsfähigkeit und reelle Bedienung, wie sie einem solch?» Institute innewob ien muß. ist es dem Verbände gelungen, die deutsche Morineverwaltung, den Norddeutschen Lloyd und verschieden« andere Rheder« en zu seinen ständigen Alnehmern zu machen. Zur immer weileren Vervollkommnung der T-ch i,k und zur Erzielung eines immer feinere» Prvdnetcs har der Verband schließlich einen Molkerei-Jnstructor angestellk, welcher di« einzelnen Meiereien controlirt und ihnen mi> Rath und Timt zu H lsr stedr, wenn einmal widrige Umstände den regelmäßige» Gang der Molkerei stören. <5 AuS Oberjchlesie» wird gemeldet, daß der Landwlrth- sch ast-minister aus Antrag des Regierungspräsidenten zu Oppeln gestattet hat, baß alle bis zum 27. August an der Grenze eingeiroffenen oder onqemeldeten Schweinekransporte nachträglich eingelaflen werden. E>»e Erleichterung de« Schweiueeinsuhrv.rdotes dahin, daß ungarische Schweine unter der Bedingung de« sofortigen Schlachten- in einem öffentlichen Schlachihose über alle E ienbadnstationen nach vorheriger thierärztlichec Untersuchung eingeloffea werden, soll in Aussicht stehe». Worin«. 3l. August. Die Brauer-Akademie von vr. Schneider in Worms beschloß den von 62 Brauern besucht ge wesenen Sommer - Enrsu« durch einen öffentlichen Echlußaci ES halten sich h erzu viele Beamte, Stadtverordnete, sowie zahlreiche Bürger der Siadt und Interessenten von auswärts ringesundcn. Dt- zur Besprechung ausgestellten Fragen betrasea die Umstände, dt- dea Veigährungsgrad des Bieres beeinflussen. Es wurden die «inz-lnen Thcile der Frage tu ch Vorträge emgeleltet, an die sich daun eine lebhafte und interessante Besprechung knüpfte, die »ich, aäein Z'Ugmß dafür adlegte, datz die jungen Mä iuer gm onterrichict über dir Brauerei-Borgänge sind, sondern auch in g sch ckrer Weise über Fragen de« Braulaches sich auszusprecheo veroiägen. An die Besprechung re hre sich ein Erproben von Bieren an, die von den im vorigen Winter aus der Brauer-Akademr« dervorgezonqenen Braumeistern hergestellt worden waren, die verschiedensten Biersorten umfaßte» und eine allieitige günstige Aufnahme fanden. Schließlich gedachte Herr Decker« in kurzen Zügen der Ausgaben, die die vraulehranstalten zu erfülle» baden, und wi-S dann daraus hin, wie Herr vr. Schneider, der Direktor der Brauer-Akademie, sowie das ganze Lehrerkollegium unablässig bemüht g,wesen seien, diese Ausgaben zu erfülle,, und daß sie auch zum übereinstimmenden Lortheile aller Besucher gut geläst wo,den seien. Herr Deckert gedachte bann weiter der ausopseruden Füisorge, die Herr Dr. Schneider seinen Schiftern sowohl im Unter- richte, wie im persönlichen Verkehr, namentlich durch Fürsorge sür das bessere Forikommen der ausgcbildeten Brauer, zuwende und sprach ihm und dem ganzen Lehrcrcolleg>um der Brauer-Akademie den Dank der Besucher ans. *— Dem uns soeben zugegangenea Jahresbericht der Handels kammer zu Darmstavi für das Jahr 1888 entnehmen wir Folgendes: „Tie Kr>egSbtsürchtnngen, die im Jahre 1887 einem Aujschwung des geschäftliche» Lebens ratgegentraie», konnten glück licher W-ile im vcrsloflenen Jahre vor einer ruh geren und srteo- sicheren Auffassung der poilitichen Lage in den Hintergrund orten. In Folge dessen bol denn auch der Geschäftsgang im All- gemeinen ein erireulichereS Bild als in früheren Jahren, sodaß dae G'schafisladr 1888. von einzelnen nolhleidenden Branchen abgesehen, als ein befriedigendes bezeichnet werden kann. Freilich ist dabei die seit Jahren beooachtete AiischiLiikung Nicht zu überi.hen, daß auch bei normalem Geschäftsgang und zuft1ede>>st'llr»d-m Um atz de, Gewinn regelmäßig nur ein bescheidener ist. Man darf Wahl der Hoffnung sein, daß bei Fortdauer der Ruhe aus dem Gebiete der ä bei»» Politik auch die weitere Entw ckelung vo» Handel und J> » dustne eine günstige sein kann, wenn sie nicht durch Veriuche aus bei» Gebiete der Zollpolitik grstärt wird. Wir haben in unieren letzien Jahresberichten m hrsach Gelegenheit gknanimcn. unseren Wunsch »och Au-bau fester, vertragsmäßiger Beziedungen zu den iremoen Staaten hervorzudeden. Bon diesem Elan punct begrüßen wir mit besonderer Freude und Genuglduung, daß rS m verflossenen Jahre gelungen ist, mit der Schweiz, unter Zurückweisung der aus vkide» Seiten hervorgeirctenen schütz,öllnertschen Bestrrbangen, einen Tarisveriiag zu vereinbaren. Der Abschluß von Handelsvcrträg-u m» gegenseitige» skste» Zolltarifen, deren da« deutsche Reich zur Zeii leider nur sehr wenige besitzt, erscheini vn« olS da» ErstrebenSweltaeiie aUi dem Gebiete der auswärtigen Handelspolitik, da die in den meiste Handelsverliägen enthaltene Meinbegünstigungsklousel vor schwer,» Nachtdeilen bu ch Aendecuug der aulvnomee. Tarife in der Regel nicht zu schützen vermag. Es ist zwar nicht zu verkennen» daß es sehr ichivierig ist, die manaigiache», einander widerstreitelidea Jnierrsien beim A ächluß vo» Tarilverträgen ihrer Bebeuinng ent sprechend zu berücksicvtigen und zu vereinigen. Dennoch muß es verlucht werden, denn die Bortheile, die vielleicht Einzelnen die Möglichkeit der freien Aeno>ru>ig der Zolltarife bietet, werden bei Weitem überwogen von den schwere» Nachtheilen, die sie sur Andere IM Gefolge baden kann. Jedenfalls ist cs ziveiftlio«. daß iür die Allgemeinheit Siche, heit und Stetigkeit in den Berlehrsbeziehungen nokdweiidiqr Voraussetzung sür eine gesunde Entnickelung ist. Wir hoffen daher, daß es trotz oller bestehenden Schwierigkeiten gelinge» möge, den Kreis der Staaten, deren Beziehungen zun, deutiaien Reiche durch Tarflperlräge geregelt sind, tmmeriiiedr zu erweiiern. Linz. 3l. August. Heute fand hier em Tongreß der an der Badenser.Schifffahrt bethetlgten Eisenbahii-Besellschasten statt, welch r von der Schweiz, Deutsch,and und Oesterreich beschickt war und bei welchem wegen der Hebung der Schifffahrt aus dem Boden« s.e conserirt wurde. Pra>, 3l. August. Di« Aeueral-Bersammlung des Mittel böhmische» ZuckerfabrtkSvereias ipcach sich einstimmig im Sinn« der deutschen ^uik rjabiiknnlen sür den Beginn der Lam pagne erst nach dem 20. September eventuell sür den Verkauf von nur fertigem Producie au». Trotz de- Mehranbaues von 12 Proe werde nicht mehr Rübe gegen da- Vorjahr erwartet, die Qualitäi sei dagegen 1—1'/, Proc. bester. *— Petroleum.Lonsum in Oesterreich, Rußland und Deutschland. SZcht ohne Interesse ist die nachstehende Statistik über Pctroieum-Tonsiim in nachbenannten Ländern: Oesterreich (1888) 1 570 000 Oil. oder 3'/, IcL der Kops Rußland (1887) 4 000 000 .. „ 4'/. „ .. Deutschland (1888) 5 640000 „ 12 .. „ .. Hierzu bemerkt die Wiener Handelskammer in ihrem Jahresbericht Die Wahrnehmung, daß der Petrvieum-Lonium Oesterreich« selbst hinter jenem von Rußland zurückstedt, ist wenig erfreulich, aber übersehe» bars dabei nicht werden, daß dieser Leuchtstoff in Rußland lehr billig und der höhere Verbrauch eine Folge de« billigen Preise« ist Auch in Deutschland ist der Artikel wohlseil. dieser Umstand würde aber den überraicheud hohen Verbrauch allein nicht erklären, deiselbe legt vielmehr sür die docheniwickelie Industrie und sür dir intensive Betriebsamkeit der VevSlkerung Zengniß ab. Pest, 3l. August Die «Bad Torr." meldet: Die heurig Ernte Ungarn« wird »war nicht blol dem inneren Bedane, sondern auch dem unbedeckten Bedarf» Oesterreich« genüge»; da« das Ernie-Ergebniß ist aber dennoch in einzelnen, selbst unmittelbar nebeneinander liegenden Gegenden de« Lande« so verschieden, daß stch in einzelnen, wenn auch locht großen Gebieten Ungarn« scho heute eia Roth stand in empfindlicher Weise bemrrkbar macht De« Minister de« Janen» »nd dem Ackerbanminifterinm stad t» de» letzten Tagen amtlich, vericht« »»gegangen, welche rin Ein- -reisen der Regierung »ätdig erscheinen laffen. Im oberen Theil» de« Zrmpliaer und de« Abanjer Lomttots, seraer in einzelne» Striche» de« nördlichen Trencfluer Lomitat« und in eia.einen Gegenden Siebenbürgen« war eine solche Fehl-Ernte, daß nicht nur Mangel an Brodsrücdten und Anbausamen. sondern namentlich auch eia vollständiger Mangel an Futter riageirete» ist. Um diesem empfindlichen Uebelstande abzudelfea, pflegen jetzt die betreffenden Ministerien eingehende Berathungen. Handel-minister Baros» hat die Verfrachtung von Stroh ans den Linien der Ungarischen Staats- bahnen zu Regiekosten zugestmde», und demnächst wird eine Ans- soideruug au die landwirtbschafilichen Vereine ergehen, es mögen ene Landwirlhe, die Ueberschuß an Stroh und sonstigen Futter, kosten haben, dieselbe« uebft Preisangabe anmelben. damit den Notbleideuden so rasch alt möglich Hille geboten weiden könne. Pest, 31. August. Die österreichisch-ungarischen cartellirtra Eisenwerke erhöhten dea Preis sür Walzeiien um 50, sür Dradt um 50 Kr., sür Drahtstifte um 1 fl. per 100 lyr. Brünn, 31 August. Gestern und heute sind die Wteuer und iiester Grossisten fast vollzählig aus dem Markte erschienen. l)er Verlaus desselben ist »ach wie Vorrecht lebhaft. Zwittauer und Sieruderger Waare sind beinahe ausverkaust. Auch mehrfache Bestellungen nehme» die Eizcuger mit nach Hause. Tie Preise stno lest; die im Verlause des Markte- erzielten Avancen bei einzelnen Artikeln behaupteten sich. B,a retardirendei» Einflüsse aus das Gejchäst ist nur der Umstand, daß die gute Pester Kundschaft wegen der ungünstigen ungarischen Eiole sich relervirt verhüll und nur in kleineren Polten Waare ausnahm, und daß angesichts de- ziemlich chl,ppenden Jncaflo einem andern Theile der Kundschalt nur rin» geschränkier Credit gewährt wird. Der diesmalige Markt ist aber edeusalls bei Berücksichtigung deS gegenwärtige» Umsauges der grünner Märkte ein befriedigender zu ueunea. k.6. Vukarrst.24.August. Finanzielle« aus Rumänien. Di« Bedingungen, unter denen teiteaS der Regierung die 50 Mil- lionen-Anleihe abgeschlossen wurde, sind uuumchr vollständig bekannt und kennzeichne» dies« Ooeratio» als einen großen Erfolg. Der Ueberuahm« - Lonrs der vierprocentigen Titres beträgt 84 Procent. von welchen der coniradirenden Gruppe eine Pianist»» von 1 Proc. »ewähri wird; desgleichen erhalt dielelb« eine Vergütung von V, Proc. sür die Besorgung der Loupoa-Au-zahlunge» im Aus- lande; dag gen gelang es der Negierung, bei dem Shndicate durch- zusctzen, daß dasselbe aus die im ursprünglichen Lertragc enthal tene Bestimmung Verzicht leiste, nach welcher eine Vergütung ,u gleicher Höhe auch bei den Coupon«. Einlösungen im Julaude zu leiste» wä e. Die Opposition ist angesichts dieses Erfolges in großer Berlegendiit, nachdem sie in ihren, Üonipse gegen daS Cadinei Lalargiu wiederholt bemübi war, glauben zu mache,>. daß teil dem Rücktritte der früheren Regierung "irch der Siaatscredit sich »e,sch echleri habe. Ein Blick aus den Courszeitel beweist jedoch das G genlheil, denn die rumäiiiichen Slaa spapiere bedauvlcu eine seile Haltu»ja, sie geben logar trotz de- n ue» Aul-Heu- in die Höbe, ein Beweis, daß da- Capital ein sehr richtiges Urldell besitzt. Dic Inhaber rumänischer Papiere sind nämlich überzeugt, daß >s unter de- gegenwärtigen Regierung möglich sein wird, einen klare» Ein- b»ck i» die Luge der Ltaatsfinauzen zu erdalten und daß tu Zukunft Nicht mehr Crediisorderunge» au, Lreditforderungen. Ausgiben uns Ausgaben werden gedäusi werden, bevor nicht sür deren Bedickung gesorgt ward. ES ist dies vielleicht ein vrralleteS System, ab.r in dieser Beziehung werden die Toiiservaiiven sich gern den Vor wurf der Opposition gefallen lassen: nichts vergessen und nichts gelernt zu haben; sie haben in der Thai nicht gelernt, mit den Geldern des Staates um sich zu werft», noch haben sie vergesse», daß sie Männer der Oranung, sowohl in den Finanzen, wie n> der Politik und in der Verwaltung sind. Deshalb wird die Regie- rung auch strenge daraus scheu, daß die Stautsveamien. sowie die jenigen der Lrediiiuftilute idie Stellen in Zukunft nicht mißbrauchen und die ihnen auvertrauten Gelder nicht vergeuden oder sich »»eignen. Da« von den Beimien des „Lredii Urbain" in Jussv gegebene beklagenSwertde Beispiel darf sich nicht wiederholen. Diese Herren, iämmtlich der kollecnvistflche» Partei ungehörig, betrachteten daS idneu anvertraute Institut als ein Monopol, welches sie zu eigenem Nutzen und in der Sicherheit vollster Stratlvsigkeit ausbeuten konnten. Sie Huben auch nicht wenig schlech, gewlridlchistet, oder endlich wurden sie doch vom A,me der Ge-.echiigkcit ereilt und werden sich nunmehr wegen ihres ichniachvclle» G.bahren- z» ver antworten haben. Das große Publicum billigt die gegen de» „Liedit Urbain" von Jassy ergriffenen strengen Maßregel» um so ineur, als auch bei anderen Teeditinstituien, die bisher sich jeder Aulsicht und Tontrole zu enlzieden wußten, Zustände herrichen, die «ine Reform an Hanoi und Gliedern dringend erkrischeu. 4VT8. Ncw-Nork, 31 August. Der Werth der in der ver- gungenen Woche cingesührten Maaren betrug 7V98 020K gegen 5 743 774 - in der Vorwoche; davon sür Sivffe 2 528959- gegen 3 283 274 - i» der Vorwoche. "— Di« Eisenbahnen der nordamerikanischen Union. Nach amtlicher Slat stik umiaßke das gesammie Eisenbahnnetz der Bereinigten Siaaten am Schluffe de- Jahres 1888 156 Obi Meilen, o. i. säst die Hälfte der Meileuzahl sämmi sicher Eileiibadnen der Erde. Im Jahre 1888 waren 7028 Mcilen neu gebaut. Der G-samuiibelrag des Anlagccavitals aller Bahuen beläuft sich aus 9'/, Milliarden Dollar-, derjmige aller Acliea auf eben so viel Die Brutto-Eftiiiadm n der B ihnen betrugen 1888 950 622 088 die Bet iebsioste» 653 258 331 -. Die Rente ist also in Lei» ge nannten Judre leine ie-r große geimse». *—Seiden-Export. -ln? Shanghai wurden in der Saison 1888/89 fti uelber Ui.d Ive ßcr Seide 46 663 Bullen ausg suhlt. Killibcrlcy. 30. Anglist T legramin der Anglo-Alcica» Dig> mond Mining Company Limited (Wochenbericht). Gewonnen wu den: 11300 Losungen Blnuitich. 6100 vom Re-fl, 11300Biau- stich gewaschen. Einnahmen 3760 L, Auslagen 3150 T. Tecbniscdes. *— Tie künstliche Herstellung von Diamanten, welche bekanntlich auS re nein Kohlenstoff bcst-den, ist eines der großen Probleme, welche? Physiker und Eden, ker der ganzen W lt bescrL- tigi. Vor längerer Zeit schon war ein amerikanisch-r P>oftssor in die O ssentlichkeit getreten mit der Bedauptung. di« Lösung diele« PiObft'MS gesunden zu dab » und derselbe zeigte auch einige äußerst winzige unausgebildete K yltull-, welche auch niehrere der hervor ragendsten Eigenschaften des Diamanie« besaßen Seit dieser Zeit bat man von der Entdeckung nichts mehr gehört und der Werth derselben scheint insofern em sehr problematischer gewesen zu sein, als di- Kosten der Herstillnng den Werth der gewonnenen Sie ne weit überschritten. Dagegen kommt jetzt eine Nachricht au« Eng land, daß es einem vr. Par Ion gelungen ist, an Koblenstäben eine stirke dichte Schicht von Diamantpnlver z» erzeugen und diese Erfindung muß alS von he-vorrogend praktischer Bedeutung be- zeichnet werden, weil da- Verfahren ebenso einfach als billig er scheint. Nach einem Bericht des Patent- und technisch n Bureaus von Richard Lüders in Görlitz werden di« aus bester Grnphitkohle vergestellien Stäbe mit einer aus Benzin, Paraffin, Syrnp und Schweielfohftnstoff bestehenden Masse umkleide« und so vorbereitet i» einen m-t gleichmäßigen Schichten von Toaks. Kalk und gevul verte» Quurz ausgeinllien T egel gesteckt. Die beiden End n des kkohlenstades stehen mit ei er Dynamomaschine in Bervindung, welche die Kohle in die höchste Glut» bringt. Die so bedandelten Kodleu- stäbe zeigten, wie gesagt, ein« dicke Schicht von ganz kleine» S,y stallen, welche die charakteristischen Eigenschaften de- DinmanieS zeigten, so daß sie zum Schleife» vo» Brillanieu Verwendung finden konnten. Zahlungs-Einstellungen. *— Da« Ha»S E. u. A. H. Batcheller u. Lo. in Boston die größte Schuhfabrik d-r Welt. Hai s ine Zihlungen eingestellt Die Paffiven beir gen acht Millionen Franken. Diese Fabrik iie'erte tä -lich neu» Tausend Paar Lederschi,dwaaren. — Eine zweite Zah lungs-Einstellung ist diejenige der Gerberei W. F.Johnjon, eoen- iolls in Boston, welche bei Baicheller stark eogagiri war. Tele- Sürsvll- uvä llLucksIsdsriodts. 8»v»n», 1b. — kro«. in Solä, Su«r>o» bxr«», 1? baruir, <7»l.ä, Ntoä»lleiro,28. bur./7> „ä v«r NUr , bl»llll», 28 buxuit. Ä» ^,o, L-lltuN», w buLU»t, 4 Itt. 114>ß ä. UV 7? »fl-ä. Samt»., »d bUFN»», 1 H. 1» 4> ,4- 8inr»i>oe«, 1b buUuit, 114 >» ifftä. »»orkouU, ttll. burrrer, « 1t. 014, 2». burllie, 4 n. b1>t,>h HVoIIUvrlolit«- m. r -lp»1». L 8spt«o>d,r. Voll». Vlr d»d»n kaut« «Ul» ErS»»»r» lee»t>LUeit asr kr«»»« kur »n»rr»U»ed» XUx« rn weläeu, »tttrr«u4 »olck» kirr kll-no» b>re» «4n»i>?ec«n kein« benaorunr «rk»dr»u d»t>«». vl« ^uiluakt 4«, beettc«!» »irä n»ot> vl» vor riluiUr b«uren«ilt Ull,t dsnouäor». l>»cd4«u> 4t« bucttuu»» tu botvorp«» «tu»u Ud«r»u« k«»t«u V«rl»nk o»Ilw«n nu4 xul« Id»rowvoU«Q wit 4«r d«i 8«rlllr> r- ^ 4«ls» bvituc» von b—10 v sott v,tt«r v«rU»ukt v»4«n — rllr tdawiullvr« in 4«r pr«I»>!tr« 2.40X dl» 2/«X. »icd »»lt rra»«r«m l«t»t<-m lisrickt «ta« »r»rtl«r» H»cnkr»r« »urr«>»«o, 41« 4»u«u 4«r lrtrt-nbuctiou voll rt«ti-UUomm,L. L«,»«« En^ttet« dtltd«, 4bl«r«u vmmitcdlltiiütLt. NNvIel», St bugriit. S«t4». kVoed»nd«rt«dt.> In It»II»o4 d»dsn v«nsr4>ag» rro»»«r« Vsrtctnk« vom Ooo»ortium »t»ttr«kuu4«u, vtll»r«n4 im v«dr>a«n rurUctltuiltllllr van 8«>t«ll 4«r b»uk«r vt« 4«r v»rd»ntsr »n 4«r I»r«»or4uuur dl-idt. — lt>« p>e»tL« 8»l4«urroc1unnr»»n»t»lc r«kt»trirr« vom 24 bi» uo4 mit 4-m 8ll borniti kir 2bS Ir ällk Ilj- r«r»n Llstck« Lpoak« 1888 Kr. 2tg 13bbö bg. 4»k«r V«rw«drnng >748 dir LNv«»«,, 81 Xniru»t 8«14»ov»»r»n. cVood»nd«rt«dt.) v»» 8«- »odkkt v»r 4i«»« zVood, llnv«r»n4«rt rndir, «» v«r4»a »d«r kortv»kr«u4 Or4re» »ur>-dot«ll »n kr«>«en, v«led« 4t» v»drtu»llt«o ntodt »cc«xttr«n. Id» ctrsdt »tcd m«i«t«u» um H«rv»t11«nr nn4 8»r»t>», »ovi» I-»ttt« kr»ne.i»«. ?»u 4« 8ot« un4 brmur»» tn UI«tn»n Eu»nttt»t«u L.»«», 28. br»ru»t V1n4,r no4 8»mmt«. v»» Vtn4«rr«»edltkt v»r at«»« zVock« rl-mltek »nlmirt, d«,on4«r» ln 4»n dilttx«» d»Id- »«i4»n«n Ooor«». vl« 8era«-brtitc«l vur4«n in tm 8tUctr r«kdrdtsr V»ar« vl«4»r »«»ucdt, k«ra»r vnr4«n tu d»ld»«>4»u«n 0ro»-6r»tu» s-vn«n»v»rtt>s Xuktrti»» x«ic«b-n ?>tr »«»trsikt« k»n<:^-8tin4«r d«rr»«dt» «tv»» mutt« 8t>mmnu». tn k»eonairr«ll 1t»a4»rn U»m«n «d«nk»tt» nur vonir dotrsadtliuU« vm»»cr« ru 8tnu4«i 4»r«Lse> vur4»u ul»?»« o4«r '«» r«ikt« 8»mmtd»u4«r w«dr d«u dt«t. — kUr 8»mmt« mir 8cd»px«- mtl r»l> »tcd aut« K»«dkr»r« Knn4. de»on4«r« tn »ckv»r»«r V»»r«; ät« t>«ar«i mit 8«t4, ?otl d»»<it>!lkttr»o 4t« t'ndrtk »t«mticd »ut, n»m«otltcd tu 4«n mt«tt«r«n nu4 r«>cd»n Eu»ltt»t«n. In t»eonlltr»«n 8»mmt«u »>n4 nur dletne 0r4r«» »u »>vn»U»lr«n. — Or«n»4tll«« v«r>c«de»o nocd immer tn »»»«tinlied»» k»rti»i>. vttkr«»4 Our»» nur r»n» Umtttrtor bllkm«rlc»»mlt«ir d«r«rneo. Or»p«» li»»e« »in4 medr r«kr»r?- Üi- L. 2 > tzt«»-V»v>», 81 bu^nit. 8»uw voll«. 0«r Unrlrt ktlr to«« »cdto»» ln X«v-Vork, >Iodll» uo4 K«mpdti rnlrtx, in!4«v. Orl«.n» vlllln, to zz'tlmiuUton un4 bui-u-t» k«»t, Udrlx« llnrtct« »t«tlr l>«r It»rdt »nk 1>>«e«rm>r in K«v-VorU d»-«»rt« »leb n»od 4«r Lrülkaunr »nk pr»r« t4r It«lluur--ll. dtt«d lm b»ae.«n v«rl»ok« k»»t«r »l» d«i LrSckonne nn4 »cdto»» m»tt. »d«r »t«t>r ru «ill»r tdrnl«4r>runr von 1 dl» 8 kotllt» r»r«n »«»lr!»« 8cdlu»sur»l,e v> r itnrtrt »uk l.>«5«runx ln K«v-Or>«»n» »colo»» e»«tie ru «luer Krni«4riruua von 2 di» d ?olut». — ll«ut. in K»v-Vorlc kur ftieenrulla»eoorr»ct« «rrtüairt I»> 8»tt«u. — 2u 4«n boLttnkt«n tn 4-u Uolkd«l«u kur 4t« 8»„ou »in4 io r>«v-Orl»»n» tü8b. tu buvu»t» 8öI2 ItnUeu rururudtsn. Vou 4«u bul-itukteu ln 4«n »t1»uti»cd«n tl»k«n ,ill4 in zz ilmtuirtoll 42US 8»»«n »dru»tvd«o. — v«r L»umvoltm»rlct t»r 1lout»r tn K«v-Vork a«»odlo»»«n. Vom 1l»ocd«»t«r vnrn- nn4 ch>iod»rm»r>t »«drildt tonn 4»r ..t-'2t -ltx " »m28.^nru»ti .,64r «utksrut« I.i«s«ruug ,tn4 V»drtk»nt«ll vielrsck bereit, »evi»«« Oonc«»»loll«ll etnrueedso, un4 ruveltsu dnt »»cd 4er iiiuusle ltuclrx»»^ tu 4«m ?r«>»e 4e» ttudm«teri»l» bd»cdtU»»e kltr prompte I.i«keruuL «rleicdt«rt. lm ^llremeiuen KI«td»n tnä»»» 4t« Xotirun^e» o«l>r ke»t uu4 4i» tl-ti-in» 4er buuker »dv»rt«ll4, Vtldr«o4 ;Ieicdre>t,r out 8elteu 4er Vertc»ui«r wir Lucdstcdt »uk 4t« vnaevt»»- leic Uder 4ie a»cu»I«o v«v»vunr«o tn 4»m «odm»teri»Im»rkt k»»t eden»o vertuu« Keleunr ru urS„«r«o bd»vdlu»»eu derr»cdt 1i«on4«r» lr»^e t»i nocd immer 4»» 8«»cd»kt kitr 4t« sro»»«u d»titck»n bd»»t»- xediet«, 4cSLt«icd«n tc»nu 4er vmentr kttr 4t« me>»r»n »u4«r«n Lrport- mnrkt«, »ovie kür 4«u tolUnüteckenOon-um nur m»»«lik rennnot v«r4«v. Outer 4i«»«n Vm»t»u4«n 4Urkr» tn vl«I,u 8pino»r«t»n »nok k«rn»r nocd dnld« 2«tt a«»rd»,t«t V«r4«ll, od»ckvu 4i« u»ll»»t«n 8«. mUduvireu kur «tu« Vert»ueeruur 4«r urr»ut«irt»n S»trt»d»«in»akrita- duuir bieder lcelnen ldrkotr k»U«u. vbdr«u4 »lob ln 4«n Vek«- reieu mit ltüclr-ickt nuk 4t« nvd»u Snrnpret»« deri«kunr»v,t»« 4n» 2n- «»mmeu»ckrum>ikeu 4er Oeviuamnrx« v«it«r« L«tri«d»eiu»ckrltnkunrell etck ul« uavermstütict» ervet»«» verüeo. Vrotrüsm troua m»n 4i« 8>,,umai>zi utedt »t» xeüritctct deretcdnsn, un4 «iu4 Ltlukvr tn »U«ll l-xlteu. vo e» »tcd um prompt« h.i«t«rllur K»n4«tr, r«rvunr»n, 4t« Volten Kotirunxeu »urul«L»n. tdrpo rt»»rn«, u. ^ »»wentticd 8un4- Ie-> vure» vera»c>ilir»«iLr, uu4 od»ck>ou inlttlsr« Oount» von Vekt» Ull»pp uu4 kUr prompte »ekr k«»t »in4. »cdetnt 4»« bnvedot tu 4«n m«t»t«u Onttuvaeu Mr 4>« devcdrulltrt« >»ckkr»n« »«it«n» 4«r rnldo4t»cd«u 0»ll»om«nken vSlltL nu»r«tcden4. lm lI»krlL«u d«k»upt«n 8plon»r trota 4e» »llelltd»>den »cdvucken 8«x»Ur» ldr« dt»d«r>r« ke»t« ?o»trtoo Im Vücderm»r>rt d»d«u l»rei»e »t«IIeuvet»« »kor nocd »o<r«roir«n. ln4em 4 « 1'»britc»llk«n kortk»dr«u, tn 4«n bktd«>lunaell, vo TnktrnU« ru volle» ?rst»«ll mruuelo, 4en lietried »Ioru»cdr>»ulc»ll. In tv4l,cdeu un4 cdtue»i»ck»u 8t»p«l»rtikelll i»t 4»» k>«»ednkt »«Nr »tiu, un4 tm Xttrsmeinen keicdrrulrteu Oon»nw«nt«n tlir« Lruirauk» »nk 4«o dttcrllodeu Leünrk. ' » bUl»4er«>»»», 81. Lnkk»». tkriv»t-ch«I«vr»mm 4»»,I-»tx» Inzedl.lt»»".) 1lltz»td«t1t von 4»n Herren 14or)»u b Ve»t«r«»wp. 7»v» ä»v»-8»uto» 8»pt«wd«r ...» 178« l)öc»wd«r , . . bl 8, 1?4 1l»rr dtfl! 17-». >„t. - tbna»t«v«»»»»», 81. buzu»t. <Or>atn»lder>cdt von 14orten 4r v«»t«r>r»mp) Lekt«« - 8t»tl»ti» 4»r K«4«r1-8»n4»l-l4»»t- cbeppy. l 4»n »uz»n- ?roi» zut orüinetr 7»v» . ^dtiekerunz Im bozuit . Iot»1»dttek«r. v. 1. Sun. . L«tt«Ivorretk vovertcenkter Vorretd . . 8eueln4 lotet »icdtdrrsr Vorrutd 188» l 1ZS 1887 ' IZ8S 88 89 b4 81 2I4S8 ll. , ^'>87 L. 89 871 kt. 72 618 S. 869187 ü. j 1L66K7 ö. 814 K.7 v. tSba« d.' b«829 Ü. i lbt 871 S. ^tZKSv. 19218o „ 119 W ,. 288 l»S „ 27892» „ I — 88 166 „ 18600 „ 2>S 14 II. l 274 bld ». L»tt»«-8t»ti»ttle 4«r krtvet-bnknbrin. bm»t«r4»m. 1889 18»« 1887 GW Voir^tk ilukudrsn bdltekernoreo Vorretd »m 81 äuli im bux»»t tm buguet »m8t.bllUU»t Sott. b»»e, . . 8 448 ll. 1>ii«s L. 8l 497 ll. I70ö4 ll. Santo» etc. . .. 12416 „ 228 i 8b78 „ 11161 .. lotet 26^g s: 428bH Zb Mb L. L M 87 Lottorüem. Vvrretd Lukudren bdUek«ruoir«n Vorretd »m 31. äuli iw bugu»t iw »m8l bn»u»t So» Sstk-e» . . —rllDi- "'-624^. ' sM v. 8 16« S. Sento» et». . . . 86 76b „ 218t 16 cp^» .. 66191 .. lotel A»ib L Ü86o st »tsk S Post- und Telegraphenwefen. *— Transatlantische Telegraphie. Die Lastern graph Company hat bekannt geaebrn. daß sie die ihr ohne Ausgabe zeit von den transatlantische» Kabeln zur Weiterbeförderung zngch-» den Telegramme aus Amerika iortan mit der Anqnbe d Datums »nb der Stunde der Ankunst in London versehen läßt, ohne iudrssen dies« Angaben durch den Zusatz „Z-ii der Ankunft in London" zu erläutern. Bet Amerikanischen Telegramme» ist das zu beachten *— Telegraph nach Ecuador. Die Anglo American Tele- graph Lompany hat bekannt aegeben. daß die Belö derung von Telegrammen nach außerhalb de« Telearaphennetze- gelegene» Oiten im Innern Ecuador« dnrch diePost nur voo den Telegraphen- anstalteu St Elena und Guayaquil aus statlfinden kann. Tele, gromme nach dem Innern von Ecuador müssen also nach einer dieser Anstalten adresstri werden. - 81 >uzu»t Vom 7uoil«rm»rlrt» vl« 8»l»»« »uk 4»» »U»1»a4l»cden .Isi dleu d»t deut« veit-re k->rt»cdrttt» z«w»cl»t; l»i«r »ur4» 4i« Veixteur u>.»,er«t tusrto» uu4 veeltek 4er Il.rut u»vt odv« Oeeck»kc. Octoder vecewder bu»»lz oot rt 17,18 ü. V.»re, 17 ll 8»l4> 8epr»mu«e v»e mit 18 >. v«er»dltcd »»»zekutev. Im 8»tIto»4«nA«cI)1tt >m,t 4ie zue« d>'»cdki uze d«l uuvel»vüerteu kr«l»»n xe. 88-88,4- ü. »n. 1lrr»»t m«14et z«»ct>»tt»Io»«u Ileekt b«i 28-28^L Ü kttr prompt« ktts. - Vvl.,»,8l. buzuit 2vck»rw»r>tt ze»cd»kt» o». p owpl« Ooutri- kuxalptts 23-LI,2b ü »»»gsdoteu. lermloe oda« Kucdtrnz». I.««>»vNI«, >8. b»irn»t. ch»d»Ir. Lukukreo 4«r Vocd« 8288 s v»rll»uke 86,-1 l-'., qezeo 877 un4 1I1t> V. in 4»r »ot»nr«ok,o4«n Vook« 4e» Vort»dre». In 4«r ukss«l»nkeneu Wood« der recke« l»dd»kt« t'riz«, immeiitticd »eiten» uii»er»e l-ärdrilcauten un4 »u »edr ta»t»o kr«i»«N lc.möu de4»nten4« Vertiruk» »u 3,»o4». »»««»I», I. 8«ptemder. Serinu». ver Import von »edotttickeo Serivaen detruz ln 4>e»«r Vook» 28 882 , t, nn4 delsukt »lod »on»od 4te?or»I-Lukudr 4»voo dt« deut« »ot t48l81«t, z«a«» 97 878>o t in I«t, lttb 791', t in I»-7, 126 10t k in 1866, I,L 872 t >n 1«°. 182 87t t tn l«1. t32ö26t tu ISN, 1171641 tn l882. r>8 Kb6 r in ltSl un4 litt 181 t ln lS« in i-tetckem ^eitr»»m vu» «)e»ck»kt »elzt« »ued to 4>»»«r Vook« detnerlei Sr»ckl»l7nnz, 4«r Sezekr »eiten» 4«r krovio» dleidt »vk»It«n4 re- kt rez», »» 4»»» »uod vier 4te I4»ukl»»t tn unu-esadvlodter >v»t»« k-,itk--!itLiia Ni>4 von 4eu ,-iiiaetiott'enen i-roseen ^ukudren onr venlz »u d-ecer tredrncdt verüeu Koni te be-ou4er» zekleczt e uren bteäium voll- una »»rtie», voktlr »tcd krei-e edellvei», Koder etettten. 0» 4«r l-»nx von Volllmrinz-u nur witnelz zeveeen >»t, »o 4Urkt«i> 4i« kie»tik«a »n Ull4 kUr «tcd Ictelnen 0»zer uur ver>idltnl»->mtte»tz venia kull» »nkrn- v«i»»n k»kev. vi« !.»»-- 4c« 1I»rd'e« im bNaemetncn t»t »I» 4urck»u» ze»un4 IU deretckocn uo4 ziekl »tcd 4>e» 4urok korta»»«t»t k«,t« Veniten» voltuuk »u -rUeuneu Xotirunzen, 8edottt»< der Orovo nn4 kkilldr»n4 3l X, I--»<r» !4»rkco 82 -88 X, Xorüloeder 4». 29,80-86 X, Orovn- drun4 snuttte» ?»k 18,86—19 X- Kor4>»cker 1Ie4inm Volt- tv,o6—28 X. 0»«lclt»ten Voll- «.80-29 X- a« 4>e4ium Voll- lv-28 X- äu. It.trle» )7- 8 X tr»n». Von 8kell»u4l»cdem Ssrimc i»t »uod to 4t»»«r Vocd« nickt» ner»oireltummen. »eer »cdoettecker Orovn nn4 >cuUdr»ll4 2l,86-21 X. !ff«4,um un4 «matt b'uU >1—>8 X ver v»o« ln Kor»»a»ll d»t »tcd eener L«»»«rulla nickt »u »rkreuen aed»dt, 4ie S«»ntt»t» bleiben m»»» z nn4 iet 4i« cheuäen» dter ke»t. Dem d e»tt«n 1l»rdt vnrüeo in vervenrener Vuck« 7617 t Vettkertnze »uxekltdrt. Kotiruvren, LAS »edr zro», k»u«v4 »1-28 X, 86-82 X? »c 24-87 X. Sb 26-S X trna» beredtt. blter >,ttt>«rlna tdldb aro«» k»U«o4 iS—18 X- bb V di, 21 X- b »6 L X- Slt 4en Lmenkekuen vnrüeo vom »1. dt, 27. buznet 8611 t Serinr» v»r»»n4t, mledto detrltat 4«r Votel -Sedned- ruz vom 1. leuuer di« 27 ^uzu-t 121811 t ueren 162 866 t lo 1-88. 106 811 t ln I«7. 12» 106t io lSa6 un4 88 848 t in tSto in aletedem r«itr»nm - 8»r4«I1«o Köder, US>?cr 1u6 X, per boder zek, IlSber 9v X per bntrer der., 87 X per butcsr zekoraert. >4»I»I»»»V«»»»»«I8 »d OelINlt» b.12. tv 4er Leit vom 28 bnxnet dl» mit 81. bnznit WS lo l-eünnz-n 1 bvvv d»: v1»l,nz»n vl» 8t. sz>4iea Senndok OeI»otti b. I» 6Ü72 l.»4unr«n, 6466 l-e-Iuoz-n, 39 l-eüunzen. In -«nun»: 1-811 I-mtno-o». Sckifffahrt. Liugeirossen: in Trirft (l/9) der ö'lerr. Lleyd^ampser „Hun- gaeia" vo» Konstantinop-l; ,n Liverpool (31,9) der Pacific-Damptec „Gol eia" von Brasilien; in Liverpool (SDÄ- der Dominivu-Tampsec „Oregon" von Lanoda. Passirt: Scilly (1/9) der Hamb.-amerlk. Packetft-A.-Ll.-Post- dawpser „Bohemia" von Ncw-Nork. G W«I»»>tzhafcn, 1. Sevtember. Eil'ähne Nr. 1016 «nd rss der Neuen Norbd nilchen Fluß-Dampsschifffahris-Gesellschaft, am 38. Anquft in Homburg expedir», trasen heute hier «in. Druck »nd V«I»- »«n W. Volz in Leipzig.
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