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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.09.1889
- Erscheinungsdatum
- 1889-09-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188909122
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18890912
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18890912
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1889
-
Monat
1889-09
- Tag 1889-09-12
-
Monat
1889-09
-
Jahr
1889
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.09.1889
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S0S1 ?w>> der« «ulsllhnmg « durch ei» neue«, w« aus da« Tbatkrästigste zu unterstützen ..Museum für Völkerkunde" wird, um «, dmch «i, neue«, werthdove« LnerLiet«, > in kurzer Zeit «lue Sarleamilaz« geschaffen. Die varcken- gesonnen ist. Da« I besitz« hatten eine Ausstellung in« Werk gesetzt und dort , .. ^ , ,— schon jetzt writereu ! ibr« besten Erzeugnisse zur Schau gestellt. Äl« Ausstellung«- ^ ^ ^ ^ «uhl mit m.ndeewenhjge, .eie»» oder vermische. sondern sogar durch I A„,sen eine Vorstellung von dem Stübel'schen Projekt zu I local wurde die geräumige Spielhölle benutzt. Link« zeigte der PraiungS-lkommissto» sstr dir VercmSrechnung^1886ck!8^ Vor. ^ schädliche, ;a tödtttch gislige Zusätze suchen Mauch« ihre» Gewinn zu I bereit« in der unternommenen amerikanischro Au»-1 die Halle einen Gemüsegarten, recht« einen Blumengarten und t,j, «.riällchuaa der »enobmittel rin »nd I ll'llung einen Theil desselben zur Anschauung dringen. Wir I in der Mitte ein imposante« Palmenhau«. Darin erglänzte Herrn Ätadtraih l)r. Dtllrich: Baugeletze und deren Handhabung; I erwähnte zunächst de» Wein, von dem behauptet wird, daß nur z ^khalten^ un« vor, demnächst eingehender über da« Unternehme» ^ ein HUbsch angelegter Teich mit Fontaine. Wer den Mittelpunkt Bemerkungen de» Herrn Architekt Kaiser. Lehrer an der königliche» I ein Drittel von dem von der durstenden Meu^chheck getrunkenen "" Bangewerkeoschul« tu Lkemnitz, ..über Abtritt- und Gnibenanlagrn"; I Quantität von der R be stamme; auch aus die Verfälschungen de« Bericht über da« verflosteue SelchäsiSjahr vom Borsitzenden Herrn I Biere«, der Milch, serner der Bulter, de« Käse«, der lLolonialwaoren ^ sich da» '»«I t». m«,klch» sch«, ichch p, werbe». ver-ulle, setbstverständSch «ch I deren >b«»d die Begrtthnn, d« Mttqliebrr im große» Saale der ..Lind«' I viele daraus, sich durch Ver Llschuaa d« N-Hr»ng«mittel leichten I gu'' auichließt». Die eigentlich« bauteetmische «ersammiauq ist für den I uud hohen ««dienst zu »erschossen. Und nicht nnr wird die Waare Montag und »war nach solgendem Programm aaberauml d« Prüsunas-llommissio» sstr dir Berem-rechnung 1688,«8 trag de« Herr» Stadtbauralh Hechler-Chemnitz: Tie bauliche Eni-1 erhöben. Wickelung der Stadt Ldemnitz in den letzten Jahren; Bortrag de« I Redner ging nun Herr» St-dtraih vr. Diltrich; Baugesetze und deren Handhabung; I erwähnte zunächst d.» ——, . ^ ^ ^ ^ ... ^ Bemerkungen de» Herrn Architekt Kaiser. Lehrer an der königlichen I ein Drittel von dem von der durstenden Meu chheit getrunkenen I zu berichten. I der ga»;en reizenden Anlage zwischen Gemüse» und Blumen- — Mit dem 15 September erreichen die Gerichts» > garten bildete, serien ihr Ende und e« werden vom 18 d. Mt«, ab diel ** Großenhain, 11. September . . . , . . - . ... Die Annahme, daß Banmeister Vecker.Zwickau; Bericht über den Delegirientaa de- Ber. I (Mucker, Kostee) u. ging der Redner in sachlicher Weise eia. L« I Geschäfte wieder in der regelmäßigen Weise exprbirt. Die ! da« in der Nacht vom 6. zum 7. d. M. in dem benachbarten ^^.^»».v^gkwkrrsmeisier in Berlin von Hcrrn Baumeister maugett der Raum, de« Rähere.. dem «orlrage hi« zu folge,, nur! ^ v,e Dauer der Ferien bei dem Reichsgericht und den I Naundorf a„Sqebroche„e Schadenfeuer ia böswilliger b-ulechn.sch« Mitthe,langen au« dem «e biete de« Schluss« desselben sei gedacht. Der R-bnerkam nachdem er OderlandeSgerichlen nngrrichleten Feriensenate, sowie d.e Brandst'slunq seine Entfiel»,ngSursache gehabt habe, sche.nl der Prari« von Bereln«mitglikdera; Beschlußsaisung über emqebrachte I der ölieaitichen behördlichen Loutrole der Lrbe»«m,ttel gedacht, »>.i v.n »«.»n-n mi» v-.n I in «niräqe N uwahl de-Borstaiide« uud Wahl de« nächsten V» I dem Schlüsse, daß die beste und wirksamste Coatrole durch da« I »"lenkam mern bei den üaudgenchten werden mit dein I,ich bestäUgen. denn derett« am zweitsolgendea Tage ist sammluagSorieS. Nach Erledigung dieser reichhaltigen Tagesordnung I consumrreade Publicum selbst auSgeüb» werde» wüste und I lunde der Ferien wieder ausgelöst. I der der Thal dringend verdächtige Handarbeiter M- au» wird dt« Schlacht- und Biehhof-Anlaqe besichtig« und dabei em von I daß bei zwe:selhosieu Fällen die chemische Uniersuchung > — In der Nacht vom lO. zum 1l. vorigen Monat« ist ! Otannvors gesänglich eingezogen und an da» königliche AmtS- der Fleischer-Inuonq angebolene« Frühstück eingenommen hieraus I m gewerblichen und Hondelslaboralorieu eiuzuiretea habe. Für die I Stadt Sochsenberg im Fürstenlbum Waldeck durch eine! stcrichl hier abgeliesert worden. Verschiedene Umstäud« sollen solgt eine WaqenIahN »m die Stadt, Festmahl und Ball. D,r I Großconsumenten. die Gastwirthe. set e«, so schloß der Redner, un-1 s ^H^hare Feuersbrunst heimgesucht worden, wodurch I daraus schließen lasten, daß dieselbe bereil« vorbestrafte Per- DieuRag tft sodann der Praxi« gewidmet, insofern zunächst am l bedingte Pflicht, daß sie die «äste vor verjälschter Nahrung schützen. I ^ ^ Familien Obdach und Habe verlo ren I könlichkeit auch bei den früher in Naundorf slattgehabteu Vormittag verschiedene Fabriken and Bauten, dagegen am Nach. I (Lebhasie- «rav»» . _ . . ...._.! haben und sich in bitterster Noth befinden Em ComitL > Schadenfeuern die Hand mit im Spiet« gehabt habe. — Seit mittag da« städtische Wasterwerk in Erseuschla, einer eingehenden Im «nschlug daran sühne Herr »oarad noch au», daß e» sich I . „ besteht auch in der kiesigen Stadt die erst« elek- Bcsichtignng an,erzogen werden. Während der Bauq.werkentage vielleicht sür den Verein empfehle» würde, ein. d.rar.ige Lautrol. w^che, sich t"r Lmderung der Nalh der Unglücklichen gebtlbrl »urrem drnyl ,n°er htestgenVlavld.-ertte« le k- findet t« «ar,r» nnd den daran anstoßendeu RLumüchk ite» de« selbst zu schaffen, so lange dieselbe indeste» nicht etugesührt werden hat, erläßt einen Ausruf abgedruckt tm Inseralenlhe.le dkr r'lche Beleuchlung«anlage und m der ,n den, Gasthauses „stur Linde" elae Ausstellung von Zeichaungeu. Bau-I köaue, empsahl der Redner da« chemisch« U»tersuchu»g«amt, Neu-1 vortiegeudea Nummer, um Zuwendung von Geld, Leben«-! ,2»y°rdl schen Fabnk.Eladlijseinent. dem sogenannten .Schloß , ^ ^ ' ' mark, 3«. den Fachgeuosten zu etftigec Benutzung. I Mitteln und Kleidungsstücke». E» steht zu hoffen, daß io I befindlichen Bourelte- und Modegarnspinnerei von Götze L Co. Nachdem der Borsitzrnde noch die Mittheilnug gemacht hatte, I unserer Stadt, welche ja im Woblthun hinter keiner anderen ! Dieselbe ist von der ChemnitzerTelegraphenbauanstall Herrmann daß die FleischpreiSaogelegenhei« noch nicht beendet sei. I zursickbleibt. wenn e« gilt, unverschuldete« Elend zu mildern I Poege l» Chemnitz angelegt morden und sunctionirt in der ,andern demnächst io em neue« Stadium treten werde, und nachdem I dringende Bitte de« HiisScomilL» um Beiträge nicht' I zufriedenstellendsten Weise. Eine gleiche Anlage wird in der Wtember. DerFeuerw«hr.Br1gade.I"°^^. beS^ eld ^ die Expedition de« Leipziger Tage-! "iiärllen ^,,t auch in der Bsdemerschen Kattunsabrik in g7bö'r^'r7:m°L' LL7.77L: uL?«. (E..Po!z)" hÄ.ftch L'Lt «klärl!"Lahen°^lNaund°^e.ngericht.t werden. - W.e. überhaupt.in, der ? Qr.e nba °ba,.°7 mar I '°nd--- Dank oekundet worden war. wurde di. »rrsammlnng vom I Geld sür Sachsenberg ,» Empfang z° nehmen. Borsttzendea geschlossen. matertalie», Baugerälheu rc. statt. von den Feuerwehren. ' Rrnftadt. 11. September, verband der Umgegend Ll mit 6bü Mitgliedern aagedäreu LerbandStag in unserem Orte abgehalten. D>e Bcihciligung war eine sehr lebhafte; nicht nur die BerbandSseuerwehren, sondern auch Mitglieder au- anderen Verbänden näherer und weiterer Entsrrnung hatte» sich sehr zahlreich eiogesunden und die Herren Gemeind«. Vorstand und «rmeladerälhe von Neustadt waren säst vollständig erschienen. Nachtrag. * Leipzig, 11. September. Lus dem städtischen Elseninbustrir, so ist auch bei der .Grotzenhainer Webstuhl- »nd Maschinenfabrik' (vorm. Anton Zschille) der Geschäfts- Verkehr ein überau« reger, so daß weder die bisherige Zahl * Leipzig, ll. September. Die Räume de« Krystall» Fahrrad".Aufstellung aka^um ^hmfche'nd^er^l!'en I Arbeiter, «och °uch di- vorhandenen Betriebsräume'ae- hab^n, ersahren demnächst ein. bedeutende, Verg.ößerung. E« > ^ wird der große Garten inmitlea de« EtablissenienlS^iber-! ^^".Oahre eine behütende Erweiterung der In der Delegttten-versammlung brachte noch deren Eröffnung I Schlachth os ,st gestern unter den Schweinen und heute I r-acht so daß sich eine aroße Au«Nelluna»Näche von über I Neiibauten stattgefunden und ist jetzt eine um- La»de«allrschubmitglikd Nowack.Leipzig ein dreiiacheS Hoch aus I unter den Rmdern die Maul- und Klauenseuche au«.! guoo om in einem Raume eraiebt in welchem die näwste I Vergrößerung der Gießern- und Schmiebewerk- den Protektor der säch . Feuerwehren Se. Moj. Köu.g Albert nu« „buchen. Der Zu,rieb von Vieh ist erlaubt,' der Abtrieb AussteUung vom -7 Februar bi^ 2 Mä« l8S0 statt 7' Werke. Au« dieser Fabrik ging kürzlich der drei. ''Mäd^N.^ »l°ubt, d'aß die Seuche von Berlin Wie °der'Besuch "ach dem Kurb.Mem gebaute W^stuhl, hervor. Male erschienenen, nengewählien Haupimrnn C. Müller-Möckern I «"S «ngeschleppl worden tsl. ^ . > gezeichneter war, so dürfle derselbe auch de, der zweiten Au«- stälte» im Werke. Au« dieser Fabrik ging kürzlich der drei» »tausendste nach dem Kurbelsystem gebaute Webst , .. »»», der »weiten Au«- Dw .'°-b ankeren Systemen schon früher gebauten W-bstühle „nd erstattete dann Berich, über die Thäligtcit de« Berdand«au«-l * Leipzig, ll. September. Ein rege« Leben herrschte I stellung ein ebenso bedeutender werden. Die Anmeldungen!''"" ^er »jayl von svvu nichl mvegrisien^ schuffe« im verflossenen Jahre, woran sich der Bericht de« Cassner« I heute um die Mittagszeit auf dem hiesigen Dresdner I si«d bereil- sehr zahlreich eingelausen, so sind zum Beispiel! 's Dresden, 10. September. Bon Sr. Majestät dem Schröder.Thonberg reihie. Ueber die im Lause diese« Sommer« I zzahnhose und vor demselben. E« hatte sich «in zahlreiche« I Mätze bestellt in der Größe, wie solche die erste Ausstellung I Karser Wilhelm II. ist dem Rathc der Stadt Dre-drn abgkhaltknen Inspektionen der Feuerwehren Markranstädt, Neu« I nr. 7 i I deutK pin snlapnden 5^nkt,ltA schöneseld, Bohli« und Eutritzsch, sowie die vorüber ausg nommenen ^ Protokolle reserirte Nowack-L'ipzig. Bei der Ersatzwaai de« frei willig au» dem Ausschuß an-geschiedenen Hauptniann Rischke-Möck rn waren Ib Feuerwehren mit 30 Stimmen verirelen, von denen sich 23 aus Hauptmann Karsten «Eutritzsch vereinigten. 3. Bataillon de« Infanterie - Regiment« Nr. lOS; 12 Uhr I rab-Jndustr-e und zu diesem Sporte gehört. Der'Anmelde. I w°rm'er7ch''ireukr^LÜbe'ju d'm" Land^ber^rn^°'!°^ Einen belehrenden Vortrag, der wegen vorgerückter geil leider I 34 Minuten Brigadestad. Stab und 2. Bataillon de« In. I scbluß sür die Ausstellung ist auf den 1. Oktober d. I. fest-1 gegengetreten, daß Ich die Stadt nicht verlassen kann, ohne Meine nicht beendigt werden konnte, hielt Nowack-Leipzig zur Anleitung I sa„lerie-Negime„ts Nr. 134; 12 Uhr 44 Minuten zwei Bri»! gcsetzl. Während ber Dauer der Ausstellung werden große I sreudig? Gcnugthuiinq hierüber Ihnen n»edelholt au-zuspr.-chea. über Spritzenprüsungea uud machte Redner zugleich aus einige au«-1 gabcstäbe, sowie die l. Bataillone der Jnsanterie-Negimenier I SporlSfeste veranstaltet. Da» Eomit« wird auch diese« Jahr I Ich ersuche Sie, allen Denen, die durch festlichen Schmuck der gestellte Neuheiten, sowie aus «ine Anzahl auSgelegtkr nützlicher Ar. 106 und Nr. 107; 1 Uhr 24 Minuten 2. und 3. Ba. > wiederum sämmtlicheKrteg-ministerltn. dieOberpostdirectionen. I «traßen »nd Häuser, durch Betheilignag au dem Fackelzug und an Drucksachen, welche der ^nde-auSschuß >ächs.,chrr ,<,j^ de« Insantcrie-Regiment« Nr. 134; 2 Uhr 14 Min. Elraßenbaubehörden u. s w. zum Besuche der Ausstellung ISerenade mit dazu betgelragen haben Mir eine». Meinem er nach dem Neastädter Marktplatz. Dort und ln dem Die Truppen marscbirten mit klingendem Spiele, begleitet > * Leipzig, ll -en Schulhos, wo sich da« Steigerhau» befindet.! von einer großen Volksmenge, durch die Sladt ihren Ca-1 aus hiesigem Magd, Feuerwehren herau-gegebea hat. ausmerkiom. Nach S" ' - - Theilnehmer angrenzenden , ^ . begannen die Uebungen, za denen auch panc» 11 Uhr die Leipziger > fernen zu. Berus-seuerwehr unter Führung ihre» Branddirccior« Herrn» —Die Arbeiten an der Pferdebahnlinie Bayerische Bandau mit etnem Berliner Spritzeazug und Mannjchafi-wage» I Straße-Schlachthof sind jetzt in ein wesentlich beschlcn ^ . , ' c» L L r ^ ^ > »resorn, ocn ru. eorpirmorr «cxrs. Wilhelm» l. 8. ^ r-gdeburger Bahnhose der Nang.rme.stcr Herr I und R-sid-nzst-dl Dresden.« Hermann Füßler, »n GobltS wcbnhast, sein sünsund-s zwanzigjährige« Dienstjubiläum, bei welcher Ge« 7 Dresden, ll. September. Am nächsten Sonnabend, zwo .z.giaor.ge» °c, n>r>a;cr isk- ,4 b M. wird da« königliche Hoslaqer zu Pillnitz , . ^ ....- _ . leaenheit ber Jubilar lue Gratulationen seiner College» und ß ... ^ " ^ i -r m n »>, I "'ll'""' Stadium getreten und bald beendigt. Bi« zur ! anderer Beamten empfing und mit vielfachen Geschenken über-1 , ^ ^ s!-l> vie AUerböcbsten^errscdasien bi» ,u,n 5Uinler Z'Aaw7mna Bayerischen Straße 43/46 wird di- Straßenstrecke a-phalärt, rascht wurde. Allkrhochsten Herrschaften bt» zum Winter LechtlN°g« Crkttend°ri nach Leipziger Signalen vocg s.lw und b'« sind d.e Doppelglc.se bereit« gelegt und nur noch geringe - In. Krystall.Palast findet heute wieder große« 'D^Sden. II. September. S-. Majestät der König hat finoen allersei,« beifällige Ausnahme und volle Befriedigung. G,uz Arbeiten vorzunehmcn. Ter mitt ere The», b,S zur Arndt. Militar-Concert statt und zwar concertirt die voNzähl,ge Capelle Postcireetoren Robert Friedrich Pohle in Döbeln und besondere Anerkennung gebührt den Scbulexercitien der Leipziger > »raße reichend, hat gepflasterten Untergrund und ist bereit« I de« 106. Regiments, unter Leitung de« Musildirector« Herrn I ^ ^ in LeiSnia da» Nitterkreu, 2 Clasie Berof-feuerwehr. welche den Berliner Spritzenzuq. sowie Steiger. I vollständig fertig. Die Schlußstrecke wird nur chaussirk, hier I Matthey. Da» Concert (im Abonnement) beginnt um 8 Uhr I , Verdienstorden «lleranädiast iu verleiben oerubt und RetiungSmanöver vorsührte und durch ihr ruhige«, gewandte« I liegen bi« zur Kantstraße Doppelgleise. von da bi« zum ! und haben alle außenstehenden Billel« Giltigkeit. ! ' 3 31 » y g y - nah sichere« Arbeiten und da« energische Eommando impouirie. s ^„bpunct Schlachlhos ist jedoch die Bahn nur eingleisig I U Leipzig, ll. September. Die fremdländischen gesührt. Hier wirb nock eifrig gearbeitet, um die Eröffnung Ossi ei ere, welche den Manövern de« 12. Armee- der Strecke bereil« in der zweiten Hälfte diese» Monat» er- , . , Nach ihrrr ernsten IHLligkeit widmeten sich die BerbandSmiIglieder und Gäste noch ein paar Slunden dem geselligen Berkehr bet Gartencoucert tm Neustädter Gailhof. * Dölitz, 11. September. Am vergangenen Sonntag leierte die hiesige sreiwilllge Gemeinde-Feuerwehr ihr 20jäh. fest; Dre-deu. lv. September. Nach dem von der Stadt- bauplbuchbalterei ausgestellten Besoldung-plan für die Beamten und die Bediensteten de« NalheS sur da« Jahr 1858 möglichen zu können. corp« b-igewohn. hallen, reisten ll-st».. «bend m.t °.n: ^ Personenzug- 7 Uhr 4V M.nu -n aus der Magdeburger ^ Vorjahre au IN8 erhöht. Der Beamlenqruppe I (B-amt- rlge« Stistungssest; bet dieser Gelegenheit sollte eine Inspektion von der Pestalozzistraße läng« dem Schcibenholzparke „iillaz löste sich aus dem Dache eine- vierstöckigen Hause« ° ^ von de» Vertretern de« Feuerwehr-Beibande« de« Leipziger Verein« I bnizleht, hal eine eisrige ArbeitSIHritlgkeit begonnen. d,e bl« I der Wiesenstraße, woselbst gerade Dacharbeilcr beschäsliat! ?. 7 ^d'"y"'"'E"^"^'^""^^"^'llU"ll. m° si» die Monnschaslen von zum Dunkel de« Spätabcnv« a,.dauert. Man ist beschäftigt waren, ein nur m.t einer Klammer an einem Dachsparreu "2 U"'^ Nachmiiingr^U^ an ^im Gnsilios^um^ Rkiie^ wohm^auch du s purch Knackausschültungen und Pflasterungen dl- Straße», befestigter AuszugSbalken gelegentlich de» Auf,,eben» emeS .^,^7,.?s'ngnn' erzustelle» und Ea-röhren zu legen, während nach der m'l Sand gefüllte» E.mer» plötzlich Io« und stürzte au» der .. k L freiwillige Schutzmaunschast und die Verireter der Gemeinde I herzustelleu der (technische und diesen gleichgestellte Beamte und darunter 142 mit Pension«». >28 mit Ruhe« g-berechtigung, der Gruppe III (Verwaltung«. geloben waren und die au-wärltgen Kameraden empfangen I I-m» u»o stürzte wurden. Punct >/^4 Udr marschir.e di. Lompagnie nach dem ^r 'BMen wahrn-hm^r ^sind^Die- nlue Rmastrakl ^trächtl.ch-n Hohe b.S ,n den H°sh'nc>b. Gii.ckl.aierwe„e. ,45 NubestandS°nterstützungSb-rechtig»nq. der Gruppe IV hiesigen Feuerwehr-Spritzenhause. woselbst aus dem vor diesem I wayrneymvar srnv. Liese neue Ringstraße I war in diesem gefahrvollen Augenblick der Hos leer, so daß I /»»„chbalterei, Rechnuna«- Casien, und'Ka'nrleibeamtcs 248 liegenden Platze, unter Commando de« Herrn Hauptmann Uhlrich I dursle durch Anlage und Umgebung eine der schönsten Vor-1 Personen nickt z» Schaven kamen, doch wuroe in dem am I c, ,, -><>a'n,n v di-Lomvngntt zunächst Jubexer-itlen au-iühr.e; sodann begonnen städtischen Strogen L-,pj.gS werden. grenzenden Grundstücke der Schrebersttaße ein Fenster, in c« «.d,,gs-.,«....,«ch-W,I a.d."'°i>x. ^ -«.i'.in.... L'ÄL'LL hiesigen Evangelischen JunglingSverein« I. bereit« > ber Chausseestrage gelegenen Trockenplatz, woselbst ge» > mitgetheilten Berichte lasten wir noch ein kurze« Referat I legentiich de« Tauchaer Iahrmarktc« eine Schießbude ge-1^- . '^ 1 72V91825^aege»über^t 648 31663^ >m über de» Verlaus der geselligen Feier im Verein«, standen, suchte gestern vormittag «ne Anzahl K.nder ^e ^""'7 ^Sl8 ^ 25-s gegenüber l 643 3l6 ^ 63-s >m use (Roßstraße) folgen. Dieselbe wurde nach einleitendem I von den Geschosten aus dem Platze zerstreuten Bleistückchcn ! ^ ^ Leitung ihrer Zugführer mit den Uebungen an den Geräthen. Ein von der Compagnie gemachter Angriff auf ein Brandobject, welcher etwa 7 Minuten weit vom Exercirpiatze entfernt lag, ging schnell von statten, vom ersten Feuerruse bi« zum Wassergeben war nur der kurze Zeitraum von 8 Miauten verstrichen. Während der bar Uebungen waren derBerircier de-Londe-ausichaste«, HerrNowack, I Gesang vom Vorsitzenden de« Verein« Herrn Pastor Zinßer I aus. Dabei fand ein 13jähriger Knabe ein Zündhütchen, in Begleitung de« Bcigadecommandanten Herrn Mädtng, sowie I durch Begrüßung der zahlreich erschienenen Gäste eröffnet. I welche« er aus einem Stein zu zerschlagen sich bemühte, der Lommaadant der ehemaligen ReltungSeompaguie za Leipzig, I Letztere nahmen nebst den Mitgliedern den großen Saal de« I Während nun di- übrige» Knaben diesem Beginnen in nächster Literatur. Umstand io Betracht gezogen, daß unsere Feuerwehr keine Berus«-, I 2z VereinSveputirte, an« Wurzen, Zwenkau. Altenburg, I dem ein Splitter dem vjäbrigen Sohn eines in der Ge-! wclwe 1 «k»7ns1"eb!n,'° is^anz'uerkenn» d7?s.ch' -m-^°lche°«azahl ^Kre«"be^ck7 d^V^e'in.s^^^^'"'^ Sch>°ss»me.st-r« in da, link- Aug- ^ll.r Männer, die st» leider nur au» Mteibbcwokncra »ulammenlekt. I de« Berein-secrelair« an. au« welchem er-j fuhr und dastelb« schwer verletzte. Da» arme Kind wurde j eine R Herr v-nmeDer Rost.' «schienen Diese Herren zollten, 'den s Hause» vollständig in Anbruch.'''B°>^au^tt^^waren ^ N^''ZÜHu,^e^dVr7e^ j ^!'vänW - «2.,..»-- -2.^l. 2.., deutlich Kund« davon oblegen, in weich tüchttger, verständniß. Weile jene« Unternehmen geleitet wird. Da« eine raihält Männer." die sich leider nur an» Mteihbcwodnera zusammenletzt, > ^^^vc» verein»,ccreiair» an. ans weza>cm er-1 ,uyr u»o oa„etve zcywer verletzte, -vas arme xino wuroe 1 eine Novelle von Konrad Telmann: „Am Scheidewege", da« srciwilllg zum FeuerMhrdienst bereit finden läßt. Bei dieser G>>! Üblich wurde, daß der Verein am Schlüsse de« 28. Jahre« l sofort nach der Augenklinik gebracht und verblieb daselbst I zweite von Karl Throdor Schultz zwei Novellen: „Unver- legenhei, wurden den Herren Carl Biebrich und Jultus Prter«, I 55 Mitglieder zählte. Denselben steht allabendlich da« Ver- I in ärztlicher Behandlung. Leider soll eine Erblindung de« I >«»»" -nd „Ulla". Konrad Telmann, der vtelbekaunie und belieble, welche der Dölttzer Feuerwehr 20 Jahre ununterbrochen al« Mit» I einSzimmer zur Verfügung. An 17 Sonntag-Abenden I verletzlen Auge« zu befürchten sein. — Gestern Nachmittag I Mildert in seiner feinsinnigen Weise eine Ehe zwischen zwei recht glikd augehöee», durch dra Gemeinde-Vorüanv Herrn Mauicke im I wurden Borträge erbaulichen wie belehrenden Inhalt« ge. > gingen in Neuschöneselv die Pferde eine» Zweispänniqen I - °,e anlcheineod zeder >nn«en Geme>n- Auftrage de« LandeS-AurschuffcS die für 20jähr,ge Feuerw hrdicnsle hn„en, während einige Sonntage zu Ausflügen benützt beladenen LastgeschirreS. einem Gutsbesitzer in Deb.tz zugehörig. /">>' btt schlsißlich die Noch de» Leben« ^ diese finden " Diplome unter enlspiechender Aniprache überreich,, woraus! wurden, die übrigen aber zum Tbeil dem Verkehr mit den I in Folge plötzliche» Scheuwerden« durch und überrannle» I jhrem Pflichlqesühl und dem iraumieiiaen «ellangm m,ch Glück^a» di7aeiamm1k°L?mpagni-^r^le^ MÜ eüiem Ball'im Bastboi I Brudervereinen hier und in Reudnitz oder zu Abhaltung von in der Schulstraße eine 46 Jahre alle Fr au au« Neuschöneselv. I de« .Anderen" Seite ist psychologisch trefflich geschildert. - Di- »um Reiter woselbst Gäste unü Kameraden bi« zur frühen Morgen-1 Fkslen bienten. Orffenllich hielt ber Verein einige Gesell- I weiche so schwer verletzt wurde, daß sie in« städtische Kranken-1 Schultz'schen Novellen sind ebensall« EhestandSgeschichlea und üben stunde fröhlich beisammen blieben schloß dir Feier ! IchastSabende ab; serner betheiligte er sich an der I hau« gebracht werden mußte. Die scheuen Pferde raunten I eiuea nicht minder srffelnden Reiz aus den Leser au«. Die Heldin 'Feier der Geburt-tage de« Kaiser« und de« König», I noch bi» nach Reudnitz, woselbst da« Geschirr aufgehalten I >n .Unverloren" ist eine Sängerin, die auschemeud völlig glücklich , E» .... »sowie am Wettiner Jubiläum und zwar in Anwesen-! wurde, nachdem eS noch an ein dasige« Grundstück anqeprallt I "ennählt, doch dem Zuge nach der Küastlerlausbahn zurück nicht vtltlH Lkipll^kk ^llttköltl»1t» ! heit zahlreicher Gäste. Auf die Pflege de« Unter-! war. den Putz von der Fcusterbrüstung abgeschlagen und ein I ^ * Leipzig, 11. September. Heule Nachmittag and Abend I richt« in verschiedenen Fächern wurde große Sorgfalt I Labensenster zertrümmert hatte. 1Treue"-mb unemwe7e morde lm äkoOng Rink de« Zoologischen Garten, «ne «er- verwendet; verschiedene Mitglieder traten al» Helfer de. den ^ Leipzig. 11. September. Ein Handarbeiter au« Li?be de« von ih^verlaffencn «Ünen^sahN sie schließlich wieder ammlunq de« Bcrein« deutscher GastwiE obgehosten^ die maanig-1 KindergotteSdiensten ein, sowie bei der Schrislenverbreitimg. I ^uchstädt. einer von der Sorte, wie sie sich Markttag« I «nem reinen, ungetrübien Glücke zu. „Ulla" ist die Gattin eine« II°.i -.L.s-i....«. einen Unschuldigen verdamm» zu hoben, sind mit großem Geschick Gleiche« Jnieresse beanspruchte ein «ulomat, der. wenn I V«r «nu. ureni. W. e, e em au,e,ng oegci,.er. auigenom., von «nem ZwiebelverkausSgeschäst, da« eine Händlerin in > »'^"dert und wecken volle- Interesse. ll-o. man 10 H in seine Oeffnnng warf, eine 6 Pseanig-Cigarre and die I mene« Hoch aus Se. Majestät den Kaiser und Se. Majestät I Lindenau mit einer Grünwaarenverkäuferin au« Calbe ab- überschüsstgen 4-cj herausgab, gleichzeitig aber enizüudete sich «ia I den König Albert au«, worauf die Versammelten den I ^schloffen hatte, szz, ,yclch letztere die in Säcke verpackten I Der Seelsorger, Roman von Victor Valentin. Leipzig, am Apparat angebrachte« Licht, an welchem man die Cigarre be-1 Gesang .Deutschland über Alle»' onstimmlen. E» folgten I Zwiebeln einstweilen im allen Schlachthose eingesetzt worben I Tarl Meißner. Wir sreoeu un«. unseren Leser» hier da« Werk quem aubrennen kannte. I bann Ansprachen der Herren Diok. Müller und Diak. vk. I waren Cr erschien nämlick denselben Taa on diesem Llrte I ""'s noch ziemlich unbrkannien Autor« empfehle» zu können, da« Der öffentlichen Verhandlung ging eine geheime Sitzung voran«. I g h „, weiche al« Vorstände de» hiesigen zweiten und des ! schwindelte einen Austraa der Käuferin in Lindenau vor und I "heblich über da« Niveau der herkömmlichen Mi»elmäßigkeit m der einige interne «er-in-angelegenheilen zur Berathuug gelangten ! Jüngling-Verein dem Bruderverem ihre Glück-> O-ü kldi. Smi.l.in^ ' dl. -/"d».-2.7 n-2^2 > ^rvorragt und den Namen Valentin bald zu einem viclgeuannlen und dl- gerann,« Zeit io Anspruch nahmen, so daß die öffentlichen ^^^rbr^7d.n.nslch^ Zw'-beln au»antwort-°, die er daraus nach „,0^ dücsie. Der Roman wirkt besonder« latereffant durch den Verhandlungen erst gegen 5 Uhr begannen. ! ^ I s>4 aber auch da« Kausaeld von 58 ^ Comrast zwischen den be.de» Hauptfiguren: dl. Held,,, vom ärgsten «l» erster Punct der Tagesordnung gelaugte die Vorean-1 "-^^'3" Vereine, sowie de« akademischen Verein» für innere I „uSzahlen ließ, wiederum im angebliche» Aufträge der Ver» I PrssimiSmu« umfangen, der Held ein warm empfindender, schwärmerisch angelegenheit zur Verhandlung, die ebenfalls nur BereinSintereffe I Nl>!ston anschlossen. Genlem ame Gesänge, sowie Vortrage I stjuserin. Al» nachmal« di« Zwiebeln von dem wirklich I veranlagler Jüngling. Beide treffen aus ihren Lebenswegen zu- gewährte. Sodann erfolgte die Aufnahme neuer Mitglieder und I eine« au» Herrn Cantor Röthlg und den Herren Sch >l-1 Beauftragten abgehott loerden sollten, waren sie bereit« I lammen, üben eine mächtige Anziehungskraft aus einander au« und die Beilesung der elogegangenen Begrüßungrschresbea seiten« de« Ibach und Schmidt bestehenden Terzett«, sowie Declama-1 weg und den Belürqer verabfolgt worden. Letzterer wurde! stoben sich doch wieder gegenseitig ab, bi» schließlich der mildernde die Versammlung leitenden Borsitzenden, Herrn Konrad. ! tioncn trugen zur Hebung der Feststimmung da» Ihrige bei. I gtzer sehr bald ermittelt polizeilich sestaenommen und aus I Einfluß der Zeit beide zu glücklichem Zusammenleben länglich um- — In dem hiesigen LehrlingSdaheim. Gneiseuau-1 dem Natchmarkt eingesteckt. — An der Chauffeestraße >" I straße »0 l können in Folge Einräumung eine« zweiten Schlaf- Reudnitz gelang .« denselben Abend, in der Person eine« ,n d,?Hondlui,g eingreisen, durchweg em. sehr s>iale« noch fortwährend Zöglinge ausgenommen werden. I hiesigen Schreiber« eme« Taschendiebe» habhast zu I glückliche und lebhaft interessireude Lharaklerzekchnung; der unver- Der Pension-preiS ist so niedrig wie möglich gestellt, monat-1 werben. Ma» ertappte ihn aus der Thal, al« er eben einer l wllstlich gut gelauuie «hlejeld, der gewalltbäiige, rücksichislole verfälschten Produkte« das nift auderen Iogredirnzen vermischte I lich nur 25 Dafür erhallen die Zöglinge Wohnung, Bell I Da me da« Porteinonnaie au« der Kleibrrtasche entwende» I Aarneckow — e« sind dies trefflich geluugcne, voll:« Leben athmendt tritt. DaS Surrogat spielt eine höchst wichtige Rolle, wo« ja,! und volle Verpflegung (Kaffee, Frühstück, Mittagessen, VeSper-1 wollte. Der Bursche ist bereil» wegen Taschenviebstahl» I Figuren. wenn eS als solches austrilt. leicht erkennbar ist, daß aber, wenn es I h^vd und Abendessen) Allen Eltern und Vormünder», welche! bestraft und kam ebenfalls in Hast. — Demselben Schicksal I Vei dem großen Geschick, mit welchem der Autor die Charakter al« unversSlichte- Product dem consumirenden Publicum geboten > ,h„ Söhne bczw. Pfleglinge gul aufgehoben wissen wollen. I verfiel ein in einer hiesigen Kohlenhandlung beschäftigter. I ^'.ldernngen 'ntworsen und durchgrsührt hat. ist e« zu ve,wundern können wir da« .Daheim' nickt warm genug empfehlen. Bei I übrigen» auch bereits bestrafter Handarbeiter auS Lang aller Ordnung und Zucht herrscht dort ein frischer, fröhlicher I henner-vors, sowie ein Biersahrer au» Breilenborn, Geist und allen Pflegebefohlenen wird Liebe uud warme Für-1 Ersterer, weil er seinem Herrn 33 vereinnahmte Gelder sorge enlgegengebracht. I unterschlagen. Letzterer, weil er sich einer gleichen Unter- — Herr vr. «lphon« Stübcl in Dre-ben, dem wie I schlagung ,u Höhe von 45 schuldig gemacht hatte, den Herren vr. W. Reiß in Berlin und Generalkonsul! — Wie wir hören, hat die Polizei am Tage de« Taucha Beudix Koppel in London da« „Museum sür Völker-1 schen Jahrmarkt« wegen Unsug» mit FeuerwcrkSkvlperi, Im weiteren Berlanse der zahlreich b,suchten Versammlung ge- langte die Leben-mittel-Verfälschung zur Besprechung. HerrK 0 nrad leitete dieselbe mit dem Hinweise daraus ein, daß gegen, wärtig in Hinblick aus die Preissteigerung lebhafter den, je zuvor die Ge- sähe vorliege, daß Leben-mittel gefälscht werden, daß an Stelle de« nu- wird, gegen da« Nahrungsmiltelgesetz vom 14. Mai 1879 und gegen die in seiner Folge in Teulschland zur Geltung gelangten Gesetze verstäßt. Redner ersuchte am Schluss« seiner Tar egungea Herr» Vr. Reese» seinen versprochenen Vortrag zu halten, dem- selben im Voran« den besten Donk drS Vereins zu erkennen gebend. Ia ialereffanler, klarer und fesselnder Weise ging Herr llr. Reese aus den Gegenstand seine- Vortrages ein. Gefälscht wird. Io hob der Redner u. A hervor, heute überall, in den Staaten der höchsten Luttur wie in den Ländern, wo die schwarze Köchin t»e Taselsreude» sür Muscheln einkanst. Aber in den Etaolen drr höchsten Luliur wird ungleich mehr und rosfinirter gefälscht wie in den letzieren, wo« vom Redner de» Näheren anSgesührt wurde. Ia einer so schnell lebenden und hastenden Zeck, wie die unsere ist, in der die Dcv's und zu bedauern, daß er durch einen total verjehiten Zug das Ge» sammlbiid der Heldin derart entstellt, daß man nur schwer sich wieder in den ursprünglich beabsichtigten großen Eindruck hineiafindet. Wir meinen die Stelle, da sie, um der quälenden Erinnerung an den GeburiStag de» von ihr getrennt lebenden Sohne- zu entfliehen, sich einem ersten besten Tanzvergnügen anschließt uud die Cour- macherei geistig wie in aeiellschasilicher Hinsichi ties unter ihr stehen der Männer erträgt. Es ist die« rin sehr häßlicher Zug. der zu „Cultur und Industrie siidainerikanrs cher Völker I Wachen sistirt. I durchweg ein trefflich gelungen,s zu nennen und bietet auch in aus alter und neuer Zelt" zu danke» gehabt hat, bringt I * Neuschöneselv. ll. September. Aus dem Bahn-1 seinen prächtigen Naiurschckdrruageu em überaus ansprechendes > bei dem genanutc» Institute eine neue Idee in Anlegung, k areal links von der Eisenbahnstraße haben schöpferische Hände > Localcolorit. Ll—0.
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