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", 204l Daß auf der Braunkohlen-Grube Belohnung bei Lübschütz unweit Macher« Braunkohlen sehr guter Qualität und zwar I. Sorte L To. (— 2 DreSd. Schffl.) mit 8 Ngr. — Pf., H. . M 2 . - ) . 4 - S . , III. . L . 2 - . ) - 3 — . zu haben sind, daß bei beständig vorhandenen Vorräten allen Anforderungen genügt werden kann und eS unser eifrigste- Bestreben ist, die geehrten Abnehmer gut zu bedienen und in jeder Hinsicht zufrieden zu stellen, macht hierdurch ganz ergebenst bekannt Braunkohlen - Grude Belohnung bei Lübschütz am 15. April 1861. «vl»r r»88lsvl»«r T)LK»r«LL«» ES Äs-» F'a-r'rL vorr rrr OMsssa. Ledt türlit8ede ladake, 8v4r1e!mvvrtlrttzULvaiiL, Nremvi' u. NambvrLer klMrvn in größter Auswahl bei L. LLau8vI»vi»v»eR», PeterSstraße Nr. 46. ligururr. HaIIM«MI,«I,«» -7u«ag;»o, Li««^«««» ^«I,«TS«, lllt««. W^«««nO,I,«I»«, OI»««t«««,« v«« V«««I««, 1^» Eli»«!«»,«, O«S«e« M« V««III« — M« VI»«- — M« I»«,« — IVo>»«x, ^o»«- L»I- M ««»««« ITi»II««I,«I»« r I?I»e««»««W»I««, W««»»»»1I». IL«»,I,«I»«: -^«^«»« M ^IIs»,«I». L»UlI,«I»«r HVI»I»Ia«^. L«0««H««, KaII««I,«I»« t«««nO,I,«I»«, HI»«InI,«I»«. IL«»n»s»«I« ^1«pI«I, I-o»II««I,«I»«. M«««««« 6 IT«. ^IU««I,«I»« Vs»1-«I« In V«»«I»«». GiL«,«I«i»««-^„1«T«« ««« »««»«»«1. V«ütt«I«, r«»«,L,I,«I»«. IV««« S«»«MI««» » I I»«II«. M« V«««««,«« Hi»«»I»««U«« H»««I»II«I,«I», ISI«M«L«»U««. -7avia«, M,-«»«!»««««, »,«»I»««U««. l»I»«>»-La«I»a, U««M»«I»««-, «»»«I«!«-. ^«,1«««, HVI»!-,-»!»!««. -7I»In«»I,«I,«« VI,««. M«»«»«»«, M« M«»«I»»1«I, ck« »«1«. ^L. S. Z^«^R*«O*r NranilA. Da- Hohe Königliche Ministerium des Innern hat mir ein Patent erthellt, aus gewiffen Stoffen ein Spirituosum, genannt »deutscher Brandy", herzustellen und zwar au- Maische zu brennen. Ich empfehle diese neue Erfindung dem Wohlwollen des Publicum- und beziehe mich auf endstehende- Aeugniß. ZU«L»»»*LVZe Lt«sr»r«errrr Dresden. Comptoir: groste Brndergaffe Nr. 20. Ae«g«iß. ^ Der von Herrn »«I««!«!» »La««,«»«««« in Dresden aus Stoffen, welche bisher zum Brennen nicht benutzt worden sind, bereitete und von dem königlichen Ministerium patentirte „Deutsche Brandy" gehört zu den wohlschmeckenden, alkoholhaltigen, als Getränk verwendbaren Flüssigkeiten, den sogenannten Aquaviten. Sein Arom, sein Freisein von den gewöhnlichen Fuselölen (und namentlich vom Kartoffelfuselöl, woraus er von Herrn Professor Stein speciell geprüft worden ist), seine zweckentsprechende Verdün» nung und endlich seine verhältnißmäßige Billigkeit berechtigen zu der Hoffnung, daß das Alkohol consumirende Publicum in diesem Getränke einen passenden Ersatz finden werde für den gewöhnlichen, meist nicht gehörig entfuselteu und daher bei Weitem nachthei ligeren Trinkbranntwein, und für die in neuester Zett sich immer mehr ausbreitenden künstlichen Rumfabrikate, welche wegen ihre- Gehalt- an sogenanntem Rumäther vom Standpunkte der Hygiene ebenfall- nicht zu empfehlen sind. Dresden, den 7. Marz 1861. Gez. Dr. med. M«I. M«M« »R«O«Ia«e,««, Stadtbezirk-arzt. PU" Obiger Brandy übertrifft an Reinheit und Geschmack den feinsten Nordhäuser. Da ich da- Depot übernommen habe, so empfehle solchen an Wiederverkäuser uyd einzeln billigst, in Flaschen Dresdner Kanne 15 Hk, halbe 8 ik mal. Flaschen. S. Ssanrr. Oie BandelsgeseNschakten , W>Ia«I« VL«»»I in L«Io»« »u««I»»«M »,S«ü« VS»«ieo»I in V«Ia»A verknusen ihre »,I»>«««I«««, Ia«ULlIzr«« L«I>»««« IK«TI»»v«I««, »verkannt dis I»«»-«« und U«,ü»M«,-«« Karten Ungarns, resp. die keinen, U»«»mTl«T ««!»<«» V«I»,^«« HV«I««, in Sachsen und den «Lek», wandern, Breussen, Lraun- sch^reig, Hannover. Oldenburg, üdecklenburg, Schottland, Dänemark, Scbrrsden und blorrrsgen, Hamburg, Bremen und Dübeok, «,«-«»«-II«I» ««« durch dis Herren -U«^rrr«rrrr» ch» S«. er IH««I»- IV« LL, SLI«M»I<,««, II«L, Von denen «II«-« MI«,« 8««T«« in gleich ««!«««, ««-«« V««HLL»«« ru de» 0«I»I««Ip««I^« «« »««, «. «« M«t«II versendet Merdev. — Wir empfehlen insbesondere ohige, »a rrie »Ne Korten Ungar-, Loth- und Weisorreine und di« vsr,chisden«ten Oattungen von Au»hrüch«n (»ü»»e und herbe, roth« und ^reio»e) in reinsten (juaNtäten, dis v^ir von L-I «« ldl» L e^ per ^lasche «« M«I«II verkauken.