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st. nsche k. re. ien, H. t ei» 7. »en. «e. «er aelde e 11. Be- sung wev- ieder Halb imch- eiben chten vom am )uch- rau- LftS- offen ». cliche ital- i-er >en- Lrz er So lange die Patrizier Leipzig- zu dem Baue eine- Theater- nicht 500,000 «L geben können oder wollen, so lange ist ihr Wunsch, daß ein- gebaut werden soll, nicht maßgebend; und es klingt nur lächerlich, wenn der oder jener der Welt kund thut: Er gebe 200 oder 10 wenn da- Theater auf den AugustuSplatz und nicht auf den König-Platz kommt. In anderen Städten stad die Ein wohner froh, könnten sie zu solchem Zweck so einen schönen Platz wie der Königsplatz ist aufweisen. Unsere geehrte und weise Be hörde hat längst vorausgesehen, daß bei dieser kritischen Zeit nicht gut ist an unserem Metropolitanplatz des Handels, au einem der Hauptpuncte unserer Nahrung, unsere- Wohlstände- zu rütteln und zu stückeln; auch die Herren Stadtverordneten werden mit in da- Motto der alten Leipziger einstimmen: „Erst das Ge schäft und dann das Vergnügen." A» Eingesandt. Wie wir vernommen haben, hat der größte Brauereibesitzer in Zerbst, Herr Karl Pfannenberg, Herrn C. Deutschbein in Leipzig, kleine Windmühlengafse Nr. Id bevollmächtigt, die Brauerei de- obengenannten Herrn Pfanuenberg zu vertreten; ein Zeichen, daß dieses Bier wohl das beste sein mag, ist, daß, wie ich au- sicherer Quelle habe, Herr Deut sch kein in der ersten Woche, wo er den Hauptverlag übernommen, ein Quantum von circa 54 Tonnen versandt hat, und wiederum ungefähr ein paar Hundert Tonnen angekommen sind. E- ist daher gewiß der Wunsch Aller, daß jeder Restaurateur, der überhaupt B tterbrer verschnitt, stets nach dem besten greifen wird und dabei weniger Rücksicht nimmt bezüglich de- Preise-, besonders in dem Falle, daß die Pfannenberg'sche Brauerei so lange sich als renommirt erhalten hat. Auch ist Herr Deut schbein stet- bedacht, die möglich billigsten Preise zu stellen. Verriss. » ö. i. T. Wenn bedrängt in diesem Kreise Dich ein flüchtig Mißgeschick, Lächle leise, hoffe weises Auf den nächsten Augenblick. Schreib mir einen direct an mich gerichteten Brief, nicht d. d. Post. Zusendung Reise. iiss „H. und D?" Ich darf Ihnen Hier nicht avtworten. — Geben Sie gefälligst auf meinen zweiten Weg Acht, eine nur Ihnen bemerkbare Bewegung bezeichnet Ihnen wer —? Städt. Museum, Schneeglöckchen, Sonntag war dringend ad- gehalten, deshalb bitte nächsten Sonntag 11 Ühr. Nü. Empfing Ihre Einladung zu spät, bitte deshalb heute oder Donnerstag um selbe Zeit und an selbem Ort zu erscheinen. Veilchenstrauß. Unserer Auguste, wenn Du ruf kirnst, bring enmal den Scheierlappen mit, gratulirt zu ihrem heutigen Geburtstag Der mit den Gondeln. Seinem dicken Quäler, Herrn » IV., gratulirt zum heutigen Wiegenfeste rrr der arme kleine BoSco. Die besten Glückwünsche dem dicken Bernhard zu seinem 25 jährigen Geburtstage. Wie viel heute? Kein-. Schwören Sie einmal. Die herzlichsten Glückwünsche zum heutigen Wiegenfeste dem schwächlichen Syruptrinker. Riechen Sie mich einmal au. Daniel! Ich gratulire, aber die Rechnung wird doch nicht bezahlt! Schuster verstehst Du? Maurergesellenversammlung nicht heute den 10., sondern Donnerstag den 12. März Abends 7 Uhr im Hotel de Saxe. Die Irrung wird bekannt werden. ' . Der Ausschuß. Heute Generalversammlung im krnvysis. Tagesordnung tz. Ks der Statuten. Nslurtorsekenäo Oeselkekall. Leuts Oisrrstsg äev 10. Lsrr abeväs 6 Lbr 8!tsuuA. Thlr. 28. 7»/, Ngr. bei dem am 8. März im Hotel de Pologne abgehaltenen Scholarenball von Fräulein Louise Klemm zum Besten der Armenanstalt gesammelt, empfangen zu haben, be scheiniget Den 9. März 1863. I. Schomburgk, d. Z. Casfirer. HVLs8v»8«I»»LtIL«I»v V«rLv8«i>8vi». Mittwoch den 11. Abend- 7 Uhr im kleinen Saale der Buchhändlerbörse die achte und letzte Vorlesung von Herrn Professor vr. über ColumbuS und seine Entdeckungen. — Billet- in der Hinriehs schen Buchhandlung. des Leipziger Frauenvereins zur Gustav Adolph »Stiftung heute den 10. März Abends 6 Uhr In» SnnLo Avr L. LürsornvLnIv. Je mehr der Verein still und geräuschlos seine segensreiche Wirksamkeit forrsetzt, um desto erfreulicher dürste e- sein, wenn die Frauen und Jungfrauen Leipzig- an dieser öffentl. berichterstattenden Versammlung recht zahlreich sich betheiligten. - v HVIIlo, Vorsitzender. Donnerstag den 12. März Abends 7 Uhr Generalversammlung der Schuhmach ergcscllen. Tagesordnung: Die Krankencasse betreffend. Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten. O. lVvber, L. Lsumsrt, d. Z. T)eputirte. Llomto VLomntns IO INlslw» zütvonml» V UHnw Ln» Snnl« Vlo OonEowT-INwoEtLn« Lsllaer-Kna-. II. heute den 1« März im Odeon Abends 8 Uhr. Gesänge: ,Ehre sei Gott" von Hauptmann, »Grablied" von Petzschke, »Lobgesang" von Zöllner, »Die Wacht am Rhein" von Wilhelm, »Beharrlich" von Pierson. Der Vorstand. Morgen Mittwoch früh >/,6 Uhr Promenadenstraste, LwnnT AVoL»«r» Erschei, ILe-erkr»«. Restauration. Um da- Erscheinen sämmtlicher Mitglieder bittet «Low Vowutmnck. Lv. Abend- 8 Uhr Uebung-stunde in Sn^owL » Restauration. gesellige Ausam«eu-uust Dienstag Abend »/»8 Uhr bei Herrn Keil, Sonntag früh 9 Uhr wurde meine liebe Frau Anna ged. Doigt von einem kräftigen Knaben glücklich entbunden. Leipzig, de» 8. Marz 1863. Gruft Knnz. als Verlobte empkodlsu sied SnILo eerrr LL«n»I«w, Aownlsnw«! Ln«». Lnüüvl»«» uaä vresckon, nm 6. LLLrs 1863.