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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 17.02.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-02-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189002170
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18900217
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18900217
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1890
-
Monat
1890-02
- Tag 1890-02-17
-
Monat
1890-02
-
Jahr
1890
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 17.02.1890
- Autor
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Ranftädtrr Strtnmeg 88 find 2 kl. LogtS sür je 180 p. I, April zu vermieth. durch Herr» Eastwirth ckltntekei, daselbst. „Das Unglück, welches die sogenannten Ordnungsparteien seit einem Menschen alter über Deutschland gebracht haben". So ftehts wörtlich zu lesen in dein Wahlaufruf für Bebel. Vergeblich sinnen wir nun seit drei Tagen, wie über ein PreiSräthsel. welche- Unglück da gemeint sein könnte, — es will uns nicht gelingen. Und doch in ns? es ein allbekanntes Unglück sein, sonst würde der Verfasser wohl eine Erläuterung gegeben haben. Bor einem Menschcnalter ohnmächtig, in sich zerspalten, eine Mustcrkarte mißlungener Versuche der Einzelstaaten, wirthschaft- liche Aufgaben zu lösen, die nur durch gemeinsame Gesetzgebung gelöst werden konnten, ist unser Vaterland in neuer Herrlichkeit erstanden, geachtet bis über die fernsten Meere hin, gefürchtet von denen, welche den Frieden brechen möchten, beneidet von den Gleichstrebenden — ist das ein Unglück? Daß die uns schnöde geraubten Reich-lande wieder gewonnen sind, das gilt freilich den Herren Bebel und Liebknecht als ein Unglück. Aber sie wissen auch, daß diese Ansicht nur von einigen wenigen Querköpfen getheilt wird. «'«WM Im Innern Deutschlands sind seit einem Menschenalter die Schranken, welche Staat von Staat schieden, und die namentlich der Arbeiter und kleine.Handwerker bitter empfinden mußten, hinweggeräumt — ist das ein Unglück? Unsere Industrie ist mächtig erstarkt und nimmt siegreich den Kampf auf mit Nationen, die uns vor einem Menschcnalter weit überlegen waren — ist das ein Unglück? Und nun die Tocialgefetzgebung. mit welcher Deutschland allen Culturstaaten vorangegangcn ist. die da- in den Arbeiter kreisen noch vorhandene Elend mildern soll, fowcit menschliche Gesetze es vermögen, und für welche die jüngsten Erlasse unseres Kaisers neue Bahnen eröffnen — ist das ein Unglück? Nun. nach Ansicht der Herren Bebel und Liebknecht ist allerdings auch diese Gesetzgebung, gegen die sie sich nach Kräften gesträubt haben, ein Unglück, wenigstens eine Gefahr. Denn — woher soll schließlich noch die Unzufriedenheit kommen, aus welcher allein die Socialdemokratie ihre Nahrung zieht? Aber wenn die Herren das auch meinen, so dürfen sie «S doch nicht sagen. Nein. ..das Unglück, welches die sogenannten Ordnungs- Parteien über Deutschland gebracht haben", ist ganz dasselbe, wie „die Schmeicheleien, mit welchen sie die Arbeiter vor der Wahl überhäufen"; dasselbe, wovon alle Kundgebungen der Social demokratie strotzen: nämlich nichts weiter als — Wenden Sir >rsLlligft u»I
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