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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 18.07.1889
- Erscheinungsdatum
- 1889-07-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188907186
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18890718
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18890718
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1889
-
Monat
1889-07
- Tag 1889-07-18
-
Monat
1889-07
-
Jahr
1889
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 18.07.1889
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4Ü44 — Elberfeld, lk. Juli. Einer Notensälscher- Gesellschaft, welche mit der Herstellung von Fünf«. Zwanzig, unv Hundertmarknoten sich beschästigle, ist durch cie hiesige Polizei da» Handwerk gelegt warte». Die Bande, welche ihr Geschäft im großen Stil zu bel,e>ben beabsichtigte, batte in einer Wirtschaft tu Deutz eine Zusammenkunft mit Personen, ivelchesich für de» Bertrieb der salschenNoten iillerefsiren und dieselbe» zu einem Biertel de» NennwertheS fest übernehmen tollte». Ein von hier »achgereister Cvminissar deckle die Faden aus und bciverkilelligle die Verhaftung eine» der «Lchi,leige» in Kol». Ei» zweiter, erst kürzlich aus dem Zuchthause entlassener. schon wegen MunzverbrechenS vor- bestrafter hiesiger Schlesier ivurde in Elberfeld sestgeaommea. Weitere Bcrhajtungeu stehen bevor. --- Kassel, 16. Juli. Der hiesige Polizeidirector, Gras KönigSdorss, geht jetzt gegen den.Feldwebel'» Miß brauch der Bierwirthe vor, indem er die Bestrafung derselben wegen Betrug- veranlassen will. Die betreffende Bekanntmachung, welche unter den Biertrinkern große Freude, bei den Wirlhe» wobt ein ganz andere- Gefühl erzeugt habe» mag, lautet: „Die Berechtigung ter laut gewordenen Klage, daß in viele» hiesigen Bieiwirthschaflen die Gaste dadurch be- nachtheiligt werden, daß ihnen beim Bierverkaus da» Bier» gesaß bis zum Filllstriche nicht mit Bier, sondern zu einem großen Tbeile mit Bierschaum gefüllt wird, hat sich durch die gemachten Feststellungen bestätigt. ES erhält also zum größten Tbeile der Gast nicht da- Bierquanlum, welche- er bezahlt. Nachdem nun sämmlliche Wirlhe unter Hinweis aus tf. 263 de- Strafgesetzbuchs verwarnt worden sind, fordere .ch da- Publicum aus, weitere Benachlheiliqungrn dieser Art der Polizeibehörde ober deren Beamten zur Anzeige zu bringe» behufs strafrechtlicher Verfolgung der betreffenden Wirthr." ---- Pfarrer Schleyer in Konstanz, der Erfinder der Weltsprache, hat ein Volapük-Gebetbuch herau-gegeben. Es hat de» Titel: „Plekabuk Vvlapukik" (Volapük-Ge betbuch). ---- Kistritz. >6 Juli. Gestern wurde hier da- Bibel fest ter Epborie wissen gefeiert. Tie Feslpredigt hielt Herr I'. Rusiack-Wrißenbor». In ter Evnferenz berichtete Herr I'. Harnisch Osterfeld über die Entwickelung de- Haupt» und ZivcigvereiiiS; eingenommen ivurde» vorige- Jahr 870. a»S- gegeben 725.-i( De» berechtigte» Klagen über inangelhasten Druck und Einband der Bibel» soll abgebolscn werden. Die Kirchencollccte ergab 4l.<? — Essen a. R, 16. Inli. Nachdem aus der Zeche Dahl- busch in Noithausen bei Gelsenkirchen der Delegatte Kanip- inan», welcher sich wiederholt in ungebührlicher Weise gegen dcii Betriebssichrer benoinmen halte, heule entlasten wurde, find daselbst mehrere Bergarbeiter zur NachmtttagSschicht nicht angefahren. (Wiederholt.) Eine Postsamilie. Eine Seltenheit ist eS wohl zu nennen, baß sich eine Familie l"0 Jahre in der Verwaltung eines Postamt- befindet. Eine solche ehrenvolle Seltenheit ist die Famitic Oetker» in C »Phasen. Das dortige Postamt ivurde im Jahre >789 errichtet und nebst der Posthalterei dem Großvater de- jetzigen Postamt-vorstcher» übertragen. Tein ersten Vorsteher folgte dessen Sohn und diesem >859 wieder dessen Soli», welcher soliden» »nunterbrvche» unter lianiburgischer und Reich-Verwaltung da- Postamt und die Posthallcrci verwaltet. Ei» seltenes Jubiläum feiert dem nach da» genannte Postamt und sein Vorsteher in diesem Jahre. --- Pest. l6. Juli. Tie vielbesprochene Lotto-Geschichte siebt »i»l in folgendem Stadium: Melchior Farkas langte beute in Pest an. stieg in seiner ständigen Wohnung ab und erschien Mittag» aus eigenem Antriebe bei der Polizei, um. wie er sagte, den über seine Person und den angeblich ver dächtigen Ursprung seine- Gewinnes cursireiiden Gerüchte» ein Ende zu machen. Bei brr Oöcr-Stadlhauptuianuschast wurde ihm erklärt, daß laut einer kurz vor seinem Erscheinen ei,»gelangten Verständigung tns TemrSvarer Untersuchungs richter» s»r ihn morgen eine auf Mittwoch den >7. d. M. lautende Vorladung behusS feiner Einvernehmung eintreffe,> werde. Gleichzeitig wurde FarkaS ansgcsordert. da- Ein- iangcir der Vorladung i» Pest abzuwarten. Nachmittag- um l Ülir ließ Farka- der Polizei die Vorständigiing zukoinnien, daß er da» E»>lressen der Vorladung dcS Untersuchungsrichters nicht abwartc» werbe, sondern mit dem Aber,dzuge uachTe»leSvar z» reise» gedenke, um sich dort persönlich dein Untersuchung-- richlcr zur Verfügung zu stellen. I» Folge dieser Mitthei- Inng erschien ein höherer Polizei-Beamter »i der Wohnung FarkaS' und nah», die erwähnte Erklärung desselben zu Pro tokoll. ES wurde zugleich Farka» eröffnet, daß. obwohl er sich an- eigener Initiative in Tcmeövar stellen wolle, die Pester Polizei ihm die Abreise nur in Begleitung eines Polizei-Beamten gestatten könne. Dies geschehe mit Rück sicht daraus, daß laut der Verfügung de- Untersuchungs richters in Tcmcsvar die Vorladung in Pest eingehändigt werden müsse. FarkaS erhob hiergegen keine Einwendung »iid reiste beute Ab nd nach TemcSvar in Begleitung dcS Bezilkshauptniaiiiis Karacsoiiyi ab. --- London. >7. Iuti. In Castle Alley, einer schmalen Gaue in Whitechapel, wurde in verwichener Nacht ein Mädchen ermordet vorgesundc». der Hals war durchschnitten, der Unterleib verstümmelt. Bon dem Mörder war keine Sp»r z» finden; e» wird gemnthiiiaßt. „Jack der Schützer" habe seine Blutarbcit wieder ausgenommen. --- Harle Strafe. Hauptmann: .Feldwebel, »otirrn Sic 'mal: Der Füsilier GraSgrü. erkält drei Tage Wasser und Vrob wegen Schlappheit im Ticnst!" Feldwebel: „Ver zeihe», Herr Hauptmaiin, daS wird ihm ziemlich gleich sein, er ist nämlich Vegetarianer!' Hanptmann: „WaS? dann soll er zur Strafe drei Tage Fleisch und Bouillon bekommen!" Schlafen. Eine aufgeweckte Studie von August Silbersteia. N-chdr-S «erdolea. Bi» die Pdvsiologe» und Philosophen einig sind, was Schlafen eigentlich ist. wollen wir auch die Erläuterung de« Zustandes uner- üilcrt iaiic». den» mit «il,cin»kiscr oder ganzer Aulhebung dcS Vewi>sil'eii>s" ist noch immer nichts gemgt. Es ist nbertiaup» gut. wenn ich sogleich miltheile, wovon ich gar i'i li, sprechen will Von d-n Siebeiiiwläsern, da- sind die sieben Mirüner. »r peünglich Trabanten de« deidnilchen Knlrrt Decius, welche idreS stheifteuidum- wegen im Jahre 25l verfolg», in einer Hätte vermauert wurden und »nier Tdeodosius 446 wieder lebendig zum Vorscheni kamen, also 197, Jahre ge chlnen hatten «nd demnach »iiiee die Heiligen versetzt wlirSen. Au», Epmienides mag ich „ch» enu.ihncu. d » Weisen Griecheiilaad«, welcher situszig Iadre lang 'ck'l e> und dnu» wobt Augen, abee auch Gesetze machte. Der zwSli Ich'-'ende» Jungfrauen, der schtasenten Ritter aicht, und nicht einmal Dornröschens mag ich gedenken, die schlafen, bi- der Wald »m sie neu wächst, bi- sie erlöst. Auch gar nicht der Herren und Damen >hne Adresse aus dem Meeres- oder sonstigen Wosterariinde mit allen «üoidlchatzen. tlnd wegen de» Kaisei« Karl im Unter-berge, de» Ka sers Barbarossa im Kvfidäuser. welche aus erweckrnde- Rabcn- glkradz warten, ist r« sraglich, ob sie nicht schon ausgemacht. 6'anzücki vergessen will ich der Darstellung de- Schlafe- bei den Egiiviee», Römer». G'«ch«n, de« Mohne- als Schlafbluine, des Eäila>dsrnkS. de-Schtasapsel-, de-Schlaslrunken-. der Schlafpulvee, vergessen aller historischen Millheilungen bezüglich begangener ver. gele i. Verbrechen und mehr, weniger, gar nicht angenehmen Ueber- lajchiingea. vollzogen während des Schlafe-. Weile,es kSnnte man von. Schlafwandeln, vom narkotischen, vom mag» tuchen Schloß vom eziatischr». neuesten« vom dyouorische» ob- Han» In, auch von Schlalsvcht. gegensätzlich Schtostofigkett, doch all da- lieat mir lerne, und dealet eigentlich ein umsangrerches Buch an, wenn Einer der Sache genau »achgehen wollte. Woraus hier mcine Wachsamkeit gerichtet, ist da- Schlafen an und kür sich. Wal l k'inte ich berechnen, wie lange eia Mensch in seinem Leben schloß, und käme dahin, zu sagen, wenn ein Mensch da- erste Halb- , >> ' ne- DasemS gi",. die nächsten zwei Jahre so ziemlich und ichl tßlich die übrige Zeit seine- Heben« duichschnilltich mit nur acht Lluudcn pro giwiß verschläft, Krankyrttr» »nd «»«»ahme» doz» aerechnet, so hat ela vierzigjähriger Menlch »eh, Jahr« seine- Lebe»« verlchtasem Doch das liegt hier gar aicht t, meiner «»ficht, and ich verschweige es ganz. Von Schlaf-Räumen, Schlas-Lageru and -Unterlag« ... h« ... Schweige» Vom Schlafe» allein will ich reden, vom Träumen gnnz gewiß gar aicht. Nicht einmal vom Schlafe» wie ei» Murmeltvier, «ine Ratte, «i, Pserd, »in« Kanone, eia Bleiklmnpe». Ich will »ach »ich« sprechen von den «barte», vom Schlummern, Halbschlummer, Ein- » cke», Tunken, Ducken. Duseln. Dämel», noch iveniger vam Schaarwea, Rasseln. Ptuaujeu. Gurgeln im Schlafe uad hn! vom «lpdrückea! Jedermann glaubt, er kann schlatt». Jedermann hat sicherlich schon gejchlajea. Aber man sollte meinen, wo« mau so »st gethan, könnte man verläßlich. Rem, je älter die Herren »nd Damen werden, desto weniger käiiuen sie, wa« man noch laagjähriger Ueduug vorauS- setzru sollte; — uad da man doch wahitich nicht beliebig »och langer Uedung fchlaseo kann, Io ist Schlafe» e„e Kunst! Man erlernt Philofovd'e, Kochkunst und Lhemi«, aber kckkakeu. »ein, da- ist angeborenes Genie, von Talent will ich nur bet Nacht wächter» and einzelnen Veamien-Kategoriea reden lasten. Und nun ist ei ebe» meikivürdig, wie die wachende Welt »um Schlafen gelangt, «lle Gebäude der Welt herbei, »sen, um fein armes Gehirn unter «inen Druck zu stelle», wie eine Etopsgoa«, welche überfüllt stumpf hmsiukt, da- gebt »n« hier Nichts au. Wie schläft «in ordentlicher Menlch ein? Ob er nun zum ftorkea oder schwachen Geschlecht gebärt. Und da ist die Uebersicht eine außer- ordenilich reiche, und die Gesanimikunde sagt uu<: es giebt »ur lauter Ausnahmen, gar kitae ordentliche Regel I Ich Iah einen lieben Freund, der unter alle» Zonen der Erde geschlafen, ein riesige« Wolltuch nehmen, sich dicht den Kops, de» gelammten, und den Mund verhüllen, gleich einer der ältesten Damen de» Brünmaikte« bei Frost, und nur so vermochte er zu sch äsen. E n Anderer rult Zeter über diele Bla«phemir gegen Gott Morpheus, die Horen vnd Schutzengel, erhebt die Warnung: nur Kopf tühl Hal en, sonst ist Schlafen uiimäglich! Ich sah Schlaimützen von einer erlchrecküchea Dichte, Schwere, Gröge, Höhe, tles üoer Ohre» und Nacken gezogen, daß mancher schon beim Hören davon di« Hände über den Kopf zniammenschlägt und an den stet- freien tastend au-rufl: unmöglich! — Es giebt Leute, welche sagen, »m zu ichlasea, g eb» e- nur ein Mittel, die Füße in kaltes Wasser gesteckt... sovnnn in Abraham-Sckwoß! Sogleich entsetzt sich Einer über kalte» Fuß und bewein haarlleiu, daß nach einem ivarmen Bade, ja wen» er nur die unlerste Exirrmnät schwer und lützend belastet... so naht der schlaf wie em Saemann. der jaust Körnchen in- Aug' streut, und iiiai, gehl hinüber in« Reich biö zu beliebiger Morgenstundel — Essen kurz vor Schlafengehen ist dem E neu Todsünde, dem Andern Heilmittel und sichere Erlabung am Schlafe. X. athmel mit offenem Munde bie Brust voll au- und ein, X. X holmlacht darübe-, ichstebt den Mund und die Nase so viel wie möglich dazu, um nur beschweil.ch, stoßweise und endlich unbewußt zu aihmeu. G-Hen, Steige«. Singen. Retten, Reden, Turnen, ja selbst Lanzen thnt dem Einen zum Sch alen ebenso wohl, w e e- den Andern mit allen Folge» der Schlaflosigkeit zur B>rzweis(u»q bringt. Mancher, der nich! jchlaien kann, singt im Beite h rumznarbeiteu an, er ihürmk de Kissin hoch, daß er >chwr sitz«, und da guckt er bald m l geschlossenen Augen IN den schwarzen liest l hinein, in dem er nicht- mehr sieht uad nichlS hört. E n Anderer wirst ungeduldig und unduldsam ein Kiffe» nach dem andern, sämmlliche vom Bett aus den Boden — nur so, gestreckt w e «in Soazierftock, gebt'«! L n Weiser irsoch ohne Nameasneaaung keümnit sich w e ei» Wurm, wie cu, P ütu». eine Insecienpiippr. Herr Ding-sa liegt absolut auf der rechte» Seite. H-rr Dingsoort an-schließlich aui der linken. Ding-weiß harinäckig aus dem Rücke«, Ding-schwarz wetiverächllich aus dem Mage» und Bauche. Ding-blau dreht sich um seine Mittelachse uad legt sich überquer. Ding-gelb weiß, baß man nur mit dem Kops verkehrt aus der Fußtest« und die Fuße aus den Kopfkissen de« Lager« einichläsi. Grün will absolut eia Nachtlicht, denn ohne die» kei» Einschlafen. Gelb ballt die Faust gegen die schlasräuberishe Straßenlaterne, welche noch eine Ahnung von Schimmer durch die nickt hernielifch schließ „den Jalousien wirst. Violett erhebt sich in der stockfinstersten Nacht, um »achzusehen, ob das Licht ganz und wirklich Eiuttitt in sein Schlaf zimmer bat! Er gibt Turner und sonderbare Menschenkinder, darunter war auch, »ach seiner eignen Mittheilung, Gersläcker, welche sich bei Zahnschmelz möglichst auf dea Kops stellen, und Turner und londerborr Schwärmer stelle» sich auch aus den Kops, um Schlaf zu erringen. Da« ist Thailach«. Zudem, der Ein« legi die Hand« über, der Andere »iiier de» Kops, der Dritte geradeaus, der Vierte auf die Brust «. f. w. u. f. w. Nun kommen ober die empfohlenen Mittel de« Geistes. Bon allen di-herigen, mit Einschluß de- Lesen-, fei nimmer Erwähnung gethan. E« giebt Schlafbef-rderung-künstler, welche da- Einmaleins begtnnen und schließlich in solche ungeheure Summen gelangen, daß sie betäubt weiden. Dat erregt Anderen schlasslöiende- Granen und Eittjrtzrn. Sehr ernstlich ist e« empfohlen, sich irgend eine Fläch» mtt Vnncten beiaei zu denken und diese verfuch-weife zn zahle». Beiwirrung und allgemeine« Sinnenachlassea ist die Folge. E>n eingebildetes Au-schüitea von Körner», Kaffeebohnen, gebrannt oder ungebrannt' (Frone»!), Spielmarken, kleinen Münzen, Knöpfen, ui» sie zu zählen, wiid sehr gerühmt. Man kann seinen Gent die-bczüglich auch auf Kaffeesatz, Saudkürnche» und selbst Schnupftabak au-dehnen. Jen,and versichert doch und »beuer (ohne Prämie) dos Einschlafen durch geiftiges HinauSbl ck'n ans-Meer, weiier, immer weiier, noch weiter, noch und immer noch ... da- Hilst. Zähle» der W lleo, ihr Schaukeln aus und nieder, auf und nieder. Der G danke an Ulirpirveaoikel ist nahe, nian folge ihm rm Finlier» beharrlich, hin und her, her und hin, rastlos, immerzu, da ich äist Du! Sich als Kind der Wiege z» denken, ist grau'ani schön und gut. Rast o-, ohne E idc marschirenbe Lruppen, rtleiide Wolken, Segler der Lüste, steigender Dimps, fliegend« Pstile, immer in li« Unendlichkeit . . . und alles Endliche hört aus. Selbststiegen hinaus h»> . , « au . « . uau ... »au ... und gute Nacht! Ich denke vorläufig hiermit genug gethan zu haben, daß Emen oder der Andere einschläst ... und w ever e-u Andcicr »uht! Literatur. Pfarrhaus. Unter Muwilkung von evangelischen Gestückt» ganz Deutschland«. Herau-geaeben von ?. l>r. Heinrich Stein haus«». V. Jahrgang, >889. Verlag von Fr. Richter in Leipzig. Nr. 7 enthält: An der Westküste Jütland« G,dicht von Wildelai Klose in Eicher-dausen. — M ssion nun Ps irromt. von I'. Erich Kcyser in Zehlendorf bei Berlin — Adolph Mono». (Schluß); von ?. Maiirr m Schönbronn (Württemberg), — Eiinne- rungen au« Kr eg-zelieii, von I'. Senckcl in Hoheaivalse bei Müll- rose, Provinz Brandenburg. — Mein Einzug, von R, in Bayern. — Die Slelluiig des Pfarrhauses zu den Ansprüchen der Kleinstadt, von E. M., Provinz Brandenburg. — Sprrchstude. — Büch r- und Schristenkund«. » * » Gr«ealO,tsches Ha«h»«A siüraerli-er Familien, l Band. Eharlotlenburg. Verlag von F. Mabler. 1889. — D r vorliegende Band ist der Anfang zu einem vielleicht recht folgen- und ersolg. reiche,. Unternehme», ES niag gewiß aus vielen Ihei - recht nahe liegenden, unmittelbar praktischen U> sacken, tbeil- auch au- Me ter aii-schaneadeu. sogeaanuteu ideellen Gesichtspunkten wnnichen-werth erscheine», ähnlich wie für die adligen und fürstlichen Geschlechter auch für die bürgerlichen Familien Geschlechleriafeln, oder wie der Deuifche lieber sagt. „Genealogien" zu besitzen. Ter vorliegend» erste Band eatbält nur aulhealifches. aus dir ergangenen Um schreiben und Fragebogen eingesandies Material. Eine Frage stößt freilich sogleich Jedem, der im Buche blättert, aus, nämlich die nach dem möglichen Umfange eines solchen Unleruedmcn», De»» die Redaktion ». B. versichert, daß sie auch in Folge daraus halte» wolle, nur ^gebildeten Familien, welcke den guten Ständen an- gehörea', «ujuadme zu gewähre», so besagt die« Io gut wie nicht«; de, ir ersten« wird sich hier beim besten Willen eine Grenzlinie nicht »leben lassen, auch wird die Redaktion, wenn es sich üverhouvt ihn, ließe, doch dazu nicht im S'onde fein. Und wenn man auch für .gebildet' bester .ehreuwerth' setze» wollte, würde e« kaum bester stehen, denn in keinem, noch so vornehmen genealogischen Taschen» buche ist man davor sicher, ab «nd zu unter » chl lehr wünschen«- weilhe Vejell'chalt zu komme«. Soll wirklich da- Vach den in der Vorrede versprochenen praktischen Nutzen haben: .mögliche,, Nachweis der Berwandllchait mit anderen Familien, der bei Stisinnq«. und Erb- anlprüchen von Wichtigkett sein kann, Er:« chtrrnng der oit »otdwrnbig werdendra Beschaffung von Familieupapicren >«.', so wird e« wohl nölhig sein, ohne zimpeklich« Reserve actenmaßig durch dick »ad dünn zu gehr«. Wie verzwr selt vrel »och zu Ihn, ist, um eine» wirklich neuueuswerthe» Aasang zu machen. m,g daran« eestchilich sein, daß z. V. die in Deuischland Io reich gklegn.ie Fauttli« .Maller', die voreiu-fichtlich alle n ja noch bideldicke Bänd« in diese» .bürgerlichen Geschlechterbuch' sülleu wird, varläufig nur durch eiuen einzigen Berliner Medicinalrath Müller und dessen Gattt» veetreten ist. ohm «»gäbe irgend welcher Bor- und Nachkamme», Run Glückauf zu wettcrcr veih l'gnug. V. kri»s»sa,dt.) «llv»ei»e «nd berechtigte Klage führte, gesirru Bormitta, bie «nwadner des Bayerische» vahnhoir« über de« peftilenzralitche, GeKauk. welcher wertht» bis zur Zeitzer „d vmdmühlrusireß« dir Lust erfüllte «ad seiar» Ursprung darin hatte, daß aut de» Saye. rische, Bahnhof, in „mittetbarjirr Nähe der Kohle,straß« und am jugang zum Perro». di« faulige, «mmoaiakwasteibestäub« »us de, zur «uibewohruug des Lenchtgases dreueudeu sahrbare« Re» «r» abgetostea wurde». Da wohl tri» Grund dafür vardante» ist. daß diese die «imojphire verpestenden Rückstände gerade an dieser Stelle und nicht ans dem »», den Wohaunge» «nifernteu Außenbaduhos eutleert werde» müste», so erhoffe, wir durch diese Sffeutlich« «,»- vracke ein« Abhilfe, vrtrskysteu. Vuu, pro »ultla. Wir haben Ihren Brief a» de, «usschuß für die S'danseier übergeben. -s- Dresden, >7. Juli. Der Stab, sowie die l. und 2. Äblheilung des löaigl. >. Felvartillrrieregiment- Nr, l2 siad heul« Vormittag, aus den Schießübungen bei Zeilham kommend, wieder in die Garnison Tre-den zurück gekehrt. Neueste Nachrichten. * Berlin. 17. Juli. (Fernsprechmeldnng des „Leipziger Tageblattes") Der „Post" zufolge ist in dem Befinden der Kaiserin-Witlrre A ugusta ein leichtes Unwohlsein eingetrelen, welche» indeß zu keinerlei Besürch- tilngei» Anlaß geben soll, — Bad Kissingen. Di« Kaiserin Victoria Augusta wird am nächste» Sonntag vir Hul digung ter Stadt Kissingen, bestehend in einem Fackelzug. entgegennehinen. Nach demselben findet ein großartiges Feuerwerk kalt, — Paris. Die Regierung ordnete die Ueberjührung der Gebeine Earnot'S von Straßburg nach Pari» an. — Gestern Abend 6 Uhr wurde die Anklageschrift an den Dobnunge» Boulanger'S Rochesort's und Dillon'S angeschlagen. Der soeben veröffentlichte Inhalt der Anklage macht durch seine Weitläufigkeit und Hohlheit einen schlechten Eindruck. Dieselbe spricht weniger von schwereren politischen Verbrechen, als mehr von Unterschlagungen. Die Republikaner sind durch baS Gehaltlose der Schrift arg betroffen. Boulanger, dem bie Anklage telegraphisch zugcstellt wurde, erklärte die selbe als lächerlich. Nach der Meldung eine- Pariser Blaltes soll Bsularger bereil fein, sich dem SrnatSgerichtShos per sönlich zu stellen. — Der SenalSgerlchtSdos beschloß die Sr» guestralwn des Vermögens Boulanger'S, Rochesrrt s und Dillon'S, da dieselben als flüchtig betrachtet weiden. — London. Der .Time-' wird aus Wien geschrieben, daß di» Pforte sich den verbündeten Mächte» Deutschland, Oesterreich und Italien entschieden genähert habe. Dir Hal tung der britischen Diplomatie in Konstanlinopet soll dazu wesentlich beizetragen haben, daß der Sultan deren Ber- Mittelung an die deutsche Regierung annahm. — Die aegentbeiligkn Anstrengungen Rußland- dürfen somit al- ge scheitert betrachtet werden. * Berlin. l7. Juli. Hierher gelangte Privatmeldungen Uber daS Befinden deS erkrankten Erbgroßherzogs von Baden la»ten leider wenig günstig. Das starke Fieber dauert noch an. Die Kaiserin Augusta bat angeordnet. daß ihr täglich niedrere Male über den Stand der Krankheit nach Eoblenz berichtet werde. * Halberstadt, 17. Juli. Ueber da» Ergebniß der gestrige» NeichStagsersatzwahl liegen folgende Nachrichten vor: In Krottorf erhielten Weber (nal.-lib.) 67, John (cons.) 49. Rohtand (srris.) 8, in Dedeledrn Weber t85. John 26. in Emerrlebe» Weber 76, John 2, Nohlaad 7. in Krcppenstedt Weber 60, Job» 20. Rohland 63, in Schwancbeck Weber 53, John 76, Nobland >2 Bis jetzt sind gezählt inSgesammt für Weber 3550, für John 3390, für Rohland t l70 und für Dahlen (Soc.-Dkm.) 2920 Stiinmen. Voraussichtlich dürste eine Stichwahl zwischea Weber und John erforderlich sein. (M. Z.) —r. Rudolstadt, '17. Juli. Für die LandlagS- Ersatzwabl für den verstorbenen Abg. Freund Sckers war eine ganze Anzahl Canbidalen in Vorschlag gebracht worden, so daß man ans eine große Stimincn;ersplitter»ing bedacht sein mußte. Da- Gesammtresultat der vorgestern abgehaltenen Wahl ist indeß immer »och ein sehr günstiges, denn der Fabrikdirector Wilhelm Richter hier hat noch 57 Stimmen über die absolute Majorität erhalten. Es wurden Stimmen abgegeben für Richter 276, Borschuß- vereinSvirector Ortloss84, Architekt Schin zel 56,Mühlen besitzer Morgenroth-Pslanzwirbach lS und Buchdinker- meilter BodinuS 4. — Don der Ersatzwahl im S. Wahl kreis (Katzhütte) für den verstorbenen Abgeordneten Bruno Harraß-Böblen ist noch kei» vollständiges Resultat bekannt. Dir Wahl wird hier zwischen de», Mnble»besiyer Berg mann-Blechhammer und dem Fabrikbesitzer Ottokar Heu- bacb-Lichtschwanken. ES fehlen noch die Resultate auS 4 Wablbezirken, * Wien. 16. Juli. Es steht fest, daß der russische Ge sandte in Bukarest. Hitrowo, im Herbst einen anderen und höhere» Posten erhält. — Die Pforte hat in Altserbien 22 Bataillone NizamS, etwa 8000 Mann mit Artillerie, zu- sammeiiaezogen. * Wien. 16. Juli. Nack einer Meldung der „Potit. Corresp." au» Belgrad wird König Milan am nächsten Freitag dorthin zurückkehren. Einer der Regenten und der Ministerpräsident fahren d msclben bis zur Grenze entgegen. Der Ausenlhelt de» König- Milan ist für 2 bis 3 Woche» in Aussicht genommen. * Kvslack, 17. Juli. Heute geht eine Bauernab ordnung nach VoitSberg, um dem BczirkShanptmann Purer die Nothlage de» Bauernstandes zu schildern und um Abhilfe der drückenden Steuerlasten zu bitten. ES wird be hauptet, daß westfälische Grubenarbeiter da» Streik- rcvier bereisen, um zum Streik zu schüren. Erhebungen bierüber sind eingeleitet. Die Glasfabriken von Reich und MilscheS, sowie da» Hüttenwerk und die Schraubensabrik Gradenberg sind vom Streike bedroht. (M. Z.) * Iägerndorf. 17. Juli. Die Arbeiter beschlosten, die Unterhandlungen mit den Fabrikanten abzubrechen, da dieselben gänzlich au-sichlSlo» seien. * Paris, 16. Juli. Der Polizei-Inspector Siadoux ist abgesctzt worden, weil er am Sonntag aus dem Concordirn platz dem Polizeicommistar Clement nicht beigestandea Hot. (ES scheint sich k ermit die Nachricht zu bestätigen, daß die Mehrzahl der Polizeibeaniten in Pari» Boulangiste» seien. Element ist ei» sehr alter Herr und um so verwerflicher ist cS. daß ihm Niemand seiner College,, beisprang, als er, den Ueberqrifsen der Boulangiste» eatgegentretend, thätlich an gegriffen wurde. Red.) » Paris, 17. Juli. Die Morgenblätter veröffentlichen die gegen Boulanger erhobene An Na ge acte. Der In halt derselben entspricht den bereit- gestern au- dem ,Temp»' gemeldeten Mitibeilungrn und zählt alle einzelnen dem An. geklagten zur Last gelegten Handlungen aus, die derselbe vom Jahre 1882 ob. sowohl während seines Commando» in Tunis, wie während seiner dienstlichen Tbätigkeit in Paris unv Cler« mont begangen haben soll. Insbesondere wird ihm die Auf wiegelung der Armee, sowie die Bestechung von Beamten zu» Vorwurf gemacht. * Laudon, 17. Juli. In einer gestern Abend hier vcn de« Leitern der couservativen Partei in de« Stadt, theil Tower-Hamlets >m Osten Lonkon» veranstalteten 8er- sammlnng hielt der Premier Marquis von Salisbury eine Rede, in welcher er hervorheb. daß da« b^e Mittel, den Frieden aufrecht zu erhalten, darin bestehe, daß mau sich so vollständig rüste, daß mau Niemand zu fürchten brauch«. Bezugnehmend aus die jüngst von Gladstone angeführten Bei spiele von i» Euiopa bestehende» Homerule-Regirruagen rr- wähute Lord Salisbury auch Kreta'«, wo das Verlangen noch emer vyllständigru Trennung von der Türkei immer mehr wachse. Borausstchtlich werde Kreta doch schließlich von der Türke» getrennt »erden. * Kopenhagen, 17. Juli. Die Prinzessin Augusta. Schwester der Königin, ist i» der vergangenen Nacht um 12'/, Uhr gestorben. * Brüssel, l6. Juli. Nach hier eingegangrnen Mel dungen vom oberen Congo bestätigt Haaeuse, der belgische Kesideut an den Falls, daß zur Zeit, al- er dieselben verließ, vi« politischen Verhältnisse daselbst durchaus günsti e waren. E» habe vollständige Ruhe geherrscht. Tippo T'v habe ihn gebeten, bei seiner Rückkehr nach Europa die Regie rung de» Eongostaates seiner Ergebenheit zu versichern; er würt« Alle« aüsbieten, um die Einigkeit unter den arabisch», Häuptlingen in der Nachbarschaft der Falls wieder heizu- stellen Dir von einer auswärtigen Zeitung gebrachte Nach, richt von einem Aufstande der Eingeborenen bei der Skalicn Bangalas sei unbegründet. Sämmtliche Stationen seien m den beste» Fortschritten begriffen. * Belgrad, lü. Juli. Der Regent Ristitsck hat sich mit seiner Familie zu längerem Aufenthalt in rin Schwefel bad bei Vranja begeben. (Wiederholt.) * Belgrad, 17. Juli. Sech» russische Osficirre sind behuss militairischrr Studien hier eingelroffe». — Die Re- gierung erklärt die Meldungen über eine Ministerkrise für unbegründet. — Der Metropolit Michael beabsichtigt, rul. fische Mönche in serbische Klöster zu berufen. — Die Reg«, rung beschloß, an allen serbischen Mittelschulen den unter Garaschania «ingrsührten obligatorischen Unterricht in deutscher Sprache wieder abzuschaffen und dafür den Unter richt in russischer Sprache als pfilchtmäßigcn Lehrgegensians anzuordnen. (M. Z.) * Rio de Janeiro, 17. Juli. (Meldung der »Ageiice Havas'.) Al- der Kaiser gestern Abend das Theater ver- ließ, wurde ein Revolverschuß auf ihn abgegeben. Trr Kaiser blieb glücklicher Weise unverletzt. Der Thäler soll eia Portugiese sei». * Kairo, 16. Juli. (Telegramm de-Reuter'schen Bureau) General Greensell nahm, nachdem er zu Oberst Woodhou'e gestoßen war, eine sorgfältige RecoanoSeirung der Stellung der Derwische vor, deren Stärke von ibm aus 2500 Mann geschätzt wird, und sandte darauf eine Prccla mation in da« Lager der Derwische, worin dieselben unter Zusage der Schonung ihres Leben- zur Ergebung aufgesorteil werden. Wad el Njumi ließ den Ueberbringer der Precl.i- mation züchtigen, brachte die Proklamation aber seinen Unter- defehlShabern in einer Bersammlung zur Kcnntniß. General Greensell kehrte, nachdem er weitere Anordnungen für einen etwaigen Zusammenstoß mit den Derwischen getroffen, naid Assuan zurück. Deserteure berichten, Wad el Njumi erwar:- Berslärkungen, bevor er den Vormarsch sorlsetzle. Nach Schluß der Redaction eingegangeo. * Metz, 17. Juli. In einer heute abgchaltenen Ver sammlung wurde beschlossen, zu Gunsten ver Mosel- canalisirung eine Volksversammlung zum 4. August zn beruseu. Meteorologische Scobachtuugen »uk cksr 8teruie»rts ln l^tpriu. Hübe tl9 Ileier ttber ck-m Heer 2«ii üer Keobacbtumx. liarom. r«ü. »nt v°UUU,o. lUorioo- meter. Oelä-Or. UeI»Uv« »ucü- tixk. »« Vimi- ricütuo, u. 8tärü«. 18. üull ^bü». ev 748,9 -s- tö.6 64 i^LV 3 trüb«') 17. - tlre.8- 748,3 -s- 13.6 89 8 2 trübe') b» b. 2 - 744,9 4-16.0 90 8» 2Iirübe'I Ztavimom üer Temperatur »»» -i- 8."8. Llivimum — -j- 12.P. Hübe üer XieüericbliiLs — 6,7 mm. ') *) uuck *) Kegen. Wetterbericht «I«» L. 8. Lmutlliit«» vom L7. I«I1 8 llür Uorxsu«. Ltatione-Xame. iS k Z r üiektonA; unü Ltärde üsa Vmü». Vetter. L s. 8 k-! ?,oüü .... blaparanüa . . 754 880 leicdt keiter -l- tö 8duüeaoäa . . 754 OXO leiedt rvolkip- 4- lä Stoclidolm . . 753 8tlll vnUiip; 4- 17 Xopenkareso. . 758 V leicdt liefen 4- U Stemel.... 754 VXV «-kMacd II'^su -i- lä Liviiiemttuü«. . 756 8V oiaasus bald beüscdt -ö U Litauen ... 752 XO leicdt beüecdt -i- u 754 VXV leiedt kalk beüecbt -s- I»! Hamborn». . « 756 88V leicdt kalb beüecdt -i- u Ikelüer. . . . 754 880 leicdt be<leclrt -i- lt t'kerburx. . . 758 XV wässyl ivollei^ -i-u Lreat .... — — — Hünater ... 756 880 leicdt liegen -s- li verllu.... 7e8 V8V leiedt beüecdt -s- l ä Xaiseralauteru. 757 V leicdt deüeekt -i- u Vamberx. . . 753 80 leicdt deüecdt -s- l.'> Xltturck . . . 760 8V leicdt beüecdt -t- >8 Illtneden. . . 761 8 V acku aed beüscdt -i- >7 Okemnitr. . . 759 V leicdt liexen 4- U Vien .... — — — — I'rag .... —- — — Xrakao . . . — — — I-emberx. . . — — — — ^ peterabnnp . . — — — — Ilermaoustaüt . — — — — Trieat...» — P— — ( lerwout. , . — -- — torie . - » « — — — — ^derüeeo. » . — — — — lleberiicbt cker IVitterunx. ^m l>iev»t»x bilüelen »ich an ckew 8tlckrancks eine- tlic!,^ lüioimalgebiele«, <ian von cker Xorcksee bie ätittebleittseklaiirl re lue. kleine Xedennrirdel au-, ckie von älittae an in Xaeb.vn «i>«>n r mit Keg-en umi O rau nein deckinirte» Oie ttauptluklarrümnni,' !<<»» vom 6»u»I unck üer Xorüase unü des»« »eben erkeblu ber l'eiieküu- keit nur ixerimrs Vitrine, ao üa« aocb vor unü um b üe» <t, «ni, r, dei cttvas kttklerer Temperatur, üie «cd im Tarreaiiiittel ü» Xi ö lanüs aus 16 — 17, im Oedirxe aus 10" 6 »let ten, res«".: -- Ke<ren!ird»uer kleien. Iliktelüeutaedlaoü rvirü sortüauernü v> >> 8,-eainüen Nberatrümt, »o üa« üai rexneriacbe Vetter b iw Vien-rau, io Sackiev oock »odtlt uuü »ucd vreiterdiu oocd b-uü^.» Keiseokdlj« nu errrarlen »ioü. (Km» «lern» M Itsern«K"l»«r1oUt v»u üer kieeveurt« ru Ikumdurr, am 16 üuli 1889. tloruena 8 I'kr. ktatdnn-Xawe. lücktuo? unü Ltiird« üe» Vinüe». Vetter. S s L, Lollaubmore. . 757 VXV sriacd ieoldip; -i- tt Odriaiaannwü . 755 0X0 le^cr 2or Keiler -i- u Iluudau . . . — — Xsosadrw^er . 75« v m»»« keiter -l- '7 Xarlaruke. . . — — — V,«daüm> . . 761 V leiacr 2>ur bald deüecdt -h > Üreata» . . . 76 t 8V leiaer 2«« deüecdt -t- »> Xi»» . Uer»»e»»»l>yek Mer-elnie d«i» r > ch u tl» 2 k i »- KIr de, «»Wuitchö, »de» «rrtttser vr. 0«c»r y«,l i» ket»«tp
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