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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.11.1889
- Erscheinungsdatum
- 1889-11-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188911257
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18891125
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18891125
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1889
-
Monat
1889-11
- Tag 1889-11-25
-
Monat
1889-11
-
Jahr
1889
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.11.1889
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früh 6'/, Uhr. Setrrtl«, »»» Lr»edM»u 3»d»»»e««aff» 8. Lprechkun-eu der NedarlUm: Voemiliag« 10—12 Uhr. . Jinchmmag« 5—6 Udr. l», »*««»», U»,««.-«« »«,-^s. »»«»»« Sunnd», »», für »t, ,dchf»f»I,»»Ü, N««»»r Z,s»e««e «n r»»chrnt«,e« Pt« 3 U»r «,chn>l,i„«. au Lsun» un» -rstlo,ea frü» P»«'l,S lltzr. In den FUiilrv sitr Zas.-^auahmr. Ott« klr»». Universiiätsstraß« 1. Laut» Lüsche, «sthaBnenfte. 2» pari, und »Sat,«platz 7. «ur bi» '/,S Uhr. 'fjMM.CagMalt Anzeiger. Organ für Politik, Localgeschichte, Handels- »nd GeschüftSverkehr. Nbonn,m,«ü»»rei» vrertellädeltch 4»/, Mk. inet. «ptttnqeelsd» 5 vlk^ durch dt» Haft bezogen 6 Mk Jede einzelve?ttimmrr NO Pt velegerrmplar 10 Li. Gebühre» für Ektradeilagev (ln Daqedlall-Format gefalzt, atz«« Postbeiörderung 60 M!. »U Poftbejörderung 70 Mk. Inserate 6gespaltene Petitzeile 20 Pi. Grtßrr» Schnke» laut aus. Preisverzeichniß. Dadellarischer ».Zifferusatz »ach höherm Dari,. Lerlnnri »ater dem Aedaetiaasftrtch die sgeipalt. Zelle 50 P>„ »»rdenFamllteuuachrichtea die Sgespolleae geile 40 PI. Inserate siud tiel» a, die Expedition zu trade». — Rabatt wird nicht gegeben. Zahluug prnouiuoernmlo »der durch Post» uachaohme. 32S. Montag den 25. November 1889. 83. Jahrgang. Amtliche Bekanntmachungen. Wahl von Nirchenoor-ehern flr dir Mcolaigrmciilde. In Gemäßheit 8-17 der kirchenvorstandsordaung vom 30. März 1868 scheiden au« dem Ikirchenvorsland zu St. Nicolai mit dem Ende diese« Jahre« die Herren: Justizraih Fevor Oehme, Schmirvemeister Ludwig Bölh>q. Zimmermeister Earl Fricke, Kaufmann Heinrich Keilverq. Geh. kirchenratb Pros. 0. Edristoph Ernst Lutharbl. Schuldirektor August Thoma« und Posteireckor Floren« Bodel. Dieselben sind jedoch wieder wählbar. Die Wohl »1 aus Montag, den 25 November d. I-, an» gesetzt und wird in der Sakristei der Nicotailirche von Vor mittag» lO Uhr bi« Nachmittag« 4 Uhr (ohne Unterbrechung) stalifinde«. Für die Dahl ist zu beachte«: 1) Stt««b»reebtiat sind nur die aus Grund der An, meldunge» io die Wählerliste ausgenommen«! Gemeinde» stl'eder. 2) Die Wohl bat durch persönlich zu bewirknide Ab. aade eine« Gtimemezettel» zu erfolgen: jeder Wähler kann sein Wahlrecht nur in etgewer Derso» au«, übe». 3) Jeder wähl« hat 7 Sr«ei«-»glteder, welche dem Psarrsprengel zu St. Nicolai ong,hören, und min destens »0 Jahr« alt sind, nach Taus- und Familien namen. Stand und Berus genau zu bezeichnen. Wir sordern hiermit die Gemeindeglieder auf, Montag, den 25. November d. I.. ihr kirchliches Wahlrecht au»zultdrn und dabei ihr Augenmerk auf .Männer von gutem Ruse, bewährtem christlichen Emn. kirchlicher Einsicht und Er fahrung" (Kirchenoorstand-ordnung 8- 8) zu richten. Leipzig, den 20. November l88S. Der Rtrchr»»ors»««d z» Gt. Ukteolmt. O. Hvischer. ^ Hohauttion. Dtr«»t«g, d«» AG. Vtov»«ber ». I., sollen von Vormittag» 9 Uhr an auf dem diesjährigen Schlage in Adtheilung 19» de« Burgauer Forstrevier«. ,m sogenaunten Leutzsch»«» Holze, dicht a» Wahrener Fahrwege, in brr Näh« de« Badi'dol» Leutzsch, e». ll Lr» Lichen-Akutzschritr I. und II. El, « 116 » » Brruuschrttr, » 3 » Rüstern« « » 3 » Buchen» » » 100 starke Llbrawwibaufe« und » 125 » Loutzdausr« unter den öffentlich aushängenken Bedingungen und gegen dir übliche Anzahlung an Ort und Stell« meistbietend ver« kaust werden Zusa««enku»st: auf dem obengenannten Schlage. Leipzig, am 15. November 1889 De« Rath« Aorstdeputattou. Vckaimtmachllug. Um 1«. b«. Mi«, ist ia der Hausflur de» Gruudkück« Augustu«. Platz Re. 2b ei» ia graue« Papier verpackir«, and mu V nbioden verichnürie« Packet gestruden worden, w« che« de» Leichnam eine« völlig ansgeirageueu »»»>«tz«r«»r» Kt»3«s müaalichca G-- fchiecht« e»ltz>elt. I» dem Packet« bet»,de, sich »»Herde« — theil« »m di« Leich« de« winde« gewickelt, tdeit« da »eben liegend — n«chverzeich»ete, stark MÜ Ll»I befleckte Gegenständ«: 1) zwei >r«tze Wintzetu voa starkem Wethe, Letnrnstasf, piqu«. artig gewebt, beide gezeichnet >1 ei, Stück tzrantier »atnrsarbi,er Arle«. 3) et» kleiue« »»rthe« baumwollene« Waffeltzantztnch mit Fransen »»« rotder dreiftreifiger -ante mit den a»sgestemp«lirn Vach stabe» L. 8., 4) »in Stück eine« weihlet-rnen LapskiffellüHerznge», gezeichnet l». «. »der l, kk., b) ei» weihe» Franeotzrtntlettz »an Shtrting »t» 5 L«»tsin«>er tzreiter arst ckier Svitz«. hinten mit Zug uud aa beide» Seilen mit zwei weih«» Pirlm, t«,k .öpsea, 6) rin Vogen graue» Packpapier mit der »asschrist „Kran Kahr". 7) eine »ritte Beilage de« »Leipziger General-Anzeiger«'' vom 10. November dt«. J«„ 8) em Haupiblait de- ^Leipziger Dageblattel" vom S. No- »emdee ds«. I-, L) »ine Rümmer der .vaboudSblätter". Organ de« verbaud« deutscher Haodlungsgevülsen rc, vom 8. November dl« I«. Da da« »ia» nach brr S dur« arlevt hat. also iiwrisrllo« »ar- sätzlich «Per «ach katzrläjjig getßttet worden ist. so tordern wir alle Di«ie»tg a. welMr zui E-mmeluag der Mutter bedülslich sei» Iün»,a, hirrmtt aus. sich unverzüglich m unserer Griminal» atzitzeitn»! zu melb n. LeiP-tg. de» 23. November 1889. Da« Paltzeiamt »er Stabt Leipzig. Vretjchaeiber. Or. D Vekanlltmachlln-. Soamibend. dru 30. Rovrmder ». v., voa Vormittag« 10 Uhr an solle» ti» Grichasi-jtmmer de« Proviant-«mies Leipzig — Pieiheaburg, Tdu „ hau- 2. Stock. ei»e Partie 3la»«entlete nutz Uehrmehl öffentlich an den Meistbietend«» gegen saiorlig« vaarzahluug der steigert werden. Leipzig, am 18. November 1889. U-niglicheö Pr«tz>ant-Amt. Leipzig, 25. November. * Da« Präsidium de« Neich-tage- wurde am Sonnabend Millag von der Kaiserin >m Reuen Palai« zu Potsdam «mpiangeii. Ein Hojwagen erwartete die Herren am Bahnhof»; kainuierherr v. d. R.ck kam ihnen entgegen. Die hoheHrau empfing sie mit liebenswürdigster Huld und mit dem Ausdrucke ibre« Bedauern-, dah eine leichle Unkätz »ichkeit st« gevöihigt Hab«, die fü» gestern bestimmte Audienz d>« heul« zu veischiebe». Die angeregte Unierhaltung be wezte sich zwanglo« um die verschiedensten Gegenstände. So konnte Den Budl. als aus Ernte und landwitihschasttiche Divst« d« Rede kam. versichern, daß da« Jahr eine au« geznchnet« We nernte gebrach! habe. Herr v. Levetzdw sügle hinzu, daß selbst IN Grü bera ein guter D in gewachsen sei 7- was Herr v. Unruhe-Bomst bestätigte - — und Ihre Majestät rühmt« daraus di« bewundernswerthe Süße der griechischen Traube, dir sie im Heimathlanbe derselben i», vorigen Monat kennen gelernt. D>e Unterhaltung währte länger als eine Viertelstunde, und die Herren waren be zaubert durch de» Eindruck blühendster Frische, heiterster limmung und gewinnendster Lirdenswürdigkeit, den sie von der hohen Frau empfingen. * Der bereit« angekündigte Rücktritt de« Ministerial- Director« Wirkt. Geb. Rathe« vr. Greifs im preußischen Eutlusministerium au« dem Stoal«die„st steht, dem vernehmen nach, zum 1. Januar bevor. Was die Wiederbesetzung seiner Stelle at« Director der Adtheilung be- höheren Unierrichi«- wescn« anlangt, so sind erklärlicher Weise gegenwärtig »och keine Einschließungen gefaßt; doch gilt es in den brtbeiligte» Kreisen für wahrscheinlich, daß der Eulku-minister eine Persönlichkeit au« dem Ministerium selbst sür diesen wichtiaen Potte» »i Vorschlag bringen wird, welche mit den h zügl chen Verhältnissen schon ziemlich vertraut ist. Die von l)r G>«ifs verwaltete Adldeilung ist auch nach ihrer Zwe thellung im Jahre l882 immer noch di« umfangreichste Adlheilung in allen ödere» Slaalsbedörben. * Ueder die Mh'heii, welche sich an dir Fried rich«- ruher Zusammenkunft knüpfe» und die besonder« von der „Times" cullwirl worden sind, schreibt man au» Berlin vom 19. dem „Pestcr Lloyd" von compelenler Seite: , Bl« zur Ermüdung ott ist versichert wardeli, daß der G-ßen. besuch de« Zaren t» Berlin den Charakter ri»e« Hösl chkeii»acir« aehabi bade und sei» politischer Werih ln keinerlei concreien Abmachungen über schwebende Frauen, soudrr» lediglich in der Wiederrrwärmung der allen sreundschast -chen Beziehungen der üerrtcherl.üuier und daneben in ollgen-etnen Autkliruugea über die friedlich,n Absichle» de« Dreibünde« benauden hav«. Seit dem Zareadriuch und seinen Lommeittar,» ist kanm eia Moual der fl sie». Iiizwiiche» wurde wodl immer wieder noch neuen polttitiieo Ergebnisien getortchk. oder e« ließ sich beim besten Willen nicht m-hr tagen, als wu« über dru Höll>chke>t«aci Verlautbari halle. Erst mtt dem Betuche de« Graten palmktz in Fetedrichsruh sind dir Lombinaiionen in Svwung gekvmmen. von vornderem wollte nian nicht recht daran glauben, e- »ur mit einer in brr Litchelnungen Flucht regelmüßig wiederkedreaden Begeinung zu lllu» zu habe», v elmrhr sollie letzrere burchau« de» Zweck baden, da« Gold de« ZceendriucheS in gangbare Müaze z» verwandeln, bi- endlich die Londoner „Dime« " to glücklich war, au« Wie» melden zu können, daß da« Fri»drtch«rnder Geschüsi anf gewisi«, von dem österreichisch - ungariichea Min st-r oogeuommeoe „Zu mulhungen" din-u-gelauten tet. Dies» bestehen in der ollerding« „stillen ' Bereintaruiig, in dem «ur „moralischen" Zuges,ündnisse, daß Oefterreich-lligarn de« Prinzen Ferdinand von «ulgarie» nie- mal« anerkenne» und den Vulgairn ketne Hoffnung aus die vegali. sirung ihrer gegenwürttge» unregelmüß gev Z>,stunde machen werbe, wotür Rußland in Aussicht stelle, Bulgarien sich selvrr zu öder- lasiea, also zu lhuu, wo« e« bi-her schon geihan hat. Datei ist wo, ober nicht siede» geblieben. Man spricht von „Ous ra", welche von öfterrelchisch-ungorischer Seite gebracht wurden und ver sichert sogar, daß „Nicht grgen die russischen Jnier-ssen, sondern rder sllr sie" die koastaniinoveler Festtage gerndiq, hätten. Was an dielen Lombinatio »n wahr ist, ist «ichi n u, und was neu tt», ist nicht wavr. Aras Kalnoky ist gewiß »ich! deshalb na» FriedrichSrud gereist, um sich, wie die Eullülluagen der „Dimes" zu verstehen geben über dieDäuichungen aufzuklären. in denen er bisher Uber dieollerWe» offenkundige Stellung de- deut chen Reichskanzler« zu den Orient aagelegendeiiea, über dff n Ansicht hinsichtlich de« legitimen lti» stosse» Rußland« tu einem Theile de« Balkans, angeblich besangen wae. Und wa« den Dienst betrifft, den brr deuliche Kaiser den russischen Jnleressin m>> sriner Koiistanisnapeler Reise g leistet baden soll, so scheint mau darüber in Rußland selbst ganz anders zu denke». Zwar ist, so lange e« ging, ln P,ter«burg vou eiuem „M ßeisola" ,ener Rette gesprochen worden, neue, ding« aber sind „sehr dedeuisame ernste Vurgünae" eotb.ckl worden, welche sich zur titigeveoden Eni läuschunq russischer krtiie, die an eine die Lötuna der buigariiche» F age »» Sinn» der Wünsche Rußlands drgünsttgeude Wendung in der Politik Deutschlands geglaubt hauen, abgespielt haben sollen, 'n Folge reffen wirb von N.uem die unerschütterliche abwarleiide i liuna Rußlands delont, als wenn es da« Geichäil de« bcutiche» Akichskanzl'rs gewesen wäre, au« der woblwotleudea Neutruliiäl für den Einfluß Rußland» in Bulgarien herau-zuireie» und voa s Iber d e Jn iiaiive zur Lösung der bulgarischen Frage zu «igreisen. Jniinrrhi» düift n die P >e»burg«r Aeußerungen, welche von rem Brlb eidcn kcr Dinge i„, 8l»lu, qua sp eche». der Wahrheit »über kommen, als die unnützen Erregungen über Opier, die Deutsch.and seinem Bc>bü d.tr:l mil Erfolg und zu dessen Schaden zug mulh t habe. Es lohnt nicht aus die W dersvrüche schlecht nnterrichteter und daher pbautosiereicher Eorreipoabeulen weiter rinzugeden. Rur noch «in Wo>t über die sogenannte Reichscorreipond nz, ein Unirrnchm n mil wechselnden Eigenihüinern, welche» vauptsächlich Parade. Manöver, »richte und dergleichen bringt und in ruisttchen Nachrichten aus russischen Quellen macht, aber keine Beziehungen zu maßgeaeu. de» Stellen der d utschen Po liik besitzt. Ha> da« Organ Me.dünge» über die Frietr chsruaer Begegnung gebracht, so mögrn sich dur „ russische Wunsche ovgetpiegeli haben, zu den wahre» Dhutjachen könne» sie nicht vorgedrungeu sein. Wer sich die seiner Zeit von allen unierrichtrlen Seiten betont« Bedeutung drS ZirenbeiucheS in B rlin gegenwärtig däil, wird sich schwer Lurch AuSstreuungcu denre« lasj n, denen zedrr sruchlbar Boden sebli und die nur orn Feinden br« deuischcii Reiches an brr Seme und loi stwo die vorübcrgcdeude Fieudc bereiirn, die Fenigkeil be- Dreibundes gesährdei zu sehr» Uebrrdoubt wird man gut lhu», die Bedeutung der letzien B geguuugen uaa Briuche nicht ca hu zu überichätzen, alt ob dnrw sie weilreichendc Wa iklungen in der polttiichkU Lage hervorgebracht und neue Verhältnisse für die Bedandiunq concr.tec Fragen geschaffen worden seien. Die all gemeine Eonslrllatioii halte sich bereu« voraer günstig sür den Fri-deu entwickelt und die persönliche» Aussprachen ditnien n» Wrsenllichen dazu, die gemonue»'» FrirdeiiSdürgjchajie» zu besesttgrn uud z» v.roollkonimneii. Hiera» >e»zuhalten ist die beste Eiche>deil gegen saliche Enihulluagen. Gerade bei dem vergleichsweise ruhigen uud siche,e» Stande drr Dinge wird mau «iwa »och erforderliche authentische Ausklärungcn abwarten können, in deren Lichlc zu wandeln die Politik de« deutschen Reichskanzler« zu gegebener Zeit Niemal« sich gescheut Hai. * Die Ges ch äs l-or dnungs-Eom Mission dcSReich« tage« üal beschlossen, beim Reichstag zu beantragen, die Mandat« der Avgg. Delbrück und Meyer»Jena sür er loschen, da« de« Abg. v. Euny sür fortdauernd zu erkläre» * Der „Germania" bereitet e« Unbehagen, daß in Baden von einer Actio» sür die nächsten Reichstags wählen noch wenig zu bemerken ist. Sie hält e- deshalb sür nvihig, sowohl de» den badischen Eonservativen ol» bei drn Demoiralen sachte anzuklopsen. Den eisteren wird zu Gemülhe geführt, sie hätten .bci jeder Wahl den Liberalen die gebratenen Kastanien aut dem Feuer geholt', der Teuie« kralie wird zu versieben gegeben: .W e zur Zeit die Tinge liegen", habe sie wenig Aussicht mit Erfolg durcbMringen, sie könne aber .in mehrerea Wahlbezirken ausschlaggeb nd in die Actio» rinlreten". Mil anderen Worten da« Een» truur ist bcreil, den Eonservativen oder den Demokralen mittelpartrilich vertretene Wahlkreise erobern zu Helsen, je nachdem dir «inen oder di« anderen da« höhere Maß von Unterstützung sür ultromontan« Eandidaten al« Gegenletstnng anbielen. Di« politische Grundsatzlosigkeit drr Parteiführung wird hier ebenso grell beleuchtet, wir die uttramonlanen DLdler frivoler Weile al» Kautschukwerkzeuge behandelt werden, die sich ohne Weitere« nach drr reacllonairen, wie nach der radikalen Seile hin befehligen lasten. » » * Eine interessante Lösung in Oesterreich wird voraus sichtlich die Uliisormsragr an der Universität rr- sabren. Da die Verordnung vom 20 Oktober d. I. sich al» Gesamlniverordnung aus alle btaatrdeamte bezieht uno mit» d>» auch die Urttversität«prosessorer> veipflichiel sind, eine Unisorm zu tragen. so entstand in den akademischen Kreisen »>ne Agitation, welche schließlich den akademischen Senat bcr Wiener Universität veranlaßt hat. eine Eingabe an da» Unlerrichl«ministerium zu richlrn; in dieser Eingabe, welche bereit« dem U»t»rr>cht«Mlnisirr vr. V. Gautsch überreicht ist, wird daraus hingew>escn. daß die sür die Staatsbeamten vorgeschriebene Unilorm für di« Prosestoren kaum geeignet sei; bei den Rigorosen, Promotionen x. würde da« Erscheinen der Prosestoren mit der Dienstunisorm und dem Säbel sich gewiß nicht al« tdunlich erweisen. Wennschon eine Unisorm in Anwendung kommen solle, so könne aus die historische akademische Tracht hingewiesen werben, bestellend au« dem Tatar und dem Varelt: diese« akademische Ornat sei übrigen» noch jetzt an einigen Hochschulen Deutsch'anv«, ja in O-ster» reich selbst an der U»u»ersität Krakau, in Anwendung Diesr» Ornal sollten die Prosestoren bei allen akademischen Anläst>n, insbesondere die Digniiäre. bei der Jnaugurationsseier. bei den Promotionen traqen; bei Vorstellungen vor dem Kaiser würde die Staatsunisorm wie bisher zu tragen sein. Tie» sind beiläufig die Ansichten und Anträge, welche der akademische Senat ber Wiener llaiverstlät in der Frag« der Beamten unisorm zum Ausdruck gebracht hat, und sie dürsten um so mehr in« Gewicht fallen, al« die größt» Uuversilät dieselbe vertritt und auch die Provinzuniversiläten sich zum Tdeil bereit« denselben angeschlosten haben: s» hat z. B. der aka« Venrische Senat der Univerfitäl Innsbruck eine Eingabe ähn lichen Sinne« an da« Unterrichtsministerium gerichtet * Der vom Bundesrath einem Züricher Bürger, Karl Messing, aus besten Gesuch erldei»« Bescheid, daß ihm zur Zeit wenigsten« nicht gestattet werden könne, zu einer überseeischen Uutrrnrhwung die schweizerische Flagge m Gebrauch zu nehmen, fußt aus denselben Gründen, au« denen bereit« vor 25 Jahren Verselben Frage keine weitere Folge hat gegeben werden können. Ohne Zweifel bat die Schweiz da« Recht drr freien Benutzung de« M-ere- mit eigenen Scknfsen eigener Flagge, doch hängt sie bei AnSttbung diese« Rechte« in Ermangelung eigenen Küstengebiete« und eigener Häsen mehr oder weniger vou dem guten Willen fremder Mächte ov. Diese Abhängigkeit würde die AnSübung ibrer Eivil- und Criminal-R cht-pstege in hohem Grade er schweren und, ohne ihre Verantwortlichkeit sür de» M tzbrauch der Flagge abzusckwächen, der Unterdrückung und Bestrafung solchen Mißbrauche« fast unüdersteigliche Hinverittstc in den Weg legen. Wollt« sich trotzbem die Schweiz eine eigene Handelsflotte anschafsen mit Schiffen, deren ElgentbUmer Schweizer Bürger würden sein wüsten, so wäre die erste Vorbedingung dazu die Aufstellung eine« schweizerischen See. und SchisslabriSr-chte«, wozu aber dir Bund,Sb,'Hörden, so lange dir BundeSversastung sie nicht ausdrücklich dazu er- » ächligt, nicht besugl sinv. Ganz adqeseden davon würde die Ausarbeitung der oöthiqea Gesetze uud Verordnungen über Seebondelsrrcht, Seeversicherung, über stanvesamlllche Verhältnisse aus Gch'fsea u. s. w. Jahre in Anspruch nehmen An« allen diesen Gründen ist einstweilen nicht daran zu denken, daß die Schweiz ihre eigene Flagge aus dem Meere wird zeigen können. * Gladstoae soll di« ihm neuerdiog« angrbotene Pair«. würde angenommen haben, da ibm seine Stellung im Unierbause zu anstrengend geworden sei. Sein Eiulriti in« Obrihau« würde zu Anfang drr neuen Session erfolgen. * Die englische Regierung entsandte zwei Krieg«. schiffe nach Rio be Janeiro zum Schutze der englischen Slaatlangekvrigen. * Der Papst empfing am Sonnabend den in außer ordentlicher Mission in Rom anwrsenden englischen Ge sandten Sir I. Linkern Simmen« in Begleitung de» Krön anwall« von Malta, Carbone. und de« Legationssecreiair« Roß. Sir Linlern machte sodann dem Earbinal-Staal«. sicrelair Rompolla einen Besuch. * An« Montreal. 2l. November, wird gemeldet: Er muntert durch d e Leichtigkeit, mit welcher die Revolution in Brasilien sich vollzogen dal, erklären sich heule verschiedene französische Zeitungen, darunter „Patrie", „Leckeur Eana. den" und „Ev'iiement" zu Gunsten der Herstellung einer canadlschen Republik Drr „Herold", da« H'uptorga» der englischen Opposition, meint, daß da» englische Volk langsam in der An-sührung von Versasiung-.Aenkeinngen sei. alle,,, man könne nicht sagen, welchen Einfluß da« angeslih, te Be, spiel auSüben werbe; e« wäre doch möglich, daß Manch, dächte», nun sei r« auch sür Eanada Zeit, an seine Unab hängigkeil zu denken, wir die« Australien thue. Zeitpunkt noch »u erledtgsuden amsongreichen Rachrevistonea konnte» auch noch Eröffnung de« freien Berkedr« zw-ck nisprechrnd durch- grsünei werden, da di» erforderlichen Maßnahmen zur Festhaliiina der Ideulilät der ia Frage kommende» Waaren rechtzeitig aeirofieu waren. Die Zahl der insgeiammt eingegaogeueo Declarationen betrug ia Hamburg Ü0043. im Bezirk de, Nachslruercommissiou sür Alivna 7062. Boa diese» Declarationen enthielten 1914o, bezw. 8S18 Anmelduugcn nachsieuerpflichtige Waaren, die übrigen Fehlanzeigen. Der Brutto-S-llectcag der Nach- fteucr belöust sich sür Hamburg aus ? 027 b82.8b sür Aliona ous l 40l 420,70 Aus de» Kops der Hamburgstchen Bevölkerung cntlollea hiernach »ach der Häutung vom Iahe« l88.'> ls,9ü >1. aus de» Kops der preußischen B völkerung 11,8l Der verhältnißmüß g geringe Ertrag der Nächst uer findet seine Erklärung eaein, daß zur Zeit de« Zollanschluste«, ab,riehen von der umsang« r. tchen Waarralaqerung in drn neu errichietea Zolllägern, sehr er hebliche Waareumeagea in den ausaedehnien, zum größeren Duell beretl« seil längerer Zeit dem Bei kehr übergebenen neuen Lager häusern im Freihasengeh «I unieegebrachl waren Die zui Duich jührong de« Nachsteuergeschasl« enijanvlen Beamten blieben bis zunl 24, Ociober sämmilich in D^ättgkett. Bom 17. Novemner ad blieben nur diejenigen zurück, weiche zue Erledigung der rechaecttchen inr> Veiten aolhwenvig waren. A.n 8. Mn 18v9 wae va- g summte Nuchfteuergeschäsi soweit erlrdigl, d. ß die Naafieuercomm isionen ausa öst werden koanlen. Mtt diele »! Berichi dcirachiet die Eom- Mistioa ihre Wttkiamkeit als abgeichloffc». Aus dem Reichstage. Aus dem Ru»desratlie. * Dem VundeSralhe ist der elsie (Schluß.)Berich» der vollzugScommissivn für den Zollanschliiß Hamburgs zugegangen. Derselbe belchäsiigt sich bouplsächlich mtt der Lch lderung der Durchführung der im Sepiember v. I. begonnene, Nachver. n»erung der ia dem ongeschlssjenen Grdiet-lbeile befindlichen W»areavarräihe. Da» geiamnite der Nachversteueruna un envoliene Gebiet umiaßie danach eine UevSikeruagSzabt von 598 157 Se-len, vo» denen 473 l4l aus die Hamdurgischen. 125016 aus die pr uß sch n Bedieisiv« le enisielen. Die Nachsteuercommi sion für Hamburg tiat an, 25. September, diejenige für die preuß jchen (SebietStdelie am 26. S»pt mber in Dhänakeil. Dt» Zadl der err chleirn Nachüeuer bureau« betrug in Hamburg 46. fü, die preußüchen Gebielltbeile l3. Während in A lonn ousschließttch preußisch« Veomie sungirien. ietzit sich da« der Rachsieuercommission zu vomburn nnieestelll Periaual au« 2l Siatioasconiroleuren, 272 vrenß ich ». 52 bäuerischen, 32 sächsischen und 12 »ilaß»loldring siien Veamien zuiamm n. Die den langer Hand vorbereilelrn Mcß ahmen sür die Rochsieurrrrvision boben den Eriolg oedabt, daß am Abend de« 16. Ociober die Nuchsienesrevision im Allg-mrinen beendet «nd die Eomntiision in den SlonL gesetzt war, mir dem Beginn de« 17. Lclobec den sreien Beikchr der augcschlofienen B-bi« e mtt dem übrigen leulschen Zollgebiet« «inirelea zu lassen. D.e nach dieiem Im Reichstag haben am Sonnabend beim Etat de« aus wärtigen Ami« bezw. der neuen colonialen Adlheilung desselben, die colouialpolitilcheu Verhandlungen begonnen, und zwar mit einem sür die Regierung und ihre aus diesem Gebiete beiolgtc Politik günstigen Ersola Die Ausstellungen und Bemängelungen der Deutichsr«,sinnigen lallen nicht webr ins Gewicht; sie sind schon zu oit gehört und zurückgewiksea worden. Dagegen hat sich das Eeairum unter seinem bekannten Vorbehalt wegen der katholischen Mi sionen, bezüglich dessen die Regteriiiig-verireler bereits in der Budgetcommiifioa und jetzt wieder Ml Plenum der Parle, ziisrieden- fielleade Zusagen machen konnten, sür die jerner» Unterstützung der Loloaialpol iik in den diSber ioveg balteueu Grenzen e>klärt und die Regieruag hat sonach sür diese Frage» eine dedeuieude Mehi> heit >m Reichstag dinier sich. Zugleich ist >etzi drr Rachiragselai iür Maßregeln zur Uitterdrückung de» Sr! veudandel« uns zum Schutz« der deutschen Jaleresjen >o Ostajrika" im Reichem., eiugegaogeu, worin sür die Fortführung der W>> smann'ich n Ez- peditioa bi« End« März nä-r-stea Jahre- nach 1950000 »er- langt werdra. ES wird nicht daran zu zweitel» sein, daß auch diese Vorlage mtt bedeutender Mehrheit geneumigl wcrdeu wird. Die deuliche Position i» Ostas ika ist Dank ber umsichttgen uno tapferen Haltung drr Wissmana'ichen Elpedittou ta üverraicheud kurzer Zc» und mit verhälinibmäßig geringen Mittel, wieterhergeftelll und de- seftig« worden. Der Zug Emm Pascha'» uud Slauleh'S gerade -aL dem deutscheu Machtbereich ist eine »,«> gering zu schätzend« Aner kennung der jetzt dort herrschenden Zustände. Herr Wiismaun, den soeben auch ber Kaiser durch die E,nennung zum Ma,or auSg.z ichuel, bat sich ein deivorragenbe» naiionale« V rdienst erworden und die Anerkennung dessen wird ihm auch IN der deutschen Reichsverlrelung nicht fehlen. Bekrenidead bei bieier off.nbar gittistigen Slttiimung de- ReichSiagl ist e», wenn wirklich, wie e« heiß!, die Einbringung der Borlage wegen Errichtung einer iubveniionirte» Dampser- linie nach Ostasrika uuierblelbt. Roch die Erläuterungen zu dem NachiragSeiat sühren unter den Grünten daiur, baß die bew lligien Mittel sür die W ssmann'sche Lzpedttiv» n ch, o»S- rrichen, da« Fehlen einer deutschen DompserklNie nach Lstairika an, wo.urch d>» Noldweudigkett der Liiarteeung auch weiterer Dransparl- schiffe entstandrn sei. Es ist unbegreislich, was letzt, nachdem bi« Voilage bereit» im BuiideSruth liegt, Verauiaffuug gegcdea Hab,» könnte, vou dem Plan adzustchen. Während der sech-tägigen Beeatdung, welcher der Reichstag den Etat de« RetchSamt« de« Jane,» ln zwe,,«e Leiuag unteizogea hat, ist »ine Fülle vo» Maierien zur Belprechong gekommen, wie kaum bei einem auderrn Etat. Es ist dabei auch von dem ElaalSIeeerlair de- Reichsa nt« de« Iuveru. l)r. von Boettlcher in Eiwiaerung an ihn gerichtet.r Ansragea über beabsichtigte Maßnahmen aus gesetzgeberischem Gebiete eine ganze Reihe von Angaben gemacht Word n, die wo l ve,dienen, zur Orienlirung über die zukünitigen legislatorische» Aibeiten >m Ressort de« ReichSantt« de« Innern zusammengestelll zu werden. Was dabei zunächst unsere Arbeilervers'cherungsgesetzgcbuni veirifsl, so ist eine Novelle zum kiailkenveisichcrungsgeittzc vom >5. Juni 1889 bereit« auSg-ardeiiet. Sic wlid demnättiit an den BunbeSralb gelangen, dü sie jedoch in der gegenwärtigen Le üan de», ReichSlage uicht zugehea. Die U.ifaUversicheruiigioU aui oaSGewcrbe bcr Leefischer au-gibednl werben. Dabei werden die Seefische,, aichi »nt in di« See-BerusSgevosieuichasten eindezogen werdrn, weil ihr Gewerdebrlriid allzolehr voa dein der Seeschiffer verscheden ist. Ihle Uuiollvcificheruug wird selvitstäudig geregelt werden und ist in daraus bezüglicher Gcsetzeniwurs in der Vorbereitung. Tie Arbeiten zur Duichsührung bcr Invalidität», und All.rsveisicherui!g nehmen einen solchen Verlaut, daß nuumehr die maßg bende.. üreij- slch der Hoffnung hingebra, e« werde am 1. Januar l»9l da« ga zc Gesetz in Krast Irrten können. Um nur einzelne der in aeueier Zeit zur Durchführung kommenden Alberten zu erwähnen, so w ib sich der Bundesraih »ächiienS mil der Fesrst-llung d.r Bezirke sür die BeisicherungSanstatten beschäsiigen, ebenso mit dem vo» un- bereu« früher erwähnte» Antrag aus Erlaß einer kaiserliche» Verordnung, noch w.lchcc durch Iak>asl> tzung te» ß. 14 i d,S Geiitze» den für den Anipiuch aus Renle während drr liebe,- gangszeit nolhwendige» Bescheinigungen über die Bes.iä N .ung vor gänzlichen, Inkrafttreten de« Gesetze- und die Hö e der dabei vrrvienien Löhne überall S mp.l- und G'bühreusieigett ge sichert werde» soll. Außerdem wird im ReichSversicherungSanue gegenwärtig an der Heistrlluug eine» Normalstatui« sür de V >- sicheruugSonftalten geardeuet. Plan bars dabei erinnern, baß ein ähnliche« RolNia.staiui seinerzeit auch für dir B russgenoff ns.hatic» hergestellt wurde. — Wie alle diese Arbeite» zum Ausbau der Ber- sicherung-zesetzgrbung hauptsächlich die Jntcress n der Arbeilgelre und Ardriler berühren, so ist die« auch ber stall b i dem in der Vorbereitung befindlichen G.setzciilwnrs, betreffend die Errichlun g vo» Gewerdeg e rich ten. Diejer Lniwars ist von den BundeS- raihSauS'chüffen beeerlS ausgearbeitet. Dieselben sind jetzt damit beschäftigt, die Frage zu erörtern, in Wieweit eö angezrigt sc» möchte, den Gewerbegerichie» die Function von Einigiingsäinicr» zu übeilr.igen, «nb e» ist wohrschenttch, daß de nächste Reichctag«ieisian sich mit einem solchen Eniwurse wird be chäslige» können.— Ebenso wuhrsche nlich ist es, baß dann an de» Re ch»> g eine Novelle zun, Patelilgesetz gelangen wird. Ditielve ist n, Reicheami des Innern onSgrarbeitet una wird demnächst bei ver- bündeten Regierungen unterbceilei werben. — Noch nichi g nz >»- wett sind die Borvereilung n zu einem Gesey ntwuis. brtieffenb de Bekämpfung der Drunki uchl gediehen. Die coniiiittiar sl en Beroihungea aus diesem Gebiete sind beendigt und man ist dazu vorgSgougen, die Grundzüge für eitlen solchen Ge>> tzeniwuri aii.- zuaibe ten. Der Bericht drr Eooimiision l egi vor u ü ,S ivird nun Sache der Reich«vrrwallu»g sei», sich darüber ich ügig z i machen, nach welcher Richtung und in welche» Formen ken Bul- schlägea Folg« zu geben sein wird — Eine Aeuberung der Gewerbeordnung ist süc de Zett einer im- iossenden Revisis» derselben dahin in Aussicktt gestrLt, laß ebeuio we die HanswerkSlehilinge auch die Hnudlun gSlebrlinge zum Besuch der Fortbildungsschulen ouligoioriich vrrt'fl ch ei werdeu. — 'Neben dtese» legiSlatorischeii Arbeiieu stad auch zw i >«iche z.
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