ZWEITER THEIL. Gesänge mit Pianofortebegleitung, vorgetragen von Herrn Scheidemantel. i. Der Mond von Felix Mendelssohn Bartholdy. Wald verstummt in tiefem Lauschen. von Liebe.“ lehren was Stengel breche sie! will schliessen meine erste Liebe wiederkommen sah. Am Der Ein Von ein Haus mir bauen von Seufzern sein; ersten Tag des Maien Blumen ging ich mich zu freuen. Vöglein kam den Busch entlang, Liebe das Vöglein sang. an’s Feuer sie ein Stündchen, sie länger kochen nicht; dann wasche mit den Händchen will in’s Haus mich klagen ungestört, alle Sterne zählen, einen, einen Blick mir zu Himmelsruh sieh, ungestüme Herz wird stille. E. Gäbel. Lilie aus dem Garten, dem Setz’ Lass Und Dir dein liebes Angesicht! Mein Herz ist wie die dunkle Nacht Wenn alle Wipfel rauschen, Da steigt der Mond in voller Pracht Aus Wolken sacht Und sieh, Der Der Mond, der lichte Mond, bist du In deiner Liebesfülle; Wirf Voll Und Dies Ich Das soll Den Kalk mit Thränen lösch’ ich, Mit Thränenfluth allein. Und Und Will Bis meine erste Liebe wiederkehrt. 2. Vier Lieder nach Texten aus dem toskanischen Volke von Gregorovius, in Musik gesetzt von Alexander von Fielitz. (Manuscript.) b) „Will dich Will dich lehren was von Liebe: Stehe auf am Morgen früh; Eine Von Symphonie (Nr. 4, Adur) von Felix Mendelssohn Bartholdy. I. Allegro vivace. — II. Andante con moto. — III. Con moto moderato. — IV. Saltarello. a) „Am ersten Tag des Maien.“ O Vöglein, du kommst von Firenze, So sag’ mir von Lieb’ in dem Lenze: „Die Liebe beginnt mit Schallen und Tönen, DieLiebe sie endet in Jammer und Thränen. c) „Ich will ein Haus mir bauen.“ In’s Haus will ich mich schliessen, So lange wohn’ ich da, Bis Ich