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9 k 2lh.6^ k- flanmea und «inech bWt« FlammMmeer augezündet« Wein geist«- etue ß^a«me Aett^u-Halt, dattn aber vo« eine» ähnlich« WundermanW, der sei« »unst,in der Re-a«ati»n de- Kuh- thurme- »rotvci«, noch »hettrofft» wird. Das große Wettrennen, welche- Hettk Nrnz dm Gvnnknye ^auf de» EvercikWlatze veran staltete, zog Tausende von Menschen h»dei und hat, wie wir Ho rm, auch gefallen; die Einrichtung der Plätze ließ jedoch viel zu wünschen übrig. 7) Da- Aaubertheater de- Herrn Edmund Jentzsch. Herr Jentzsch ist ein Leipziger Land-mann, wie wir schon be merkten, und wir begrüßen ihn mit Vergnügen zum ersten Male auf dem großen Meßschauplatz seiner Vaterstadt, da er derselben durch seine Kunstleistungen keine Schande macht, diese vielmehr mit so groSwMNländthjsst Stchethest au-führt, daß sie wahr- Haft überrrffchen. Dazu tst^er Zaübetkünstler eint angenehme Persönlichkeit, gewandt im Sprechen und weiß seine Künste durch manchen Scherz zu würzen. Wir enthalten un- der Beschreibung einzelner feiner Produktionen, denn wir würdm dadurch dem Pu blicum die UeberraschunL rauben; daß He aber wirklich sehentwerth sind, läßt sich darau- entnehmen,' dap Herr Jentzsch längere Zeit unter der Leitung einiger der berühmtesten E-camoteur- wie BoSco, Becker, Frickel u s. w. gearbeitet und ihnen gar Manche- abge- lauscht hat. ,5' .—.— etwa blo- um di« Unaunehmlichßeit, di« e- hat, WmK^altbakd nach d«m Au-tritt aus dem Haus« da- Wohlbehagen eimß frisch gewaschenen Gesichte- schwindet, Indem Staub in di« An»m, die Nase, den Mund und in all« Hautparm «indringt, sonder» zunächst und hauptsächlich um da- große Gut der Gefuudhett. OaS häufige Einathmen staubiger Luft ruft leicht gefährlich« Er krankungen der AthmungSorgane hervor und befördert dieselben. Sodann müssen aber auch Wäsche und Kleider viel öfter, als sonst nöthig wäre, gereinigt werden; dies kostet Mühe, Aeit und Geld und bald auch Wäsche und Kleider selbst, die dabei in kurzer Aeit sich abnutzen. Dieser Uebelstand kann und muß be seitigt werdm. Die Mittel dazu sind Pflaster, Ras«, Bäume, Sträucher, starkes und oft wiederholtes Besprenge» mit Wasser nicht gepflasterter Straßen und Plätze. Denn diese find der Heerd der Staubbildung, von ihnm au- verbreitet er sich nach allen Richtungen. Die Kosten werden sich zwar hoch belaufen; aber jeder Verständige wird gern eine Steuer mehr zahle«, dm Auf wand zu decken. Möchten Alle, die etwas in dieser Sach« chun können, sie ernstlich erwägen und ihren Einfluß aufbiete« ,t »nS von dieser Plage zu erlösen; möchten namentttch auch unter den vielen reichen und zugleich gemeinnützig gesinnt« Bewohnern unserer Stadt solche sich finden, die dieser Sache ihre Aufmerksam keit schenken und Geldmittel hergeben, um zum öffentlichen Besten dm Staub gründlich und für immer zu löschen! Der Staub in Leipzig. Zn den jüngst verflossen« Tag« ist wieder einmal ein Uebel stand unserer Stadt recht hervorgetreten, dessen Bedeutung von Viel« unterschätzt wird, nqmlich daß bei trockenem Wetter sehr bald feiner Staub in sehr großer Menge erzeugt wird und den ganzen Luftraum erfüllt, in welchem der lebhafte Verkehr sich bewegt. Nun handelt e- sich dabei für die Verkehrenden nicht Zur Tageschronik. Ltlxzlg, drn 24. April I8S1. Ja einem hiefign» BanhMer- aeschäfte ist heute während der Mittagsstunden ein bedeutender Diebstahl in höchst frecher Weise verübt worden. Der Dieb hat das GeschäftSloeal mittelst Nachschlüssel- geöffnet und eine Summe von ohngefähr 15000 Thaler in Papiergeld entwendet. L^eiprigsr LürsvnOourss «n 24.4pri1 1861. vwttrus Im JE lAiulOr-Uu»»«. n N1»»1»P»»i«r« Ol« o»oi. «««««. v.irro v.iooon.booi? - - klolooro - 1855 r.UW chff - 1847 r.b00«E - 1852, 1855 jv. 500 1858 ».1859--100 - 4vU«» ä. «do». S.-Sotll«. LI«e»d.-0o. 4 100 o-t L. S. lO»ä-jv.1000 u. 500 r»»to»drl«k« ) 41»1v»r» . . . I^tp». »toät-vdllULt. pr. 100 itzt Silod«. «rdl. r. 500 "ümädrt.,, - 100 ». 2b «F - 500 - 100 ». rb chL . 500 . . 100 v. 2b L / r. 100, bO, 20, 10 ^ 8-Si - 1000.500,100,50- - -Z < tt»äd»r» 8 24 S / r. 1000. bÜO, 100o^ Li - 10S0 4i1»äd. 1224. j8M»1äror»edr. ä. 4. v. 0r.-4v,t. «n» Sor^ 1. r. bOO 4». äo. v. 100 - L. kr. St.i v. 1000 u. bOO - 3 Vr.-V.-S«5. / 4I»n»»r« Lxl. kr«»»», 8t. - 8eb. - Sekoiv» äo. kritwioo-^Llsik« r. 1855 äo. 4»1«ik» r. 1850 L. L. 0«»tr. 24«t»11. pr. 0. 150 äo. 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L»L4-V«r»w,-4ot1«L . . . — — 194*/, 8edW»i». Or«ä.-4»,t»1t »» 26rt«4 — 4 500 kro». pr. 100 kro». . . — — — ILür. S»vk 4 200 pr. 100 — 53 — —- T^olwor. äo. 4 100 pr. 100 «D — — < 104'/, ^'«n«r äo. vr. Stiilül — Sorl«u Lro»«v (V«r,1»»-ü»oä.-6o1ä». 4 *'/«, LoUpf.druttou. «/»»2oUpk. t»u»)pr.St. 4»T»»tä'or 4 b pr. Stävk l «»§ kr«»»», krä'or äo. ä^oä. »»«1. Lä'or äo 1 L. L. rnm. ii 5Lo.pr.St. 20 kr»»Ir,»,111«k, . LoUL»ä. 0»«. 4 S -gff Lxlo pr. Vt L»l»«rl. ä». äo. äo. Lr«»1»»«r ä«. 4 85*/, 4». äo. kemir- äo. 4 65 4». äo. Vo»r.-Spo«1», »vä S»1ä«» äo. äo. 20L». .... . . . . , . äo. äo. lOLe äo. Golä pr. LoUpkiwä t»lL 4n§«d S. 4*/, 9'/»' 5. 13'/* 5.9 4'/»^ 4»/.^ — Sildor pr. 2oUpt»»ä tot» N1«».L»L5»ot«LlL S»tr. 7«4dr»LT. vir. »»,1. <)»»»»L«u»M. 4 1 ». 5 «F äo. 4 10 . . 4u»1»»ä. L»ntuiot«v, Mr A»1od» lilsr k»1v« 4n»A»«5»I.-6»»»« . . 4a»«d. 20»/» 67*/« »OOdlOl. 4m»t«rä»w pr. 250 vt. L ^ ^ 4»U»d»r^ pr. 100 - 1» 4. S 52*/. ir ». »«II» m. i»»«p r» ^ »?'/>« -- Lott«^ pr. 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