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-tf - l »t^%T.^^^t<efexywww-eX«xu^»2Xäx»weXsy>’W•'?X«)?Jk YYYYYYYY ifesteeAsx^A^xilielsel. CaJ 1 1 Ul' 1 1 I 1 1 1 1 fc tz zX zX zX zx zX zx zX zx zx zX Wo ist ein so herrlich Volk, zu dem Götter also nahe sich thun als der Herr, unser Gott, so oft wir ihn anrufen? Hüte dich nur und bewahre deine Seele wohl, dass du nicht vergessest der Ge schichte, die deine Augen gesehen haben, und dass sie nicht aus deinem Herzen komme alle dein Lebelang. Und sollst deinen Kindern und Kindeskindem kund thun. Amen. *x - Notturno für vier Orchester von Wolfgang Amadeus Mozart. (Zum ersten Male.) i Andante — Allegretto grazioso — Menuetto. f Drei Chöre von Anton Rubinstein, gesungen vom Thomaner-Chor. i-s a) Gondelfahrt. ”~3 Horch! Mitternacht vorüber, Willst du dich freu’n der Liebe, Die Strassen menschenleer, Versäume nicht ihr Gebot! Vom Mondlicht übergossen Die Gondel sei ihre Wiege, Paläste, Kirchen, Meer. Der Mond ihr Morgenroth. l<— Willst du Venedig schauen, Umrauscht von der Vorzeit Schauem, Nur jetzt versäum’ es nicht, Die blühende Gegenwart Das ist die wahre Stunde, Mit liebendem Arm umschlingen, Das ist das wahre Licht. Welch schöne Gondelfahrt! g Die Marmorbilder leben, Weinst du auch manche Thräne Paläste ragen licht. Auf der Vergangenheit Grab, Wie riesige Silbertafeln, Schnell trocknet mit weissen Händchen Mit grosser Thaten Bericht. Die Gegenwart dir sie ab. Anastasius Grün. - L x'sj b) Durch Erd’ und Himmel leise. . 1 Durch Erd’ und Himmel leise Sie spricht zum Adler: Dringe ■ | Hinfluthet eine Weise, Zur Sonne, bis die Schwinge i ; Wie sanftes Harfenweh’n, Dir trifft ein Wetterschlag; Die jedem Dinge kündet, Spricht zu den Wolken: Regnet, Wozu es ward gegründet, Und wenn die Flur gesegnet, Woran es soll vergeh’n. Zerrinnt am gold’nen Tag. 1- E tL ß- E YYYYY YYYYYYYYYY J-TsXswXgxifec^else^^ elaeIselsels i Sie spricht zum Schwan: Durchwalle i Die Fluth, und dann mit Schalle | Ein selig Grab erwirb. ; Sie spricht zur Feuernelke: In Duft glüh’ auf und welke; | Zum Weibe: Lieb’ und stirb! Emanuel Geibel. | tTT “fK