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aus Violin-Ensemble » » Saaz in Böhmen. aus » » » » Schönes Mädchen, wirst mich hassen, Ich bereitete dir Schmerz. Als mich Alle kalt verlassen, Zeigtest du ein fühlend Herz. Soll mich nicht die Unschuld rühren, Von der Schönheit Reiz umwallt! Schatten sanfter Trauer zieren Seine freundliche Gestalt. Mögen dumpf die Donner hallen, Strahlt mir nur dein sanfter Blick. Holder Jüngling, dir vor Allen Gönn’ ich Frieden, gönn' ich Glück. In des Unglücks trüben Stunden Enger schliesst sich Herz an Herz. Freundschaft heilt des Lebens Wunden, Lieb’ verkläret selbst den Schmerz. Friedrich Müller aus Ludwigslust. Willy Rehberg aus Morges (Schweiz . Louis Riese aus Aschersleben. Richard Seidel aus Leipzig. Ernst Simon aus Leipzig. Hermann Spielter aus Bremen. William Stearns aus Detroit. Arthur Stiehler aus Annaberg. Robert Teichmüller aus Braunschweig. Bruno Tretbar aus Leipzig. Otto Voigt aus Halle a. d. S. Max Wiegand aus Leipzig. Otto Zeichart aus Leipzig. David. Herr Fräulein Görlich. Herr Max Krausse a. Borna. Concert für Pianoforte (Fmoll, 2. und 3. Satz, von F. Chopin Herr Arthur Voorhis Hoboken (New-Jersey Erste Gruppe. Marsch aus der Violinschule von Friedrich Hermann. Menuet Fräulein aus »Bunte Reihe« von Ferdinand Emily Bond aus Birkenhead. Louise Bue aus Oxford. Elisabeth Davis aus Lancaster. Alice Menzies aus London. Herr Emil Alt aus Guben. Gustav Baldamus aus Braunschweig. Alexander Bauer aus Astrachan. Carl Beving aus Frankfurt a. M. William Dressier aus Plagwjtz. Carl Ficke aus Brooklyn. Friedrich Keitzel aus Bremen. Franz Kind aus Gohlis. Julius Lehmann aus Elversberg bei Neunkirchen. Pianofortebegleitung: Herr Gustav Schwager Was seh’ ich? unter Blumen wandelt, Die mir mein schlummernd Aug’ erschlossen. 0 stiller Zug, der mich hinüber führet Zu ihr ! zu ihr 1 Es schlägt für uns’re Leiden Ein fühlend Herz allein in seinem Busen. Duett. Alles könnt" ich für dich wagen, Sprächest du: Ich dank’ es dir! Mehr noch wird mein Herz dir sagen. Rettest du die Schwester mir. Hin zu den Portngiesenscharen Führet mich der Liebe Muth. Meide, Theurer, die Gefahren, Fürchte der Brahminen Wuth. Liebe lässt mich Alles hoffen, Siegen werd’ ich und durch sie. Ach den Himmel seh’ ich offen Mich umrauschet Harmonie. Nach des Unglücks trüben Tagen Lass uns dahin, dahin flieh’n, Wo die Herzen sanfter schlagen, Wo die Blumen schöner blüh’n. Recitativ. Ob mich Verrath und Tod umlauern, An dieser holden Blüthe Kann ich nicht kalt und stumm vorübergehen. Es spricht mit unbekanntem Zauber Sein freundlich Aug’ zu mir.