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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 18.08.1889
- Erscheinungsdatum
- 1889-08-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188908183
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18890818
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18890818
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1889
-
Monat
1889-08
- Tag 1889-08-18
-
Monat
1889-08
-
Jahr
1889
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 18.08.1889
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5170 zwei yüßcn ebenso sicher und gewandt wt» auf d«1rn oder vieren. Die beide» Asse». welche den Seilküustln Blond!» und den Elowu Jack d rstclllen, machten ihre Sache nicht minder geschickt. Die komischen Sceneo gelangen ebeasall« sehr gut, alle milwirkenden vierbeinigen aav vieryäabigen Künstler tbalen vollauf ihre Schuldigkeit. Während der Pause balle ma» aus der Bühne eine kleine Reitbahn errichtet und aus dieser führten nun klone javanisch« Pferde, Hunte und Affen alle die Hebungen vor. welch« man >» einem großen Eircu» zu sehen gewöhnt ist. Die beiden javanischen Pjerde „Simon" und „Zaris" waren in der Doppelschule sicher dressirt. da» Apportlrpierb „Negro" brachte da« Taschentuch, wobin e» auch versteckt worden war, getreulich seinem Herrn. Die Sprünge über 4'/, Fuß Hobe Baroören, welche durch da« Springpferd „Meteor" au«» geführt wurden, seien ebenfall« bervorgrhoben. Nicht minder tüchtig wie die Pferde zeigten sich die Hunde, welche aus gesatteltem und ungesatleltem Pferde ihre schwierigen Allsgabe» gewandt lösten. Ein arabischer Bollblulheugst „Marcel", in der bohen Schule geritten von dem 4 Fuß lohen Mancrill „Samson", bildete die Schlußnummer. welche die Geschicklichkeit de« Herr» Broekaiau >n der Dressur seiner Tbiere >m glänzendsten L chte zeigte. Der Puvet „Tell" zeigte sich in seinen Reitkünsten t l» Miß Ella sehr geschickt, den Brückensprunz führte er gewandt au«. Die Ziege „Dinorah" kletterte aus die Flaschenpyramide und b ell sich aus deren Spitze mit anerkennenSwerlher Sicher» beit. Wendet sich der Circu« Broekman in erster Linie an die Kinder, da e« an komischen Austritten nicht sedlt, so bieten doch die Vorstellungen auch für Erwachsene so viel de« Anregenden und Sehen«we,then. daß rin Besuch der Vorstellungen sich sür Alt und Jung zu einem wirklich lohnenden gestaltet. Sport. — Au« der „Sportwelt": Herr I. Jäger, der i, Magdeburg den schweren Sturz mit „MephistopdeleS" tbat. be. findet sich aus dem Wege der Visierung. Der Patient wurde vor einigen lagen durch Hrrra Dr Ooermonn voa Magdeburg nach Lrpz'i überlülirt, wo sieb bald »in weiterer Fortschritt zur Besserung leinr k ar mach'e, so daß ein Landaulrnthalt ia Banitzsch. dem Aule sein - Vater«, für den Reconoaleseenten anqeordnet werden konnte. — „Demuth" brach im Preis vom Inlel«berg nieder und wurde ln Holge dessen von der Expedition de« Tooter'lchen Stalle« naiv Frank'ürt a. M. und Badeu-Baden ou«qelchlosseu und nach Hoppegarten zurückgrschickt — „Kaiserpreil" ging nach ihrem Accd-nt nn Herzog von Ldiuburg. Rennen i» den V sitz eine« Gniharr Pächter« über, dem Lapitain Io« die Alsreda-Tochter l.ebus« Verwendung zu Zuchtiw cken zum Gesäi-nk machte, unt-r der Bedingung, daß die Stute vom Platze gefahren werden musite, was auch geschah. — „Malvoisie" ging während de« Vioihaer Meeting« nach seinem Siege t»i Pret« von Friedrichroda in den Besitz de« Herrn Balduin über, der den Zweiten zu „Jrtsoot" im Großen Doberaner Handicap unter der Hand von Herrn Oedlschliger erkaufte. — Ein Protest gegen „Facteur" Wi rde nach dem Siege de« Waiach« über „Nefta" im Prinz Leopold- Rennen eingedracht, da der sechsjährige Tabac-Sohn al« Hengst aus dem Programm stqurirte und angenommen wurde, daß keine Mil- tkeilunq gemacht worden, daß der Sechsjährig« gelegt sei. — Der Grnditzer Stall wird sich wieder i» arSßerem Umianq» an der Rli incainvagne bethkiligen und führt zunächst nach Frankfurt a. M. „Bunker", „Hadubrand", „Erbtante", „Brandung , „Fledermau«', „Marder" und , Jnselberg". Noch in Frage gestellt tst die Lkril- ,lahme von „Nonwwr". „Glücknerin" oder , Ahnenprobr". — Nach Frankfurt a. M. gehen au« Cooler'« Stall von Gotha „Ein. trachl", „lam Tain', „Mameluck" und „König-leulenant". währeiid „Dolberg', „Löwenherz", „Gaukler und KönigSbraut" direct nach Baden-Baden überführt werden. Auch die Pserde des Herrn Balduin, „Iedsvol", „Malvolsle", »Meisterin", „Holstein", „Nonnon" und „Spread Eagle", gehen nach der Mam- sladt, wohin au» G. Johnson'« Stall nur „Rübezahl" ausbricht.— Horn-Hamburg haben folgende Pierde zur Erfüllung ihrer Engagement« in Frankfurt a. M. verlassen: „Greville", ^Mu-k-tier" nnd „Biclar Albert". Diesen drei Vertreter» de« »rnull'schen Stalles werden . Narwood", .Madame Fovarl", „Madame Gaivani", „Namplan", „P ppin ", „W ndsall" und „Whiteboy ' »achiolgeu, tv-lche direkt dle Reil, nach B iden-Baden anzutreten bestimmt ftiid. — „Triumph", der Sstereeichische Derby-Zieger, wurde für dal Eesar- w ich und Lambridgelhire, die beiden großen englischea Herbst- Handicaps, genannt. — Für die Eclipse-Siake« 1892 sind 196 Pierde genannt worden —„Lump", der ungeschlagene Dreijährige, timt setzt wieder gute Arbeit, da er um den Wanderpreis am LI. August aus der Bibreaselder Renndadu starten soll. — Da« Matadoren.Rennen zu Weißenlee, welche« sür den 8. Sep- tember geplant war, soll wie verlautet, dieses Jahr nicht zur Enl- icheidung gelangen. — In Pari» finden nunmehr aus der» Bahnen zu Bincennes und Neu lly nm 20., 22.. 29 August, 9. und N. Eepiember Trabrennen statt. — Für ,^Jm pälueuse", die großartige französtsche Traber - ?t»le, die Siegerin im Iraber- Sl. Leger zu Caen, sollen 70000 Frc«. vergeblich geboten Borden sein. vermischtes. -5- Altenburg, >7. August Der Beginn derHllbner- und Wachte ljagd ist vom Landratb de« allrnburgischrn West kreise« aus de» kommenden Montag festgesetzt worden. Die Hasenjagd w>rd dagegen erst am >4. September rrössnel werde». — Morgen beginnen ini Kaisersaale de« hiestgen Schützenhauses die Ausführungen de« seiner Zeit auch i» Leipzig so gut ausgenoinmenen L u t bersestspi cl s von Dr. Han« Herrig >» Weimar. Vierzehn Tage l'iiikurch sollen die Aittsuhrunge» stattsinben. Alle Rollen sind toppell besetzt, damit die Darsteller von Tag zu Tag wechseln und nicht zu sebr angestrengt werden. An den Bus- siiboiiign, sind außer einigen Kl» Lebrrrn -twa lOO Bürger und 80 Schulkinder delbeiligt. Die Leitung de« Festspiel» ist (wie in Leipzig) Herrn Obcrregisseur Kafka au« Friedrich«- bogen übertrage» worden. c5 Jena, 17. August. Der bisherige Inhaber der hiesigen .Ritter" Professur (aus der Ritterstistung geschaffenen), Pros. Ile. Lang, hat eine Berufung nach Zürich al«Professor der Zoologie erhalten und angenommen. --- Berlin, 16. August. Nach der .Bosstschen Zeitung" plant der Wiener Gemeinderatk eine glänzende Danke«- I ndgebung an die Berliner Sladlbehörden sür den herzlichen Enipiang de« Kaiser« Franz Joses seilen» der Berliner Bevölkerung. ^ Au« BreSlau, 15 August, wird geschrieben: In einer zahlreich besuchten Versammlung von Bre«lauer Bäckergesellen wurde heute die Arbeitseinstellung gegenüber solche» Meistern beschlossen, die sich weigern, fol gende Bedingungen zu erfüllen: De Arbeitszeit beginnt um IO Ubr Abends und endigt um ll Uhr Vormittag« Ter Miudestlohn sür den Werkmeister beträgt >0 .4k. sür den zweite» Gesellen 8 .< sür jeden folgenden Geselle» 6 und volle Kost. Der Werkmeister bezieht kaS Bockgeld sür Woß- ,paare auch zu Feslzoten. Ueberstunde» werde» dem Werk meister mit 50, dein zweiten Gesellen mit 40, jedem folgenden mit .10 bezahlt. Zu Weihnachten, Ostern und Pslngsten wird den Gesellen vom zweiten zum dritte» Feiertage eine freie Nacht bewilligt. Die Sonnlaasarbeit wird dadurch eingeschränkt, daß das Abtraaen der MitlaqSsemmeln aushört und alle Arbeit um 8 Uhr Morgen« aushvren muß. Werk meister unler 25 Jahre» dürfen nicht angestelll werden. Maßregelungen von Mitgliedern de« AuSstandS-An-schuste« sind unzulässig. Solen« der Meister liegt die Erklärung vor, daß sie sich in einer in den nächsten Tagen zu berufenden vllaeiiie>n-n Meislcrversaminluiig über die gestellten Forderungen schlüssig machen wollen --- B»S Oderschlesie», 15. August. Nachklänge au« dem Ausslanke der Grubenarbeiter, angrnebme und unan genehme. loste» sich immer noch vernehmen. Bus der Neuen Helene-Zinkcrzgrube wird nach dem 15. September ein lircibieriest s»r die über 2000 Personen starke Belegschaft sioi siiite To» b soll der Belegschaft au« Erkenntlichkeit dafür gegeben werten, daß dieselbe während de« «berschte» fischen Glubenarbeiter-NuSstand«» nicht «,»« Schicht ««strikt hat. Di« Neu» Helen e-Hrnt» zahlt von allen »her- schlesischen Ziakerzgruben dir höchsten Arbe>t«löhne. Da« Miudestlohn sür de» Häuer ist 2.L0 Gck pro Schicht. — Wie», 16 August. Berichte au« Berlin sprechen in begeisterten Ausdrücken von dem außerordentlichen Ein drücke, den Kaiser Franz Joses sowie jene Herren de« Gefolge«, welche die Anrzochnung genosten, mit Kaiser Wilhelm persönlich zu verkehren, nicht dto« von de, Gast freundschaft und dem herzliche» Verkebre, sondern auch von der gostigen Klarheit und Ruhe, sowie von der Reü« seine« Unheil« rrnpsangen haben Aus die persönlichen Momente, die ,n den Tagen der jüngsten Begegnung hervorqetreten. wird hier große« Gewicht gelegt; sachlich war ohnehin alle« längst georvnet. Nun ist auch die persönliche Freundschasi und Intimität wieder etabli'.. inniger al« sie je zuvor zwischen Habsburg und Hohenzollern bestanden hat- — Am >4. d. M. sind, wie die „Presse" berichtet, in Wien 12 Personen nach dem Genüsse giftiger Pilze erkrankt. De Meisten wurden bald außer Gefahr gebracht. Im Zeiträume von zwei Wochen haben sich in Wien gegen dreißig Personen durch uuvorstchligea Geuuß von Pilzen vergiftet. — Pari«, 10 August. Da der Präsident Earnot wieder «inen Monat, dom 20. d. t>« »um 20. September, in Fontainebleau zudongen wird, so sind von hier au« 30 Gemälde dahin adgesendet worden, um seine Mohn- gemächer künstlerisch zu schmücken. Die Gemälde, welche zeitweise zu solchen Zwecken verwendet werden können, zähle» nach Hunderten. Earnot wird den „Flügel Ludwig XV." bewohnen, besten Fenster von der eine» Seite nach der „Eour be« Avieup", in welcher Napoleon I von der Armee Adscdied nahm, von der andere» nach dem „Englischen Garten" gehen, an welchen der bald vierbunverkjähoge Karpfenteich Franz l. grenzt. Auch die zu diesem Cchloßflügel gehörigen Treppen haben ein historische« Inter st-; die eine führt den Name» „Philipp August", die ander« .Hart Vlll" —» In Ehina besteht noch immer der fürchterliche Ge brauch. daß viele Eltern sich ihrer neugeborene» Kinde» weiblichen Geschlecht« durch Ertränken im nächst» Flusse entledigen. Namentlich in den Provinzen Folien und Ehekiang nimmt diese Unsitte neuerdings wieder über Hand. Der dortige Vicekönig hat eine Verordnung dagegen erlassen, ,n welcher er Znwiterhanbelnde mit 60 Hieben und einjähriger Verbannung bedroht. Aus dem Geschäftsverkehr. k Leipzig. 17 August. Die regelmäßigen Fischessen im Guteutzergketler haben sich beim fi chlirbenden Public nn einer all gemeinen Beliebtheit zu ersreuen unt» gut eingesüiwt. D>«i« Beliebt, heit ist vor Allem ouf die guie und verschiedenartige Zubereitung der Jiichiv Pe» und die mäßigen Preise hierfür zurückzulühren Diese F ichessea finden jedc«mal Freitag« finit. Künsligen Frei lag sollen übrigen« die ersten selten böbmtichen Spiegel karpfen in dieier Saison, bekanntlich ein in Leipzig lehr beliebter Zisch, ta verschiedenartig» Zubereitung aus di« Tafel komme». Stricht über die Kreyuen, 1» Asyl sür männliche Obtzachlase. Thalstraße Nr. 28. In der Zeit vom 10. bi« 17. August 1889. Nacht vom Borge- '»rochen ?tutqe. nommen Huruck. qewieien 10. August zum 11 August 24 24 — 11. . . 12. » 32 30 2 12. - . 13. « 7 7 — 13. . . 14 B , » , » 26 25 1 14. . - 15 - ... 25 23 2 15 . . 16 « .... 23 22 1 IS. . - 17. - .... >3 13 — lbä 144 6 vrieskaftru. L. A. hle,. Wenden Sie sich an die König!. Prüsnag«. Lommlision sür E'niädrig-Frowillige lDienflgebäud« der Küuigl. Krexhauvimanaschaft, Roßplatz 11). Neueste Nachrichten. * Berlin, 17. August. (Fernsprechmeldnng de« .Leipziger Tageblattes".) Wie veilaulet. ist gestern die Entscheidung über da« künftige Schicksal de« Socia- listrngesetze« gefallen. — Bayreuth. Ter Prinz. Regent Luitpold ließ heute durch einen seiner Hojdeamlen eine» prachtvollen Kranz aus da« Grab Richard Wag ner'« niederlearn. E« herrscht hier herrliche« Wetter. — Wien. Die .Neue Freie Presse" meldet au« London, daß bei Gelegenheit der Kaiserbegegnung auch die finanzielle Lage der Türkei Gegenstand der Besprechung gewesen sei. — Au- Bukarest wir» berichtet, daß in Kauscha», in Bestarabirn mehrere r u ss i sche Genera lstab«-O ssiciere einaclrosjo, seien, um in der Umgegend militairische Terrain- Ausnahmen zu bewirken. — Belgrad. Ein au« den vor nehmste» Kreisen der Residenz bestehende« Eomilü wird sich »nt den Vorbereitungen zum seitlichen Empfang der Königin Natalie beschäftigen. — Der diesige deutsche Gesandte tritt morgen einen längeren Urlaub an. — London. Nach einer dem »Standaro" zugegangenen Mit- Ibeilunz fand unweit Kaner» ein Scharmützel zwischen türkischen Truppen und Insurgenten statt Ein Soldat und zwei Insurgenten wurden dabei getödtet »nd aus beiden Seiten niedrere Leute verwundet. Die Insurgenten ergriffen schließlich die Flucht, woraus sich die Soldaten zurückzoge». — Brüssel. Der französische Gesa »dle i» London ist von dem über Boulonqer gefällten Uriheil unterrichtet worden. — Pari« Gestern Nachmittag wurde der serbische Tbronsolger vom Präsident Earnot ein- psangen. — Der Kronprinz von Portuqal wird dem- nächst hier erwartet — Der Airikarosente Tebrazza kebrl Anfang nächsten Monat« nach Airika zurück — Die fran zösische Regierung entsendet außer 2 Kreuzern »och 3 ankere Kriegsschiffe in die treten fischen Gewässer. * Bayreuth, 17. August. Ihre Majestäten der Kaiser und die Kaiserin sind um 8 Udr hier ongetrofsen und aus dem Bahnbos vom Prinzrrgenien Luitvold. welcher die Uniform de« 4. preußischen Feldartillerie-Regimeni- trug, begrüßt worden. Se Majestät trug die Uniform de» l. bayerischen Ulanenregiments Der Kaiser und der Prinz- regent umarmten sich und begrüßten sich aus da« Herzlichste. Von den Künstlern war eine Ovation veranstaltet worden, inkein Mcltl'« Eantate Uber Goethe'- „De- EpiinoiikcS Erwachen" zur Aufiüdrung gelanate — Aus dem Bahnbos waren auch Deputationen de« Magistrats- »nd Gemeinde- colleqium» znm Empfange erschienen La« in dichten Mengen harrende Publicum begrüßte Ihre Majestäten mit enthusiastische» Zurusen. * Metz. 17. August Die alten und die neuen hier bestehenden Vereine, gegen 40 an der Zahl, baben soeben unter Vorsitz de« Bürgermeister« Halm eine Versanimlung abgeballen und in derselben den Beschluß gefaßt, zur Ber- berrlichung de» Empfange« und der Anwesenheit Ihrer Majestäten de« Kaiser« nnd der Kaiserin bei ollen fest lichen Veranstaltungen einmüthig zusaminenznwirkcn * Die ossiciöse Wiener ..Politische Eorrespontenz" erhält den sotgenccn inspirirten Bericht au« Berlin. >4 August: Die Tr'iikspruche der beiden Monarchen währcnd de« Gala- diner« im kS-i'gl'chen Sch'ofse bilden ondaxernd den Gegenstand de« Tagesgesprähe« in Berit». In allen Schichte» der deutschen Be v-Ikkning scheint Uebereinst'inmung darin zu herrschen, daß d,r Tri»ki»r»ch de« Kaiser« Wilhelm II. und der daronl ertalqie L»«ß da« K»ts«r« Pr«»« Jases t» kurier »mlafientzer o»d klarer ftann he, G,kühlen Nu«drnck -»gebe» haben, welch» di« gnsamm»»- kuns» der beiden mächtige« Moua chen in Deuiichlaod und >n Oester- reich-Uiigarn erweckt haben. Dieselbe» alhmea eine wodlihnende, vom He z-N kommende Wärme, die durch die «egenseilige» lreunb- ichasilichen Beziedungen zw scheu den beiden Monarch«» und de» i'riden große» völl-ru genährt wird, und sie g.br.i gleichzeitig dem seiten Bert auen Auädruck. daß diese Fieundschast, welch- die Form eine« leiten Bandniss,- an irnommen Hai, bei, Flied>a. w an irgend märl ch, sicher» wird Einem Kriege aber, srll« derlelve au«brechen icllie. leh, . die beiden Monarch n ioivie ihre Völker mit dem i«>-rtloseu Ernste entgegen, de» gn-e« Rech, und große Macht dem Hri d eiti e, tm Falle eine« Aagnsse« g den. Lä^el lerassel ktingt sich r ich nicht au« jenen Re'en Hervor. woT oder i-ae» an« de» wnLlige» Warten oie Sunimen muttnger Männer d e einen ihnen ausgedrungen»» Kamps n chi icheuen und d.r Hojsnuug leben, einen ivlch-ii zum gntea Ende iür sie durchiü!,ren zu können. Tie Ge »chle von „ti.en Abkommen zw ichea Teutschland und Lei er eich-Uiigai N, zu denen die Zusainme kunit d r beiden Kaiser Anlaß gegeben hätte, können nur aus V rinut. ung a beenden. Venn ieldst wenn e« zu derarl gen Atmachrn en »Jommen waie, so wurde darüber sicherlich noch «ich!« in die Orssenliichkeil habe» or »geu könnin M » w cd nicht seht geue», wenn ma» aniiimmi, daß der Bonn de« Kü >>g« Humbert von Italien und die deir de» Kaiser« von Teulsch a>,d uach Eiigland in den Gelp^ochen .wischen d-m beul chen Kauer und seinem eilauchien Gaste zu kin- .eilende,I Erörlerungtii V ranlassunq g boien Hoden, und s II« Nicht mageschlossni, daß bei dieier Gelegrnh.it Eventualiiäten. die frühe, «och nicht in Frage gekommen wnren, nunm>hr ei, er genaueren Prüfung unlerworse» worden sind Die Nnur des zwischen Teuiich- land uud Oifterreiet-Ungarn bcslchende» Bündnisses wurde dadurch aber in keiner Weise alter rt worden seni. Lena diese« Bund» « ist nicht sür einen beionderen Fall geschlossen, sonder» eie allgeme n- Lige ist in demselben von einem liohen Liaiidpunct- an- ins Auge geiaßi, io daß owaige neue Abkommen, ive»» von sol en die Neue sein kann, weiter nichts al- Erläuterungen zu dem bereit« bestehen den Vertrage bilden wurden. T,e Weltlage dal sich seit dem Tage, nn welchem die Iripel- Alliunt geschlossen worden ist, nicht w lenlhch verändert, es sind aber seitdem, unter Anderem auch durch die merknüiLigen Ent- »üllungen de« Boulanger-Proc ss s. Thaiiachen bekannt g worden, welche den Beweis geliefert habe», wie nalie man sich in der seither abgoaiti neu Epoche den. An brude eine« K.ieges befunden hat. Bei der Unsicherheit der sroiuösischen Verhält».sie wäre es leichiiertig. zu behaupten, daß eine Siluaiio», wie sie rurch Baulanger grjchasfe» wurde, nunmehr sur die Dauer «u«g>sit lass n s.i Tiejeiiigen, pei drae» die V ranlwortlichkeii luge, süe die Nu..« der Dölk r zu lorgen, muffen im G gentie.l die Ev inualttät einer Rückkehr einer solchen aeiahrdrohenden Lage in Frankreich i,n Auge behalte», und ma» dort wchl annrhmen, daß auch düse Seite der politischen Frage nährend der Kaiier-Zusammeukunsi die verd eiite ernste Beachtung g kundca hat. Ob oder die Erwägungen und Beirachlungen der be den Monarchen zu Entich-i ßungcn geiührt Hobe», die in emcr neue- Lonveutivu ihren Ausdruck gesunden haben, enlziiht sich dem W lsen Ihre- Lorrrlpoudeniin Von den unmittelbar betdriligie» P r önlichk.iten kann überhaupt Niemand BcsilmmtercS hierüber wilieii. Alle posliiven Behauptungen uver den Adjchluß eines neuen Aokonimen« Uiid über den Charakter e ncr solchen Tonvemio» sind daher al« ungtaubwürdlg und einsach aus Beimulhungen de- ruhend anzusrhen. * Halle, 17. August. (Privat - Telegramm.) Die .Saale-Zkg." meldet die Berufung de« Psychologen Professor vr. Slumps nach München. * Au« BreSlau, l5. August, wird der „Dost. Ztg." geschrieben: Da« österreichische Handelsministerium hat dem Eivililingenieur Job Pobhajrky von Kaschauberg die Erlaub- niß erlheilt zur Betreibung vo» Porarbcilcn sür die schiss- bare Verbindung der Wasserstraßen zwischen der Donau bei Wien und der Oker bei Ooerberg. E« ist die« rin Plan, der schon seit viele» Jahren die oberschlesi- schen Handel«- und Jiivuslriekrelje lebhaft beschäftigt. Ge dacht ist die AilSsUhruiig dieser Verbindung in der Weise, daß ein Lateratcanal angelegt wird zur March und Beczwa, dann ein Scheitelcanal zur Uebersetzung der Wasser scheide zwischen Beezwa uud Oker und entlich ein Lateral canal zur Ober b>« zur Lankesgrenze bei Orerberg. Ferner ist donsciben Ingenieur die Gci'ebiniguug ertbcill zur Bor- »nhnie von Verarbeite» sür Herstellung einer Verbindung der eben boeichneleii Wasserstraße und der Elbe. Von dem Tonau-Odercenale würte >» diesem Falle ei» Lateralcanal zwischen Prerau und Krcmsier zur March abgezweigt werken; e»> Scheitelranal oder eine schicke Ebne wurde die Wasser scheide zwischen March und Elbe übersetze»; die Einmündung tiefer künstliche» Wasserstraße »> die Elbe würde zwischen Köiiiggrätz und Partuditz erfolgen. * München, 16 August Der Prinz-Regent bat dem KiiegSmiiiister General v. Heinleth anläßlich dessen sünszlgjädrige» Tienst-Jnbllänm« inillelst ein-S sehr Huld vellen Handschreibens da« Ebrcnkreuz de« Ludwigs-Orden« verliehen und denselben Zugleich L Ia ruite des Leid-Regime»!« gestellt. " Wien, 16. August. Der König von Rumänien >st mit dem Tbronsolger beute Abend um 9 Udr 20 Min. au« der Schweiz hier eingetrosfe» und am Baku dose von kein rumänischen Gesandten Vacarejco, sowie vo» dem Personal ker rumänischen Gesandtschast empfangen worden. Die hohen Herrschaften werken morgen die Weiterreise nach Bukarest antreten. * Wien, 17. Äugust. Da- EtationSeommando von Jablanica in Bosnien meldet: Am 16. August l Uhr 48 Min. Nacht« wcIlensörinigcS. 6 Sccunve, anhaltende« heftige« Erdbeben, Bewegung Sükest gegen Norbwest. * Pari«, l7. August. Boulanger, Tillon und Rvchesort haben ei» iiene« M wiest ertaste», in welchem e« heißt: Da» Urtbeil de« oberste» Gerichtshöfe« ist da« Ne- suttal eine« Uebcreinkommoi« zwischen Kammer und Senat, nach welchem die Kammer dem Senat seinen ferneren Fort bestand zugestand. Das Ergebniß ker gegen un« begangenen ungeheuerlichen Ungerechtigkeit bedeutet eine Niederlage des allgemeinen Stimmrecht». Aber diese Oraie von Willkür- lichkeiten, Verleumdungen und Pflichlvog-stenh iken näbert sich ihrem Ende Trotz der neuen Staatsstreiche, die sich im Dunkeln vorbcreilen, vertrauen wir aus die Festigkeit ker Wähler "London, 17. Anglist. Unterbaus. Bei der Berathnng der Biidgc post, betreff nd den diplomailichen Dienst, verlangt Labouchäve Aiiskuusi über die B ziehung-a Liglands zu Italien und zur Tripelallianz und wünichl za iviiien, ob Lord Sal «burq bei den llnierhalttingen mit dem deuiichen Kaffer oder dem Grasen BiSmaick die Siellung England« zur Trip-l lliinz Nar definirt habe und ob dciselbe duect oder indirect Versicherungen gegeben habe, welche die Mä.vte verniiuhen lassen lü.nien. laß sieh England im Falle eine« kriece« ker Tripelallianz anicbließea dürste. Der Unterllaai« »eretair F-rgustan erklärt, Labonchäre ie» jüngst bei dem Au'werstu einer ähnlichen Frage bedeutet wache», daß Eng. land sich s ine volle Act>onssreiheii rrservir» bade. Er könne auch jetzt nur w cderholen, was er bereii« ,,» Februar 1888 erklärt habe, daß die Regioung kein >Iei Engagenients bei >sss Verwendung der milnairstche« oder maritiinkii Swe »rüste E gland« e i gegai-gin i«>. ausaeaommrn diej niqe», we che kem Hnuie b kanul seien. Kein Land habe eia grüßen« Jnierejje aa d r Eräaliuna des Fr-eden- ols England, das angestetu« semer in allen Welt heile« bestehend » Jntereffen jeder Evenlualiiäi gegenüber die Fr tuest habe» müsse, diejenige Politik zu adopi len. die lein,« Inieress.n am Best-u eni- spr-ch«. Boa dea Mach en weide die Gerechtigkeit diel« Vor behalte« England« aaerkannt Ladouchä e erw dert. er wu,de de- sried gt sein durch dire Anlwoit, wenn F rgnsjoa d»e Veistderung ertnriie, daß L 'kd Tali«ruru se l d r Ueb rnahme der Regierung Jtastea keinerlei Mittbeiluiiq geniachi laae, luelch« daffrld« » r- muthen lasten könnle. daß die enqliiche Regierung Italien evr>I«ell gege» die Folge,, ieiaer All, .Ni n>,l Teuischland IM Mittelländ scheu Meere schutzr, weide. Wen» Ferguficu aber bei der allgemeinen Erklärung be« vor-e» Jahies b darre io taste er an dem Glauben Irst. daß ria gedrinik« Einverständniß ziviichen Salisburh und der Tripelallianz bestehe. D e Tr pelallianz se, geg-u Fra»krei-t> ge richtet, und Lord Sallsbuiy i ve, e ein>ir beiond« e» Haß aus Frank reich zu bobe». Ter erste Lord de« Schatze«, Smitb, erNirl, e» iei auch nicht da« Atom eine« Glunde« vornaiideii für solche Lord salisbnry na» der engti ch ,, R girrung von L'dvuchäe» zu geschriebenen Ansicht«». — Ein Antrag Mac Arihnl's. den Gehalt d « Botichaster» >n Roi» um 500 Pinnd sierling zu kürzen, «m damit Pr» «>I gegrn die au«we ch »de A lwoil teilen« der Regier»»- ,i»zul«,«». w»rd« m» 11V -c-r» 61 Lu«»,«» ab,»l»d»t. * Basel, ist. August. D« Litnar-Historik, Pr»stff« Heinrich Gelzer ist gestoeben. * Athen, 16. August. In Kanra sind 1SV0 itrlisch, Soldaten eingetrofsen, weitere 8000 Mann werden erwarbt. * Petersburg. 16. August. Der Kaiser uud »i, Kaiserin sind heule nach Pcterhvs zurückgekehrt. Nach Schluß der Nedactioa edlgegangeA. * Stuttgart, 17. August Der Schatz ist heut« Rach, mittag hier eingetrofsen und voa dein Priazen, den Miuistn» uud der Generalität empkingen worden. - . * Karlsruhe, 17. August. Der Großherzog derlieh vo» Schab von Persien de» Hau-orden der Treue. "Wien. 17. August. Die „Wiener Abendpost" heb« anläßlich des Geburtslage« de« Kaiser« di« watzrhast g oßarlig-n Huldigungen, welche dem Kaiser ia Berit» al« Awrkoiliung seiner zahlreichen Horschertugenden »u ltzeü wurde», hervor, welche jede« patriotische Herz mit Stolz und Freud« erfüllen. — Der König Milan ist heute Nach, mittag hier cingctrofsen und wurde vom serbischen Gesandte» cmpsanqe». " Pari«, 17. August. Der Minister de« Inner» nuter« sagte die Verbreitung und da« Anschlägen von Manifeste, seilen» der durch den obersten Gerichtshof VelurtheiUe». * Bern, 17. August. Die Telegirlen der Schweizen. scheu Woibah» und der Jura-Bern-Luzernbaha nnterzeich. »eleu h ute den FustonSverlrag vorbehältlich der Zustimmung der competcnten GesellsLajtr- und Staat«behördea. Det- gicichen »abinen sie die Erklärungen der Bank sür Handel und Industrie, brr Internationale» Bank in Berlin und der Bank Eantcnal Bandoise betreff» der zu übernehmende» Finanzoperalioiien au. * Rom, 17. August. Die „Agence Stefan»" meldet au« Konstantinopel: Ter Sultan empfing den italienische, Botschafter, demselben seine lebhafte Freundschasi für die italienisäie KönigSsamilie au-brllckend, sagte er, er sei glücklich, daß Italic» bei jeder Gelegenheit der Türkei seine Sympathie» bekunde. Ter Sultan übersandte der Gemahlin de« Bot schafter« den Scbesakat-Ordrn, da« gesarnrnte Personal der Botschaft wurde dcconrl. — Dasselbe Blatt meldet weiter au« Massauah, daß lie Befestigungsarbeiten in Lima» nahezu vollendet sind. Rasalula soll vergeblich versucht habe», einige in italienischem Solde stehende BandrnsÜhrer abtrünnig zu machen. * Livorno, 17. August. Sämmtliche Bäckergeselle» haben heule die Arbeit eingestellt. "Konstantinopel, 17. August. Ein Jrade de« Sultans ernannte den bisherigen Gesandten in Eettinie. Hnstei Pascha, zum Botschafter in Petersburg, an seine Stell« wurde der Militairallachö iu Wien, Tevfik Bey, zum Ge- santten in Eetlinje ernannt. Meteorologische Neodachtungen uuk äer 8t«row»rt« tu L«Ip,la. Lüde 119 äleter tldor item Ke« 2eit äer keodaeüruu-. n»> om. I«t. auf GKiIUm 1'liermo- wSter. ltetarive >r»n<:I>- t,,». », Vwä- rlcdtuo» il- SrarK» a»»tebi. 16. -1bäa8v ! 751,5 -f- >5.9 75 >V 2 k»M klar 17. - ti rx. 8- 7513 -i-I5.9 77 31V 2 dealUlll >» i.. 2- 751.6 -f-226 52 31V »laollri- Ilarimum äer Temperatur -»- -f- 20,"9. Ituuwum -t- 10.-9. Wetterbericht «Iv» 14 8. Tm»41t»rt«» row 17. 8 vlw Harroo^ - ^ klabluu- Z 8t»tlorw->'»we. s - o O M ^ Z k nvä Lttrlrs Wett«. 8. äe, IViväea 8 k-^ .... 746 1V81V leicdt kt «««u -s- s linparanäa . . T48 X MLSsij? k«-sn l.i 3Iiuäe8nits . . 747 080 »tarlc kte«r«» 13 8toelrliolm . . 749 IV leicdt -eollrenlo« >4 kapenka-eo. . 757 81V leicdt Duiwl Zlemel.... 755 IV wit»-i- aollci- ff- IL Lreinemünäe. . 761 81V leicdt aaliri- >4 8li»-kU . . . 8vlr .... llamdur-, . . 752 755 IV «-bvacb 1V81V wit«i- 81V leicdt keeev deäeclrt -t- U ff- >« 753 beäecdt Neläer. . . . 757 81V mLeei- »aüri- -i- 17 kderdur-. . . 760 81V ^rdrvack K«-en ff- 15 Lrest .... — — — Ilünüter . . . 760 881V «ü>M»cd beäecdt l« Lerllu.... 762 81V leicdt Keiler u ki»i»er,I»uteru. 764 still Keiler l? lsainker-. . . 765 3 leicdt Keiler -l- l« Xllliirrk . . . 765 81V leicdt -wldeolo» 4- 16 )l Uneben. . . 767 80 «ck-racd voldenla« 4- 15 Obemoit». . . 764 81V mit«,- kalb beäecdt 4- 15 H'ien .... 765 IV leicht beäecdt 4- l« ?rau .... 764 81V ieicdt aoldenlo» 4- 'S kraß»» . . . 763 1V81V «ch^acd beiter 4- " l^mker- . . . 760 81V krised beäecdt 4- 14 ?eten>dur- , . 745 81V «daack beäecdt 4- 15 Hermannstaät . 762 11 XIV leicdt »oldenlo« 4- N Triest.... 755 »tül Moldsmo« 4- r. Clermout. . . — — — » « » » 757 IV mä«i- beiter 4- U Vberäeeu. . . 746 1V81V wL«I- deiter 4- is lieber,lebt <ier IVittorunr- . Xm ?reit»lk wircktea «cd «:kon tlor-eo, troolrever« l,»kt- mirsea, nelelie von äem baden vruelr« tlder kranlrraick »nä äen >Ve>t»Ipen »b,trNmten, unler ffie di, äeüiin io RittetämiweklivI vordermekevilev 8se«inäe, io 仫 ia 8»ed«o nar ,«it»«1»e »ac!> liexenAibauer sieb ergos-ien. Im I.auke äe» VormitUU» erhielte» >iis rroelreuereo VVinüe <1ie Oberdauff. Io kalzz» ä »»ea loeber«« ,ick bei eunekmeniler Vitrme che Levdllruv- onck äer >^d- mitliur verliet im «eröseten Tkeile 8»ek«u, bei »iewliek beireeer unck im sr-meeu I^„äe bei trnelrener IVitienm^. Via ffVtrwe runiiknie miwb-e «ied in ckeu T^eeemittela äured ein« klekökia- um l bi, ld" 6. xelteixi, llrce, ckie-elbev ran 11" ia» Oedie-e bi» 16 5" 6. im Xieäerlaoä» »tiexeo. — Lot trieben ^4»»»tli«ba> zVüxleo dernebr »>n 17. Xu^uit in 8»ckeea »iomliob baiteee^ lrolcene» uiui Nibrmsre, zVetler. Oie VerrbeilouK cke» l-llsr- ärocic, über klnropa l»«,k uocb reeiier« Dauer cki«»»r Witter»»- ereeaNeo -I»« »I«>w 111t4erun«t»I»«r1vI»4 ro» «er 8««nr»rte ru Unmbar-, ,m 16 Xugu»t 1889. tlnnren, 8 Udr. Station,->'»me. So» N Iticbwa- ooä Ltdrdv äe» H'ioäv,. V'ett«. i s Ilulta-Kmare. . 75^ 881V »cdvack leäecdt 4- 11 > dri»u»a»auä . 75t) 81V «chM»ck kalb beäecdt 4- U Ilttsdau . . . 750 81V «k»»ck deiter -fi» >eukakr»»«^r . 753 H81V »rdvack valdi- 4- >« darkruke. . . 763 81V mtU«- beäecdt 4-" ^V,e»baäeo . . 76, 31V m«»>>- »aldi» 4- > real»» . . . 758 IV ma«»«: beäecdt > 14 > »»» ...» LL«.'ÄV«r?. r.'LVN...»
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