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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.09.1889
- Erscheinungsdatum
- 1889-09-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188909259
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18890925
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18890925
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1889
-
Monat
1889-09
- Tag 1889-09-25
-
Monat
1889-09
-
Jahr
1889
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.09.1889
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r»ss sckl»sirnn> Mabrrgek, zu« Schutz« de* Devi/chthm»« in dr» Östlichen LaideStheilra nunmehr zur dollen Durchführung gelangt sind. * Der König Von Württemberg hat an den Finanz, minister vr. d. Renner ein Handschreiben gerichtet, in welchem e» heißt: »Fünfundzwanzig Jahre sind verflossen, während deren Sie oa» Finanzwesen de» Staate- geleitet haben. Ob* woht Eie bescheidene,, Sinne» eine feierliche Begehung diese» seltenen Jubiläum» nicht wünschten, drängt e» mich dach. Ihnen au-zusprechen. daß ich in dankbarer Anerkennung der verdienstvollen Thäligkcil gedenke, welche Sie in unermildlicher Pflichttreue aus diesem wichtigen Posten entfallet baden. Empfangen Sie beifolgende» Andenken al» ei» sichtbare» Zeichen meiner Werthschätzung und Dankbaik,it. Möge Ihne» lang« vergönnt sein, in ungetrübter Gesundheit Ihre reiche Erfahrung dem öffentlichen Wohle zu widme». Ich verbleibe mit der Versicherung meines besonderen Wohlwollen» Ihr nüdiger König Karl" — Auch die Königin hat dem subilar ein sehr herzliche» Glückwunschtelegramm zukominen lasten. Da» in den» Handschreiben de» König- genannte An denken besteht in einer werthvollen Sildcrc.isselt--, enthaltend Silberzeug jeglicher Art. * Der Brüsseler russische vfstcivs*„Nord" erblickt in der Zusammenkunft de» Zaren mit dem deutschen Kaiser ein „FriedenSshmptom ersten Range»", welche» nach der Ansicht de» genannten Blattes von, gesammten Europa al» solche» ausgesaßl werden dürfte. DaS Organ fügt hinzu die bevorstehende Zusammenkunft beweise eiu Nachlassen der Spannung in den persönlichen Beziehungen der zwei mächtigsten Monarchen, und ei» Petersburger Brief de- „Nord" spiicht die Meinung au», die allgemeine europäische Lage laste sich mit etwa» mehr OptimiSmu» anssasteu und die «„getretene Pause in den KriegSbcsürchtungen düisle wenigstens bi» zum nächsten Frühjahre Vorhalten. Die Ankunst de» Zaren wird nun aus acht Tage nach Rückkehr de» Kaiser paare» vom Besuch der grvßherzoglich mecklenburgischen Fainilie in Schwerin signalisirt. mithin aus den 9. Oktober. Die Nach richt Wird nun al- ossiciell bezeichnet; wir registriren sie in der Fassung, in welcher sie jetzt auftritt, gleich den früheren. In da» Festprogramm zu Ehren der Anwesenheit de» Zaren in Berlin ist auch ein Dejeuner in der russischen Bolichast ausgenommen. * Niber die Vorbereitungen zum Empfange Sr. Majestät de» Kaiser» und für sdie Hochzeit Ihrer königlichen Hoheit der Prinzessin Sophie mit dem Kronprinzen von Griechenland wird der »Post" unter dem lS. d. M. au» Athen geschrieben: Da» griechische Parlament wird in diesem Herbste eine» vollen No»at srüher al» gewSdnltch einberusrn werden, damit alle seine Mitglieder zu den HochjeltSfeterlichkettrn in Athen ver. sammelt sind. Die Regierung hat angeordnet, daß am Hochzeits tage selbst in allen K rcheo des Lande» ein feierliche» Tedeum ab« gehalten werdea soll, während die Schulen, alle öffentlichen Aemter, di« Märkte und Börsen an diesem sesthchen Tage geschloffen bleiben. Am Ausschmückung der Straßen werden maffenhast demsche Fahnen verlangt, und da die inländischen Fabriken die grobe Nachfrage nach schooarz-kveiß-roiheo Fahnentüchern nicht mehr besrietigeu können, so sind in Deuitchland bedeutende Quantitäten davon bestellt worden Die Reservisten, die sonst bereit» am 1. Oktober entlassen werden, bletdr« diesmal noch ctaige Wochen länger, bi» nach den Hochzeit», seterlichkcrtea, unter den Fahnen und ebrnso werden zu diesem Termin zwei Hassen der Reserven eio-iczogen, da man für die Spakterdilduug bedeutender Truppenmaffen bedari. Loa Seiten der hiesig-n deutschen Steiandlschast ist heute der griechischen Regierung die rfsiciclle M»thei!ung gemacht worden, daß der Kaiser am 26. Oktober im Piraeu» eintreffea werde. Die Kaiserin Friedlich mit ihren drei Töchter» wird schon zum 25. Oct. hier erwartet, doch ist e» nach neueren Nachrichten a»ch möglich, daß die hohe Frau noch früher in Athen einirifft. Die Kaiserin Friedrich wird im kronprinzlscheu Palai» Wohnung nehmen, da» bereit» »Sll g in Stand gesetzt ist. und vor welchem die Wachtposten bereit» reget mißt« ihren Dienst versehen. Herr Phllemo», der Bürgermeister von Athen, hat alle Hände »oll mit den Vorbereitungen für die Festlichkeiten zu ihn«. Die Arbeite» tm Einzelnen sind bereit» unter die verschiedenen Lomilt» uerthellt »ad die Bauarbeiteu re. in öffentlicher Aurschreibung ver geben worden. Da» Arrangement der Feuerwerke, welche einen Gl-uzpuuct der festlichen Veranstaltungen bilden tollen, war ucsprüug. ltch dem berühmten Pyrotechniker geraut au» Neapel übertragen und mit demselben dafür eiu Honorar von 20000 Franc» vereinbart wardeu. AIS Herr Zeroni hier eiatras, steigerte er jedoch seine Ailprüche, and dir Uulrrhaadiunzeu mil ihm haben sich i» Folge besten zerschlagen, worauf eine andere italienische Gesellschaft mit der Ausführung der Feuerwerke betraut worden ist. Außer aaderea Güsten sind für die HochzeitSseier auch sämintliche Bürger meister Griechenland» nach Athen geladen worden. Ebenso eisrig wie Herr Philenion arbeitet der Minister de» Jauern, Herr Dragumi», ml der sogenannten großen Commission, tu deren Hand die Oberleitung über die gesammten festlichen Vor, bereitunqen liegt. Der Triuuwhbogen am Bahnhof vor der Also Maion-Klrche wird in jonischem Stil gehalten lein, während der zweit«, bedeutendste Triumphbogen aus dem LersassuiigSplotz gegen über der HernieS-Slraße in korinthischem Sül auSgesührt wird. Er soll wie der Iriumphbogeu des Tuu» in Rom drei Durchfahrten zeigen, lieber der mlttlereu Durchfahrt prangen die Jnitialren K. und S., sowie da» griechische und deutsche Warpen tnmüien der Fahnen beider Nationen. Der Triumphbogen wird solgrnde Iaschritt tragen: „Zur Feier der Hochzeit Seiner Königlichen Hohr>t de» Kronprinzen Soustantin mit Ihrer stöuigl. Hoheit der Prinzessin Sophie von Preußen, welch» eingesegnei wurden in dem Toi» von Athen am 27. Ociober 1889 unter de» beißen Wünschen de» Bolle».' Darunter die Worte: „Gesundheit. Glück und Gedeihen." Die Philharmonische Gesellschaft, der aug-sehenste musikalische Verein Athen», welcher bereit» unter dem Protektorat der Prinzessin Sopbie steht, Hot einen Chor gebildet, welcher bei dem Fstbankct im königliche» Schlöffe zwei deutsche Lieder und eiu giiechnches vortragen wird. Diese neue griechische Ode ist dem Kaiser gewidmet. Sehr großartig gestaltea sich auch dle Vorbereitungen im Piräu», wo der Kaiser nnd die übrigen fürstlichen Säfte an- Land steigen werden. Man will sich die-mal nicht de» gewöhnlichen königlichen Landungsplätze» bedienen, souderu erbau» für den Kaller eine ganz neue Laudung-brstcke in dem uördlichen Winkel de» Hasen», der dem Bahnhof im Piräu» zunächst liegt. Der Bahnhot ist etwa 100 w von der See eutsernt. Er besitzt zwar einen königlichen Salon, der sich ober für den gesteigerten Verkehr während der HochzeitSseier- lichkeiteu kaum ausreichend erweisen dürfte. Au» diesem Grunde wll man die ganze Strecke vom Bahnhof bi« zu der neuen LaudungSbrücke am Hafen in eine eiuzigc gewaltige Empsang«. balle umwanbeln. Die Pläne zu diesem Bau sind zur Zeit zur Prüfung b. r großen Commission unterbreitet Nach diesen Plänen wird der ganze Raum in zwei Theile getheilr. vo» denen der Hintere, nach dem Badnhos zu liegende al» eigentlicherEiiipsanqSsolon gedacht ist und eine Länge von 70 riuü «ine Breite von 22 w habe» wird. Der vordere Thcil, der direct au de» Halen stößt, wird an der Landung», stelle von zwei zwanzig Meter hohe» Pyramiden begrenzt, während er nach dem EnipsaiiqSsolon hin leinen Abschluß durch einen Triumph bogen erhält, der mit kleinen Statuen, Biumc» und Fabnen reich verziert wird. In diesem gleichfalls festlich nuSgrschmücktea Vor- raum werden dem Kaiser beim Empfange die Milgiiedec de» Hose» uad der Hofgesellschaft vorgestellt werden. Der Eingang zu dem eigentliche» LmpsangSsalon wird durch zwei korinthische Säulen de- grenzt, von denen au», amph'theatralisch aussteigend, drei Reihe» Sitze sür die Bertreler der verschiedenen Behörden sich erheben. Der ganze Raum wird mit Teppichen, einem Geschenk der griechische» Colonie iu Smvrna, auSgelegt werden. Für die AuSl'ührung diese» Baue» sind die Kosten in der Höh« von 30000 Drachmen bereit» bewilligt worden. * Nach den Nachrichten der „Daily New»" au- Athen ist die Lage aus Kreta unverändert. Die türkischen Be hörde» laste» alle Personen verhaften. weiche während der jüngsten Ruhestörungen sich der Zerstörung von E'genthum schuldig machten. Deshalb suhlen sich Tausende bedroht. Die Truppen nehmen beständig Haussuchung vor, wobei alle Wasser, consi-cirt werde». U)a die türkische Negierung jeden Ecnslict vermeiden will, drr eine» Borwand sür europäische Einmischung geben könnte, so läßt Schakir Pascha nur solche Bezirke militairisch besetzen, wo er dc» guten Empfanges seiner Truppen sicher ist. * Am Sonnabend Abens gab die französische Regierung im Industrie-Palast der Elysuescheu Felder den Mitglieder» deS EisenbahncougresseS rin große» Festessen. Di Min'stcr Nouvier (Finanzen) und 2)vcS Guyöl (Bautrn) führte» de» Vorsitz. Spuver. Minister de« Aeußern. Ulphon« v. Rothschild v»d alle andern Leiter der französischen Eisen bahnen, viele hohe Beamte und sonstige hervorragende Persön lichkeiten, im Ganze» 7»<) Personen, waren anwesend. Während de» Esten» spielte die Musik ver republikanische» Garde (Pariser Stodlsoldaten) die Nationalhymne eine» jeden bei dem Congreß vertretenen Lande» aus. Iede»mal, wenn mit einer neuen Ymn« begonnen wurde, erbob sich die ganze Versammlung, he man zu Trinksprüchen überging, ereignete sich ein eigeiNdün» licher Zwischenfall. Die österreichisch-ungarischen Iugeiueure verließe» plötzlich den Saal, da ihre Nationalhymne — ob mit Absicht oder au- Vergeßlich!.'». muß dahingestellt bleiben — nicht vorgetragen worben war. Spuller bemerkte ihr Weggehen nud sandte ihnen die Herren seine» GeneralstabeS nach, um ihnen sei» B kauern auSzudrücken. und sie z»>u Bleibe» zu bestimmen. Sie »ahme» darauf ihre Plätze an der Festtafel wieder ein. Inzwischen hatten die Reden bereit» begonnen. Die erste galt dem Präsidenten Earnot, den die Ingenirure, obgleich er heule daS Staatsoberhaupt Frankreich- ist, noch immer zu ihrer Familie zählen. Der Trinkspruch aus Rouvier wurde auch sehr gut ausgenommen. Besonders groß war aber die B'geisterung, al» der russische Slaalsrath und Leiter der russischen Esenbahnverwaltung, Werschoiv»ky, aus v n Wohlstand Frankreich» und da» Wohlergehen seine» Volke» trank. Die ganze Versammlung erhob sich und brachte Ruß land und Frankreich stürmische Hochrufe dar. Am Sonntag begaben sich die Congreßiiiltglieker nach Fontainebleau, wo ie von Carnot empfangen wurden, der sich bei den Wahlen nicht detheiligle. * I» Chicago haben sich da» Gericht und die Ber- theidiger im Croniosalle bi« jetzt bezüglich 4 Geschworener )u einigen vermocht. E» sind lauter Amerikaner. Sie stehe», eit sie den Ei» geleistet, unter ständiger Aussicht de» Sheriff» und bleiben, bi» die Zusammensetzung der Geschworenenbank gelungen und da» Unheil gefällt ist, so z» sagen Gefangene. Vermischtes. - Bezüglich der Zarenreise nach Berlin und de» Besuch» Kaiser Wilhelm'» in Schwerin schreibt man dem .Deutschen Tageblatt" auS Hamburg, 2l. September: Wie wir soeben erfahren, hat der Großderzog von Mecklenburg-Schwerin seine geplante Reise nach Kiel am heutige» Tage ausgeschoden, da derselbe erst zum Ein treffen de» Zaren sich dorthin begeben wird, um denselben dort bei seiner Landung z» begrüßen. Der Großherzog hofft, daß der Zar mit dem Kaiser und der Kaiserin gleich nach der Entrevue in PolSeam nach Schwerin reisen wird, wo dann am 1. Oktober ein feierlicher Einzug und Empfang stattstnten dürste. Abend» würde sodann >m Schlöffe Familie, festtasel statlsinden und die Bürgerschaft eine» Fackelzug bringen. Am folgenden Tage, den 2. October, findet Fest tafel und Feflvorstellung im Theater statt. Am 3. October wird eine Jagd aus Hirsche beim Jagdschlösse Friedrichmoor in der Lewiy geplant und am 4., nachdem da» Hcslager nach LudwigSlust verlegt worden ist. eine Jagd aus wilde Schweine im Wildpark zu Ia-nitz Die Großfürstin Anastasia wird sich mit unserer Kaiserin gleichfalls nach LudwigSlust begebe», während die greise Schwester unsere- verstorben?» Kaisers Wilhelm I. in Schwerin zu verbleiben gedenkt. --- Stade. 20. September. Ein Hofbesitzer in Alten» bürg bei Osten hatte eine kleine Wunde an einer Zehe. In Folge der durch den Farbstoff der Strümpfe ein« getrclenen Blutvergiftung mußte» ihn» zwei Zehen ab genommen werden. Trotz dieser Operation verbreitete sich aber die Blutvergiftung weiter, und nach einigen Tagen starb der Hofbesitzer. Bävernachrichtea. Nach drr 15. und letzten jetzt ur Ausgabe gelangten Curliste haben in diesem Jahre die in öad Ver neck anwesenden Curgäste die Zahl 1445 erreicht. — Die am 2l. September sür Bad Reichenhall au»- gegebene Curliste verzeichnet 6233 Curgäste und 6145 Paffanten- Parteien. — Wien, 23. September. Die Deputation de« russisch» litlhauischen Dragoner-Nezlment» Nr. 14 unter Führung de» Oberst Baron Krütencr wurde beute Vormittag vom Erz- Herzog Albrccht empfangen und beglückwünschte denselben zu seiner vierzigjährigen Juhaberschasl deS Regiments. — London, 2l. September. Der Plan sür die Reise de» Prinzen Albert Victor vouWalcS nach Indien ist jetzt endgiltig festgesetzt worben. Aeglcilet vom politische» Secretair des indische» Amle», Oberst Sir E Bradford, und zwei Capitainen al» Adjutanten, wirb der Prinz um de» 9. November herum mit dem Dampfer „Arkadia" i» Bombay cinlrefsen. Boa dort begiebt sich der Prinz nach Poona, von wo au» Hyderabad und Madras besucht werde» sollen. Da» WeihnachtSfest wird der Prinz in Kalkutta verbringen. Tann erfolgt die Reise in die nördlichen Provinzen über BenareS, Agra und Cawupore bis nach Nawul Pmdee und Peshawur. Den Schluß der Reise bildet der Besuch BarodaS. Um die Milte der März wird der Prinz »ach England zurückreise». ---- Brüssel, 22. September. Von Anfang an hat die öffentliche Meinung Belgiens trotz deS Lärme- ver klerikalen Presse der Anlwerpencr Provinzialdcputation die Schuld an Ver Autwerpener Katastrophe in die Schuhe geschoben — wie sich jetzt erweist. n»l vollem Rechte. Die Sladlverwai tung halte sich an die Provinzialdcputalion mit dem An träge gewendet, den Wcilerdelrieb in der Corvilaiu'schc» Patroncnsabrik al- zu gefährlich nicht zu gestatte». Ganz ciKrect überwieS die Deputation diesen Antrag und Corvn lain'S Gesuch dem Ingenieur der Provinz Herrn Derhou. straelen. Derselbe kam nach Prüfung der Sachlage zu dem Anträge, die Genehmigung zu versage». Trotzdem entsendete die Deputation zwei ihrer Mitglieder, die gar nicht» davon verstanden, zusammen mit Cvrvilai» »ach dessen Fabrik unv aus ihren Antrag ertheilte dieselbe ans eigene Faust die Voll macht zum Fabrikbelriebe. — Der „Newyork Herald" giebt einige Einzelheiten über die fürchterlichen Uebcrschwemmungen, welche letzthin Japan betroffen haben. In der Provinz Kiri im südwest liche» Japan haben über 10 000 Mensche» ibr Leben ver loren, mehrere Städte sind von der Oberfläche der Eide gänzlich verschwunden und andere liegen in Trümmern. Die Katastrophe entstand durch den übermäßigen Negensall im Monat August, wodurch die Flüsse Kinogawa, Kidakagwan, Kinckum anschwollen und die Dämme weggewasch?» wurden. Der Schaden beläuft sich ans circa l 200 000 Psv. Sterl Die ganze Gegend ist wie mit Cadaveru bestreut unv der Verkehr so erschwert, daß in Folge der mangelhaften A»S- lheilung von LebciiSiiiilteln noch eine weitere Calamität von HiingerSIod befürchtet wird. Der hcuitge» Siadt Auslage liegt, ml» lesenSiverthem Prospekt ver> sehen, ein Theil — wie wiederholen: nur ein Tdeil — der wcit- verbeelteten und imt R cht sehr bel ebten vrakiischen lllustrirtea Frauenzeitung „Mode n»d HauS" tei. „Mode »nd Ha,,»" sollte al» vielseitigste-, nützlichste» und billigste» Famllienblatt in keinem Hause sehleu. Abonnements zu 1 >1 resp. 25^j vierteljährlich (letzterer Preis schli ß» Lielernnq der iebr wcrlhvoll n colorinen Medebilder ein) bei säniiMlicheu Post installen und Buchhandlungen m LplLll-Ssmisvlti, U»rßt» Uiirtliel'i» Uok, llalaetr. I, lm Ilok« guerror. 6rL«,t« -ionnukl ron Keulielten silr Kopier- u»ck Ituekdoncklunxeo, vuekrhliickereleu et«. VrLtalLUoilskLrtvll knUiendr.. kellesn, Oelckrueßdlliler, Ottrliildniimrarrlerang, lilläerdUelrer, Briefpapier, 1 u-inntte», 8rl,relb,»i»t, kiotlr- dllrlier, 4lbumn, lto»g»el-u. 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Gottesdienst am VkriijahrSseftr: Mittwoch, 25. Sepiember, Abends 6 Uhr. Donner-lag, 26. September, Morgengotte-dienft 7't, Uhr, Predigt 91. Uhr, NachmlttagSgotteSdirnst 3'/, Uhr» Abendgattesdientt L'/, Uhr Freitag, 27. September, MorgeugottcSdienst 7'/, Uhr» Predigt 91. Ubr, AbendgatteSdirntt 5'/. Ubr. Sonnabend, 28. September. MorgengottrSdienft 8'/, Uhr. Tageskalender. Telephon Anschluß: G. W. Polz (Expedillon de» Leipziger Tageblattes) Nr. 222. Ukdartlou des Leipziger Tageblattes - 1L3. It»ln«r>. I*»»t- un«I Vo>eLrnp>»«»<Innlr»lten. Postamt 6 (Mesenstraße 19). Postamt 7 (Ranstädler Steinweg.) Postamt 8 (Eilenburger Bahnhof). Postamt 9 (Neue Börse). Postamt 10 (Hospitalstraße). Postamt 11 (Körnerstraße). Postamt Leipzig - Neudnitz (Seuneseldec Straße 2). Postamt 1 im Postgebäude am AugustuSplatz. Telcgraphe»a»,t im Postgebäude am AugustuSplatz. Postamt 2 am Leipzig-Dresdner Bahnhose. Postamt 3 ain Bayer. Bahnhose. Postamt 4 (Miihlgasse). Postamt 5 (Neumarkt 16). 1) Die Postämter 2, 3, 4, 6. 7, 8, 9. 11 and Leipzig-Reudnltz sind zugleich Telegraphcuanstalten. Del dem Postamte 5 werdea Tele gramme zur Besorgung an die nächste Telezraphenanstalt an- genommen. 2) Die Postämter 5 und 9 sind zur Annahme gewöhnlicher Päckereien sowie gröberer Geld- und Wcrthvackete nicht ermächtigt. Bei dem Postamt 10 lPacketpostamt) findet eine Annahme von Post sendungen nicht statt. 3) Die Diensistunde» bei sämintliche» Postämtern werden abgehalten: an den Wochentagen von 8 Uhr früh (im Sommer von 7 Uhr früh) bi» 8 Uhr Abend», an Sonntagen und gesetzlichen Feier- tagen von 8 Uhr früh (im Sommer von / Ubr früh) r»S 9 Uhr Borinittog» «nd von 5 bi» 7 Uhr Nachmittag». Die Post ämter 2 unv 3 sind für die Annahme re. vo» Telegrammen außer den Postdienststundcn au den Wochentage» auch von 8 bi» 9 Uhr Abends geöffnet. Beim Telrgrnphriinnite a« Anaustu-platz werden immerwährend, auch tu der Nachtzeit, Telegramme.ur vesörderung angenommrn Bei dem Polio,nt 1 am «uguiruSpIatz findet an den Sonn- tagen und gesetzlichen Feiertage» auch in der Stunde von II bi» 12 Vormittags eine Ausgabe von Briefen an regelmäßige Abholer statt. AuüNinitSttellcn drr königlia, sächsischen LtaatSelsenbaß»- »erwaltiiug Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentag« 8— 12 Uhr Vormittag» und V,3—6 Uhr Nachmittag», Sonn- u»d Festtag» 10—12 Uhr Vormittag») und der königlich prcnyischrn StaatSeiscnbahnverwalning (Brühl 75 u. 77 jErrditanstalts varlerre >m Laden, geöffnet Wochentag» 9— 1 Uhr Vormittag» und 3—6 Uhr Nachmittag», Sonntag- 10— 12 Ubr Mittag») geben beide unentgeltlich AuSkunst ».im Perionenveriehr über Ankunft und Abgang der Auge Auganschlüfie. Reiserouten, Billetpreise, Reiseerlcichterungea Fahrpreisermäßigungen re.: d.im Ga.«,.Verkehr über allgemeine TrauSporlbedlnguugen Frachtsätze, Karliruugen rc. Laudwrdr-Bureau im Schlosse Pleißenbura, Thurmdau», 1. Etage link» (über der Wache befindlich). Meldestunde» sind Wochentag» von 8 Uhr Vormittag» bis 2 Uhr Nachmittag», Sonn- und Festtag» von 9 bi» 12 Ubr Vormittag». Oeffriitlichr Vibliotlirken: Univeriilätsbidliotdek 11—1 Uhr. Stadlbibliothek 3—5 Uhr. Bibliothek der Handelskammer (Neue BSrle) 10—12 Uhr. «olkSbibliotbek 1. (V. Bezirksschule, 7'/.-9'/, Uhr Abend«. Pädagogische StentralbibliothrklComeniuSstiNung), Lehrerrerem». dauS. Kramerstr. 4. geöffnet Mitlwvch und Sonnabend von 2—4 Uhr. Städtische Eparcaffe. Expedition»,zeit: Jeden Wochentag Ein zadlungen, Rückzahlungen und Kündigungen von kräh 8 Ubr »n- unterbrochen bi» Nachmittag» 3 Ubr. — Effecten-Lomdardqeschäsl parterre link». — Filiale für Einlagen: Bernhard Wagner, Schützenstraße 8/10; Gebrüder St'illucr. Windniühlenstraße 37- Heinrich Unrud. Weststraße 33; Iullu» Hoffman», PelerSsteli» weg 3: Julius Ainck, Querstraße 1. Eingang Grimm. Steinwea. ktädtische» Leihhaus: ExpevitjoiiSzeil: Jeden Wochentag von truh 8 Uhr ununterbrochen t»S Nachinitk. 3 Uhr. wädrend der Aurtlon «r »ei 1 Uhr. «laaaug: wr Mandervenatz mw i neue, vörseogebaude, für Etalösmig »d Protrmgatto, v«, der Nordstraß«. In dieser Woche and an de, en tiprechen den Tag« Versal e» die vom 28 Decbr. bi» 29. Decbr. 1888 verieMe» Pfilader. deren spätere Einlösung oder Prolongation anr wuer da Mstentrtchtnag da AuckronSqedühren stattfiuden kan». Stadt-Stener.Einnahme. B,s»äst«»et»: SUHr vormittag» bl» 1 Uhr Nachmittag» und 3 bi» 6 Uhr Rochmittag«. Die Sie,«, raffen sind sür da» Publicum geöffnet von 8 Uhr vormittag» bi» 1 Udr Nachmittag» »ad 3 b>» 4 Uhr Nachmittag». Kgl. Sachs. S«an«ra-Amt Leipzig 1. Schloßgaffe Nr.22. «ach»»- tag» geöffnei9 bi» 1 Ubr und 3 bi» 5 Uhr, So natagt and Feier tag» 11—12 Uhr, icdoch unr zur Anmeldung voa wdtgeborar, Kindern und solcher Sterbesälle. deren Anmeldung keiue» Aufschub gestattet. Eheschließuugeu erfolge, nar au Woche» tage» Vormittags. Frtrdhoss-Erprdttion «n» Lasse für de, S»d^ Nord- m»d mm» Iohailnissriedhof Schloßaaffe Nr. 22 iu den Räume» de« Köutgl. Siande-.Amic» Daielbst erfolgt während der beim Staude«. Amt üblichen Geschäftszeit die Vergebung der Grabftelle» aus voraed.ichten Friedhöfen sowie oie Au-sertiquug da Lomeiüou»- scheine, Vaesnnahmuug der Loacesfion»aelda und dt» Ertedtguuo der sonstigen aus den Betrieb bezüglichen Augelegeuheitr». Echlntzzrtt für deu Belach der Friedhöfe Abend» 6 Ubr Handelskammer Neue Böri» l. (Eing. Blüchaplatz). vorlemma vo, Datentschristen 9—12 und 2—4 Udr Ferusprech-Nr. büß (IN. Herbergen zur Hrimath, UlrichSgaffe Nr. 75 aad -Nuetseuau- braß- Ne. 10 Nachtquartier 25. 30 und 50 4. Mtttag»ttsch 20^ Herberge sür weibl. Ilenstdolen („Manhava^") Löbrstrad« v (srüher in Reudnitz), Nachtlager und Früdkaffee 30^, Nachtlager und Veestequiig sür den ganze» Tag 60 Herrschaften treffen die stelleiucheiiden Mädchea bi» Vormittag» 11 Uhr aa. — Für Lehrerinnen, Äerkäliscrinnea rc. volle Peasio», täglich 1 ^l 20 ^ HoSviz sür reisende Damen. Tabeim sür Arbeiterinnen, Braustraße Nr. 7. wöcheutlich 1 .ch sür Äodiiung, Heizung. Licht und Frühstück LetzrlingSdahetm, Garisenaustroße 10, I. Vorsteher eaoll. üwol Wohnung und volle Bervffegung monatlich 25 ^l. I. SauitätSwache de» Samariler-Vereine», Hainstraß« 14. Nacht dienst: 9 Uhr Abend» bi» 6 Uhr früh. All Soll»- Llld Feiertage« von 6 Uhr Abends bi» 6 Ubr trüb H. SanitätSwache de» Samariier-Bereille», Peterssteillweg 17 Nachtdienst: 9 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. All So»»- und Feiertagen von 6 Uhr Abends bi» 6 Uhr früh. Poliklinik de» Albert-ZiveigperrinS Leipztg-MSSern (La»ge Slraße25): Polikl. sürNervenkrauke, Montag«, Mittwoch». Freitag» von 9—10 Ubr, Markttags 9—10 Uhr Vormittag» für Augen- und Ohrexkranke. 11—12 Uhr Vormittag» für anderwette Kranke. Stavtbav »n alten IarovShoSpttale» au oen Wocheutageu vo» früh 6 bis Abend» 8 Udr und Soun- und Feiertag» von früh 6 bi» Mittag» 1 Uhr geöffnet. Stävttschrs Museum geöffnet voa vormittag 10 Uhr bi» Nach mittag 4 Uhr unentgeltlich. Neues Theater. Besichtigung desseibeu Nachmittag» von 2—4 Uhr. Zu melden beim Theater-Inwector. Neues Gewanbdan». Däglich von früh 9 Uhr dt» Nachmtttag» 3 Uhr geöffnet. Sintrstt-karten ä 1 vr. Perso» (für Vereine und auswärtige Gei'ellschafteu bei Eutnahme vou weaigfteuS 20 Billett ä V, Sl vr Ver'oni sind am Westvortal zu Tel vecchia'S Kn»ft-Ansf.cllnn„, Martt Nr. 10, tk. (Kaufhalle) geöffnet von 10 bis 4 Uhr Wochentags und - « 10 - 3 - Sonn- und Feiertag». Nene Börse. Besichtigung Wochentag» 9—1 Uyr, Soaarag» '/«II bi» 1 Uhr. Eintrittskarten zu 50 ' beim Hausmeister. Kunftgrwerbe-Mufrum. Dhomaskirchhos Nr. 25, l. Die Tamm, lungen sind Sonntag» '/,11—1 Uhr, Montag«, Mittwoch« und Freitrg» 11—1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unentgeltlich« Aus kunft über kunstgewerbliche Fragen und Entgegennahme vou Auf trägen auf Zeichnungen und Modelle für kuustgewerbliche Arbeiten an allen Wochentagen 12—t Udr. Ausstellung von SchnlwerkstattSarbrite«, alte Thomatschul», I. Etage, Mittwochs und Sonnabends von 3—4 Uhr. Unentgelt- licher Eintritt nach Meldung beim Lastellaa deS Kunstgewerbe museum«, Thomaskirchhof Nr. 20. 1. Etage. AuaftrUnng »er stävttsaien Gasanstalten vo» »aScoiifinn- Artikeln aller Art in den, Eckladen de» Predlgerhaule» am Nicolai« kirchhos täglich mit Ausnahme ver sonn- uao Feiertage von S bi» 12 und 2—5 Uhr unentgeltlich geöffnet. Franz Schnetber'sche „»unstarwerbllche Aa-fteRung" ganze Wohnung»- und Blllenausstattungea Weststraße Nr. 49 uud 51 Täglich unentgeltlich aeötsnet. F. A. Schütz, Sriuimaische Straße 10. Permanente Au-stellu», sertiger Ainimereinrichlungen. Besichtigung unr an Wochealaaea Lchlachten-Panorama. Roßvlay. Täglich geöffnet «olagischrr Garte». Pfasfrnborser Has, täglich geössuet. chillerhan» i» GahltS täglich geöffnet Tie Hilfe der stäbttschen Feuerwehr wir» t« Fasse eine« vraudeS. ahne Skück,ich» auf »essen Nwsang «Irr vutstrhnugs- ursache, unentgeltlich gewährt. aI>e8ott.k»1v'r86«.8DXNI,p:. 8'I'^lIl-8l.k:6Nk:.8'r4kH,VKXU1', »onie«Linmtl.^rtileelä-,6111!807t»LUKL8, tluxckeburtz-Suellau, bei VÜItLLQLMcr. l,Ll?2IO, Labododtr»»« IS. Uermavevt« UazerdeatLucko c». 300,000 Lilogr. kruna-keler««,. vammz-TVAnoke, »a«>- nirel Fvt - Selimuelr - unet I4tut1er,p1«I»«!0U. 10 1'etersetr»»,« 10 WvrltL«»tz>n,»aol»t»»«i» uuä dei Viiatr», «L v«».. Ludodoketr»»»« Ik«. 19. Lleiltrired« velenohtung,nnl»nen vermitteletneneeterOampounl ttyrumo-elelltrwckerdlueckineu.Orü-ioHoonetruetiov „6r»mme" (Kaieerhok. OsntruI-ttuIIe, 11e^ L Lülied, Lidliogr. loititut). an liseppe, lUttelotn»»»« 7. «Es IHL»Lm«g Tetpnlg, luieletr»»»« 14/18 empkekleu »ick nur KaekUdraup ron «lelrtr. KItnUvl» nnck S1tz»»1- e»i»I«KV» lecker 4rt. krampt« ^uilltttrunx. — Villip« kreise. 0aw»m»-II«««i»r»«Iz«, vi»wm»-8«l»al,« »U,r Lrl, 2 üuhodoletr»«« 2. I4rt«x, 2 lladabakstr,»»« 2. Ter»»i»«I-S«»o>»LL» N«p ch LeNIow, 18 kkenmnrkt. l elpilg. auck 28 klouaeuotr»»»», klannltr. illenes Theater. Mittwoch» den 25. September 1889. 253. Abouuemei»»-Borstellung (1. Serie, grün). Anfang '/,7 Uhr. AlneUi», oder: v>« ssssi»ii«I«r1»mp«. Aauber-Märchen mit Belang und Tanz in 4 Acten. Rach dem gleich, namigen Märchen aut „Tausend und »ine Nacht" frei bearbeitet von Gustav Räder. Regie: Ober-Regisseur Goldberg. — Direktion: Eapellmeister Woks- Personen: Sultan Mahmud Herr Prost. Prinzessin Babruldudur, seine Tochter .... Frl. Rohde. Ll-Hoscht. Groß-Bezier Herr Jordan. Bambu, Ansührer der Haremswächter .... Herr Wack Toriaruga, eia Zauberer Herr Kurischol». Doja, eine arm« Wiltw« Frl. Lauterbach. Aladin, ihr Sodn Herr Franck. Furioio, rin böser i /Herr Greiner. Flamino, eia guter/ ^ ' ' istrl. Göur». Adelnio.i lFrl. Lewinsohn. L»»ona, r Sklavinnen drr Prinzessin . . . iFrl. v. Rouiberg. Palma. / —^ »Frl. v Sauden. Ein chinesischer 1 IHerr Seiter. Ein asrikan,sch-rr Abgesandter vHerr Rermrrt. Ein indiniiiicher 1 iverr Tjckurn. Eli Muff, dc« Sultan- Hos-Juweller .... Here Bauer. Ein Negersclavr Herr Blume. Ein Tartar Herr Ott. E n Kerkermeister Herr Lougner. Eia Harc»,«Wächter Htir Mundiug. Veziere. Große de« Reich». Ofsiciere, Eoldateu und Sclav » de» Sultans. Sklaven uns Krieger Tartaruqa's. kclavinue» der Prinzessin. Bajadere». Mohren. Ehinesen. Indianer. Volk. Genie» und böse Geister.
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