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LSL3 zuhebnr. Sacchj itgliedm, und Herr ebenfalli daß auch ister dn ganz auf lnzugehen te muslt de Musik kergüktigt en. leich. Lehrtt" hem Bk- en Laim icbt obm l Wissen- atzes ivfheben« Venn er cht besser so wollen ser Frage fer Sitte lben nur .iden, ist Aufforde. was Um OiSciplin ten muß, weiland gehoben n wird -aben die worin sie sind be fähig zu lfhebens* Aufheben hon von >ie Erhe- igeordntt rd, derm : Art dck sehr ge- >eugt, da terblattet Die ge. nder von e anbe- : zu Un- ne aller- vie selbst m Arme te, aber t einmal irfte der Schüler den, ge- «iefsitzenS n Schul« ist zwar Wichtig, hschläge, d immer czt. hrer. Dimen. )au-halt nehmen. F oder lbhängt, sich auf lanzjahr >e Zahr, mußte also auch 300,000 an indiretten Steuern weniger abwersen. Da- Jahr 1859—80 war ein Schaltjahr, da- macht ein Tag. Da- Jahr 186O —61 begann und endete mit einem Sonntag; daher verlor der Staatsschatz wieder einen Arbeit-tag. Ferner fielen in den Lauf diese- Finanzjahre- zwei Charfreitaqe, an denen die Gasthäuser, die Accise- und Aollproduction stillstehen wie an Sonntagen; — da- macht den dritten Tag und vervollständigt den Verlust von 300,000 F oder 2 Mill. In dem jetzt be ginnenden Finanzjahre ist gar kein Charfreitag zu befürchten. Constatiren wir nun die Thatsachen, daß die englische Nation 72,000,000 -b Steuern in diesem Jahre bezahlt und ihre Steuer kraft von dieser mormen Summe so wenig erschöpft wird; welche andere Nation der Erde wäre im Stande, auch nur eine annähernde Summe aufzubringen? Und warum ist die englische im Stande, dieses zu thun? Oie kontinentalen Politiker und Nationalökonomen der guten alten Gemüthlichkeit werden unS sagen: weil England große commercielle Hülfsmittel besitzt, weil eS andere Rationen ausbeutet, weil eS betrügt, und seinen Betrug durch mächtige Flotten unterstützt. Wir wollen eine bessere Antwort darauf geben: «eil England frei ist. Geld ist dock nichts als ein Nennwerth für geleistete Arbeit oder im besten Falle eine Waare, die durch Arbeit erzeugt werden muß und für welche andere ebenfalls durch Arbeit erzeugte Waaren eingetauscht werden können. England ist so reich, weil eS so viel arbeitet, und es arbeitet so viel, weil eS so frei ist und keine Gesetze und politische Hindernisse kennt, durch die seine bürgerliche Arbeitskraft gehemmt» die freie Association-- bewegung und die freie Benutzung seine- erarbeiteten Capital- unterdrückt werden könnte. Nur freie Länder sind reich; die Schweiz, Amerika, England und die Hansestädte übertreffen alle anderen StaatSqemeinschaften an effektivem Nationalwohlstand, und die französischen 3proc. Staatspapiere, welche auf 67 stehen, bedürfen nur noch eine- kleinen Anstoßes, um auf die Hälfte ihres Nominal- wmheS herabzufallen, während schon ein mächtiger Krieg dazu gehören würde, um die englischen ConsolS unter 90 herabzudrücken. In Leipzig (bei A. G. Hoffmann) soll vom 1. Juli an ein konservatives Wochenblatt erscheinen. In dem ausgegebenen Pro gramm heißt es wörtlich: „Während alle Regierungen Deutsch lands aufrichtig für da- Wohl ihrer Länder bemüht sind, in allen billigen Wünschen ihren Unterthanen entgegenkommen, die Wissen schaften und Künste zu fördern, die Gewerbe zu heben zu ihrem eifrigen Bestreben machen; während alle deutschen Stämme sich zufrieden fühlen und glücklich, die Bestrebungen ihrer Regierungen anerkennen und nicht- mehr ersehnen, als jene innere Ruhe und Sicherheit, bei denen allein Besitz und Erwerb gesichert sind; während solche Zustände statthaben, die Deutschland zu dem glück lichsten aller Länder machen sollten und die ein stetes Fortschreiten zum Bessern bekunden, giebt es einige Wenige, welche, dem ge wissenlosesten Egoismus huldigend, kein Bedenken tragen, durch Schrift und Wort, in Zeitungen, Brrchüren und Vereinen fort dauernd die Drachensaat der Zwietracht zwischen Regierungen und Volk auSzusäen, die Ruhe in Unruhe umzuwandeln, dadurch Handel und Gewerbe zu untergraben und Zustände herbeizuführen, unter denen sie selbst auf den Trümmern de- Glück- von Millionen sich erheben, ihre Herrschaft als neue Robe-pierre'- begründen wollen. Ein längeres Zuwarten ist nicht thunlich. Noch ist es Zeit, den für de- Vaterland- Glück verderblichen Wühlereien mit Kraft und Entschlossenheit entgegen zu treten. Noch ist die Zahl der Besseren und Wohlmeinenden überwiegend; — aber wir dürfen uns nicht verhehlen, daß mit eiserner Ausdauer und unermüdlicher Hast daran gearbeitet wird, die Massen irre zu leiten und daß es ein Verbrechen sein würde, länger unthätig und rathlos zuzusehen, bis endlich da- verhängnißvolle „Au spät!" in seine Rechte tritt." Das Presbyterium der deutsch-evangelischen Gemeinde-zu Montevideo erstattet einen Bericht über die Wirksamkeit derselben während der letzten zwei Jahre. Es wurden in dieser Zeit daselbst 24 Kinder getauft, 6 confirmirt, 16 Paare getraut und IS Per sonen nach evangelischem Ritu- beerdigt, während das h. Abend mahl an 134 auSgetheilt wurde. Die Schule wird von 75 Kindern besucht, welche in drei Klaffen durch fünf Lehrer unterrichtet werden. Die Gemeinde zählt im Ganzen 140 Seelen, doch stößt ihre sichere Befestigung noch auf manche Schwierigkeiten, obgleich der preuß. Geschäftsträger v. Gülich sich derselben warm annimmt. Die Kosten werden durch freiwillige Beiträge gedeckt und wurden» dafür im letzten Jahre 1198 Dollars gezeichnet. Man hat im Louvre, in einem der Säle de- Fürsten-Museum-, die Capelle der Ritter des heil. Geistes wieder hergestellt. In der selben befinden sich alle Insignien de- von Heinrich III. gestifteten OrdmS, sowie alle- was auf denselben Bezug hat: der Altar, der Betstuhl, Mantel und Degen, welche die Aufzunehmenden trugen, die Siegel und da- Statutenbuch d(S Orden-. Letztere- ist an und für sich schon ein merkwürdige- historisches Monument; außer der Eidformel enthält e- die Unterschriften sämmtlicher Ritter, von 1578 bi- 1789. Der zuletzt Eingeschriebene ist der Herzog von Berry. AeteorvlvKisvbe kevknektanKvo, LQAvstellt auf äer Lternwarte Ln vor» 28. ^pril dia 4. Mai 1861. » k ! 0 — o» Z 8 L L M ktl 6 * Z ß »0»vK»kt«Q»,»tt 6«» 6 27, 8.0 0.9 1. 1 WSW klar. 28 2 8.9 -s- 7.8 3.8 w trübe. 10 7.0 -i- r.i 1.8 vv trübe. e 27. 6.8 ft 1.? 0.6 w trübe. 29. 2 8.0 ^ 2.3 2.3 NAk wolkig '). 10 9.6 ft i.o 1.4 KW last trübe. 6 27. 10.5 -s- l.2 1.0 WKW tast trüb«. 30. 2 11,0 -s- 6.6 3.5 WKW käst trüb«. 10 11. 1 4- 4.6 1.4 W trübe. K 27.10.4 ft 4.3 1.0 W trübe. 1. 2 10.0 ft 5.9 0.9 WKW last trüb«. 10 9.5 - 6.0 1.1 W ksat trüb«*). 6 27. 9.2 -s- 3, 5 -.3 KW Legen. 2. 2 8.2 -i- 3.5 0.6 WKW Legen und Lckne«. 10 8.8 "si 1,1 1.4 K wenig wolkig. k 27. 8.2 -i- 1.6 1.3 KW fast trübe. 3. 2 7.5 -ft 4.3 1.7 KW trübe >). 10 6.1 -ft 3,2 0.7 W L«g«n. 6 27. 5.4 -ft 0.9 0.4 K trübe 4. 2 6.0 -ft 6.2 3.3 K fast trüb«. 16 6,9 -ft 3.0 1.3 K klar. >) Vormittag, viel mekrmals Lcknee und Hagel. *) läge regnete es oll >) lUekrmals üel Hegen. D«r )etrt sieklbare Komet wurde kier Lonnabend ^bend be- obaektet; er stand im großen Hären über dem 8 lerne in 148 6rad grader ^ulsteigung und 4k Orad Xbweickung. Dem blo8en ^uge er8ckien er okne Lekweif. von der Helligkeit eine8 Sternes 3ter bis 4ter 6rosse, war aber leiekt durek sein nebelartiges ^us- seben von einem 8tern« ru untersckeiden. In einem Kernrokr und besonders in einem Kometensueker erkannte man leiekt einen sekmaien, 2 6r»d langen Lckweik. Leinei Lewegung naek wird er nur noek kurre 2eit, kaum 10 laxe lang, siektbar bleiben; da aber seine Helligkeit runimmt und der Lekweif in der Kntwieklung be griffen ist, kann er dook an Keilern ödenden noek reckt sekon ersekeinen. Lein Daus lukrt ikn vom grossen Laren durek das Liernbild des Duedses in das der Zwillinge. L. Tageskalender. Dampfwagen-Abfahrt und Ankunft in Leipzig, l. Aus der Berlin-Leipziger Eisenbahn. Nach Dessau: Abs. MrgS. 3 U. bO M. (Til- und Pers.-Zug, mit 2 St. Aufenthalt in Bitterfeld, von Dessau aus aber, nach 2 St. Verweilen das., auch noch bis Wittenberg) und AbdS. 8 U. 38 M. Güter- u. Pers.-Zug. ohne Unterbrech., nur bis Dessau. Ank. Vorm. 11 U. 15 M. und NchtS. 11 U. 15 M. k. Nach Berlin: Abs. MrgS. 3 U. 50 M. (Eilzug), MrgS. 8 U. 45 M. (Pers.-Zug) und AbdS. 5 U. 50 M. sEilzuaj. Ank. Vrm. 11 U. 15 M., Nchm. 4 U. 45 M. (Gulerzug mit Personenbesörd. von Jüterbog aus), AbdS. 5 U. 30 M. und Nachts 11 U. 15 M. sCilzug). n. Auf der Leipzig-Dre-dner Eisenbahn. ä. Nach Berlin: Abs. MrgS. 5 U. 45 M. und Nchm. 2 U. 30 M. Ank. Nchm. 1 U. 5. Nach Chemnitz: Abs. MrgS. 5 U. 45 M., Vrm. 9 U. (Cilzugj, Nchm. 2 U. 30 M., AbdS. 6 U. 30 M. und Nachts 10 U. Mzug) (bis Riesa). Ank. Vrm. 10 U., Nchm. 1 U., AbdS. 5 U. 45 M. und AbdS. 9 U. 45 M. 6. Nach Meißen: Abs. MrgS. 5 U. 45 M., Vrm. S U. Mzuql, Mitt. ,2 U., Nchm. 2 Uhr 30 M. und AbdS. 6 Uhr 30 M. Ank. Vrm. 10 U., Nchm. 1 U., AbdS. 5 U. 45 M. und AbdS. 9 U. 45 M. v. Nach Dresden: Abs. MrgS. 5 U. 4b M., Vrm. 9 U- jEilzugj, Mitt. 12 U., Nchm. 2 U. 30 M., AbdS. 6 U. 30 M. und Rcht». 10 U. lLilzug). Ank. Mr,S. k U. 45 M., Brm. IS U., Nchm. 1 U., Nchm. 4 U . AbdS. 5 U. 45 M. u. AbdS. 9 U. 45 M. Hl. Auf der Magdeburg. Leipziger Eisenbahn, ä. Nach Bernburg: Abs. Mrg». 7 U. lÄtlzugj, Nchm. 12 U. 1b M. und AbdS. 6 U. Ank. MrgS. 8 U. 35 M., Nchm. 2 U. u. AbdS. 9 U. 30 M. 8. Rach Magdeburg: Abs. MrgS. 7 U. (Tilzugj, Mrg«. 7 U. 30 M., Nchm. 12 U. 1b M., AbdS. 6 U., AbdS. 6 U. 30 M. (bis Cöthen) und NchtS. 10 U. Ank. MrgS. 7 U. 30 M. (von Cöthen), MrgS. 8 U. 35 M., Mitt. 12 U., Nchm. 2 U., AbdS. 8 U. 35 M. u. AbdS. 9 U. 30 M.